Campus

<<< Tor Haus Mond

Der Campus war erwartet still. Kaum jemand wagte sich bei diesem Wetter nach draußen. Und da der Unterricht ausfiel, hatte auch keiner das Bedürfnis, zum Schulgebäude zu gehen.

Hier, an den Toren zu den Häusern, war der Campus noch wie ein Park angelegt. Keiji ging den Weg ein paar Meter in Richtung Schulgebäude. Er hatte nicht das Bedürfnis, dass der Wächter ihn beobachtete, wie er den Bach entlang ging. Deshalb schlug er erst etwas später einen schmalen Weg ein, der wieder zum BAch zurückführte und, wenn man ihn weiter ging, einen direkt zum alten Gästehaus brachte.

Er war nun schon mehrere Minuten unterwegs, da sah er hinter einer Biegung die alte Brücke, die heute nur noch wenig benutzt wurde.

>>> am Bach

<----Zweiter Stock

Das Schulgelände lag verlassen da, wurde es hier wirklich so streng mit der Ausgangssperre? Die frische Luft mit dem frisch gefallenen Regen tat gut, als er sich auf einer Bank niederließ. egal ob es nun Nass war oder nicht.

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Schultor

Akito kam durch das Schultor in die Academy und in den Campus.
Alles sah nicht aus, als wäre es eine normale Schule, irgendetwas war hier anders.
Der Geruch des Regens, der vor einigen Minuten aufgehört hatte, war immer noch da.
Dann bemerkte Akito, dass er nicht allein war. Ein Schüler saß auf einer Bank, die vom Regen noch etwas nass war. So ging Akito ein paar Schritte näher zu ihm.
Der süße Jungwolf setzte sich und beobachtete den Schüler.
Ob ich hier in der Academy wohl bleiben darf? überlegte sich Akito.
Dann fiel im ein, dass er vielleicht zum Rektor der Schule gehen sollte, nicht dass er als Eindringling gesehen wird.
Also kratzte Akito sich am Ohr, stand auf und suchte den Weg zum Rektor der Schule.

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Schulhaus (Erdgeschoss)

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Schulhaus (Erdgeschoss)

Firsche Luft, genau das was Akito brauchte.
Der Wind strich sanft durch sein Fell, was er wirklich genoss.
Nun ging es bei seiner "Tour" zu den Häusern der Schüler, doch wohin zuerst?
Akito entschied sich für die Day Class, das hatte keinen bestimmten Grund, er fand es wohl einfach am simpelsten.
Er schaute erneut auf die Bank, wo der Schüler immernoch saß.
Wann er wohl Unterricht hatte?
Ohne weiter darüber nachzudenken, ging der Jungwolf in Richtung Tor der Day Class.

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Tor des Hauses Sonne

Bloodspill wurde von Wildhunden angegriffen. Gegen so viele hatte er keine Chance und floh. Mit letzter Kraft hat der Wolf es auf das Campusgelände geschleppt. Noch Nass vom Regen legte er sich hinter einen großen Busch. Er zitterte. Dadurch dass sein Fell völlig durchnässt war bekam er kalt. Die Sonnenstrahlen die am Horizont langsam aufsteigen, waren noch nicht so warm. Vielleicht sollte ich mich trotzdem in die Sonnenstrahlen legen. Ist wahrscheinlich besser als hier im Schatten dachte er und stand schwankend auf. Seine Beine waren schwer und zitterten. Er sah auf und entdeckte eine Veranda. Das ist doch ein guter Platz. sagte er zu sich und machte sich auf den Weg. Das Gelände war sehr groß und weitläufig. Es gab viele Bäume und sogar einen Brunnen. Er würde sich später etwas mehr erkundigen wo er genau ist. Als erstes will er trocknen. Auf der Veranda waren die ersten warmen Sonnenstahlen zu sehen. Noch ein paar Schritte und er war endlich unter der Überdachung. Einmal schüttelte er sich noch um die groben Wassertropfen abzuschütteln, danach legte er sich in einen Sonnenstrahl. Den Kopf legte er sanft auf seinen Vorderpfoten ab, schloss die Augen, genoss die Sonne bis er dann schließlich eingeschlafen ist. Er wusste nicht, wo er sich gerade befindet. Ihm war das jedoch egal. Er wollte nur seine Ruhe haben und gemütlich im warmen Sonnenlicht schlafen. Seine Reise war sehr anstrengend. Er hatte kleinere Verletzungen am Körper und Pfoten.

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Eingangsbereich (Day Dorm)

Angekommen im Campus meinte Akito den Geruch eines Tieres zu erkennen.
Eines großen Tieres. Vorsichtig lief er wenige Schritte, da sah er einen großen Wolf mit rot/schwarzem Fell auf der Veranda liegen.
Umso näher der neugierige Jungwolf dem großen und fremden Wolf kam, umso mehr roch es nach Blut. War er verletzt?
Ja er war verletzt doch Glücklicherweise sahen die Wunden nicht schwer aus. Wie konnte er ihm helfen? Vielleicht Schüler holen?
Neugierig, wie Akito war, schlich er näher an den müden Wolf.
Nun stand der junge Wolf nur wenige Meter neben ihm.
Er schien zu schlafen. Hoffendlich würde er nicht böse, wenn er aufwachte und den Kleinen sah, er wollte ja nur helfen.


Bloodspill - Akito

Sein Schlaf war nicht tief, darum bemerkte er einen Geruch, welcher ihm immer näher kam. Seine Augen hielt er geschlossen. Er dachte vielleicht das Tier am Geruch zu erkennen. Das Tier roch nicht nur nach Hund, sondern auch nach Mensch. Nach wenigen Augenblicken war er sich sicher. Es kann nur ein Hund sein. Da er nach Mensch roch musste es ein Tier sein, welches sich beim Menschen aufhält. Der Geruch sagte jedoch nicht aus, wie groß dass das Tier ist. Er war noch immer geschwächt. Einen harten Kampf oder gar eine Flucht würde er nicht überstehen. Endlich kam er zum Entschluss und öffnete seine Augen. Aus seinen Augen konnte er nur verschwommen einen kleinen schwarzen Hund erkennen. Gegen den bestehe ich ja locker dachte er. Taumelnd stand er auf. Wer bist du? Und was willst du? knurrte er. Seine Nackenhaare stellten sich hoch. Erst jetzt erkannte er, dass das Tier kein Hund war, sondern ein Wolf. Trotzdem blieb er in seiner Angriffsposition.

Akito erschrak, als der verletzte Wolf taumelnd aufstand und in Angriffsposition ging. Genau das wollte er eigendlich verhindern.
"Tut mir leid dich geweckt zu haben. Ich bin Akito." antwortete der kleine Wolf leicht beunruhigt. Würde der große rot/schwarze Wolf ihn angreifen, war nicht sicher wer gewinnen würde, schon deshalb weil Akito ihn nicht noch mehr verletzen wollte, als er sowieso is, das heißt er würde sich nur im Notfall wehren.
"Ich habe nicht vor gegen dich zu kämpfen. Darf ich fragen was passiert ist?"
Nun setzte sich der Jungwolf vorsichtig hin, denn er befürchtete, dass jede hektische Bewegung den Wolf aus der Fassung bringen könnte.

Bloodspill - Akito

Bloodspill bemerkte, dass der junge Wolf nichts Böses im Schilde führt. Der junge Wolf namens Akito wurde von Bloodspill die ganze Zeit beobachtet. Seine Beine fingen wieder an zu zittern und er legte sich auf den Boden. “Ich habe sehr viel erlebt. Mein Name ist Bloodspill. Ich habe eine sehr lange Reise hinter mir“ erzählte er ihr. Zum Schluss rollte er sich noch auf die Seite. “Wo bin ich hier eigentlich?“ wollte Blood von dem kleinen Wissen. Er sah in an und wartete auf eine antwort.

Akito-Bloodspill

(lol Akito-chan ist Männlich XD)

Die Situation entspannte sich und Bloodspill legte sich schwächelnd auf den Boden.
Es wunderte Akito nicht dass er eine lange Reise hinter sich hatte und auf dieser Reise anscheinend in einen Kampf geraten ist. Was ihn aber wunderte war, dass er nun so schwach war. Wo Blood wohl herkam?
Trotz allem sah Bloodspill stark aus, man konnte ihn sicher nicht einfach so besiegen. Da mussten mehrere gegen ihn gekämpft haben.
"Du bist in der Cross Academy, das ist eine Schule der Menschen."
Obwohl der kleine Wolf sich nicht sicher war ob hier wirklich nur normale Menschen waren.
Diese andere Atmosphäre war zum Beispiel bei dem jungen Mann Zero fühlbar. Vielleicht hatte es was mit der Night Class zutun.


Bloodspill - Akito

Bloodspill hörte ihm zu. Mhh, Menschen. murmelte er vor sich hin. Mit einem Auge sah er Akito. Wie lange bist du denn schon hier und warum? wollte der müde Wolf wissen. Er genoss die Sonnenstrahlen die auf sein Fell strahlten. So langsam trocknete er. Die Kühle wich mit jeder Minute die er in den Strahlen verbrachte mehr. Nicht mehr lange und er ist trocken.


Akito-Bloodspill

Bloodspill sah schon etwas besser aus. Er schien sich schnell zu regenerieren.
"Ich bin vor wenigen Stunden erst hier angekommen." antwortete der kleine Wolf.
Das war eine gute Frage, warum war er hier?
Da Akito schon früh Interresse an dem menschlichen Verhalten und insgesammt an Menschen hatte, ist er einfach der Spur von ihnen gefolgt und hier angekommen. Der Jungwolf hätte natürlich auch in dem Rudel seiner Eltern bleiben können, doch dann hatte er sich für ein neues Leben entschieden.
"Ich bin auch herumgereist und kam so zu den verschiedensten Ansiedlungen der Menschen.
Dort erzählten sich die Kinder etwas über eine Academy die nicht weit weck sein sollte. Also bin ich später hier angekommen."
Doch dann kam in dem kleinen Wolf eine Frage auf, die ihn schon länger beschäftigte. Vielleicht würde Bloodspill etwas wissen.
"Ich bin mir nicht so ganz sicher ob hier wirklich nur Menschen sind. Vorhin habe ich einen jungen Mann getroffen, der irgendwie anders war. Versteh mich nicht falsch, ich habe schon viele Tiere und Menschen gesehen.
Aber das war mir echt neu." nun schaute Akito ihn neugierig und sogleich fragend an.


Bloodspill - Akito

Bloodspill war leicht erstaunt, er dachte, dass der kleine schon Länger hier wäre. So klein und schon auf Reisen, dachte der Wolf. Akito erzählte ihm, dass das hier eine Akademy sei und wo viele Menschen sind. Eigentlich hatte Bloodspill keine Lust auf Menschen. Als Akito jedoch etwas über einen besonderen Menschen erzählte hörte er genauer hin. “Auf meiner Reise bin ich nur normalen Menschen begegnet. Vielleicht hast du dich auch nur geirrt. Kann ja mal vorkommen.“ Der Wolf war wieder etwas zu Kräften gekommen. Er brauchte nicht mehr so lange zum Aufstehen. Ich lege mich am besten in einen Busch. Wenn so viele Menschen hier sind und ich mich noch ausruhen muss. Gemütlich lief er an Akito vorbei. “Ich werde mich noch ein Weilchen in dem Busch da drüben ausruhen. Ich muss endlich mal etwas schlafen.“ sagte er zu dem Kleinen. Nach ein paar Minuten hatte er den richtigen Busch gefunden. Einfach nur dahinter liegen war nicht. Er musste einen Busch finden, in den er sich hineinlegen konnte. Sein Fell war sehr auffällig, daher musste es auch ein dichter sein. Schließlich fand er einen. “Nichts für ungut Kleiner, aber wir können ja morgen weiter erzählen. Dann bin ich auch etwas fitter.“ sagte der große Wolf zum Schluss noch einmal und verschwand in dem Busch. Er rollte sich zusammen und schlief. Von außen war er nicht zu erkennen.

Akito – Bloodspill (Das war mein letzter Post für zwei Wochen. Bitte schreibt nicht mit ihm, ansonsten müsstet ihr lange warten ^^)

Vielleicht hatte er sich wirklich geirrt, trotzdem würde er sich weiter umsehen. Genug Zeit hatte er ja.
Akito war sich aber doch ziemlich sicher etwas gefühlt zu haben, was er nicht kannte.
So langsam ehob sich Bloodspill, er schien sich ausruhen zu wollen.
Er sagte zu dem Jungwolf dass er sich einen Busch suchen wollte, indem er schlafen konnte. Das war keine schlechte Idee.
So würde ihn kein Schüler aufwecken können.
"Kein Problem, ich schaue mich dann hier mal weiter um. Wir sehen uns morgen, wenn du dich erholt hast." meinte der kleine Wolf freundlich.
Als der schwarz/rote Wolf in dem Busch verschwand, machte sich Akito auf den Weg zum Tor des Night Dorms.
Was würde den süßen Wolf dort erwarten.



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Tor des Night Dorm

(<<< Tor Haus Sonne)

Als Hina das Blickfeld des Torwächters verlassen hatte, blieb sie einen Augenblick lang stehen. Ihr linkes Knie tat nun doch leicht weh - vermutlich hatte sie sich ein paar blaue Flecken zugezogen.
Leicht humpelnd setzte sie sich wieder in Bewegung.
Sie schaute auf und blickte die Allee entlang. Das Schulhaus konnte man von hier aus nur leicht ausmachen. Die Bäume nahmen einfach zu viel Sicht. Der Weg vor ihr war jedoch leer. Die Schüler - auch die letzten - waren anscheindend schon alle verschwunden. Nur sie war noch auf dem Weg zum Unterricht. Das passierte ihr sonst nie. Normalerweise gehörte sie eher zu den Ersten im Klassenraum.
Beim Gehen sah sie auf ihre Handflächen hinab. Die linke Hand begann leicht zu bluten. Kein gutes Zeichen. Noch klebten ein paar winzige Steinchen an der Hand - und auch sonst war sie eher dreckig...

In Gedanken ging sie weiter den Weg zum Schulhaus entlang.

In ein paar Minuten würde sie in der Klasse stehen - als Letzte vermutlich. Zu ihrer Verwunderung war aber vorhin zweimal noch jemand an ihr vorbei geeilt, jeweils eine Schülerin. Die erste hatte sie nach ihrem WOhlbefinden gefragt, da sie ja offensichtlich humpelte - aber sie hatte gemeint, es sei alles in Ordnung, die andere solle ruhig schon einmal vorgehen. Das zweite Mädchen hatte sie anscheinend gar nicht wahrgenommen, so vertieft hatte sie auf ihren Handybildschirm geblickt.

Hina war es nie aufgefallen, dass morgens mehrere Schüler knapp oder zu spät kamen. Sie selbst war ja immer pünktlich und konzentrierte sich auf den Unterricht. Aber anscheinend nahm es nicht jeder so eng mit der Pünktlichkeit, trotz der Risiken. Oder lag das einfach daran, dass heute der erste Schultag war, und viele sich an den Schulalltag einfach noch nicht gewohnt hatten. Ihr selbst war es ja ähnlich ergangen...

Sie blickte auf und sah deutlich - in gut 20 Metern Entfernung - das Schulhaus vor sich liegen.

<<< Tor Sonne

Far und Taki liefen über den großen Platz. Weil sie sich beide eher auf den Weg konzentrierten, als ein Gespräch am Laufenden zu halten, spielten sie eher den stillen Begleiter des anderen.
Zum Schluss hin sahen sie beide eine ihrer Mitschülerinnen auf das Schulgebäude zu gehen.
Doch nicht die Letzten? Ihn wunderte es sichtlich.
„Ist alles okay?“, fragte er dann automatisch, ohne zu wissen, dass er schon der Zweite war, der dies machte, als er ihren zerrissenen Strumpf bemerkt hatte und ihren nicht ganz gesund aussehenden Gang, während Farkeon und er Hina eingeholt und schon dabei waren an ihr vorbei zu gehen.
Was für ein wunderbarer erster Schultag, wah?

Hina- Taki
(Farkeon)

Als die beiden Schüler an ihr vorbei liefen drehte sie sich kurz um.

"Bei mir ist alles in Ordnung."

Doch als sie nach der Türklinke griff, zuckte sie kurz zusammen und zögerte. Ihre aufgeschürften Handflächen fühlten sich mehr als unangenehm an. Sie schmerzten richtig. Ihr würde wohl nichts anderes übrig bleiben, als noch später zum Unterricht zu erscheinen.

"Aber wartet nicht auf mich. Ich gehe noch am Krankenzimmer vorbei. Gerade eben habe ich mir die Hände aufgeschürft, nicht, dass sich das entzündet."

Sie blickte den beiden anderen hinterher...

Taki - Hina
(Farkeon)

„Okay“, hatte er lediglich gesagt und sich nur bemüht seine Stimme ansatzweise freundlich klingen zu lassen. Doch als sie die Tür zögernd aufmachte, bemerkte auch er ihre mitgenommen aussehenden Hände, weswegen er ihr unbemerkt half, die Tür aufzudrücken.
„Mach das. Wir sagen dem Rektor Bescheid. Gute Besserung.“, versprach er und war mit Farkeon an der Seite auch schon verschwunden.

>>> Eingang des Schulhauses

Einen kurzen Augenblick später folgte das Mädchen den beiden Anderen ins Gebäude hinein.

(>>> Eingangsbereich Schulhaus)

<<< Tor des sonnigen Hauses

So schnell wie die Bilder, die aus einem dramatischen Manga hätten stammen können, gekommen waren, waren sie auch schon wieder verschwunden.
Der kalte Wind und die frische Luft ließen ihren Kopf abkühlen und sie nahm einfach nur noch wahr, anstatt sich von etwas ablenken zu lassen.
Sie fühlte den Wind und konnte die Nässe riechen, die der Regen hinterlassen hatte. Ihr Absatz klackerte auf dem grauweißen Kopfstein des Weges. Dank den Bäumen war es als ginge man durch eine Allee. Den Brunnen hatte man wohl abgeschaltet, in der Sorge die Rohe könnten bei den Temperaturen einfrieren. So schon wie es hier im Sommer war, so schön würde es hier auch im Winter sein.
Schon bald lief sie unter einer der Überdachungen und es fehlten ihr nur wenige Schritte bis sie das Gebäude erreicht hatte.
Ein kräftiger Stoß gegen die Tür, ließ das Gebäude die Luft samt Umi einatmen.

>>> Eingangsbereich

<---- Eingangsbereich Haus Sonne

Natürlich war auch der Campus wie ausgestorben, keine anderen Nachzügler waren zu sehen. Normalerweise zählte Unpünktlichkeit nicht zu seinen Schwächen wesshalb er sich etwas ärgerte. Langsam kam er auch aus der puste, die Treppe herunter zu rennen, wegen der Tasche noch einmal anhalten udn umdrehen zu müssen und über den Campus zu sprinten war er nicht wirklich gewohnt. Doch er war froh kein Seitenstechen zu verspüren auch wenn er sich sicher war das dieses auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Er wollte gar nicht wissen wie seine kleine Show wohl aussah. Ein junge mit leicht verzweifeltem Blick der seine Tasche an den Körper drückte damit diese nicht zu viel herumflog und über den Campus hastete.
ein gutes hat es ja... jetzt sieht das wenigstens niemand...
Er hielt nicht an und beeilte sich vorran zu kommen und er war etwas erleichtert als er das Schulhaus erreichte

----> Eingangsbereich Schulgebäude

Langsam strahlten die Sonnenstrahlen durch das Gebüsch. Das Fell des roten Wolfens wurde immer Wärmer. Nach einer Weile öffnete er die Augen. Die warmen Strahlen haben ihn geweckt. Obwohl er nicht lange geschlafen hatte, ging es ihm schon sehr viel besser. Er hat sich schnell erholt. Müde kniff er die Augen nochmal zusammen. Mit weit aufgerissenem Maul gähnte er ausgiebig. Schmatzend stand er auf und streckte sich. Ahhh, bin ich jetzt erholt. Jetzt kann es losgehen mit entdecken. Wo wohl gerade der Kleine herumläuft? Nachdem er seinen Busch verlassen hatte, schüttelte er sich und sah sich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Er macht sich auf den Weg zu dem Springbrunnen. Das Schlafen hat ihn durstig gemacht. Am Brunnen angekommen streckte er seinen Kopf unter Wasser. Kurz hielt er die Luft an, danach nahm er denn Kopf aus dem Wasser und schüttelte ihn. Nachdem er sich kurz abgekühlt hat, streckte er die Zunge ins Wasser und fing an etwas zu trinken. Er lief weiter zu einem kleinen Teich. Bloodspill suchte nach Fischen. Sein Magen knurrte und er dachte, dass in dem Teich vielleicht Fische sind. Konzentriert sah er ins Wasser und fing an nach einem Fisch zu schnappen. Er entkam und Bloodspill versuchte es weiter. Jedoch ohne Erfolg. Nach einer Weile setzte er sich neben denn Teich und fing an zu schmollen. So ein Dreck. Doofe Fische.