Zufälle, Schule und Langeweile

das Eingangsposting lautete :

Rima hatte mal ieder einen Job zu erledigen gehabt,
seit sie und AShiki sich getrennt hatten war ihr so langweilig wie noch nie.
Bei der Arbeit wa sie deswegen etwas unkonzentriert zuwerke gewesen.
Nun lief sie durch die Stadt und fragte sich was sie wohl tun könnte.
im Wohnheim ist keiner es ist verlängertes Wochenende und alleine da rum hängen macht auch keinen Sinn, sie überlegte und ignoriete die ihr zu geworfenen Blicke gekonnt. Die Blonde stoppte vor einem Schild, eine Party, warum nicht aber ohne Begleitung? Das hieß sie musste bis Morgen Abend jemanden gefunden haben der mit ihr ausging.
Sie verschwendetet keinerlei Träume oder Gedanken an den Traumann wie es die meisten tun, nein sie wollte Ablenkung und nicht auffallen.
Aber auch wollte sie mit keinem Day class Schüler hin gehen.
So kehrte sie zurück um beim Abendbrot nach jemanden Ausschau zu halten.
Beim Essen fiehl ihr Saishin auf.
Ähm hi, Saishin es findet eine Party statt und ich wollte fragen ob du mit mir da hin gehen würdest? du musst nicht
Fragte sie vorsichtig, wie sie so etwas hasste, sie spürte wie sie rot anlief und ging ohne auf eine Antwort zu warten.
In ihrem Zimmer hätte sie sich deswegen umbringen können.

Etwas entgeistert sah er sie an, sie war wirklich etwas besonderes, zumal verstand er einfach nicht wieso sie ihren Stand wegwarf. Klar war ihr Leben sicherlich nicht angenehm, aber sie konnte sich doch absetzen und ein eigenes Leben führen!
Die Umarmung führte wieder zu Schmerzen, aber Saishin wollte sich nicht dermaßen zu einer Marionette machen lassen das er wirklich willenlos alles befolgte was er gesagt bekam, er hatte immer noch einen eigenen Willen, wobei andere vielleicht schon unter dem Druck zusammengebrochen und sich ergeben hätten, alles dafür getan hätten keine Schmerzen mehr zu spüren, doch Saishin war schon immer jemand gewesen dem Schmerzen nichts aus machten.
Saishin sah die Kette dann an die Rima ihm umgehangen hatte, sie sah auf seiner Handfläche aus wie ein kleiner goldener Stern. Er schüttelte den Kopf. "Das kann ich nicht annehmen Rima." Es war immerhin ein Stück aus ihrer Familie, er gehörte nicht dazu und deshalb war dieses Geschenk an ihm verschwendet, jedenfalls sah er es so.
"Du könntest behaupten nichts davon gewusst zu haben wo Raido sich aufhält, das ich dich mit rein gezogen habe, du könntest doch deiner Familie einfach absagen und dir deinen eigenen Weg suchen. Ich verstehe dich wirklich nicht.......aber danke."
Rima kam dann auf den Auftrag zu sprechen den sie erledigen sollten und er nickte, das Hunterpaar wäre wohl keine Herausforderung, aber Kaname und da wollte er Rima einfach raus halten, versuchte sich einen Weg zu überlegen wie er sie außen vor lassen konnte.
"Und niemand wird dich anrühren, dafür sorge ich schon. Auch wird dich niemand einsperren." Und wenn er die Welt umdrehen musste, er würde einen entsprechenden Weg finden.

Sie lächelte und schüttelte den Kopf
das ist nun mal mein Leben so wie das jedes Adligen wenn gefahr droht sperrt man sie weg iner Hoffnung sie emerken es nicht oder wehren sich nicht
Sie betrachtete die Kette
weisst versprich mir nur eines legt dich nicht mit Kaname ohne mich an
ok? Meine Großmutter war eine Kluge Frau mit der Gabe in die Zukunft ihrer Liebsten zu schauen
sie sagte mir das ich in Dunkelen jemanden finde der für mich die Welt ist
früher fand ich es Lächerlich doch nun glaube ich sie hat recht
meinte sie in einem Nachdenklichen Ton,
sie stand auf und hielt ihm die Hand hin, für das Versprechen und um ihm auf zuhelfen.

Saishin lauschte ihren Worten, ihre Großmutter hatte also die Gabe die Zukunft sehen zu können? Es war sicherlich eine nützliche Fähigkeit, auch wenn er sich nicht ganz erklären konnte von wem Rima dann die Fähigkeit mit den Blitzen hatte, vermutlich von der väterlichen Seite. Er wollte schon entschieden den Kopf schütteln, er war absolut niemand der einem aus dem Dunkeln heraus helfen würde, immerhin waren andere ihm doch auch egal, wieso sollte es bei Rima denn eine Ausnahme machen?
Einige Momente sah er auf ihre Hand die sie ihm hin hielt. Er sollte also versprechen das er sich Kaname nicht alleine gegenüber stellen sollte? Er könnte ihre Hand einfach ausschlagen und dann zu dem Reinblüter gehen wenn sie nicht damit rechnete. Es wäre einfach mal das vernünftigste aber...Saishin schien der Vernunft bereits seit einer Weile nicht mehr habhaft zu sein, deshalb ergriff er ihre Hand, auch wenn es für ihn keine bindende Geste war und ließ sich auf helfen. Eigentlich müsste es an seinem Ego kratzen das er sich von einem Mädchen aufhelfen ließ, aber er empfand wieder absolut gar nichts. Ob sich das ändern würde? Das blieb ab zu warten. Als er stand sah er sich um, eine kleine Gruppe von Huntern lief gerade über den Kampus. Ob diese auch nur im entferntesten ahnten wie gefährlich nahe sie den Räubern der Schule waren? Oder wie nah sie an denjenigen dran waren die für diese Unruhen verantwortlich waren? "Ich hoffe sie verziehen sich bald und machen keinen Ärger weiter.

Warum den nicht ein Krieg zwischen Vampiren und Huntern wäre mal eine Nette Abwechslung.,Aber wir solllten uns um das Hunterpaar nemens Mine kümmern sonst wird der Reinblüter noch sauer, meinte sie in einem lockeren Ton, und ging voraus zu den Huntern
Verzeien sie, der Rektor möchte mit einem Gewissen Mine sprechen können sie mir sagen wo ich diesen finde, der Grund ist dringent und ich darf nur mit ihm und seiner Frau darüber reden, sprach Rima die Hunter in einer netten hilfbereiten Tonlage an.
Diese beschrieben ihr den Weg, was sie zuerst verblüffte aber sie ließ sich nichts anmerken.
Sie kehrte zu Shin zurück und sagte ihm die Wegbeschreibung.
also los , meinte sie und ging vor
hoffentlich verletzt er sich nicht, Rima schüttelte den Kopf,
wie kann ich nur so etwas denken
am Haus der Hunter angekommen klopfte sie, ein Mann machte die Tür auf und ließ sie rein als Rima das gleiche sagte wie zu den anderen Huntern
als sie die frau sah blieb sie etsetzt stehen, es war das Kindermädchen, was sie am Meisten gemocht hatten. Die frau schien sie nicht zuerkennen und lächelte sie nett an.
Rima jedoch grif sie direkt an und verwandelte sie in einen Haufen Asche.
Ich dacht damals du würdest mich verstehen und versuchen unsere Gesellschaft zuschützten doch du hast einen Mörder geheirated, meinte sie noch und ging weg.

Sie hatte Recht, so ein Krieg wäre vielleicht richtig amüsant mit an zu sehen, Vampire welche die Straßen mit den Blut der Hunter tränkten, deren Lebenssaft sich zwischen den Steinen der Kopfsteinpflaster in den Boden ergossen und diesen karmesinrot färben würden.
Eigentlich eine herrliche Welt wenn sich Saishin das so vorstellte. Zwar würde dann überall der Eisengeruch in der Luft hängen, vielleicht würden auch schrille Schreie durch die Luft hallen und die Welt in der Finsternis versinken welche die Kinder der Nacht mit sich bringen würden.
Als sie meinte das sie endlich los sollten wegen ihrem Auftrag nickte er, folgte ihr zu diesen Huntern bei dem er sich einen deutlich abfälligen Blick nicht verkneifen konnte. Wenigstens konnte er sich eine spitze Bemerkung diesbezüglich verkneifen, sonst wäre es wohl zu einem handfesten Streit gekommen.
Er folgte Rima dann nach der Wegbeschreibung dieser in seinen Augen unwürdigen Wesen zu dem Abteil in welchem dieses Ehepaar wohnen sollte, wieso Raido dieses Paar nicht selber erlegte war ihm schleierhaft, warum mussten sie beide sich daran die Finger schmutzig machen? Naja seis drum.
Rima schien die Frau jedenfalls zu erkennen, ihre Worte sprachen von reiner Verachtung, interessant, sie konnte also durchaus auch anders. Während sie sich um die Frau kümmerte, der Mann eingreifen wollte, bohrte sich Saishin´s Hand in dessen Schädel. Der Vampir genehmigte es sich das Blut von der Hand zu lecken, sah das Rima sich abrupt abwandte.
Trotzdem fragte er nicht ob alles in ordnung war, streckte kurz die Hand nach ihr aus als sie an ihm vorbei gegangen war, zog die Hand aber wieder zurück, sie hatte es sicher nicht mit bekommen. "Und jetzt willst du zu Kaname? Da haben wir keine Chance, wir sollten warten was Raido zu der Erfüllung des Auftrages sagt."

ich wollte eigentlich in den Untericht und mich ablenken
sie war die Person die mir am nähesten stand
und hat mich veraten
meinte die blond und sah Shin an, sie musste grinsen, nahm ein Taschentuch und ischte den Blutfleck weg
wie ein süßes kleines Kind, meinte die kleinere und ging in Richtung Schule
Im untericht schlief sie mal wieder ein,
was den Lehrern meistens nicht auffiehl da jedoch so wenige da waren wurde Rima immer wieder geweckt.
Nirgens hat man seine Ruhe
als der Untericht endlich zu ende war ging sie zu ihrem lieblings Platz zum zeichnen, und nachdenken
sie wusste das Shin und sie niemals zusammen sein können. Als sie in ihrer Tasche nach ihrem Block kramte, musste sie feststellen das dieser noch in ihrem Zimmer ist.
Sie rannte dorthin und sah das ihre Sachen gepackt waren, ihr Bruder stand am Fenster und sah sich ihren Block an
Was für eine Zeitverschwendung,meinte er und war den Block ins Feuer.
Mutter und Vater wollen dich zu Hause haben und jetzt komm
wie eine Gefangene wurde Rima nach Drausen begleiten und in den Waagen gesteckt.
Ob ich je zurück kommen werde?

Saishin sah missbilligend drein als Rima ihm mit einem Taschentuch das Blut abwischte, er kam sich vor wie ein kleiner Junge, der welcher er nie hatte sein können. Den Impuls nieder kämpfend zu grinsen sah er Rima nach.
Sie schien sich etwas in sich zu kehren und über etwas nach zu denken. Eine ganze Weile blieb er reglos stehen, versuchte sich auszumalen was in ihr vor ging aber egal welche Richtungen seine Gedanken einschlugen, er kam einfach auf keine geregelten Bahnen und gab es dann schließlich doch auf.
Seufzend wandte er sich dann von dem Szenario ab und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Eine weile blieb er dort auch, starrte an die Decke seines Zimmers und fühlte eine innere Unruhe die er nicht kannte, was war nur los mit ihm? Dieses Gefühl nagte doch dann nicht an ihm wenn er bei Rima war. Aber vielleicht lag es auch genau daran. Da er sowieso keine Ruhe fand wollte er sich auf den Weg zu ihr machen, jedoch stand ihre Zimmertür offen und das Zimmer war leer. Der Vampir eilte zum Fenster und sah das das Auto gerade anfuhr. Seine Hände ballten sich und er zermalmte das Fensterbrett vor Wut die sich in ihm ausbreitete wie ein Lauffeuer.
Weit kam der Wagen nicht, außerhalb der Stadt, nahe einem Waldstück, wurde der Wagen von schwarz-blauen Flammen umgeben. Es war wie ein Strudel in den das Fahrzeug geraten war. Und die Flammen schienen ein Wehklagen von sich zu geben, bildeten einen undurchdringlichen Schleier bis es an einer Stelle aufriss und Saishin zu sehen war. Ohne das er sprach hallte seine Stimme durch die Flammen. °Ihr habt keinen Anspruch auf Rima. Komm zu mir.°

Die Fahrt war nur von Kurzer dauer, in einem Waldstück war der Waagen vom Feuer umring.
Obwohl Shins Stimme ihr sagte solle zu ihm kommen hatte sie Angst vor dem Feuer.
Es war wie in der Nacht als eines der Kindermädchen eine Kerze um gestoßen hatte und fast den gesammten Haushalt mit Rima und allen anderen Abgefakelt hatte,
doch ihre Angst vor zu Hause war größer so sprang sie aus dem Waagen , sie wusste ihr bruder würde ihr Folgen. Als dieser sie Packte hatte sie keinen Ausweg
Shin ich bin hier komm nicht weg
er läßt mich nicht los
schrie sie, in der Hoffnung Shin würde sie Hören und ihr helfen.
Ihre Kräfte das wusste sie hatten auf ihren Bruder keine Wirkung
so strammpelte sie und versuchte sie Los zu reißen aber schafte es nicht
was kann ich eigentlich

Natürlich hörte er Rima, wie könnte er sie überhören oder ignorieren? Durch die Flammen ging ein Wispern das sie keine Angst haben brauchte, denn die Flammen gingen nur auf ihren Bruder über, setzten ihn in Brand, keine der schwarz-blauen Flammen kam Rima auch nur ansatzweise nahe, darauf achtete Saishin. Als die Flammen alles vertilgt zu haben schienen was ihm ein Dorn im Auge war schienen die Flammen mit einem heftigen Windstoß plötzlich ausgepustet zu werden.
Der Vampir verfolgte aufmerksam was passierte, ließ die Flammen nur das vernichten was ihn nervte oder sauer machte. Nach dem alles vorbei war ging er zu Rima rüber. "Alles okay bei dir? Ist vielleicht besser wenn du ne Weile mit in mein Zimmer kommst wo ich dich besser im Blick habe und sowas nicht vorkommen kann." Ihre Familie schien wirklich ein Problem damit zu haben das ihre verehrte Tochter meistens bei ihm war. Saishin nickte nur Richtung Stadt, sie sollten zurück gehen, nicht das es ihn stören würde nachts draußen zu sein, aber nach dem Schrecken sollte sie sich ausruhen.
Ohne irgendwelche Widerworte zu zu lassen schnappte er sich ihre Hand, auch wenn es sich anfühlte als würde er auf glühendes Eisen fassen. Er zog sie einfach mit sich, auch wenn er langsam lief, sie war kleiner und damit hätte sie wohl auch kleine Schwierigkeiten mit seinen weiten Schritten mit zu halten. "Ich sagte doch ich lass nicht zu das dir was passiert." Er ließ sie erst los als sie wieder im Wohnheim waren. "Schuldige aber deine Sachen sind vermutlich mit verbrannt, das einzige was die Flammen verschonen sind....Dinge oder Leute die mir...wichtig sind."

Sie sah ihn faziniert an
das ist sonderbar, du scheinst eine Gabe zu haben, aber das ist doch unmöglich eigentlich, soetwas kann nicht sein, es seiden du wirst durch das Reine Blut zum Level B,
murmelte sie unterwegs zum einem war sie entsetzt zum Anderen faziniert
sie lief etwas schneller um mit ihm schritt zuhalten.
Dann sah sie auf seine und ihre Hand
Es müsste ihm doch weh tun
Im Wohnheim ließ er sie los, sie lächelte ihn dankbar an
Das heißt wohl das du mich magst?
Um ihre Sachen machte sie sich keine Sorgen, sie würde sich neue holen.
Ich muss etwas Nachschlagen wenn du reden möchtest sag mir bitte bescheid, dammit rannte sie zur Biliothek, und durch wählste jedes Buch über die Fähigkeiten von Vampiren, doh fand rein garnichts, zu beginn des Sonnenaufganges, ging sie wieder in Wohnheim. etwas nieder geschlagen aber sonstnur noch erschöpft, ließ sie sich in ihr Bett fallen.
Oh man bin ich dumm , dachte sie sich und ging in Richtung Shins zimmer
vorsichtig klopfte sie, und wartete ob etwas passiert bevor sie eintrat. sie setzte sich auf das Sofa und schlief auch sofort ein.

Bei ihren Worten sah er auf seine Hand. "Ich kann es mir auch nicht erklären, eigentlich ist mein Blut viel zu sehr verwaschen als das ich eine Gabe entwickeln könnte aber....das Reinblüterblut scheint doch mehr zu wirken als gedacht. Sonst würde ich auch nie an Kaname heran kommen.....vielleicht ist es auch nur vorüber gehend ich hab keine Ahnung aber solange es funktioniert werde ich es auch nutzen!" Den es kam ihm ja nur zu gute wenn das Blut von Raido ihm auf diese Weise half mehr Macht zu gewinnen, klar würde er nie an die Macht eines Reinblüters heran kommen, aber wenn es reichte sich diesem Kuran zu entledigen war es ihm recht.
Als sie dann im Wohnheim waren und sie meinte das er sie dann wohl mögen müsste wandte er sich ab, er wollte es sich nicht eingestehen oder eher es nicht zugeben auch wenn es so war, auch weil sich wieder Kopfschmerzen ankündigten. Das sie so schnell ging irritierte ihn schon, aber er sagte nichts dazu, ging lieber duschen. Damit ließ er sich auch Zeit, irgendwie fühlte er sich befleckt auch wenn er nicht sagen konnte ob es durch diese mentale Fessel war mit der er sich bereitwillig an den Reinblüter gekettet hatte oder daran das er immer mehr Tote hinter sich her zog, ob sich sein Gewissen nun anfing zu melden?
Saishin schüttelte entschieden den Kopf, stellte das kalte Wasser ab und war der Ansicht das Rima eh noch unterwegs was, er eh keine frischen Sachen mit ins Bad genommen hatte und dadurch einfach ein Handtuch um die Hüfte knotete um anschließend in das Zimmer zu gehen, sich die Sachen zurecht zu legen die er anziehen würde, wollte zu seinem Schreibtisch um noch nach zu sehen ob auf seinem Handy neue Nachrichten gab, sah Rima wie sie auf dem Sofa schlief und blieb einige Momente stehen, wartete ob sie wach werden würde. Da dies aber nicht der Fall war ging er sein Handy kontrollieren, sie würde schon weiter schlafen.

Rima wurde wach und sah Shin nur in einem Handtuch.
ok ich träume, eindeutig nuschelte sie und drehte sich um
sag mal Shin wieso hasst du dich ich kauf dir nämlich die Sache mit deiner Familie nicht ab, meinte sie einfach nur bevor sie sich zurück drehte und aufrichtet
Dann ging sie zu ihm und sah ihn an
als sie vor ihm stand und wieder bemerkte das der halbnackt vpor ihr stand lief sie knall rot an
tutu mir leid ich sollte wohl besser raus gehen
stotterte sie, und wandte sich ab.
oh man er ist aber auch echt süß
sie setzte sich wieder hin , wenn sie doch wenigstens etwas zum zeichnen hätte
sag mal kann ich vieleicht ein Tschirt von dir als schlafzeug haben
da meine Sachen nun mal nicht mehr existieren , fragte die kleine Blond zögernd

Saishin hob eine Augenbraue, was hatte sie denn nun schon wieder das sie meinte noch zu träumen? Litt sie in letzter Zeit an Wahnvorstellungen und sagte nur nicht? Sie fragte wieder was mit ihm los war das er sich selber hasste und er seufzte tief, sie würde vermutlich nie Ruhe geben wie er sie kannte.
"Also schön, was genau willst du wissen? Meine Eltern waren an und für sich glücklich, mit meinem Vater kam ich nie zurecht. Ein Mensch. Eigentlich war meine Familie bis vor neun Generationen eine Reinblüterfamilie, aber es wurden immer mehr Menschen hinein geholt und das Blut verwusch sich zusehends, unser Wert nahm ab bis wir nur noch C-Rangvampire waren. Ich hasse Menschen, sie sind verdammt schwach. Und ich bin mehr Mensch gewesen als Vampir, wurde verspottet und habe die Verachtung in den Blicken meiner Eltern immer wieder gesehen, sie hassten mich. Der einzige der mich auffing und mir nicht das Gefühl gab zu stören war mein Großvater. Er brachte mir das Jagen bei. Aber die Hunter waren wohl der Überzeugung das er zu viele Züge eines Level E´s an sich hatte, sie brachten ihn um als wir zusammen auf einem Streifzug waren. Verarbeite das als kleines Kind wenn der einzige weg bricht der dir je das Gefühl gegeben hat was wert zu sein. Ich war zu schwach ihn zu verteidigen, habe es nicht hin bekommen und konnte mich vor Angst nicht rühren, ich hätte ihm helfen müssen, hatte aber zu große Angst, aus diesem Grund hasse ich mich! Ich war feige und deshalb ist mein einziger Halt weggebrochen." Shin schüttelte nur den Kopf als sie meinte sie wolle raus gehen, ihm war es egal ob und was sie sah, er brauchte sich nicht verstecken. Kurz ging er noch mal in sein Schlafzimmer um dort aus dem Schrank zwei Shirts zu holen die ihr wohl eher bis zu den Knien gehen würden, aber so hatte sie wenigstens etwas zum anziehen. "Hier. Wird dir aber zu groß sein."

Danke, es tut mir leid ih hätte dich in ruhe lassen sollen
meint sie kleinlaut und sah ihhn entschuldigent an
Nun schlich sie ins bad und mahte sich fertig, das Tschirt war wirklich zugroß aber das machte ihr racht wenig aus. ich bin nicht hier um einen Schönheitswettbewerb zugewinnen, dacht sie bevor sie ihre Zöpfe auflöste.
Ich habe etwas gefunden gehabt was uns weiter helfen wird in Sache Hunter auslöschen, ein Material was extrem selten ist und schwer zufinden ermöglichtest Vampieren die waffen der Hunter zunutzten, es heißt Fischleder, meinte sie als sie aus dem Bad raus war. Sie ging zu ihm, Um an diesen Stoff zugelangen müssen wir jemanden mit guten Handelsbeziehungen auf unsere Seite ziehen, sie dachte an ihren Onkel der sowieso schon auf Raidos Seite stand. Rima strich ihm durch das Gesicht und lächelte ihn an.
Egal wer dich zerissen hat und egal wie sehr du dich hasst, ich liebe dich und bleibe bei dir, meinte sie sanft, und zog sich zurück, sie wusste das er positive Gefühle als schmerz empfand, und ließ ihn deswegen lieber allein. Es tut mir leid ich weiss das du nicht so empfindest und das du in mir warscheinlich nur ein Mittel zum Zwek siehst, , meite sie mit angst, panik und trauer in der Stimme

Er überlegte, mit diesen Materialien würden sie in der Lage sein die Waffen der Hunter zu nutzen? Das wäre perfekt wenn sie wirklich an Kaname heran kommen wollten, denn selbst ein Reinblüter war anfällig für diese Waffen. Aber wo sollten sie denn diese Handelsbeziehung aufbauen? Saishin kannte niemanden der im Handel tätig war und er nahm auch nicht an das Rima jemanden kannte der ihnen weiter helfen konnte, auch wenn ihre Familie sicherlich viel Einfluss hatte, mehr als seine es je haben würde.
"Schon gut vergiss es, es ist nicht relevant denn diese Familie ist für mich tod, ich bin jemand der allein zurecht kommt und auch keine Hilfe annimmt." Ihre Familie würde auch kein Hindernis mehr dar stellen. Als sie aber ihre Hand nach ihm ausstreckte musste er sich bereits zusammen reißen das er nicht zurück wich um dem Schmerz der damit verbunden war nicht aus dem Weg zu gehen, seit wann hatte er denn Angst vor Schmerzen, er war es doch gewohnt sich weit über seine Schmerzgrenze hinaus zu belasten, deshalb schloss er nur einen Moment die Augen. Eigentlich nicht unangenehm, aber die mentale Leine verhinderte das er es mit etwas positivem in Verbindung bringen konnte nach dem er sich bereits so lange sehnte. Aber sie ging ja sehr schnell wieder auf Abstand und das Gefühl von Verlust breitete sich in ihm aus. Er wandte sich ab, drehte ihr den Rücken zu. "Wäre es mir egal und du nur ein Mittel zum Zweck hätte ich deinen Bruder nicht gestoppt," gab er als Antwort, sollte sie darüber ruhig nach denken während er in sein Zimmer ging um sich dort an zu ziehen.

das stimmte zwar aber jemand wie er verliebt sich nicht in einen Wurm wie mich, dachte sie und setzte sich auf das Sofa. Sie wartete bis er wieder heraus kam.
es ist schlimm dich leiden zusehen und du leidest unter allem positiven Gefühlen, daher ist es besser wenn ich Abstand zu dir halten werde, um nur Mittel zum Zweck zu sein,
es ist egal was aus mir wird das sagte ich dir schon einmal. Ich bin nichts weiter als ein Bauer, und ein König hat nichts mit einem Bauern gemeinsam, und empfindet für diesem am Betsen nichts, diese Worte trieben ihr dir Tränen in die Augen, dennoch sah sie ihn an
ich werde mit meinem Onkel reden er ist Raido sama treu ergeben er wird bestimmt das Fischleder finden, und dir geben, meinte sie in einem neutralen ton.
Warum ist die Liebe so schwer?

Saishin fasste nicht wie ihre Ansichten waren. Sie stieß sich selber in die Isolation als zu versuchen das scheinbar unmögliche zu schaffen? Das war ein sehr leichter Weg. Etwas was er nicht leiden konnte, immerhin war der einfachste Weg nicht immer der richtigste.
Während er sich umzog dachte er nach, lief dann zurück ins Wohnzimmer zu Rima. "Du schätzt mich viel zu hoch ein Rima. Ich bin kein König, selbst auf dem Schachbrett nicht denn ich ziehe nicht die Fäden in diesem Spiel, eher bin ich ein Springer der aber nicht weiß wo sein Platz ist. Den wahren König sieht man meist erst wenn es zu spät ist." Er stand nun genau vor ihr, sein wachsamer Blick registrierte jede noch so kleine Regung von der Vampirin. Außerdem war er niemand der es einfach haben wollte. Aus diesem Grund beugte er sich zu Rima herunter, nur wenige Zentimeter trennten sie noch voneinander. "Ich bin niemand der vor Schmerzen zurück schreckt. Ich habe mehrfach Schmerzen über eine gewisse Grenze hinaus ertragen müssen, es hat abgehärtet und auch diese Schmerzen werden mich von meinen Zielen nicht abhalten, also verhalte dich nicht so als wäre ich aus Porzellan und würde gleich zerbrechen." Auf die Worte folgte ein Kuss, kurz wie ein Windhauch, denn er war recht schnell aus dem Raum verschwunden, wollte ihr ihre Ruhe gönnen und außerdem stand es ihm nicht mal zu ihr so nahe zu treten. Rima verwirrte ihn seit dem ersten Augenblick, konnte das nicht einfach aufhören? In seinem Zimmer an gekommen stand er inzwischen vor dem offenem Schrank und betrachtete den Violinenkasten welcher am Boden des Schrankes ruhte, fast schon nach ihm rief. Irgendwann würde er wieder spielen, aber nicht solange er der Finsternis verschrieben war, es würde die, in seinen Augen, reinen Klänge beschmutzen und das würde er seinem Instrument nicht antun. Er schloss die Tür wieder und kramte aus seinen Sachen statt dessen einen Block und eine kleine Sammlung diverser Stifte die er Rima in die Hand drückte. "Deiner ist ja verbrannt."

Sie sah ihn geschockt an, der Kuss hatte sie komplett aus der Bahn geworfen.
Als er ihr nun einen Block und Stifte hin hielt schüttelte sie den Kopf.
Es tut mir leid aber mir fällt nichts ein was ich zeichenen kann, außerdem muss ich dafür meine Gefühle selbst verstehen
sie lächelte ihn an, es war ein ehrliches und nettes Lächeln.
Ich hoffe doch der Kuss hat dir nicht zu sehr weh getan,
Zum Fischleder könnte mein Onkel uns helfen er arbeite für Rido und hat seine Foten über all mit drin, egal ob legal oder illigal, meinte sie um vom Thema ab zulenken.
Auch würde sie morgen arbeiten müssen, sie legte sich auf das Sofa.
ich frage mich wie Menschen das alles schaffen, ich meine diese ganzen Emotionen, und das sie anderen etwas vorheucheln können, naja ich belüge ja auch fast jeden,
sag mal Shin was findest du am Schwächsten am Mensch?

"Klingt gut das sein Onkel uns zu diesem Material verhelfen kann, es ist nur nützlich wenn wir die Waffen der Hunter nutzen könnten, das würde einiges einfacher gestalten." Zumal diese Waffen darauf ausgerichtet waren Vampiren den größtmöglichen Schaden zu zu fügen, wie sollten diese Hunter sich sonst gegen diese angeblichen Monster in Menschengestalt behaupten? Wesen die ihnen an Schnelligkeit und Kraft weit überlegen waren und Menschen sogesehen nur leicht ersetzbare Spielzeuge waren.
Als sie ihn aber fragte was er an Menschen so schwach fand brauchte er nicht lange zu überlegen. "Die Tatsache das sie es nicht schaffen Treu zu bleben, beziehungsweise Loyal zu einer Person zu stehen, jeder Mensch hat die Angewohnheit die anderen zu verraten wenn er einen Vorteil für sich selber davon hat und sei es so etwas belangloses wie Geld, wie viele mussten dafür schon ihr Leben lassen?" Das mit dem Kuss ließ er absichtlich außen vor, er hätte sich eigentlich entschuldigen müssen denn er hatte kein Recht ihr so nah zu treten, ließ es aber. Dann erklärte er ihr das die Sache mit dem Block auch nur dazu gedacht war das sie etwas da hatte wenn die Muse sie wieder besuchte und sie sich im Nachhinein nicht ärgerte das sie keinen zur Hand hatte. "Hatte Raido etwas gesagt bezüglich der Tatsache das wir uns nach dem Hunterpärchen noch mal mit ihm treffen sollten?" Sie hatte immerhin engeren Kontakt zu dem Reinblüter als Shin, die Tatsache das er drei Jahre umsonst gesucht hatte bewies es doch wohl.

Rima schüttelte den Kopf, er wird es uns früh genung mit teilen, darf ich dir eine Frage stellen? War der Kuss ernst gemeint?
sie war mindesten tausendmal im Kopf durch gegangen ob er nun ernst gemeint war oder nicht.
Rima sah den Hellhaarigen, neugierig an.
auch wenn es nur ein schlechter Scherz gewesen sein sollte, Ich finde Menschen sind zu wankel mütig, wo sie dich vorher verteidigten werfen sie dir im nächsten Moment einen Dolch in den Rücken um dann darüber zutrauern , sie war auf gestanden und zu ihm geangen,dann umarmte sie ihn und gab ihm einen Kuss auf die wange
ich meinte es ernst als ich sagte das ich dich liebe, meinte sie und wurde knall rot, und danke wegen vorhin, die Sache mit dem Feuer, meine Größste angst, ist die vor feuermeinte sie schnell um sich selbst zuberuhigen

"Habe ich bisher je etwas getan was ich nicht ernst meine Rima? Die Frag kannst du dir also sehr schnell selber beantworten." Der Vampir würde keine Zeit damit verschwenden etwas zu sagen oder zu tun was er nicht so meinte, wenn er etwas tat hatte es einen realen Hintergrund und er ging von dieser Meinung auch nicht so schnell ab, blieb bei dieser, eben auch das mit dem Kuss. Es war ja erstaunlich das er sich noch keine gefangen hatte.
Ihre Ansichten über Menschen entsprachen vermutlich ihren gesammelten Erfahrungen. Er würde ihr keinen Vorwurf daraus machen, jeder hatte ein Recht auf eine eigene Meinung und Saishin war der letzte der Rima daraus einen Strick drehen würde. Menschen waren wirklich hinterhältig und vor allem eines, gewalttätig. Wenn man bedachte das sie Kriege anfingen nur um Macht und Einfluss zu erweitern...er verstand diese Beweggründe nicht.
Die Umarmung war nach einigen Momenten erträglich, seine Schmerzrezeptoren schienen von den Empfindungen wie betäubt zu sein, denn er fühlte sich im gesamten recht taub und Reaktionsarm. Ihr Kuss auf die Wange hinterließ ein Gefühl als hätte er einen Moment ein glühendes Eisen auf der Wange. Auch wenn alles in ihm schrie er solle auf Abstand gehen wollte er den Moment einfach genießen und schaffte es sogar die Umarmung zu erwidern, wenn auch zögernd.
"Tut mir leid ich.....wollte dich nicht ängstigen. Es....wird nur im äußersten Notfall vor kommen das ich es wieder nutze." Immerhin sollte er wohl auch Rücksicht nehmen.

ein Kindermädchen hätte mich mit f>euer beinahe umgebracht, und meine Eltern haben sie zwar entlassen aber mich ausgelacht weil ich so schwach war
meinte sie betrübt und schmiegte sich an ihn,
sie genoss das Gefühl seiner Nähe.
ist es mit dem scherz erträglich? Wenn nicht sag, bescheid, es ist ok
meinte sie schnell sie hatte angst um ihn
Ich habe immer das Glück das zuverlieren, das mir wichtig geworden ist und ich will dich nicht verlieren, oder dich leiden sehen deswegen wollte ich auch Rido mein Blut geben damit du stärker wirst und den Kampf gegen Kaname überlebst
meinte sie und sah ihn aber nicht an, sondern zu Boden

Jeder hatte wohl vor etwas Angst, das gehörte selbst bei ihrer Gattung dazu. Seine größte Angst waren immerhin enge, dunkle Räume aus denen er nicht heraus kam, Kerkerähnlich. Oft genug hatten seine Eltern ihn in einen Wandschrank gesperrt in dem man gerade mal ruhig stehen und Luft holen konnte ohne sich etas zu quetschen, je größer er wurde desto weniger Platz hatte er dort natürlich gehabt.
Er schüttelte den Gedanken ab, wollte sich nicht von der schleichenden Angst gefangen nehmen lassen die wie Gift wirken konnte wenn man sie zu sehr an sich heran ließ. Er verneinte ihre Frage ob es zu sehr schmerzte, er hatte gelernt es aus zu blenden, auch durch spezielle Übungen mit seinem Großvater, dieser war bereits damals der Meinung gewesen das sein Enkel härter werden musste um allein zurecht zu kommen.
"Ich werde überleben, du machst dir zu viele Sorgen. Ich greife einfach an seiner Schwachstelle an, immerhin weiß doch jeder das er einen Narren an Yuki gefressen hat." Und er hatte vor sie als Köder zu nehmen und gleichsam als Schutzschild an zu wenden, immerhin würde Kaname ihr nichts antun, dafür war er in Saishins Augen zu sehr zu ihr hingezogen. Aus dem Grund ließ er nach außen hin nicht sichtbar werden das er Rima durchaus beschützen würde wenn es nötig war denn es würde schnell als eine Schwäche angesehen werden und das brauchte er bei seinem Plan absolut nicht. Zweifel waren dennoch vorhanden ob er das ganze überstehen und sein Versprechen halten würde das er ihr gegeben hatte.

das stimmt aber zuerst musst du Zero los werden und die Anderen Kuran anhänger
ich weiss nicht ob ich dir einen Große Hilfe sein werde,
ich meine ich hab wegen meinem alten Kindermädchen schon geheult und die waren ja mal meine freunde, meinte sie traurig, sie mochte das Leben zusehr um es zu nehmen.
Doch solange sie Shin helfen konnte wusste sie das sie diesen auch beschützen und unterstützen werde. Ich frag mich was du tun wirst wenn alles vor bei ist,
wenn Kaname tod und die Hunter vernichted. Wenn sich dein Wunsch nach Rache erfüllt hat,
Ich meine dann bist du frei du kannst tun und lassen was du willst
ohne Vorschriften oder so etwas., meinte sie, Rima liebe es den Träumen anderer zulauschen
sie fand sie seinen wie Wellen, und manche waren so unreal das sie sie zum lachen brachten.

Was er tun wollte wenn alles vorbei war? Saishin glaubte nicht mal das er seine Ziele überhaupt erreichte, er auch nur ansatzweise Kaname gewachsen wäre. Aber er sagte nichts von seinen Zweifeln, denn dann würde sie ihn gar nicht erst gehen lassen wie er Rima einschätzte, immerhin wollte sie ihn bis zum Schluss unterstützen.
"Wenn alles vorbei ist...habe ich vor wieder Violine zu spielen. Vielleicht auch jeden Tag, ich werde wieder anfangen selber Lieder zu schreiben." Zwar sah er diesen Traum nicht mehr, er würde immer an der Leine hengen und konnte von Glück sagen wenn er das lebendig überstand aber es würde auf jeden Fall mit dieser Tat enden. Saishin überlegte ob er auf dieses Fischleder warten sollte oder nicht, entschied sich aber dagegen.
"Schaffst du es Zero zumindest ab zu lenken?" Sie brauchte ihn nicht besiegen, nur ablenken damit er an Yuki und Kaname heran kam, seinem persönlichen Untergang, er würde einem Reinblüter nie das Wasser reichen könnnen.
"Ich habe keine Lust zu warten, wir gehen es heute Nacht an ohne dieses Fischleder und die Waffen der Hunter." Wenn er Glück hatte sperrte man ihn vielleicht nur lebenslänglich in einen Kerker auch wenn es ihn halb wahnsinnig machen würde in einem engen Raum vor sich hin zu siechen.

Rima sah ih geschockt an.
selbst mit dem Fischleder ist es riskant ohne ist es Selbstmord, warum willst du nicht warten, bnerate dich wenigstens mit Raido
Sie war verzeifelt, und hatte angst um ihn.
ich werde dir zwar helfen aber erwarte nicht das ich dich sterben lasse, oder dabei zusehen werde, sie würde Notfalls dazwischen gehen.
Rima würde sein Leben schützten koste es was es wolle.
Ein Leben ohne ihn erschien ihr zu trostlos und trist.
Sie ging in BAdezimmer und zog sich ihre Uniform an, etwas anderes Hatte sie nicht mehr,sie gab Shin sein Tshirt zurück
dann ging sie zu den Vertrauensschülern Zero schaltete sie mit einem Elektorschlag aus
und Yuki auch, sie brachte sie zu Shin
hier bitte , sie klang ruhig obwohl sie es nicht war Yuki würde bald aufwachen und dann schreinen

Ja es glich Selbstmord....er verfolgte einen Weg der nur damit enden konnte, zumindest aus seiner Sicht. Das Rima kurz verschwand nach dem sie ihre Uniform wieder angezogen hatte wunderte ihn nicht, sie war einfach zu stur um ihn das alleine durch ziehen zu lassen. Eine wirklich beachtenswerte Eigenschaft, wenigstens stand sie zu dem was sie sagte und zog es auch durch, egal welche Schwierigkeiten sich noch auf dem Weg ergaben.
Eine Weile sah er ihr nachdenklich nach, was hatte sie nun wieder vor? Als sie jedoch die Vertrauensschülerin mit brachte konnte er es sich bereits denken. Er nahm ihr Yuki ab, konnte nicht anders als ihr vermutlich den letzten Kuss zu geben eh er zurück trat, sich entschuldigte und sich Flammen in Form einer Kugel um Rima herum bildeten. Er wollte nicht riskieren das sie vielleicht ebenso starb sollte ihn dieses Schicksal ereilen und auch wenn sie ihn hassen würde dafür das er sie in den Flammen ein schloss, die ihr aber nie würden etwas antun könen hoffte er das ihre Angst vor Feuer allgemein sie zurück schrecken lassen würde. Saishin war wenig später im Wald des Schulkampus, Yuki war an einen der Bäume gefesselt und wurde scheinbar gerade wach.
Der Vampir wartete darauf das sie anfing zu schreien das sie dadurch Kaname anlocken würde, sein eigentliches Ziel, auch wenn er seinen Anhängsel mitbringen würde, es war ihm egal. Er hatte einen Auftrag und den musste er erledigen sonst war er sowieso Geschichte.