Zufälle, Schule und Langeweile

das Eingangsposting lautete :

Rima hatte mal ieder einen Job zu erledigen gehabt,
seit sie und AShiki sich getrennt hatten war ihr so langweilig wie noch nie.
Bei der Arbeit wa sie deswegen etwas unkonzentriert zuwerke gewesen.
Nun lief sie durch die Stadt und fragte sich was sie wohl tun könnte.
im Wohnheim ist keiner es ist verlängertes Wochenende und alleine da rum hängen macht auch keinen Sinn, sie überlegte und ignoriete die ihr zu geworfenen Blicke gekonnt. Die Blonde stoppte vor einem Schild, eine Party, warum nicht aber ohne Begleitung? Das hieß sie musste bis Morgen Abend jemanden gefunden haben der mit ihr ausging.
Sie verschwendetet keinerlei Träume oder Gedanken an den Traumann wie es die meisten tun, nein sie wollte Ablenkung und nicht auffallen.
Aber auch wollte sie mit keinem Day class Schüler hin gehen.
So kehrte sie zurück um beim Abendbrot nach jemanden Ausschau zu halten.
Beim Essen fiehl ihr Saishin auf.
Ähm hi, Saishin es findet eine Party statt und ich wollte fragen ob du mit mir da hin gehen würdest? du musst nicht
Fragte sie vorsichtig, wie sie so etwas hasste, sie spürte wie sie rot anlief und ging ohne auf eine Antwort zu warten.
In ihrem Zimmer hätte sie sich deswegen umbringen können.

sie zukte mit der Schulter von mir aus
ich bin diese Tabletten leid
sie schmecken nach nichts und Lassen einen Aussehen als wäre man Tabletten süchtig
Achso ich muss morgen Vormittag arbeiten wenn du magst kannste mit kommen
meinte sie und ging zum Fenster
ise beobachtete 2 Gestallten Hunter jeden Falls ein die ANdere zeigte zu ihrem Fenster hoch
vielleicht kommst doch noch zu einem Toten Hunter
meinte die Blonde bevor sie wieder zu ihm ging
ich weis nicht was sie planen doch 2 haben gerade etwas besprohen un dhierauf gezeigt
sagmal warum hast du Andrew getötet?

Saishin hob die Schultern, selbst wenn sie abgelehnt hätte wäre es ihm wohl gleichgültig gewesen. Als sie wegen den Huntern anfing wurde er hellhörig, diese Typen konnten unmöglich Verdacht geschöpft haben! Außer dem einen Hunter war niemand sonst im Wald gewesen wo er ihren Verlobten beseitigt hatte. "Einfach nichts anmerken lassen, ohne Beweise können sie uns gar nichts." So schnell wollte er dann doch nicht auffliegen, er musste erst noch mehr Kraft für sich gewinnen eh er eine direkte Konfrontation mit den Huntern eingehen würde, außerdem stand das Haus Mond ja unter Kaname´s Schutz und da dieser es nicht zu raffen schien das seine eigenen Leute etwas mit den Morden zu tun hatten. Strategisch gesehen würde auch niemand auf sie kommen können, immerhin hatten sie keine Spuren hinterlassen. "Hast du echt versucht dich an diese Bluttabletten zu gewöhnen?" Man konnte Saishin anhören das er es lächerlich fand, er würde seine wahre Natur nicht verstecken und sich das Blut holen was er brauchte, ohne das er solch eine Tablette auch nur eines Blickes würdigen würde. Immerhin hatte es bisher ja auch keiner der anderen bemerkt und er bräuchte wieder Frischblut.
Als sie wissen wollte wieso er ihren Verlobten beseitigt hatte wurde sein Blick lauernd. "Wie hast du letztens gesagt? Meine Beweggründe gehen dich rein gar nichts an," zitierte er Rima, immerhin hatte sie ihm die selbe Antwort gegeben als er hatte wissen wollen wieso sie so erpicht darauf war ihm helfen zu wollen. Das sie es aus ihm heraus kitzeln wollte wunderte ihn, war er so interessant für sie das Rima es wissen wollte? Seiner Meinung nach war sie etwas zu neugierig, aber bis zu einem gewissen Punkt konnte er ja mit gehen.

Sie grinste und setzte sich neben ihn
gut gekonntert, ich verate dir warum ich dir helfe
du bist anderst und ich mag dich zu sehr für meinen Geschmak
danit setzte sie sich auf den Boden und zeichnete weiter
er gab gerade ein zu gutes Model ab
Also willst du morgen mit zu meinem Job kommen oder lieber nich
ich meine du musst nicht wenn du nicht magst
ich dachte nur das es dir Spaß machen würde Menschen dabei zu beobachten wie sie sich zum Affen machen
meinte sie schnell und sah nach unten um die rot Färbung ihrer Wangen zu verstecken

Er sah kurz zu ihr als sie sich neben ihn setzte, erstaunlich das sie ihm so nahe kam. Er musste sich zwingen nicht weg zu rutschen, immerhin wollte er keine Berührungen, nicht mal zufällige weil er solchen emotionalen Gesten nicht traute. Als sie erneut auf die Sprache mit ihrer Arbeit kam und ob er Lust hatte sie zu begleiten schien er es sich noch ein mal durch den Kopf gehen zu lassen. "Na schön ich komme mit, dann haben die Hunter einen Tag an dem sie durchatmen können." Das er eigenes Interesse hatte was sie bei ihrer Arbeit machte würde er natürlich nicht zugeben, aber sicherlich war es spannend ihr zu zu sehen. Augenblicklich, während dieser Gedanke sich in ihm ausbreitete unterbrach ein stechender Kopfschmerz die aufkommende Schwärmerei. Einen Moment lang hob er eine Hand an den Kopf, hatte das Gefühl als hätte man ihm ein Messer hinein gestochen. Als er die Hand wieder sinken ließ schien eine eisige Dunkelheit sich in ihm fest zu krallen und er beobachtete Rima die auf dem Boden saß und wieder zeichnete. "Was malst du da? Und außerdem...wenn ich mir deinen Exfreund ansehe sind wir ja wohl wie Tag und nacht und  sind eigentlich total verschieden. Du solltest mich gar nicht mögen, nicht mal leiden können, immerhin weißt du nie sicher ob ich dich nicht auch irgendwann für mehr Macht verrate." Langsam fragte er sich wirklich wieso sie ihn wohl so ziemlich als einzige leiden konnte, ihn nicht nach seinem Rang bewertete wie viele andere es taten, ob es aus reinem Mitleid war? Wenn ja dann sollte sie es sich lieber sparen denn er brauchte und wollte es nicht. Die Wut die in ihm aufstieg schien durch diese eisige Kälte noch verstärkt zu werden. "Ich werde dich begleiten, erwarte aber nicht zuviel, du scheinst mir mehr Emotionen an zu dichten als vorhanden sind..." Sein Blick ging Richtung Fenster. Die Wolken draußen brodelten beinahe schon drohend, schienen voller Regen zu hengen der aber noch wartete bis er fallen wollte.

Die Blonde nickte nur. dann hob sie das Bild auf.
du bist ein guts Model, und du und Senri seit euch ähnlicher als ihr denkt
ihr wollt beide keine emotionen haben
und wurdet oft benutzt und verraten, ihr habt beide etwas verlohren was ihr liebt
und wollt das nicht los lassen
ich denke das ist der Grund warum Raido dir seine kraft gibt du bist ihm ein Loyaler Sohn
Sie stand auf und ging an das Fenster
ich weck dich wenn ich zur Arbeit muss
du aolltest jetzt schlafen, und vergiss die Sonnencreme nicht
ein künstliches lächeln war auf ihrem Gesicht das selbe wie bei ihr zu Hause

Sie schien also wirklich zu glauben das er ihrem Exfreund ähnlich war? wie sehr sie sich irrte, immerhin würde er jeden verraten wenn er dafür seine Kräfte stärken könnte und als Sohn sah er sich absolut nicht, immerhin verläugnete er seine Familie immer wieder, wollte mit ihr nicht in Zusammenhang gebracht werden. Und selbst wenn er diesem Senri ähnelte sollte sie nicht davon ausgehen das er ebenso in bestimmten Situationen reagieren würde wie sie es von ihm gewöhnt war. "Du machst dir unnütze Sorgen um mich." Sie sollte sich nicht an ihn klammern, immerhin war das Schicksal unausweichlich das auf ihn warten würde, entweder von den Huntern exekutiert werden oder von Kaname ausradiert. Als sie meinte das er sich hinlegen und ausruhen sollte hob er die Schultern und belagerte einfach mal ihr Bett, lag auf der Seite und stützte den Kopf mit einer Hand ab, hatte die Augen geschlossen und lauschte ihr weiter. "Gutes Model? Ich bin ein Normalo wie jeder andere auch." Instinktiv spürte er ihr Lächeln, öffnete langsam die Augen ein letztes mal. "Und hör auch so zu lächeln wenn du es nicht ernst meinst, ich hasse es wenn man etwas vorspielt was nicht so ist. Wenn dein Exfreund auch so ist müsstest du es wissen." Damit drehte er ihr den Rücken zu, sollte sie ruhig meckern das er es sich in ihrem Bett bequem gemacht hatte, aber wenn er schlief bekam ihn sogut wie nichts weiter wach und außerdem war er wirklich erschöpft, unbewusst hatte Rima recht, er war ausgelaugt und deshalb dauerte es nicht lange eh er eingeschlafen war. Seine Hoffnung diese Nacht von den Alpträumen verschont zu bleiben zerschlug sich als er durch eine ihm vertraute Gegend lief, er wieder klein war und die Hand seines Großvaters hielt, sein Gesicht sich missbilligend verzog und er unruhiger im Schlaf wurde.

Rima legte sich auf das verlassene Bett ihrer eigentlichen Zimmergenossin
und beobachtet ihn.
Er schläft genauso unruhig wie ich.
Das überraschte sie. Da sie nicht wusste ob es ihn stören würde wenn sie sich in ihr eigenes Bett legte,
blieb sie da liegen und schlief ein.
Sie wachte von einem Geräusch auf zwei Schatten bewegten sich.
sie erhob sich und musste einem Schwert aus weichen.
2 Menschen auch noch Hunter standen vor ihr.
Sie ließ jedoch einfach ihren blitzen freien Lauf, so das beide Bald nichts weiter als Asche waren.
atürlich ging sie den Vorfall melden, Kaname nahm es einfach so hin.
Er nickte und sagte das er so was erwartet hätte und er sich um den Rest kümmere.
Rima sah auf die uhr und seufste schlafen hatte jetzt keinen Sinn mehr.
Also ging das Model sich fertig machen,
und Shin wecken.
wie weck ich dich am besten?
Sie beförderte ihn mit einem Tritt aus dem Bett und stellte sich auf das gemaule ein

Saishin bekam von dem ganzen nichts mit, er hatte seine eigenen Schatten im Traum, ebenfalls Hunter aber diese waren nicht hinter ihm her, sondern seinem Großvater. Neben ihm hätte man eine Bombe zünden können und der Vampir hätte es nicht mit bekommen, so tief hatten seine persönlichen Schatten ihn hinab gezerrt und ließen ihn auch nicht mehr los. Erst als er einen Tritt bekam und auß dem Bett flog setzte er sich murrend auf, hatte sich derbe den Kopf angehauen und rieb sich diesen, knurrte dabei. "Musste das sein? Also wenn du deinen Ex so geweckt hast wunderts mich nicht das ihr nicht mehr zusammen seit," meinte er verärgert und erhob sich etwas umständlich, richtete seine Sachen eh er den Blick missbilligend auf sie richtete. Das würde sie ihm büßen, das würde Sai nicht auf sich sitzen lassen, aber vorerst musste er dieses Shooting überstehen. Er fragte sich sowieso warum sie diesen Job machte und vor allem wie sie an diesen gekommen war. Sicherlich hatte nicht irgendein Typ von der Agentur sie auf der Straße gesehen und ihr einen Vertrag angeboten. Saishin ging langsam Richtung Tür. "Na was ist? Hast du es dir anders überlegt?" Konnte doch auch sein das sie es inzwischen schwänzen wollte? Aber...sie war nicht wie er der solchem Kram aus dem Weg gehen würde, er würde einfasch auf Abstand bleiben und aus der Ferne zu sehen. "Ach noch was...hör auf mich zu zeichnen, ich hasse es schon auf Fotos zu existieren, da brauch es nicht noch Zeichnungen zu geben, es interessiert eh niemanden ob ich existiere oder nicht und behaupte nun nicht das Gegenteil."

Ich dachte ich soll weniger Gefühle zeigen, meinte sie lächelnt und ging zu ihm.Du hast noch ne Halbstunde um etwas zu essen, aber bitte bekleckere dich nicht, ok, meinte sie mit ihrer ruhigen Art zu ihm, sie selbst hatte schon mit Kaname und den anderen gegessen. Die schliefen jedoch, also machte die Blonde sich hübsch, das hieß sie versuchte einen Andere Frisur blieb aber dich bei der alten.
Ihr Handy klingelte , es war ihre Menagerin die ihr mitteilte das sie wartete. Also holte das Mädchen schnell Shin ab und schlif in mit zum Wagen. Katie war zwar nicht begeistert erlaubte es aber.
Dort angekommen trafen sie auf noch ein model eine Wasserstoffblondiene, die von Shin ganz angetan sein zu schien. Die Mädchen sollten in Bikins modeln.Super und das gerade vor Shin, dachte die Bolde verzweifelt, fügte sich aber ihrm Schiksal und zog den ersten bikin in der Umkleidekabiene an er war grün und hatte Perlenverzierungen. Rima sollte sich im hintergund halten, und die Andere den Knallroten gut zur Geltung bringen.
So ging das bis zur pause weiter die Andere zog sich nur einen Bademantel über und ging zu Shin,
Rima ging sich umziehen, da sie die hoffnung das Shin in ihr mehr als ein Mittel zum Zweck sehen würde schon aufgegeben hatte.
Dennoch gesellte sie sich zu den Beiden.

Eigentlich wollte er nicht wirklich losgehen um zu frühstücken, er kam auch gut ohne aus, ließ sich aber recht bereitswillig aus dem Zimmer werfen und seufzte nur, warum mussten Mädchen so dermaßen anstrengend sein, oder empfand er es nur weil Rima die erste war mit der er mehr als nur eine halbe Stunde verbrachte? Gut möglich das es daran lag, er ging einfach in sein Zimmer um sich noch mal frisch zu machen und um zu ziehen, komplett in schwarz war es ein derber Kontrast zu seiner Haarfarbe aber das war ihm egal, es musste ja niemandem gefallen, je weniger Aufsehen er erregte desto besser. Saishin wollte gerade sein Zimmer verlassen als Rima ihn bereits aufsuchte und ihn dieses mal abholte. Sie hatte sich wirklich aufgehübscht, auch wenn er es nicht zeigte gab er zu das sie wirklich gut aussah, wurde aber gleich darauf mit deftigen Kopfschmerzen bestraft, als würde etwas jede positive Emotion ausmerzen wollen. Sich am Riemen reißend folgte er ihr zu dem Wagen, merkte das ihre Managerin wohl wenig begeistert war. Ob er lieber so laufen sollte? Der Vampir stieg dann doch ein, schwieg aber. Diese Blondine ging ihm reichlich auf den Nerv denn sie schien sich an ihn hengen zu wollen. Knurren wäre gerade unangebracht, weshalb er recht überheblich den Blick aus dem Fenster richtete und nach dem der Wagen gehalten hatte am Set wartete. Mit dem Rücken wie üblich stand er im Schatten eines Baumes. Aufmerksam verfolgte er zwar was passierte und wie solch ein Shooting ab lief, aber kaum regte sich Interesse in ihm fing sein Kopf höllisch zu schmerzen an. Das ging so weit das er, als er Rima einen kurzen Moment wirklich bewunderte, ihm Blut aus der Nase lief, er sich ein Tuch an dieses hielt und ausgerechnet diese Blonde ankommen musste, er sie anfauchte das sie ihn gefälligst in Ruhe lassen sollte. Die einzige Person die er in seiner Nähe duldete kam wenig später angezogen nach, nämlich die blonde Vampirin die irgendwie einen traurigen Blick hatte, Rima.

Sie stellte sich zu den Beiden und sah die Bonde mit einem vernichtenden Blick an
du solltest dich um ziehen der Rest des Shootings fällt aus, meinte die Kleinere von beiden, die Andere sah Rima nur abschätztend an wandte sich nun an Shin Sollte mal dir diese Püpchen zu langweilig werden hier ist meine Nummer, damit hielt sie ihm den Zettel hin, und stalkst davon. Rima verknif sich ein Lachen und grinste Shin an.
Klar du wirst natürlich mit einem Menschen aus gehen so wie dich kenne, wie ich schon sagte wenn du willst können wir gehen. Ich mag dies Bikini Shootings sowieso nicht und mit der Prallen Sonne aussetzten werde ich mich nihct daher fallen meine Strandbilder weg,es bleibt nur die Bar.
Also willst du irgentwo hin?
Sie ahnte schon dass sie gerade zuv viel sprach.
entschuldige bitte manchmal rede ich zu viel, nuschete sie schnell bevor sie in Richtung Auto ging, Katie würde sie in die nächste Stadt fahren, von dort aus würden sie schnell wieder zur Schule finden.
Was er wohl gedacht hat?, grübelte sie doch beließ es dabei, warscheilih hatte er an seine Rache gedacht.

Saishin verzog nur das Gesicht als dieses Menschenmädchen ihm ihre Nummer gab, er ging zu dem erstbesten Typen der hier herum lief und drückte sie ihm in die Hand, meinte das es die Nummer eines sehr schönen Mädchens sei deren Nummer er übergeben sollte weil sie sich selber nicht traute. Ob er dazu sagen sollte das er sich den wohl größten Idioten von hier gesucht hatte? War ja eigentlich auch egal, denn weiterhin das Tuch an der Nase haltend ging er zu Rima herüber. "Nicht so tragisch. Statts nem Stadtbummel wäre mir ein Bett gerade lieber." Kurz nahm er das Tuch von der Nase, es hatte aufghört zu bluten aber kaum kam ihn ein Bild von Rima in den Kopf wo er sie wirklich schön fand setzte es wieder ein, zusammen mit solch starken Kopfschmerzen das es ihn zum wanken brachte, er sich festhalten musste und dabei die Hand auf ihrer Schulter liegen hatte. Als er sich dessen bewusst wurde zog er die Hand schnell zurück, fluchte vor sich hin eh er so etwas ähnliches wie eine Entschuldigung brummte, sowas war ihm ja noch nie passiert! Was war nur los mit ihm?! Seit er das Blut dieses Reinblüters getrunken hat war jede positive Emotion mit Schmerzen verbunden die ihn halb wahnsinnig machten. Kurz tanzten sogar schwarze Flecken vor seinen Augen wo er sich nicht sicher war ob es damit zusammen hing oder einfach einem Mangel von Ruhe galt, immerhin hatte er in den letzten Tagen viel Kraft geopfert und war ausgelaugt, er hätte wirklich eher auf diese Signale achten sollen. Er wollte nicht sehen das diese Schwäche und die Schmerzen diesem Bünndnis entsprangen, würde es aber sicher noch früh genug mit bekommen.

Sie sah ihn besorgt an, ja sie sollte nach Hause.
RIma half ihm ins Auto, katie fuhr sie sogar zur Schule. Dort angekommen, brachte sie ihn ihn ihr Zimmer es lag einfach näher. Das letzte Mädchen mit ausnahme von ihr war heute Abgereisst, daher war ihr Wohnflügel soruhig wie noch nie.
Sie legte ihn auf ihr bet und setzte sich dazu.und ging ihre Post durch.
Raidosama möchte uns treffen und zwar morgen
nun sah sie ihn besorgt an
hofentlich kommst du bist dahin auf die Beine
wieder biss sie sich doch diesesmal zwang sie ihn ihr Blut zutrinken
wenn du deinen Plan erfüllen willst brauchst du jede Kraft
Meinte sie nur, und wartete ab. Er war jedenfalls nicht in der lage gewesen zujagen und jetzt wollte sie es nicht riskieren von einem Hunter dabei erwischt zuwerden, daher gab sie ihm ihr blut.

Saishi war es eigentlich reichlich egal wie sie zurück zur Schule kamen, er wollte sich nur noch hinlegen, seinen schmerzenden Kopf auskurieren und Morgen mit seinen Aufgaben weiter machen, diese Hunter weiter ausmerzen. Was erste was er aber bewusst wieder wahr nahm war das er auf ihrem Bett lag, waren sie wirklich schon so weit gegangen, beziehungsweise schon die ganze Strecke gefahren? Musste ja, sonst würde er sicherlich nicht hier liegen. Ihre Worte brachten Saishin dazu etwas genervt drein zu schauen. Raido wollte sie beide also sehen. Ein Grund mehr sich nun aus zu ruhen aber scheinbar wüde Rima ihn so schnell nicht damit in Ruhe lassen denn sie biss sich selber und bot ihr Blut wieder an. Eigentlich wollte er ablehnen, aber dann würde er keine Kraft mehr haben sich überhaupt aus dem Bett zu quälen, etwas das er sich abslut nicht leisten konnte weshalb er dann doch nach gab und zu biss.
Saishin ließ aber wieder ab als er genug hatte. "Auch wenn ichs ungern zu gebe, du hast ausnahmsweise mal recht." Nach dem er sich wieder hin gelegt hatte schloss er die Augen. "Übrigens werde ich dich schon nicht raus werfen, du kannst auch das Bett hier nutzen um dich hin zu legen, wie hast du letztens gesagt? Ich beiße schon nicht." Ohne noch auf eine Antwort zu warten drehte er sich auf die Seite und schloss die Augen, versuchte das immer noch stetige Pochen in seinem Kopf zu verbannen damit er zur Ruhe kommen konnte, schlafen konnte um dann für das Treffen am nächsten Tag gewappnet zu sein, Fehler waren immer nachteilig, in diesem Fall wohl sogar tödlich. Kaum die Augen geschlossen war er schon eingeschlafen.

Sie musste schmunzeln, hatte sie ihn sie nicht gerade beissen lassen.
dennoch war sie erschöpft und legte sich hin.
Sie schmiegte sich an ihn wohl wissend das es ihm nicht passen würde.
Auch war es ihr egal was er sagen würde.
sie schlief ein, im Traum sah sie Shin wie er sie auslachte und sie umbrachte.
sie wachte kurz auf und gingzum Fenster, sie würde Riado ihr Leben anbieten wenn dieser
Shin zu seinem Traum verhelfen kann.
wenigstens dein Traum soll wahr werden
meinte sie, sie ging in das Nebenzimmer legte sich auf die Coutch und fing an zu lesen
Rima würde warten bist er wach wurde, oder besser aufstehen würde.
Nur schlief sie wieder ein.

Saishin bemerkte nicht viel davon ob sich Rima zu ihm legte oder das sie sich anschmiegte, er war zu sehr in den Träumen gefangen als das er überhaupt reagieren würde. Das obskure an der Situation war das er in dem dunklen Raum, wo er sich im Traum befand dennoch Rima´s Stimme hörte. Verwirrt sah er sich um, ohne das die Schwärze sich verändern würde. Ohne zu wissen wieso rief Saishin nach ihr, aber er bekam keine Antwort, wen wunderte es, es war ja auch nur ein Traum, auch wenn er sich dem nicht bewusst war und es für real hielt.
Als er aufwachte fühlte er sich immer noch erschlagen und ausgelaugt, aber es brachte nichts, er musste aufstehen und wenigstens das Treffen überstehen. Die Worte aus seinem Traum fielen ihm wieder ein und er hob eine Hand an den Kopf. Warum verfolgte sie ihn sogar in seine Träume? Als er ins Nachbarzimmer kam sah er sie dort liegen und schlafen. Komisch, er empfand absolut nichts mehr, müsste sich normalerweise amüsieren, er mochte Rima und zog sie gern auf, aber seit den entsetzlichen Kopfschmerzen vom Vortag war da nichts mehr. Aber ein tiefer sitzender Instinkt sagte ihm das es besser war wenn er sie schlafen lassen würde. Er wollte sie vor dem Reinblüter schützen, sie war schon viel zu sehr mit den Schatten versunken, noch hatte sie aber die Möglichkeit umzukehren. Einige Minuten sah er sie einfach nur still an, eh er sich abwandte.
Kurze Zeit später war neben ihr ein Zettel auf dem ein einziges Wort mit Blut geschrieben stand, nämlich: VERGESSEN. Er stand derweil an dem vereinbarten Treffpunkt den sie auch bei ihrem letzten Treffen ausgemacht hatten. "Da bin ich. Aber eine Sache, halt Rima raus, mir ist es egal wie dunkel die Pfade sind auf denen ich wandle, aber sie brauch nicht noch weiter in die Schatten ab zu tauchen. Geht es um einen neuen Auftrag?"

Rima wachte auf und las sich den Zettel durch so schnell sie konnte lief sie zu dem Keller,
der glaubt doch nicht das ich das zu lasse
verzweifelung und Angst ließen sie so schnell laufen wie noch nie
sie vergass die Etikette und stürmte auf Shin zu und umarmte ihn bevor sie ihm eine Scheuerte
ICh habe gesagt das ich dir helfen werde
und auch wenn du es nicht hören magst du wirst gefällugst überleben und ein gutes Leben führen rief sie, der Reinblüter lachte,
sie wandte sich an ihn
Habt ihr über mein ANgebot nach gedacht?
meinte sie Kalt und er nickte
weiss er davon?, fragte die düstere Stimme doch Rima schüttelte den Kopf
Shin, sie mag dich so sehr, das sie mir ihr Leben anbot, nur damit ich dafür sorge das du den Kampf gegen Kaname überlebst und ihrer Familie auslöschst. Praktisch findest du nicht du wirst sie los und kommst an dein Ziel, oder?, seine Stimme klang belustigt grausam.
Rima hatte den Blick zum Boden gesenkt, sie wolte werder Raidos Kalten noch Shins wahrscheinlich verachtenden Blick sehen.

Er drehte sich um als er ihre schnellen Schritte hörte, konnte sie nicht wenigstens ein mal machen was er ihr sagte? Dieses Mädchen war so verdammt stur! Während er sie auf sich zustürmen sah schrie alles in ihm danach sie hier weg zu bringen, in seinen Augen war es für sie hier zu gefährlich, verstand sie denn nicht das er sie nur schützen wollte? Die Umarmung bereitete ihm fast schon körperliche Schmerzen, Berührungen und positive Emotionen, was machte dieses Blut von Raido nur mit ihm? Die Ohrfeige saß ebenso, was fiel ihr nun wieder ein ihm einfach eine zu scheuern? Womit hatte er das denn verdient? Nur weil er einmal versuchte jemanden zu schützen? Sein Blick richtete sich auf Raido als er ihn fragte ob er von ihrem Vorhaben gewusst hatte und er schwieg nur, behielt den Blick auf dem Reinblüter. Das konnte nicht wahr sein was er ihm da erzählte. Der Vampir wandte sich Rima zu. "Warum willst du unbedingt für mich drauf gehen? Es kann nicht daran liegen das du mich magst, das tut niemand. Was soll dieses Theater also?" Auch wenn es sauer klingen sollte klang es emotionslos, er schaffte es einfach nicht mehr Emotionen in seine Stimme oder seine Haltung zu bringen, es war als würden Emotionen abstumpfen durch den Schmerz der sich immer wieder in seinen Kopf fraß. Als der Reinblüter jedoch meinte ob es nicht toll wäre Rima los zu sein um sein Ziel zu erreichen ließ ihn den Kopf schütteln, auch wenn er das Gefühl hatte sich gegen einen Widerstand zu stellen. "Sie bleibt am Leben denn sie ist meine Partnerin in diesem Kampf." Auch wenn es ihm verdammt schwer fiel stellte er sich vor Rima um notfalls ein zu schreiten, aber dieser aufkeimende Beschützerinstinkt wurde wieder mit Schmerzen bestraft, so heftig das leicht in die Knie ging und sich den Kopf hielt, versuchte diesen Schmerz ab zu lenken. War das eine Kontrollmaßnahme um ihn völlig gefügig zu machen?

Rima sah bei seinen Kalten Worten auf
gut du bist Senrie doch unähnlicher, entweder du akszeptierts es oder lässt es
ich kann nicht mehr zurück.
meinte sie ruhig , dann stellte er sich vor sie und sie erstarrte
dann zog sie ihn zu sich runter
sag mal Kapierst du es nicht wenn ich bleibe wird dein Traum schwer zu ereichen sein.
Ich mag dich zu sehr um zuzusehen wie du dich selbst tötest
Warum denkst du nur das dich alle Welt hassen muss
sie hatte Tränen in den Augen doch beließ es dabei
Raido sah beide Nun Kalt an
Es gibt da ein Hunterehepaar was ihr töten werdet die Frau tötste du Rima und du den Mann.
Ich werde dir Saishin mehr kraft geben aber ich erwarte etwas wenn du dich an Kanamesblut gestärkt hast wirst du Yuki Cross herbringen
Damit entließ er sie Rima deutete noch eine Verbeugung an und ging dan schnell raus
sie wollte allein sein
und ging zu ihrem Lieblingsplatz

Saishin blieb allein in dem Keller zurück, hockte am Boden und ließ es sich durch den Kopf gehen was er gehört hatte, er sollte ein Hunterpärchen auslöschen? Das war machbar, da würde er nichts dazu sagen, aber Kaname bereits jetzt schon an zu greifen kam doch einem Selbstmordkomando gleich! Saishin sah mit recht leerem Blick auf den Boden, er sollte Rima raus halten, auch wenn sie ihn mochte, vielleicht sollte er die Hunter alleine beseitigen und anschließend zu Kaname gehen, er würde so oder so dabei drauf gehen den er hatte noch nicht genug Kraft angesammelt. Trotzdem erhob er sich nach einer Weile, ging sie suchen. Momentan wusste er nicht mehr was richtig und falsch war, es schien als hätte man ihm den roten Faden an dem er sich bisher orientiert hatte entrissen und schickte ihn nun blind durch die Dunkelheit. Es dauerte eine Weile bis er sie fand, blieb aber einige Meter vor ihr stehen. "Rima?" Er wusste nicht wirklich ob er das Recht hatte sie noch an zu sprechen, immerhin schien sie verdammt enttäuscht von ihm zu sein, nur warum machte es ihm so verdammt viel aus? "Es...tut mir leid das ich mich so dumm verhalten habe aber...ich will einfach nicht das die einzige Person Schaden nimmt die in mir etwas anderes als überflüssigen Müll gesehen haben. Ich will nicht das du noch tiefer MEINEM Weg folgst." Er ließ sich ihr gegenüber in den Schneidersitz fallen, auch wenn er wieder einen platzenden Schädel hatte. "Du siehst wirklich mehr in mir als nur jemanden der einem Trugbild nach rennt oder?" Es verwirrte ihn einfach warum diese Vampirin so an ihm hing, er wollte es nicht einsehen warum man ihn mögen könnte, immerhin konnte er auch nicht mehr zurück.

Sie sah ihn an
Du hast mich an mich erinnert bevor ich herkam
daher sehe ich hinter deine Fassade eigentlich bewundere ich dich sogar für deine Entschlossenheit jedoch habe ich das Gefühl das du einsam seinen möhtest
Warum hast du mein und Raidosangebot nicht angenommen, mich hält in dieser Welt nur eine Person auch wenn die mich nicht wirklich leiden kann
meinte sie ruhig und lehnte sich Gegen de Wand
Manchmal glaube ich, das sich das gesammte Leben gegen mich verschworen hat
und dann erscheint mir vieles sinnlos
sie stand auf und klopfte sich den Dreck vom Rock
egal was passiert ich bleibe bei dir
denn es ist nicht nur dein Pfad sondern auch meiner

Er sah sie an, seufzte dann jedoch als sie auf stand. "Langsam habe ich das Gefühl das du ebenfalls vor mir fliehst wie alle anderen auch. Ich bin nur das allein sein gewöhnt seit mein Großvater executiert wurde, ich bin nur die Einsamkeit gewöhnt und da andere mich nur als Sklaven angesehen haben zog ich diese bekannte Einsamkeit auch der Gesellschaft anderer vor." Saishin wusste auch nicht wieso er abgelehnt hatte, vermutlich weil er zu zweifeln an fing ob sein Weg wirklich so richtig war wie er bisher geglaubt hatte.
"Ich kann nicht mehr sagen was richtig oder falsch ist, immer mehr scheint mir alles zu entgleiten, so als hätte ich keine Kontrolle über mein Handeln mehr sondern würde nur noch das tun was der Meister mir sagt, wie eine Marionette die keinen eigenen Willen mehr hat, jede mögliche Emotion bereitet mir Schmerzen wenn sie positiv ist, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, mir geht auch immer mehr der Willen verloren eigene Entscheidungen zu treffen ich........weiß einfach nicht mehr was ich tue." Saishin schloss einen Moment die Augen. "Wer sagt dir außerdem das die Person nichts für dich übrig hat, vielleicht kann sie es nur nicht zeigen?" Saishin drehte nur leicht den Kopf um sie an zu sehen, wie sie reagieren würde? Vermutlich ging sie nun einfach, wie so oft, er würde es ihr nicht mal übel nehmen denn das taten alle, weglaufen.

ich weiss es nicht, sie verletzt mich manchmal und einanderes mal beschützt sie mich
ich weiss nicht ob diese Person mich nun mag oder nicht
sie stand nun bei ihm, und setzte sich
warum hast du nicht gesagt das es dir schmerzen bereitet
ich meine d-du hät-tes nicht mit-kommen brauchen
stotterte sie, sie fühlte sich unsicher, wenn nicht sogar schüchtern.
Sie schüttelte den Kopf, reiss dih zusammen du wolltest ihn aufgeben
Du kannst noch umdrehen niemand würde es dir verübeln du musst das nicht tun
ich meine jeder würde es verstehen wenn du den Hunter umbringst der deinen Großvater tötete
aber sie würden die restlichen toten nicht verstehen
bitte tu dir einmal einen Gefallen hör auf dich selbst zuhassen
meinte sie in einem besänftigenden Ton, am liebsten hätte sie ihn umarmt doch er hatte ja die Schmerzen erwähnt daher traute sie sich nicht aus Angst ihn zu verletzten

Saishin richtete den Blick direkt auf Rima. "Ich weiß das ich dich oft verletze und weiß es ist falsch dich meinen Launen aus zu setzen, was glaubst du warum ich permanent versuche dich wegzustoßen? Eben weil ich den verletzten Ausdruck in deinen Augen nicht ertrage. Ich will nicht mit ansehen müssen wie du stirbst verstehst du das denn nicht? Du sollst einfach ein normales Leben führen können Rima, ohne so einen Versager wie mich an deiner Seite, du würdest alles schaffen was du anpackst, aber seien wir ehrlich wenn ich etwas versuche in die Hand zu nehmen geht es den Bach runter. Ich schaffe es ohne Hilfe ja nicht mal diese Hunter zu besiegen, du dagegen hast Kräfte von denen Leute wie ich nur träumen könnten, ich bin mehr Mensch als Vampir..." Man konnte heraus hören wie sehr es ihn belastete, er hasste es eigentlich auf Hilfe angewiesen zu sein. Stimmt, er hätte nicht mitkommen brauchen, aber er wollte sich auch nicht ewig in seinem Schneckenhaus verkriechen, dachte das es vielleicht doch noch einen anderen Weg geben würde aber dieser schien ihm nun auf ewig verwehrt zu bleiben. Deshalb schüttelte er den Kopf, konnte ihr nicht mehr in die Augen sehen. "Du irrst dich, ich kann nicht mehr umdrehen. Dafür habe ich bereits zu viel Blut an den Händen kleben, niemand würde mir je vergeben, auch Kaname wird es wohl eher nutzen um mich auszuradieren wegen dem Loyalitätsbruch. Du dagegen kannst wenigstens so tun als wäre nichts passiert, du kannst mit den anderen weiter zusammenleben und hier deine Ruhe genießen, aber.....seit dieser Fiole habe ich keinen Bezug mehr zu Emotionen, Berührungen Schmerzen und jeder noch so leicht emotional angehauchte Gedanke den ich fasse, sollte er positiv sein führt zu Schmerzen oder aber auch Blutungen ich bin an Raido gebunden, ob ich will oder nicht. Aber du hast dir diese Leine nicht anlegen lassen, ich war freiwillig bereit dazu Rima. Ich mag dich, auch wenn du es nicht glaubst und ich mich oft wie ein Idiot verhalte, aber ich möchte einach nicht das du wegen mir Schaden nimmst."

Rima sah ihn entgeistert an
ich hätte dich niemals zu Raido bringen dürfen
es tut mir so leid Shin, wenn du meinst das ich auf meine Kräfte oder meine Abstammun stolz sein Kann dann irrst du dich gewalltig
ich würde alles für ein normales Leben wie deines Tun, keine Zwänge, keine Kräfte
einfach nur man selbst
meinte sie und umarmte ihn doch
Egal was du dazu meinst ich werde nicht zurück können
ich kannte Raidos versteck und habe es nicht gemeldet
wie meinstdu reagiert unser achso Güttiger Reinblüter dadrauf
meinte sie mit fester stimme und sah ihn in die Augen
Du bist einer der nettesten, und hilfsbereitesten Vampire die ich kennen gelernt habe
und du wirst diese Schlacht überleben, wenn schon nicht für mich dann eben für dich selbst
sie nahm die Goldkette ihrer Großmutter und hängte sie ihm um
meine Eltern werden mich bald von der Schule holen
und mich wegsperren, die ist dafür da damit du mich nicht vergisst
das Heißt leider das wir raidos Auftrag demnächst erfüllen müssen
am Besten bei Sonnenuntergang

Etwas entgeistert sah er sie an, sie war wirklich etwas besonderes, zumal verstand er einfach nicht wieso sie ihren Stand wegwarf. Klar war ihr Leben sicherlich nicht angenehm, aber sie konnte sich doch absetzen und ein eigenes Leben führen!
Die Umarmung führte wieder zu Schmerzen, aber Saishin wollte sich nicht dermaßen zu einer Marionette machen lassen das er wirklich willenlos alles befolgte was er gesagt bekam, er hatte immer noch einen eigenen Willen, wobei andere vielleicht schon unter dem Druck zusammengebrochen und sich ergeben hätten, alles dafür getan hätten keine Schmerzen mehr zu spüren, doch Saishin war schon immer jemand gewesen dem Schmerzen nichts aus machten.
Saishin sah die Kette dann an die Rima ihm umgehangen hatte, sie sah auf seiner Handfläche aus wie ein kleiner goldener Stern. Er schüttelte den Kopf. "Das kann ich nicht annehmen Rima." Es war immerhin ein Stück aus ihrer Familie, er gehörte nicht dazu und deshalb war dieses Geschenk an ihm verschwendet, jedenfalls sah er es so.
"Du könntest behaupten nichts davon gewusst zu haben wo Raido sich aufhält, das ich dich mit rein gezogen habe, du könntest doch deiner Familie einfach absagen und dir deinen eigenen Weg suchen. Ich verstehe dich wirklich nicht.......aber danke."
Rima kam dann auf den Auftrag zu sprechen den sie erledigen sollten und er nickte, das Hunterpaar wäre wohl keine Herausforderung, aber Kaname und da wollte er Rima einfach raus halten, versuchte sich einen Weg zu überlegen wie er sie außen vor lassen konnte.
"Und niemand wird dich anrühren, dafür sorge ich schon. Auch wird dich niemand einsperren." Und wenn er die Welt umdrehen musste, er würde einen entsprechenden Weg finden.

Sie lächelte und schüttelte den Kopf
das ist nun mal mein Leben so wie das jedes Adligen wenn gefahr droht sperrt man sie weg iner Hoffnung sie emerken es nicht oder wehren sich nicht
Sie betrachtete die Kette
weisst versprich mir nur eines legt dich nicht mit Kaname ohne mich an
ok? Meine Großmutter war eine Kluge Frau mit der Gabe in die Zukunft ihrer Liebsten zu schauen
sie sagte mir das ich in Dunkelen jemanden finde der für mich die Welt ist
früher fand ich es Lächerlich doch nun glaube ich sie hat recht
meinte sie in einem Nachdenklichen Ton,
sie stand auf und hielt ihm die Hand hin, für das Versprechen und um ihm auf zuhelfen.