Hauptsaal

Tsuki war sichtlich amüsant überrascht von der Reaktion Yoshikos.
Fehlte nur noch das sie wie eine fauchende Katze ihr Fell aufstellte und den Rücken ´bugelte´.
Oder wie in Underworld, wie die nette blonde Vampiresse an die Decke springt und faucht, als sie sieht das hübsche Mensch gebissen wurde von einem Lykaner. Hätte sie so reagiert, wie herrlich wäre das gewesen, aber die Art wie sie reagierte war auch schon Filmreif und einmalig.
Er kam nicht umhin, laut zu kichern. Ehe er ihr förmlich hinter her sprang, allerdings über den Tisch, in dem er sich mit einer Hand auf diesem abstützte. So was sollte für ihn kein Problem sein, immer hin Breakdancte er noch oft genug. Neben ihr landend, verkroch er sich zu ihr unter den Tisch und fragte nur: „Vor wem verstecken wir uns? Wo sind die Aliens?“
Im gleichen Moment als er das sagte, tat er so, als würde er eine Laser-anti-Alien-Waffe laden, bereit zu kämpfen und zu siegen.
Ihm war schon bewusst das die Blondine Jungs nicht sonderlich mochte, sie als Wesen eines anderen Planeten ansah. Immerhin waren sie schon lange genug in einer Klasse, aber diesen Joke hatte er sich einfach nicht verkneifen können. Die Situation hatte ja schon förmlich danach verlangt.
Sie erläuterte ihm sogar kurz, was geschehen war. Ah interessant, es wird vermerkt: Geh verdammt noch mal nie wieder auf einer solchen Veranstaltung schiffen! Du bist danach total raus und verpasst das Beste.
„Ist jemanden etwas passiert?“, fragte er. Fürsorglich war er schließlich und auch besorgt, das war ein Teil seiner Natur, seiner Art, seines Charakters.
Er selbst schüttelte nur den Kopf über ein solches Verhalten. Andere sollte man nicht verletzen – naja vielleicht wenn jemand, jemanden beleidigte oder verletzt hatte, den man sehr mochte, wobei es selbst da unsinnig war. Reine Selbstjustiz ist nicht die Lösung von Problemen. Rache mit Rache zu bekämpfen, ergab nur eine neue Rächung. Gleiches mit gleichem zu vergelten, ließ neues zu das vergeltet werden musste. So in der Art lehrten uns das schon Romeo und Juliet. Eine interessante Verfilmung des eigentlichen Klassikers, jedoch in der Neuzeit und mit Bandenkriegen und Leonardo D Caprio.
Letztlich gab es aber immer ganz verschiedene Typen von Menschen.
Welche die nichts sagten, welche die ausrasteten, welche die fröhlich damit umgingen, welche die solchen unwichtigen Menschen keine Aufmerksamkeit zu teil werden ließen ect.
Es gab genug Möglichkeiten zu reagieren, manchmal reagierte man über.
Jedoch wurde der Störenfried ja schon von Zero abgeführt und der Rektor und Chikara handelten auch sehr schnell. Schade um die Scheibe, aber die konnte ersetzt werden. So lange niemand ernsthaft verletzt worden war, war die Sache ja noch mal halb so schlimm ausgegangen. Sie war zwar unnötig – die Sache – aber eben geschehen, so musste man das Beste aus der Situation ziehen.

RF:
Ouin ~ Zoey
Kei ~ Sara
Youji
Dale ~ Dan
Yoshi ~ Tsuki
Kazumi
Aiven
Kyu
Kaien - Chikara

[SOZUSAGEN EINSTIEGSPOST NACH LANGER ABWESENHEIT XD]

Irgendwie war die Zeit vergangen ohne, dass sie es gemerkt hatte. Die Blauhaarige hatte sich kurzfristig umentschieden und war doch tatsächlich wieder in ihrem Zimmer verschwunden, bevor sie auch nur den Ballsaal hatte betreten können. Ihr war aber auch einfach nicht danach gewesen, ihren Mitschülern - oder zumindest einigen von ihnen - bei den fröhlichen Familien- Zusammentreffen zu zu sehen. Es war eh eine Ungerechigkeit des Lebens, dass sie keine Familie mehr hatte, während andere noch fröhlich mit ihren lachen konnten.
In ihrem Zimmer, hatte sie sich immer noch in dem Kleid auf ihr Bett geworfen und die Schatten betrachtet, welche in dem Halbdunkeln ihres Zimmers, ihre einzigen Gefährten waren.
Halt! Das stimmte ja eigentlich nicht. Sie hatte ja noch Tsuki. Tsuki, der gerade auf der After-Show- Party war und gar nicht wusste, dass sie nicht kommen wollte. Für das alles hatte sie fast eine Stunde gebraucht und als sie sich endlich dazu aufringen konnte, sich zu erheben, musste sie feststellen, dass ihre Haare und ihr Make-up nicht mehr so top waren wie sie eigentlich für eine Party hätten sein sollen, weshalb sie sich schwer seufzend, wieder fertig machen musste. Nach dem das danna uch endlich erledigt war, hatte sie sich immer noch nicht wirklich glücklich auf den Weg zu dem Hauptsaal gemacht. Als sie so da zwischen all ihren Mitschülern und Mitschülerinnen stand musste sie erstmal ihren Blick durch den Saal gleiten lassen, um ihren besten Freund überhaupt zu finden. Leider war er nicht der einzige Blondschopf auf dieser Schule so dass sie sich langsam zwischen den vielen Leuten durch schlängeln musste um ihn besser erkennen zu können. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit sah sie ihn endlich in Begleitung mit einer kleineren Blondhaarigen, welche sie als Yoshiko erkannte.
Die Blauhaarige zauberte sich ihr ehrlichstes Lächeln ins Gesicht und ging zu den beiden Blondschöpfen. Sie legte eine Hand auf Tsukis Schulter und grinste die Kleine an.
,,Hei ihr beiden.'', begrüßte sie sie während sie ihre Hand wieder von der Schulter ihres besten Freunden nahm. ,,Hattet ihr Spaß?'', fügte sie dann noch hinzu.

RF:
Ouin ~ Zoey
Kei ~ Sara
Youji
Dale ~ Dan
Yoshi ~ Tsuki ~ Yozi
Kazumi
Aiven
Kyu
Kaien - Chikara

„Oh~“, kam es aus dem Mund des Shishi. Ihre Geschichte hört sich ja gar nicht so rosig an. Ouin hatte sich die Nightschüler immer anders vorgestellt. Friede Freude Eierkuchen in der Familie, immerhin bezahlten die Eltern auch mehr für die Elite doch hier schien zuhause nicht alles bestens zu laufen. War das eine Art Abschiebung? Ouin wollte darüber gar nicht zu viel spekulieren, es ging ihn nichts an, auch wenn sie zur Night gehörte, deshalb ließ er seine dummen Kommentare, die ja eigentlich nicht so richtig zu ihm gehörten. Nein, lieber versuchte er es etwas Mitfühlend, auch aufgrund des aufrichtigen Gesichtes. „Auch wenn dein Vater viel Arbeitet, ist es ja dennoch dein Vater, nicht wahr? Und deine Schwester wird schon noch dahinter kommen, wenn sie selbst auf so eine Schule geht. Vielleicht kommt sie ja eines Tages auch auf diese hier. Sag, wieso bist du eigentlich auf der Cross Academy Dark-san. Beziehungsweise, für welchen späteren Berufsweg wirst du sie gebrauchten. Was willst du mal werden.“, sprach er einfach mal so aus. Er entdeckte echte Interesse an dem Geschwafel der Night. Innerhalb seiner Zeit hier hatte er auch die meisten in der Day in sein Herz geschlossen, sodass nun ein Wechsel in die Night für ihn nichtmehr in Frage kam. Er nahm sich vor, mit Zoey seinen Hass gegen die Night fallen zu lassen. Allein, dass die beiden sprachen, war schon eine enorme Steigerung.
Während des Gespräches hatte er sich ausnahmsweise mal nur auf Zoey konzentriert. Er hatte tatsächlich seine Umgebung außer Acht gelassen, weswegen er nun mal die Ohren auf das Geschehen leitete und sich ebenso mal schnell einen Überblick verschaffte. Der Saal war Voll. Schüler kamen, Schüler gingen. Einige von ihnen bereits grinsend wegen dem Punch, der angeboten wurder, auch wenn dieser eine Prozentuale alkoholmeng von höchstens einem Bier hatte, doch in Massen vermochte auch Bier jemanden angschwipst zu machen. Ouin vertrug zwar auch nicht besonders viel, doch hatte er heute ja zum Glück gut gegessen und bisher auch nur ein Glas getrunken. Schließlich kam er zu dem Entschluss, es den zahlreichen Leuten hier gleich zu tun.
„Sagmal Dark-san, möchtest du tanzen?“, fragte er seine Mitschülerin mit einem Lächeln im Gesicht, diesmal von allen Vorurteilen losgelassen und Tiefenentspannt.

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Kazumi
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Kyu
Kaien - Chikara

[ <<< Der Campus ]

Zusammen kamen die Brüder in den großen Ballsaal herein. Der junge blauhaarige Mann steckte seine rechte Hand in die Hosentasche, während er zu einem einfach neben seinem Bruder stand und zum anderen aber bereits seine Augen durch den Saal gleiten ließ, um sich erst mal einen kleinen Überblick zu verschaffen. Teru gähnte, hielt sich aber wie es sich gehörte die Hand vor den Mund, die Hand danach wieder gesenkt, drehte er seinen Kopf und schaute zu Yuki.
„Ich hab sie noch nicht gesehen, aber vielleicht ist es dafür auch einfach zu voll.“ Kurz zuckte er lässig mit den Schultern, sah wieder zu den Schülern und besonders zu seinen Mitschülerinnen und wuschelte kurz durch sein blaues Haar. Auch wenn er zu erst echt nicht viel von der anschließenden Feier hielt, erschien es ihm auf einmal doch ganz gelegen nun hier zu sein. „Also ab ins Getümmel. ~♥“ Er wollte sein Spaß haben, er wollte flirten und erobern. Er grinste voller freunde und marschierte los, durch die Familien und seine Mitschüler...
Er sah zu Yukio und grinste. Er wurde immer lockerer, doch immer wenn er diese Night Schüler sah bekam er einen Dämpfer verpasst und das pisste ihn an.


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Yuki ~ Teru
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Der Braunhaarige nickte nur, als Teru meinte, er solle da die beiden Mädchen fragen, er wollte sowieso schon seit längerem wieder mit beiden abhängen. Irgendwie waren sie wegen des Theaters viel zu lange getrennt gewesen! Er war eben anhänglich und ertrug es kaum eine Stunde voller Langweile und ohne seinen Freunden und Bruder. Obgleich er anfangs Teru mit sich geschleppt hatte, war es dann wohl er selbst, der mitgeschleppt wurde.
Yuki ahnte schon, als er den Ballsaal betrat, dass er etwas verpasst hatte – seine beiden Freundinnen und Yuyu waren nicht anwesend. Sein helles Strahlen verlor sich in einem schmollenden Ausdruck und er ließ die Schultern traurig hängen.
„Aaaaah, Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaann… wohin könnten sie denn gegangen sein?“, meckerte der Ältere und seufzte leise.
„Wen sucht ihr?“, hinter ihnen tauchte ein blauhaariger, großer Mann mit einem Glas auf. Yusaku. „Tokuni hat sich verirrt und Hikari ist abgezischt, gen Schloss der Schneefrau“ , murmelte er und nahm einen Schluck seines Sektes.
„Naaaaaaaaaaaaaaaaa toooooooooooll. Wie sollen wir Toki-chan finden, wenn sie selbst sich verirrt hat und wo ist dieses dämliche Schloss? Oder ist das nur eine Metapher und du nimmst mich schon wieder auf den Arm?“ , Yuskau grinste ihn nur unschuldig an und nippte erneut edel von seinem Glas. „Oooooh duuuuu!“
„Braucht ihr denn etwas von ihnen? Wir könnten sie gemeinsam suchen gehen“ , meinte der Blauhaarige, denn mit seiner Familie hatte er schon die Dinge geklärt, die es zu klären gab. Er war kein Familienmensch – zumindest nicht für diese Familie. Sollte er eine eigene Familie gründen, dann bestimmt. „Ignorier mich nicht!!“ , Masamori runzelte die Stirn.
„Irgendwie glaub ich, dass dieser Abend für unsere Clique ein Alptraum geworden ist. Zumindest was Tokuni, Hikari und mich betrifft. Ihr zwei scheint ja euren Spaß zu haben“ , meinte er und ließ die Flüssigkeit in seinem Glas kreisen. „Auch Ryou-kun hatte einen Kurzschluss und hat rebelliert“ , murmelte er nachdenklich und betrachtete die kreisende Flüssigkeit. Tja, und Nyoko war abgezischt, ohne, dass er ihr auch nur „Hallo“ sagen konnte. Da war sie zu sehr mit diesem Bruder ihrer Freundin beschäftigt.
„Wir sollten uns eher um Tokuni-chan sorgen, ich weiß nicht, wo sie stecken könnte. Bei Hikari gibt es nur zwei Orte: Einen, den Chikara-san vielleicht kennen könnte, sie hat als letztes mit ihm gesprochen und der Keller“ , genau, dort hatte sie sich immer versteckt und alles alleine überwältigt.
Yukios Ohren spitzten sich. „Keller? Waaaaaaaas?! Dort soll sie sein? Dort ist es kalt und dunkel und nicht gut für sie!“ , meinte er aufgebracht und fuchtelte mit den Armen herum. „Glaub mir… für sie ist er beruhigend, wie der Mutterleib. Aber ihr seid ja gerade erst angekommen, da wollt ihr die Party lieber genießen, nicht? Dann werde ich nach ihnen suchen gehen“ , der Braunhaarige musterte seinen kleinen Bruder fragend.
„Und? Was nun?“ , fragte der Hund, frech grinsend und verschränkte die Arme vor der Brust, als läge die Antwort auf der Hand

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Sie hatte sich unter den Tisch geflüchtet, als würde gleich die Erde erbeben und zusammenbrechen.
Das wieder ein Mal wegen einem jungen Mann, einem Wesen, vor welchen sie sich fürchtete wie Spinnen. Die Art wie Yoshiko jedoch reagierte, schien in den Augen anderer zwar durchgeknallt, für sie normal zu sein. Wie ein kleines Kind schaute sie da drunter hervor, als der Blonde über den Tisch hinweg verschwand. Erleichtert seufzte sie und richtete sich leicht auf, als
„Von wem verstecken wir uns? Wo sind die Aliens?“, neben ihr erklang.
Erstarrt wand sie sich um und schenkte Tsuki ihre weißt aufgerissenen, großen Augen.
O_O
Die junge Frau erstarrte, er war ihr gefolgt, versteckte sich mit ihr vor ihm selbst. Aber, dass sie ihn gemeint hatte, mit 'Alien' hatte er wohl nicht verstanden. Oder doch, aber er nahm es auf die leichte Schulter und ging damit genauso um, wie sie.
Egal, was es war, es irritierte, verwunderte und überraschte Yoshiko so sehr, dass sie nervös sich gegen das Tischbein drückte.
Doch dann plötzlich, musste sie lachen.
Er imitierte eine Waffe, die er auflud. Angsterfüllt antwortete sie ihm dann trotzdem.
“Ich- weiß nicht. Ein p-paar vielleicht“, stammelte sie verloren und ergriff nach eine Muffin in ihrer Rocktasche.
“Tu mir nichts oder ich bewerfe dich damit D:“, quiekte sie wie eine Maus, in die Enge geführt. Aber irgendwie... fand sie Tsuki durch diesen Moment etwas sympathisch. Schimmerte in ihren Augen die Aliengestalt plötzlich wie ein ganz normaler Mensch? Irgendwie schon, aber sich fürchten, würde sie immer noch.
Jemand gesellte sich zu den zwei und Yoshiko atmete erleichtert aus. Es war Yozora-san, die beinahe-Schwester des jungen Mannes und in Yoshiko Augen eine Astronautin, die diesen Alien im Griff hatte.
“Guten Abend, Yozora-san!“, begrüßte sie das Mädchen und hopste unter dem Tisch hervor, in dem sie sich in Sicherheit brachte und leicht hinter dem Mädchen stand, gegenüber zu Tsuki unter dem Tisch.
Neugierig betrachtete sie den Blonden, war schüchtern und abwesend, dass sie Yozora einen Muffin in die Hand drückte und Tsuki weiter anblinzelte.
Irgendwie... war er für ein Alien niedlich.

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Die letzte Stunde hatte Nami damit verbracht den nicht endenden Wortschwall ihrer Schwester zu lauschen, welche - wie es schien - sich in dem letzten Jahr eine lange Liste mit Themen gemacht zu haben, welche sie nun umbedingt abstottern musste. Selbst Nami, die es verstand, mit Worten umzugehen, schaffte es nur hin und wieder einmal, was ein zu werfen und ihre Schwester damit zu unterbrechen. Herr Gott nochmal, dieses Mädchen war einfach viel zu sehr wie sie selbst. Irgendwann nach einer halben Ewigkeit hatte sie es endlich geschafft, ihre Schwester so weit in den Saal zu lotsen, dass sie sich neben bei etwas umsehen konnte. Irgendwann hatte sie sich dann auch mit ihrer Schwester zu Kain gesellt, welcher kurz nach ihnen in den Saal getreten war. Irgendwann schien ihre Schwester dann auch mal genug zu haben und Nami dankte allen heiligen Göttern jeder Religion, dass sie endlich mal den Mund hielt. Natürlich kam ihre Freude darüber zu früh. ,,NAMI! Hier ist es langweilig.'', beschwerte sie sich auch schon exat nach dreißig sekunden Stille. Die Braunhaarige seufzte und lächelte entschuldigend zu ihrem großen Klassenkameraden. Wahrscheinlich war es für ihn noch nervender als für sie. Womit hatte sie das nur verdient.
,,Kaze. Du wusstest doch, dass es hier nicht unbedingt spannend wird.'', redete die Vampiresse auf ihre Schwester ein, welche bereits die Unterlippe mürrisch vorschob. Man konnte die Ähnlichkeit der beiden Schwester definitiv nicht übersehen Besonders wenn sie beide diesen mürrischen Blick machten. In diesem Moment war es zwar nur Kaze die ihren Ärger luft machte aber das lag auch nur daran, dass Nami sich nicht völlig blamieren wollte. Das tat ja ihre Schwester schon für sie. ,,Wir könnten doch etwas Alkohol in die Getränke mischen...'', schlug da auch schon die jüngere Hiroshima vor ehe sie sich auch schon an Akatsuki wandte. ,,Du findest doch bestimmt auch, dass das hier die Stimmung etwas heben würde, oder?'', das Grinsen des Wirbelwindes passte kaum noch in ihr Gesicht und Nami konnte es einfach nicht fassen. Sie war aber auch leider nicht schnell genug um ihre Schwester davon abzuhalten ihre dummen Ideen auszusprechen. Was zum Teufel war bei ihrer Erziehung nur anders verlaufen, dass sie so.. anders als sie selbst war?!

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Der Frechdachs musste zufrieden los lachen, als er auch sah wie die kleine Maus lachen musste. Immerhin so viel Angst konnte sie ja dann glücklicherweise nicht vor ihm haben – natürlich übersah er gekonnt wie sie sich an das Tischbein presste und völlig nervös war.
Schließlich antwortete sie ja auch, Mut schien sie ja zu haben.
Hoffentlich hatte sich niemand ernsthaft verletzt – oh wie er ja nicht ahnen konnte das sein Zukünftiger (Zimmergenosse) bereits davon betroffen war.
Als er dann sah wie Yoshiko einen Muffin aus der Rocktasche holte, musste er so laut und herzlich auflachen das er voller Wucht den Kopf gegen den Tisch haute. Das war schmerzhaft, aber vor lauter Lachen vergaß er das. Würden wir jetzt übertreiben, so würde sich Tsuki auf dem Boden krümmen vor lachen, aber wir übertreiben ja nicht.
Natürlich kam er schnell wieder zur Besinnung und erhob die Hände brav wie es sich für einen Gestellten gehörte, dabei verzog er das Gesicht zu einem unschuldigen Blick, als sei er ein kleiner Welpe der nur ein bisschen Aufmerksamkeit wollte.
Er sagte aber auch was: „Natürlich nicht...oder sehe ich etwa so aus, als wollte ich dich aufessen?“Hatte er gemeint und so getan als würde er in die Luft beißen. Das wiederum hatte er sich einfach nicht verkneifen können.
Schon spürte er eine Hand auf der Schulter und Yohsiko kletterte aus ihrem Versteck heraus. Auch er krabbelte hervor und lachte herzlich.
Ehe ihm eine richtige typische Kinderaktion in den Kopf schoss, der er nicht Einhalt gebieten und sie in die Tat umsetzen musste.
So stellte er sich hinter Yozora und umarmte sie so, das sie ihre Hände nicht nutzen konnte.
„Soldat. Weisen sie sich augenblicklich aus, wir sind mitten im Krieg und sie sind so unbedarft? Aus welchem Lager kommen sie? Wer ist ihr Komandant?“, er hatte wahrhaft geklungen wie ein Oberoffizier der Sternenflotte AlphaBethaGamma.
Dabei hatte er der Blondine einen Blick geschenkt der sagte: Halte die Stellung Soldat!
Um seine Freundin allerdings nicht all zu sehr zu schocken ging er in eine knuddelnde Umarmung über und ließ sie dann los.
Dann sah er sie gespielt tadelnd und beleidigt an: „Wo warst du denn so lange? Lässt mich hier in mitten solcher Menschenmengen einfach alleine?“ Jetzt kam sein schauspielerisches Talent, Achtung: Er legte die Hand an die Stirn, tat so als wäre er ganz fertig und melancholisch und kurz vor einem Zusammenbruch – natürlich spielte er das richtig Groten schlecht. „Was wenn...wenn mich ein Lüstling einfach so entführt und mir meine Unschuld geraubt hätte...sag mir, hättest du dir das Verzeihen können?!“ Ohja...er war wie Leonardo D Caprio nur für Arme.
Dabei hatte er sein Gesicht in seinem Arm vergraben als würde er rum heulen...ganz ehrlich wenn es einer drauf hatte, dann ja wohl dieser spezielle Mondkämpfer. Wehe ihr sagt jetzt nein...
Aber dann wurde er etwas ernster und wischte sich eine Träne weg, weil er so von seiner eigenen Aufführung hatte lachen müssen.
„Ja wir hatten Spaß oder Yoshi-chan?“, fragte er die Muffinbraut ganz lieb grinsend.
Die Leute um ihn herum musste denken er hatte zu viel Marioana geraucht, zu viele Kokslines gezogen oder einfach nur irgendeine unerklärliche Krankheit.
Yozora war das ja von ihm gewöhnt, immerhin und Yoshiko...ja die Arme war wohl eine von denen die dachte er wäre der Drogenjunkie unter den JustinBIeberFans. Achtung! Das sollte ein kleiner Dis gegen diesen ach so nicht tollen, begabten jungen Künstler sein.
Nicht umsonst durfte der kleine Bieber nicht im Video zu Live my Life mitspielen...obwohl er den Refrain singt!

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Teru ~ Yukio ~ (Yuyu)
Youji
Dale ~ Dan
Yozi - Yoshi ~ Tsuki
Kazumi
Aiven
Kyu
Kaien - Chikara
Nami

Zu erst in die eine Richtung laufend und dann in die Andere, suchend umherschauen, doch nicht das gefunden, was er suchte, stoppte Teru dann und blieb stehen. Teru versand es nicht, wo waren die beiden Mädchen bloß? Auch sein Bruder fragte es sich und Teru sah Yuki an und zuckte mit den Schultern. Hinter ihm und seinem Bruder tauchte eine Stimme auf und fragte, wenn die beiden Männer denn suchten.
Der große Schüler drehte seinen Oberkörper etwas zur Seite und dann drehte er auch seinen Kopf, hinter Yukio stand Yusaku.
Er hörte Yusaku zu, dann auch dem Brunhaagien, doch legte Teru seine Hand nur schämend über seine geschlossenen Augen und begann sein Kopf zu schütteln mit einem leichten lächeln auf den Lippen, es ging aber mehr um die Art seines Bruders, was ihn lächeln ließ.
Er lauschte eine kleine weile Yukis und Yusakus hin und her.
Als sein Mitschüler meinte das Ryou-kun randaliert hatte, wurde er kurz hellhörig, auch wenn ihm das eigentlich nicht wirklich interessierte.
Doch als Yusaku dann meinte, dass man Toki suchen müsse da er leider nicht wusste wo sie sich befände, wäre Teru am liebsten sofort losgestürmt. Warum das? So würde er wenigstens eine Weile ruhe vor seinem Bruder haben und dies wäre ihm schon recht.
Teru runzelte verwundert die Stirn als er die Worte Hikari und Keller vernahm, da stimmte er seinem Bruder aber schon zu. Ein Keller war definitiv kein schöner Ort. Aber Yusaku meinte das Hikari sich da sicher fühlen würde, und wenn es für das kleine Albinomädchen wirklich so war, dann war es so. Auch wenn Yusaku meinte er würde die Zwei suchen, antwortete er seinem Bruder. „Auch wir werden sie suchen.“
Er sah von Yuki zu Yusaku und lächelte kurz. Dem jungen Mann war nicht klar warum aber sein Rivalverhalten brach hervor, doch eigentlich war so gut wie nie das der Fall. Warum jetzt auf einmal?


Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yukio ~ (Yuyu) ~ Teru
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Um ehrlich zu sein war Yukio schon die ganze Zeit scharf darauf, die Mädchen zu suchen – das war bestimmt spannender, als den Leuten beim Tanzen zuzusehen.
Wie auf heißen Kohlen hopste er von einem Bein auf das andere, sah seinen kleinen Bruder dankbar, mit strahlend grünen Augen an und warf die Arme in die Luft: „YATTAAAAAAAA! Also los geht’s!!“, Yusaku konnte ihm nur dabei zusehen, wie er eine Staubwolke hinterließ.
Seufzend fuhr er sich durch das Haar und meinte: „Wo wollen wir denn eigentlich suchen? Wir haben keine Ahnung, wo sie sein könnten und Yukio hat sich gerade selbst zum Verirren verurteilt“, meinte er und runzelte die Stirn, als er daran dachte, wie spannend der Braunhaarige das Gebäude im Dunkeln fand und daher Stunden drinnen verbringen konnte.
„Aber vermutlich ist es gar nicht so schlecht, sich aufzuteilen, da finden wir sie schneller, ehe sie etwas dummes anstellen können“ , murmelte er nachdenklich und rieb sich das Kinn, wie ein geborener Geschäftsmann.
„Soll ich gemeinsam mit deinem Bruder gehen und du suchst alleine, oder willst du doch bei deinem liebsten Brüderchen ♥ bleiben? Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Yukio zu irgendwas zu gebrauchen sein wird“ , seufzte er leise und verschränkte die Arme vor der Brust. Aber, hey, wer war denn hier derjenige, der dumm dastand, während sich der Braunhaarige um die Mädchen sorgte und versuchte, sie zu finden?




-->>> (Yuki-> Camus)

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<--- Balkon

So wanderte das frisch verliebte Paar also wieder zurück in den Hauptsaal, das war auch gut so, denn langsam wurde es doch ganz frisch.
Sie war doch ganz froh, immerhin war es doch das, was man anstrebte wenn man frisch zu einander fand. Eine Pflicht, die eine Weile bei ihren Eltern zu sein, hatte sie erfüllt, die andere Chikara ein bisschen zu beschäftigen auch.
Dieser stand auch beim Rektor. Bei Gelegenheit würde sie ihm mal wieder ein hübsches Model vorstellen, er musste mal wieder raus, mit einer Frau rumturnen und Spaß haben.
Die zwei Turteltauben gingen Händchen haltend durch den Saal, recht zügig sogar, schließlich wollten sie ja nichts mehr essen oder trinken, nicht tanzen oder mit irgendwem reden.
Nein sie wollten alleine sein, lieber jetzt als das irgendjemand dazwischen funken würde.

----> Campus

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Die Blauhaarige war gerade mal eine Minute da und sofort wurde sie auch schon mit irgendwelchen Dummheiten ihrer besseren Hälfte beworfen. Und überhaupt, überfiel er sie ja gerade zu. Die Arme feste ihn seinem Griff konnte sie nicht anders als gespielt die Augen aufzureißen und geschockt drein zu blicken. Krieg? Wenn Krieg war, wo waren dann bitte die Bomben? Hatte der Blonde seine Haarfarbe mal wieder zu ernst genommen? Oder wurde hier vielleicht doch Alkohol ausgeschenkt? Naja, sei's drum, es war ja nicht so, als wüsste die Hoshi nicht wie der Mondkämpfer tickte. ,,Ähm. Lager Epsyon, Sir. Stehe unter Befehl von Komandat Cross, Sir.'', brachte sie heraus während sie versuchte sich ein leichtes Lachen zu verkneifen - vielleicht sollte man an dieser Stelle anmerken, dass weder Jo-chan als auch Yozora so gut wie keine Ahnung von so Armee-zeugs hat, weswegen ihre Antwort auch eher stockend und unsicher klang.
Als er sie dann endlich richtig umarmte - braver Junge - schlich sich doch ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen, dieses Mal sogar eines, welches sie nicht vorerst suchen und vorspielen musste. Bei seinen nächsten Worten verdunkelte sich ihre Miene jedoch und sofort war sie wieder das übliche ruhige Mädchen. Sie konnte ihm ja wohl kaum sagen, dass sie eigentlich vorgehabt hatte, sich in ihr Zimmer zu verkriechen und aus dem Fenster zu schauen, in Erwartung und voller Spannung ob es diese Nacht nicht vielleicht doch noch schneien würde. Oh Gott, war ihr Leben spannend. Sie beschloss ihre Laune für's erste irgendwo einzusperren und zwang sich wieder zu einem Grinsen. ,,Ach weißt du, ich hatte eigentlich nciht mehr vor zu kommen. Aber ich kann dich beruhigen - '', sprach sie und kicherte kurz bei seiner ach so gut geschauspielerten Leistung - ,, um die Lüstlinge hättest du dir keinen Kopf machen müssen. Ich glaube kaum dass einer von ihnen wirklich Interesse an dir hätte. Sie wären eh bei mir gewesen.'', sprach sie. ,,Aber nein, natürlich hätte ich mir das niemals verziehen, dass weißt du doch.'', erwähnte sie dann noch mit ihrem üblichem, leichtem Sarkasmus in der Stimme. Natürlich, würde dieser sehr unwahrscheinliche Fall eintreten, und sie hätte auch nur im Mindesten irgendetwas an Tsukis Situation, was auch immer das für eine sein sollte, ändern können, hätte sie sich niemals verzeihen können. Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann musste sie sich eingestehen, dass sie sich eigentlich für alles schuldig fühlte. Sogar für fallende Äpfel und den Wechsel der Jahreszeiten. Dieses Mädchen hatte einfach zu viele Komplexe.
Wahrscheinlich hätte sie noch mehr allerlei Unsinn gesagt, wenn sie nicht überrascht gemerkt hätte, dass da plötzlich ein Muffin in ihrer Hand lag. Sie hatte erst gar nicht mitbekommen, dass die Blonde ihn ihr in die Hand gedrückt und sich leicht hinter sie gestellt hatte. Sie musste wirklich aufmerksamerer werden.
Sie schenkte dem Mädchen, welches eigentlich sogar älter als sie war - ein strahlendes Lächeln. ,,Danke für den Muffin. Ich liebe diese Dinger einfach.'', bedankte sie sich ehe dann ein ernsters Gesicht aufsetzte. ,,Und sollte dich dieser Verrückte geärgert oder belästigt haben. Sag's ruhig. Ich hau ihm dann eine für dich runter.'', fügte sie dann noch Augenzwinkert hinzu.
irgendwie schien der Abend doch nicht ganz zu schlimm zu werden. Aber man sollte sich ja nicht zu früh freuen.

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Wie um alles in der Welt konnte man so voller Energie sein? Aber na gut es brachte nichts sich diese Frage zustellen, denn Menschen wie Yukio konnten es anscheinend einfach. Gab es auf das warum überhaupt eine Antwort?
Er glaubte eher nicht, denn sie lag im Menschen selbst... Oder? Sein Bruder brachte seine Freund stehts zum Ausdruck und so auch diesmal wieder im darauf folgernden Moment war er bereits wieder aus dem Hauptsaal des Festgebäudes gestürmt und verschwunden.
Terus blick glitt wieder zu Yusaku als der fragte wo sie denn überhaupt mit der Suche nach den Damen beginnen sollten, da sie ja nicht mal ne Ahnung hatten wo sich Hikari oder Tokuni aufhielten. „Wir lassen es einfach ruhig anfangen, überstürzt durch die Gegend zu rennen bringt nichts.“ Bestes Beispiel dafür - mal wieder - sein Bruder. Yuki war wieder einfach losgestürmt und da hatte Yusaku recht, sein älterer Bruder hatte sich selbst dazu verurteilt durch die Gegend zu irren, worauf Teru seinem Klassenkameraden nur nickend zustimmen konnte.
„Drei Männer, sechs Augen sollten es doch schaffen zwei Mädchen zwischen diesen vielen Schülern zufinden.“, kommentierte er Yusakus aussage kurz und knapp.
Der andere junge Mann fragte Teru ob er ihr alleine im Saal suchen wollte oder ob er mit seinem Bruder zusammensuchen wollte nach den Schülerinnen. Ein leichtes Lächeln kam über die Lippen des Day Schülers als er Yusaku antwort gab. „Meiner Meinung nach kannst du Yuki-san ruhig alleine suchen lassen.“ Er musste nachdem er dies gesagt hatte grinsen doch fuhr dann weiter fort.
„Er wird schon wieder kommen, wenn er kein Erfolg hat. NEEEEEE... Danke, da such ich lieber allein nach diesen Schülerinnen, die in der Menge untergetaucht sind.“ Sein Lächeln erschien noch mal für einen kurzen Moment doch wich dann wieder von seinen Lippen und er sah von Masamori-kun wieder zu den Gästen, Mitschülern, Lehrern und dem Rektor die um ihn herum versammelt waren.


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Nami

Kaien Cross hatte nachdem Zero und Ryou gegangen waren, sich an einige Bedienstete gewandt, die sich daran machten, das ganze durcheinander zu ordnen. Sein Blick wanderte aufmerksam durch die Menschenmenge, suchte instinktiv nach Vampiren, die diese Gelegenheit missverstehen konnten. Fröhlich beobachtete, dass seine Schüler in der Lage waren zu helfen, so wurden einige brav abgeführt.
Manchmal lief dann doch alle gut, obwohl das Chaos ausbrach.
Der Rektor lief durch die Menschenmenge, grüßte alle, die ihn grüßten, schenkten den Eltern ein lächeln, führte hier und da ein kurzes Gespräch, bevor ein junger Mann, den er sehr gern hatte, zu ihm kam.
“Guten Abend, Inuishi-kun“, strahlte Mr. Wonderful und blinzelte.
“Ah, ja, danke. Ich bin froh, dass dieser Vorfall sich schnell erledigt hatte“, sonst wäre noch mehr vorgefallen, dachte er und besorgt um die Vampire. Sein Blick folgte der unsichtbaren Aura des Reinblüters, oben, an der Balustrade. Oh, Kiryu. Das würde lustig werden.
Vielleicht hätte er Zero alles erzählen sollen, was für Yuki bestimmt war, was Kaname betraf, doch es hätte den jungen Mann schon immer beeinflussen können.
Kaien durfte es nicht.
“Zero-kun hat ihn abgeführt, ich denke er hat sich beruhigt, so hoffe ich für ihn“, erwiderte Kaien nickend und strahlte.
“Chiiiikaaaa wann kommen Sie denn wieder und grillen mit mir? <3“, dass Kaien sein Büro meinte, konnte armer Chikara noch nicht wissen.
Eigentlich musste Kaien sich beruhigend. Zum Glück waren sie unter Menschen sonst wäre Kaien anhänglich.

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Kyu
Chika - Kai
Nami

Yoshiko starrte Tsuki wirklich an, als wäre er vom anderen Planeten. Ob er sie aufessen wollte? War nicht manch' jemand, der so aussah, als würde er bald jemanden aufessen?
Schüchtern blinzelte sie an:
“Ja, siehst du aus!“, piepste Yoshiko und drückte ihm direkt einen Muffin in den Mund, damit er sie wirklich nicht aß. Mädchen, du bist 18 und du benimmst dich noch wie eine 6jährige.
Hieß es nicht, dass Kinder, die psychisch so beansprucht waren, dass sie sich verschließen und geistig sich nicht weiter entwickeln, bis diese Phase vorbei ist? Ja, vielleicht hatte Yoshiko die Schulzeit bevor in der tat sehr geschadet, aber hey, sie wat klein, niedlich und ihre naive Art machte sie total süß.
Viel zu süß..., dachte sie erschrocken. Tsuki war ein ganz anderer Alien, den sie jemals getroffen hatte, anderseits machte es sie total neugierig.
Dabei würde Nein-chan ein perverser Vergleich einfallen, den Mal Ja und Nein-chan mal hatten, mit Nyoko und Takeshi aber das tat nicht zu Sache.
Als Tsuki Yozora ansprang, musste die Blondine auf kreischen und hätte ihn doch noch mit Muffins beworfen. Dass es von ihm ein Witz war, verstand sie nicht, anderseits musste sie leicht kichern, weil er dachte, sie würden zusammen kämpfen, aber sie ihn im Grunde als Feind sah.
Lustig, dass er trotz ihren schrägen Art, mit ihr mitspielte. Normalerweise hätte man Yoshiko gemobbt.
Auch Yozoras Reaktion musste Yohsiko zum Grinsen bringen: ^3^.
Die Beiden fand sie interessant. Sie weckten den Eindruck von einem Paar aber wenn man sie näher studierte – nein Yoshiko betrachtete etwas nicht, sie STUDIERTE – dann erkannte sie Takeshi und sich selbst in ihnen. Auch wenn Tsuki immer noch unheimlich war.
Nach einem Augenblick der Unterhaltung, wand man sich an die Kleine, die Tsuki erblasst blinzelte, dann aber Yozora anlächelte.
“Bitte, wenn das Büfett leer ist, ich hab viele dabei!“, dabei zauberte sie dem Mädchen noch mehr Gebäck hervor.
“Ääähhh....Se-senshu-kun, ist gruslig und m-merkwürdig, aber er war noch nett“, betonte sie vorsichtig und ihre erschrockenen Augen, wie einer Maus, studierten aufmerksam Tsuki, um vielleicht fliehen zu müssen.
Tsuki war ein sehr merkwürdiger Alien. Vielleicht wurde er ihr gar nicht so monströs.

Ouin ~ Zoey
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Dale ~ Dan
Tsuki - Yozi - Yoshi
Kazumi
Aiven
Kyu
Chika - Kai
Nami

Kazumi seufzte gelangweilt. Es lief nichts auf der Party und Megumi war mir ihrer neuen Eroberung glücklich abgezischt. Einsam blickte sie sich um, doch konnte niemanden interessantes entdecken.
Sie beschloss einfach noch ein letztes Mal zu essen, sich umzuwenden und einfach zurück zur Dorm gehen. Später würde die Pinke ihr schon alles berichten.
So hoffe ich das für dich, Fräulein, mich alleine zu lassen, dachte sie verärgert und verließ den Ballsaal.

=> Campus

Und dann erneut: Blut.
Diesmal kam es nicht vom Buffet, sondern von weiter oben, als würde der Duft wie ein sanfter, süßer Nebel zu den Gästen sinken.
„Man könnte meinen, dass es langsam reichen müsste.“, kommentierte der junge Mann dieses Ereignis, während seine Augen kurz rot aufschimmerten, bis er einige Male blinzelte und alles wieder beim Alten war. Als nächstes hob Dan William Jones seinen Blick und musterte die schwarze Balustrade, auf der Suche nach dem Ursprung dieses wunderbaren Duftes.
„Vielleicht sollte man hier als nächstes einen Blutbrunnen aufstellen. Das fände ich äußerst delikat.“, sagte er leise und amüsiert.
Seine Augen richteten sich bald auf die dunkle Ebenholztreppe, die hinauf führte. Dort oben auf den Stufen lag ein junges Mädchen ganz bewegungslos. Der König über die Vampire eilte zu dem Mädchen und der Guardian stieß ebenfalls zu ihnen. Ach, dieses Geschehen lag außerhalb seines Interesses und damit zu tun haben wollte er auch nicht, weswegen sein Blick wieder in die Menge um ihn herum fiel.
Dieser Abend hatte nichts mehr an sich, das ihn hier länger halten könnte.
„Ich geh zurück und nehme ein Bad, oder so.“, sagte er an seinen Bruder gewandt und bevor dieser ihm noch hinterher lief, wollte er etwas ausprobieren.
„Doch zuerst, mache ich noch was.“, kündigte er entsprechenden an und schritt zu diesem Mädchen, dessen Hintern die letzte halbe Stunde von Dale beglotzt wurde. Mit großen Augen sah das junge Ding zu dem Europäer hoch.
„Hi, kennen Sie Dale?“, spielte er das How-I-Met-Your-Mother-Spiel und zeigte mit offener Handfläche zu seinem Bruder, wie ein Butler, der seinen Meister vorstellte. Im selben Moment, in dem sie sich abwandte und zu dem Zwilling staunend sah, hatte Dan sich umgedreht und war fortgegangen und bevor man ihn aufhielt, war schon zwischen den Menschen verschwunden.
Sein Ziel war die Eingangstür, hinter der er über die wenigen Stufen sprang, bevor er sich auf dem großen Campus befand.

= = > Campus

Edit: Dale wimmelte die Göre schnell ab und folgte seinem Bruder...

Ouin ~ Zoey
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Tsuki - Yozi - Yoshi
Aiven
Kyu
Chika - Kai
Nami

Mit einem zufriedenen Lächeln sah er Zoey von oben nach unten an. Hatte sie ihm gerade tatsächlich zugesagt, mit ihm zu Tanzen? Das hatte sich zwar angehört, als wäre es nichts besonderes, für wahr, war es ja auch nicht, aber sie schien trotzdem mal eine Ausnahme machen zu wollen. Saji wusste nicht so recht, ob er sich nun geehrt oder veralbert vorkommen sollte, doch er schüttelte innerlich nur den Kopf, lächelte leicht und stellte dann ebenso sein Glas ab um Zoey auf die Tanzfläche zu führen. Er hatte einen Vorteil einigen anderen Jungen in der Dayclass, die eher weniger in dem Geposte auftauchen würden, da sie nur unwichtige Nebencharaktere waren. Ouin konnte nämlich Tanzen, hatte damit sogar einen Jugendavard gewonnen und dennoch fühlte es sich nun, wo er ihr gegenüber stand so anders an. Er fühlte sich nichtmehr überlegen, es fühlte sich eher so an, als wäre sie die Überlegende. Lag garantiert daran dass sie aus der Night... Stopp!, schalte er sich selbst gedanklich. Er wollte aufhören damit und das sollte er demnach auch so durchziehen. Mit einem Lächeln nahm er die Hand der jungen hübschen Frau und drehte sie in den Tanz herein um sie schließlich abzufangen, eine Hand auf ihre Talie zu legen und dann im Rhythmus des Liedes mit ihr zu tanzen. Jeder zweifel hatte sich wieder gelegt. Sie tanzte als wäre sie so geboren. Irgendwie schien alles an der Mysteriösen Lady perfekt zu sein. Komisch, doch es war zu seiner Freude. Er hatte schon andere Damen auf die Tanzfläche geführt, die um einiges schlechter Tanzten, an Zoey war absolut nichts auszusetzen. Im Laufe des Tanzes wechselte Ouin, der die Führung bewahren musste gerne mal die Tanzrichtung, drehte sie oder ging mit ihr in eine Bridge. Es sah schon fast professionell aus, was die beiden dort trieben, was dem lieben Ouin wiedereinmal Neidische blicke von unwichtigen Nebencharakteren verlieh. Doch ihm war es gleich, was die anderen Dachten, sagten oder taten. Sie könnten es immerhin auch, wenn sie nur wollen würden. Hin und wieder blickte Ouin Zoey in die Augen, verfing sich sogar ein ums andere mal darin. Auch wenn er bei anderen stets darauf achtete Blickkontakt zu halten, war es bei Zoey anders. Er versuchte es zu vermeiden, denn war er zwar Rote Augen gewohnt durch Hikari, konnte es bei Zoey aber nicht ertragen. Es lagen wohl doch Welten zwischen den beiden, doch Saji versuchte sich das nicht allzu stark anmerken zu lassen.

Zoy ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Tsuki - Yozi - Yoshi
Aiven
Kyu
Chika - Kai
Nami

„Dann ist ja gut.“, sagte der junge Lehrer erfreut, nachdem der großgewachsene Mann, zu dem er hoch schauen musste, ihn aufgeklärt hatte. Wieso erfreut? Es ging hier doch auch um das Wohl seiner Schüler! Er war zwar jung und kannte noch kaum einen von ihnen persönlich, aber seine Schüler waren sie trotzdem. Da war es nicht nur seine Pflicht als Lehrer sich um sie Gedanken zu machen, sondern auch als Erwachsener und als Mensch.
„Einige von den Schülern sind vorhin auch ins Krankenzimmer gegangen.“, fügte er noch hinzu. „Ihnen müsste es ebenfalls bald wieder gut gehen.“ Natürlich meinte er damit nicht nur den jungen Kaeru, der seit diesem Abend ein Mitglied er Schülerschaft war, sondern auch die kränkelnde Hikari. Eigentlich hatte er sich im Krankenzimmer noch nach ihnen erkundigen wollen, wobei er ja nicht ahnen konnte, dass sich die Jugendlichen längst wieder aus dem Staub gemacht hatten.
„Wer war dieser Junge überhaupt gewesen? “, wollte er noch wissen. In dem kleinen Chaos hatte er schließlich keinen Blick auf diesen erhaschen können.
Der Rektor war meistens ein fröhlicher Mann. Man kannte auch schon so manche Besonderheit an ihm, wie z.B. seine Vorliebe für Schals und Hüte in den kuscheligsten Versionen, die er heute ausnahmsweise abgelegt hatte. Und einladend war er auch. Das bewies er mit seinen nächsten Worten sogleich.
„Oh! “, entgegnete Chikara zuerst überrascht und dann natürlich dem Vorschlag viel offener. „Ich weiß es nicht. “Woher sollte er denn auch wissen, wann er mal wieder vorbei kommen würde? Morgenfrüh würde er im Lehrerzimmer vorbeikommen. Und dann im Klassenzimmer. Wo sollte er sonst vorbei kommen? Beim Rektor daheim war er noch nie vorbeigekommen, weswegen sich das „wieder“ erübrigte. „Wann Sie wollen. Grillen klingt großartig“, stimmte er also zum Schluss nur noch fröhlich ein.
Alles schien wieder heiter geworden zu sein. Im Gegensatz zu den Vampiren konnte er das Blut nicht riechen, das aus dem oberen Stock zu ihnen wehte.

Zoy ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Tsuki - Yozi - Yoshi
Aiven
Kyu
Kaien ~ Chikara
Nami

Tsuki musste lachen, es war gut das die beiden seinen Humor wohl verstanden. Das war gut, denn immerhin war er ein ziemlich durchgeknallter Vogel.
Er nahm einen Bissen von dem Muffin die sie ihm vorhin in die Hand gedrückt hatte, als Alternative das er sie nicht aufaß. Witzigerweise war dieser schnell verschlungen, denn ein Biss war in Männerbissen umgerechnet gut die Hälfte des Objekts.
Weil Yozi meinte sie hatte nicht vor zu kommen, setzte er seinen Schmollmund auf und pattete ihr dann den Kopf.
„Es tut mir Leid, aber meine Eltern und Geschwister können heute nicht kommen. Kei hat sich kurz bevor sie los fahren wollten übergeben müssen, aber sie lassen dir ganz viele Grüße ausrichten und freuen sich schon darauf, wenn wir sie in den nächsten Ferien wieder besuchen kommen“, klärte er sie auf. Yozora war für seine Eltern schließlich wie eine eigene Tochter und für seine Geschwister wie eine Schwester. Nicht umsonst kannte er sie seit er fast zwei gewesen war.
Als seine Freundin dann zu Yoshiko meinte, das sie ihn gerne für sie hauen würde, legte er sein kesches, freches Grinsen auf und stupste ihr mit dem Ellenbogen nur in die Seite: „Meinst du nicht eher einen runterholen“.Danach ging er schon in Deckung hinter der Blonden und legte seine Hände an ihre Oberarme, als sei sie ein Schutzschild.
Dann wurde er hellhörig und blickte seitlich am Kopf der Muffinbraut vorbei.
“Ich bin gruselig?“, das sagte er wohl süßer als Zucker und gespielt gekränkt. Frei nach dem Motto, wie kann ich süßes Wesen denn bitte jemandem Angst einjagen?
Hätte er nicht gewusst, das sie wirklich Angst vor Jungs hatte und es nicht nur so sagte, hätte er hinter ihr einen todgrusseligen Zombie gemimt.
So entschied er sich aber das zu unterlassen und stattdessen einfach seine nettere Seite zu zeigen.
Der Mondkämpfer ließ wieder von seinem Schutzschild ab und legte ein Lächeln auf die Lippen. „Was wollt ihr denn jetzt machen?“, fragte er.
Dadurch das Kazuya ihn einfach so wegen Misa verlassen hatte, ja, dieses Schmerz saß noch tief. Nein, nein. Er verstand sich doch – zumindest fand er es – gut mit Kaeru und Yozi und er waren ja eh wie aus dem selben Ei.
Tja wenn die Männer vor seinem Sexappel flohen ihm flohen, so schien er mehr Glück bei seinen Mädchen zu haben.

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yozi - Yoshi ~ Tsuki
Aiven
Kyu
Kaien ~ Chikara
Nami

Lächelnd schritt Kaien nun um Chikara herum, als würde er seine Beute als wilder Löwe umkreisen wollen und seufzte.
“Ach, so viele Schüler und meine Aufmerksamkeit ist so unzureichend“, nachdenkend fuhr sich der junge Mann durch das Haar und wand sich seinem Gesprächspartner zu.
Chikara war jung, attraktiv wobei diese Aussage Kaien nicht schwul machte und würde noch ein aufregendes Leben haben genauso wie diese.
Vielleicht war der Rektor verrückt und das war er, aber er war nicht dumm. Seine Intelligenz war hervorragend und dass er jeden Schüler bei Namen nennen konnte, sollte doch merkwürdigerweise allen aufgefallen sein, oder?
Aber sagt man sowieso nicht über Asiaten aus, sie seien verrückt?
“Ein neuer Schüler, Ryou Okinawa. Ich habe mit ihm eigentlich für Morgen gerechnet“, seufzte der ehemalige Jäger und lies seinen Blick pädagogisch durch den Raum wandern. Lächelnd lies er seinen Blick dann bei der Balustrade haften.
Es lief noch ganz gut.
Die Maus war in die Falle getappt – Kaiens Wahnsinn dann zu entfliehen, war schwer.
Man müsste sich nur den Rektor vorstellen, wie er Oppan Gangnam Style tanzte, dann würde man seine Verrücktheit wirklich gut erkennen können.
Seufzend blickte sich der wachsame Mann um, und verharrte, als er weiteren Blutgeruch wahrnahm.
Hatte das Spiel vorzeitig angefangen?
Er blickte Yuki, die von Kaname gehalten wurde, an.
Müsste er gleich eingreifen?

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yozi - Yoshi ~ Tsuki
Aiven
Kyu
Chikara - Kaien
Nami

Der ruhige Lehrer beobachtete still das Geschehen um sich herum. Es passierte so einiges, viele hielten ein Schwätzchen, doch was seinen Blick anzog war die Geschichte, die sich oben zwischen dem Reinblüter Kaname Kuran, dem Hunterjungen Kiryuu und der Schülerin Cross, Tochter des ehrenwerten Rektors, abspielte.
Akira schüttelte den Kopf und sah sich weiter um. Interessante Personen gab es schon, doch irgendwie war nicht die, die er suchte dabei. Plötzlich erschien alles um ihn herum um etliche Gerade kühler, denn eine unheimliche Gestalt bahnte sich einen Weg auf Akira Yuasa zu.
"Guten Abend, Ichijou-sama!", sagte Akira höflich und verneigte sich leicht vor dem Senatsmitglied, dass ihn mit kühlen Blick musterte.
"Wo zum Teufel ist Takuma-san?", fragte sich Akira und lächelte weiter stur vor sich hin und überlegte, wo er den Night Class chüler zuletzt gesehen hatte.
"Ihr sucht bestimmt euren Enkel, nicht wahr?", fragte Akira und seine weichen Augen hatte Mühe diesem Mann stur ins Gesicht zu sehen.
"Es wäre mir schon ganz recht zu wissen, wo sich dieser Junge aufhält, doch viel lieber wüsste ich, was Kaname Kuran-sama treibt.", sagte er mit kalter und recht emotionsloser Stimme.
Akira war dieser Mann nicht geheuer. "Kaname-sama ist zurzeit mit einigen anderen Personen beschäftigt, ich könnte ihn aber auf eure Anwesenheit hinweisen.", meinte Akira höflich und neigte erneut verbeugend den Kopf.
Asato winkte ab. "Ich warte lieber, bis er zu mir kommt, ansonsten ist es doch unhöflich, unseren reinblütigen Fürsten zu stören.", meinte Asato und Akira dachte sich nur gequält, wie lange er das wohl aushalten müsste.

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yozi - Yoshi ~ Tsuki
Aiven
Kyu
Chikara - Kaien
Nami
Aki - [Asato Ichijou/NPC]

Irgendwie war die Blonde goldig. Sie erinnerte sie mehr an ein kleines Mädchen als an eine junge Frau und auch wenn die Blauhaarige nicht oft Leuten ein Grinsen schenkte, welches nicht sarkastisch aussah, konnte sie doch beim Anblick von Yoshiko nicht anders als breit zu lächeln.
Als sie dann auch schon noch mehr Gebäck in den Händen hielt, schaute sie unglaublich. Verdammt nochmal, wo versteckte dieses Wesen, die ganzen Leckereien nur? Das war doch unglaublich. Immer noch ungläubig den Kopf schüttelnd bedankte sie sich erneut bei ihrer Mitschülerin ehe sie kurz darüber lachte, wie diese ihrem besten Freund einen Muffin in den Mund steckte. Geschah ihm recht. Wobei,ein Muffin im Mund, kaum eine Strafe war. Aber die würde der Blonde schnell genug bekommen. ,,Was? Gruselig? Der Typ da? Der neben mir? Bitte. Er ist der größte Angsthase der Welt. Das solltest du vielleicht noch wissen, bevor du dich vor ihm versteckst.'', scherzte sie, ehe die Blauhaarige, Tsuki feste mit dem Ellbogen in die Seite stieß. ,,Und du? Benimm dich. Nur weil du es leid bist, es dir selbst zu machen.'', sagte sie dabei grinsend bevor sie dann doch noch mal zu seiner ersten Bemerkung schwenkte - um ihn abzulenken. Sie war eben eine wahre Strategin, ha ha!
,,Der arme Kei. Schade. Ich hätte sie gerne alle mal wieder gesehen.'', sprach die Blauhaarige ehe sie schnell fortfuhr. ,,Aber bestell ihnen schöne Grüße zurück und wehe du vergisst das wieder, wie das letzte mal.'', fügte sie noch lächelnd hinzu. Oh ja, sie mochte die Familie Senshu - sehr. Aber sie kannte sie ja auch alle schon so ziemlich.. - naja eben fast ihr ganzes Leben.
Was wollt ihr denn jetzt machen?“, fragte sie der Blonde und die Weise zuckte mit den Schultern. ,,Ich weiß´nicht. Ich bin dafür, dass unsere Versorgerin hier, was vorschlägt. Sie scheint ziemlich einfallsreich zu sein.'', schlug sie grinsend vor und zeigte dabei auf die Blonde.



Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yoshi ~ Tsuki ~ Yozi
Aiven
Kyu
Chikara - Kaien
Nami
Aki - [Asato Ichijou/NPC]

Das Verhalten der Beiden hatte Yoshiko gefürchtet, neugierig und erschreckt zu gleich. Dass Yozora mit einem Alien umgehen konnte, ließ die Kleine erstaunen, anderseits fand sie das Mädchen mutig.
In Gedanken abwesend futterte sie ihr Gebäck, welches sie schon fast stets heraus zauberte und sah sich im Saal um, als ihr rosa Handy, mit Plastikmuffin und – donut Anhänger vibrierte. Die Blondine öffnete Nyokos Sms und nickte. Okay, dann musste sich sich keine Sorgen mehr machen, wo denn ihre Familie steckte – damit meinte sich Nyoko und Takeshi.
Eine Bewegung aus den Augenwinkeln ließ Yoshiko einfrierend, zwei starke Alienhände hielten sich an ihren Oberarmen fest, während der Verbündete und doch Feind zugleich sie als Schild benutzte.
Röte stieg in das blasse Gesicht des Mädchens und sie rührte sich nicht, während ihr Herz schneller fliehen wollte, als Yoshi selbst.
Panik krabbelte in ihrem Magen hoch, anderseits wahnsinnige Starre.
♫Ich dachte ich werde verrückt,
hätte nur einen von diesen Tagen
Ich wusste nicht was ich tun sollte
und da warst du♪
“T-t-t-suki-kun... du BIST gruslig...“, stammelte sie verloren und schaute hilfesuchend zu Yozora. Als Tsuki sie dann später los ließ, aber hinter ihr stehen blieb, rührte sie sich immer noch nicht und setzte ein schiefes Lächeln auf.
“Ich.. weiß nicht... was macht man auf solchen Feiern...?“, deutlich nervös und doch niedlich.

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Tsuki ~ Yozi ~ Yoshiko
Aiven
Kyu
Chikara - Kaien
Nami
Aki - [Asato Ichijou/NPC]

Tsuki verschränkte gespielt mürrisch die Arme vor der Brust, er und ein Angsthase? Er war ja nun wirklich viel, aber doch kein Angsthase. Okay vor Spinnen hatte er Angst, aber hey! Diese Achtbeiner waren böse, sie kamen direkt aus der Hölle, waren gesandte des Teufels. Also einfach nur widerlich.
Zu dem perversen Kommentar ihrerseits, beließ er es nur mit einem verschmitzten Lächeln. Immerhin tat es hier doch wirklich nichts zur Sache, ob er es Leid war oder wie oft er es machte ect.
„Mach ich. Du weißt doch das ich regelmäßig mit ihnen telefoniere“, meinte er ernst. Seine Familie war ihm schließlich das Wichtigste auf dieser Welt.
Danach wand er sich lächelnd an die kleine Blondine.
„Wie es scheint bin ich kein Superheld, sondern ein Bösewicht“, sagte er lachend.
Dann musste er selbst nachdenken. Was machte man auf einem Ball?
Man trank Punsch, unterhielt sich, tanzte.
Lächelnd meinte er dann auch: „Was man auf einem Ball eben so macht. Man redet miteinander, man tanzt, man isst und trinkt, man amüsiert sich eben und hat Spaß!“Auch wenn er Spaß wohl anders definierte. Immerhin mochte er eher andere Dinge.

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yozi ~ Yoshi ~ Tsuki
Aiven
Kyu
Chikara - Kaien
Nami
Aki - [Asato Ichijou/NPC]

Chikara lächelte. Der Mann wollte wohl an mehreren Orten gleichzeitig sein, konnte es aber natürlich nicht. Schade eigentlich! Vielleicht sollte jemand die Portalkanone in die Tat umsetzten und sie ihm schenken. Das könnte ihm dabei helfen, schneller an gewissen Orten und damit bei seinen Schülern zu sein. Gleichzeitig hätte es natürlich eine erhebliche Leistungssteigerung zur Folge, weil der Rektor für wichtigere Dinge Zeit besitzen würde, die er sonst mit dem Gehen verschwendet hätte. Außerdem würde ihm das Ding bestimmt viel Spaß machen.
Oder er würde sich dieses Dreherdingszeitteleportationsteil von Hermine aus Harry Potter und der Gefangene aus Askaban besorgen, mit dem er in der Zeit zurückreisen könnte.
Njah. Die Realisierung der Kanone war wahrscheinlicher.
So ein Ding könnte auch Chikara gebrauchen. Es wäre wirklich mehr als nur praktisch…
Von diesen sonderbaren Gedanken mal abgesehen, drehte sich das Thema dieses Kollegiums noch immer um den Jugendlichen, der vorhin randaliert hatte. Die Gründe dieses Aufruhrs waren dem Brünetten noch immer schleierhaft. Und er fragte sich auch, wie er mit so einem Schüler später denn umzugehen hatte. Wahrscheinlich müsste er einfach den respektabelsten Mann spielen, der er jemals sein könnte, oder auch den verständnisvollsten Buddy, der er jemals jemandem sein könnte. Es gab also mehr als eine Möglichkeit mit solchem unbändigen Verhalten umzugehen, weswegen es vielleicht klüger wäre, diese Angelegenheit auf später zu verschieben, wenn der Kopf nicht von derartigen Feierlichkeiten abgelenkt war.
„Ach so “, entgegnete der junge Lehrer also. Das war außerdem nicht gerade der beste erste Eindruck, den man von einem zukünftigen Schüler hätte jemals haben können. Darüber sollte sich Chikara wirklich noch so seine Gedanken machen.
Der Rektor seufzte mehrmals. Da waren anscheinend einige Dinge, die ihn beschäftigten. Natürlich waren da einige Dinge, jemanden wie ihn, in einer Position wie seiner beschäftigen würde. Was wäre er für ein Schuldirektor, würde ihn nichts beschäftigen?
Sogar als Lehrer hatte Chikara in dieser Schule nicht zu allem Zugriff. Und doch, gab es etwas, dass man immer fragen und anbieten konnte, vom Beruf und Rang völlig losgelöst.
„Wenn Sie bei dem Schüler oder irgendetwas anderem noch Unterstützung brauchen, kann ich Ihnen gerne helfen, wenn es Ihnen von Nutzen sein könnte. “
Manchmal wunderte es ihn im Nachhinein selbst, mit welcher starken Selbstverständlichkeit er solche Worte äußern konnte, dass sie mit Leichtigkeit einem besiegelten Versprechen gleichkamen. Früher war derartiges undenkbar gewesen. Als er klein war und auch noch am Anfang der Highschool, tat er sich schwer mit fremden Menschen, mochte sie nicht, interessierte sich nicht für sie. Nie hätte er jemandem seine Hilfe angeboten, oder wäre aufgesprungen, würde irgendwo etwas aus den Fugen geraten und eine leitende Führung benötigen. Damals hätte er jegliche Art von Verantwortung einfach weitergereicht.
Heute aber, war er offen, immer bereit anzusprechen und angesprochen zu werden. Verantwortung zog ihn nun an, anstatt ihn abzustoßen. Er verdiente sich Respekt, indem er sein Wort stand und andere respektierte, anstatt sie zu ignorieren und ihnen aus dem Weg zu gehen. Charakterwandel lagen wohl in der Familie. Gerne HIERÜBER reden, tat er jedoch heute noch nicht. Antworten auf Kindheitsfragen, die zeigten, wie unehrenwert er in den Augen seiner Familie war, gab er nicht gern, obgleich er wusste, dass Fehler und an Fehlern Wachsen zu einem Menschen gehörten und unerlässlich waren.
Darüber hinaus, war der werte Herr nicht der Meinung, dass sein damaliges Verhalten unbedingt falsch gewesen war. Es war auch eine Weise durchs Leben zu kommen, wenn man immer nur das Nötigste tat und sich bewusst aus allem heraushielt. Funktioniert hatte es schließlich. Und so hätte er auch weiter gemacht, wären bestimmte Dinge nicht vorgefallen, die ihn auf eine andere Seite seines Weges geschubst hätten…
Wie auch immer!

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yozi ~ Yoshi ~ Tsuki
Aiven
Kyu
Kaien - Chikara
Nami
Aki - [Asato Ichijou/NPC]