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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Hauptsaal

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BeitragThema: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeSo 19 Apr 2009 - 12:54

das Eingangsposting lautete :

Der große Ballsaal befindet sich in einem Teil des Schulgebäudes, das zum Pak hin verläuft und wird nur recht selten genutzt. Mit seinen hohen Decken und der typisch Architektur im Renaissancestil, welche man in allen Gebäuden findet, wirkt der Saal sehr impulsiv.
Eine weiße Marmortreppe führt zu den großen, verschnörkelten Ebenholzflügeltüren des Saaleingangs. Rechts und links neben dieser befinden sich kleine, schwarzlackierte Lampen, die bei Nacht ein romantisches, mattes Licht auf die Holztür und den Eingangsbereich werfen.
Betritt man den Saal, so kommt man nur schwer wieder aus dem Staunen heraus. Ganze Fensterfronten werden von imposanten Fenstern geziert, manche reichen gar bis an die Decke hinauf und werden zusätzlich durch edle blutrote Samtvorhängen noch betont.
Weiße, mit römischen beziehungsweise griechischen Motiven verzierte Marmorsäulen reichen bis zu der kunstvollgestalteten stuckierten Decke hinauf.
Der ganze Raum, sogar die marmorierten Platten des Bodens, ist in hellen, fast weißen Farben gehalten und strahlt eine unbändige und endlos erscheinende Eleganz aus.
Nachdem man den Saal betreten hat, so erkennt man an den oberen Wänden, rechts und links, das Wappen der Cross Academy wieder und gegenüber eine dunkle Ebenholztreppe, die hinauf in den zweiten Stock führt. Rechts neben jener, findet sich zu jedem Ball das vielschichtige Buffet wieder und links heben sich zwei Türen ab, die zu den jeweiligen Toiletten führen.
Hebt man nun seinen Kopf, so entdeckt man die Balustrade, die durch ein schwarzes stählernes Geländer gesichert ist und durch die Marmorsäulen voneinander abgegrenzt wird. Weiße Tücher sind über die Geländer, von Säule zu Säule, gespannt. Einige der weißen Tücher führen in die Mitte, zu dem Ende des goldenen Kronleuchters. Doch die Dekoration variiert von Festanlass zu Festanlass, ebenso wie das Buffet.
Von dem Hauptsaal aus, führen auch noch mehrere Türen auf die große Terrasse hinaus.
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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeSo 22 Jul 2012 - 22:38

Nyoko ließ sich gewissenhaft führen und beide verstanden wie man tanzte.
Das kleine Mädchen gehörte schließlich der gehobenen Gesellschaft an, dort war es schlicht und ergreifend Standart tanzen zu können, gesittet zu sein und sich dementsprechend unterhalten zu können.
Während sie also übers Paket schwebten gab ihr der coolste Junge im Raum einen wichtigen Tipp, der durch und durch der Wahrheit entsprach.
Nyo sah sich selbst eher unterdurchschnittlich in jeglicher Hinsicht, eher talent- und nutzlos. Zum einen wohl auch auf Grund ihrer Vergangenheit, wie sollte man Selbstbewusstsein aufbauen bei Eltern die einen verachteten? Wie sollte man mutig werden, wenn man für alles verantwortlich gemacht wurde – ja sogar für den Tod des eigenen Bruders.
Und dennoch wurde es für jeden irgendwann Zeit erwachsen zu werden. Selbst die noch so kleinste Raupe musste irgendwann in einem Kokon verschwinden und anschließend zu einem wunderschönen Schmetterling werden zu können. Wenn wir das betrachten, auf welcher Ebene war Nyoko-san im Moment? Wohl eher in einem Kokon...aber ab und an erreichte sie auch die Vor- und die darauffolgende Stufe.
Sonderlich gut war das nicht nein, doch was sollte sie machen? Mrs. Selbstbewusstein würde sie wohl nie werden und doch? Takeshi hatte sie bereits aus ihrem Kokon ein bisschen rausgekitzelt, jetzt lag es doch eigentlich an ihr auch selbst mutiger zu werden. Ehrlich war sie ja, dennoch darauf bedacht andere nicht zu verletzen. Aber letztlich konnte man auch nicht jeden Honig ums Maul schmieren, Schleimer und Ja-sager mochte keiner, zum Glück war sie nicht so. Nur etwas schüchtern und ruhiger als andere.
So hatte sie etwas nachdenklich drein geblickt und erst jetzt, nachdem er bereits gegangen war, das auch begriffen.
Was jetzt ernsthaft? Er lässt sie hier stehen, hier mitten nach dem Tanz? Wie frech war das denn bitte und wie unhöflich und dreist und Badasslike?
Nein nein nein nein...das hatte er doch jetzt nicht ernsthaft gewagt oder?
Mit rot angelaufenen Bäckchen, stand sie da und wusste nicht recht was sie machen sollte.
Letztlich ging sie erst mal weiter Abseits von der Tanzfläche. Eigentlich wollte das Mädchen nur eins, weg hier, das war ihr zuwider...nichts womit sie umgehen konnte, weil sie eigentlich nie in solche Situationen geriet. Auf ihns Zimmer? Zu Yoshi? Nein, das war nicht der Weg, keine Lösung, nur kindisch.
Schließlich wurde sie etwas wütend, je mehr sie über das eben nachdachte. Warte mal, wütend, Nyokolein und wütend? Wahrhaftig sie war recht angepisst und hatte sogar ihre zarten Finger zu Fäusten geballt.
So das konnte selbst sie nicht auf sich sitzen lassen und so marschierte die Rothaarige schnurstracks auf ihn zu.
Dann packte Nyo ihm am Handgelenk und drehte den Größeren schnell zu sich herum.
Immer noch schaute sie ziemlich wütend und auch verschämt drein: „Sag mal, dir geht’s wohl zu gut kann das sein? Was fällt dir denn ein? Weißt du wie unhöflich das ist? Wie dumm ich mir dabei vorkomme?“, überschüttete sie ihn schließlich mit Fragen und blickte ihn quasi mit flammenden Augen an. Du willst den wütenden Schmetterling? Der, der dir die Meinung geigt, da kriegst du ihn. Ihr war im Moment auch reichlich egal, wer ihr hierbei zuschaute und wer nicht, noch dazu hielt sie ihn immer noch fest, nicht sonderlich stark, wie auch? Aber dennoch bestimmt.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 5:01

Gut, es war von Takeshi gemein gewesen, sie stehen zu lassen. Auch bestimmt unhöflich, aber er hatte keine Verpflichtungen ihr gegenüber und auch kein Anspruch. Vielleicht wurde es ihm zu blöd, dass das Mädchen sich für etwas hielt, was es nicht war. So etwas konnte er sich nicht antun, anderseits hatte er doch Recht gehabt?
Nyoko würde sich selbst glücklich machen, wenn sie etwas selbstbewusster sein würde, schließlich war Takeshi Kaeru genauso gewesen.
Ach, die guten, alten Zeiten.
Inzwischen war er weiter auf das Büfett zugegangen. Man hätte nicht ahnen können, dass Takeshi Kaeru auch Mal ein hässliches Enten gewesen war. Niemand hatte ihn gern. Ja, so war es, aber das würde ein interessantes Geheimnis sein.
Er spürte, wie man ihn am Handgelenk gepackt hatte und grinste frech, als er eine hoch wütende Nyoko vor sich stehen hatte.
“Dumm vorkommst, wobei?“, fragte er ruhig und riss sich langsam, aber sanft aus ihrem Griff los.
“Hast du nicht gesagt wir kennen uns nicht? Also haben wir uns keine Verpflichtungen gegenüber und da gebe es nichts, wo du dir dabei dumm vorkommen solltest?“
Ja, Takeshi spielte gerne mit Feuer und das konnte man wohl gerade in diesem Moment beobachten.
Er setzte ein mattes Lächeln auf.
“Aber ist es nicht so? Du verharrst lieber in Sicherheit, damit du kein Risiko eingehst und redest ein, du seist glücklich damit. Aber in Wirklichkeit gibt es Dinge in einem Herzen, die du dir wünschst, aber du schaffst es nicht, auch nur einen Schritt zu wagen“, philosophierte er und ignorierte die bereits tuschelnden Schüler um sie herum. Er legte wieder den Kopf schief.
“Ja, mir geht es wohl zu gut. Aber wie ist es mit dir? Wenn du mich also für unhöflich hältst, dann warum gibst du dich noch mit mir ab? Kann dir dann egal sein, oder etwa nicht?“, oh ja, Take konnte so ein großes Arschloch sein.
Hallo Nyoko.
Das ist Takeshi schlechte Seite.
Sie ist überheblich, allwissend und manchmal arrogant.
Ihre Hobbys sind entweder allwissend andere Belehren, über sich selbst aufklären oder abwimmeln. Wenn es manchmal nicht klappt, die übermittelnde Botschaft zu vermitteln, neigt sie dazu, die Leute dann ganz auf ihn böse zu machen.
Aber wir sind uns sicher, ihr werdet euch amüsieren.
Mit lieben Grüßen, Takeshis Persönlichkeit.
Ist nicht wirklich höflich sich am ersten Tag mit der Freundin der eigenen Schwester zu zerstreiten, oder?
Anderseits wagte er es schon so mit ihr zu reden, als würden sie sich lange kennen.
Schon komisch.
Irgendwie.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 5:30

Wir schreiben das 12te Lichtjahr, 2000te Sternen-zeit. Dicke Luft herrschte in der Atmosphäre, während die Astronauten ihre letzten Kräfte verbrauchten. Eigentlich dürften sie nicht miteinander kommunizieren – das fiel dem jungen Mann sehr spät auf – aber dann war es ihm egal.
Zumindest hatte Kazuya Gesellschaft, während er sich den Bauch vollstopfte.
Wenn es um essen ging, wurden Jungs ganz wuschelig.
Oder eben ein wenig wie vom anderen Planeten.
“Oh ja... Stimmt. Hier gibt es mehr, als beim Abendessen... Oder ich esse zu viel... Dann müsste ich fett sein... Ach... Essen ist unkompliziert und immer glücklich machend... Warum können Mädchen nicht wie Essen sein? Essen verändert sich zwar auch... aber... es verschimmelt nicht von einer Sekunde auf die andere“, brummte er ebenfalls mit vollem Mund und grinste Tsuki mit den Shrimps entgegen.
Kaum wurde Kazuya auf etwas hingewiesen, schnappte er sich dieses Toastbrotgedöns und warf es den Shrimps hinterher.
“Ohhhh... Das ist lecker... Solange es so was zu essen gibt, kann der Rektor ruhig öfters eine Party schmeißen, da spiele ich den Grafen noch so oft wie er will“, schmatzte er genüßlich.
Langsam begann Kazuya sich in Tsuki zu verlieben, naja, okay, er war nicht schwul – das wäre trotz der Probleme Hikari nicht fair gegenüber – wenn er doch wüsste.... - aber Tsuki wurde ihm plötzlich immer mehr sympathischer, als er dem Grün-haarigen etwas Selbst-gemischtes reichte und sie zusammen anstoßen.
“Nicht schlecht. Noch mehr von denen und ich bin genauso betrunken, wie mein Vater es gern ist“, lachte er, obwohl es etwas war, worüber er nie gelacht hätte. Seufzend fischte er von einem Teller eine kleine Platte voller Häppchen. Da war irgendetwas mit Eiern, kleinen Fleischwürfeln und Grünzeug. Es schmeckte göttlich und natürlich hielt er Tsuki etwas davon entgegen.
“Darf ich dich fragen, ob Yozora-san deine feste Freundin ist und – egal ob sie es ist oder nicht – dir dann trotz allem alles vertraut? Ich will dir nicht auf die Pelle rücken, aber ich hoffe du verstehst von den Mädels mehr als ich es tue – ob du mir vielleicht erklären kannst, was für ein Problem Yozora-san und Hikari haben? Denn anscheinend bin ich der Dumme hier“, seufzte er und biss herzhaft in seinen Snack.
Er beschloss sich ein Mal in seinem Leben gehen zu lassen, so wie er deprimiert war.
Die Sache mit Hikari machte ihm ein schlechtes Gefühl, weil sie sich plötzlich zu etwas wandelte, was sich ständig verbarg, sie versuchte etwas zu sein für ihn, was er nicht wollte. Er glaubte, dass er nie wieder die Hikari sehen würde, die er damals kennengelernt hatte.


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 15:30

Kaum zu fassen, Soras Laune konnte sogar noch tiefer sinken, als zuvor.
Glückwunsch! Sie haben den Jackpot gewonnen.
Während die Vampiresse die stille Person spielte, lag Gleichgültigkeit auf ihrem Gesicht und sie hatte die Arme verschränkt. Es war selten, dass Sora wütend war und wenn sie es war, so fand es Nata, war sie niedlich. Vermutlich spiegeln sich dann die Erfahrungen der Macherin, aber das war gerade unwichtig.
Auf jeden Fall huschten ihre aufmerksamen Augen zwischen den Beiden hin und her. Och, wenn sie doch wüsste, dass die Beiden sich nicht leiden können, aber so sehr, dass sie sich prügeln?
Aber ganz ehrlich Soralein, was wolltest du überhaupt, ja, wirklich, was wolltest du?
In dieser Situation, dass man dich einfach gern hat oder wie?
Interessanterweise wollte Higeki mit ihr sprechen, sodass sie verwundert nickte.
“Wenn es so dringend ist“, murmelte sie und hatte später gar nicht bemerkt, dass Higeki sie weder ernst genommen, noch gehört hatte.
Jaaaa... Da war nicht nur Nata von Soras bösen Laune fasziniert. Ach ja, du hast Recht Higekilein, Sora war so niedlich, wenn sie wütend war.
Aber Moment!!! Das war nicht der Sinn des ganzen. Das Mädchen hatte es wirklich leid, dass der Typ sich sooo arrogant ihr gegenüber benahm. Und dann kam es.
Erstens...
Zweitens...
Drittens...
„Was sich neckt, das liebt sich?“, hatte Higeki gemeint. Doch bevor sie darüber nachdenkend konnte, schnaubte sie und funkelte Higeki voller Hass an.
“Du bist so ein arroganter.... Esel!“, sie war so sauer, dass ihr keine Beleidigung einfiel, weil sie eigentlich kein Mensch Vampir war, der beleidigte. Man konnte gerade gar nicht aufzählen, was Sora Haradachi in diesem Moment empfand. Es war eine so sprudelnde Achterbahnfahrt der Gefühle, bei denen sie am liebsten etwas in Stücke reißen konnte. Higeki war so arrogant – in ihren Augen – dass er ihre Worte nicht Mal für einen Augenblick ernst nahm und dann wagte er es davon zu sprechen, dass es Liebe gibt, wenn beide sich neckten.
Ja, Higeki, es wird endlich Zeit, dass du dein Grab schaufelst und Sora würde diejenige sein, die dein Grabstein aufsetzt.
“Selbstverliebter Idiot... Du nimmst nicht Mal eines meiner Worte ernst!! Und dann faselst du was von Liebe?? … Wenn es die Art ist, wie du Liebe mitteilst....“, rief sie aus und verstummte zum Ende.
“Dann tut es mir wirklich für dich Leid...“, wenn der Junge echt nicht seine Gefühle mitteilen konnte, wie Dr.Cox aus Scrubs, dann hatte Sora wirklich Mitleid mit ihm. Armer, kleiner Higeki ist immer missverstanden.
Grrrrr.
Îkiterus Reaktion verwunderte das Mädchen und sie zog die Augenbrauen hoch.
“Hör auf ihre und deine Zeit zu verschwenden und klär das endlich. Das wäre dann das erste Mal, dass du so etwas wie Rückgrat zeigst. Erzähl ihr gerne von Russland und wie wir uns vor einem Jahr wegen dieser Sache aufgeführt haben. Jetzt hast du ja glücklicherweise freie Bahn. Viel Erfolg dabei. Und leg mich ruhig um. Bitte tu das. Wenn es mich von den sinnfreien Gesprächen und deiner Einfältigkeit erlöst, dann mach- Man sieht sich“, und weg war Ikiteru.
Noch verwunderter schaute sie Ikiteru nach. Normalerweise wäre sie hinterher gelaufen, aber jetzt blieb sie stehen und sah ihm nur nach.
Ja, Ikiteru hatte Recht, was machte sie glücklich?
Eigentlich nichts, sie fühlte sich leer.
“Russland, … Sache, … Was meint Tameruhoshi-kun?“, fragte Sora benebelt, als hätte sie als Fremde diese Situation beobachtet, lehnte sich plötzlich erschöpft gegen die Wand.
“Higeki, wovon spricht er?“, wurde Sora direkter.
Sie fühlte sich plötzlich uralt.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 16:34

Arrogant? Higeki und arrogant? Klar, schon, das passte, aber doch nicht in diesem Moment! Der Arme war überfordert, er hatte Angst und fühlte sich bedrängt. Wie zum Teufel hätte er sich denn verhalten sollen? Überall waren Blicke, er fühlte sich von seinen Eltern beobachtet und Ikiteru fiehl ihm in den Rücken. Es hieß, er gegen die Welt.
"Nicht doch", schmunzelte er nur, während Sora meinte, er sei ein Esel. Er war nicht so arrogant.
Seufzend starrte Higeki an die Decke und hörte auf, Sora zuzuhören. Das war alles unwichtig, seiner Meinung nach. Das, was darauf folgen würde, war wichtig, keine Frage. Aber, ihre Prozedur, Dampf abzulassen, war unwichtig.
Dennoch hatte sie recht, das wusste er. Vermutlich war das einer der Gründe, weshalb er ihr nicht mehr zuhörte. Manchmal tat er sich selbst ebenfalls leid. Vermutlich hätte er ein Zwilling werden sollen... einer alleine kann ja nicht so dämlich sein.
Und dann kam es. Ikiteru überließ alles seinem besten Feind. Er fiehl ihm in den Rücken, rammte ihn ein Messer rein und ließ ihn dann alleine vor den hungrigen Wölfen liegen. Kurz: Ikiteru hatte ihm eine Chance gegeben, sich zu äußern. Das war es, das Higeki etwas überraschte. Die blauen Augen blinzelten Ikiteru überrascht hinterher, als er ging. Natürlich war er auch etwas wütend darüber, dass er ihn einfach so stehen und ihm keine Gelegenheit ließ, sich auf den kommenden Kampf vorzubereiten. Er musste Antworten. In diesem Augenblick, an diesem Ort. Und das alles dank Ikiteru. Danke, Ikiteru. Higeki verschwendete seine Zeit noch damit, Ikiteru geheime Mundzeichen zu schicken. Alles vergeblich
Aber, bei aller Liebe, Russland hätte er wirklich nicht erwähnen müssen. Als der junge Aibori erkannte, dass er sowieso nicht entkommen würde, fasste er sich an die Stirn, schloss meditativ die Augen und fluchte in Gedanken. Wenn er schon Russland unbedingt erwähnen musste, warum blieb er dann nicht an seiner Seite und erklärte es gemeinsam mit ihm? Feigling.
Aww... Fuck. , er konnte sich schon vorstellen, wie Ikiteru hinter einer Ecke stand, beide beobachtete und sich ins Fäustchen lachte.
"Higeki, wovon spricht er?"
Diesmal bedeckte er beschämt sein Gesicht und sah sie erst nach einer kleinen Weile, zwischen die Finger hindurch an. Nun, vollkommen gleich, was er ihr erzählen würde, seine Welt würde so oder so enden, mit seinem Leben.
"Na schön", murrte er und fuhr sich angestrengt durch das Haar. Er wollte mit Russland beginnen. Aber... wollte er das wirklich? Nein. Trotzdem, vor ihm stand Sora. Er hatte seine Chance, später würde er Ikiteru zwar ein paar mal die Visage ummodelieren, aber er war dennoch ein bisschen dankbar dafür. Er musst die Chance einfach nutzen.
"In Russland sind wir uns an die Gurgel gegangen", den Grund wollte er nicht nennen... er war so unglaublich peinlich gewesen, dass er sogar Higekis großes Ego zerschmettert hätte... und sein Ego ist wahrhaftig riesig... "Der Grund dafür war wohl meine Eifersucht... so genau kann ich mich daran nicht mehr erinnern", warum wohl? Oh, wow, das war überraschend einfach gewesen. Aber man durfte den Tag ja nicht vor den Abend loben. Ich kann das nicht... , nur zu gerne hätte er sich in eine Ecke verkrochen und einfach geheult. Dann musterte er das Mädchen vor sich genau und er erinnerte sich schlagartig an die gemeinsame Zeit mit ihr, die er verbracht hatte und an die, die er gerne mit ihr verbringen würde. Nur eines stand dem im Weg: Die Tatsache, dass er was wusste, das sie nicht wusste. Und dann fiel ihm schlagartig ein, wie schlagartig sie ihn schlagen würde und überlegte es sich nochmals, ob er es ihr sagen wollte... klar, er hatte verstanden, dass er ein Masochist war, weil er sich in sie verliebt hatte aber... solch ein großer Masochist war selbst er nicht. Und so kam es, das er nur hin und hergerissen dastand und keine Ahnung hatte, was er antworten sollte. Tief Luft holend machte er sich Mut. "Ich weiß von deiner Verlobung", theoretisch könnte er sich an Ikiteru Rächen, indem er ihr sagte, Ikiteru wär ihr Verlobter. Seine Probleme wären gelöst! Nicht ganz... erstens wäre das gelogen und zweitens würde das die beiden näher bringen. War es nicht das, das zum Bürgerkrieg in Russland geführt hatte?
"Aber nur aus einem Grund. Weil ich dein Verlobter bin", fuck yeah. Er hatte es geschafft. Als er das realisierte, explodierten in ihm die Gefühle. Der innere Higeki wechselte im Sekundentakt die Grimassen. Freude, Erstaunen, Entsetzen und ein seltsames Gefühl, das er nicht beschreiben konnte. Eines, das ihm sagte, dass er total im Allerwertesten war. Aber das machte ihm nichts, er hatte es geschafft und er bereute nichts!!
"Ich wollte es dir erst sagen, bis sich eine gute Gelegenheit bietet und du selbst für dich entscheiden kannst", das war eine andere Umschreibung für : Ich hatte solchen Schiss vor deinen Ohrfeigen und ehe ich michs versah, waren entliche Jahre vergangen.
"Trotzdem solltest du eines wohl noch wissen: Diese Verlobung ist nicht gegen meinen Willen", er nahm sie sehr wohl ernst. Vorallem, in diesem Moment.
Aber er war bereit... Higeki schloss seine blauen Augen um ihr zu zeigen, dass er ihre Ohrfeigen freudig empfangen würde.
"Ich schätze, das erklärt dann die Ereignisse in Russland. Es ist zwar nicht der beste Grund, aber immerhin", Higeki winkte ab. Er hatte vermutlich unglaubliche Angst vor ihrer Antwort. "Ich kann mir vorstellen, dass dein kleines Gehirn das nicht alles aufeinmal fassen kann. Du kannst dir ruhig Zeit lassen, mit dem, was du tun willst", ihn ohrfeigen, zum Beispiel. Er hatte den Moment nämlich schon wieder ruiniert. Aber vermutlich war das nur ein Zeichern seiner Angst. "Ich habe mehr als 16 Jahre auf dich gewartet. Ich denke, ich werde schon noch etwas länger warten können", nun, zumindest sah er wenigstens ernst bei den Dingen aus, die er auch so meinte. Er war ein Vampir. Da hatte man nichts besseres zutun, als zu Warten. Jedenfalls machte es ihm nichts mehr aus.
Aibori seufzte gespielt theatralisch. Dabei war sie damals so süß gewesen. Wo war nur dieses Mädchen hin verschwunden? Aber das spielte keine Rolle mehr. Er war es endlich los und sie konnte ihm die Augen auskratzen. Ein Happy End also.


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 19:14

Nachdem er eine ganze Weile schweigend an die Wand gelehnt verharrt hatte, stiess er sich mit einem leichten Schulterdruck ab und fixierte nun das Buffet. Die ganze Analysiererei hatte ihn hungrig gemacht. Bedacht, um den anderen hier ja nicht zu nahe zu kommen, trat er auf die lecker aussehenden Speisen zu und nahm sich einen Teller. Schon waren Filet, Blumenkohl und Reis auf demselbigen. Schnell noch ein Glas Limonade und schon war Ryou wieder in einer stillen Ecke verschwunden und aß gierig.
Und es waren kaum zehn Minuten vergangen, da war er bereits fertig. Im Handumdrehen hatte er Teller und Glas weggebracht und ging noch ein letztes Mal in dem Saal herum, um schlussendlich Richtung Schulhaus zu verschwinden.
Theateraufführung hin oder her, er hatte keine Lust mehr.


--> Schulhaus - Erdgeschoss - Eingangsbereich


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 21:46

Sora Haradachi war jetzt vermutlich für jede schlechte Neuigkeit aufnahmefähig. Und ganz ehrlich, irgendetwas Gutes zu hören, erwartete sie von Higeki sowieso nicht. Wieso sollte sie auch?
Er fand bestimmt alles einen Dreck wert, außer sich selbst. Gott, sowas hatte Sora doch nicht nötig, sie müsste sich lediglich umdrehen und gehen. Sollte er doch seine Arroganz sich selbst eingerahmt an die Wand hängen.
Arrogantes Kind. Wieso musste sie so viel Pech haben? Wieso machte es ihr ihre Stiefmutter so schwer? Und ihr Vater lies das auch einfach so mit sich machen.
Sora wollte jetzt einfach gehen und weinen.
Kraftlos lehnte sie an der Wand und kämpfte mit dem wachsenden Gefühl hier und jetzt einfach umzufallen. Das Mädchen war durch ihre Emotionslosigkeit nicht gewohnt sich sofort hier und jetzt auf der Stelle so viel Aufregung zu vertragen. Sie würde noch Mal mit Higeki reden und dann gehen. Genug der Feierlichkeiten, das schöne Kleid hin oder her. Es war doch nicht wichtig, genauso wie sie selbst.
„Na schön“, murrte er.
In Russland haben sich Ikiteru und er also geprügelt und der Grund dafür war eine Eifersucht. Was für eine Eifersucht? Sora blinzelte, als hätte sie sich überhört. Higeki konnte auch Mal eifersüchtig sein? Ihre Gefühle schwanken um und sie hätte am liebsten laut gelacht. Haha. Guter Witz. Er war eifersüchtig, aber warum?
Oh. Mensch Sora, bist du schwer von begriff. Ikiteru hatte eine Freundin und Higeki war auf sie scharf gewesen?
*facepalm*
Nein, auf die Idee kommen konnte sie nicht. Es war ihr zu absurd, dass Higeki auf Ikiteru eifersüchtig war – wegen ihr. Und sie war nicht Mal bescheiden. Dann schockte es sich. Ikiteru hatte also schon jemanden? Die Tatsache versetzte ihr ein Stich in der Seele, anderseits freute sie sich für ihn. Nein, sie waren nicht für einander bestimmt. Das sah sie auch ein, anderseits brach es ihr das Herz einen guten Freund zu verlieren.
Was?! Er wusste von der Verlobung.
“Natürlich, meine Stiefmut- ...“, hat es bestimmt arrangiert und welch' Ironie, hat sie dich bestimmt... um.. Rat.. gefragt...
Weil ich dein Verlobter bin.
Weil ich dein Verlobter bin.
Weil ich dein Verlobter bin.
Weil ich dein Verlobter bin.
Verlobter. Higeki.
“W-was? Warum?“
Diese Worte hallten in Soras Gedanken, als würde ein kleines Gespenst in ihrem Hirn kreisen. Immer wieder und wieder und wieder. Vielleicht würde man jetzt Wut erwarten, vielleicht auch Trauer. Aber Sora war so überfordert, dass sie erst Mal nichts fühlte. Sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, während sie den nächsten Worten kaum Beachtung schenkte, kaum etwas wahrnahm. Und dann stand er ihr doch indirekt seine Liebe. Faselte etwas von 16 Jahren.
Als wäre die Vampiresse zur Eisstatue geworden, regte sie sich nicht.
Tränen stiegen in ihr hoch und ihr Herz raste. Man merkte, sie war mit der Situation komplett überfordert, kämpfte mit dem Gefühl ihn tatsächlich zu ohrfeigen, anderseits ihn auch etwas erleichtert zu umarmen. Sie würde niemanden Fremdes heiraten, keinen alten Sack, der nur wegen des Geldes das junge Mädchen ausraubte – so etwas gab es und davor hatte sie sich am meisten gefürchtet – gefürchtet von einem alten Mann, der ihr in einem dunklen Zimmer die Kleider wegriss , sie aufs Bett warf und...
Higekis ernstes Gesicht verschwamm und sie unterdrückte ein Schluchzen. Ihr Körper bebte und zitterte. Sie würde keinen älteren Mann heiraten, dem sie völlig unterlegen sein würde, der ihr Blut respektlos verschlingen würde. Würde sie nicht kontrollieren.
Anderseits würde Higeki es sein. Higeki, der sie aufzog, sie fertig machte, sie spöttisch auslachte, sie demütigte.
Natürlich war es von ihm aus nicht freiwillig. Wieso? Wieso?
Taumelnd wand sich Sora um. Sie konnte durch die Tränen kaum etwas sehen, aber sie wollte weg. Weit, weit weg.
Ohne jegliches Wort stolperte sie durch die Anwesenden, an den Menschen vorbei und eilte auf die Mädchentoilette.

=> Mädchentoilette

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 22:29



Die Rothaarige spürte tatsächlich zum ersten Mal seit langem so etwas wie Wut. Tatsächlich war es etwas, was sie nicht richtig einschätzen konnte und auch nicht richtig kannte. Immerhin war sie eigentlich stets fröhlich und aufmerksam. Seltsam wirklich, Takeshi war bis jetzt der Einzige der diese Gefühle in ihr aufsteigen lassen konnte – das schafften nicht mal Kaito oder Yusaku.
Als er sich aus ihrem Griff wand, ballte sie die Hände wieder zur Faust und zitterte sogar etwas dabei. Es war wohl alles zu viel – die harmonischen Familien, die Pärchen, die die mit ihren Brüdern rumalberten, alles was sie nicht hatte – nie haben würde.
Was knallte er ihr denn da bitte an den Kopf? Vorerst lauschte sie ihm, wurde unruhiger, wusste nicht mehr recht wohin mit sich.
Ihre klaren Augen wurden immer matter und verschwommener, irgendwie.
Sicher haben wir keine Verpflichtungen uns gegenüber und dennoch finde ich es nicht fair, wenn jemand einen anderen so behandelt“, meinte sie stumm protestierend, denn irgendwie fehlte ihr im Moment die Stärke. Was war hier los?
So eine Situation kannte das Mädchen nicht, bis jetzt war sie nie in so was geraten, nie an jemanden wie ihn, der sie so aus der Reserve locken konnte und sie quasi aus ihrem Schneckenhaus lockte, nur um sie dann so abzuservieren, das schmerzte und war so grausam ungewohnt, das sie einfach nicht damit klar kam. Sie kam sich so dumm vor, wieso hatte sie ihn so nett eingeschätzt, war er etwa wirklich nur ein Arschloch? Nein, da konnte auch nicht sein, denn seine netten Seiten hatte sie doch auch schon gesehen oder? Doch wieso zerschmetterte sie dann diese Seite so? Wieso kam sie einfach nicht damit klar? Ganz einfach weil sie bis jetzt immer beschützt worden war und solchen Menschen nie alleine gegenüber stehen musste – sie hatte eine gute Menschenkenntnis (eigentlich) und mied somit Leute wie ihn. Ja aber wieso hatte Nyo es dann nicht gemacht? Verwirrend so verwirrend das sich Ja-chan selbst verwirrt hat, irgendwie.
Die nächsten Worte jedoch trafen wie ein Dolchstich mitten ins Herz, wie konnte man nur so intolerant sein und auf die Gefühle anderer „scheißen“?
So kam es also das die kleine Nikushimi noch mehr zu zittern begann und ihr plötzlich, wie aus dem Nichts, eine Träne über die Wange floss.
Denn auf einmal kam etwas hoch – die Vergangenheit, die Verachtung, die Verantwortung für den Tod.
Mit gesenkten Kopf und vor Zittern bebender Stimme antwortete sie: „Wenn du das von mir denkst....vielleicht stimmt es ja auch...aber du hast doch keine Ahnung...du kennst mich nicht...du kennst nicht meine Vergangenheit und somit auch nicht die Erklärung für mein Verhalten...mag sein das es dumm ist, mich nicht weiter bringt...aber ich“ mehr konnte sie einfach nicht sagen, weil inzwischen eine Träne der anderen folgte. Gott wie erbärmlich, wieso flennte sie hier los? Das war doch gar nicht ihre Art, sie weinte für sich alleine. Abends im Bett, nachts alleine auf dem Sportplatz, alleine im Musiksaal aber hier, hier vor ihm? Vor ihm, der ihre Schwäche doch eh schon ausgenutzt hatte und sich jetzt sicherlich noch mehr über sie lustig machen würde oder? Sie war im Moment das perfekte Ziel. Nyoko fühlte sich dämlich und lächerlich...und verletzt.
Ein Schluchzen folgte dem nächsten und nun schaute sie ihm mit gesenkten Kopf ganz kurz an, nur um ihre Augen wieder zu schließen. Mensch...das konnte doch nicht wahr sein. Wieso benahm sie sich so vollkommen daneben – und warum bitte gab sie sich für diese Situation ganz alleine die Schuld.
Eigentlich gab es nur noch eins, sie wollte hier weg, so weit weg wie es nur ging...

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 22:59

Die Umarmung seinerseits war wirklich ungewöhnlich wohltuend.
Der Kuss auf die Stirn fühlte sich auch gut an, es schien alles perfekt irgendwie. Also perfekt für die Beiden, so ein schnuzliges Candle-Light-Dinner ect passte irgendwie nicht zu den beiden, toppen würde das wohl nur eine Motorradtour an dem sie es sich gestanden hätten. Doch wir sind bescheiden, so wie es gelaufen war, passte es und war gut.
Dass das hier erst der Anfang von einer Katastrophe war, wusste ja keiner, aber es würde sicherlich noch lustig und anstrengend mit den beiden werden, sie würden ein tolles, cooles Paar sein und uns sicher noch eine Menge Spaß bereiten. Mara und Ja-chan hatten also etwas, auf das sie sich freuen konnten – die Zukunft war ungewiss und doch würden sie sich sicher einiges einfallen lassen.
Schelmisch grinsend schnalze sie ihm gegen die Stirn.
„Natürlich du hast die Befehle deiner Generalin zu befolgen“, meinte sie und kam ihm näher. „Aber vielleicht hast du Glück und erwischt auch mal einen Tag an dem ich großzügig bin und auf dich höre“. Dann küsste sie ihn und grinste zufrieden.
Tja, Taki konntest du mit dieser geballten Weiblichkeit umgehen? Wollen wir mal schwer hoffen.
„Also Kingyo-chan was machen wir jetzt?“, fragte sie ihn immer noch amüsiert grinsend. Sie war glücklich keine Frage, das würde sicher noch den ganzen Abend lang anhalten. Am liebsten würde sie wieder bei ihm übernachten ♥ doch das ging ja leider nicht, leider...xD!
„Ich meine zum tanzen habe ich dich gebracht, dazu eifersüchtig zu werden, was dir übrigens außerordentlich gut steht <33 und letztendlich dazu, mir deine Liebe zu gestehen – wobei, das hast du mir eigentlich noch nicht gesagt“, nun blinzelte sie frech mit ihren Augen, klimmerte mit ihren Liedern und schaute zuckersüß drein...die Aufforderung schlecht hin ihr hier und jetzt zu sagen was er für sie fühlte. Ob er sich das trauen würde?

Megumis liebe Mami beschäftigte sich ganz mit ihrem Lieblingsneffen (ist das ein Neffe, I don´t know) und trank das zweite Glas Sekt, das beruhigte die Nerven hatte ihr Göttergatte gemeint. Zufrieden und stolz lächelte, seiner Antwort wegen.
„Ja zum Glück habe ich dich dazu genötigt“, meinte sie lächelnd und war wirklich froh, auch wenn es ihr für ihn doch wahrhaft auch etwas leid tat...immerhin hätte er auch an andere gute Schulen gehen können, doch so war es nun mal am besten.
So tästschelte sie ihm glücklich über die Wange. „Hach kaum zu glauben wie schnell ihr groß und erwachsen geworden seit, ich weiß noch wie ihr im Sandkasten zusammen gespielt habt und du die Sandkuchen von Megulein essen musstest“, erinnerte sie sich ganz fröhlich und auch etwas diesen Zeiten nachtrauernd. „Naja irgendwann kannst du dann die Sandkuchen von Megus Kindern mampfen“, wand sich der Vater lachend an ihn. Seine Frau jedoch musste nun wieder verwirrt schauen und seufzen. „Dazu sollte sie aber endlich mal realistischen Träumen nachjagen...das mit dem modeln und schauspielern mag ein schöner Zeitvertreib sein doch nichts realistisches auf Dauer, das mit dem schminken auch nicht“ – und das Motorrad fahren auch nicht, wovon sie ja aber nichts wusste. Es stimmte wohl, Eltern machten sich viele, viele Gedanken so auch diese hier. Der Mann jedoch seufzte nur und nahm erneut etwas zu trinken, er hatte keine Lust mehr auf das diskutieren und seine Frau würde es ja offensichtlich nicht lassen, kein Wunder also das er sich hinter sie gestellt und nachgemacht hatte, er baffte sie quasi nach, was wohl ziemlich amüsant aussehen musste und wovon seine bessere Hälfte nichts mit bekam.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMo 23 Jul 2012 - 23:55

Wie Ja-chan eben bemerkte hat Nein-chan das Astronautenprinzip verinnerlicht und zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt, wenn das nicht nach einem guten Nudelstern schreit. Doch zurück zu den Männergesprächen.
„Wenn Mädchen wie Essen wären, könnten wir uns ja gar nicht mehr von ihnen los reisen, also ist es gut so das es nicht so ist“; lachte er frech. Denn es stimmte doch, Essen war lecker und sie würden es dann nur noch runterschlingen oder sich zu sehr von ihnen einnehmen lassen. Wobei die Sache mit dem Schimmel, da musste auch er noch etwas anmerken: „Leider gibt es viele Mädchen die von jetzt auf nachher ein anderes Gesicht aufsetzen, viele sind falsch und viele haben eben auch zu viele verschiedene Gesichter...Frauen sind eben kompliziert, Essen nicht zum Glück“, es war zwar immer noch irgendwie ein witziger, dummer Jungenvergleich und doch auch ernst gemeint, denn schließlich stimmte es doch und war Tatsache.
Zum Glück war seine Yozi nicht so, sie war ernst und fröhlich, öffnete sich ihm offen und vollkommen und hatte keine zwei Gesichter, beziehungsweise tausende. Das wäre ätzend und anstrengend, kein Junge steht auf so was.
Der blonde Schönling musste amüsiert lachen, ohja der Rektor könnte tausend Partys schmeißen solange er jedes mal mit solchem Essen auftrumpfte.
Sein selbst-mix-Getränk hatte er weggeext, danach war er schon dabei zwei neue zu mixen.
Auch wenn Kazuyas Kommentar wohl ernstgenommen, ziemlich traurig war, so dachte sich der Kämpfer aber auch, das ihm im Moment nicht danach war über so etwas ernsthaft zu reden, stattdessen hielt er ihm das neue Glas hin und lächelte ernst: „Dann sollten wir uns vielleicht auch die Kante geben“. Männer verstanden sich, diese beiden Exemplare wohl besonders. Manchmal bedarf es eben nicht vieler Worte, sondern Gesten auf Männerart.
So nahm der Mond was von dem Essen entgegen und mampfte es genüsslich und strahlte übers ganze Gesicht und hielt beide Daumen nach oben.
Dann schien sein neuer bester, für den er vielleicht auch schwul weren würde, Kumpel doch ernstere Töne anzuschlagen und so tat es ihm der Angesprochene gleich.
Wenn er einen Kumpel brauchte, war er selbstverständlich für ihn da – irgendwie hatte sich in dieser kurzen Zeit wohl schon eine wahre Männerfreundschaft herauskristallisiert.
Sie waren wie zwei Astronauten die gemeinsam den Mars erkundeten, als erste Menschen verstand sich und dabei faxxen schoben und den ernst der Lage immer mehr bis zum Schluss hinauszögerten, Freunde wie aus dem Bilderbuch, fast schon wie Törk und JD...*_* wenn sie dieses Level halten könnten/würden, herje Ja-chan wäre ja so gerührt und hätte einige dumme Scrubsszenen im Kopf. Tsuki lehnte lässig gegen den Tisch und verschränkte die Arme vor der Brust, behielt das Glas jedoch in der Hand und hörte ihm zu, um ihm Rede und Antwort zu stehen quasi.
„Natürlich darfst du fragen. Wir sind nicht zusammen, wir sind beste Freunde, quasi ein Herz und eine Seele, genauer gesagt ist sie sozusagen meine bessere Hälfte“, erzählte er fröhlich strahlend während er an seine kleine Braut dachte. „Wir wirken immer so, ich weiß, aber das ist eben weil wir uns blind vertrauen um deine erste Frage zu beantworten. Wir kennen uns sehr lange und ich will mich in kein falsches Licht stellen, aber ich bin die wichtigste Person für sie und sie vertraut mir bei allem – sie ist vor mir zickig, weint, lacht oder ist sauer, sie brauch auch keine ihrer Fassetten vor mir zu verstecken, weil ich sie niemals im Stich lassen würde. Das wissen wir beide, ich kann ihr genauso blind vertrauen“, sagte er ernst und irgendwie auch etwas zufrieden, weil sie sich einfach so gut verstanden.
Zu dem letzten Teil jedoch wurde sein Blick ernster, finsterer und er musterte den Grünhaarigen kurz um zu seufzen.
“Eigentlich finde ich, das ich nicht das Recht habe, dir davon zu erzählen – andererseits sehe ich wie sehr es dich mitnimmt und beschäftigt“, begann er zu reden.
„Du scheinst ja auch mit Hikari-san zusammen zu sein, also denke ich hast du auch ein Recht dazu, es zu erfahren. Es ist nicht fair wenn du im Dunkeln tabst, das wird auch meine liebe Yozi verstehen können, das weiß ich.“ Erneut musterte er ihn kritisch und doch konnte er verstehen wie er sich wohl fühlte, wenn diese Albino ihn liebte, so wie sie es wohl sollte, weil sie zusammen war, dann verhielt sie sich ihm gegenüber nicht fair, seinem Freund musste man vertrauen. Armes Schwein, dachte er sich um fort zu fahren.
Sie haben den gleichen Vater. Hikari ist sozusagen ein Unfall einer Affäre, der Grund warum Yozoras Familie zerbrach“ – und letztlich auch starb, das wiederum konnte und wollte er ihm nicht sagen. Armer Kazu, aber das war zu privat und ging nun wirklich nur Yozora etwas an. Den Rest sollte ihm sein tolles Weib erzählen, das ihm offensichtlich kaum vertraute.
Hartes Stück nicht?“, meinte er und trank etwas. So wunderte es den Grünhaarigen wohl auch nicht, das Yozora dieses Mädchen verachtete und er, als ihr Beschützer für sie einstand und auf ihrer Seite war, denn er verstand sie eben, wie kein Zweiter.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 0:13

Es lief ganz bestimmt nicht so, wie es sich Higeki erwartet hatte. Er glaubte, sie würde ihn ohrfeigen, ihn Dinge an den Kopf werden, ihn des Lügens bezichtigen oder ähnliches. Aber nein. Sie fragte nur, weshalb er ihr Verlobter war - zumindest hatte er es so verstanden - und zog dann von Dannen. Schluchzend.
Der junge Vampir biss sich auf die Unterlippe. Und schon wieder hatte er es vermasselt, ja, sie sogar zum Weinen gebracht. Obwohl er sich geschworen hatte, sie niemals zu verletzen. Was war nun aus seinem Schwur? Ob er nun einen Schritt vorwärts gekommen war? Oder drei zurück? Irgendwie war das so gar nicht Higekis Tag gewesen. Ob er sich besser ausdrücken hätte sollen? Nein.. es hätte wohl möglich nichts an der Tatsache geändert, dass er ihr Verlobter war... vermutlich war es das, das ihr zu schaffen machte.
Einzig und allein das.
"Was heißt hier "Warum"? Willst du damit sagen, wenn ich Ikiteru wäre, wäre es in Ordnung für dich?", murmelte er leise und sah ihr nur hinterher. Nein, er erwartete natürlich keine Antwort. Er hätte sowieso nur Angst vor ihr, weil er schon glaubte, sie zu wissen.
Aber, konnte er es ihr verübeln? So eine Stiefmutter zu haben, auch noch nach ihrer Nase tanzen zu müssen und dann kam noch dazu, dass ihr Verlobter kein anderer als der böse Higeki war. Das war eindeutig zuviel des Guten. Vollkommen egal, wie er es wenden und drehen mochte, alles deutete darauf hin, dass er schuld war. Klar war er das. Er wusste nur nicht, wie er es verhindern hätte können.
Ob sie ihn hassen würde? Sah es denn so aus? Seufzend fuhr er sich durch das blonde Haar, stellte sein Glas ab und verließ den Raum. Der war ihm in diesem Moment eindeutig zu erdrückend und laut gewesen. Und er wusste schon genau, wo er seinen Frust auslassen würde

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 0:37

" Dafür bin ich dankbar. Ich finde es schön hier.“ , lächelte er. Natürlich konnte er es der Dame nicht übel nehmen. Er hatte sich schließlich darauf eingelassen. Und ungelogen, er fand es hier auf der Schule wirklich schön. Hier lebte er schließlich fast schon wie auf einem Schloss, wenn man das Ambiente schon ausgeschmückt umschreiben wollte. Und die Möglichkeit am Wochenende zu seinen alten Freunden zu gurken hatte er auch und die nutze er auch! Ein oder zwei Mal war er auch schon dabei erwischt worden, zu viel zu später Stunde die Schule wieder erreichter zu haben. Leider war er in diesem Punkt einfach nicht belehrbar.
Der junge Mann musste sich wirklich beherrschen nicht zu lachen. Wir wissen alle, dass es verdammt schwer ist ein Lachen zurückzuhalten, weil das Zurückhalten einen veranlasst noch mehr lachen zu wollen. Es war grausam. Sein Onkel war grausam dafür, dass er so verdammt witzig war und ihn zum Lachen brachte. Ach, er liebte seine Verwandten. Außer seinen Bruder. Mit ihm lief es an manchen Tag wirklich schlecht. Begründet sei dies auf alten Kindheitserfahrungen, die hier allerdings unwichtig waren, da es wichtigere Kindheitserfahrungen gab, über die man sprechen konnte, und es auch tat.
Chikara kicherte und grinste breit. Nicht, weil ihn die Geschichten über den Sandkuchen erfreuten, was die wunderbare Mutter wahrscheinlich dachte, aber eben wegen jenem besagten Onkel, der sie so fröhlich nachäffte.
Und einen fantastischen Übergang schaffte diese Frau gleichzeitig mit diesen sentimentalen Erinnerungen, weswegen er eine gemeine Idee bekam. Heute war er schließlich nicht Lehrer, sondern auch Cousin und Cousins trieben bekanntlich gerne Spielchen und spielten gerne Streiche.
„Wo ihr ihre zukünftigen Kinder und Träume schon mal ansprecht.“, er ließ sein Glas in die andere Hand gleiten und hakte sich in den Arm der sich immer sorgenden Ehefrau ein. Sicher war sicher. Er freute sich schon auf ihre Reaktion. Egal welcher Art sie war. Theatralisch. Hysterisch. Fröhlich und ehrlich. Es war egal. Jede Reaktion wäre gut. Aber in Ohnmacht fallen sollte sie nicht. Das wäre unschön – wobei man sich auch darüber im Nachhinein todlachen würde.
Der junge Mann drehte seine liebenswürdige Tante und zeigte mit seinem Kopf in eine Richtung. Megumi und Taki umarmten sich wie das glücklichste Paar auf Erden. Glücklicherweise, hatte er erst auf sie aufmerksam gemacht, als sich die lüsternde Cousine von dem Burschen nach einem Küsschen löste.
„Er wird schon für die Träume und Kinder sorgen, wenn es gut läuft.“, sagte er überzeugt und heiter.
Ein stummer Ausschrei von "AHDJHD DJAHQ/DZH@hssh@hshd" folgte zunächst als ihr ach so lieber Neffe sie umdrehte, er war wohl doch nicht so nett, er stammte schließlich aus derselben Familie wie es eben auch Megumi tat. Während ihr Mann amüsiert grinste und den Typen gleichzeitig musterte, wurde seine Fau wütend, hysterisch und irgendwie seltsam ruhig...war sie noch da? War sie noch Frau Natsuki, die immer reden konnte?
Entsetzt kam sie endlich zum reden: "Was ist das denn? Was fasst dieser Typ da meine kleine Megu an? Sie ist doch noch viel zu jung für sowas! CHikara Inuishi! Ich dachte du passt auf sie auf..." drehte sie sich empört zu ihm herum.
"Das wird Konsequenzen haben, ich werde sie von der Schule nehmen", Überreaktion, Überbesorgnis, Verkindlichung einer fast Erwachsenen? Ja so war sie eben, überfürsorglich durch und durch....
Chikara fand es trotzdem lustig. Frau Mama als Furie war unbezahlbar. Trotzdem war es besser sie liebr schnell zu beruhigen.
„Natürlich passe ich auf sie auf. Wenn er schlecht wäre, hätte ich ihn längst ermorden lassen, Tantchen. Das weißt du doch. Er ist ein guter Junge. Vertrau mir.“ Erneut sprach er mit Überzeugung. Haha. Ja. Er liebte seine Familie und mochte seinen Arbeitsplatz. Gerade war alles wunderbar, selbst mit Frau Mama – oder gerade wegen Frau Mama.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 1:50

Wieder küsste sie ihn. Wer weiß, ob er mit ihrer Weiblichkeit umgehen konnte. Die letzten Wochen hatte er es schließlich überlebt. Die nächsten würden bestimmt auch gut gehen. Ja, hoffen wir einfach mal, dass er der Herausforderung gewachsen ist, ihr fester Freund zu sein. Zurzeit machte es ihn jedenfalls ziemlich zufrieden und glücklich. Und das Schlimmste, es ihr mitzuteilen, hatte er schließlich auch erfolgreich gemeistert.
„Oh solche Tage habe ich ja schon erwischt. Ich denke ich werde das Glück haben noch mehr von ihnen zu erwischen.“, lächelte er und war sich so schön sicher. Wer könnte es ihm denn verübeln dabei so optimistisch zu bleiben? Wahrscheinlich die Mama, deren zornigen Blick er nicht spüren konnte, weil all seine Aufmerksamkeit auf ihrer Tochter ruhte. Armer Taki. Eigentlich hatte er jetzt zwei durch geknallte Weiber am Hals. Zum Glück konnte er sich zu den ruhigen Männern flüchten.
Oh, ein Muster wird deutlich. Alle Männer erwischen ganz besondere Frauen in dieser Familie. Würde mich nicht wundern, wenn am Ende Megumi und Taki genauso werden würden, wie Megumis Eltern…. So schlecht wäre es eigentlich nicht. Haha.
„Hm.“, gab er nur kurz von sich. Eigentlich hatte er keine Ahnung. Für heute hatte er nur geplant mit ihr zusammenzukommen. Das war’s. Auch, wenn er damit gerechnet hatte, dieses Ziel zu erreichen, war ihm irgendwie entgangen darüber hinaus zu planen. Das konnte man ihm auch nicht verübeln. Punkt eins auf der To-Do-Liste hatte höchste Priorität gehabt. Er konnte sich glücklich schätzen, dass er überhaupt so weit gekommen war! Hätte er allerdings doch lieber tun sollen, wenn man betrachtete, was da die liebenswürdige Teufelin von ihm forderte.
Er war in sie verliebt. Richtig verliebt. Da war nichts dabei. Die Worte waren so einfach. So schön und romantisch und einfach. Das konnte er doch mit Leichtigkeit sagen, oder nicht? Also los!
Er beugte sich vor, seine Umarmung wurde stärker und er legte seine Wange an ihre, um es ihr mit seiner starken, ruhigen Stimme ins Ohr zu flüstern.
„Ich bin in dich verliebt, Megumi.“ Hah! Er hatte es getan! Wo waren die Jubelschreie der Engel, wenn man sie brauchte? Die Götter sollten sich freuen, einen so tapferen Soldaten zu haben, der sich um den wundervollsten Dämon kümmerte, der ihm unter die Augen gekommen war.
Das wunderbarste daran war aber, dass es sich richtig anfühlte. Da störte es ihn auch nicht, dass er ein bisschen rot um die Nase wurde. Es fühlte sich richtig an, weswegen er in dieser angenehmen Umarmung noch ein wenig verharrte, damit er den Moment noch ein wenig genießen konnte und die Wärme aus seinem Gesicht verschwand.
Es von ihr zu hören, forderte er nicht. Selbst wenn sie still bleiben würde, wäre es ihm egal. Würde er es hören, würde er sich natürlich noch mehr darüber freuen. Doch gerade war er so zufrieden mit allem, da machte es ihm gar nichts aus.
Schließlich hob Taki seinen Blick, betrachtete das wunderhübsche Mädchen und sah sich dann im Saal um, als hätte ihn endlich die Blicke erreicht. Überrascht erblickte dann zufällig seinen Lehrer, der bei einer Frau Arm in Arm stand und dann war da noch ein Mann, der zu ihnen schaute.
„Wer ist das, bei Inuishi-senpai?“. Sein schlimmster Albtraum.



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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 16:49

Es war wirklich nicht nett gewesen, ein Spiel herauszufordern, bei dem man ein hohes Risiko einging. Es war nicht nett gewesen, der neuen Freundin seiner Schwester so übel mitzuspielen.
Vielleicht empfand er ein Fünkchen Interesse an ihr, dass er so etwas dummes tat. Aber wer wusste schon, welche Absichten ein Takeshi Kaeru pflegte?
Das Mädchen wurde wirklich wütend und irgendetwas flüsterte in ihm, so etwas kam hier bei ihr nie vor.
Er hatte ihr also den ersten Wutausbruch gestohlen. Vermutlich brachte er sie wirklich aus der Bahn, was er eigentlich nicht erwartet hätte, schließlich hatte er das Gefühl, dass sie oft lieber nachgab, um Problemen auszuweichen, aber jetzt zeigte sie ihm wirklich die starke Seite.
Irgendwie scharf.
Bis auf den Punkt, als sie zu weinen begann. Wenn Mädchen weinten, sahen sie schön aus, doch anderseits verletzlich, aber es gab Takeshi kein gutes Gefühl, dass er zu weit gegangen war.
Heute und bei ihr nicht. Sie war viel zu behütet in einer grausamen Welt gewesen, anders könnte ihr Charakter nicht gewesen sein. Und er würde sehr gerne wissen, warum es so war, warum dieses wunderschöne Mädchen so... übervorsichtig war. Er konnte es förmlich riechen. Gut, mit seiner Schwester ging es nicht besser, aber man musste bedenken, dass mit Yoshiko wirklich etwas nicht in Ordnung war, aber das wäre unheilbar, hatte man gesagt.
Er verzog sofort das Gesicht.
Es war zu weit gewesen.
“Du hast Recht. Tut mir leid, ich kenne dich nicht, auch wenn ich es gern wollen würde. Wenn ich dich in der Hinsicht verletzt habe, dann war es nicht meine Absicht, mein Verhalten war auch irgendwie total dumm“, entschuldigte er sich sofort, meinte es mit dem ernstesten Gesicht der ganzen Welt.
Und Bingo er hatte Recht gehabt. Niemand erwähnt, dass er eine schwere Vergangenheit gehabt hatte, wenn er eine hervorragende hätte.
Dieses Deutsch.
Wie auch immer.
“Ich weiß auch nicht... Ich dachte, ich kitzel dein Selbstbewusstsein heraus, oder locke dich aus der Reserve. War wohl keine gute Idee, weil ich eigentlich den Eindruck halte, dass du ein spitzes Mädchen bist“, Takeshi hatte es so ernst gesagt, wie seine Entschuldigung, weil Takeshi einfach das sagte, was er dachte.
Vermutlich machte er sich dadurch noch unbeliebter, aber er hatte Mist gebaut, was ihm bewusst war.
Seit wann lies er sich von etwas beeinflussen?
"Kann ich das wieder gut machen?", schlug er wie ein Händler vor und versuchte aufmunternd zu lächeln.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 20:49

"Gut zu wissen, also ist sie bereits hier." sagte der Reinblüter, und positionierte sich so, dass er einen guten Blick auf den Saal hatte, und alle die sich in ihm befanden.
Dieser Brite, dessen Namen er sich nicht die Mühe gemacht hatte zu merken, hatte sich an einer er Wände positioniert, und um ihn herum, schien es die übliche Ballatmosphäre zu sein.
Jeder würde zustimmen wenn man sagen würde, dass Bälle eine ganz besondere Atmosphäre hatten. Irgendwie gehoben und ästhetisch, aber auch aufgesetzt und hässlich.
"Das ist doch des Lobes zu viel, Lieber Hr. Rektor. Ist es nicht das Mindeste was ich hätte tun können, um weiter den Frieden an dieser Schule zu gewährleisten? Wir beide wissen hätte ich nicht zugestimmt wären die anderen nicht mitgezogen, es ist gleichsam Fluch und Segen, denken sie nicht?"
Eine Hand versenkte sich in einer Hosentasche, und rotbraune Augen beobachteten jede einzelne Bewegung von Kaien mit militärischer Präzision. Selbst Kaname, an sich machte sich meist nicht bewusst wie anders er war. Wie seine ganze Wahrnehmung jenseits der Wahrnehmung aller anderen, selbst seiner Artgenossen war.
Er. Niemand anders, er war das eine geborene Raubtier.
Und dieser Gedanke war seltsam beunruhigend selbst für ihn. Und das alles war ausgelöst durch einen kleinen Tropfen von Yuukis Blut.
Das Blut dass er schon so oft gerochen aber zuvor noch nie probiert hatte.
"Ich verdiene so viel Lob gar nicht." er zeigte dieses aristokratische Lächeln, das Brief und Siegel darauf gab, dass er zum Clan der Könige gehörte, vielleicht der vorletzte der davon wusste.
Schließlich hatte er da noch diesen einen Onkel... diesen verrückten außer Rand und Band geratenen... er verbot sich selbst in Gedanken jede Bezeichnung, denn Ridou spottete jeder Beschreibung.
"Sein sie doch einmal ehrlich zu mir. Sie haben das ganze doch nur laufen lassen um zu sehen ob wir bereit sind, ob wir uns in Gegenwart der Day Class-", er sagte nicht 'der Menschen' oder 'der Sterblichen' "Angemessen verhalten können. Sie haben nur deshalb Kaitos Idee gebilligt, nicht wahr? Wo ist Kiryuu-kun, ich hoffe er stellt nichts dummes an."

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 22:50

Was war denn hier auf einmal los? Es war fast wie in einem schlechten Film. Zunächst verlief alles wunderbar, da war dieser obercoole Typ der alle Blicke auf sich zog – sei es verliebte von Mädchen oder beneidende/bewundernde von Jungs. Auf der anderen Seite ein wunderschönes Mädchen, das allerdings sehr bescheiden war, was sie durchaus süß und sympathisch machte. Dann begegneten sie sich und sie schienen auf einer Wellenlänge zu sein, vertraut und harmonisch, gleichzeitig frech und spielend – dem anderen jeweils Seiten entlocken, die er sonst nie sofort zeigte. Es schien alles seinen perfekten Lauf, bis sie sich zu nahe treten und das Mädchen zu weinen beginnt – was durchaus untypisch für sie ist und sie dadurch vollkommen aus der Bahn wirft und einen jungen Mann, der dadurch untypischerweiße ein schlechtes Gewissen bekommt und somit sind wir wieder im Hier und Jetzt, also Action!
So blickten ihn nun also durchnässte Rehäuglein ganz verschämt und verschüchtert an. Mit ihren zarten Fingern wisch sie sich diese weg und versuchte sich wieder zu beherrschen, schaffte es ihren Körper zu beruhigen, in dem sie tief ein und ausatmete und zitterte dann auch nicht mehr...sie wurde nach und nach ruhiger und auch der Wasserfall endete so plötzlich wie er gekommen war, auch wenn sie dennoch gerötete Augen hatte und wohl ein bisschen Wimperntusche verschmiert sein musste.
So bahnten sich tatsächlich nur noch ein, zwei, vielleicht auch drei Tränen einen Weg über ihre Wangen.
Seine ernste und aufrichtige Art, half wirklich dabei, wieder auf den Boden zu kommen. Nun plagte sie jedoch ein schlechtes Gewissen.
Erst nachdem sie ihn ganz hatte ausreden lassen, konnte sie darüber nachdenken und sich wieder mehr beherrschen und erst jetzt wurde ihr bewusst das manche tuschelten und sie anstarrten. Mehr unterbewusst, als bewusst (was ja eigentlich logisch ist, irgendwie) griff sie wieder ein mal nach seiner Hand – das war auch ungewohnt viel Körperkontakt für sie, zumindest wenn es um einen Fremden ging – und lief mit ihm ein Stück weiter zur Wand hin, quasi die Flucht vor Gaffern. Hinter einer Säule blieb sie stehen und ließ seine starke Hand los um sich zu verbeugen.
„Es tut mir auch wahnsinnig Leid Suzushī washi!“, entschuldigte sie sich ernstgemeint und gab ihm gleich einen tollen Spitznamen – cooler Adler. Irgendwie war ihr das rausgerutscht, weil er sie an dieses stolze Tier erinnerte, an den König der Lüfte.
Dann richtete sie sich wieder auf und wischte die letzte Träne ab.
„Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte, es kam einfach über mich. Entschuldige die Umstände“, meinte sie ernst und durchaus entschuldigend, mit Umstände meinte sie die bösen Blicke die er ihretwegen abgekriegt hatte. Der Arme, nur wegen ihr! Man merkte auch wie verwirrt sie darüber war und eben auch das so etwas nie vorkam.
„Ich würde dich auch sehr gerne, besser kennen lernen – vorrausgesetzt das willst du jetzt überhaupt noch“, meinte Nyo und legte den Kopf etwas schief um zurückhaltend zu lächeln.
„Dann könnten wir so was wie eben bestimmt besser vermeiden“, dabei versuchte sie zu lachen.
Zu seiner letzten Aussage jedoch musste sie ihn wieder mit großen Augen anblicken.
Er es wieder gut machen? Sie selbst hatte auch mit dazu beigetragen, irgendwie waren die zwei schon auf einer hohen Ebene – auf einem ungewohnten Level, das man wohl schon locker als Freundschaft bezeichnen konnte, oder gar mehr?
So winkte die Rothaarige auch mit ihrer Hand ab und lächelte leicht: „Ach was Takeshi-kun, das brauchst du doch gar nicht“. Wobei ihr wohl tatsächlich Ideen kamen. Lifekonzert, Gitarrenstunden, mit ihm shoppen gehen...“Sport mit dir [pervers xD!],Spitznamen geben, Massage bekommen“, bemerkte sie gar nicht das sie ihre Gedanken nun auszusprechen begann.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDi 24 Jul 2012 - 23:19

Neckend grinste die Königin der Unterwelt und mochte ihren neuen König an ihrer Seite.
„Gewöhn dich aber lieber nicht daran“, meinte sie und ihre Augen funkelten eisig wie es nur Augen aus adligen Geblüt konnten.
Beide standen sie nun da – Arm im Arm und glücklich, glücklich wie Yuri es wohl noch nie war. Ja es war doch gut gewesen damals in der einen Nacht zu ihm zu gehen und nicht in ihrem Zimmer zu bleiben und ihm nur eine Sms zukommen zu lassen. Wären die beiden nicht so furchtbar dämlich und langsam hätten sie diesen Schritt in besagter Nacht schon zu Ende bringen können, aber Männlein und Weiblein, wann waren sie schon vollkommen logisch? Eigentlich nie, zumindest nie zusammen. Lustiges Phänomen wenn man so darüber nachdachte, doch das tun wir ja natürlich nicht, weil wir besseres zu tun haben als über Pärchen zu philosophieren.
Nun hatte die Königin wohl gesiegt und den besten Preis aller Zeiten bekommen – einen treuen Untergebenen, der ihr Level durchaus halten konnte.
Wenn wunderte es nun also das dieses liebreizende Geschöpf – von Mara liebevoll Generalin, Dämon, der Teufel höchstpersönlich ect [um nur eine kleine Auswahl zu geben] genannt – nun so zufrieden und glücklich lächelte, wie wohl schon ewig nicht mehr, seit sie rosanes Haar hatte.
Also lehnte sie ihre Stirn nach dem Liebesgeständnis an seine und machte ihn wohl auch zum glücklichsten Mann hier im Raum. „Ich weiß“, meinte sie ganz frech dazu. Tjajajajaj! Taki du Nudel, hattest du jetzt echt auf ein Schnulziges Kommentar gehofft? So lieb war sie nun doch nicht und doch konnte sie es sich eben nicht verkneifen: „Ich bin auch in dich verliebt Taki Ansho!“ Das sagte sie erwachsen, reif, wollend, wissend, glücklich und charmant zugleich!
Natürlich würde ihn das freuen, so etwas hatte sie auch noch nie gesagt, erst ein einziges Mal und da hatte sie nur geschwärmt, hier war wirklich Liebe im Spiel und nicht nur irgendein schwärmen.
Seine nächste Frage jedoch machte jede Stimmung kaputt. Denn ihre Smaragdaugen folgten seinem Blick und ihre Mundwinkel sanken schlagartig. Yeahh...Mami, Papi...wuhu ich freu mich jaa so wahnsinnig doll euch zu sehen, niacht!
Ihre Mutter hatte sofort wahrgenommen, das sie sie bemerkt hatte und ihr Blick wich nicht von Taki, sie sah ihn wohl gerade an wie ein Bulle, ein Stier das rote Tuch (auch wenn ja bewissen ist, das ein Stier auf jede Farbe reagieren würde).
„Meine Eltern“, sagte sie mürrisch und wurde mit einem Schlag wieder zur Eiskönigin, so wie wir sie kennen und lieben.
Ihr liebevoller Dad winkte ihnen freudig grinsend zu, denn er wusste ganz genau was die Beiden nun erwartete.
Taki Ansho, da hattest du dir jetzt was eingebrockt, denn jetzt hattest du deinen Hintern zu ihnen zu bewegen!

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMi 25 Jul 2012 - 3:38

„Dass du meinen Namen richtig aussprichst macht mich gerade glücklicher als dieses andere Zeug, von dem du quasselst.“, scherzte er. Selbstverständlich machte ihn das andere, was sie gesagt hatte, auch glücklich. Sehr sogar. Und wie wunderbar der Moment mit ihr einfach war <3
Doch wie alle wunderbaren Momente, musste auch dieser bald zu Ende gehen. Dieser Verging sogar angeführt durch einen plötzlich auftretenden kleinen Schockzustand, denn Taki merkte, dass die Fröhlich seiner Freundin mit einem Schlag stark abnahm. Seine tat dasselbe, als sie ihn über die ihnen zuwinkenden Personen aufklärte.
Verdammt, dachte er, lächelte brav den Herren und der Dame zu, bevor er sich an das Mädchen neben ihm wandte. Er sah fürchterliches auf sie zukommen. Vor allem auf ihn.
Mist. Ging irgendwie ziemlich schnell mit der Vorstellung bei den Eltern. Er hatte gehofft das noch ein wenig hinauszögern zu können. Ein paar Tage, Wochen, Jahre. Wäre ihm eigentlich alles recht gewesen, doch zwei Minuten, nachdem sie zusammengekommen waren? Wie gemein. Darüber hinaus haben Chikara und Megumi oft über Megus Mutter geredet, wodurch er eine ungefähre Vorstellung hatte. Eine Vorstellung von seinem eigenen Untergang.

„Sie haben uns gesehen. Wunderbar! Sollen wir vielleicht zu ihnen rübergehen?“, lächelte Chikara. Armer Taki. Da musste er jetzt durch. Aber kein Problem. Megumi und Chikara waren ja auf seiner Seite.

„Ich werde das nicht überleben, oder?“, fragte er. Er wusste nicht so recht, ob er über seine eigenen Worte lachen sollte. Alles war nicht mehr pink und fabelhaft, sondern ernst und anständig. Das machte ihm Wohl oder Übel ein wenig Sorgen.
„Was sollt’s. Im Notfall verstecke ich mich unter deinem Rock.“, lächelte er auch schon wieder und löste sich etwas von dem wunderhübschen Mädchen in dem weißen Kleid, um sich mit ihr auf den Weg zu haben. Dass Megumi Herausforderungen mit sich bringen würde, hatte er erwartet. Dass sie so schnell kommen würde, aber nicht.

„Oh, da kommen sie ja schon. Tantchen, bitte zerreiß ihn nicht in Stücke. Ich will den Jungen schließlich im Ganzen auf eine gute Uni schicken. Chikara lächelte noch immer einladend und fröhlich. Dass es dazu früher oder später kommen würde, hatte er sich schon gedacht.

„Guten Abend, Inuishi-senpai. Guten Abend, freut mich Sie kennenzulernen, mein Name ist Taki Ansho.“ Höflich und erwachsen und mit der richtigen Verbeugung war er seinem Lehrer und den Eltern seiner Freundin begegnet.

Das war doch mal ein blendender Auftritt! So fand zumindest der junge Lehrer. Dass sich die Frau, die er noch immer festhielt, davon aber wahrscheinlich nicht beeindrucke lassen könnte, konnte er sich sehr gut vorstellen.

Und doch war Taki noch immer etwas nervös. Nervös zu sein war natürlich nicht immer schlimm. Es zeigte einem ja, dass einem etwas an etwas – in diesem Fall an jemandem –lag. Seine Hand hielt die von Megumi fest.


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMi 25 Jul 2012 - 21:24

Misa hatte sich zu spät für eine Arbeit hinter bzw. auf der Bühne eingetragen gehabt, weswegen sie es von den Sitzen aus ansehen musste. Natürlich hatte sie es toll gefunden, alle hatten ihr bestes gegeben – egal ob auf oder hinter der Bühne. Denn jeder konnte seinen Text, spielte seine Rolle glaubwürdig, die Kostüme waren wunderbar, auch das Styling und Bühnenbild. Am liebsten hätte sie ja in dem Schulorchester gesungen, allerdings wann hätte denn so ein Auftritt reingepasst? Richtig, gar nicht. Es musste mit Musik untermalt werden und nicht mit Gesang.
Letztlich hatte die Braunhaarige sich danach in ihr Zimmer begeben um sich umzuziehen.
Obwohl das Mädchen eigentlich nicht so wirklich auf Rüschen stand, erfüllte sie den Wunsch ihrer werten Frau Mama, die ihr einen Traum in rotbraun geschickt hatte. Es war Trägerlos, taillenbetont um dann weitgehend stufig herunter fallend. Vorne etwas kürzer, ungefähr bis zum Knie, hinten bis knapp zu den Füßen. Dazu schöne rote Schuhe mit einem Absatz von ungefähr 5 cm, die bis knapp unter die Knie zu binden waren.
Außerdem gab es gleichfarbige Handschuhe, die bis zu den Ellenbogen reichen. Eine mehrfachumliegende schwarze Kette, reichte vollkommen als Dekoration.
Ihre Haare hatte sie einfach nur gekämmt und ein bisschen Lippenstift aufgelegt, ihre Augen nur mit Wimperntusche und Kajal aufgepeppt, zu mehr hatte sie nicht Lust und mehr Schminke war einfach nicht ihre Art.
Nach dem heutigen Tag, würde sie eine neue Zimmernachbarin bekommen, weil ihre alte von der Schule gegangen war...eigentlich schade, weil die beiden sich doch ganz gut verstanden hatten.
Es blieb ihr also nichts anderes übrig, als erst mal alleine los zu dackeln.
Bevor die Daylerin jedoch das Zimmer verließ, schoss sie ein Foto von sich per Handy und lächelte fröhlich und zeigte das Peacezeichen – ihre Eltern konnten leider nicht kommen, sie wohnten einfach zu weit weg um für drei Stunden aufzubrechen. Also sollte das Foto vor allem ihre Mutter erfreuen.
Nun brach sie also auf und war doch recht zügig im Hauptsaal angekommen, als erstes – untypisch für Mädchen – steuerte sie das Buffet an.
Denn dieser Schmetterling reagierte aufs Essen, wie Motten aufs Licht.
Nachdem sie ein paar Snacks auf ihren Teller gestapelt und zu essen begonnen hatte, stand sie derweil einfach da. Nach kurzer Zeit jedoch waren die ersten Teile gegessen und sie entdeckte etwas leckeres, aus Teig und Schinken oder so was, was genau wusste sie nicht. Jedoch ging sie schnurstracks darauf zu und meinte das sie jemanden ihren Namen rufen hatte hören, weswegen sie sich beim gehen umdrehte und prompt jemanden anrempelte. Sie rannte ihm quasi direkt in die Arme, schnell drehte sich die Frohnatur um und entdeckte ihren Mitschüler Kazuya vor sich. „Entschuldige bitte Kazu-kun“, sagte sie ehrlich und verbeugte sich sogar leicht.
So etwas passierte wohl wenn man sich zu sehr aufs Essen konzentrierte und irgendwelche Stimmen hörte.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMi 25 Jul 2012 - 21:47

Megus Mutter schaute ihren Lieblingsverwandten grimmig an, was fiel denn ihrer Tochter hier nur ein herje.

Megumi hingegen musste kichern, als Taki bereits wusste was das hier für ihn zu bedeuten hatte, denn gewissenhaft hatte er ihr und Chika immer zugehört wenn sie über die liebe Frau Mama gelästert hatten, pardon geredet.
So grinste sie ihn also frech an, ihr Vater würde ihn mustern und kurz mit bösen Blicken testen, danach wäre er wohl nett, ihre Mutter jedoch war die harte Nuss in der Familie Natsuki.
„Kingyo der wird dir kaum Sicherheit bieten, du denkst doch manchmal ich sei ein Dämon?“, blickte sie ihn ermahnend an. „Was glaubst du wohl zu was dann eine besorgte Mutter werden kann“. Tja Mut machte sie ihm damit wohl nicht, aber sonst wäre es doch langweilig.
So hielt sie einfach seine Hand und ging mit ihm zu ihrer Familie, armer schwarzer Hase...kaum zusammen, schon das wovor sich viele fürchteten.

Ihrem Neffen schenkte sie einen finsteren Blick: „Lass das ruhig meine Sorge sein. Ob Uni oder nicht, ob er gut genug ist, entscheide ich“. Harte, ehrliche, besorgte Worte einer aufopferungsvollen Mutter. Herr Natsuki hingegen verdrehte nur die Augen.

Megumi hatte ihre Eltern ja zuvor schon gegrüßt so viel ihre Begrüßung aus, lediglich ein kurzes Grinsen brachte sie hervor, als sich ihr Auserkorener auch schon vorstellte. Und damit war sein Untergang besiegelt. Um ihm dann doch etwas Sicherheit zu bieten drückte sie seine Hand etwas fester.

Die blauen Augen der Mutter lagen auf ihm, als würden sie ihn verfluchen und zerstückeln und ihm tausend Tode wünschen, dadurch war sie für einen Moment abgelenkt, so das ihr Gatte das Wort ergriff: „Guten Abend Taki-kun, freut uns ebenfalls dich kennen zu lernen“, sagte er ziemlich munter und ruhig. Natürlich musterte er auch den Mann, schließlich musste sein Juwel doch in guten Händen landen, aber auf ihn machte er einen guten ersten Eindruck.
Aber er war auch nicht die Hürde, nicht das Problem, denn dieses meldete sich nun zu Wort.
“Sag mir Ansho-kun, was gefällt dir an meiner süßen kleinen Megumi? Was für Absichten verfolgst du? Du wirst sie doch wohl nicht ausnutzen? Dich in ihrem Ruhm sonnen wollen? Sie womöglich schwän-“ „Entschuldige bitte meine Frau, sie ist einfach zu besorgt und vorlaut, ich versteh gar nicht das sie Vollblutjapanerin ist“, unterbrach er sie und lächelte ermutigend. Während seine Frau ihm wütend in den Arm zwickte.
Yuri hingegen blickte ihre Mutter jetzt böse an und sagte ganz trocken: „Ja Mama wir haben gleich heute Nacht vor dir einen Enkel zu schenken und als sei das nicht genug, werden wir heiraten und durchbrennen und Drogen nehmen und“ ja sie spottete über ihre Mutter, allerdings nur um ihr zu verdeutlichen, wie lächerlich, unhöflich und unangebracht es war. Ihr Vater lachte los und lobte sein Mädchen, in dem er sie auf den Kopf tätschelte.
Mama jedoch sah man deutlich an das ihr dieses Verhalten nicht gefiel. „Ganz meine Tochter“, meinte der Papa stolz und drückte seiner Frau einen Kuss auf den Scheitel. Diese verstand das ihre Tochter reisausnehmend und zuvor weiter so was sagen würde, wenn sie sich nicht benehmen würde.
„Hach du wirst zu schnell erwachsen“, sagte sie nur seufzend und machte damit quasi das erste Friedensangebot, weil sie nun ruhiger und nicht mehr so hysterisch gesprochen hatte.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMi 25 Jul 2012 - 23:11

<<-- Damentoiletten


Das erschöpfte Mädchen hatte sich auf einem Stuhl niedergelassen und beschlossen, sich ihren kleinen Geschwister zuzuwenden. Einen der beiden wiegte sie in den Schlaf und strich ihm zärtlich über das Köpfchen. Ihr Blick hatte etwas verträumtes, sie fragte sich, ob etwas so Zerbrechliches nicht in ihren groben Händen zerschmettert werden würde.
Doch die großen Brüder standen ihr hilfsbereit zur Seite und halfen ihr, den Säugling richtig zu halten. "Du siehst blass aus, hast du Fieber?", Riyu legte besorgt eine Hand an ihre Stirn.
"Nein, ich hatte nur etwas Nasenbluten, es geht aber wieder...", nach und nach gesellte sich ihre Familie zu sich. "Du nur betrunken getan, nicht wahr, Vater?", der Braunhaarige musterte seine Tochter ernst, als er meinte: "Die Aufgabe von Eltern ist es, ihre Kinder zu versorgen und aufzuheitern"
Riyu tätschelte Hikaris Kopf. "Deswegen weißt du bestimmt auch, wo dein Platz ist, oder? Hikari, was bedeutet das Wort Familie für dich?", die roten Augen musterten ihren großen Bruder nachdenklich. Familie? "Ich weiß nicht, was es bedeutet... ich weiß nur, was es für mich bedeutet. Familie ist das, wo man sich wohl fühlt. Würde ich mich nicht bei euch wohl fühlen, wäre ich schon längst weggelaufen", genau aus diesem Grund verstand Hikari nicht, weshalb sie von der Tatsache, dass sie eine Halbschwester hatte, so sehr aus der Bahn geworfen wurde. Er war ihr leiblicher Vater... und? Kamikizu sah den Säugling in ihren Armen nur nachdenklich an. Dieser Mann... was hätte er ihr wohl gesagt, nachdem er gesehen hätte, wie sie sich entwickelt hatte?
Spielte das noch eine Rolle?
Über die blassen Lippen schlich sich ein vorsichtiges und sanftes Lächeln, als sie an die roten Augen der neuen Jungs dachte. "Ist es in Ordnung, sich darüber zu freuen, dass man Ähnlichkeit mit seinen Geschwistern hat?", fragte sie schüchtern und drückte den Säugling in ihren Armen verlegen an ihre Brust. Sie hatte sich getraut, einmal egoistisch zu sein und sich Geschwister zu wünschen, die ihr ähnelten. Vielleicht war sie da schon zu egoistisch gewesen? Die rothaarige, ihre Mutter, legte sanft und beruhigend eine Hand an Hikaris Rücken. "Natürlich ist es in Ordnung... du gehörst immerhin zu unserer Familie, und nur zu unserer", Kamikizu wurde aufgenommen, obwohl niemand eine Ahnung von ihr hatte. Es hatte ihr immer wehgetan, wenn jemand meinte "Ach, wirklich? Sie ist ebenfalls Eure Tochter? Das wär mir gar nicht aufgefallen, da ist ja fast keine Ähnlichkeit", doch ihre Eltern antworteten immer : "Doch, sehr wohl. Sie hat die Entschlossenheit ihrer Mutter und die Sanftmütigkeit ihres Vaters". Hikari konnte nicht klagen. Ihr ging es mehr als nur gut.
"Hey, Hikari, dort steht ja dein Nachhilfelehrer!", Hikari sah auf. Ah, tatsächlich. Chikara stand bei seiner Familie und Taki. Fragend warf Hikari einen Blick auf ihre Eltern, die ihr nur aufmunternd zunickten. Sie wollte Chikara unbedingt dem Zuwachs vorstellen - vielleicht konnte er ja einmal ihr Lehrer werden!
Die Weißhaarige stand vorsichtig auf und winkte ihrem Lehrer etwas verlegen, aber sanft Lächelnd und deutete mit einer Handbewegung, er könne doch gerne zu ihnen kommen.
"Oi. Macht sich da nicht gerade eine an den Kleinen ran?", Hikari wusste genau, wen Riyu mit "Kleinen" meinte. Neugierig warf sie einen Blick zum Buffet. Sie sah, wie Kazuya mit diesem Blonden aß und ein Mädchen zu ihnen stieß - ein Unfall, wohl gemerkt. Die roten Augen funkelten unscheinbar neugierig.
Hikari sah nur lächelnd zu ihrem Bruder auf. "Vertrau ihm doch einfach"



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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeMi 25 Jul 2012 - 23:48

Der Rektor lies seinen Blick auf den tanzenden Menschen ruhen, er konnte einige Elternpaare erblicken, die vermutlich sehr gern mit ihm sprechen wollen würden, doch irgendetwas hielt sie davon ab. Kaien schenkte Kaname einen wohlwollenden Blick. Und da stand auch der Grund, warum keiner sich an sie traute. Kaname Kuran.
Sogar die Großmütter dieser Welt würden ihn flachlegen wollen.
Aber das ist schon FSK 18.
“Du solltest später mit ihr plaudern, so eine Gelegenheit bietet sich nicht so oft, Kaname-kun“, lächelte der Rektor vielsagend und zwinkerte.
Doch dann wurde seine Miene ernst.
“Es gibt sicher Vampire, Kaname, die dir nicht folgen wollen würden. Du hast vorerst die Kontrolle. Du weiß, was im Senat sitzt. Vampire Hunter, die einen packt mit den Reinblütern eingehen, um dich zu stürzen und so sich an das Reinblut heranmachen, um ihre Kräfte zu kriegen“, ja so spielte Kaien auf den Vorfall des letzten Verbandschefs an, den Kaien persönlich töten musste. Der Neue schien zwar nicht besser zu sein, aber immerhin.
“Und dabei verfallen alle in den Wahnsinn. Nein, Kaname. Ich mache diese Feier auch, damit meine Schüler untereinander mischen... Du solltest vielleicht Yuki aufsuchen, Kiryu hab ich schon im Auge. Er ist auf seinem Zimmer“, beantwortete er die Frage und verschränkte seriös die Arme.
Badass Kaien Cross, der Bodyguard.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDo 26 Jul 2012 - 0:17

"Ich bin mir all dieser Dinge mehr als bewusst, verehrter Rektor. Doch sie werden es nicht schaffen mich zu stürzen, dafür werde ich sorgen, und ich besitze tatkräftige Unterstützung in den Rängen meines Gleichen, sogleich sie selbst mit diesem Wort nicht so unvorsichtig umgehen sollten. Hier gibt es Ohren die das sicherlich nicht hören sollten."
Kaname ließ den Blick wandern. "Ich lasse niemals meine Wachsamkeit fallen, Cross. Niemals, und das wird sich auch nicht ändern.. Und der Vorfall auf den sie anspielen, hat diese Wachsamkeit vielleicht nur noch gehoben. Aber ja, vielleicht sollte ich zu Yuuki gehen." er hatte den viel sagenden Blick bemerkt, und lächelte, eine so seltene Geste auf diesem weißen perfekten Gesicht, das eine Studie in Marmor hätte sein könne.
"Wir werden uns um Kiryuu kümmern wenn die Zeit kommt. Guten Abend, Hr. Rektor"
Er nickte dem Rektor zu und lief von dannen.

(----> Balustrade

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDo 26 Jul 2012 - 0:27

Sollte er sich freuen, dass sie neben ihm war, oder sollte er sie verfluchen, dafür, dass sie der Grund hierfür war. Nun, sich den Eltern vorzustellen war ja nichts, das nur er durchstehen musste. Sie würde es mit seinen Eltern auch irgendwann durchstehen müssen, falls sie soweit kommen würden. Ergo freute es sich einfach, dass sie da war und sie diesen manchmal ziemlich schweren Schritt so schnell hinter sich bringen könnten.
„Heh. Das kann ja was werden. Nur gut, dass ich so liebenswert bin.“, hatte er noch auf dem Weg gewitzelt. Jah, anscheinend war er so liebenswert, dass man schon befürchtete, er könnte jemanden schwängern. Das lief ja wahrlich wundervoll. Die Mutter war tatsächlich genauso überfürsorglich, wie man sie ihm beschrieben hatte. Zum Glück war sie schnell von ihrem Gatten unterbrochen worden. Auf die Fragen, die man ihm nämlich gestellt hatte, hatte er noch gar keine handfesten Antworten. Schließlich war das alles noch so frisch, er hatte selbst noch nicht darüber nachgedacht.
Was gefiel ihm an Megumi? Anscheinend gefiel ihm so viel an ihr, dass er sich in sie verliebt hatte. Ihre Art, ihre Einstellung und noch ein paar Dinge, die er einfach noch nicht nennen konnte. Er hatte noch nicht genug Zeit gehabt, um eine Liste zu machen, was ihm alles an ihr gefiel.
Was für Absichten hatten er? Brauchte er etwa welche?
Sich in ihrem Ruhm sonnen? Auf so eine Idee war er noch gar nicht gekommen.
Das mit Schwängern war dann einfach zu viel gewesen.
Als ihn noch die Pinkhaarige selbst zu unterstützen begann, hätte er sich aber fast hinter ihre Mutter gestellt und sie mit dieser zusammen böse angeschaut. Über so etwas machte man keine Witze. Nur gut, dass sich dadurch die Frau beruhigen hatte lassen. In Verlegenheit hatte es das arme Igelchen trotzdem etwas gebracht.
Hoffentlich war damit das schlimmste überstanden.
Chickara hatte das ganze währenddessen belustigt verfolgt und es lief sogar besser als er es erwartet hatte.
„Mit den Frauen in dieser Familie ist es leider nicht leicht, Ansho-kun. Deswegen halt dich an die Männer, sie wissen die Damen immer zu besänftigen.“ Das war ja offensichtlich. Allein schon, wie der Ehemann mit der Ehefrau umging, machte genau dies deutlich.
Taki lächelte, selbst etwas amüsiert über dieses kurze Theater.
„Aber schön, dass ihr endlich aneinander geraten seid. Habe mich schon gewundert, wieso es so lange gedauert hat.“, grinste er und sah seine Cousine ein wenig vorwurfsvoll an. Andererseits hatte er sich auch gewundert, wieso es so schnell mit den beiden ging. Da mussten sich wirklich zwei gefunden haben. Der junge Lehrer wusste schließlich, wie wählerisch seine hübsche Verwandtin war. In dem Schüler musste sie wirklich einen Narren gefressen haben. Es freute sie. Nichtsdestotrotz würde selbst er nun strenger mit dem Burschen umgehen.
Ah, der Herr blickte zur Seite und erkannte jemanden. Ein junges Mädchen mit einem kleinen Kind im Arm saß auf einem Stuhl umgeben von ihrer Familie. Chikara erkannte Hikaris Eltern. Und schon winkte man ihn zu sich. Er lächelte zurück, deutete an, dass er gleich gerne kommen würde und wandte sich kurz an die Menschen neben ihm.
„Ich geh mal kurz weg mit meinen anderen Schülern plaudern. Tantchen, ich wiederhole mich gern: Friss ihn nicht. Onkelchen pass auf ihn auf. Megumi. Dir brauch nichts sage, du machst es ja doch nicht.“ lachte er und verließ das Grüppchen. „Komme später wieder.“, winkte er.
Taki sah seinem Physiklehrer hinterher. Irgendwie war er darüber nicht erfreut. Es war als verließe ihn ein Freund, ein stützender Arm. Wenigstens blieb seine Freundin bei ihm. Die Prinzessin der Unterwelt. … Doomed.

„Guten Abend, Kamikizu-san.“, begrüßte er seine ehemalige Nachhilfeschülerin und seine heutige richtige Schülerin freundlich. Ihre Eltern begrüßte er ebenfalls mit einem höflichen Lächeln und sogar einer kleinen Verbeugung und dass er sich freue sie ihnen nach so langer Zeit wieder zu begegnen. Die Brüder durfte er dabei ebenfalls nicht ignorieren.
„Du siehst etwas blass aus. Ist alles okay?“, dass das Mädchen eben ein ziemlich schräges Erlebnis hatte, wusste er ja nicht.



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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDo 26 Jul 2012 - 7:28

Ein Badass Takeshi Kaeru kümmerte sich gerade tatsächlich um die Gefühle irgend eines Mädchens?
Wow. Wow. Wo sind wir denn hier gelandet. In der Tat ein falscher Film. Und wenn wir schon beim falschen Film sind, wurde er abgeschleppt. Ja, er.
Zum Glück beruhigte sich Nyoko wieder, schien nicht mehr zornig zu sein und kam zur Ruhe.
Erst war hier Romanze, Komödie, Schnulze, wechselte zur Action und endete im Drama.
Ja, Nyoko und er sollten Schauspieler werden.
Sie lies ihn ausreden und er lächelte leicht nervös. Diese Szene war total peinlich und absurd.
Wieso drehte er sich nicht um, und ging einfach?! War ihm doch egal??
Yoshiko reißt mich zwar auseinander, aber..., aber trotzdem!
“Suzushi washi? Okay, Uchikina shika “, hackte er dazwischen murmelnd nach und bezeichnete sie 'liebevoll', also freundlich gemeint, scheues Reh. Es passt zu ihr genauso, wie der coole Adler zu ihr.
Dafuq.
Cooler Adler. Interessant. Verwirrt weitete er die Augen und zog die Augenbrauen hoch. Also waren sie schon bei der Stufe, wo man sich Kosenamen schenkte? Dafuq.
Überrascht wurde er von Nyoko mitgezogen, während man ihnen hinterher tuschelte. War ihm egal, vielmehr war er von Nyoko überrascht.
Er lies sie aussprechen und zog weiter seine Augenbrauen hoch.
Er überlegte, ob dies alles inszeniert war, um ihm näher zu kommen und ganz ehrlich, arrogant war er für diesen Gedanken genug. Vielleicht war sie nur deshalb mit Yoshiko befreundet, um...
Stop, so ein quatsch.
Sie winkte ab, doch ihre Gedanken sprachen anderes aus.
“Oho, wenn nichts weiter ist“, rief er aus und grinste schelmisch.
Sport mit ihm? Da dachten nicht nur die Göttinen Ja- und Nein-chan zweideutig, sondern auch Takeshi.
Sex soll ja angeblich ebenfalls haaaaufenweise Kalorien verbrauchen, aber *räusper* vielmals Verzeihung, für dieses Wort in einem FSK 16 Forum. Ja, falls ihr euch wundert, dieses Forum ist ab 16. Wenn man schon diesen Charakter hier betrachtet, weiß man, warum.
“Spitznamen geben, scheint bereits geklärt zu sein“, bemerkte er an und musste skeptisch eine Augenbraue hochziehen.
Massage. Könnte man mit dem ersten Wunsch doch kombinieren!
*FSK Schild haut Nata eins über die Rübe*

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDo 26 Jul 2012 - 8:37

Der Feind meines Feindes ist mein Freund, lautet es in 'Alien vs. Predator'.
Stellen wir den Sinn jedoch etwas um.
Yozora war der Feind seiner Freundin Hikari. Also war Yozora auch Kazuyas Feind. Tsuki ist jedoch ein Freund von Yozora, der nichts mit Hikari zu tun hat. Da er aber der Freund des Feindes von Kazuyas Freundin war, war er ihr Feind. So galt es auch für Kazuya, dass er theoretisch Yozoras Feind war – er mochte sie irgendwie sowieso nicht.
Da aber beide Jungs keinerlei Verbindung zueinander hatten, sollte es ausschließlich sein, dass sie sich meiden müssten.
“Okay, wenn Mädchen Essen wären, hätte ich irgendwann keinen Spaß daran“, brummte er, während er sich einen Toast mit irgendwelchem Belag in den Mund schob und beleidigt vor sich hin starrte, um später Tsuki zustimmend zu nicken.
Männerfreundschaften waren einfach. Und so schienen Tsuki und er wie Schoko- und Vanillebär zu wirken. Ach, Scrubs war toll <3 Fehlte nur noch Dr. Cox!
Tsuki klärte Kazuya endlich bezüglich Yozora und ihm auf, sodass der Grünhaarige nickte. All die Lügen und Gerüchte waren also nicht wahr.
Am liebsten hätte er weiter mit Tsuki darüber geredet, dass er das Gefühl hatte, Hikari würde ihm nicht alles erzählen, verkniff es sich jedoch. Stattdessen nickte er wieder.
“Das erklärt mir einiges... Ist deshalb Yozora-san so... Verschlossen – nicht negativ gemeint, sondern für sich“, hackte Kazuya ein.
“Naja, den Umstand hatte sie mir erzählt, aber es kommt mir vor, als wäre da noch mehr. Es klang so, als ob sie darüber Tod unglücklich wäre – verstehe mich nicht falsch. Deine Freundin hat es zerstört, Hikari auf der anderen Seite auch... So... als hätten man sie als Kind in eine Familie gesteckt, die sie zwar mag und akzeptiert, aber insgeheim abstoßen will. Aber so wie ich mir ihre Familie heute, bei der sie hier und jetzt lebt, anschaue... Haben es viele härter getroffen... Ach irgendwie ist das Leben bei allen etwas scheiße“, seufzte Kazuya und hatte den Drink, den er nun hielt, mit einem Zug ausgetrunken. Sein Blick hatte in der Ferne Hikari gefunden, die aus der Toilette kam, bei ihrer Familie.
Es war ihr also total egal, dass er einfach so gegangen war.
Fein.
Etwas rempelte ihn dann von der Seite an und er wand sich auch sofort um, um den schuldigen böse anzustarren. Niemand sollte zwei Bros stören!
„Entschuldige bitte, Kazu-kun“, hörte er die Stimme und wunderte sich auch schon sofort über die Abkürzung seines Namens.
“Kein Problem, Mi-san“, antwortete er grinsend. Heeeey, I just met you and this is crazy, I give you a shortname so call me maybe.
Dafuq.
Er war vergeben, so durfte man nicht scherzen.
Trotz des Stresses.
“Wenn du das Büfett stürmen willst, wir halten dich nicht auf, allerdings sollst du uns nicht mit verspeisen“, scherzte er und musterte das Mädchen.
Er hatte Misa des öfteren getroffen und gesehen. Er erinnerte sich, ein Mal mit ihr zu Mittag gegessen haben, wobei sie sich unterhalten hatten. Allerdings angefreundet hatte er sich nicht mit ihr, weil er ja immer bei Taki an der ArschBacke hin.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 5 Icon_minitimeDo 26 Jul 2012 - 12:32

Tsuki nickte zustimmend zu seiner Anmerkung mit dem Essen, deswegen war er heilfroh in keiner Beziehung zu stecken, mit Yozora hatte er schließlich alle Hände voll zu tun. Nein eigentlich nicht er verstand sie eben wie sonst keiner, das ist was beste Freunde ausmacht zu gute kommt wohl auch noch, das er sie schon seit früher kannte und auch ihre herzliche, fröhliche Seite. Obwohl ihre Schwester immer etwas fröhlicher gewesen war, auch ihm fehlte sie. Schließlich waren die drei auch oft zusammen unterwegs gewesen.
Hikari war grundsätzlich eigentlich nicht Schuld, viel mehr ihr gemeinsamer Vater und doch war sie der Grund des Unfalls und den damit einhergehenden Tod Schuld.
Das jedoch war etwas das der Blonde nicht breit treten würde, denn diese Sache ging war nun wirklich zu intim, für ihn und seine Freundin.
Obwohl es seine bessere Hälfte seiner ja wenn ich mir recht entsinne eh an den Kopf geschmissen hat, trotzdem sollte sich dann eben auch diese Albino dazu aufrappeln ihren Freund mal an ihr Herz zu lassen. Männer mochten keine halben Sachen, Geheimnisse auch nicht, Vertrauen war das A und O in einer Beziehung.
Der Alienvernichter, weil er vom Astronaut in der Zwischenzeit aufgestiegen war, schaute seinen Freund nun an: „Sie war zwar noch nie eine Grinsekatze, aber sie war früher offener, das ja“. Sie hatte sich verändert, nur vor ihm zeigte sie noch jedes Gesicht. Das freute ihn einerseits, denn immerhin konnte sie ihm so nicht weg genommen werden, andererseits war es schade, denn ihr lächeln war wirklich schön und sie hatte viele gute Seiten, sprich es würden sie einige mögen. „Yozi hat aber immer noch ihre guten Seiten, jedoch das und ein damit zusammenhängender Schicksalschlag haben sie verändert, aber das darf ihr keiner verübeln. Jeder geht anders mit Schmerz um, manche können wieder lachen und unbeschwert rüber kommen, andere eben so“, sagte er ernst. Um dann von seinem Drink zu nippen.
„Hikari kann ich nicht wirklich einschätzen, aber das muss ich ja auch nicht. Für mich ist sie zum Beispiel viel komplizierter als Yozora, weil sie für mich zu viele Gesichter hat und mit so etwas kann ich nicht umgehen. Meine bessere Hälfte hingegen kann ich einschätzen und ich weiß immer woran ich bei ihr bin...hm...Auf mich hat es eigentlich auch so gewirkt als würde sie sich bei ihrem Haufen wohl fühlen und wie mir scheint haben sie auch mehr als genug Geld, materiell gesehen hätte ihr also nie etwas besseres passieren können, denn welches Waisenkind hat nach seinem harten Weg schon so ein Glück?“, stellte er fest. Es war nicht böse gemeint oder so, aber sind wir mal ehrlich wie hoch war denn bitte die Wahrscheinlichkeit das eine Bonzenfamilie sich in ein stinknormales Waisenhaus begeben um dort dann einem Kind Freude zu schenken, obwohl sie selbst schon Kinder haben – ja seeehr gering. So gesehen hatte sie verdammt viel Glück gehabt, nach viel Unglück auf der anderen Seite. Jedoch konnte man es keinem Menschen recht machen, wir hatten doch immer was daran auszusetzen – Gründe fand man immer um etwas Scheiße zu finden.
Uh es wäre cool wenn Dr Cox auftauchen würde oder die freche, heiße Schwester Karla, wobei dadurch das Kazu in diesem Schauspiel der Schokobär war, würde das Kari einschließen, aber diese erinnerte kaum an eben jene Krankenschwester die ihre Meinung immer aussprach und ihren Bambi schützte – selbst vor dem bösen Doctor Cox.
Spontan fällt mir für sie auch keine Rolle ein. Aber wo bliebt JDs Eliot, der Momentkiller? Sie müsste wohl Yozora sein, wobei die beiden auch nicht so genial zusammen passten, aber immerhin ein paar Ähnlichkeiten aufweisen.
Oh da kam auch schon eine Mischung aus den beiden Scrubscharaktern – das Freche kombiniert mit dem Momentkillerelement.
So schaute er das Spektakel eigentlich nur belustigt an. Misa kannte er auch nicht so gut, er wusste nur um ihre freche Zockernatur und das sie eigentlich nicht so auf Rüschen stand, umso überraschter war er von ihrem Look.
Nachdem sein Schokobärchen geantwortet hatte, konnte sich das Vanillebärchen sein Kommentar nicht verkneifen. „Misa-san seit wann trägst du denn so was?“, hatte er gemeint und zeigte eben auf die sehr Verniedlichenden Elemente. „Ich meine nicht das es schlecht aussieht, aber so ungewohnt.“
An dieser Stelle möchte Ja-chan erwähnen das sei NICHT mit Nein-chan geschimpft hätte xD und das ich Dienstag auf Mittwoch durchgemacht habe, wir sollten uns besser absprechen ;D!

Ouin ~ Zoey
Kei ~ Sara
Hikari - Chikara
Arashi ~ Youji
Reh Nyo - Take
Meg/Elis ~ Taki
Dale - Dan
Misa ~ Kazu <3 ~ Tsuki
Yoshi
Kazumi
Kyu
Rexi
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