Auf den Fluren

Gast

das Eingangsposting lautete :

Die Korridore des Schulgebäudes sind rein äußerlich betrachtet eine Mischung aus dem Stil der Day und dem in der Night. Sie wirken nicht ganz so schlicht wie die im Day Dorm, jedoch auch bei weitem nicht so majestätisch wie die der Night Class.
Bei Tageslicht betrachtet strahlen sie mit ihren hellen, ebenfalls sandfarbenden Tönen, eine gewisse Ruhe aus. Doch bei Dunkelheit wirken sie eher bedrohlich und erdrückend.
Der Boden ist mit dunklen Holzdielen ausgelegt, die hin und wieder ein knarzendes Geräusch von sich geben können. An den Decken befinden sich dieselben großen Kronleuchter wieder, wie in den Fluren des Hauses Mond.
Auch eine Holzvertäfelung läuft an den unteren Enden der Wände entlang, doch ist sie eher unscheinbar, wenn man die riesigen Fenster einmal bedacht hat, oder die zahlreichen Bordüren auf halber Höhe der einzelnen Wände.

Admin Anzahl der Beiträge : 1300 Anmeldedatum : 10.10.07

Yuki trat aus dem Rektorat und schloss die schwere Tür hinter sich zu. Das junge Mädchen holte einmal tief Luft, blickte dann hoch und bemerkte schließlich Mayoi und Yue. Sie lächelte leicht und nickte ihnen zu. "hi." begrüßte sie die beiden kurz angebunden und wurde dann etwas unruhig. Ohne noch weiter eine Antwort der beiden abzuwarten, machte sie einen Schritt nach rechts und drehte sich dann vollkommen nach rechts um. Siekonnte jetzt nicht reden, sie musste endlich Klarhiet haben über ihre Vergangenheit.
"Bis dann!" rief sie über die Schulter den beiden verdutzten Gestalten zu und rante dann in Richtung der TReppe.

>>Eingangsbereich

Gast

<<-- Rektorrat

Zero hatte hinter sich die Tür lautstark zugeschlagen.
Das ist doch lächerlich...
Verärgert, schaute er nun das kleine Mädchen an und wie es den anschein hatte, schien sie immernoch mit dem Hündchen zu reden. Mit einemmal kehrte eine große Ruhe in ihm. Im Augenwinkel sah der Junge noch wie Yuki um die Ecke bog. Er seufzte.
"Dein Onkel hat nun Zeit für dich. Du kannst ruhig reingehn."
Der silbernhaarige wand sich auch kurz zu der Hündin um.
"Vielleicht hat der late Mann ja auch was zum Essen für dich."
Er drehte sich um und lief mit großen Schritten weg.
"Man sieht sich..." rief er noch und winkte einmal kurz.
Bei der Treppe wurde er etwas hastiger und nahm gleich zwei oder drei Stufen aufeinmal runter.

<<-- Eingangsbereich

Gast

Dann warten wir.
Yue freute sich unglaublich das das Mädchen ihr ein wenig vertraute.
Um zu zeigen das sie mit der kleinen Mayoi warten würde setzte sie sich. Nicht lange und Yuki-chan kam aus der Tür, sie sieht ziemlich durch den Wind aus, dachte der Hund kaum zu Ende und schon war das Mädchen weg.
Kurz darauf kam auch Zero-kun heraus. Auch erschien nicht sondelich.. gut gelaunt.
Was haben die denn heute alle?
Nachdem er meinte das nun Mayoi herein könnte verschwand auch er.
Aufmerksam sieht die Hündin das Mädchen an.
Wollen wir jetzt zum Rektor?
Innerlich war Yue ein wenig aufgewühlt, es nagt sehr an ihr das augenscheinlich etwas ist, sie es aber nicht weiß.
Vielleicht sollte ich den Rektor fragen...

Gast

Die Stille des leeren Flures machte es dem Mädchen wirklich zu schaffen, denn es verführte sie dazu im Rektorat zu lauschen. Die wenigen Minuten verstrichen und es kam dem Mädchen wie eine Ewigkeit vor, als schließlich Yuki-chan aus dem Rektorat geeilt kam. Verwundert betrachtete Mayoi das Mädchen und lächelte leicht.
“Konban wa, Yuki-chan!“
Begrüßte sie das Mädchen und erhob sich, doch eher sie mit der Vertrauensschülerin ein Wort wechseln konnte, war diese durcheinander weggegangen. Ratlos schaute sie der rothaarigen nach und kratzte sich nachdenkend am Kopf. Sie hatte es wohl sehr eilig gehabt, doch etwas beunruhigte Mayoi. SO hatte sie Yuki noch nie erlebt.
Erschöpft fuhr sich Mayoi durch das Haar und blickte Yue für einen Moment kurz an. Wenn sie wieder so das Tier betrachtete, empfand sie noch etwas Angst in ihrem Herzen, doch musste sich eingestehen, dass es doch völlig sinnlos sei, vor so einem süßen Hund so große Angst zu haben.
Etwas deprimiert lauschte sie Zeros Schritten im Raum vor ihr und erblickte auch schon darauf seine Gestalt im Türrahmen. Der Laute Knall der Tür hatte die ewige Stille durchbrochen und sie erfasste einen wütenden Blick auf seinem Gesicht.
Was ist bloß mit ihm los?, fragte sie sich und warf ihm einen verwunderten Blick zu.
Doch eher sie sich weiter Gedanken machen konnte, hatte sich seine Miene verändert und er schaute schon etwas entspannter aus.
"Dein Onkel hat nun Zeit für dich. Du kannst ruhig reingehn. Vielleicht hat der alte Mann ja auch was zum Essen für dich. Man sieht sich...", verabschiedete er sich schon Recht schnell und war auch mit großen Schritten weg.
Mayoi runzelte die Stirn und seufzte. Sie hatte nicht das Gefühl los, dass er etwas gegen sie und ihren Onkel hegte. Hasste er womöglich Beide? Schulter zuckend beantwortete sie ihre Frage eigene Frage.
Er ist einfach nur ein mies gelaunter junger Mann…
“Vielleicht…“, murmelte sie Shiryo zu und steuerte die alte Holztüre an Gleich würde sie mit ihrem Onkel etwas unternehmen können oder aber auch nichts. Was würde er wohl heute kochen?
An der Türe angekommen, streckte sie ihre Hände nach der Klinke aus und sie wand sich an Yue.
“Lasst uns gehen. O-ji-san hat endlich Zeit für uns, das möchte ich nicht verpassen. Er kümmert sich so gerne um die Anderen.“, lächelte sie matt und ihre Gedanken schweiften zu Nanami. Wie ging es ihr an diesem Schultag und ob sie Mayoi vermisst hatte? Mayoi versprach am nächsten Tag sie aufzusuchen. Sie hatte ihr so sehr gefehlt und sie musste sicherstellten, dass Nanami zurück andie Cross gekehrt war.
“Kommst du Yue-chan?“
Mayoi öffnete die Türe und gewehrte Yue den Eintritt.

==> Nach Yue im Rektorat

Gast

Ruhig beobachtete die Hündin das Geschehen vor der Rektoratstür. Und versank in ihre Gedanken, für eine Augenblick. Sie spürte das etwas nicht so war wie es sein sollte und das machte ihr Sorgen.
“Kommst du Yue-chan?“
fragt Mayoi und riss Yue so aus ihren Gedanken.
Die Hündin nickte leicht und ging durch die offene Tür.

>Rektorat

Gast

<= Rektorat
Kaien hatte sein Büro als Erster verlassen und hielt für Mayoi und Yue die Tür auf. Fröhlich ließ er seine Gedanken durch etliche Rezepte laufen und musste auf die Schnelle ein Menü zusammen stellen, um ja die zwei Hungrigen zufrieden zu stellen.
Doch gleich ist ihm eingefallen, er hatte Zero und Yuki vergessen von dem Hausvorstand Treffen zu erzählen.
Dann werde ich einen Pinnwand Eintrag aufhängen. Da es etwas spät ist, werde ich wohl morgen früh die restlichen Schüler informieren.
Den Entschluss gefasst nickte er sich selbst zu und schaute noch mal auf die Wanduhr in seinem Rektorat. Es war schon sehr spät.
“Nun, gleich gibt es essen und ich hoffe ihr freut euch auf meine Spezialitäten <3“, trällerte er erfreut und hatte nach Mayoi und Yue die Tür mit einem großen Schlüssel, der den Wappen der Schule trug, geschlossen.
Er wand sich noch ein letztes mal zu der Hündin und seiner Nichte, bevor er sich auf den Weg gemacht hatte.
=> Erdgeschoss, EIngangsbereich

Gast

<= Rektorat
Mayoi und Yue waren vor Kaien auf den Flur herausgetreten. Erschöpft blieb sie in seiner Nähe stehen und schaute zu, wie er die Tür sorgfältig abgeschlossen hatte.
Ich hab ihn lieb. Er macht sich immer so viele Mühe., fuhr es ihr durch den Kopf und ihr Blick blieb auf Yue hängen. Abwesend hatte sie die Hündin gemustert und war schließlich hinter Kaien Richtung Treppe gegangen. Fröhlich hatte er sie etwas gefragt und tatsächlich schien seine Augen voller Freude zu Funkeln.
Was hat er gerade gesagt?
Mayoi konnte nichts anderes als nur verwirrt nicken.

=> Eingangsbereich

Gast

<= Eingangsbereich

Kaum hatte Akunin die erste Etage erreicht, hallte die Schulklingel in den Fluren des ersten Stockes. Einige seiner Mitschüler blieben unbekümmert stehen und unterhielten sich in ihren Grüppchen weiter, andere verabschiedeten sich und eilten in den Klassenraum. Die Ausstrahlung der Korridore hatte sich kaum verändert und der Schwarzhaarige würde die Flure der Schule wirklich als ein Labyrinth bezeichnen. Hätte er keinen guten Orientierungssinn, so würde er immer noch wie ein Blinder durch die Gegend spazieren. Die Holzdielen unter seinen Füßen knarrten hin und wieder, als er den langen Korridor zu seinem Klassenzimmer entlang schritt. Er mochte die Schule, obwohl er diesen Baustil als kitschig bezeichnen würde, doch es hätte noch schlimmer kommen können.
Inazuma wäre so was ja natürlich egal. Hauptsache es befindet sich ein Flügel im Musikzimmer…, dachte er bitter und musste sich ein Augenrollen verkneifen.
Und wie ging es seinen Eltern? Die waren sicherlich sehr erfreut gewesen, das ganze Haus alleine für sich zu haben und mussten nicht seinen Anblick ertragen. Kaum hatte er ein Zimmer betreten, so wurden die Tsurenais still und senkten ihre Blicke. Es war für ihn, als ob er der Tod persönlich wäre, der ihre Seelen stehlen wollte.
In der Ferne erblickte er die Türe seines Klassenzimmers und ein paar Schüler, die auf den Lehrer warteten. Auch Daisuke lachte mit seinen Freunden, doch eher der braunhaarige Akunin ansprechen konnte, war der junge Mann wortlos an ihm vorbei gegangen. Vielmehr hatte er seine goldengelbe Augen auf die dunklen Holzdielen gesenkt, als wären sie das interessanteste auf der ganzen Schule.
Akunin verspürte kaum Lust sich mit ihm anzufreunden, denn wahrscheinlich hatte sein Mitschüler nur Mitleid mit ihm.
Einige Meter vor dem Zimmer machte er sich daran, seine Schuluniform zu ordnen und knöpfte sich das Hemd und die Weste zu. Eine schmerzverzierte Miene lag auf seinem zarten Gesicht, als würde er jetzt schon keine Luft kriegen. Angewidert band er sich auch die blutrote Krawatte zu, bevor er die Klassentüre öffnete, die einen Spalt offen stand und herein trat.

=> Klassenzimmer 1

Gast

Eingangsbereich des Schulhauses ←

>>"ich denke, dass ich nicht in das Krankenzimmer muss. Nur leichtes Fieber - Dafür rentiert es sich nicht, den Unterricht zu verpassen."<<.Auf Fars Antwort, die für ihn zu erst zögernd ausgesehen hatte, hatte er dann nur genickt. Er konnte ja nicht abschätzen, wie lange sie mit einem Fieber durchhalten konnte. Wenn sie meinte es würde gehen, blieb ihm nichts anderes übrig, als ihr in diesem Punkt zu vertrauen. Mit einem schiefen Lächeln hatte er ihren Dank und ihr kurzes folgende Lächeln erwidert. Dann schritten beide die Treppe hoch.
Mitten auf den Stufen hörte er das Klingeln, fasste nicht wie schnell die Zeit verstrichen war, hielt es für unmöglich, dass sie so sehr getrödelt hatten. Doch es waren noch so einige Grüppchen auf dem langen Flur. Nur ein paar Klassenzimmertüren waren schon verschlossen und verbaten den angefangenen Unterricht der anderen Klassen zu stören. Vor seiner Klasse standen Jungen, er erkannte sie als seine Mitschüler.
„ Yagari-senei ist wohl noch nicht da. Noch mal Glück gehabt“ , sagte er leise, beinahe erleichtert. Taki war eigentlich nicht der Typ, der gerne zu spät kam. Doch an den Rhythmus, der auf dieser Schule herrschte, konnte er sich einfach nicht einstellen.
Es fing schon morgens an. Egal welcher Wochentag war, seine beiden jüngeren Schwestern weckten ihn immer. Meistens mit einer Attacke, die aus zu groß geratenen Kissen bestand. Ein Mal im Sommer hatten sie ihn sogar mit Wasserbalongs geweckt. Ihr Glück, dass es im Garten war, als er in der Sonne eingeschlafen war. Er hatte jeden Tag etwas zu tun gehabt, dass nicht nur aus Schule bestand. Die Routine fehlte ihm.
Noch immer an Farkeons Seite gingen sie an der Gruppe aus DayClasslern vorbei, denen er keinen Funken Aufmerksamkeit schenkte.

-->Klassenzimmer 1

Gast

<< Eingangshalle mit Yumi

Die beiden Mädchen kamen die Treppenstufen hochgelaufen, umgeben von weiteren Schülern auf den Weg in ihre Zimmer. Es hatte schon längst geklingelt, doch irgendwie ließ sich niemand aus der Ruhe bringen. Lehrer waren eh noch keine weit und breit zu sehen, somit konnte man sich ja Zeit lassen. Kamui linste einige Male zu Yumika herüber, doch diese schien es nicht zu bemerken. Schließlich konnte sie ihren Mund nicht mehr halten und musste ihre Freundin über den geheimnisvollen Jungen befragen.
„Sag maal, ich will ja nicht neugierig erscheinen oder so…“ lachte sie. „Aber wer war der Kerl, der dich zum Unterricht gebracht hat?“

>> Klassenzimmer mit Yumi

Gast

<- Eingangsbereich

Sie stiegen die Treppen hinauf und es herrschte wieder Stille zwischen den beiden. Far hörte die anderen Mitschüler reden. Irgendwie freute sie sich heute überhaupt nicht auf den Unterricht. Sie war ja nie wirklich besonders scharf auf den Unterricht, aber heute war es einfach grausam. Allein der Gedanke schaffte sie total.
Noch immer war sie etwas über Takis Besorgnis verwundert, versuchte jedoch nicht weiter darüber nach denken. Das Klingeln war zu hören, worüber sich Far jedoch nicht besonders kümmerte. Sie würde ihren Schritt nicht beschleunigen, sie hatte Zeit. Sie sah einige Schülerscharren auf den Fluren, sah einige Bekannte Gesichter.
"Yagari-senei ist wohl noch nicht da. Noch mal Glück gehabt“, hörte sie Taki sagen. Sie schenkte ihm einen kurzen Blick, lächelte leicht und nickte.
"Sieht so aus."
Zusammen schritten sie an den Schülern vorbei in Richtung Klassenzimmer. Bevor Far es betrat nuschelte sie Taki noch ein leises "Danke" zu. Sie wusste nicht, ob er es hörte, war sich auch nicht sicher, ob sie überhaupt wollte das er es hörte.
Sie fühlte sich komisch, das Fieber machte ihr zu schaffen. Doch noch mehr regte sie sich darüber auf, dass sie nichts dagegen tun konnte.

-> Klassenzimmer

Gast

-----> Eingangsbereich

Immer noch im Eiltempo rannte Nana den Flur entlang. Vor dem Klassenzimmer hielt sie inne.

<------ klassenzimmer 1

Gast

<= Flur, 2.Stock

Kaum hatte Toga die Ansatzstufe der Treppe erreicht, um weiter hinunter zum Eingangsbereich vor zu dringen, wurde er von Schülern umstürmt.
“Yagari-sensei! Was machen wir heute im Ethikunterricht? Oder stimmt die Notiz auf der Pinnwand nicht?“
Quickte eine Day Class Schülerin und Toga musste sich zusammenreißen, um nicht eine schmerzerfüllte Miene aufzusetzen. Toga fuhr sich durch das pechschwarze Haar.
“Wir werden sehen. Geht bitte ins Klassenzimmer. Ich komme nach.“
Ohne jegliche Emotionen zu zeigen wies er seine Schüler zugehen an und drückte währenddessen seine Zigarette am Geländer aus. Es blieb ein schwarzer Punkt auf dem alten Holz und der Brocken Müll landete in seine Zigarettenschachtel. Also musste er gar nicht die Pinnwand besuchen, denn die Schüler erwarteten ihn. Als erstes würde er erstmal Unterricht ohne Material machen, denn seine Unterlagen befanden sich im Lehrerzimmer. Gähnend und teils genervt wand er sich also dem Flur zu und schritt, hinter den letzten eilenden Schülern hinterher ins Klassenzimmer, denn es hatte schon längst geschellt.
Auch hier hörte man das leichte kratzende Geräusch seine Schuhsolen auf dem Parkett.
Tap. Tap. Tap, hallte es im Korridor und er blieb vor der Klassentüre stehen, vor welcher noch einige Schüler standen. Hier und da musste er einige schwärmende Schülerinnen in den Klassenraum drängen.

=> Klassenraum 1

Gast

Shi ich schleif dich einfach mal mit

<----EIngangsbereich

Vermutlich waren alles schon drin, denn es hatte shcon längst geklingelt. Nach einen kurzen Treppenspurt standen sie vor dem Klassenraum.

----> Klassenraum eins mit Shisai

Gast

Yumi, ich zieh dich auch einfach hinterher... ♥

<<< Klassenzimmer 1 mit Yumi

Kamui schlenderte mit ihrer Tasche über der Schulter hinaus aus dem Klassenzimmer. Um sie herum waren lauter andere Schüler, die einen rannten fast, die anderen liefen langsam. Die Cafeteria würde so oder so wieder voll sein. Sie blieb stehen und blickte zu Yumi zurück, dann liefen sie gemeinsam die Treppen hinunter.

>> Eingangshalle mit Yumi

Gast

<--- klassenzimmer

Zeit gleich mit einer Schar Schüler durchquerte Nana den Gang. Beinahe stiess sie mit einem vorbeigehenden Jungen zusammen, rasch entschuldigten sich die zwei gegenseitig, ohne den Jungen ansonsten noch weiterhin zu beachten ging Nana an ihm vorbei, die Treppe hinunter in die Einganshalle.

--> Eingangshalle

Gast

<= Klassenzimmer

Umi wollte zwar auf Far warten, doch sie entdeckte jene nicht, aus irgendeinem Grund. Sie hatte wohl nicht bemerkt, wie jene verschwunden war.
Ohne sich nochmal um zudrehen, folgte sie den anderen Schülern und Schülerinnen den langen hellen Flur entlang zu dem gemeinsamen Ziel: Cafeteria. Und dann Erdkunde...na das Fach ist doch mal anständig , dachte sie schon erfreut. Erdkundeunterricht war einer ihrer Favoriten. Sie vergaß zwar gerne wieder die Lage einer Stadt oder den Verlauf eines Flusses, nachdem sie lange brauchte, um es in ihren Kopf zu bekommen, doch in Erdkunde steckte ja viel mehr. Die Geschehnisse der Natur, Umweltkatastrophen, Wetter, Wirtschaft und und und. Sie fand die Geographie, die Geologie sehr interessant.
Und so ging sie weiter, sah dem Essen entgegen, erreichte bald die Treppe und schritt diese hinab.

-->Eingangsbereich

Gast

<= Klassenzimmer
Ein großer Schülerstrom eilte durch den Korridor und Akunin hatte sich ebenso diesem angeschlossen. Irgendwo vor sich hatte er Daisuke erblickt, doch kümmerte sich nicht weiter um den jungen Mann. Vielmehr bemühte er sich voran zu kommen und auch die Treppe runter zur Cafeteria zu erreichen. Sein Blick wanderte zu seiner Armbanduhr und er nickte zufrieden.
Es würde alles glatt laufen, wenn er sich beeilen würde, also hatte er nichts zu bedenken und konnte die Mittagspause genießen.
Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen und er freute sich auf das Essen, welches er sich gut schmecken ließ. Zwar würde er am liebsten selbst etwas kochen, aber nicht alles war perfekt.
Und danach Erdkunde... Ich weiß nicht, wie Yagari diesen unterrichten wird, aber ich hoffe es wird interessant ausfallen.
Akunin mochte dieses Unterrichtsfach, denn als er es damals zum ersten mal gehabt hatte, hatte sein damaliger Lehrer das Interesse in ihm geweckt. Er horchte gerne dem Unterrichtsverlauf und meldete sich sogar, wobei er normalerweise ja sehr faul war. Für ihn zählte die Art, wie der Lehrer das Wissen überbrachte, denn wenn ein Schüler desinteressiert war, dann konnte man auch genauso gut zu Hause bleiben.
=> Eingangshalle

Gast

<-Klassenzimmer 1

Und so ging also nun auch er den mit vielen Schülern gefüllten Flur entlang. Wie wohl alle, war auch er auf dem Weg zur Cafeteria.
Seine Umhängetasche baumelte an seiner linken Schulter. Seine Hände waren in den Hosentaschen versteckt. Seine Miene war ruhig und gelassen. Nichts zog wirklich die Aufmerksamkeit seiner dunklen Augen auf sich.
Den Unterricht bei Yagari hatte er sich nicht anders vorgestellt als er war. Nach all den Gerüchten und Berichten, die er auf geschnappt hatte, stimmte sein Bild von dem berüchtigten einäugigen Mann weit gehend überein. Er schien ein distanzierter verantwortungsbewusster Herr zu sein. Eigentlich ja ein richtiger Charakter, wenn es darum geht sich unter anderen bei Schülern in ihrem Alter durch zusetzten. Viele seiner Klassenkameraden verachteten, respektierten oder jagten ihm hinter her. Das letztere bezog sich natürlich auf die Mädchen. Als Lehrer tauglich ist er ja...alles andere ist egal...Welche Themen in Erdkunde wohl anstehen? . Mit diesem Gedanken schloss er das Thema Unterricht fürs erste ab. Er wollte nicht daran denken, wie viel er noch aus dem langen Text über die Moral heraus schreiben musste, oder wie lange er lernen würde, um sich die Informationen so gut wie möglich einzuprägen. Ein Test stünde an. So schwer sollte ein Test über die Moral doch gar nicht sein?
„Tadaima“, kam von der Seite eine ihm wohl bekannte Stimme. „Hi, Haiko-kun“, entgegnete Taki und ging nun mit dem DayClassler den restlichen Weg. „Wo ist die kleine?“, wollte er wissen. Wieso eigentlich? Hatte er sich nicht Far gegenüber am Morgen im Eingangsbereich etwas blamiert? Haiko war sonst der Typ der dann mit Leichtigkeit die betroffene Mädchen mied. „Na ihr seit doch zusammen zur Klasse gekommen, oder nicht?“, hackte der braunhaarige Junge mit dem kantigen Gesicht nach. Jetzt dämmerte es auch Taki. Haiko war es wohl langweilig geworden, da hatte er sie wohl etwas verfolgt. Tja Haiko und Mädchen. Egal wer, sind sie ihm einmal begegnet, hat er immer ein Auge auf sie. „Wer weiß?“ Taki zuckte nichts wissend mit den Schultern. Wenn er nicht gewusst hätte, mit welchem Hintergedanken dieser Junge da fragte, wäre es ihm wirklich egal gewesen, wo Farkeon steckte. Schließlich gehörte er zu dem Typ Mensch, der Vorurteile und falsche Vorstellungen nicht besonders mochte.
Doch da Haiko das Mädchen mit den kurzen schwarzen Haaren als Thema an schnitt, fragte er sich selbst, ob es ihr gut ginge. Sie war auf dem Weg zum Klassenzimmer immer blasser geworden. Er vermutete, dass sie sich zurückgezogen haben könnte. Ließ die Frage aber offen stehen.
„Achso?“, war das einzige was der DayClasser erwiderte und begann dann von allem möglichen zu erzählen.
Die Treppe hatten sie mittlerweile erreicht und schon halb hinter sich gelassen.

-->Eingangsbereich

Gast

Wieder spannte sich das Mädchen an. Der Flur war voll. Voller Menschen, der jeder etwas anderes fühlte. Manchmal fragt sie sich, warum sie auf ein Internat geht, an dem rund um die Uhr irgendwelche Schüler sind. Aber nun ist sie hierund lernt jeden Tag dazu. Nicht nur im schulischen Sinne. Auch Verhaltensmuster und andere Dinge die sie im "Einsiedlerleben" nie gelernt hätte. Darum bin ich froh.
Sie seufzt. Und ihr Magen knurrt.
Das hat man davon wenn man nicht frühstückt, scheltet sie sich selbst, dabei war ich so früh wach. Aber dann muss ich bummeln und muss ohne Frühstück in den Unterricht.

>>Cafeteria

Gast

<= Klassenzimmer

Toga war natürlich kühl wie immer und eine teilnahmslose Miene ruhte auf seinem harten Gesicht. Sein azurblaues Augen schaute sich im langen Korridor um. Hier und da wurde er beachtet und freundlich, aber auch gefürchtet begrüßt. Andere Schüler hatten ihn nicht mal wahrgenommen.
Schnell ins Lehrerzimmer, sonst überfallen die mich wie E Level ein Kind.
Typisch Toga – er machte sich schlechte Laune, in dem er an die unwichtigen Blutsauger dachte. Aber was sollte er denn sonst tun? Es fällt ihm eben schwer ein Leben zu führen ohne jemanden ab zu schlachten.
Oh ja, ein Leben am Rande des Todes und das Schlachtfeld von Staub: Das war sein wahres Leben und seine brutale Natur!
Ein Kribbeln fuhr durch seine Hände und er juckte diese unauffällig. Er kam sich vor wie ein Drogenabhängiger eine Woche ohne Dope.
Merkwürdig, dass mir die Hände jucken... Ich muss jemanden erwürgen... Vielleicht treffe ich ja Kaien.
Ein böse Gedanke zauberte ihm ein fieses Grinsen auf die Lippe und gemächlich schritt er den Korridor entlang, bis er rechts abbog und das Lehrerzimmer in der Ferne erblickte.

=> Lehrerzimmer

Gast

← Eingangsbereich, dazugehöriger Post von Akunin Tsurenai

Taki war wirklich erleichtern gewesen, endlich von den zwei Komikern weg zu sein und hatte deswegen Akunin innerlich gedankt, dass er ihn gefragt hatte, ob er schon mit ihm voraus gehen wollte. Allein der Gedanke, was sich die zwei noch ausdenken würden oder wie er Haiko wohl endlich grundlegende Dinge in Chemie erklären könnte, damit er auf die Gruppenarbeit bei Rose-sensei vorbereitet war, hatte ihm Kopfschmerzen bereitet.
Wirklich. Ich kenne die zwei zwar noch nicht so gut, um sie wirklich super einschätzen zu können, aber...hoffen wir mal, dass sie nach dem letzten Unterricht für heute etwas erträglicher sind., hatte der junge Mann gedacht. Ob die beiden irgendwelche Pläne schmiedeten oder noch mehr Theorien aufstellten bezüglich der Night Class, hatte Taki gar nicht erst wissen wollen. Zu seinem Charakter gehörte zwar schon immer, dass er sich um andere, egal wie nahe sie ihm standen, schnell Sorgen machte, doch ebenso war ein Teil von ihm das Wollen Problemen aus dem Weg zu gehen. Allerdings spielte auch hier die Situation die wichtigste Rolle. Ginge man zum Beispiel davon aus, dass er wüsste, was Daisuke und Haiko vor hätten, könnte er sie aufhalten und sie vor einem Fehler und Ärger bewahren. Wüsste er aber von nichts, ging er den Schwierigkeiten automatisch aus dem Weg. Das Problem war nur, dass dies nicht die einzigen Optionen waren. Was auf Akunin und ihn wegen den Zweien zu kam, würde sich im Notfall zeigen.
Und nun waren sie also im Eingangsbereich gewesen und schritten mit anderen Schülern zurück zu den Unterrichtsräumen. Einige waren im Keller verschwunden andere waren die Treppe hinauf gegangen und genau dahin wollten auch Akunin und er. Taki hatte eine entspannte Miene. Die rechte Hand hing an dem Gürtel seiner Tasche und die andere in der Hosentasche. Er dachte an den kommenden Unterricht.
>>“Bist du auch ein Opfer dieser Affenbande?“<< durchbrach dann Akunin als erster die Ruhe zwischen ihnen. Taki überlegte kurz, sah zu Akunin. Ein Opfer dieser zwei Esel? Da Akunin sie zuvor 'Affen' genannt hatte, wusste er sofort, von wem er nun sprach.
Er dachte er wäre nur einer der beiden, deren Nerven dank der Affenbande strapaziert wurden. Im weitesten Sinne aber... „ Stimmt. So könnte man uns im Nachhinein nennen.“, antwortete er. Seine Miene hatte er nicht verzogen, sie war noch immer ruhig und entspannt gewesen.
Sie hatten die Pinnwand hinter sich gelassen und waren weiter auf die Treppe in die oberen Stockwerke zu spaziert.
Aus den Augenwinkeln sah der dunkel äugige Junge zu seinem ihm ähnlich sehenden Begleiter, verfolgte meistens jedoch die anderen Schüler, die an ihnen vorbei gingen oder bewunderte ein weiteres Mal die Innenarchitektur des Gebäudes, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Day Dorm aufwies, aber edler zu sein schien, als wurde etwas aus einem anderen Stil übernommen.
>>“Wie lange bist du schon auf der Cross?“<<erhob der Junge mit den goldenen Augen wieder die Stimme. Taki sah wieder zu ihm hinüber. Akunin hatte sich leicht gelangweilt im Eingangsbereich umgesehen. „Ich bin hier erst seit diesem Schuljahr.“ Seine Stimme klang ruhig. Die selbe Ruhe war in seinem entspannten Blick.
Sie hatten die Treppe erreicht, gingen die Stufen hoch.
„Und du? Auch Neuling?“ nun stellte er die Frage, versuchte ein schlichtes Gespräch aufrecht zu erhalten.

Und darauf war der Korridor der ersten Etage schon betreten. Der selbe Stil wie im Erdgeschoss. Die dunklen Holzdielen ließen unzählige Schritte hörbar werden. An der hohen Decke funkelten die Kronleuchter im Licht der Mittagssonne, dass durch die Glasscheiben der riesigen Fenster fiel. Sie gingen nicht weit, um den Klassenraum zu erreichen.
Erst jetzt erinnerte sich Taki daran, dass er Akunin vielleicht mal in seiner eigenen Klasse gesehen hatte. Deswegen war ihm sein Gesicht auch so bekannt vorgekommen.
Vor ihrer Klasse standen schon ein paar Schüler. Sie wären nicht dort, wenn Yagari schon im Klassenzimmer wäre.
„Überpünktlich. „ , bemerkte Taki leise, aber gut hörbar und trat mit Akunin durch die schon offene Tür.

→ Im 1. Klassenzimmer mit Akunin Tsurenai

Gast

<----Eingangsbereich

Im Ersten Stock ging es weiter zum Klassenraum, Mit Yumi Shisai und Kamui. Und Aiven fragte sich was sie wohl als nächstes hatten.

------> Klassenraum

Gast

<-- Erdgeschoss- Eingangsbereich

Night Class. Ein Thema von dem Umi definitiv die Nase voll hatte. Auch wenn ihre damalige Zimmergenossin eine von den Eliteschülern geworden war und sie sich so sehr wünschte ihr auf dem Campus begegnen zu können, wünschte sie sich, dass dieses angesehene Internat, eine ganz normale Schule sei.
"Shinu-saaaan setzt du dich gelich zu uns nach vorne?", fragte die, mit der kurzen Karre-Frisur. "Ja, klar! Danke", antwortete sie ohn groß zu überlegen.
och Mist. Und was ist jeztzt mit Far-san?, war ihr mit einem Mal wieder eingefallen. Sie hoffte es ginge ihr gut.
Vor der Tür standen noch einige Schüler. Ein Zeichen, dass Yagari-sensei noch nicht da war.

-->erstes Klassenzimmer

Gast

<= Lehrerzimmer

Toga Yagari schritt aus dem Lehrerzimmer mit einigen Unterlagen heraus. Die alte Holztür schnappte ins Schloss und er musste nur den gleichen Weg zurücklegen wie er auch hierhin gekommen ist. Einige Schülerinnen und Schüler standen noch im Flur herum und schien sich kaum Zeit zu nehmen in den Unterricht zu gehen.
Brauchen die eine extra Einladung?, dachte er es sich und schritt mit äußerst bösen Miene an der Gruppe vorbei und knurrte ein:
“Der Unterricht fängt an, macht Euch auf ins Klassenzimmer.“, natürlich konnte er einen wütenden Ton nicht unterdrücken
Kaum hatte er die Jungengruppe angeknurrt, eilten sie auch schon davon. Er selbst scheuchte noch die Schüler vor dem Klassenzimmer rein und trat hinein.

=> Klassenzimmer 1

Gast

<<< Klassenzimmer mit Aiven

Kamui lief still neben Aiven her. Das mit der Stadt hatte sich leider erledigt, sie hatten eindeutig zu lange gequatscht und vollkommen die Zeit vergessen. Mittlerweile war die Sonne auf dem Weg unterzugehen und tauchte die Welt in ein gleisendes, orangenes Abendlicht. Die beiden Dayclassschüler hatten ihre Bücher geschultert und liefen mit einigen anderen Nachzüglern in das Wohnhaus zurück. Die Cafeteria müsste mittlerweile auch schon überfüllt sein. Hoffentlich bekamen sie noch einen Platz, den sie waren verhältnissmäßig spät dran. Yumika und Shisai würden wohl bald nachkommen. Doch die beiden waren noch so in ein Gespräch vertieft gewesen, dass Aiven und Kamui sich anscheinend auch ohne Worte verstanden hatten. Der Hunger trieb sie weg.

>>> Eingangsbereich mit Aiven

Gast

<= Klassenraum 1

Das hektische Treiben hüllte Akunin in eine erdrückende Atmosphäre ein, die schwer auf seinen Schultern lastete. Jeder Schritt wäre sein verderben und doch war es nur ein voller Flur gewesen.
Eilig waren viele Schüler an Taki Ansho und ihm vorbei geschritten, doch schenkten weder ihm noch den anderen heraustretenden Schüler einen flüchtigen Blick zu.
Es war für Akunins Geschmack ein zu reges Treiben, das jeden mit sich fortzureißen drohte. Würde man in diesem Menschenfluss mitten in dem Flur stehen reißen, so wäre man wie ein Felsen in einer zu starken Strömung.
Tief einatmend schloss Akunin die Augen, als wäre es sein letzter Atemzug gewesen. Es war, als ob er gleich in diese Strömung eintauchen würde, in der Erwartung ertrinken zu müssen und nie wieder das Licht der Welt zu erblicken.
Man würde meinen, Akunin hätte einen kleinen Sinn zu übertreiben, doch sind es tief verborgene Gefühle, die er hinter seiner vernarbten Herzmauer versteckte und niemand an den kalten Stein herantreten würde.
Akunin Tsurenai war wie ein streuender Kater mit weichen, schwarzen Fell und einer weißen Schwanzspitze, die ihn von den Anderen unterscheiden lies. Zwar lässt er sich streicheln, erlaubt Nähe, doch sucht er stets distanziert seine Ruhe und Einsamkeit auf, um nicht bedrängt zu werden, sonst würden seine Krallen Andere verletzen.
“Also, was geeeeht jetzt ab?“, trällerte Daisuke Hada's Stimme hinter ihm, nachdem Akunin endlich einen Schritt in die treibende Masse wagte und an Takis Seite den Day Class Schülern zu den Treppen folgte.
Akunins Gesicht lag im Schatten seines Haars verborgen und die düstere Miene unterstrich seine distanzierte Maske. Die Augenbrauen verrieten seine nachdenkende Haltung und so wie es schien, dachte er über die kleine Erscheinung im Klassenraum nach.
“Ich glaube Akunin-kun ignoriert uns. Pfff...“, erwiderte Haiko, doch der schwarzhaarige Junge war immer noch tief in sich verloren.
Manchmal könnte man ihn mit Alice vergleichen, die im Wunderland umher irrt, genauso wie er durch sich und seine eigene Gefühle.

=> Eingangsbereich

» In den Fluren
» In den Fluren
» Auf den Fluren
» Auf den Fluren
» In den Fluren