Eingangsbereich

Er strahlte als er ein lächeln bei ihr sah udn erwiederte ihre umarmung sanft udn strich liebevoll über ihr haar.
“Wie könnte
ich nur? Nein, ich selbst kann nicht sagen: ‚Lebe wohl.’ Wenn ich dies
tun würde, dann wäre es nur eine Lüge. Sicherlich werden wir uns noch
treffen. Es ist kein Abschied für Immer.“
Als er das hörte fiel ihm ein stein vom herzen.
Ich werde sie wieder sehen ... hoffentlich.
Es wurde ihm noch leichter ums herz als sie ihm ein liebevolles lächeln und eien kuss auf die wange schenkte. Er wuste das sie gehen musste aber er wollte nicht.
“Es war schön
hier gewesen, denn ich habe wundervolle Menschen kennen gelernt. Ebenso
auch dich und ich werde diese Zeit nicht vergessen.“
"ich hoffe das du mich nie vergisst und nie das was ich für dich emfindet habe udn imme rnoch tuhe ich werde dich vermissen aber ich wünsch dir alles gute für deinen weg und hoffen auf ein baldiges wiedersehen "
Er lehnte sich hinunter zu ihr und gab ihr einen liebevollen kuss.

<< Rosengarten

Yuki kam zusammen mit Zero in die Eingangshalle und schaute ihn an. Sie war nervös, was seinen Zustand betraf und hoffte, dass er nichts unüberlegtes tat. Besonders als die blutbeschmierte Vampirin aus dem Garten hastete blieb Yuki fast das Herz stehen und sie blickte Zero nervös an und hielt seinen Arm fest.
Natürlich hätte sie ihn im Ernstfall nie aufhalten können, doch zum Glück blieb er einigermaßen ruhig, sodass Yuki ihn nach einigen Momenten losließ.
Sie trat einen Schritt zurück und schaute Zero in die Augen.
"Es ist spät... Ich... gehe auf mein Zimmer... Wenn du mich brauchen solltest, dann kannst du immer an meine Tür klopfen." meinte sie dann und ging durch die Tür zum Day Dorm.

>>Campus

(OT: Zero noch alleine da!)

<< Rosengarten

Völlig aufrecht und graziös schritt Kenai durch den Eingangsbereich auf die Treppen zu, welche er bis zum 2. Stock hinauf ging. Dabei dachte er an das was geschehen war. Seine Schwester Yuki war wieder einmal so nett gewesen, wie sie schon immer gewesen war und sein Bruder aufbrausend und gemein. Eigentlich war es schade, dass sie alle sich nicht miteinander verstanden....

>> Auf den Fluren

<----Rosengarten

Er kam in den Eingangsbereich und blickte sich knurrend um, wo war diese verdammte weihaarige Teufelin? Er schloss die AUgen atmete tief durch und verwuchte sie mit Hilfe von Gefühl zu erspüren, doch mit einem mal hatte er sie verloren.
"Verflucht!"knurrte er, er hatte sie tatsächlich verloren, die Frau war rafinierter als gedacht, und selbst wenn er sie nicht veloren hätte sie konnten si enur nachts verfolgen. Tags war es zu auffällig

< Rosengarten

Ohne irgendeine Vorwarnung war die Vampirin mit den weißen Haaren und dem furiengleichen Ausdruck davongestürmt. Nur der Blutgeruch, der mit Jo in den Rosengarten gedrungen war, hinterließ von ihr eine Spur in der Luft.
Ichijo reagierte einen Augenblick lang zu spät, als er in den Eingangsbereich gerannt kam und nur Kaname vorfand. Kanames finsterer Ausdruck verlieh ihm etwas Animalisches - etwas, was nur dann zum Vorschein kam, wenn die tierischen Instinkte in den Wesen ihrer Gattung zum Leben erweckt worden war. Langsam schritt der blonde Vampir auf seinen Artgenossen zu und schaute in die Richtung der Blutspur, die noch schleierhaft über ihnen lag. Ein Anflug von Bitterkeit lag in seiner Stimme als er sprach.
" Sie wird wohl nicht mehr in diese Hallen wiederkehren.
Wir sollten uns beeilen, bevor die ersten Schüler der Day-Class das Gelände überstömen. "

"Sie ist längst über alle Berge Takuma." knurrte Kaname bitter, und richtete sich ein wenig auf..."Dieses verfluchte Weib, wir können sie sowieso erst in der Nacht verfolgen..." Er hielt kurz inne und blickte Ichijou dann an. Nichts instinktgesteuertes mehr in seinem Blick. Er lächelte böse "Lass sie doch zu ihrem Senat gehen." er lachte sogar..:"Soll sie ihnen erzählen was hier vor sich geht, und dann entweder werden sie beim nächsten Senatstreffen , zu dem du Seiren, Shiki, Kain und Aidou mich begleiten werdet, uns zur Rede stelen. oder sie werden hier auftauchen, und dann..."er brach ab, es bedurfte keiner Worte "...Stehst du mir bei Takuma." fragte er und blickte in die Grünen Augen... Es war bekannt, das die Cross dem Senat ein Dorn im Auge war..."Jo wird unser geringstes Problem sein-. Und Kaname Kuran wird sich nicht besiegen lassen."

Takuma - Kana
Liu -Ba
Zero
Aido

Ichijo konnte nichts anderes tun, als Kanames Lächeln zu erwidern. Doch es war nicht das allbekannte strahlende Lächeln - es war eher ein trauriges Lächeln, das um seine Lippen schlich.
Es war nur allzu gut bekannt, das sowohl Senat als auch die Akademie deutlich unterschiedliche Richtungen einschlugen und unterschiedliche Ziele verfolgten.
Sein Großvater, der einer der führenden Rollen im Senat war, hatte schon oft mit Takuma darüber gesprochen und ihm eingeschärft, dass er seinen Enkel nur auf diese Schule geschickt hatte, damit er als 'Spion' für Ichio agieren konnte. Die Aussicht bald wieder seinem Großvater gegenüberzustehen graute dem Blonden, der weder ganz auf der Seite der Akademie, noch vollkommen auf der gegensätzlichen Seite, nämlich der des Senats, stand.
Ichijo hatte aber nach all den Jahren seinen eigenen Willen still und heimlich entwickelt. Er wusste, wem er den Rücken decken würde, wenn es soweit war.
" Kaname, du weißt hinter wem ich stehen werde, wenn der Fall eintritt, dass wir dem Senat gegenüberstehen müssen.
Ich vermute aber, dass sie sehr bald Wind davon bekommen werden. "
Ichijos besorgter Blick ruhte auf dem seines Freundes.


Kaname - Ichijo
Liu - Ba
Zero
Aido

...Kaname kennt mich nur allzu gut...

Es beruhigte und freute Ichijo, dass Kaname ihm sein Vertrauen schenkte, wenn es darum ging, sich entweder für die Seite seines Freundes oder für die seines Großvaters zu entscheiden.
Völlig perplex schaute der Blondschopf seinem Freund hinterher, als dieser kurz in den Rosengarten verschwand und einen Augenblick später mit einem Geburtstagsgeschenk in der Hand wieder zu ihm stieß. Im Chaos der jüngstlich gegebenen Ereignisse hatte Takuma seinen Geburtstag komplett vergessen und strahlte umso mehr, als Kaname ihm sein Geschenk, ein neues Katana, überreichte.
" Ich weiß nicht, wie ich dir danken soll, Kaname
...
aber ich werde es mit Bedacht gebrauchen. Vielen Dank! "
Mit einer bedächtigen und anmuten Geste zog er das Schwert langsam aus seiner Schwertscheide, dessen scharfe Klinge ein ebenes und klares Abbild seiner selbst zeigte. Ichijos grüne Augen glitten langsam von dem Schwertgriff, über den Klingenrücken bis zur Schwertschneide und zur Klingenspitze. Nach einem letzten Blick über das Gesamtbild des Schwertes steckte er es wieder zurück in die Saya.
"Wie kommst du, wenn ich fragen darf, in den Besitz eines solchen außergewöhnlichen Schwertes, Kaname? "

Kaname - Ichijo
Liuca - Barbara
Zero
Aido

Während Kaname ihm mehr über die Macht des Schwertes erzählte, nahm Ichijo das Schwert abwechselnd mal in die eine, dann wieder in die andere Hand.
Eines der wenigen Gemeinsamkeiten zwischen Großvater und Enkel war die geteilte Leidenschaft für die alte japanische Schwertkunst. Traditionsgemäß wurden die im Besitz der Ichijo Familie verwahrten Schwerter von Generation zu Generation weitergegeben.
Das Schwert, das der Blonde nun in den Händen hielt, war vollkommen anders als die bisherigen, mit denen er hantiert hatte. Trotz seiner scheinbar noch verborgenen Kräfte war es kein auffallendes, schweres oder verschnörkeltes Katana - im Gegenteil, es war federleicht und der Schwertgriff lag gut in den Händen seines neuen Besitzers.
Ichijo wandte den Blick von der Waffe ab und traf den ruhigen Blick seines Freundes.
" Ein Schwert, das fähig ist das Herz eines Reinblütigen zum Stillstand zu bringen ...welch grausige Vorstellung. "
...dieses Schwert vermag zwar das Herz eines Reinblüters zu durchdringen, doch selbst in meinen schlimmsten Albträumen könnte Ich mir nicht ausmalen wie...
Langsam folgte er Kaname, der es sich auf einem Sofa gemütlich gemacht hatte, und nahm gegenüber von ihm in einem einzelnen Sessel Platz.
" Ja, ich werde mit dir kommen. "
Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht.

Kana - Ichi
Zero
Aido

Er hatte die Beine überschlagen und stützte den Kopf auf den Arm, war eine marmorne Schönheit die bewegungslos dasaß und nachdachte...
"Nun es mag eine grausige Vorstellung sein...doch es ist brutale Realität dass es passieren kann." beide wagten nicht auszusprechen was passieren konnte, und vorstellen wollten sie es sich ebenfalls nicht.
"Ich freue mich dass du mich begleitest...denn eins steht fest, wir müssen mehr zusammenstehen als je zuvor...denn es könnte etwas passieren das mehr als nur bedauerlich ist...wenn du verstehst was ich meine Takuma-kun, doch ich will nicht den Schwarzmaler spielen, obgleich ich von natur aus Realist bin. Denn wie hat Herrmann Hesse schon gesagt: Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden."
Der brünette Vaqmpir starrte scheinbar ins nichts, und irgendwo war ihm ein Kleinwenig Müdigkeit anzusehen.

Ichi - Kana
Zero
Aido

Ichijo dachte eine Weile über das nach, was Kaname ihm gesagt hatte.

...etwas passieren, das mehr als nur bedauerlich ist. Ja, das könnte es.
Und soweit darf es nicht kommen. Egal was 'er' von mir verlangt um 'ihn' zu schaden; ich werde es nicht tun. Der Senat ist Kaname ein Dorn im Auge und genauso ist es umgekerht.
Ein falscher Zug und sein ganzer Plan war umsonst...

"Das sind wahre Worte.
...der Senat versucht mit allen möglichen Mitteln dir und der Akademie Steine in den Weg zu schütten. Ich verstehe dich nur allzu gut, nur ist es schwer begreiflich.
Aber zwei wachsame Augenpaare sind immer besser als nur eines. "
Ichijo stand, den Blick immer noch auf Kaname geheftet, auf und ging langsam in Richtung Treppe.
"Solange wir nicht bei vollen Kräften sind, sollten wir nicht voreilig handeln.
Vielen Dank nochmal Kaname für das Schwert, ich weiß es wirklich sehr zu schätzen!
...Und gönne dir zwischenzeitlich auch einmal etwas Schlaf. "
Er stieg die Treppe zu den Schlafräumen hoch, wobei er über seiner Schulter seinem Freund hinterhersah und matt lächelte.

> Flur, 2.Stock

Kaname
Zero
Aido

<---- Tor des Hauses Mond

Shiki hatte den Eingangsbereich betreten und sah sich zuerst um. Kaname war nicht hier doch er spürte das Kaname nicht weit entfernt war.
Hier befanden sich noch zwei weitre Vampire, der Guardian Kiryuu und sein Freund Aido. So wie es schien war die Party nun beendet, was Shiki nicht weiter ungewöhnlich erschien.
[Immer wierden Takumas schöne Partys gesprengt, ich glaube der gute veranstaltet bald keine mehr]
Er nickte Aido einmal Freundlich zur begrüßung zu und überging Zero, der über Jos auftritt nicht erfreut schien.
Ebenfallsfregte sich Shiki bei Aidos anblick wo alle anderen seiner Freunde war, verwarf den Gedanken aber schon bald wieder.
Der Vampir steurte auf die TReppe zu, die ihn in den 2. Stock bringen würde.
Schnell udn Elegant wie immer stieg er sie hinauf und verschwand.

----> auf den Fluren 2. Stock

<<-- Rosengarten

Zero wurde etwas hastig von Yuki mitgezogen und obwohl beide wussten, das er sich mit leichtigkeit befreien hätte können tat er das nicht. Zum einen war sich Zero sicher, wenn er nun im Garten geblieben wäre, würde es zu hundertprozentiger Sicherheit zu einer großen Auseinandersetzung gekommen. Da eine silbernhaarige Vampirin blutverschmiert und ohne jede Reue plötzlich in Rosengarten aufgetaucht war. Er hatte schon vorher das köstlich Blut gerochen doch hatte er es versucht auszublenden.
Ich hab doch erst die Tablette genommen...
Der junge Hunter verstand nicht ganz wieso es trotzdem so schwer gewesen war von dem Geruch loszukommen. Ein Glück das Yuki schnell reagiert hatte und ihn einfach mitnahm. Doch hatte er noch mitbekommen wie die Jägerin losgerannt und ihnen entwischt war. In Zero stieg die Wut die er bis jetzt unter Kontrolle gehalten hatte.
Wie konnten sie sie nur entwischen lassen?
Dennoch ist er ihr nicht hinterher gerannt. Und er konnte sich nicht erklären wieso.

"Es ist spät... Ich... gehe auf mein Zimmer... Wenn du mich brauchen solltest, dann kannst du immer an meine Tür klopfen."

In der Eingangshalle stand er nun ziemlich steif und unschlüssig was genau er jetzt tun sollte. Zwischenzeitlich lief die Braunhaarige ohne ihn aus dem Haus Mond raus. Er hatte ihr still nachgeschaut doch konnte er sich nicht vom Fleck rühren. Auch die anderen von draußen kamen nun rein und der silberhaarige setzte sich in Gang aus diesem Haus voller Vampire zu verschwinden. Er lief mit sehr schnellen Schritten weg von allem und versuchte alles zu ignorieren was ihm in den Weg kam.
So ein verdammter Mist!

<<-- Campus

<<-- Rosengarten

Noch hatte Seiren die andere Adelsvampirin gesehn. Doch es war zu spät ihr etwas hinterher zu werfen und schien auch die Sonne als Jo die Tür aufgerissen hatte und schnell hinter sich wier zu geknallt.
"Verdammt." zischte sie.
Wie konnte sowas passieren sie ist mir entwischt!
Missbilligend blickte sie zur geschlossenen Tür, dann richtete sie sich und sah Kaname und Ichjio an. Sie hörte ihrem gespräch zu und blieb über die Zeit still.

Takuma:
" Sie wird wohl nicht mehr in diese Hallen wiederkehren. Wir sollten uns beeilen, bevor die ersten Schüler der Day-Class das Gelände überstömen. "

Kaname:
"Sie ist längst über alle Berge Takuma. Dieses verfluchte Weib, wir können sie sowieso erst in der Nacht verfolgen... Soll sie ihnen erzählen was hier vor sich geht, und dann entweder werden sie beim nächsten Senatstreffen , zu dem du Seiren, Shiki, Kain und Aidou mich begleiten werdet, uns zur Rede stelen. oder sie werden hier auftauchen, und dann.. ...Stehst du mir bei Takuma. Jo wird unser geringstes Problem sein-. Und Kaname Kuran wird sich nicht besiegen lassen."

Takuma:
" Kaname, du weißt hinter wem ich stehen werde, wenn der Fall eintritt, dass wir dem Senat gegenüberstehen müssen.
Ich vermute aber, dass sie sehr bald Wind davon bekommen werden. "

Kaname:
"Ja das weiß ich und ich weiß dass du das richtige tun wirst. Du bekommst noch etwas von mir. Dieses Schwert ist etwas besonderes...es ist mehr als nur eine Waffe die Level E's töten kann, du wirst ihre Raffinessen noch erkennen.... Alles gute zum Geburtstag mein freund."

Nun würde das Gespräch ins unbelange gehen und Seiren stellte sich etwas abseits.
Hätte ich doch nur besser aufgepasst... dann wäre das niemals passiert!
Zwischenzeitlich waren auch all die anderen aufgetaucht und waren ihre Wege gegangen. Die meisten liefen in ihre Zimmer und als auch der Blondschopf und der Reinblüter sich auf den Weg in ihre Zimmer machte lief auch Seiren gemütlich die Treppen hoch. Doch sie fühlte sich etwas unbehaglich. es war teilweiße ihre Schuld gewesen das Jo entwischen konnte. Aber etwas gutes gab es dabei auch; Seiren musste sich nicht merh das Zimmer mit ihr teilen.
Als ihr das in den Sinn kam wurde ihr etwas besser, denn on Anfang an konnte die junge Adelsvampirin die andere silberhaarigeüberhaupt nicht leiden. Und sie war auch insgeheim etwas froh dass das auf Gegenseitigkeit beruhte.

<<-- 1.Stock/ Flur

---> Flur 1. Stock mit Beni

"Du hast recht... es ist wie ausgestorben", bejahte Moka mit einer verwunderten Stimme.
Auch im Eingangsbereich befanden sich nicht viele Vampire, aber immerhin einige mehr als im Obergeschoss. Als Moka mit Beni den Raum betrat hoben einige die Köpfe und nickten ihnen lächelnd zu, Moka tat es ihnen gleich.
Der Blick des Mädchens war auf die Tür gerichtet. Gemächlich steuerte sie auf diese zu und wendete sich wieder zu Beni: "Unsere Mitschüler scheinen wenigstens noch nicht ganz ausgestorben zu sein."
Gerade wollte Moka noch etwas kichernd ansetzten als sie gegen einen muskulösen Brustkorb prallte. Überrascht und peinlich berührt zugleich sah die junge Frau auf. Entschuldigend linste sie zu Takumi, einem Schüler der NightClass, hoch: "Tut mir leid Takumi-san..."
Schmunzelnd musterte der Junge die zwei Mädchen und erwiderte schliesslich: "Konnichi-wa Beni-san und Moka-san."
Takumi sah wie alle der Night einfach zauberhaft gut aus, sein strubbeliges schwarzes Haar stand in allen Richtungen ab, sein sinnliches Gesicht, alles in allem war er einfach ein völlig normaler Vampir und zu Alldem besass er ein wunderschönes Lächeln.
Ohne sich noch gross um Takumi zu kümmern schlenderte Moka an ihm vorbei, als sie die Hand bereits auf der Türklinke hielt drehte Takumi sich zu ihr um und meinte in scherzhaftem Tonfall: "Geh nicht zu nah an die Menschen Moka-san, du weisst doch noch was letztes Mal geschehen ist?"
Unsicher schaute die pinkhaarige Vampirin sich im Gemach um, doch die Gespräche nahmen weiter ihren Lauf, ohne dass sie auch nur ein Blick an sie verschwendeten. Wütend funkelte Moka Takumi an, Moka wurde nur äusserts ungern an den Vorfall letztes Jahres erinnert, bei dem sie fast einen Menschen ausgesaugt hatte.
"Halt einfach die Klappe!", erwiderte sie barsch.
Noch bevor er etwas sagen konnte packte die Kleine Beni am Ärmel und ging zur Tür hinaus.

----> mit Beni zum Rosengarten

<-- aus dem 1. Stock

Auch auf dem Weg zum Rosengarten traf er nicht wirklich auf einen seiner Mitschüler oder eine Mitschülerin. Nur ein schwarzhaariger Vampire stand an eine Wand in der Nähe der Türe angelehnt und als er Akatsuki bemerkte nickte er ihm zu. „Kain-kun, was verschlägt dich hierher?“, sagte dieser vergnügt. Dem Braunhaarigen nervte dieser belustige Tonfall, jedoch blieb er ruhig und erwiderte kühl: „Das hat dich eigentlich nicht zu interessieren, aber wenn es dich doch so erheblich beschäftigt, ich bin auf dem Weg in den Rosengarten, falls du keine Einwände hegst.“ Nun hatte er den anderen Vampire mit seinem kühlen Blick fixiert, spotend hielt dieser seine Hände nach oben und meinte nur: „Okay okay, ganz schön bissig heute, wie ich sehe...mach was du nicht lassen kannst.“ Mit diesem Satz stieß sich der Schwarzhaarige von der Wand ab und ging an Wild-senpai vorbei. Ohne dessen genervten Blick zu erwidern.
Akatsuki hatte keine Lust sich noch einmal dazu zu äußern und ging zur Türe, als er die Türklinke in die Hand nahm hörte er den anderen etwas rufen: „Ah! Kain-Kun, ich glaube zwei unserer Mitschülerinnen sind auch auf dem Weg dort hin...grüß mir doch bitte Moka-san“, zwinkerte der junge Vampire dem Braunhaarigem zu. Wortlos schritt Kain durch die Tür und lies diese hinter sich ins Schloss fallen. Schulterzuckend war der Schwarzhaarige weiter die Treppen hochgeschritten.

--> Rosengarten

<---- Rosengarten mit Beni

Stimmt... was erwarte ich eigentlich von einem Hunter? Ich glaube genau diese Art Mensch ist es welche unseres Gleichen am meisten hasst. Obwohl sie uns nicht mal richtig kennen. Ich meine ja, wir ernähren uns von menschlichem Blut, aber sie töten doch auch Tiere um an ihre Nahrung zu gelangen. Und dennoch sind wir die Monster und sie nicht, nein die Hunters sind natürlich die Helden, aber woher nehmen sie bloss dieses narzistisches Verhalten? Spielen sich selbst als Retter auf, dabei bringen sie tausende Vampire um. Nur weil wir wie Haie auf ihr Blut reagieren bedeutet es noch lange nicht, dass wir keine Seele, keine Gefühle haben. Wir leiden nicht weniger als sie... aber welcher Hunter wird sich schon über die Seele eines Vampires kümmern?
Erst Benis weitere Worte brachten Moka aus ihren Grüblereien, geistes abwesend stimmte sie ihrer Freundin nickend zu. Es entsprach der Wahrheit, dass die NightClass das letzte Jahr öfter geschwänzt hatte, ob es dieses Jahr wiederum so ablaufen würde?
Aus den Augenwinkeln beobachtete Moka wie Beni sich die Hand vor den Mund schlug. Lächelnd wendete sie den Kopf zu der Silberhaarigen rüber: "Das muss dir doch nicht peinlich sein, du hast ja recht, dass der Unterricht nicht gelaufen ist, war hauptsächlich die Schuld von uns Schülern."
Moka kniff die Augen kurz zusammen und strich sich mit dem rechten Zeigefinger beruhigend übder den Daumen.
"Dieses Jahr muss ich wirklich im Unterricht erscheinen, meine Eltern fanden es schon ganz schön komisch, dass ich nichts gelernt habe... wenn das so weitergeht nehmen die mich noch von der Schule, deshalb werd ich schön brav zu Yagari-sensei trotten und mir anhören wie sehr er uns schätzt und liebt", die letzten Worte sprach Moka mit einer, für sie ungewöhnlichen, Ironie aus.

Im Eingansbereich angekommen wurden die zwei Mädchen von einer Mitschülerin begrüsst. Ihr stechend blauen Augen fielen Moka sofort auf. Zwar hatte sie Mizu schon mehrere Male getroffen, doch nie wirklich fiel mit ihr gesprochen.
"Konbanwa Mizu-chan.", sagte sie in einem freundlichen Ton.
Mokas Blick flog zu Beni hinüber, welche gerade sprach. Als diese geendet hatte nickte ihr Mizu zustimmend zu: "Ich bin mir sicher, dieses Jahr wird ein Erfolg! Wir werden eine effektivere Tablette herstellen!"
Sie ist die erste die mir begegnet die wirklich so motiviert für den Unterricht zu schein scheint
Um nicht unhöflich zu sein bejahte Moka Mizu's kleine Rede mit einem flüchtigen hai.
Moka hob den Kopf und blickte nun zu Beni hinüber: "Ich muss nichts mehr holen, aber ich begleite dich, falls du noch etwas brauchst."
Während der Zeit in der Moka auf Benis Antwort wartete traten zwei Jungs zu der kleinen Gruppe. Wie alle NightSchüler waren auch sie mit einer wundervollen Schönheit beglückt. Moka wollte die zwei gerade begrüssen, verstummte jedoch als sie in Takumis heiteres Gesicht sah und seufzte genervt: "Was willst du jetzt schon wieder?"
"Konbanwa Beni-chan, Moka-chan, Mizu-chan. Wie geht es euch?", ignorierte Takumi gelassen Mokas gereizte Frage.
Schulterzuckend wendete Moka den Blick von Takumi ab.
Der zweite Junge murmelte ebenfalls allen eine Begrüssung zu, begann dann jedoch mit Mizu-chan eine angeregte Disskusion über die Bluttabletten.
Takumi schmunzelte zu Beni hinüber und erkundigte sich: "Wie waren deine Ferien Beni-chan?"

Beni-Moka