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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Eingangsbereich

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BeitragThema: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDo 12 Aug 2010 - 9:35

das Eingangsposting lautete :

Der Eingangsbereich des Schulhauses ist rein äußerlich betrachtet eine Mischung aus dem Stil des Day und dem des Night Dorm.
Bei Tageslicht strahlt der Eingangsbereich im hellen, ebenfalls sandfarbenen Ton, eine gewisse Ruhe aus.
Doch bei Dunkelheit wirken die Wände eher bedrohlich und erdrückend.
Der Boden ist, wie im gesamten Schulhaus mit dunklen Holzdielen ausgelegt, jedoch sind hier auch einige Teppiche, in dunklem Rot zu finden.
An der hohen Decke befindet sich ein sehr großer antiker Kronleuchter, diesen Bereich des Schulhauses, auch des Nachts beleuchtet. Natürlich brauchen die Schüler der Night keinerlei Licht, jedoch muss der schöne Schein gewahrt bleiben.
Auch im Schulhaus befinden große Fenster, so wie sie überall in der Cross zu finden sind.

In diesem speziellen Bereich des Schulhauses gibt es jedoch noch die Pinnwand. Alles was sich um sie dreht, Betrachtung oder sogar das anbringen neuer Listen findet von diesem Bereich aus statt (, da die Pinnwand ein gesperrter Bereich ist, der nur von Yuki und den Helfern, meist jedoch dem Rektor in Angriff genommen wird).
Viele der Schüler der Day versammeln sich also im Eingangsbereich, um zusammen auf der Pinnwand nachzuschauen und es gegebenenfalls vor Ort und Stelle zu besprechen.
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeFr 14 Okt 2011 - 21:15

So nickte Daichi schließlich und drehte sich der Türe zu, und somit vom Schwarm der Schüler ab, denn schließlich hatte Nyo ja Recht. "Es stimmt. Wir sollten los... Wir können ja gleich zurückkehren. Also als Option jedenfalls..."
Mit nur einem Auge blinzelte er Nyo-chan fröhlich entgegen und öffnete nunmehr die Tür der Eingangshalle der Schule. Und so verschwand er gleich auf das Schulgelände, um den Gebäudekomplex zu erreichen, in dem sie alle schliefen.

(>>> Tor des Hauses Sonne)

Hinalein ~ Ouinchen ~ Toki ~ Masa

Nyo.chan ~ Daichi
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeFr 14 Okt 2011 - 21:52

Nyoko folgte Dai-chan schnellen Schrittes und verabschiedete sich von den anderen mit einem Winken.

----> Tor des Hauses Sonne
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSa 15 Okt 2011 - 4:57

Hina blickte zu den anderen Schülern. Der erste Schrecken verflüchtigte sich und die Situation schien sich langsam zu entspannen.
Der Wolf lief zu Shishi-Sempei herüber - weiter von ihr weg, was sie sehr beruhigte.
"Entschuldigung" sagte sie leise in Richtung der anderen, verneigte sich flüchtig und ging - etwas blass - weiter zur Tür.

(>>> Campus)

Quin ~ Toki ~ Masa
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSa 15 Okt 2011 - 10:52

Nickend sah Saji noch einmal nach hinten. Blood war ihm inzwischen gefolgt und sie konnten zusammen auf Nahrungsmittelsuche gehen. Die Idee war einfach doch das umsetzen, daran musste ouin noch arbeiten. Schon hier im Eingangsbereich überlegte sich der Shishi, wie er etwas futterbares aus der Kantine bekommen konnte doch das würden die beiden schon hin bekommen. Blood hatte das Fell und Ouin das Köpfchen. So verschwanden die beiden also Richtung Kantine.

-->Kantine, aber ganz unauffällig

Toki ~ Masa
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSa 15 Okt 2011 - 16:16

Es blieb der kleinen Adokenai nicht verborgen, dass sogar die Wolfshaare Masahiros Allergie auslösten und er so immer wieder niesen musste. Plötzlich spürte sie wie die Hand des Braunhaarigen leicht auf ihren Kopf klopfte und er Nyo auch noch mal sagte das Tokuni sie gesucht hatte. „Nun ja, Hikari-chan und du, ihr ward plötzlich weg.“ Ein wenig schüchtern murmelte sie dies und hoffte nicht zu aufdringlich zu wirken und zu sein. Sie lächelte still als Masahiro zu ihr sagte, das er schon Angst hatte, das sie schon gegessen hatte. Tokuni fand es niedlich, wollte er so gerne was mit ihr unternehmen, selbst wenn es nur war, das sie zusammen was aßen? Das Mädchen hörte wie Daichi Nyo anbot, dass sie ja gleich hier wieder einfinden könnten, doch meinte Toki darauf, das Nyoko und sie sich ja auch später unterhalten könnten. Das war ja schließlich nicht das Problem. Die Rothaarige verabschiedete sich und Toki winkte lächelnd zurück, so ging sie zusammen mit dem blonden Schüler aus dem Schulhaus. Leicht verwundert war Toki aber als sie zu Hina sah, da die sich Entschuldigte, nur wofür, fragte sich das blondhaarige Mädchen doch lächelte sie nur freundlich an und schon war auch sie verschwunden. Ein Moment später verschwand auch Ouin zusammen mit dem Wolf unauffällig in Richtung Schulcaféteria und mit einem Mal waren nur noch Masa und Toki im Eingangsbereich des Schulgebäudes. „Und was machen wir jetzt, Masa-chan?“ Langsam ließ Tokis Hand wieder von dem Hemd des Schülers und sank leicht wieder ab.
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSa 15 Okt 2011 - 19:18

Masahiro knurrte dem jungen Shishi hinterher. Er fühlte sich... ignoriert... Eindeutig. Er war einfach an ihnen vorbei gegangen, ohne auch nur auf den Braunhaarigen zu reagieren. Was ist mit dem? Würdigt er mich nicht einmal eines Blickes?, keifte er in Gedanken und funkelte den Rücken des Feindes an. Nun, das war ja egal, ob würdig, oder unwürdig. Hauptsache, er hatte das verteidigt, was es zu verteidigen galt! Mehr brauchte der junge Mann auch nicht.
Des Weiteren war er auch froh, dass der wolfsähnliche Hund - oder hundsähnliche Wolf - den Raum verlassen hatte, sein Niesen stoppte sofort.
Die grünen Augen weiteten sich überrascht, als die Blonde meinte, dass die anderen Mädchen sie einfach alleine gelassen hatten.
"Sie ließen dich einfach alleine?", fragte er überrascht, denn Mädchen mussten doch zusammenhalten. Vorallem, wenn da Leute wie Ouin herumliefen. An Masahiros Seite war das Mädchen natürlich sicher.
Und auch ein anderes Mädchen war verschwunden. Masahiro kannte ihren Namen kaum. Er kannte auch nur Nyokos und Hikaris Namen, weil Toki oft von ihnen gesprochen hatte. Ouin kannte er einfach, weil er oft Revierkämpfe mit ihm führte. Den Rest... nur vom Hören. Aber um das kurzhaarige Mädchen vom Hören zu kennen, war sie viel zu unscheinbar.
"Mmmmh, mal sehen...", schnurrte der Grünäugige und stellte sich hinter seine kleine Freundin.
"Du wolltest doch etwas essen gehen, nicht wahr? Und, da wir ja frei haben... beantwortet sich die Frage von selbst, mh?", falsch. Diese Frage beantwortete sich nur für einen perversen, jungen Mann, der auf 14jährige stand von selbst.
"Wo willst du denn essen gehen? Ich meine, wir könnten auch etwas in die Stadt gehen, uns am Campus unter einen Baum setzen", schlug er vor, aber im Endeffekt kam es auf Tokuni an.
"Wir können die weiße Kleine suchen, wir können sie auch aber im Jungentrakt lassen", zuckte er mit den Schultern, wobei das weiße Mädchen keinesfalls ein Problem darstellte. Seiner Meinung nach.
"Ich hab gesehen, dass der Musiksaal frei ist. Wir könnten abschließen", er räusperte sich. "... etwas Musik machen, bald kommt ja der Dezember, hm?", spielte er auf ihr gemeinsames Lied an und schmunzelte spitzbübisch. Auf seine eigene Art und Weise war Masahiro... einfallslos.
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSa 15 Okt 2011 - 21:00

Das Mädchen lächelte und drehte ihren Kopf in Richtung ihres Kindheitsfreundes, als er sich hinter sie stellte und sie dann wieder fragte, oder sie wieder erinnerte, dass sie doch was essen wollte. Toki ließ ihren Kopf in den Nacken sinken und sah lächelnd zu ihm auf, während er Vorschläge machte. In die Stadt, das hörte sich toll an aber sich auf dem Campus unter einen Baum zusetzen, war auch sehr verlockend. Sie hatte nun die Qual der Wahl, also was sollten sie machen? Noch am grübel, hörte sie wie Masahiro meinte, das sie aber auch Hikari suchen könnten oder sie im Jungstrakt lassen könnten. „Hmm... Kann ja sein das Sie auch schon wieder, wo anders ist. Hmm... Naja, mit Hika-chan und Nyo-chan kann ich später auch noch reden.“ Sie lächelte und sah zu dem Braunhaarigen, als er der Schülerin mitteilte, dass der Musikraum zur Verfügung stand und irgendwas von Abschließen meinte, sich dann aber räusperte. „Masa-chan?“ Leicht irritiert sah sie zu ihm aber ging dann nicht weiter drauf ein. Der Dezember... Der Winter und seine magischen Schneeflocken, die die Welt zu einem magischen Ort machten... Eine Gemeinsamkeit... Ein Lied, das sie verband. Sie drehte sich zu ihm, lächelte glücklich und antwortete dem männlichen Schüler. „Was meinst du? In die Stadt was essen und danach in den Musikraum.“ Toki machte ein schritt auf ihn zu und umarmte ihn lächelnd.
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSo 16 Okt 2011 - 20:43

Tanoshiku ging hart mit anderen und sich selbst ins Gericht. Natürlich, andere bekamen die härtere Strafe, sich selbst verschonte er oft, aber wenn er es verdiente, dann bestrafte er auch sich selbst. Das kam vor. Indem er einen Straßenkampf provoziert und bewusst mehr einsteckte, als er austeilte, oder ähnliches. Aus diesem Grund erschien der Braunhaarige auch immer recht robust und unerschütterlich zu sein. Aber das stimmte nicht... Es gab durchaus etwas, das ihn zutiefst erschütterte. Nämlich, als Tokuni ihren Kopf in den Nacken legte und so zu ihm auflächelte.
Die grünen Augen weiteten sich flüchtig, sein Herz raste, die Wangen wurden kaum merklich rötlicher und der Kampf begann. Na los!!! Tu es!!! Nein, hab´s mir anders überlegt, tu´s doch nicht!!! Aber, sie ist zu süß-!!! Keine Widerrede!! , ohja, er dachte mit sich selbst. Er war nicht schizophrän... er war nur krank und verrückt.
"Äääh... jaja, das könntest du", meinte er knapp, legte seine großen Hände an die Wangen der Kleinen, drehte ihren Kopf so, dass sie gerade aus sehen musste und räusperte sich, darum bemüht, selbstbewusst zu klingen:"Schau nach vorn, du könntest jemanden anrempeln"
Hallo? Sie bewegt sich gar nicht!!

Obwohl er sich sicher anhörte, hatte er hinter ihren Rücken die Hand beschämt an den Mund gepresst und tief ein und aus geatmet. Es war nicht immer leicht, ein Junge zu sein...
Tief in Gedanken versunken war es nur ihre Stimme, die ihn wieder zurückholte. "Hm?", hob er neugierig eine Augenbraue, als sie ihn ansprach.
"Klar, können wi-"
Fein. Was war nun stärker? Die Selbstbeherrschung oder die Freude?
Was tut sie da nur? O///O
Es mochte durchaus gewesen sein, dass ihm diese Umarmung viel... um einiges mehr bedeutete, als ihr. Dies war dem jungen Mann bewusst. Also wurde das zierliche Geschöpf von seinen Armen eng umschlungen, er beugte sich sogar etwas hinab, um ihr näher zu sein.
"Sorry... ich hab dich so lange nicht gesehen...", meinte er leise, schon beinahe etwas melancholisch, doch dann schnellte er wieder auf den hohen Thron, den er zuvor verlassen hatte, packte sie am Handgelenk und verließ mit großen, schnellen Schritten das Schulgebäude.
Draußen schlang er seinen Mantel eng um seinen Körper, drückte Tokunis Hand fester, um sie zu wärmen und lächelte sie über die Schulter hinweg an.
"Lass uns an unseren freien Tagen die Ferien nachholen, die wir versäumt hatten", es tat dem Grünäugigen sehr leid, dass er sie einfach alleine gelassen hatte. Obwohl er wusste, wie einsam sie gewesen sein musste. Im Grunde kam es ihm so vor, wie in einem Shojo-Manga. Tokuni war sein Hauptcharakter, während er eine Geschichte des Hauptcharakters war.
Nur eine Geschichte?, fragte er sich selbst, mit unsicheren Blick stur gerade aus gerichtet. Unerschütterlich, spontan und doch unsicher


->>> Schultor, zieht Neko-chan mit
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSo 23 Okt 2011 - 18:20

< ----- Campus

Alles war trüb, irgendwas schmerzte, sein Kopf fühlte sich an als würde er in einem Schraubstock eingeklemmt sein. Er öffnete die Augen, konnte aber nichts klar sehen. Es dauerte einen Moment bis ihm die Gedanken durch den Kopf schossen.
Was ist passiert? Wo bin ich …
Sein Blick wurde klarer und erkannte wo er war, doch das konnte nicht sein. Er fand sich in einer Abstellkammer des Eingangsbereiches wieder. Er Saß zwischen einem Putzeimer und dem Regal an die Wand gelehnt, in seinen Armen und Beinen hatte er kaum Gefühl. Wie er dort hingekommen war wusste er nicht mehr, das letzte woran er sich erinnerte war, dass er völlig erschöpft das Schulgebäude erreicht hatte. Das ihm schlecht wurde Farben vor seinen Augen zu tanzen begonnen hatte dämmerte ihm allmählich. Er musste wohl auf der Suche nach einer Sitzgelegenheit sich in die Abstellkammer gerettet haben. Dort musste er wohl endgültig zusammen gebrochen sein.
Ihm schmerzte der Kopf und übel war ihm immer noch, hilflos überlegte er wie lange er hier wohl schon war, und ob er nun ärger bekommen würde. Ein Blick auf die Uhr lies in erbleichen, insofern das noch möglich war bei seiner momentan grünlichen Gesichtsfarbe.
„verdammt“
Bei dem Versuch sich aufzurichten schwankte ihm die Sicht, doch mithilfe des Regals konnte er sich auf den Beinen halten.
Wieso geht es mir so schlecht…? Vielleicht weil ich nicht gefrühstückt habe … oder weil ich abends im Speißesaal eingeschlafen bin?
Egal weswegen er zusammen gebrochen war, er sollte zusehen dass er ins Krankenzimmer kam. Er hob seine Tasche mit den Schulsachen vom Boden auf, die glücklicherweise nicht ausgeleert war, und verlies vorsichtig die Kammer. Zu seinem Glück war der Eingangsbereich leer so dass er sich unbemerkt aus der Kammer heraus bewegen konnte. Kojota ging die Treppe in den 1. Stock hinauf, auch wenn ihm das Treppensteigen im Moment etwas Probleme bereitete. Der ganze vorfall war ihm peinlich und wenn der grünhaarige daran dachte was er für einen Ärger bekommen würde, wurde ihm noch übler.

---- >Flur 1. Stock
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeMo 24 Okt 2011 - 21:47

->Caféteria

Zusammen mit dem Wolf im Schlepptau kam der Brünette von der Schulcafeteria in richtung Eingangsbereich. Ihm war klar, dass Blood die ganze Zeit nur die Tüte anstarrte, er hatte Hunger und Ouin musste zugeben, dass auch er wie ein Tier wurde, wenn er Hunger hatte. Zum Glück hielt sich der Hunger in grenzen. Lächelnd schritt er voraus und malte sich bereits aus, was der Wolf wohl mit dem Fleisch anstellen würde, sobald er es in die Fänge bekam. Ein Schauder überkam dem Grünäugigen. Wölfe waren Raubtiere, welche viel Schaden anrichtien konnten, doch Ouin behielt die zuversicht, dass ihm hier nichts passierte. Es waren immerhin keine Nachrichten über tote Tiere oder Menschen gekommen.
Schließlich kamen sie im Eingangsbereich an. Saji lief die Treppen herunter und blickte mit einem Lächeln nach hinten.
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeMo 24 Okt 2011 - 22:20

<<< 1. Stock, Flur (mit Umi)

Er kam die Stufen langsam hinab und neben ihm lief Umi her. Arme kleine Umi.
Den kleinen Kojota hatte niemand von ihnen bemerkt. Sein Glück. Die beiden Schüler waren mit ihren Gedanken sowieso bei einem viel ernsteren Thema.
„ Er hat sich ganz schön erkältet. Ein wenig von deinem Wundermittelchen wäre nicht schlecht.“, war er auf ihre Frage eingegangen. Sie hatte wieder diese ernste Haltung und diesen ebenso ernsten wie besorgten Gesichtsausdruck. Er sah zu ihr, aber sie behielt ihren Blick auf den Boden gerichtet. Die Hälfte ihres Gesichts lag im Schatten ihres Ponys. Sie war niedergeschlagen, ohne, dass er ihr das Härteste erzählte hatte.
Er hatte sie in den Ferien nur einmal kurz betrübt gesehen, aber nur ansatzweise. Diesmal ging es ihr viel näher. Sie hatte bestimmt eine Ahnung. Schon beim Frühstück hatte sie eine Ahnung.
Wie sollte er ihr so etwas beibringen? Noch nie hatte er jemandem eine so schwierige und vor allem traurige Nachricht überbringen müssen.
„Lass uns etwas essen. Kazuya ist bestimmt beim Warten auf uns schon eingeschlafen.“ Wieso zögerte er es hinaus? Das war doch dumm. Er sollte es einfach ausspucken.
„Danach besuchen wir Akunin-kun. Ihm war bestimmt langweilig ohne uns.“ Er wollte die Stimmung heben. Bei ihm funktionierte das nicht. Da würde es bei ihr wohl auch nicht klappen.
Manchmal fühlte er sich wie ein Idiot.
Sie erreichten den Fuß der Treppe. Taki blickte sich nicht um.

Ouin
Umi - Taki
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeMo 24 Okt 2011 - 22:43

<<-- Schultor

Vorsichtig betrat die Kleine humpelnd den Eingangsbereich und achtete darauf, das Kostbarste, dass sich in diesem Moment an ihrem Rücken befunden hatte, zu schonen. Sie wollte die Gitarre keinesfalls beschädigen. Kaum hatten sich die roten Augen umgesehen, erblickten sie auch auf einen Streich das Gesuchte. Es fiel sofort auf, dass es nicht gewöhnlich war, Hikari mit einer Gitarr-förmigen Tasche am Rücken geschnallt zu sehen. Ouin müsste es wissen. Und genau diesen strafte die Albino mit bösen Blicken. Sie blieb stehen. Solange, bis dem jungem Mann auffallen würde, dass etwas nicht stimmte und dass sie sauer war. Das hatte er verdient. Immerhin hatte sie sich, während sie trainiert hat, natürlich, einsam gefühlt und sich Sorgen um ihn gemacht. Er hätte wenigstens eine SMS an sie schreiben können, wie gut er doch ohne sie zurecht kam. Nein, sie übertrieb.
Mit tollpatschigen Schritten ging sie auf den Größeren zu und funkelte ihn bedrohlich, wie das Rumpelstielzchen an. "Du!", schnaubte sie" Hast dich nicht gemeldet!"
Schnaubend musterte sie den Braunhaarigen, merkte aber bald, dass er nicht der Hauptgrund war, weshalb sie hier war. Natürlich, er war ein Grund.
"U-", wollte sie schon erfreut rufen, denn sie war erleichtert, beide endlich wohlauf zu treffen. Aber Hikari merkte ihren Gesichtsausdruck und wurde schlagartig ernst. Besorgt und ernst. "Umi-chan... Taki-sempai...", meldete sie sich vorsichtig zu Wort. "Ich... ich muss mich bei dir melden, ich habe mich gestern Abend auffällig verhalten", verbeugte sich das Mädchen entschuldigend. Kamikizu wusste, dass Umi andere Probleme hatte. Oh, gewiss. Aber sie wollte nicht, dass jemand dachte, sie würde die Situation ausnutzen, um ohne Strafe durch zu kommen. Die Weißhaarige erinnerte sich an den Blick Akunins. Er kam ihr bekannt vor. Instinktiv fasste sie hilfesuchend nach Ouins Hand, als sie wieder in ihrer Vergangenheit versank. Stimmt... Mama hat mich oft so angesehen..., nur warum, wusste sie noch nicht. Die Rotäugige wusste nur, dass sie von diesem Blick dazu verleitet wird, sich zu entschuldigen. Und selbst dann ließ ihre Schuld nicht los, im Gegenteil. Sie erwürgte sie. Hikari war so tief in Gedanken versunken, dass sie gar nicht merkte, mit welcher Anspannung sie Ouins Hand hielt.
"I-Ich will nur, dass ihr wisst, dass ihr das nicht alleine durchmachen müsst...", sie wollte ihnen Hilfe anbieten, sie wollte, dass sie Hilfe annahman. Hauptsache, es war die Hilfe eines jemanden, es musste nicht ihre Hilfe sein. Das Mädchen wusste nicht, was los war.
"Gute Besserung... wünsche ich Akunin-sempai und deinem Kopf, Taki-kun", das wollte sie gesagt haben. Die Kamikizu wusste nicht, in wie weit Ouin informiert war, aber sie wusste, dass sie Beistand brauche. Und er war ihr der liebste Beistand, neben Yuyu-nii.

Ouin - Umi- Taki- Kari
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDi 25 Okt 2011 - 17:45

Ouin war beinahe schon rückwärts die Treppen nach unten gegangen, weswegen er Umi und Taki hinter sich, in dem Fall eher vor sich zum Eingangsbereich sehen sah. Er lächelte ihnen entgegen, unwissend ihrer Schmach und des Vorfalls über Akuninund winkte zusätzlich. "Ansho-san, Umi-san, freut mich euch zu sehen. Na, wo kommt ihr denn so Spät noch her, der Unterricht ist doch schon eine Weile um.", sprach der junge Mann mit geschwungener Stimme. Er lief währenddessen weiter rückwärts nach unten, sodass er Hikari erst bemerkte, als sie unmittelbar vor, in diesem Fall eher hinter ihm Stand und ihn ansprach.
"D..demo... Hikari-chan.. Ich kann das Erklären!", wollte sich der Shishi schon rausreden und begann erneut mit seiner aufregenden Storry über sein Überlebenstraining in der Wildniss, welche er jedoch nicht zuende erzählen konnte, da Hikari ihn bereits nach wenigen Worten unterbrach und zu Umi und Taki sprach. Auch Ouin drehte sich wieder zu ihnen und seine Miene wurde aufgrund der Tonlage des Gesprochenen Hikaris etwas ernster. Mit Akunin ist etwas? Ich weiß dass er wohl etwas verschnupft ist aber ist noch etwas passiert?
Plötzlich ergriff Hikari die Hand Ouins und er sah zu herab. Das weißhaarige Mädchen schien sich ein wenig zu verstecken, hielt sich an ihm fest, zumindest an seiner Hand und blickte dabei zu den beiden, entschuldigte sich für ihr verhalten vom Vorabend und wünschte gute Besserung. Ouin verstand nicht, er würde sich nachher noch informieren müssen. Für den Moment allerdings würder er schweigen. Abwächselnd sah er zwischen den dreien hin und her, erblickte in der Ferne sogar noch Masa und Tokuni und irgendwo musste auch der Wolf noch sein. Um Hikari zu zeigen, dass er da war, drückte er vorsichtig ihre Hand, jedoch nicht fest, nur, um ihr das Gefühl zu geben, nicht allein zu sein. Wieso er diesen Gedankengang hatte verstand der Braunhaarige zwar nicht, jedoch sollte es für den Moment so sein.

Umi♥ - Taki♥ - Kari♥ -Ouin

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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDi 25 Okt 2011 - 19:39

<<< 1. Stock, Flur

Dass Akunin Tsurenai sich erkältet hatte, wunderte sie nicht. Sie sah es schon kommen. Bestimmt hatte er furchtbar hohes Fieber und vermutlich tat ihm auch noch alles weh. Sie realisierte nicht sofort, dass sie ihr Gesicht zu einer noch besorgteren Miene verzogen hatte, versteckte sich aber automatisch noch weiter hinter ihrem Pony.
Blöder Pony. So waren ihre Gefühle ihm gegenüber gewesen, nachdem man ihr die Haare verlängert, getönt und geschnitten hatte, so wie ihre Schwester es gewollt hatte. Jetzt war sie irgendwie dankbar für ihn. Sie würde ihre Schwester dafür umarmen, wenn sie ihr begegnen und sich daran noch erinnern würde.
Weil Taki weitersprach, hielten sich ihre eigenen Gedanken letzten Endes doch in Grenzen. Sie hörte ihm zu und hob langsam sogar wieder ihren Blick. Gemeinsam schritten sie langsam die Stufen hinab.
„Ja, bestimmt.“, stimmte sie zu, dass sie etwas essen sollten, weil Kazuya vom Warten vielleicht schon eingeschlafen sei, wenn er überhaupt auf sie wartete, oder etwas dergleichen. Und auf den Vorschlag bezüglich des Besuchs nickte sie kurz: „Jupp, wenn man ihm das Mittel nicht mit einem Trichter rein schüttet wird er überhaupt nichts nehmen.“ Wow. Ein kleiner Witz. Sie wunderte sich über sich selbst. Anscheinend ging sie damit doch besser um, als gedacht, oder sie bildete es sich nur ein. Jedenfalls hatte sie bemerkt, dass Taki versuchte ein Gespräch aufrecht zu erhalten. Er war ein wirklich lieber Kerl. Sie war froh, dass sie in ihm nicht nur einen Bruder sondern einen Freund gefunden hatte. Sie hatte in allen Jungs neue Freunde gefunden und irgendwie hatte sie sich auch oft wie ihre Mutter, oder große Schwester gefühlt, obwohl sie die jüngste und kleinste war in der Gruppe.
Eine Frage fehlte dem Fräulein Hausvorstand jedoch noch immer. Es war das >>Wieso? << Wieso kam es dazu, dass Mister Hausvorstand draußen im Regen gesessen hatte? Wieso kam es zu seinem so zerbrochenen Gesicht?
Sie müsste die Frage wohl verschieben, da beide von jemand anderem angesprochen wurden. Irgendwie nahm sie erst jetzt auch richtig wahr, dass jemand vor ihnen lief. Und der jemand auch rückwärst die Treppe hinunter lief. Wieso rückwärst? Sie hoffte, dass Ouin nicht hinfallen würde.
„Wir hatten es einfach nicht so eilig.“Hier gab sie sich noch keine Mühe zu lächeln und fröhlich zu wirken.
Sie erreichten den Fuß der Treppe. Im Gegensatz zu Taki, blickte sie sich hier um und entdeckte ein Mädchen, das durch die Tür kam und etwas großes auf dem Rücken trug. Durch den Eingangsbereich hallten die Stimmen, die aus den gefüllten Räumen kamen.
Gitarre?, fragte sie sich und beobachtete Hikari einen Moment lang.
Ihr Fuß. Ob sie damit schon ins Krankenzimmer gegangen ist? So schlimm scheint es doch nicht zu sein, schließlich kann sie ja gehen., überlegte sie und griff eilig nach Takis Ärmel, damit er nicht weiter ging, weil sich das weißhaarige Mädchen bald an siewendete und wohl mit ihnen oder viel mehr ihr reden mochte.
Praktisch. Umi wollte sie ja sowieso ansprechen, hatte das >>Ansprechen<< in diesem Moment aber irgendwie vergessen. Sie ließ den Ärmel ihres Bruders los und hörte der Schülerin zu.
>>"Ich... ich muss mich bei dir melden, ich habe mich gestern Abend auffällig verhalten",<< sagte die DayClasslerin gefolgt von einer Verbeugung. Ach ja, sie war zur Abendstunde unterwegs gewesen. Umi erinnerte sich daran, wie sie ins Badezimmer wollte und Hina, dieses liebe unauffällige Mädchen, schreien hatten hören können, weil diese einen Albtraum hatte. Umi lächelte behutsam, als hätte Hikari nichts, worum sie sich sorgen müsste.
„Eigentlich hatte ich am ersten Schultag nichts anderes erwartet, Hikari-chan. Es hat mich sogar gewundert, dass nicht mehr unterwegs waren.“, sagte sie in einem freundlich Ton. „Und weil es in deinem Fall sogar gut war, dass du unterwegs warst, drück ich gerne ein Auge zu und muss mich eigentlich bei dir dafür bedanken. Aber nur dieses eine Mal“, bei den letzten Worten verbeugte sie sich selbst. Ihre Hängetasche hatte sie dabei mit einer Hand festgehalten und hinter ihren Po gedrückt, damit sie nicht unkontrolliert neben ihr her pendelte. Der lange Pferdeschwanz glitt bei der Bewegung über ihre Schultern.
„Vielen Dank dafür und für deine Hilfe gestern, ich hoffe du hast deine Sachen im Badezimmer wiedergefunden.“, erinnerte sich Umi daran - sie stand wieder grade und ging nun auf Hikaris Angebot ein-, wie sie die Handtücher und Taschenwärmer auf einen Hocker gelegt hatte, den sie vor Hikaris Spinnt gestellt hatte. Die Braunhaarige rückte den Gurt ihrer Tasche auf ihrer Schulter zurecht.
Dieses Mädchen, welches doch eigentlich nichts mit all dem zutun haben sollte, war wirklich aufopfernd. Solche hilfsbereiten Menschen traf man manchmal selten an. Vor allem die hilfsbereiten Menschen, die ihre Hilfe wirklich ernst meinte.
„Richten wir ihm aus, aber sag mal, wie geht es deinem Knöchel?“, wurde das Gespräch nun auf ein neues Subjekt gelenkt. Hilfsbereite Menschen verdient dieselbe Hilfe, die sie so gütig verteilten.
Der arme Kazuya. Jetzt musste er noch länger auf sie warten.

Taki – Hikari – Ouin - Umi
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDi 25 Okt 2011 - 20:16

Oh. Anscheinend funktionierte es doch, oder vielleicht war Umi auch einfach zu lieb, um nicht darauf einzugehen, oder sie versuchte alles, um nicht ganz niedergeschlagen zu wirken, wie vorhin. Armes Ding. Armer Akunin. Die arme ganze Welt.
Ouin Shishi. Nicht gerade jemand, mit dem Taki jemals allzu viele Worte miteinander gewechselt hatte. Doch seine offene Art lockerte die Atmosphäre ungemein, wofür er ein wenig dankbar war. Er fand es eben eigenartig jemandem zu verklickern, dass jemand gestorben war. Och, wenn Taki nur wüsste, wie einfach das bei Umi eigentlich war und sie wegen anderen Gefühlen so verunsichert wurde.
Und eigentlich wollte er sofort in die Cafeteria, aber wurde durch den Zug am Ärmel aufgehalten. Er blieb stehen und hörte den Anwesenden zu.
Sie spielt Gitarre?, wunderte sich der DayClassler währenddessen, weil er die Tasche auf dem Rücken der Schülerin bemerkt hatte. Er hatte beinahe vergessen, dass sie sich hier auf einer Privatschule voller Talente befanden. Taki gehörte nicht gerade zu der musikalischen oder künstlerischen Sorte. Wobei man manchmal Saltos-Schlagen vielleicht doch als Kunst bezeichnen dürfte. Wie dem auch sei.
Mal davon abgesehen wurde Taki dank dieses Gespräches zwischen Mädchen auch ein wenig mehr über die Situation aufgeklärt. Anscheinend wusste Umi, wieso Akunin krank war, ohne zu wissen, was ihn dazu veranlasste krank zu werden. Und anscheinend wussten auch mehr Personen schon darüber Bescheid. Er reimte es sich zusammen. Hikari war spät abends unterwegs, hatte Akunin gefunden, Umi hatte Hikari entdeckt, oder so und deswegen machte sich Umi also auch viel mehr Sorgen als sonst. Logik war schon war Tolles.
Das ist bei jemandem wie ihm nicht unbedingt guut, stellte er fest. Nein, Akunin würde ausflippen, wenn die ganze Schule von seiner verstorben Mutter erfahren würde. Würde es bei einer Grippe bleiben, würde dies das Beste sein, das ihm passieren könnte.
„Dankeschön“, meinte er lächelnd, als Hikari gute Besserung wünschte. Ein liebes Mädchen.
Seltsam. Überall war er von lieben und tollpatischen Mädchen umgeben. Hierauf ging er lieber nicht länger ein.

Hikari – Ouin – Umi - Taki
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDi 25 Okt 2011 - 21:41

Wenn das Mädchen ehrlich war, wollte es noch keine Erklärung von ihrem besten Freund. Später würde sie wieder die verständnisvolle, große Schwester sein, die sich um alles kümmern wollte. Aber in diesem Moment war sie das verängstigte Häschen, das durch ein Knurren Salto schlagen würde. Vielleicht würde sie Ouin etwas erzählen, vielleicht auch nicht. Hikari wusste nicht, ob sie wollten, dass "Außenstehende", wie sie es waren, davon erfuhren. Dass Hikari davon erfuhr, war ein Unfall gewesen.
Es war ein gutes Gefühl, ihre kalte Hand an seiner warmen aufwärmen zu können. Kamikizu wusste, dass Ouin ihr beistehen würde. Nachdem sie das geklärt hatten, was es zu klären galt, würde sie sich für ihre Anhänglichkeit entschuldigen. Sie wurde gerne als "Anhänglich, auf eine niedliche Art und Weise" beschrieben, hasste es aber als "Anhänglich" bezeichnet zu werden.
Es verwunderte die Kleine nicht, dass ihr Sempai fehlte. Sie hatte sogar damit gerechnet, dass Umi fehlen würde. Immerhin waren beide draußen, im Regen. Was wohl mit ihrem Packet passiert war?
Vielleicht wusste die Weißhaarige mehr. Mehr als Umi. Mehr, als sie selbst glaubte, zu wissen. Denn dieser Blick erinnerte sie an ihre leibliche Mutter und ihre leibliche Mutter hatte nur eines gesagt. Was war das nochmal?
Die Kamikizu wollte keinen Dank. "Umi-chan... ich würde dich aber darum bitten, meinen Vorfall komplett getrennt von Akunin-sempais zu behandeln, demnach bitte ich darum, eine Strafe zu erhalten...Das Packet... habe ich noch nicht gefunden", sie würde sich nur schuldig fühlen, denn, was wäre passiert, wenn sie nichts bemerkt hätte? Jemand anderes hätte es bestimmt gemerkt. Dazu war Hikari nicht nötig gewesen. Vorallem, weil sich die Weißhaarige doch schuldig fühlte. Als sie ihn angesehen hatte, hatte sie das Gefühl, ihm etwas entrissen zu haben.
Die roten Augen weiteten sich flüchtig. Genau, das war es. Du hast ihn mir weggenommen... Das Mädchen wusste wieder bescheid. Genau so war es..., dachte sie und sah auf den Boden. Hikari war nur nützlich, weil sie die Situation kannte. Sie kannte das Gefühl, wie sich Verlust anfühlte, wie sich Gewinn anfühlte und wie sich der Tod anfühlte. Die Kleine hatte Gefühle erlebt, die ihr Herz nicht ertragen konnte. Deswegen wollte sie nicht alle verwenden, sie verwendete nur die besten und sperrte alles, schlechte Gefühle und die dazugehörige Vergangenheit in eine Truhe. Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Schlüssel zu dieser Truhe vordrang...
"Huh?", sah sie überrascht auf. Es dauerte eine kleine Weile, bis sie verstand, was die liebliche Grünäugige meinte. "Ah, dem? Dem geht´s gut, sowas passiert mir andauernd", winkte sie lachend ab. Allerdings konnte sie nicht lange lachen. Das Wissen lag schwer auf ihren Schultern.
"Du musst dich nicht bedanken, ich rege mich nur so auf, wegen deinem Kopf, weil ich will, dass es dem Kopf besser geht. Demnach bin ich egoistisch", dies hatte sie schon einmal gesagt. Zu wem nur? An ein und demselben Tag. Zu Nyoko, vielleicht? Es war eine monotone Antwort, eingespielt, auf "Danke", sodass Hikari es gar nicht mehr merkte, dass sie es überhaupt gesagt hatte. Ihre leibliche Mutter hatte sie so erzogen, sich selbst als egoistisch zu sehen. Sie dachte, diese Eigenschaft schon abgelegt zu haben, aber, so, wie es schien, hielt sie immernoch nicht viel von sich.
Die Weißhaarige wusste nicht, wieviel die beiden wussten. Sie wusste ja noch nicht einmal, wieviel sie selbst wusste.
Nachdenklich sahen die roten Augen zu Boden. Du hast ihn mir weggenommen!!
Stimmt, ich habe dir Vater weggenommen und deswegen bin ich egoistisch und genau deswegen hast du mich mit diesen Augen angesehen... Ihre Augen waren damals genauso, wie die seinen. Das sind Augen einer Person...
"... die etwas... verloren hat", murmelte sie und das Mädchen fühlte sich schlagartig nicht mehr so gut, wie zuvor, als sie im Musikladen Gitarre mit einem Fremden gespielt hatte. Sie wurde schon so ängstlich, dass sie sich mit der zweiten Hand in Ouins Ärmel krallte. "Tut mir leid, Ouin-nii... aber ich bin grad etwas liebesbedürftig, ich verspreche, nie wieder so anhänglich zu sein", flüsterte die Kleine, denn das Gefühl, ein verängstigtes Kind zu sein war soeben aus der Truhe gebrochen. Und Akunin war der Schlüssel gewesen. Wehe du schließt die Truhe nicht wieder, Akunin-sempai!, Hikari wusste, dass diese Truhe geschlossen werden konnte, indem diese Augen verschwanden und strahlenden Augen platz machten.
Und dennoch wusste die Schülerin rein gar nichts. Nichts, außer, das etwas anderes, als eine Krankheit im Spiel war. Mehr musste sie auch nicht wissen.
Aber so wollte es die Kamikizu nicht stehen lassen. Darum sagte sie noch, was ihr nicht leicht fiel, sie wusste nicht, wie sie aufmunternd klingen sollte:"Trübsinnige Gesichter sind aber nicht aufmunternd!" Es sollte er eine Art von Tadel sein, denn Umi und Taki würden Akunin mit Verständnis aufmuntern können, nicht mit trübsinnigem Mitleid. Aber eigentlich sollte nicht ihr Satz dazu dienen, die beiden aufzumuntern, sondern ihr Gesichtsausdruck. Richtig, sie erniedrigte sich selbst, nur, um eine Grimasse zu schneiden. Eine Mischung aus bösen, funkelnden Augen und Schmollmund. Normalerweise war es nicht ihre Art, Grimassen zu schneiden, aber, hey, was hatte sie, außer Haare, noch zu verlieren? Ach wo, Kari, bei dir gibt´s eh nichts mehr, das man noch erniedrigen könnte!

Ouin – Umi - Taki - Hikari
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeMi 26 Okt 2011 - 17:23

Bedächtig mussterte der junge Mann seine Kouhai. Hikari schien nicht in der besten verfassung zu sein. Sie Krallte sich schlussendlich immerhin in den Ärmel seiner Uniform. Der Auslöser war Ouin noch unbekannt, doch hörte er gut zu, was die Drei beredeten. Ein Vorfall von Gestern? Es musste wohl etwas passiert sein, weswegen auch Akunin nicht da war. Er war Krank, es hatte gestern geregnet, also musste sich etwas draußen abgespielt haben. Oder etwa nicht? Die rede war schließlich auch von einem Paket. Ein Päckchen?, dachte sich der Blauäugige und sah Hikari wieder an. Jetzt erst Fiel ihm auf, was das Mädchen da auf dem Rücken hatte. Eine Gitarrentasche, doch was war darin? Soweit Saji wusste, spielte sie keine Gitarre. War es ein anderes Musikinstrument? Oder eine Waffe? Vielleicht doch eine Gitarre? Wollte sie etwa das Spielen lernen? Eigentlich wollte Ouin lächeln, doch er wusste nicht ganz, ob es nun Zeit dazu war. Die Atmösphäre hatte sich auf eine gefährliche Ebene begeben, was wohl auch ausschlaggebend für Hikaris Reaktion war. Schließlich nahm sich der Shishi doch ein Herz und begann mit einem milden Lächeln und hielt Hikari leicht an sich gedrückt. "Aber Hikari~~ Du bist doch nicht Anhänglich! Bitte denke sowas doch nicht.", gab er aus, um sie etwas lockerer zu machen. Danach sah Ouin wieder zu den beiden anderen, Taki und Umi. "Wenn wir schon dabei sind.. ich weiß nicht was passiert ist, ich muss es auch nicht wissen, aber auch ich wünsche gute Besserung..."
Bei diesr Geste blickte der Braunhaarige Taki das erstemal wieder richtig in die Augen. Vorherige flüchtigkeiten gehörten zur freundlichkeit, nun allerdings blieb sein Blick direkt in den Augen hängen. Eine emense Ausstrahlung war es, die Taki absonderte, doch diese Ausstrahlung verhieß nichts gutes. Er schleppte etwas mit sich. Für wahr, es war nichts materielles, nein, etwas nagte in ihm drin. Das lächeln Ouins verblasste nicht, nein, er begann nur seine Mimik eetwas zu verändern. Es war zuversicht die sich auf seinem Gesicht breit machte. Zwar wusste Saji nicht, was Taki und Umi oder auch Akunin hatten, doch schien es sie alle irgendwie mitzunehmen. Wobei Takis Reaktion noch um einiges düsterer war als die von Umi. So langsam begann der Blauäugige sich sogar sorgen zu machen. Er würde es wahrscheinlich noch erfahren und wenn dem so war, würde er rat bieten. Um Gotteswillen, natürlich würde er sich nicht aufdrängen, doch ähnlich wie Hikari würde er seine Hilfe anbieten.

Umi~~Taki~~Hika~~Ouin


Zuletzt von Umi Shinju am Mi 26 Okt 2011 - 21:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : RF)
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeMi 26 Okt 2011 - 21:13

„Nagut“, sagte das Fräulein Hausvorstand, weil es keinen Sinn darin sah, Hikari von etwas anderem überzeugen zu wollen. Bewundernswert. An ihr sollten sich andere Schüler mal ein Beispiel nehmen! Dieses einfache Nachkommen ihrer eigentlichen Pflichten, hatte irgendwie eine positive Wirkung auf Umi hervorgerufen, obgleich sie Hikari nicht wirklich gerne eine Strafe erteilte. Es hatte etwas von Normalität. Ja, es war wirklich ein Teil von Normalität. Hatte sie sich nicht selbst noch geschworen, durchgreifender zu sein? Hier war ihre Chance. Sie würde sich am liebsten gerne hier und jetzt um Hikaris Hals deswegen werfen und sie umarmen, obgleich sie irgendwie nervös oder ängstlich zu sein schien.
„ Strafen sind das Abschreiben der Regeln, eine Entschuldigung beim Rektor persönlich, Ausgangsverbot für drei Tage, Putzdienst und da war noch der Küchendienst.“, listete sie zuerst die Maßnahmen auf, die man bei Regelbrechern anwandte. Der Rektor war hierbei nicht nötig und das Ausgangsverbot empfand Umi in diesem Fall als übertrieben. „Verfasse du einfach einen Text über die Regeln der Day Class, füg extra hinzu, welche Regel du gebrochen hast und schreib auch bitte dein Versprechen auf, dass dies nicht wieder passiert. Wenn du fertig bist, gibst du mir das einfach ab.“, entschloss Umi ihr als Strafe zu geben.
Hikaris Lachen, welches kurzfristig aufflammte, als sie bezüglich des Knöchels antwortete, brachte Umi dazu zu lächeln. Ihre Laune fing wieder an deutlich zu steigen. Ihre grünen Äugelein fingen wieder aus dem Schatten des Ponys heraus an zu funkeln.
In ihr schlich sich das Gefühl ein, dass egal wie schlimm es um Akunin stehen würde, sie es schaffen würden es zu überstehen.
Irgendwie, als die Weißhaarige zu Boden sah, driftete sie wohl mit ihren Gedanken ab.
Umi hatte während des Gesprächs nur hin und wieder zu Ouin geschaut, der ebenfalls gute Besserung wünschte. Der Rektor wäre bestimmt stolz auf seine Schüler, wenn er hören würde, wie gut erzogen alle waren. Vom Zuspätkommen mal abgesehen.
Und dann kam diese Grimasse. Die unerwartete Grimasse. Eigentlich dachte Umi, dass sie sich nun eher verabschieden würden, weil alles geklärt war, was zu klären sei, doch diese Grimasse!
Umi begann zu kichern. Mit den roten Augen und dem weißem Haar, erinnerte Hikari plötzlich -wieso auch immer- an ein Kaninchen.
“ Du bist echt eine Liebe“

Taki – Hikari – Ouin - Umi
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDo 27 Okt 2011 - 20:06

Ah. Wie war das noch mal mit tollpatschigen, bemutternden und niedlichen Mädchen?
Die Cross war wirklich hiermit eine Welt für sich. Takis Mutter würde bestimmt alle Mädchen einpacken und adoptieren, wenn sie Wind davon bekommen würde. Und seine Schwester würde ihm glatt schon mal eine Verlobte heraussuchen. Ach, die liebe Verwandtschaft.
Auf seiner alten Schule gab es nur das typische High-School-Leben. Solche Kleinigkeiten machten den Unterschied zwischen einem Internat und einer normalen Schule wirklich deutlich.
Er lächelte.
„Tja, ohne Egoismus wäre die Menschheit nicht so weit gekommen.“, entgegnete er auf Hikaris genauere Erläuterung. Jap. Das war doch mal wirklich ironisch! Ironisch und logisch! Selbst, wenn Menschen Gutes tun, machen die Meisten es nur, damit sie ein gutes Gewissen haben. Und hey, wären Menschen nicht egoistisch gewesen, wären wir nie auf dem Mond gelandet! Tja, es klang zwar hart, aber wenn so viel „Schlechtes“ wie Krieg, Konkurrenz und die anderen Ich-muss-besser-sein-als-du-Dinge nicht passieren würden, dann wären die spektakulärsten und fantastischsten Dinge nie und nimmer zustande gekommen. Der Scheiße sei Dank! Amen.
Ouin, ein wohl genauso netter und kluger Kerl wie Hikari, wünschte ebenfalls gute Besserung. „Danke, wir geben‘s weiter.“
Taki begann sich zu fragen, ob Kazuya überhaupt noch in der Cafeteria war. Sie hatten eben im Flur anscheinend mehr Zeit verschwendet, als er erwartet hatte und obgleich sich Umi über die Konversation mit Hikari – sagen wir mal- freute, zog sich auch das hier ganz schön in die Länge.
Was soll’s.
Sollte er eben warten. Der Grünschopf würde Taki für etwas zu essen verkaufen, da konnte er auch noch ein wenig länger auf die Gesellschaft seines Cousins verzichten. Und wenn er doch schon weg war, war das genauso wenig tragisch.
Hikaris Grimasse. Er musste grinsen. Er war den Zweien, vor allem Hikari, dankbar dafür, dass Umi etwas aufgemuntert haben. Zu doof, dass er ihr später die Laune wieder verderben musste.


Hikari – Ouin – Umi – Taki
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDo 27 Okt 2011 - 21:10

Nein, gerade dieses Mädchen sollte keine Gitarre auf dem Rücken geschnallt haben. Sie konnte ja noch nicht einmal pfeifen. Wie sollte sie da ein Instrument spielen? Nun, sie war ja dabei, es zu lernen. Aber üblich war es für Hikari nicht, das war wahr. Die einzige Waffe, die die Kleine mit sich führte war ihre Zunge und ihre nicht zu bändigende Kraft.
Die Weißhaarige war froh, dass Ouin ihr beistand. Den, wenn sie erstmal zum Kind mutierte, brauchte sie eine Säule zum anlehnen.
Die weißen Brauen schossen hoch, als die kleinen Ohren die Antwort der liebevollen Umi vernahmen. Das war wirklich... eine angemessene Strafe gewesen. Kamikizu dachte, sie müsste das alles erledigen, es hätte sie nicht wirklich gestört, auch beim Rektor vorbei zu schauen. Auch das Ausgangsverbot hätte sie nicht im geringsten gestört, immerhin wollte sie nie und ni-... halt. Das war die damalige Kari gewesen. Ab diesem Tag hatte sich etwas verändert, und zwar: Sie hatte jemanden gefunden, der sich darum kümmert, ihr das Gitarre-Spielen beizubringen. Sie durfte kein Ausgangsverbot bekommen!!
Zu ihrer Erleichterung fiel die Strafe nicht einmal halb so schlimm aus. "Mach ich", nickte sie entschlossen und lächelte ihr freundlich zu. Hikari wollte sie etwas aufmuntern, weshalb sie sich auch selbst mit dieser Grimasse erniedrigt hatte. Aber als "lieb" hätte sie sich selbst niemals bezeichnet. Eher als nervig oder aufdringlich. "Naja, lass dich nicht täuschen", meinte sie verlegen, denn, wenn sie einmal wütend war, war sie furchteinflößend... oder so ähnlich. "Ich tu meine Pflicht... tut ihr eure", meinte sie nur, sanft lächelnd und nickte ihnen aufmunternd zu.
Takis Antwort hatte das Mädchen entwaffnet. Sie wusste nicht, was sie hätte antworten sollen. "Mann, entwaffne mich doch nicht so", kicherte sie leise, als sie wieder ihre Depri-Phase hinter sich gebracht hatte und kniff die Augen zu. Sie mochte es nicht, hilflos zu sein.
Vorallem der Junge hatte sehr ernst gewirkt. Es enttäuschte die Kleine, dass sie nicht in der Lage war, ihn auch zum Lachen zu bringen. Natürlich, zum Lächeln, aber das war nicht dasselbe.
Nachdenklich musterten die roten Augen den großen, jungen Mann. Was hätte sie tun können? Nichts. Das war alles. Umi und Taki wussten, dass sie sich an beide wenden konnten, würden sie es nicht mehr alleine ertragen können. Mehr konnte - zumindest Hikari- nicht tun. Das war doch okay, oder? Würde sie sich zu sehr einmischen, könnten alle Opfer von Gerüchten, Sticheleien und Streichen werden. Das wollte sie verhindern, da reichte ihr die Erinnerung an die Zeit der Grundschule. "Na, wir wollen euch nicht länger aufhalten!", meinte sie nur und verbeugte sich höflich. "Passt auf euch auf! Taki-kun, nimm dich vor dem Vorderbau der Mädchen in Acht, glaub mir, in manchen Fällen ist er stärker, als dein Kopf", Kamikizu riss einen geschmacklosen Witz über den Sturz der Beiden und zuckte nur mit den Schultern. "War nur ein Witz, nicht böse sein", bat sie und faltete die Hände bittend.

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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSo 30 Okt 2011 - 8:13

<-- Caferteria

Der Wolf folgte dem Menschen unauffällig. Jedoch wurde er von etwas abgelenkt und verlor den Jungen aus den Augen. Na toll, mein Essen läuft weg dachte er niedergeschlagen. Seine Chance war jetzt seine Nase. Diese legte er auf den Boden und versuchte die Spur aufzunehmen. Es war etewas schwierig, da er denn Geruch des Schülers noch nicht richtig kannte. Doch schnell hatte er eine Spur gefunden und verfolgte diese, bis er schließlich das Gebäude verlassen hatte. Draußen sah es immer noch schön aus. Die Sonne scheinte noch genauso hell wie vorher. Bloodspill entdeckte denn Dunkelhaarigen. Leider gab es da ein Problem. Er war umzingelt von 3 weiteren Schülern. Die ein Schülerin mit den weißen Haaren kam ihm bekannt vor. Bloodspill versteckte sich hinter einem Busch. Wie sollte er sich bemerkbar machen, ohne dass die anderen Menschen es so leicht mitbekommen. Er hatte eine andere Wahl und reckte seinen Kopf nach hinten. Er lies ein Heulen los. Es war nicht besonders laut, aber genauso laut, dass die Gruppe es hören sollte. Hoffentlich versteht der Junge das hoffte er. Während er hinter dem Busch wartete.

Ouin – Umi – Taki - Hikari
Bloodspill
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSo 30 Okt 2011 - 18:23

Ouin hörte weiterhin aufmerksam zu. Inzwischen hatte sich das meiste wieder gelegt und alle waren wiedr etwas Glücklicher, zumindest zog keiner mehr eine Schnute. Das hatte wohl besonders die Grimasse des Mädchens an seinem Arm bewirkt. Da Hikari unbedingt eine Strafe haben wollte, Ouin wusste immernoch nicht ganz worum es ging, zählte das Fräulein Dormleader die Ganzen existenten Strafen auf. Schließlich entschied sie sich für eine Milde variante, das Abschreiben der Regeln im zusammenhang mit der Explizierung der Straftat, die Hikari getan hatte. Als er die Strafe hörte seufzte der Braunhaarige. Immerhin hatte sie sich nicht wieder eine schwerere Strafe eingefangen. Dieses Mädcheen schaffte es immer wieder. Irgendwie, auch wenn sie meist ruhig war, so doch etwas Tollpatschig und Anhänglich...wenn auch auf eine Niedliche Art und weise. Auch Hikari nahm die Strafe an um meinte nun, sie wollen ja die beiden nicht aufhalten, weswegen sie sich bereits von Umi und Taki verabschiedete. Ein nobles vorgehen, denn hinter sich hörte Ouin plötzlich ein leises Heulen. Da war ja was. Das, weswegen der Dayclassler die ganze Zeit eine Tüte mit Fleisch in der Hand hielt. Der Grund, weswegen Saji Sa-chan aufgesucht und sie um ein Köstliches stück gebeten hatte. Der Wolf hatte hunger und Saji hielt ihn davon ab. Schönes eines aber auch. Unauffällig, so als hätte er das Heulen nicht mitbekommen verabschiedete sich auch der 17 Jährige von Taki und Umi, wünschte ihnen noch viel Spaß beim Essen und verneigte sich kurz, was vorallem Umi galt, wobei nein! Respekt war jedem zu gebüren, soher verbäugte er sich auch noch vor Taki um es abzurunden.
"Hika-chan. Ich...habe ein Geheimniss, welches ich dir anvertrauen muss. Es hat mit dieser Tüte hier zu tun. Wirst du mitkommen?", fragte Ouin das weißhaarige Mädchen an seinem Arm und lächelte Charmant.

Umi~Taki~Hika~Ouin
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSo 30 Okt 2011 - 22:04

<<-- Bibliothek, 1. Stock


Gekonnt wurden jene, im Eingangsbereich ignoriert. Zumindest die Jungs. Oh, wie er die Jungs doch hasste. Vorallem jene, die es soweit schafften, seine Rivalen zu werden. Einzig und allein Umi und Kari wurden gegrüßt, wobei die roten Augen des kleinen Gepäckesels Sorge zeigten. Natürlich war sie besorgt, das war Yusaku klar. Aber diesmal würde er es ohne sie oder Ouin schaffen. Hoffte er zumindest. Immerhin war es peinlich, Hilfe von Jüngeren anzunehmen, die keine Ahnung von Liebe haben.
Es brauchte schon eine große Menge von Wut, um selbst seinen guten Freund, Ouin, zu ignorieren. Nun merkte man: Man sollte ihm besser nicht zunahe kommen.
Es schien so, als wäre die Ursache seiner Wut nur Hunger. 50% hungrige Wut, 50% Hunger nach der Aufmerksamkeit eines Mädchens und 80% hunger nach einem Mädchen, das nicht einmal merkte, dass er überhaupt hungrig war.
Als die blauen Augen den roten Hund... Wolf sahen, zog er ein langes Gesicht. Genau so fühlte er sich. Wie ein Hund... Wolf, der nach einer Katze lächzte.

->> Cafeteria
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeMo 31 Okt 2011 - 18:17

Wie sie wohl auf das Thema mit den Brüsten gekommen waren? Das würde Taki wohl noch eine Weile verfolgen. Nur gut, dass er Spaß verstand. Umis richtiger Bruder nahm zum Beispiel Späße und Witze nicht halb so locker auf. In seinen Augen waren Streiche entwürdigend. Er empfand auch selten Schadenfröhlichkeit. Vielleicht machte ihn gerade das zu einem guten Arzt, oder vielleicht schadete genau das seinem beruflichen Charakter. Wie dem auch sei.
Zurück zu Hikaris Worten. Sie hatte Recht damit, wenn sie sagte, dass sie ihre Pflicht tun sollten. Freunde und Fremde hatten Pflichten. Allerdings war es nicht diese Art von Pflicht, die Umi dazu veranlasste sich um Akunin zu sorgen. Es waren ihr eigener Wille und ihre Gefühle.
Schließlich verbeugte sich auch das Fräulein Hausvorstand höflich Hikari gegenüber und Ouin natürlich auch. Und nachdem Taki das Gespräch beendet hatte, gingen sie zusammen richtung Cafeteria. Und sie wären dort auch sofort hinein gegangen. Hätte sie nicht ein komisches Geräusch davon abgelenkt.
„Hast du das gehört?“, fragte sie den Schwarzhaarigen.

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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDi 1 Nov 2011 - 20:30

„Oh, wollte ich nicht.“, grinste er schief, als er sie entwaffnet haben soll. Das war nicht seine Absicht gewesen.
„Bin doch nicht böse auf dich, aber der Vorbau soll mal auftauchen, den mein Kopf nicht übersteht.“, ging er auf den Witz ein und wünschte den beiden nach einer Verbeugung noch einen schönen Tag, bevor er Umi folgte. Doch weil seine Schwester vorausging, hatte er sich schnell noch einmal umgewandt, ohne, dass sie es bemerkte und formte ein stilles „Danke“ mit seinen Lippen und seinem Gesicht, während er weiter spazierte, in die Richtung der beiden. Sie hatten Umi ein wenig aufgebaut, ihre Laune wieder gestärkt, was er eben nicht geschafft hatte. Gleich, wenn er ihr aber die richtige Nachricht übermitteln würde, würde es vielleicht nicht so einfach sein, wie mit den beiden Day Classlern. Er hoffte inständig, dass sie es einiger maßen gut verkraftete. Bezüglich eines derartigen Themas konnte er sie nämlich noch nicht einschätzen.
Er drehte sich schnell wieder um, bevor sie etwas merkte.
Das, was sie anscheinend wahrgenommen hatte, hatte er überhört.
„Nein, was denn?“, fragte er, hatte die Tür aufgerissen und mit ihr den Eingangsbereich verlassen.

>>> Cafeteria


RF:
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeDi 1 Nov 2011 - 21:25

Die Weißhaarige blieb eine kleine Weile lang still und hielt sich einfach nur an ihrem großen Bodyguard fest. Nun, zumindest könnte man meinen, dass er einer war. Tatsächlich aber, konnten sich die Kamikizu schon richtige Bodyguards leisten und das war ihr etwas peinlich. Denn, sie wusste: Würde sie ab nächsten Monat einen Fuß in die Stadt setzen, würde sie von Bodyguards gestalkt werden. Tja, ihre Eltern wollten ihr ein Gefühl von Sicherheit geben. Obwohl sie ja nicht sagen konnte, dass sie sich unsicher fühlte, von daher...
Verwundert sahen die roten Augen zu dem Großen auf. "Äh... klar werd ich mitkommen", Hikari freute sich über Geheimnisse. Sie waren ein Zeichen dafür, dass man ihr vertraute. Und ab und zu brauchte sie diese Spritze voll Selbstvertrauen auch, wenn sie Spritzen nicht sonderlich leiden konnte. Dabei hatte das Mädchen nur ein paar Hintergedanken. Scherzhaft dachte sie sogar, es könnte eine Liebeserklärung sein. Aber das war vollkommen absurd gewesen, von daher hatte sie keine Angst, verletzend zu werden.
Überrascht wand sie sich dem großen, Blauhaarigen zu, der an ihnen vorbeirauschte. Sie selbst wurde zwar gegrüßt, aber Ouin musste sich ignoriert fühlen. Tja, jetzt weißt du, wie ich mich, dank dir, die ganzen Ferien lang gefühlt habe, dachte sie nur, obwohl sie ihm dieses Gefühl nur allzu gerne ersparen würde. Natürlich wollte die Rotäugige den zweiten, großen Mann aufhalten, aber er war eindeutig zu schnell für ihren geschwollenen Knöchel.
Amüsiert lachte das Mädchen auf. Natürlich, er schien den Sturz heil überstanden zu haben, was die Last auf ihren brüderlichen Schultern erleichterte, aber er sollte wirkliich etwas vorsichtiger sein. Vermutlich würde sie das Nyoko auch nochmals ans Herz legen.
Als der junge Schwarzhaarige ihnen dankte, lächelte sie ihm nur sanft zu. Im Grunde hatten sie ja eigentlich nichts gemacht. Es tat ihr zwar leid, aber nun mussten sie damit weiterkämpfen. Ob alleine, oder nicht, war ihre Entsscheidung gewesen. Ganz gleich,wie sie sich entscheiden würde, Hikari würde zuhören. Wie es Zuhörer und Beobachter eben taten.
Fragend sah die Kamikizu den beiden hinterher. Umi hatte es also auch gehört. "Ja, also doch... es klang nach einem Heulen", nachdenklich und fragend sah sich die kleine Albino um, während sie ihren braunhaarigen Freund fragte:"Was gibt es denn?"
Nach einer kleinen Weile merkte das Mädchen, dass sie sich immernoch an Ouin klammerte. Errötet ließ sie ihn sofort wieder los. "Äh... ja, tut mir leid, den kannst du wieder haben", murmelte sie dann nur verlegen kichernd und rieb sich die gerötete Wange

RF:
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BeitragThema: Re: Eingangsbereich   Eingangsbereich - Seite 3 Icon_minitimeSo 6 Nov 2011 - 23:44

"Danke", lächelte der Shishi und kugelte seinen Arm ein wenig. Hika hatte ihn zum Glück weder zu fest an sich gedrückt, noch etwas waghalsiges getan, wie ihn auszukugeln, damit sie ihn ganz für sich hatte, nein, soweit war sie nicht gegangen, wobei Saji ihr das auch nicht zutraute. Er lief also einige Schritte voraus und lächelte das Weißhaarige Mädchen an.
"Nuuun, ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, am besten ist einfach ich zeig i...es dir", versprach Ouin schon im nächsten moment und sah zu Eingangstür.
"Allerdings nicht hier drinnen... Wir gehen dazu raus. Es ist ja zum glück inzwischen etwas sonniger geworden...und dann, musst du mir erzählen wieso du eine Gitarrentasche auf dem Rücken hast Hikari~~", sagte der Brünette weiterhin, doch sein blick war auch auf den Knöchel des Mädchens gefallen, auch hatte er das im Gespräch von vorhin mitbekommen, dass sie sich etwas getan hatte.
"Ich hoffe du hast dir da nicht allzuviel getan, Hikari~ Naja, aber um zu verhindern dass du dir weiterhin weh tust,", fing er an, beendete den Satz allerdings nicht weiter und packte Hikari um sie dann wie eine Prinzessin hinauszu tragen. Natürlich war das nur ein Freundschaftlicher Akt, das wussten beide genaustens. So auf den Armen (oder Händen) getragen brachte Ouin sie dann zum Eingang. [color:814c=99FF00]"Naja, und ich war noch gar nicht fertig mit meiner Geschichte, wieso ich mich nicht gemeldet habe Hikari~...-chan.", entschuldigte sich Saji plötzlich und blickte sie während des laufens an. Er Erzählte ihr das selbe, wie er Yusaku am selben Tage gesagt hatte, erklärte ihr, dass er auf einer Art Survivaltour gewesen war um die innere Ruhe wieder zu finden. In dem letzten Schuljahr, hatte sich einiges Angestaut, was ihn zu sehr an seine Familie erinnert hatte, weswegen er wieder etwas ruhe in seinem leben brauchte, bevor er weiter machen konnte. Er wollte seine Freunde nicht mit seiner schlechten Laune oder seiner Trauer belästigen, weswegen er auch kein Handy mitgenommen hatte. Niemandem hatte er rechenschaft gegeben, niemandem geantwortet. Erst jetzt hatte sich der Shishi wieder gemeldet mit seiner üblichen Fröhlichkeit und seinem charismatischen, optimistischen und verständnisvollen Charakter. Sie waren inzwischen an die Tür gekommen und Ouin öffnete sie geschickt ohne Hikari absetzen zu müssen. Ob sie sich beschwerte, dass er sie trug war Ouin egal, im Endeffekt war er der Größere.

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