Gemeinschaftsraum

(<<< aus Eingangsbereich)

Das kleine Glöckchen an seinem Kopf klingelte leise, als er die Tür hinter sich geschlossen hatte und in den Raum blickte. Die vielen Sitzgelegenheiten boten sich regelrecht an und so nahm Ichiru endlich auf einem der gepolsterten Stühle platz. Es war ja kaum jemand hier, waren alle noch damit beschäftigt sich von der Reise zu erholen und ihre Kleidung zu ordnen. Aber der lang gewachsene, junge Mann nahm sich das für später vor. Das Meiste war sowieso bereits geregelt, dachte er, während die Hand zum Kinn und dann weiter zum Glöckchen wanderte.
Kaum berührte er dieses, senkten sich seine Augenbrauen bedrohlich tiefer und verkleinerten seinen Blick. Shizuka-sama, dachte er, warum musstest Du mich verlassen? Bevor der Silberhaarige aber die Wut im Bauch ansammeln konnte, beruhigte er sich, in dem sein Blick durch den Raum schwebte. Alles sah einladend und sauber aus. Trotz der Zeit, in der keiner hier war, ist alles bestens, dachte er sich weiter.
Als dann schließlich der Kopf auf seiner Hand lehnte, schloss er für einen Moment die Augen, um vielleicht doch etwas mehr zu entspannen, als er eigentlich wollte...

Nach einiger Zeit des Nichtstuns hatte Ichiru endlich genug davon, stand flink auf und richtete die Kleidung, damit sie wieder hervorragend und gar tadellos saß. Darauf legte der junge Mann wohl einigen Wert. Als dann die Hand noch durch das lange Haar fuhr, um es in Richtung zu legen, dachte sogar er selbst daran, dass es zuviel des Guten war. Schließlich hatte er doch einen kleinen Zopf, sodass die Strähnen kaum anders und gar falsch sitzen konnten. Schulterzuckend und ein wenig über sich selbst schmunzelnd, lief er hinüber zur Tür, denn Maria-chan kam ihm in den Sinn. Und er nahm sich vor sie zu besuchen. Natürlich wusste er, dass es schwierig war, ins Night-Dorm zu kommen. Deswegen wollte er zunächst den legitimen Weg gehen, und den Rektor fragen, wie das Ganze gehandhabt werden würde...
Und mit diesem Gedanken, verließ der Silberhaarige den Aufenthaltsraum,um sich auf den Weg ins Rektorat zu machen.

(>>> Rektorat)

<----- Eingangsbereich


Blindlinks rannte Sakura in den Raum auf eine der Sitzecken zu und legte sich auf die Couch. Wieso hatte sie immer wieder diese Episoden? Wieso konnte sie sich an nichts erinnern? Wieso ging das schon am ersten Schultag wieder los? Was war nur mit ihr los? Fragen über Fragen schossen der Blondine durch den Kopf und sie vermochte nicht eine zu beantworten. Immer wieder gesellten sich neue Fragen dazu, sodass in Sakuras Kopf ein einziges Chaos herrschte.
Mit dem Versuch, sich wenigstens zeitweise von diesen Gedanken zu befreien, seufzte sie tief und hob dem Kopf, um den Blick durch den Raum schweifen zu lassen, auf der Suche nach einer Ablenkung. Wie so oft, blieb Sakuras blick dann auf dem Getränkeautomaten für kalte Limos hängen. In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie zu Hause in der riesigen Bibliothek auf einem der Sofas lag, ein interessantes Buch las und neben ihr auf dem Tisch ein großes Glas Eistee mit Eiswürfeln stand. Seit sie dort lebte, hatte sie öfters mal solche beruhigende Stunden gehabt und jedas mal wenn Sakura in der Bibliothek war, lief herrliche klassische Musik aus dem Radio den sie immer aus ihren Zimmer mitbrachte. Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen der großgewachsenen Blondine und langsam kehrte sie wieder in die Gegenwart zurück.

"Hmmm. . . Ich glaub, ich geh mir dann mal nen Eistee holen." Also richtete Sakura sich auf und war mit wenigen Schritten beim Automaten. Leise vor sich hinsummend kramte sie ein paar Münzen hervor die sie sogleich einwarf. Voller Vorfreude drückte die hochgewachsene Blondine den Knopf für den Eistee Pfirsich und nur Sekunden später kam er unten heraus. Also ging Sakura sichtlich zufrieden mit ihren Eistee zurück zu ihrem Platz auf dem Sofa und setzte sich hin. Schnell und kräftig drehte sie an dem Verschluss der Flasche und schon konnte Sakura das vertraute Knacken hören. Sie war der Meinung das der erste Schluck immer der Beste sei, also nahm sie einen großen Schluck der eiskalten Limo und ließ sie langsam die Speiseröhre runterrinnen. Mit einem glückseligen Gesichsausdruck stellte Sakura die Flasche ab und ließ sich abermals auf das Sofa sinken. Mit geschlossenen Augen und gespitzten Ohren lauschte sie den Geräuschen, die ihre MitschülerInnen machten und den Geräschen von draußen, also dem Geräusch des Windes der um das Gebäude wehte, dem Zwitschern der wenigen Vögel die noch flogen und was sonst noch draußen rumschleichte.

-->Ouins Zimmer

Die Treppen hinunter, dann durch den Gang am Eingangsbereich vorbeei, die Hölzerne Tür aufgeschwungen und hinein in den gemeinschaftsraum. Wow, hier waren ja tatsächlich einige Schüler. Doch die saßen alle tratschend an den Sitzecken. Als Ouin heerein kam wandten sich tatsächlich alle Blick zu dr Tür, die eben geöffnet und gleich wieder geschlossen wurde. Mit einem sanfteen Lächeln hob er die Hand um seine Mitschüler und Mitschülerinen zu begrüßen welche alle Freundlich zurück grüßten.
"Sei Gegrüßt Itchiko-kun. Na, was macht ihr denn alle hier?, fragte der brünette Junge und setzte sich auf einen freien Platz. Er begatterte eine ganze sitzecke, die besher noch keeiner besessen hatte, was ihm ziemlich recht war. -"Nun, Saji-kun, ich bin noch nicht Müde und habe mir gedacht, ich könnte mit Mara-san, Chio-san und Midori-san ein wenig hier Plaudern und du?"-, antwortete der angesprocheene doch noch bevor Ouin etwas erwiedern konnte, kam von Chio ein verlegenes 'Hallo Shishi-sempai'. Sie war 2 Jahre jünger als Ouin und schien immer etwas rot zu werden, wenn er auftauchte, was Saji allerdings gar nicht wirklich war nahm.
"Mir ist langweilig, deswegen bin ich hier!", sprach er dann doch aus und lächelte milde.

Itchiko und Ouin sprachen noch in wenig, bis plötzlich erneut die Tür aufging. Wieder flogen die Blicke folgsam zu der eintretenden Person. Es war Tokuni, die allerdings nicht so recht zu den anderen ging, weshalb die Blicke sich wieder bei den anderen verirrten, außer die von Ouin. Er hob erst eine Augenbraue, als sich das blonde Mädchen allein auf ine Couch setzte, dann lächelte er wieder, beendete das Gespräch mit seinem Mitschüler, stand auf und ging schließlich zu dem Mädchen mit den roten Augen. Mit einem milden Gesichtsausdruck setzte sich der junge Shishi zu dem 3 Jahre jüngeren Mädchen.
"Einen schönen guten Abend liebe Kouhai.", begrüßte er sie und lächelte, nein grinste schon fast.
"Was machst du denn hier alleine und dann noch mit so einem Gesichtsausdruck?", hielt er das Gespräch am laufen und setzte sich ihr Gegenüber. Ja, Tokuni, das blonde Mädchen. Für eine Japanerin war die Haarfarbe etwas spezielles. Einig wünschten sie sich und blondierten sie selbst. Es war immerzu ein Blickfang. Ouin störte sich aber keineswegs daran. Er wäre der letzte, der über jemanden urteilen würde.
"Na, wie war dein Tag?", trällerte Saji unentwegt weiter, gar nicht erst darauf achtend, ob sie eventuell gerne alleine gewesen wäre. Für ihn war sie einee Mitschülrin, und wenn sie alleine war, ging man zu ihr um sich zu unterhalten. So eben nun auch Ouin.
"Hach ja, der Tag war heute ja wieder anstrengend, aber dafür lieb ich diese Schule ja haha. Deine Kostüme sehen schon nicht schlecht aus. Ganz und gar gemacht für Das Stück." Konnte ouin eigentlich still sein? Wenn er in Gesellschaft war wohl eher kaum. Immer musste er die Leute animieren mit ihm zu reden, was die meisten dann nach einer Zeit auch freiwillig taten. Oder auch nicht...

"Nachdenken also?", wiederholte der Shishi und bemerkte ihren in der Tat nachdenkenden Blick. Doch über was musste sie nachdenken, wenn sie solch in sich gekehrt blicke machte. War denn etwas passiert? Doch im Grunde ging es Ouin ja auch nichts an, wenn es war Privates seinr Kouhai war. Er diente lediglich als Ansprechpartner, genauso wie jeder andere seines Jahrgangs. Die Schule ging nichtmehr lang. Er konnte sich allerdings noch gut daran erinnern, wie er selbst mal als neuer Schüler hier her gefundn hatte. Das Schuljahr hatte gerade erst angefangen und wie aus dem Nichts war eine neue Privatschule erschienen, war wie geschaffen gewesen für den Waisen.
Tokuni begann zu erzählen, was sie über den Tag hinweg gemacht hatte, und als siie meinte, sie habe jemanden aus der Nightclass getroffen schmunzelte er. Ja, diee liebe Tokuni fuhr voll und ganz auf die attraktiven Eliteschüler. Sie war jemand, der am Tor stand, wenn die Klassen des Tages und der Nacht die Häuser wechselten. Als Tokuni eine Pause machte, konnte auch Saji wieder antworten. Mit einem Grinsen fing er an zu sprechen: "Ach ja, die liebe Nightclass. Ich habe ja auch mit ihnen Geprobt. Aber du musst aufpassen, wenn du sie außerhalb des Schulgeländes triffst. Soweit ich das vom Chef mitbekommeen habe, ist das treffen verboten." Und schon sprach Tokuni weiter und Ouin kicherte innerlich. Als sie ihre eigenen Kleider allerdings als nicht so schön darstellte schüttelte der große Junge bloß den Kopf.
"Quatsch Tokuni-chan. Die Kleider sind Klasse. Du hast dich doch nicht um sonst dort gemeldet, du hast Talent!", kicherte er weiter und lehnte sich zurück. Klötzlich bemerkte er das pflaster auf dem Knie und wie sie ihr Schienbein entlastete.
"Na hoppla, ist alles in Ordnung?", fragte er sich vorbäugend.

Tokuni antwortete uin mit ruhigem Ton, dass sie ihren Sempai von der Nightclass nur zufällig getroffen habe, weshalb Ouin zwangsläufig nicken musste. Seit er nicht in der Klasse angenommen wurde waren ihm diese schnösel Suspekt. Vorallem aber, weil sie so anziehend waren. Lag das am Status? Sicherlich! Der junge Shishi lehnte sich nach der erklärung, was es mit dm Kni zu tun hatte wieder zurück und lächelte milde. "Na wenn du nur gestürzt bist ist ja gut, aber wenn es was ernsteres ist, solltest du den Kranknflügel aufsuchen. Auch wenn es nur etwas wie auf das Knie fallen ist.", lachte er und legte dabei den kopf schief. Eine Gewohnheit, die eer eigtnlich längst ablegen wollte. Plötzlich begann Toki von Masa zu sprechen und leicht verwirrt von dem Themawechsel wechselte der junge Shishi seine Sitzposition in eine noch lockere Lage. Er bobachtete sie unauffällig und ihm fielen die verschiedenen Bewegungen auf. Sie lächelte, drehte schließlich eine Strähne ihres godenen Schopfes und ließ eeben jene danach wieder los. Plötzlich jeedoch vränderte sich ihre komplette Haltung. Ihr Kopf sank wieder nach unten und es löste sich eine EInzelne Träne die nach unten auf ihren Rock viel und sich langsam vom Stoff einsaugen ließ. Den fall der salzigen Flüssigkit verfolgte Ouin und es kam ihm vor, als würde si in Zeitlupe hinuntersegeln und ein lautes Geräusch von sich lassen, als sie aufschlug. Tokuni krümmte sich zusammen und murmelte ein "Warum nur?", was Ouin sofort reagieren ließ. Er war immer der jenige gewesen, der sich um andere gekümmert hatte und so stand er schlagartiig auf, umkreiste den kleinen abstelltisch, der die beiden trennte, setzte sich neben seine Kouhai und nahm sie schließlich in den Arm. Er war froh, sie schon eine Zeit lang zu kennen, doch soetwas war zwischen den beiden noch nicht passiert, was für sie wohl für den rsten Augenblick etwas komisch sein musste. Doch er hielt sie fest, bot ihr halt und machte sich kleiner um sie optimal zu umschließen und ihr Sicherheit zu gewähren.
"Schh~~..", flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte sie somit ein wenig zu besänftigen. Sie nahm etwas mit sich, etwas was ihrer Seele schmerzen zubereitete. Man konnte das Vibrieren förmlich spüren. Eine plötzliche Trauer, die auch Saji kannte, mit ihr nur nichts anzufangen wusste. Er war im vollkommenden unwissen darüber, was sie momentan durchmachte und doch veersuchte er ihr Ruhe zu gewähren, sich halten zu lassen.

"Der Gemeinschaftsraum?", Masahiro runzelte die Stirn? Was machte sie in einem Raum wie diesen? Da waren doch andere auch. Wozu brauchte sie die Hilfe von anderen bei dem Schreiben an ihre Eltern? Und, wenn sie Hilfe brauchte, warum fragte sie nicht ihren Hiro?
Was ist nur los?... Dieses Mädchen..., dachte er und sah die Tür böse an, die nur leider wenig beeindruckt davon war.
Er zuckte mit den Schultern. Soviel Grübelei stand ihm noch. Da würde sein süßes Gesicht noch Falten bekommen. Masahiro würde ja sehen, was los war, wenn er drinnen war.
Schwungvoll warf er die Tür auf und grüßte alle mit einem breiten und fröhlichen Grinsen. Seltsam... grübelte er vorhin nicht noch? Nun, er wollte nicht, dass jemand sah, wie sehr er nachdenken konnte. Ein Wunder, er konnte denken!
Spaß beiseite.
"Heyhoooo, Tokii-chaaaan", dieser freundliche Ton sollte ihr ein Gewissen einreden. Er sollte wohl etwas heißen wie : Hab ich dich! Was tust du da? Hast du mich etwa angelogen? Er hatte sie gefunden. Das kam ja schon fast einem Stalker gleich! Aber es war dem Braunhaarigen egal.
Der junge Mann konnte nicht sofort auf den Anderen reagieren, was wohl daran lag, dass er die Tür mit geschlossenen Augen geöffnet hatte.
Kaum hatte er sie aber geöffnet, brach das Adrenalin aus und sorgte dafür, dass er binnen einer 10/1000sten Sekunde reagierte.
"W-Was tust du da?", er war anfangs fassungslos, als er die beiden musterte. Drei.. zwei.
eins.
"Teme*!!", knurrte er plötzlich und ging auf beide zu. Er würde noch nicht handgreiflich werden. Wenn er nicht auf Masas Gebelle reagierte, dann müsste er auf seinen Biss reagieren.
"Adokenai! Was machst du hier, ich dachte, du wolltest deinen Eltern schreiben! Brauchst du dazu eine kräftige Umarmung, damit dir Ideen kommen? Warum sagst du das nicht gleich, dann hätte ich euch sofort alleine gelassen!!!"
Autsch.
Er sprach sie sonst nie mit ihrem Nachnamen an. Aber auch der Grünäugige fühlte sich verraten und missbraucht. Immerhin machte er sich sorgen und sie vergnügte sich da mit einem dahergelaufenen Lulatsch. Außerdem hatte sie ihn angelogen. Wie wollte sie das wieder ausbügeln?


* Du Bastard!!!


Toki ~ Ouin ~ Hiro

Tokuni murmelte ein "Lass mich nicht allein", was wohl nicht an ihn gerichtet war, sondern an jemanden aus ihren Gedanken und Ouin began zu verstehen, was da los sein konnte. Hatte sie etwas verloren oder jemanden? Er wusste es nicht, das Tokuni lediglich eine jüngere Mitschülerin, eine Kouhai war, mit der er so engen kontakt wie nun noch nie Gepflegt hatte. Doch manchmal brauchte man das, und wenn es nur ein Mitschüler war. Negativ aufgefallen war Saji ja zum glück noch nicht.
Dieser Gedanke schien sich allerdings auch sogleich aufzulösen als die Tür aufgestoßen wurde und Masahiro hereinstürmte. Erst noch mit Augen zu, dann aber recht regem ausdruck in eben jenen. Ouin hattee den Blickkontackt gesucht und erkannte die Schnelle reaktion, als jener sah, wie Ouin sie im Arm hatte. Er kam auf die beiden zu und sprach gleich in recht lautem Ton los, meinte, sie wolle doch an ihre Eltern schreiben und verstand das mit der Umarmung nicht. Ouin wollte schlichten.
"Masahiro-kun, das verstehst du falsch, es ist nur...", doch Tokuni schnitt ihm ins Wort und schrie den eben eingetroffenen an. Der gesamte Gemeinschaftsraum war still und blickte zu der Gruppe von Leuten. Schnell blickte Ouin zu den anderen um ihnen mit Blicken klar zu machen, dass sie das nichts anging. Einige wandteen sich ab, der rest aber klebte an den Lippen der Kontrahenten.
Als Tokuni fertig war begann Ouin erneut mit Masahiro zu reden. "Kouhai, reg dich nicht auf, ich habe sie lediglich umtröstet. Es geht ihr nicht gut!", seufzte er. Wieso rechtfertigte er sich eigentlich vor einem 2 Jahre jüngeren möchtegern? Nun, das war hart ausgedrückt. Bisher hatte er keinerlei Problem mit Masa gehabt. Immer wenn sie sich unterhalten hatten, war es auf gutes Herausgekommen, so empfand Saji es zumindest. Er war ein witziger Gesprächspartner, dessen Gesellschaft Ouin schätzte.

Masa - Toki- Saji

Kaum war er drinnen, wurde er auch schon angemotzt. Nun, er hatte ja nichts anderes gemacht, aber, wenn man bedachte, dass man von Tokuni hier redete... er hatte nicht wirklich eine Gegenwehr erwartet.
Die Katze biss die Zähne zusammen und knurrte, aus tiefster Kehle, wie ein Hund. Naja, Hunde die bellten, beißen ni-.
"WAS SOLL DAS? HAB ICH DIR NICHT SCHON ERKLÄRT, WARUM ICH MICH NICHT MELDETE? HABE ICH DICH NICHT UM VERSTÄNDNIS GEBETEN UND MICH AUCH ENSCHULDIGT?!", naja, anscheinend biss dieser Hund schon. Und wie er zubiss. Seine Stimme war tiefer, männlicher und furchterregender als sonst. Das lag wohl daran, dass sie von den vier Wänden wiederhallte. Was war dabei, wenn er sich einmal nicht gemeldet hatte? Dann hatte er eben Probleme mit seiner Familie, Tokuni war nicht die Einzige, mit der sich Masahiro beschäftigen musste und das sagte er auch. "Glaubst du etwa, du bist der einzige Mensch in meinem Leben?", er hatte sich beruhigt. Nun, jedenfalls wurde er leiser. Er würde ihr nur schreiend antworten, wenn sie ihn schreiend fragte. Aber der Braunhaarige knurrte immernoch und die Nägel gruben sich in seine Handballen, als er eine Faust ballte.
"Tch..", er knurrte erneut und stampfte mit einem Fuß auf um mehr Kraft für den kommenden Streit zusammeln. Er hätte nie gedacht, dass er einmal so gemein sein würde. Aber das ließ er sich auch nicht bieten. Normalerweise war Tokuni immer so verständnisvoll. Oder spielte sie ihm das nur vor und schluckte alle Gefühle runter? Das machte ihn nur wütender. Konnte man mit ihm denn nicht vernünftig reden? Eigentlich schon. Nur, wenn er als dumm verkauft wurde - er wusste ganz genau, dass man die Luft zwischen Ouin und der Blonden nicht missverstehen konnte - wurde er wütend. Und das war sein gutes Recht.
"Ich versteh dich nicht! Du meintest doch gerade, das es wehtut! Was denn, dass ich mich nicht gemeldet habe? Wenn dem so ist, warum sagst du mir dann jetzt, dass ich dich alleine lassen soll?! Das ergibt doch keinen Sinn!!", keifte er sie an und warf einen Arm schwungvoll zur Seite, um seiner Aussage kraft zu verleihen. In ihm steckte mehr Wut, als man vermuten konnte.
"Wie soll ich diese Situation denn falsch verstehen? Häh!! Wie soll ich dich verstehen, wenn du mich, so wie jetzt, immer anlügst, kannst du mir das verraten, heeeh?!!"
Mit funkelten, todesbringenden grünen Augen musterte der Jüngere seinen Sempai.
"Warum ist sie dann nicht zu mir gekommen, wenn es ihr nicht gut geht?!! Außerdem... was mischt du dich da eigentlich ein? Es hat nichts mit dir zutun! Du warst noch nicht einmal wirklich der richtige Auslöser, also ... Halt die Klappe!!". Sah es so aus, als würde er sich einen Dreck darum kümmern, wie nett Ouin manchmal sein konnte? Nein. Er kümmerte sich ja nicht einmal darum, dass er gerade mit seiner besten, kleinen Freundin stritt und das wegen Nichtigkeiten.

Toki ~ Ouin ~Masa

Die beiden begannen einen richtigen Streit. Masahiro begann, ebenso wie Toki zu schreien was wiederum einige Blicke auf sich zog. Er meinte, sie sei nicht die Einzige in seinem leben, was bei Tokuni wieder Tränen auf sich zog. Zwar wusste man es immer, doch hörte es sich falsch an, als wäre man dem anderen wenigr Wichtig. Es war nicht schön, womit die biden sich beschmissen. Masahiro wollte abr auch nicht verstehen, was wirklich vorgegangen war, so meinte er doch, si hätte zu im kommen können, wenn es ihr nicht gut ginge. Alse er Saji dann aber plötzlich persönlich ansprach, ihn zurechtwies und meinte, er soll die Klapp halte, überschritt er eine unsichtbare Linie des Rspekts, was been jener Angesprochene nicht leiden konnte, egal wie gut sich die beiden verstanden. Ouin, ließ Tokuni sanft los, blickte den Grünäugigen an und stand auf. Saji war ein stück größer, was ihm in dieser Lage sehr Recht war, und ging auf ihn zu.
"MasahiroTanoshiku, ich verbitte mir diesen Ton und die Art, so deinen Sempai anzusprechen. Es gehört sich nicht, NIE! Egal in welcher Situation, hast du das verstanden?" So wie Saji da stand wirktee er schon fast bedrohlich mit sinr größe, seinen breiten Schultern und den umrissen der Trainiertn Muskeln, dennoch aber hatte er die Hände in den Taschen und einen eher emotionslosen Blick.
"Tokuni-san hat wohl allein sein wollen, sie hat sich alleine hier hin gesetzt und ich hab sie angesprochn aufgrund ihres Gesichtsausdrucks. Dann habee ich sie getröstet, alles unverbindlich, also pack deine ifersucht wieder ein!"
Bäm, das sollte sitzen. Dass Masahiro eifersüchtig war war unschwer zu erkennen, so wie er sich ihm gegenüber zeigte und ihn Ansprach. Doch der Shishi ließ sich das nicht bieten. Dann plötzlich hörte er ein Ouin von Toki, was ihn zu ihr blicken ließ. Es war nicht mehr als ein gemurmel, doch seine geschulten Ohren hatten es vernommen, so wie jeden Herzschlag seines Körpers und das Atmen Masahiros. Wieder weinte sie, war hilflos denn sie schien mit der Situation nicht zurecht zu kommen.
"Siehst du, dein rumgeeplöck bringt gar nichts Masahiro-kun! Sie ist nicht in der Lage zu streiten!", und schon wandte Ouin dem Grünäugigen den rücken zu, da er wieder zu Tokuni wollte um sie zu trösten. "Besser du gehst jetzt Baka!", streute er zusätzlich Salz in die Wunde.

Masa - Toko - Saji

(Autsch, das könnte noch böse werden, böser Saji, er hats verdiehnt)

Natürlich war es nicht verwunderlich, dass Tokuni sich vor ihm fürchtete. So, wie er sich aufführte. Nun, er hatte eben vergessen, sein Revier zu markieren. Selbst Schuld.
Aber er kümmerte sich noch nicht einmal mehr darum. Es war Masa egal, dass sie Angst hatte. Ihm war nur wichtig, als gutes Häschen dazustehen, als armer schwarzer Kater, dem Unrecht getan wurde. Denn er hatte doch eigentlich nichts verbrochen... oder?
"Ach, sollte ich das etwa nicht glauben? Warum bist du nicht zu mir gekommen und sagtest, dass es dir nicht gut geht! Wir hätten darüber reden können! Aber nein, ich bin ja nicht vertrauenswürdig, wer weiß, wie oft du das schon gemacht hast!", keifte er sie an und kam einen Schritt näher auf sie zu.
"Du kannst dir deine Bitten in die Haare schmieren!!", meinte er und funkelte Ouin an. Verbitten oder nicht, es war ihm egal. Er hatte sich nicht einzumischen. Punkt. Es ging ihn einfach nichts an.
Nun, Tanoshiku war wahrhaftig eine Katze. Er hörte auf niemanden und machte alles auf seine Weise, bis er sich mit den Pfoten verbrennen würde. Dann hatte er vielleicht etwas gelernt. Vielleicht. Auch, wenn man es ihm nur gut meinte, es würde auf niemandne hören. Da war ihm auch die Größe egal.
Der Braunhaarige lachte laut auf. Wohl eher sarkastisch. "Was? Sie wollte alleine sein und dann geht sie in den Gemeinschaftsraum? Wo ist da der Sinn?", wow, das war wohl ein Tor. 1:0 für Masa, offensichtlich.
"Wenn sie alleine sein wollte, warum hast du sie dann getröstet?", er funkelte die Blonde an. "Viel mehr, warum hast du dich von ihm trösten lassen?", oh wow, er konnte sogar nachdenken und Puzzleteile zusammensetzen.
"Sag du mir nicht, was ich einpacken soll, oder nicht! Du kannst froh sein, dass du noch nicht einpacken kannst!"
Ouin würde erst dann Respekt bekommen, wenn Masa das Gefühl hatte, von ihm respektiert zu werden. Und das hatte er erst, wenn er sich aus seinen Angelegenheiten raushielt.
"Du bist derjenige, der stört! Wir sind jahrelang ohne dich super ausgekommen und plötzlich kommst du daher und glaubst, alles zu wissen? Verpiss du dich doch!!! Du bist hier genauso nutzlos, wie es dieser Streit ist", dann packte er ihn grob am Handgelenkt.
Er sprach ruhig, aber bedrohlich. Ganz schön knurrend, für eine Katze. "Oi... ich rede mit dir, dreh deinem Feind nie den Rücken zu", er hätte ihn nur zu gerne geschlagen, aber er war auf der Cross. Er wäre hochkantig geflogen.
"Hast du nicht selbst Freunde, die dich brauchen? Verzieh dich!"

Toki~ Ouin ~ Masa

Das alles begann regelrecht auszuarten. Während Tokuni weinte, stocherte Masa nur noch weiter rum, was richtig traurig war. Natürlich waren lügen wie, -Ich will allein sein- nicht schön, doch musste man darum kein Drama machen. Es wurde immer Lauter, sowohl das gesprocheene als auch das geweine. Ouin war fast schon bei Toki um sie weiter zu trösten, als er plötzlich eine Bwegung hörte und spürte, wie er am Handgelenk gefasst wurde. Sofort erstarrte Ouin in allen bewegungen fast zu Stein und schloss kurz die Augen um durch die Hand, die ihn fasste, zu versuchen weitere Bewegungen war zu nehmen. Würde Masa noch weiter gehen? Würde er es wagen Ouin anzugreifen. Als der Grünäugige schließlich fertiggeredet hatte, drehte sich Ouin langsam um. Sein Tägliches Training, seine Ausbildung im Offen und Defensivsport verhalfen ihm dabei zu einer festen haltung. Der Feste Griff Masas störte den jungen Saji gar nicht. Er hob einfach seinen Arm und als sie sich wieder gegenüber standen öffnete Ouin seine Blauen Augen um direkt in die des ihm Gegenübers zu sehen.
"Lass mich los Masahiro-kun!", sprach er leise. Als Toki noch dazu kam hob der Schüler lediglich die Hand um sie zurück zu halten. Sie bat Masa zu gehen doch würde dieser das auch machen.
Bedrohliche Blicke flogen zwischen den beiden Schülern. Ouin, der etwas größer war war am kompletten körper angespannt, abwartend, was Masahiro als nächstes tun würde. Würde er tatsächlich zuschlagen, wäre das die eröffnung auf eine Handgreiflichkeit, die Ouin öfters in seinem Leben hatte, als er Hausaufgaben aufbekam. Zwar lag ihm viel daran, jgliche Gewalt zu vermeiden, doch zum eigenschutz oder dem von einer dritten Person musste es manchmal sein.
"Du siehst mich also als deinen Feind an ja?", fragte er und blickte zu seinem Handgelenk, welches von Masahiro immer noch nicht freigegeben wurde. "Ich weiß nicht worum es bei ihr geht, es geht mich auch nichts an, aber wenn ihr Bester Freund... keinen Halt gewährt, dann muss es eben jemand anderes sein. Ich habe zudem viele Freunde, die mich schätzen doch du, Masahiro-kun, scheinst in Freunde finden und sie zu halten noch ein wenig Übung brauchen!"
Ouin knurrte geradezu, wie ein Wolf, der seiner Beute gegenüber stand. Er blendete das unwichtigste aus dem Raum aus, so zum Beispiel di mitschüler, die die beiden gespannt ansehen. Einige hatten sich aufgerichtet um sogar noch ein besseres Bild davon zu bekommen. Ouin währenddessen ging eeinen Schritt vor. Er hielt seinen Arm in der selben Position, was Masa entweder zum zurückziehen zwang, oder eine enge und unangenehme Situation erschuf.

masa - Toki - Saji

Es war nicht fair von Tokuni, nur Masahiro anzumotzen. Jeder der drei war Schuld und das wusste Masa. Deswegen kam er sich so fehl am Platz vor.
"Was ich da tu? Hast du dich diese Frage schon mal selbst gefragt?", keifte er sie an und ballte die Hände zu Fäusten.
Tanoshiku hätte nie damit gerechnet, dass es einmal so weit kommen würde. Aber je stärker die Bindung, umso härter würde die Trennung sein. Stimmte das? Nun, davon merkte der Braunhaarige nichts. Er war so wütend, dass er nur keifend antwortete.
"Nur, weil ich keine Freunde wie dich brauche, heißt es nicht, dass ich keine habe", knurrte er ihn an, denn School Boys waren doch alle gleich. Sie waren Jungs und daran lag das Problem. Der Konkurenzkampf war immer da.
Aber es reichte der Katze. Er hob eine Faust und setzte schon zum Schlag an.
"Willst du nicht vielleich ein kleines Utensil?", knurrte er ihn an und wollte schon zu schlagen. Doch die Blonde erhob Einspruch und meinte, er solle doch gehen. So kam es, dass sich etwas in seiner Brust zusammenzog. Es kam ihm so vor, als zerquetschte ihm jemand das Herz.
Noch nie hatte sie solche Worte gegen ihn gewand. Normaler weise war es eher das Gegenteil, aber diesmal?
Wie in Trance ließ er die Hand sinken, ließ auch den anderen los und sah auf den Boden.
"Fein", knurrte er, klang aber lange nicht mehr so sicher in seinem Tun, wie zuvor. "Fein, dann gehe ich!!!", schrie er sie an und stürmte zur Tür. Diese flog mit einem ohrenbetäubenden Knall zu. Gestampfe entfernte sich und er war sich nicht mehr sicher, ob er tatsächlich der Gute war. Wenn er sich an Tokunis Gesicht erinnerte, war er wohl der Böse.
Scheiße!!, ohrfeigte er sich selbst in Gedanken. Nun, er würde mal eine Nacht darüber schlafen, mal sehen, was sich daraus ergab. Wenn er schlafen konnte.

->> 2. Stock Flur

Die Situation Eskalierte allmälich. Ouin hatte Masahiro provoziert und jener sprang sogar darauf an. Die Wut war ihm ins Gesicht geschrieben und er keiferte Ouin an, ballte schließlich die Faust und setzte zum Schlag an. Plötzlich war alles still im Saal, nur das Schluchzen der kleinen Tokuni war zu hören. Ihre Mitschüler sahn gespannt zu. Für Ouin spielte sich alles in slow Motion ab. Er spannte diee hinteren Beinmuskeln und rückenmuskeeln an um auszuweichen, spannte Brust und Armmuskulatur an um zu parriern und sein Kraft gegen ihn einzuwenden. Er erwartete nurnoch die nach vorn schnellende Faust doch er hielt inne. Masahiro schlug nicht. Tokuni hatte ihn zum Gehen gebeten und das schien dem jungen Mann einiges zusammenzucken zu lassen. Dr Griff um das Handgelenk Ouins lockerte sich und er ließ los, die Faust sank. Allein aus den Augenwinkeln verfolgte Saji den Weg hinunter bis sie keinerlei Gefahr meehr darstellte und doch entspannte er sich nicht, noch nicht. Masahiro begann nun mit leicht veränderter Tonlage zu sprechen und ging schließlich. Erst als die Tür ins Schloss fiel konnte Ouin sich entspannen. Hinter ihm jeedoch fiel Tokuni auf die Knie und weinte. Er vernahm jeden einzelnen schluchtser und hörte beinahe die Tränen fallen. Er drehte sich um und bemerkte die Mitschüler, die noch immer ihre Blick auf die beiden gerichtet hatten.
"Das, was hier passiert ist, bleibt hier und unter uns! Keiner, wirklich KEINER... eerzählt auch nur inen funken weiter!!", sprach er mit fast gebieterischer Stimme. Es war wichtig soetwas an die Mitschüler zu bringen, dnn sie plauderten alles aus, was nicht Niet- und Nagelfest war, doch nun, da ihnen gründlich gesagt wurde, dass sie nicht plaudern sollten, hielten sie, so hoffte Ouin, auch dicht denn Niemand wollte es sich mit einem anderen Mitschüler verscherzen, zumal die meisten der Schüler tatsächlich jünger und somit die Kouhais des Brünetten waren.
Ouin ging zu Tokuni und hockte sich neben sie.
"Mach dir kein Sorgen, die Situation war zu gespannt um Ordentlich zu reden. Er fängt sich wieder ein und dannn könnt ihr nochmal darüner reden.", versuchte er das Gemüt der Blondine zu beruhigen. Er nahm sie unter den armen und zog sie nicht zu grob auf den Sessel, auf dem sie eben noch gesessen hatte um ihr schließlich wieder halt zu gewähren.
"Ihn anzulügen war zwar nicht di beste Idee, aber er hat auch übertrieben, gar nicht erst zugehört. Du musst dir da keine Sorgen machen Tokuni-san.", sprach er weiter und sah nochmals zu der Tür. Dass er selbst nun streit mit Masa hatte musste er auch wieder ausbügeln. Er schätzte den Kontakt zu jedem seiner Mitschüler, da war Masahiro in keinster Weise eine Ausname, doch vorranging musste er sich ersteinmal um Tokuni kümmern.
"Meinst du nicht, du solltest eine runde Schlafen? Das ist meist das beste, was man machn kann um über Sachen hinweg zu kommen die am nächstn Tag wieder Rosig werden.", lächelte er weiter und umtröstete sie wie er nur konnte. Dass die beiden sich vertrugen hoffte er mit vollem Einsatz.

Die Beiden schafften es schlussendlich zur Coutch und Tokuni lehnte sich leicht an ihn um sich stützen zu können. Ihre Augen hatte si dabei fest verschlossen. Er stirch ihr über die Wange um die salzigen Spuren der Tränen zu verwischen und suchte danach vergeblich in seinen Taschen ein Taschentuch für sie. Er hatte wohl doch nicht alls dabei. Schließlich sprach sie ihn an. Sie sagte seinen Namen, er antwortete milde mit einem "Ja Tokuni-san?", sorauf es auch gleich eine Antwort von ihr gab. Sie entschuldigte sich dafür, dass er in den Streit involviert wurde, dass sie ihn mit reingzogen hat, was Ouin allerding abwinkte. "Du hast mich nicht mit rein gezogen. Ich habe vollständig allein gehandelt Tokuni. Masa war ziemlich hektisch in seinem Tun und ich denke, dass auch wir beide uns wieder verstehen werden, so wie die letzten Jahre auch.", lachte er schließlich und schüttelte den Kopf. Es machte ihm wirklich nichts aus. Es zeigte ihm lediglich, dass er noch lebte. Etwas, was er damals jeden Tag hatte, nicht mit seinen Freunden, sondern mit jedem um zu überleben. Er war nunmal ein Waise. Doch genug der alten zeiten Gedacht. Er nickte, zurückkommend auf ihr Nein. Wenn sie noch nicht schlafen wollte, dann musste sie das auch nicht. "Weißt du was?", fragte er dann und lächelte. "Ich hole uns etwas zu trinken.", meinte er und stand auf. Er ging zu dem Automaten im Raum und holte sich einen Kaffee für sich und das, was Tokuni haben wollte. Als er dann wieder zurück kam, setzte er sich ihr wieder gegenüber, da er der Meinung war, dass sie wieder genug halt hatte, stellte ihr Getränk vor sie hin, falls sie etwas haben wollte und schlürfte seinerseits dn Kaffee.
"Jetzt will ich aber doch wissen, weswegen dieser Streit entstanden ist. Willst du reden, wegen dem, weshalb du gegangen bist?", fragte er und lächelte sanft.