Eingangsbereich

Gast

das Eingangsposting lautete :

Der Eingangsbereich des Schulhauses ist rein äußerlich betrachtet eine Mischung aus dem Stil des Day und dem des Night Dorm.
Bei Tageslicht strahlt der Eingangsbereich im hellen, ebenfalls sandfarbenen Ton, eine gewisse Ruhe aus.
Doch bei Dunkelheit wirken die Wände eher bedrohlich und erdrückend.
Der Boden ist, wie im gesamten Schulhaus mit dunklen Holzdielen ausgelegt, jedoch sind hier auch einige Teppiche, in dunklem Rot zu finden.
An der hohen Decke befindet sich ein sehr großer antiker Kronleuchter, diesen Bereich des Schulhauses, auch des Nachts beleuchtet. Natürlich brauchen die Schüler der Night keinerlei Licht, jedoch muss der schöne Schein gewahrt bleiben.
Auch im Schulhaus befinden große Fenster, so wie sie überall in der Cross zu finden sind.

In diesem speziellen Bereich des Schulhauses gibt es jedoch noch die Pinnwand. Alles was sich um sie dreht, Betrachtung oder sogar das anbringen neuer Listen findet von diesem Bereich aus statt (, da die Pinnwand ein gesperrter Bereich ist, der nur von Yuki und den Helfern, meist jedoch dem Rektor in Angriff genommen wird).
Viele der Schüler der Day versammeln sich also im Eingangsbereich, um zusammen auf der Pinnwand nachzuschauen und es gegebenenfalls vor Ort und Stelle zu besprechen.

Gast

<< Aula mit Aiven

Die beiden Schüler gingen durch die Eingangshalle, liefen langsam auf die Tür nach draußen zu. Kamui war sich fast sicher, dass Aiven nicht nur wegen der Zigarette nach draußen wollte.

>> Campus mit Aiven

Gast

<---- Rektorat

Im EIngangsbereich waren noch nicht allzuviele Schüler unterwegs aber die Tür zur Aula war offen, was hieß dass Jun Kaito wohl gleich die Day Class unterrichten würde.
Mal sehen wie er sich machte..
Das junge kuran verließ das Schulhaus.

----> Campus

Gast

<---- Campus

"Oh ja, da hast du recht, der ist ohne Zweifel schlimmer... um einiges Schlimmer, und ich habe das Gefühl als hätte er mich nicht nur angesehen sonder nackt gesehen" sagte er und genoss die Wärme der Eingangshalle zusehens.. "Hausvorstand der Night Class? Und die sehen alle so gut aus.. sagst du,... der Typ sah aus wie ein MODEL."

Gast

← Campus

Endlich war sie am Schulhaus angekommen, schritt nun durch die Eingangstüre hindurch und befand sich im Eingangsbereich.
Hier im Erdgeschoss befand sich auch der Theatersaal nur noch wenige Sekunden und Nyoko konnte wieder entspannter sein. Denn zum Unterricht würde sie nun garantiert nicht mehr zu spät kommen.
Dafür beschwerte sich ihr Magen, dass er heute leer aus gegangen war.

→ Theatersaal

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<-- Campus

Nachdem sie durch das Tor zum Schulgebäude getreten war, befand sich Yuki nun - noch immer in ihre Uniform gekleidet - im Eigangsbereich.
Eigentlich hatte sie sogleich zum Klassenraum gehen wollen, vernahm dann jedoch die Stimmen einiger Schüler. Der Theatersaal stand offen und ganz offensichtlich drangen aus ihm einige der Stimmen, die sie hörte.
Langsam näherte sie sich der offenen Tür und blickte hindurch.
Zu ihrer großen Überraschung fand sie zwar nur drei Schüler vor, doch auch einen älteren Mann. Das musste wohl der neue Lehrer sein, sein Name war ihr entfallen...
Yuki trat durch die Tür und räusperte sich leise und schüchtern...

--> Theatersaal

Gast

<-- Campus

Schwer keuchend betrat die Erschöpfte nun die Eingangshalle des Schulgebäudes und vernahm sofort Stimmen aus dem Theatersaal
"Theater? Wie schrecklich...", murmelte sie und ging langsam auf die halbgeöffnete Tür, des Saals zu. Ein halbzugekniffenes Auge von ihr spickte in den großen Raum
"Mies...", wiederholte sie und öffnete die Tür weiter, die natürlich knarrte
"Ohayou gozaimasu!", rief sie gelangweilt in den Raum
-->> Theatersaal

Gast

<=Tor Sonne

Akunin Tsurenai hatte die Türe des Schulhauses mit Leichtigkeit geöffnet. Emi und ihre Freundinnen waren schon bereits verschwunden – ein Problem weniger.
Natürlich war es fies von ihm gewesen, so was zu denken, doch heute war seine Laune kaum zu retten. Er war müde, hatte das Frühstück verschlafen und musste sich auch noch in einen Theatersaal begeben. Zum Glück durfte er seine Freizeitkleidung tragen und diese lästige Krawatte liegen lassen, die ihm noch die Kehle eingeengt hätte.
“Beschissener Morgen!“, knurrte er leise vor sich hin und schritt an der großen Pinnwand vorbei, auf der eh nichts Neues stehen konnte, als er eh schon wusste.
Auf der anderen Seite durfte er sich jetzt entspannen, denn er würde in einem großen, großen, großen Theatersaal sitzen.
Sein erster Gedanke war also:
Juhu… Nach ganz hinten gehen und sich entspannen!
Das würde ihn also vorerst befriedigen.
Den Gedanken an Haiko und Daisuke wollte er erst gar nicht herausholen, nur Taki tat ihm Leid, den er nun alleine gelassen hatte.
Mist.

=> Theatersaal

Gast

<<< Tor Sonne

Vor dem Eingang ließ er den Zigarettenstummel auf den Boden fallen und trat ihn aus. Dann ging er durch die Tür hinein in das Schulgebäude. Mühsam unterdrückte er ein Gähnen. So wirklich fit war er noch nicht. Aber zum Glück ging dass nicht nur ihm so. Heute Nacht hatte er wenn überhaupt vier Stunden geschlafen und nicht mehr. Träge ließ er sich von den verspäteten Schülermassen mittreiben, ging auf den Theatersaal zu. Hier drinnen war es schon wieder wesentlich wärmer, weshalb er sich die Ärmel des Hemdes hochkrempelte.

>>> Theatersaal

Gast

<-Tor Sonne, dazugehöriger Post von Farkeon Endera. Letzter Taki-Post im Eingangsbereich des DayDorms

Kaum hatte er einen Fuß außer Haus gesetzt, blies ihm sofort der Wind entgegen. Das schwarze eben noch ordentlich gekämmte Haar wurde sofort wieder durcheinander. Es war kühl so wie man es für einen Herbsttag erwartet hatte. Durch den Stoff von Shirt und Pulli drang die Kälte jetzt aber nicht. Vielleicht später, wenn der Wind die Wärme, die er aus dem Dorm hinaus brachte fortgetragen wurde.
Haiko und Daisuke gingen hinter ihm und quasselten wieder über dies und jenes. Taki schenkte ihnen wie zuvor kaum Beachtung.
Seine Hände glitten in die Hosentaschen.
Erst als er Fars Stimme erkannte, blickte der junge Mann über seine Schulter. Das Mädchen hielt sich an den Armen der beiden Jungen fest. Haiko wollte zwar gleich wieder abhauen, doch das Mannsweib ließ es nicht zu.
Durch einen leichten Wind wehte ihm im selben Moment die Haare wieder nach vorne, sodass er wieder aussah, wie am selbigen Morgen.
Erst nach einem netten Schulterklopfer ließ Far die Jungs los und fügte noch lächelnd hinzu: >> „Und ich scheue mich nicht davor, euch eine zu Kleben, wenn ihr mich weiter so anstarrt.“<<
Das würde Taki gerne mal sehen. An sich müssten so was die Jungs doch schon gewohnt sein, da sie doch so oft sich versuchen an Mädchen ran zumachen, reagierten bestimmt nicht alle lieb und nett.
Zufrieden lächelte das Mädchen und ließ die beiden Jungen mit den überraschten aufgerissenen Augen hinter sich und kam auf den schwarzhaarigen zu.
Ich wünschte ich hätte eine Kamera dabei., dachte er, als er amüsiert lächelnd die schockierten Gesichter betrachtete.
>>„Hallo, Igel-Chan. Nette Frisur.“ <<, grinste sie ihn breit an. Er entgegnete eine leicht verwunderten Blick (o_o) und wuschelte sich dann durch seine Haare, was ihre Lage jedoch nicht besser machte. Ein kleines Lächeln tauchte auf und verschwand wieder. Ja das Bild im Spiegel war wirklich lustig gewesen.
Als wäre Farkeon zum Ärgern erschienen!
Doch egal. Etwas Spaß am Morgen schadete nie.
Sie gingen weiter. Die beiden braunhaarigen gingen etwas murmelnd hinter Far und Taki.
Als die DayClasslerin ihn nach den Hausaufgaben fragte musste er überlegen.
Sie hatte ja gefehlt, begründete er ihre Frage und antwortete : „In Erdkunde haben wir nichts. In Ethik sollten wir einen Text über Moral zusammenfassen. Die Seiten fallen mir grad nicht ein.“
Als ob er sich an so was wie die Seitenzahlen erinnern würde! War ja auch nicht schlimm. Er könnte ihr die Seiten auch später noch nennen, oder sie fragte noch jemand anderen.
Nirgendwo sah ein Problem.
Scheint dir wieder besser zu gehen?“, fragte er indirekt etwas später.
Wie redefreudig der sonst so ruhige Taki heute doch war. Das musste wohl an der Art liegen, mit der er heute geweckt wurde.

Der Eingang des Schulgebäudes grüßte die vier Schüler mit seiner Wärmer. Obwohl es gleich klingeln musste, liefen noch so einige andere DayClassler hin und her. Die kleine Gruppe bog sofort in die Richtung zum Theatersaal, was Taki etwas nachdenklich werden ließ.
Zu erst in Schwarz erscheinen und nun in den Saal kommen? Irgendwie konnte er sich schon denken, was auf sie zu kommen würde.
Wäre er doch im Bett geblieben. Hätte er doch Haiko freundlich mit einem Tritt in den Hintern aus seinem Zimmer geschmissen!
Er war ganz und gar nicht erfreut.

-->Theatersaal mit Farkeon Endera

Gast

<-- Campus

Schlendernd kam der junge Hunter herein und blieb in der Halle stehen. Er bekam ein komisches Gefühl und schaute sich skeptisch umsich, doch hier war nichts. Mit einemmal viel sein Blick auf die Pinnwand.
Kaito Jun-sensei... den Namen habe ich schonmal gehört, bloß wo? Und was meint der Alte mit "schwarzer Garderobe"?! Sind die Uniformen etwa nicht genug? Zero verlor die Lust zum Unterricht zu gehen und machte schon kehrt an der Treppe, als er eine, hier-nicht-hingehörende, Aura spürte.
Ich wusste es doch. Seine grauen Augen wurden mit einem Schlag finster. Die Presänz kam aus der Richtung des Theatersaals und somit begab auch er sich dorthin. Vor der Tür blieb er jedoch nochmal stehen. Es waren Stimmen zu hören und es waren auch eindeutig Menschen da drin. Was macht ein Vampir hier drin und vorallem mit mehreren Menschen?!
Zero war sich sicher, er würde nicht in den Saal reingehen solange der Vampir dort drinnen war. Der Guardian würde warten bis Unterrichtende. Er lehnte sich an die Tür gegenüber und starrte die Wand an.

Die Zeit verging und Zero's Blick war immernoch starr an die Tür gerichtet. Dann klingelte es. Endlich! Auch vernahm er nun etwas lautere Geräusche von drinnen. Wie es den anschein hatte, packten seine Mitschüler gerade ihre Sachen zusammen um die Pause zu genießen. Zero richtete sich auf. Er wollte sofort eine Erklärung für diese... wie sollte er das nennen? Dumme Sache, schreckliche Sache, bescheurte Idee?! Egal, was es auch war, es war nicht in Ordnung und nicht richtig! Da ging schon die Türe auf und ein paar der Schüler trotteten raus. Welche ignorierten ihn andere schreckten zurück und liefen noch schneller weiter. Als sein Augen nach drinnen gerichtet waren, sah er Yuki. Erst war der Silbernhaarige überrascht doch dann verfinsterten seine Augen sich noch mehr. Was hat sich der Rektor nur dabei gedacht?! Er wollte gerade einen Schritt nach drinnen tun, als er auch schon die Person mit der unangehnem Presenz erblickte. Das ist also Jun Kaito-sensei... Wieder lief er zur Wand gegenüber und wartete bis alle weg waren.

Gast

<---- Theatrsaal

Der Lehrer schob sich durch das Gedränge von Schülern, und hunderte von Düften strichen ihm in die Nase, er musste weg aus dieser Menschenansammlung, das war nicht gut.
Über den Campus gelangte er in den EIngangsbereich des Hauses MOnd.

----> Eingangsbereich haus mond

Gast

← Theatersaal

Sie blickte zu dem Model. Sicher brauchte er nach dem Unterricht erst mal eine Zigarette.
„Kilian, willst du zuerst eine rauchen gehen oder was essen?“
Ein leichtes Grummeln konnte sich ihr Magen erneut nicht verbergen.
Doch was sie zuerst machten, war ihr im Grunde egal, Hauptsache sie konnte sich jetzt ein bisschen die Beine mit ihm vertreten.

→ muss Kilian entscheiden xDDD

Gast

<--- mit Aiven Theatersaal

Kamui hörte sich die Antwort von Kaito-sensei an. So wirklich befriedigen tat sie diese auch nicht, ihrer Meinung nach waren es doch alles nur Ausflüchte. Ihre grünen Augen huschten kurz zu Aiven und grinsten ihn an. Wieso sollte sie sich beruhigen?
Kurze Zeit später beendete der Lehrer die Stunde und sie wurden entlassen. Aiven stand auf, die Pinkhaarige ebenfalls und zusammen gingen sie nach draußen.
„Gehen wir essen? Ich hab Hunger!“ lächelte sie ihren britischen Freund an und steuerte schon auf die Cafeteria zu.

---> mit Aiven Cafeteria

Gast

<<< mit Nyo Theatersaal

„Naja, also ein halbes Jahr wäre definitiv übertrieben!“ grinste er. Wobei … wenn Nyoko Pech hatte konnte das durchaus der Fall sein. Der restlichen Diskussion hörte er nicht mehr wirklich zu, er schnappte sich die mitgebrachte Zeitschrift wieder und verstaute sie in seiner Tasche. Als der Lehrer endlich den Unterricht beendete, stand er auf und folgte Nyoko aus dem Saal hinaus.
Die Rothaarige blieb stehen und betrachtete ihn fragend. Kilian grinste und kramte bereits in seiner Tasche nach den Zigaretten.
„Wenn du nicht am verhungern bist würde ich eben schnell noch eine rauchen!“ antwortete er mit einem Lächeln. „Ich brauch ja nur fünf Minuten!“ grinste er und nahm seine Freundin bei der Hand, zog sie durch das Getümmel auf den Ausgang zu.

>>> mit Nyo Campus

Gast

Er wollte warten bis Yuki rauskam, doch nun wurde es viel zu voll und passte ihh gerade nicht. Zero entschloss sich dann reinzugehen aber bevor er nur einen Schritt machen konnte, lief der Vampire-Lehrer an ihm vorbei. Der junge Hunter wiche automatisch zurück und folgte mit seinem Blick Kaito-sensei.
Das soll also Jun Kaito sein? Die Erscheinung was der Lehrer gab, war für Zero fragwürdig, doch war es ihm eigentlich egal, denn jetzt müsste er erst mit Yuki sprechen. Zum Glück sind nicht mehr viele drinnen... Somit lief er hinein zu seiner Freundin.

<<--Theatersaal

Gast

<<< mit Nyoko vom Campus

Die beiden Schüler kamen wieder von draußen herein, Nyoko zog ihren Freund hinter sich her. Kilian grinste kurz, warum mussten die Mädchen auch immer so dünn angezogen herumlaufen. Man bemerkte doch gleich frühs, dass es nicht sommerliche 25° hatte? Oder etwa nicht? Das Model seufzte einmal kurz und ging mit der Rothaarigen durch die Eingangshalle zur Cafeteria. „Kann man sich von deinem glücklichen Magen irgendetwas kaufen?“ fragte er mit einem Grinsen und hielt ihr die Tür auf.

>>> Cafeteria mit Nyo

Admin Anzahl der Beiträge : 1300 Alter : 32 Anmeldedatum : 10.10.07

<< mit Zero aus dem Theatersaal

Ach das meinte Zero also!
"Natürlich habe ich das gemerkt." meinte Yuki nun etwas ruhiger und dennoch machte es ihr so einige Sorgen, dass Zero so schnell von dem neuen Lehrer erfahren hatte. Da war es doch ein wahres Glück, dass er ihn nicht sofort angegriffen hatte, aber das hätte er wahrscheinlich sowie so nicht vor den anderen Day Class Schülern getan...
Langsam ging Yuki mit Zero in der Einganshalle herum und blieb dann etwas abseits von den Schülern stehen.
"Aber... Kaname-senpai scheint ihm zu vertrauen, ansonsten hätte er sicherlich dem Theaterstück zugestimmt." plapperte Yuki nun etwas leichtfertig drauf los und kaum, dass sie es ausgesprochen hatte, bereute sie es auch schon.
Kaum war sie erst froh darüber gewesen, dass Zero-kun nichts von der Kooperation zwischen Day und Night mitbekommen hatte, verplapperte sie sich auch schon selbst. Nun hatte er wahrlich noch mehr Gründe sich aufzuregen...
Unwillkührlich blickte das junge Mädchen ihren Freund an und fragte sich, wann er das letzte Mal von ihr... getrunken hatte. Schließlich musste sie verhindern, dass er weiter zum Level E abstieg und würde dafür alles tun...
Doch zunächst würde sie ihn wohl etwas beruhigen müssen...

Zero ~ Yuki

Gast

<- Theatersaal

„Und da rennen sie auch schon wieder den Mädchen hinterher.“ Taki sprach monoton und doch etwas erleichtert, dass Akunin Tsurenai und er vorerst ihre Ruhe vor den beiden hatten. Jene liefen gerade zur Cafeteria. Eigentlich hatte er ja nichts gegen Haiko und Daisuke, doch es war nervig immer ihren Gesprächen und Plänen zu zuhören, wenn das Thema immer Mädchen beinhaltete.
„Kaum zu glauben, dass die eine ernste Seite haben“
Taki wuschelte sich durch das rabenschwarze Haar. Der Igel-Style verschwand davon nicht, sondern wurde eher noch unterstütz. Na wenigstens etwas lustiges an diesem anstrengenden Morgen.
Seinen Klassenkameraden würde aber so etwas kindischen im Moment bestimmt nicht aufheitern. Hoffentlich würde dessen Gereiztheit schnell verfliegen. Schließlich wäre es zu schade, wenn er sich wegen einem misslungenen Tagesanfang den Rest ruinieren würde.
Der Trubel in dem Eingangsbereich war nicht zu übersehen. Vielleicht würde dieser ja abschwächen, wenn sie später zum Schulgebäude zurückkehren würde.
All zu großen Hunger hatte Ansho nicht, dafür hatte er extra noch gut gefrühstückt. Wenn er das nicht getan hätte, hätte er ‚HD’ bestimmt schon auf dem Weg zum Theatersaal irgendwie umgelegt.
Die beiden schwarzhaarigen jungen DayClassler verließen den Eingangsbereich, um den Weg zum Haus Sonne in Angriff zu nehmen.

-> Campus

Gast

<- Theatersaal

Far konnte sich nicht entscheiden. Sollte sie die Hände in die Hosentasche stecken, oder ihre ‚oh mein Gott, ich bin so lässig’-Pose, auch bekannt als ‚Hände hinter dem Kopf verschränken’, einnehmen?
Zudem wusste sie immer noch nicht, ob sie nun Essen gehen würde, oder sich umziehen. So ein Glück, dass das, unbewusst, die zwei Klassenkollegen von ihr übernahmen. Es war irgendwie lustig den Mitläufer zu spielen und nicht selbst zu denken. Auch wenn die Schwarzhaarige das natürlich nur durch pure Langweile machte.
Im Übrigen entschied sich die junge Endera dafür, die Hände in die Hosentasche zu stecken. Etwas gelangweilt betrachtete sie die beiden Jungs vor sich. Eins musste man ja zugeben: Gut sahen sie auf jeden Fall aus. Nicht, dass sich Far für sie interessierte – Schließlich war sie in ihrem Leben erst einmal einem Kerl hinterher gerannt, der dann, zu ihrem Schicksal, auch noch ihr bester Freund war.. und ok, lassen wir das.
Aber im Moment konnte man bezeichnen, dass sie zwei Jungs hinterher rannte. Wortwörtlich natürlich nur.
Die Schultasche baumelte sanft gegen ihre Seite. Sie war gespannt, was die zwei machen würden. Es war fast so, als würde man ein Geburtstagsgeschenk aufpacken und nicht wissen, was drin ist. Far hatte im Moment nur ein paar Vermutungen. Haiko und Daisuke waren bereits vorgestürmt. Bestimmt wollten sie wieder ein paar Mädchen aufgabeln. Far verdrehte die Augen, grinste danach.
Wären die Zwei nicht so amüsant, würde Far sie wahrscheinlich eiskalt ignorieren.
Taki und Akunin, sowie zahlreiche andere Schüler, verließen (oder betraten) das Schulgebäude. Die Schwarzhaarige war ihnen dicht auf den Fersen.

-> Campus.

Gast

<= Eingangsbereich

Akunin Tsurenai hatte den Theatersaal verlassen und wartete, locker an der Wand gelehnt, auf seine Kameraden. Kaum waren Haiko, Daisuke und Taki in den Eingangsbereich hereingetreten, reduzierte sich die kleine Gruppe wieder auf zwei Personen. Während HD’s zielsicher die Cafeteria ansteuerten, durften Taki und er die vorerst ruhige Zeit genießen.
„Und da rennen sie auch schon wieder den Mädchen hinterher“, kommentierte es sein Mitschüler leicht monoton, doch Akunin konnte einen Hauch an Erleichterung heraus hören. Ein mattes Lächeln umspielte seine Lippen und seine Gesichtszüge wurden sanfter. Auch er war zum Teil erleichtert, als hätten zwei Warzenschweine vorher auf ihm gesessen und nun machten sie sich wieder kurz auf die ‚Jagd’ nach Nahrung, bevor sie satt ihn wieder überrollen würden. Wortwörtlich.
Mochte sein, dass Akunin ein sehr launischer Mensch war, aber er vermutete, dass er die drei Jungs noch nicht gut genug kannte, dass er sie ansatzweise Kumpels nennen konnte.
„Kaum zu glauben, dass die eine ernste Seite haben“, murmelte Taki und wuschelte durch sein Haar und Akunin erinnerte sich wage an Takis neuen Spitznamen.
Wenn er so seinen Mitschüler musterte, beschlich ihn das seltsame Gefühl, dass er tatsächlich Schwarzhaarige diesen Nicknamen verdiente. Taki war der Igel und Akunin ein Kater, der stets nach seinen Launen lebte. Es wurde ihm also wieder klar, wie verschieden die Zwei doch waren.
Na, super. Jetzt denke ich schon wie die zwei Affen…, dachte er und seufzte. Lange Rede kurzer Sinn: Sie mussten sich beeilen, um die kurze Ruhe zu genießen.
“Je länger sie weg von uns sind, desto angenehmer wird sogleich dieser Tag für mich…“, deutete er Taki ein Grinsen an und stoß sich von der Wand ab.
Hie rund da schritten einige Schülerinnen und Schüler an ihnen vorbei, warfen hin und wieder merkwürdige und skeptische Blicke zu. Ein wenig nervös strich er sich den Kragen zurecht. Kaum zu fassen, dass Daisuke so ein gutes Auge für Details gehabt hatte – er hatte diese Narbe bemerkt. Akunin machte es nichts aus, darüber zu sprechen, aber der Braunhaarige Junge hatte einfach nur einen falschen Moment erwischt. Akunin wusste, dass er irgendwann, jetzt, heute oder morgen erneut diese Frage gestellt bekommt und irgendwann würde er diese auch beantworten.
Nachdenkend folgte er Taki den kurzen Weg zum Ausgang entlang. Abwesend schwebte er noch geistig beim Theatersaal. Er hatte das Gefühl, dass Hikari sich über das kleine Gespräch gefreut hatte. Das hatte das ehrliche Lächeln gezeigt und somit wusste er, dass sie das Ganze geschwätz nicht ernstgenommen hatte. Sicher, sie war eine der Stillen und Unauffälligen und so mit anderen Day Mädchen hatte er sie nicht bemerkt. Heute sah sie zumindest glücklicher und fröhlicher, wenn man es so ausdrücken konnte, aus. Das freute ihn irgendwie und hob seine Laune.
Schultern zuckend fuhr er sich durch das Haar. Er selbst kapselte sich von Anderen ab und wenn nicht Daisuke gewesen wäre, so wäre er immer noch einer unter vielen, der öfters seine Pausen allein verbrachte.
Seine goldenen Augen schweiften kurz zu Taki. Im Grunde war es das erste Mal, wo er vorerst lange mit ihm allein sein würde, schließlich waren meistens HD dabei und schwafelten und tratschten noch schlimmer als die Mädchen, während Taki und Akunin nur die stummen, hin und wieder kommentierenden, Zuhörer spielten.
“Und, was hältst du von dem Theaterstück?“, fragte er seinen Mitschüler beiläufig, eine unangenehme Ruhe zu vermeiden. Wenn er so seinen Vergleich zog, mochte er bzw. hielt er Taki am meisten aus. Es lag wohl daran, dass sie auf der selben Wellenlänge waren und ständig von HD’s Hurrikane überrumpelt wurden. Also standen sie schon beinahe Katastrophen gemeinsam durch.

=> Campus, Taki hinterher

Gast

<<-- Theatersaal

So betrat sie den Eingangsbereich. Da sie so wie so keinen Hunger hatte, konnte sie ruhig noch ihre Schultasche holen. Aber ihre Gedanken waren wo anders. Sie schien zu höflich, das will was heißen, zu sein. Denn sie wollte ihm etwas sagen. Wollte sich sogar bedanken... nur wie? Es war kein Geheimnis, jeden Falls nicht für sie, dass sie nicht wirklich gut mit Gefühlen umgehen konnte.
Ich habs!
Die Kleine kramte in ihrer Westentasche.
Irgendwo muss doch was sein...!, fluchte sie und fummelte etwas herum, als sie ein viereckiges Papierstückchen aus ihrer Tasche zog.
Na bitte!
Es war ein zerknittertes Kaugummipapier, doch keines Falls klebrig. Wer weiß, wie lange das schon in ihrer Weste verrottete...? Aber das war ihr egal
Papier... okay! Aber mit was schreibe ich?
Erneut begann eine Suche. Sie kramte durch ihre ganze Uniform.
Ein Stift!
Es steckte doch tatsächlich ein Kugelschreiber in ihrer rechten Brusttasche.
Sogar sie war überrascht, aber zugleich froh darüber. Wie auch immer... Mitten in der Eingangshalle begann sie etwas zu kritzeln. Da sah sie auch schon, denjenigen, der diesen Brief bekommen sollte. Ganz leise schlich sie ihm hinterer, bis sie es unauffällig tun konnte.
Sollen doch die anderen denken, was sie wollen...
Langsam ließ sie den Zettel in Akunins Kragen gleiten
Oh Gott, ich habs getan, dachte sie, schon erleichtert und stürmte so schnell wie möglich hinaus, auf den Campus.
Auf diesen Zettel stand, nicht gerade schön und sehr klein geschrieben:
"Da ich nichtmehr viel Zeit habe, musste ich dir einen Brief schreiben und das tut mir auch leid. Wie auch immer, vielleicht bin ich altmodisch, aber ich finde es höflich, mich bei dir zu bedanken. Deswegen tue ich das auch, mit diesem Brief. Nein, es ist kein Liebesbrief(>.<)!! Unser Gespräch hat mich sehr gefreut, auch, wenn das Thema nicht wirklich das interessanterste und anregenste war.
Hiermit möchte ich mich herzlichst bedanken, dass du mich überhaupt beachtet hast. Es nervt vielleicht, dies zu lesen, aber ich möchte dir sagen, dass es mich um einiges glücklicher gemacht hat. Natürlich hoffe ich auch, dass sich dies wiederholen wird.

In Liebe, Hikari"

Der Aufgebrachten fiel es garnicht auf, dass sie"In Liebe", schrieb. Sie war es gewohnt, von Verwandten, aber sie war auch so gestresst, dass sie dies auch schrieb. Es war ein Fehler und großes Missverständnis

-->> Campus

Gast

<---- Haus Mond

Vom Haus Mond gelangte er über dne Campus in den EIngangsbereich des Schulhauses in dem sich schon einige Schüler tummelten. Jun ging die Treppe hinauf in den Klassenraum

---> Klassenraum.

Gast

Puhh, ich dacht schon... Etwas erleichtert darüber, ließ Zero sie in Ruhe weiter reden.

"Aber... Kaname-senpai scheint ihm zu vertrauen, ansonsten hätte er sicherlich dem Theaterstück zugestimmt."

Zu Beginn war der Silbernhaarige nur etwas verärgert das man seit neustem nur auf Kuran Kaname hört. Es ist immer dieser verdammte Reinblüter, andauernd wird das gemacht was er für richtig hält! Er ballte eine Hand zur Faust. Seine Augen waren wieder auf Yuki gerichtet, doch etwas hatte sich in ihrem Blick verändert. Er glaubte etwas Bereuen zu sehen, oder was es Angst? Aber er war sich sicher sowas wie Sorge auszumachen. Zero hielt kurz inne, überlegte was er verpasst hatte und wiederholte den letzten Satz von Yuki nochmal. Ein... Theaterstück... Als der Guardian dann endlich realisierte was seine Freundin damit meinte, weiteten seine Augen sich vor Schock.
"Was hat der erlaubt? Ein Theaterstück!!??" Es war nicht mehr als ein leises Flüstern was der Junge gerade rausbrachte. Er müsste erstmal seine Gedanken nochmal neu ordnen. Wie konnte der Rektor nur sowas erlauben?! Zero konnte und wollte nicht verstehen! Gedankenlos schüttelte er den Kopf... Noch heute müste er mit dem Rektor darüber sprechen. Das ist einfach unfassbar!! Nun ballte er noch die andre Hand zur Faust und drückte beide so heftigs das seine weißen Knöchel schon zu sehen waren.

Yuki ~ Zero

Admin Anzahl der Beiträge : 1300 Alter : 32 Anmeldedatum : 10.10.07

"Zero, bitte reg dich doch nicht auf!" meinte das Mädchen nun, da sie ihren Freund so verärgert sah. Sie spürte seinen Zorn und trat unbewusst einen Schritt zurück, versuchte sich schließlich noch zu rechtfertigen. Besser, Kaname-senpai zu rechtfertigen:
"Das alles dient einzig und allein dem Frieden an dieser Schule und außerdem sollten Menschen und Vam..." Yuki verstummte kurz und sah sich um, senkte ihre Stimme etwas und sprach dann ruhiger und leiser weiter.
"Außerdem sollten Menschen und Vampire in Freiden hier an dieser Akademie lernen können. Niemanden wird etwas geschehen, Zero-kun!"
Dass sie selbst als eine der Protagonisten eines Stücks dafür sorgen würde, dass sich die Vampire zurückhielte, verschwieg sie ihm jedoch, denn sie wollte ihn nicht weiter provozieren.
Sie hörte schließlich ein Klingeln und wusste, dass der Unterricht jeden Moment beginnen würde.
"Zero, lass uns zum Unterricht gehen," meinte das junge Mädchen zaghaft und zog an der Uniform des silberhaarigen.
"Bitte, versteh doch... den Direktor und... Kaname-senpai..."
bat sie ihn noch ein letztes Mal und zog wieder an ihm, um ihn zum mitkommen zu bewegen.

Zero ~ Yuki

Gast

"Ich soll mich beruhigen?!" verstört blickte Zero seine kleine Freundin an. Eindeutig sah er das sie sich Sorgen machte.
Dieses Mädchen...
Sie bittete ihn etwas unmögliches. Dem Vampir vertrauen? Und dann auch noch ein Reinblüter...
Er seufzte und schaute sie missbilligend an. "Es ist mir egal ob er dein Leben gerettet hat oder nicht. Ich werde garantiert das nicht dulden lassen!"
Der Silbernhaarige war zwar immer noch sauer, doch konnte er zur derzeitegen Situation nichts ändern. Bevor er sich dann doch mitziehen ließ, zögerte er kurz und schaute kritisch Yuki an.
Während die beiden die Treppen hochliefen fragte er kurz: "War das alles? Oder verschweigst du mir noch was??"

<<-- mit Yuki 1.Stock auf den Fluren

Gast

<= Tor Sonne, von Taki Ansho mitgenommen

Zügig hatten die zwei Jungen die Brücke hinter sich gelassen. Akunin ließ seine goldenen Augen auf dem Tor der Day Class ruhen, musterte die weiß verputzte Steinwand, ließ seinen Blick über das Symbol schweifen, als wäre es etwas faszinierendes. Es lag wieder diese kalte Maske auf seinem Gesicht und er hatte diese durch dringende Augen, als würde er etwas ganzgenau mustern, fixieren. Mag sein, dass er seine Mitmenschen täuschte, abschirmte, ausgrenzte, doch diese Mauern, die er ums ich gebaut hatte, würde niemand so schnell zerstören und durchdringen können. Es war einfach das Beste für die Anderen und letzt endlich für sich selbst. Er hatte keine Probleme damit, die meisten Gefühle, die er hatte zu verbergen, lernte diese alleine zu verarbeiten und dadurch kaum zu zerbrechen. Aber auch er hatte manchmal Zeiten, da würde er sich nichts anderes wünschen, als zu seiner Schwester dazu stoßen – sehr selten.
Langsam aber sicher durchquerten sie den Campus, welchem der junge Mann kaum Beachtung schenkte – Desinteresse meldete sich wieder bei ihm und würde sicherlich bis zum Geschichtsunterricht anhalten. Somit war seine Konzentration auch den Bach unter gegangen.
„Ich hoffe wir werden nicht jedes Mal hin und her rennen müssen wegen der Kleidung“, murmelte sein Mitschüler und Akunin musste genervt das Gesicht verziehen. Er hoffte es auch, denn wenn es weiter so gehen würde, dann würde er ausnahmsweise die Regeln brechen, was er lieber heute hätte tun können, denn so wie es aussah, waren die zwei Jungen ziemlich spät dran.
Wunderbar…, dachte er und unterdrückte jegliche Emotionen, die an die raue Oberfläche kommen wollten. Gelassen, ohne eine Miene zu verziehen schaute er sich um. Sie waren nicht die Einzigen, die womöglich zu Spät kommen würden. Eine kleine Menschenmasse steuerte den Eingang an. Akunin glaubte hinter sich Hikari erkannt zu haben, auch wenn er nur einen kurzen Blick zurück geworfen hatte.
“Ich hoffe auch, dass wir das hin und her vermeiden können… Das Theaterdings fängt ja prima an…“, nuschelte er unzufrieden und begann seine lästige Krawatte zu verknoten, als würde er sich selbst erwürgen wollen. Er mochte diese Krawatte nicht, nicht dass sie schön war, er füllte sich einfach zu sehr eingeengt. Er war ein Mensch der viel Freiraum brauchte, daher klappte es bei ihm nie mit der Liebe. Er verstand so was einfach nicht! Da könnte er Tage nachdenken und weil er ein Junge war, war so ein Thema schnell abgehackt – vergessen und vergessen.
Mit der freien Hand zog Akunin an der Türe des Schulhauses. Ein starker Windzug blies von der Seite. Vertrocknete, braunrote Blätter schwirrten um die Schüler. Ein wenig von der Natur fasziniert verharrte der Schwarzhaarige in der Bewegung, ließ Taki als erstes herein treten. Und wie so oft, drohte seine Krawatte zu fliehen, die immer ungebunden um seinen Hals hing. Er ließ sich da zu viel Zeit, schaute kurz abwesend in das Windspiel, seine Krawatte löste sich auf, schwebte, wie von einer unsichtbaren Hand geführt, um ihn und bevor sie nur seine Reichweite verlassen konnte, ergriff er sanft und geschmeidig den Stoff, zog ihn zu sich und verschwand im Schulhaus, wo er in die Eingangshalle eintrat.
Es waren kaum noch Schüler auf diesem Stockwerk, in der Ferne erkannte er die zwei Guardians, die sich aufgeregt unterhielten. Desinteressiert schritt er an Takis Seite an ihnen vorbei und eilte die Treppe hinauf. Hoffentlich waren sie nicht die einzigen. Das ganze umziehen hatte einfach zu lange gedauert und er hoffte innerlich, dass der Lehrer nicht so dreist ist und sie auch noch dafür bestraft, dass sie die Schulordnung einhalten wollten!

=> Flur, 1. Stock, Taki mit

Gast

<<-- Campus

Da stand ER.
Dieser JEMAND, mit diesem Zettel!
JEMAND, auch bekannt als Akunin.
Um nicht gesehen zu werden, blieb sie stehen, als er es ebenfalls tat. Ihr entging nicht, wie sich seine Krawatte löste. Dieser Wind, der solch hinterhältige Gedanken hatte, Akunin auszuziehen, wehte auch Hikaris rechten, geflochtenen Zopf ins Gesicht. Um sich die Sicht freizuhalten und um Akunin weiterhin beobachten zu können, hielt sie ihn, mit ihrem Handrücken zurück und ihre Fingerspitzen berührten ihre Kalte Schläfe. Ihre Hand war die Wärme der Manteltasche gewohnt, deswegen zitterte sie etwas, wieder im Kühlen. Gespannt und aufmerksam bebachtete sie ihn, so wie niemand anderes, der ihr, auf dem Weg in das Schulgebäude, auffiel. Es war ein angenehmer Anblick, als sie sah, wie die Krawatte um Akunin tanzte, so, als wolle ihm jemand einen Streich spielen. Aber er blieb gelassen und ruhig, fing sanft das Kleidungsstück und verschwand im Schulgebäude.
Plötzlich interessierte es Hikari, was diese Augen gesehen haben... seine Augen. Sie konnten sicherlich eine Geschichte erzählen, wie jedes Augenpaar auch, aber...
... vielleicht war diese Geschichte interessanter oder herzzrerreißender?
Wie auch immer, einfach fragen wäre unhöflich.
Nun beschloss auch Hikari das Schulgebäude zu betreten. Völlig entschlossen schritt sie vorran, ins Warme.

-->> 1. Stock Flur

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