Aido & Kain

Die zeit die er bei seiner familie verbracht hat war sehr langweilig,
dafür die zeit die er mit seinen freunden verbracht hat umso spaßieger .
Sie haben eine reise zu einem ferien haus am meer gemacht.
Erhat die zeit sehr genossen endlich mal außzuspannen ohne die ständige angst etwas
gegen kanames willen zu machen.
Mit einem lächeln schloss er sein zimmer auf
und betrat den vertrauten raum .
"Home sweet home"
Als erstes legte er seinen großen koffer aufs bett und ließ sich in einen sessel fallen.
Nach 10 minuten raffte er sich auf und fing an seinen koffer auszupacken.
Als er seine kleidung im schrank verstaut hatte widmete er sich den kleinigkeiten und seinen neuen bücher und mangas .
Als er diese nun auch verstaut hatte schob er seinen riesigen koffer unters bett und legte sich aufs bett.

Er schreckte hoch und reibte sich die augen.
"oh nein ichis geburstag wie konnte ich das nur verpennen kaname-sama wird mich umbringen "
Springt auf ziht sich etwas schikes an udn eilt zum rosengarten.

Akatsuki hatte sich nicht lange auf der Feier aufgehalten. Sie war langweilig und eintönig gewesen, wie er sie selbst beschrieb. Doch da es eine Pflichtveranstaltung gewesen war, ließ Kain sich kurz auf ihr blicken. Trotz aller Langeweile und Unlust in ihm, wollte er die Regeln nicht missachten und schon gar nicht Kaname-samas Zorn bei nicht erscheinen zuspüren bekommen wollen. Deshalb ging der große Vampire auf der Feierlichkeit kurz einen Happen essen, eher er nach kaum spürbar vergangener Zeit auch wieder ins Wohnhaus aufgebrochen war. Er wirkte wie immer gelangweilt als er den Weg entlang bis zum Tor seines Wohnheimes ging. Dort angekommen schritt er festen Schrittes durch das riesige Tor, auf den Eingangsbereich zu. Auf dem Weg traf er niemanden. Wie es schien amüsierten sich zu mindest alle andern auf der Veranstaltung, hielten sich zumindest noch dort auf oder hatten sich schon in ihren Zimmern verschanzt. Ein kurzes Gähnen haschte durch seine Lippen hindurch. Akatsuki öffnete die schwere Eingangstür, trat hinein und ließ sie hinter sich ins Schloss fallen. Geradewegs ging er die Treppen hoch, ohne auch nur ein einziges Mal irgendetwas anzusehen. Als der junge Vampire durch die einzelnen Flure seines Wohnhauses endlich vor seiner Zimmertüre stand huschte ein kleines, unscheinbares Lächeln über seine Lippen. Jedoch verblasste es schnell wieder und musste seinem eintönigen, mürrischem Gesichtausdruck wiederum platz machen. Er ging in sein Zimmer hinein zog sich langsam auf dem Weg ins Badezimmer aus, ehe er unter die Dusche sprang. Kain genoss sichtlich das warme, sanfte aber dennoch spürbare Wasser, dass auf seiner bräunliche Haut aufkam.
Nach dem er seine Augen wieder geöffnet hatte, stellte er den Wasserhahn ab und trocknete sich ab. Schnell zog der Braunhaarige eine Hose über seine Beine. An seinem muskulös gebauten Oberkörper tropften noch einige Wasserperlen hinab. Andere bahnten sich ihren Weg an seinem Flammentatoo vorbei, ehe sie am Anfang der Hose zum Stillstand kommen sollten. Im gemütlichen Tempo gelangte er zu deinem großen Bett, in dass Kain sich kurzerhand hineinfallen ließ. Er dachte überhaupt nicht mehr daran, die Vorhänge am Fenster zuzuziehen oder irgendetwas anderes zu tun. Alles woran Akatsuki jetzt dachte war schlafen, damit dieser langweilige Tag endlich ein Ende nahm. Tatsächlich schlief er recht schnell ein.
....Jedoch, als nur noch etwas Zeit verstreichen sollte, ehe die Sonne ihre warmen, hellen Strahlen über der Cross Academy strahlen lassen würde, wälzte er sich in seinem Bett.
Auf einmal riss er seine sonst braunen Augen auf, die allerdings eine satte blutrote Farbe angenommen hatten. Kain richtete sich auf und saß auf dem Bett.
Es richt nach Blut.
Der Vampire hob seine Nase nach oben und schloss seine rotglühenden Augen. Ja, ganz sicher er konnte den Geruch von Blut deutlich erkennen.
Eindeutig...es richt nach Blut. Aber woher kommt es? Ob etwas auf dem Fest passiert ist? Oder ist es etwas unbedeutendes?
Er dachte kurz nach ob er nachsehen gehen sollte. Andererseits was wäre wenn nichts ernsthaftes passiert war? Außerdem waren doch eigentlich alle Nightclass Schüler auf dem Fest versammelt, weshalb sie eigentlich auch ohne ihn klar kommen sollten. Und wenn etwas wichtiges passiert sei, wo man seine Hilfe benötigen sollte, würde er sicher benachrichtigt werden. Fürs erste entschloss er sich nicht unüberlegt zu handeln, weshalb der junge Vampire sich wieder hinlegte um weiter zu schlafen.
Ohne im Wissen darüber zu sein, was sich auf dem Fest in Wahrheit abgespielt hatte, schlief er wieder ein. Noch konnte Akatsuki ja noch nicht ahnen, was für weit reichende Folgen Jos Aktion haben würde. So mal er ja noch nicht einmal von diesen Ereignissen in Kenntnis war...

Akatsuki wurde von warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut geweckt. Er hatte nur ein bisschen Schlaf abbekommen, aber wie es schien konnte der junge Vampire sowieso nicht mehr schlafen. In der kurzen Zeit die vergangenen war, hatte er immer wieder daran denken müssen, was wohl passiert gewesen war. Sein müder Blick glitt zum großem Fenster von dem die zarte Sonneneinflutung herein schien. Leicht geblendet schließ er sie nocheinmal kurz, ehe Kain sich entschloss aufzustehen. Ja, er erinnerte sich das er die Vorhänge offen gelassen hatte. Während er sich schlagartig aufgerichtet hatte, streckte und gähnte Akatsuki langsam. Als er aufgestanden war, ging er zu dem Fenster und zog die Vorhänge zu. Erst einmal würde sich der Braunhaarige anziehen und richten und dann sehen ob er im Haus auf Leute treffen würde, die ihn wegen der Nacht zuvor aufklären könnten.
Darum zog er seine Jogginghose, die er beim schlafen getragen hatte, aus. Schritt zum großen, mit schönen Verschnörkelungen verziertem Schrank und holte eine dunkel barun-graue Hose und dazu ein schwarzes Hemd heraus. In binnen weniger Sekunden hatte der grimmig schauende Schönling sich die Hose über die Beine gestreift. Fast genauso schnell ging es mit dem Hemd, da er ja wie immer nur zwei, der Knöpfe der Mitte zugeknöpft hatte.
Akatsuki lief ins Bad, putze sich die Zähne und stylte seine Haare. Nachdem er auch alles andere im Bad erledigt hatte, blickte er kurz ins Aidos Bett. Es war immer noch leer. Was Kain eigentlich nicht sehr verwunderte. Den er dachte wenn Hanabusa gekommen wäre, hätte dieser ihn sofort geweckt und erzählt was das mit dem Blutgeruch dieser Nacht auf sich hatte.
Doch da dies nicht passiert gewesen war, war sein Cousin wohl noch nicht da gewesen, dass nahm der junge Vampire zumindest an.
Er ging auf die Türe seines Zimmers zu. Nahm die Türklinke in die Hand, öffnete die Türe die sich kurz darauf wieder schloss, nachdem Akatsuki auf den Flur gegangen war.

--> Flur des jungen traks

Nach sehr wenig schlaf wachte er auf und gähnte herzhaft,
nachdem er sich die Augen gerieben hatte setzte er sich auf und strich
einige Strähnen aus seinem schönen Gesicht.
Nachdem er fast im sitzen eingeschlafen war raffte es sich
auf und ging zum Fenster. Er schob die hellen Vorhänge beiseite und blickte aus
dem Fenster. Die Nacht war fast angebrochen er sah nur noch die letzten rotenStrahlen der Sonne am Horizont die langsam weniger wurden.Er musste sich für den Unterricht fertig machen. Langsam drehte er sich um und schritt elegant zu seinem hand geschnitzten Kleiderschrank, er öffnete ihn und holte
die perfekt gefaltete Schuluniform heraus und legte sie auf sein Bett. Danach ging er ins Bad und duschte sich, als er fertig
war und sich abgetrocknet hatte band er sich ein Handtuch um die hüfte und bevor er zurück ins Zimmer ging blickte er noch einmal
in den Spiegel um sein makelloses Gesicht zu begutachten. Er lächelte und
schritt zurück ins Zimmer wo er sich die schuluniform überstreifte und zu guter
letzt seine haare richtete. Er schritt zur
Tür, drückte die verzierte Klinke runter und machte sich auf den weg zum
Klassenzimmer.








--->Flur

← Flur des zweiten Stocks mit Aido

Kain öffnete die Türe ihres edlen Zimmers. Auch wenn es den Vampire nicht mehr beeindruckte. Luxus war für sie selbstverständlich.
Die beiden legten ihr Schulzeug ab.
Der dunkle, große Junge, knöpfte sich sein Hemd vollends auf.
Ließ zunächst sein Jackett achtlos auf den Boden fallen, ehe diesem sein Hemd folgte.
Auf dem Weg ins Badezimmer, öffnete er sich bereits die Hose.
„Ich gehe duschen Hanabusa. Bis gleich“
gab er nur noch eben seinem Cousin bescheid, der sich wohl ebenfalls Bett fertig machen würde.
Im Bad schloss Akatsuki die Türe hinter sich.
Zog sich nun Hose uns Boxershorts auch aus und stellte sich unter die noble Dusche.
Er drehte den Wasserhahn auf und spürte nun das warme, sanfte Wasser auf seiner Haut.
Fast so ein Gefühl, wie der Regenschauer der ihn vor dem Unterricht aufgesucht hatte.
Genießerisch schloss er die Augen...verweilte eine Weile, fast regungslos unter dem Wasserstrahl.
Als er fertig war, schlüpfte der Vampire in eine Jogginghose. Schnappte sich ein Handtuch und stand nun vor dem Waschbecken. Er begann sich die Zähne zu putzen. Stützte sich mit einer Hand am Becken ab.
Nun spülte er seinen Mund aus und begann sich langsam die Haare abzutrocknen.
Er ging wieder aus dem Bad heraus, immer noch seine Haare trocknend.
Kain begab sich zu der Stelle, an die er vorher noch achtlos seine Klamotten hatte fallen lassen. Hob sein Hemd und das Jackett auf. Während er beides aufhob, fiel der Mondstein aus der Tasche heraus.
Akatsuki betrachtete ihn kurz, ehe er ihn wieder in der Tasche verschwinden ließ. Für Hanabusa wahrscheinlich unbemerkt. Jetzt hängte er beides über einen der Stühle.
Setzte sich aufs Bett, faltete die Hände zusammen und schaute seinen Cousin an.

Immer noch genervt betrat er hinter seinem cousin ihr zimmer. Erlegte sein shculzeug auf seinen schreibtisch und zog sein jakett aus was er ordentlich zurück in den schrank hing.

„Ich gehe duschen Hanabusa. Bis gleich“

Er drehte sich zu seinem cousin um der schon achtlos sein jakett udn hemd zu boden fallen gelassen hatte.

"ist gut, lass dir ruhig zeit ich lese noch ein buch "

ausdrucklos wandte er sich wieder zu seinen schrank und knöpfte sein hemd auf und hang es in den schrank.
Er setzte sich auf sein großes bett holte einen dicken schinken von seinem nachtisch und begann darin zu lesen.

Kain sah was für ein Buch sich sein Cousin ausgesucht hatte. Im allgemeinen nannte man so ein Buch dicker Schinken. Aber lesen mochte sein hochintelligenter Verwandter eben. Auch Akatsuki lass nicht unbedingt ungern, auch wenn es nicht zu seinen Alltagsleben dazu gehörte.
Nach dem sich beide auf ihren großen, breiten Betten niedergelassen hatten, schaute der Größere von beiden den anderen immer noch an.
„Spannend dein Buch Hanabusa?“
fragte der Vampire eher aus Höfflichkeit als dem Interesse her.
Er legte sich ab und verschränkte die Arme unter seinem Kopf. Schloss die Augen.
Ließ den heutigen Abend schließlich noch ein mal Reepheu passieren.
Das Treffen mit einer Day Classlerin der anderen Art, hatte ihn irgendwie fasziniert, beeindruckt wäre schon wieder zu weit ausgeholt.
Aber das es noch normale, nicht überzogene Mädchen gab, war interessant zu wissen.
Gut, Yuki war jetzt auch nicht unbedingt eines der Girlies die Make-up und Jungs zum Leben brauchten, wie die Luft zum atmen.
Er öffnete seine Augen wieder, wollte nicht zu tief an das Treffen vor wenigen Stunden, zurück denken.
Auch wenn er genauso dalag wie davor.
Seine Haare noch immer eher nass, oben ohne und mit der typischen Kain Miene.
Zuerst wollte er abwarten ob sein Cousin etwas zu dem Thema neuer Lehrer sagen wollte. Oder allgemein eines anschnitt.

Aido ~ Kain

Sein cousin ließ sich auch auf sein bett nieder.
und fragte aus höflichkeit.
„Spannend dein Buch Hanabusa?“

Aido wandte sich ih kurz zu und sagte gleichgültig.

" ja eigentlich shcon es geht um die hohe mathematick"


Dan wante er sich wieder seinem buch zu und sah aus dem auegnwinkel das sich kain seine kopf auf seine verschränkten arme legte.


Nach einiger zeit legte er das buch beiseite und legte sich bequem hin.

" dieser daiman hat sich heute aber was rausgenommen wie ich sowas hasse wie findest du ihn?"

Fragend schaute er seien cousin an.

Als er auf seine Frage eine Antwort bekam, nickte er leicht.
Mathematik das Fach der Zahlen und Formeln. Theorien und des Denkens. Entweder man verstand dieses Fach, oder nicht. Mathe war kein reines Lernfach. Es musste einem liegen.
Natürlich war es eines von Hanabusas Stärken, immerhin war er ja in wissenschaftlichen Kreisen hoch angesehen und kaum noch weg zu denken.
Manchmal war es seinem Cousin ein Rätsel, wie dieser schlaue Knabe manches mal doch solchen Unfug anstellen konnte.
Vielleicht war es ein Ausbruch aus der perfekten Welt der schönen, blutbetörten Monster. Eine Art die verlorene Kindheit nach zu holen.
Sicher, es hatte den beiden nicht geschadet früh Reife, Disziplin und Wissen zu erlernen, aber andererseits mussten sie doch viel zu schnell, erwachsen werden. Auch wenn so ein Lernstoff für einen Adelsvampire selbstverständlich war. Immerhin würden sie wahrscheinlich eines Tages in die Fußstapfen ihrer Familien treten und hohes Ansehen in der Gesellschaft der Vampire genießen. Von dessen Ruhm und Respekt sie jetzt schon profitierten. Da er ihnen entgegen gebracht wurde.
Nach einer kurzen Zeit der Stille, legte der Blonde das Buch der hohen Mathematik zur Seite. Entweder es langweilte ihn oder aber er war bereits fertig. So oder so, war es jetzt egal.
" dieser daiman hat sich heute aber was rausgenommen wie ich sowas hasse wie findest du ihn?"
sagte dieser nun zu seinem, immer noch eher regungslos daliegendem Cousin.
Kain drehte sich so hin, dass er das Bett Aidos genau im Blick hatte.
Stützte sich auf einem Arm ab.
„Ich muss dir zustimmen. Sein vorlautes und auch respektloses Verhalten gegenüber unserem Hausvorstand, ist inakzeptabel. Ich bin mir sicher, Kaname-sama wird bereits etwas dagegen unternehmen. Dieser Damian wird es noch bereuen unseren Leitwolf verärgert zu haben. Das wird sicher ein Spaß für uns.“
Gab er nun zurück. Gegen Ende klang er ein wenig belustigt.
Den eines war sicher, Damian Blutmond würde keine schöne Zeit mehr mit der Night Class erleben, so viel stand fest!

Auch kain wandte sich ihm zu um ihn in die augen blicken zu können und stützte sein gesicht auf seinen arm ab.

„Ich muss dir zustimmen. Sein vorlautes und auch respektloses Verhalten gegenüber unserem Hausvorstand, ist inakzeptabel. Ich bin mir sicher, Kaname-sama wird bereits etwas dagegen unternehmen. Dieser Damian wird es noch bereuen unseren Leitwolf verärgert zu haben. Das wird sicher ein Spaß für uns.“

Aido war erleichtert das sein cousin genau so über daiman dachte wie er, vieleicht war die abneigung nicht ganz so groß. Er seufzte und antwortete seinem cousin.

"Ich hoffe doch schwer das er für sein verhalten wenigstens etwas bestraft wird. Er denkt wohl er kan sich alles erlauben nur weil er lehrer ist währe er es nicht würde ich ihn ohne mit der wimper zu zucken außer gefecht setzten aber was macht man nicht alles um den schulleiter zu unterstützen bei seiner wahnvorstellung vom glücklichen zusammenleben von vampiren und menschen"

Elegant richtete er sich und schritt auf seinen anderen schrank zu, wo er neben seine schätzen auch seine süßigkeiten aufbewahrte. Er holte eine packung mikadostäbchen raus ging zurück zu seinem bett und fing an welche zu knabbern. Immer wenn er sich abreagieren wollte bzw musste fing er an süßes zu essen. Als er schon die halb epackung aufgegessen hatte wandte er sich wieder seinem cousin zu um ihm auch welche anzubieten.

Mit einem Seufzer begann Aido zu sprechen:

"Ich hoffe doch schwer das er für sein verhalten wenigstens etwas bestraft wird. Er denkt wohl er kann sich alles erlauben nur weil er Lehrer ist währe er es nicht würde ich ihn ohne mit der Wimper zu zucken außer Gefecht setzten aber was macht man nicht alles um den Schulleiter zu unterstützen bei seiner Wahnvorstellung vom glücklichen zusammenleben von Vampiren und Menschen."

In dieser Hinsicht musste er seinem Cousin Recht geben. Manchmal war die Vorstellung des Rektors, dass es eine Welt in Frieden zwischen Mensch und Vampire geben könnte, durchaus naiv. So mal nur wenige der erst genannten Kontrahenten überhaupt von der Existenz der anderen wussten.
Hanabusa holte sich aus einem Schränkchen, in dem er seinen Süßigkeitenvorrat aufbewahrte, eine Packung Schokomikados heraus.
Ehe sich der Blonde es sich wieder auf seinem Bett einnistete.
Kain begann ihm zu antworten:

„Ich denke, Kaname-sama wird sich vorbildlich Verhalten und ihn vorerst noch ein mal mit einer kleinen Tadelung davon kommen lassen. Auch wenn ich gegen eine angemessene Bestrafung nichts ein zu wenden hätte. Er wird schon noch zu spüren bekommen, dass ein solches Verhalten von uns nicht gern gesehen wird. Und wer weiß, vielleicht haben wir selbst die Ehre und dürfen uns daran beteiligen, wenn er bestraft wird.“
Nur zu deutlich sah er seinem Cousin an, wie genervt er von diesem Lehrer war. Wie erbost darüber, was sich dieser vorlaute Vampire herausnahm. Und auch, konnte er verstehen, wie gerne Aido selbst diesem Damian `Feuer` unterm Hintern machen wollte. Nur mit einer solchen Aktion würde er sich Ärger einhandeln, worüber sich der Süßigkeitenfreak wohl im Klaren war.

„Und wegen unserem Rektor, du kennst doch seine pazifistischen Wunschvorstellungen. Solange Kaname ihm folgt und vertraut, werden wir uns damit abfinden müssen.“

Nachdem Hanabusa schon fast die ganze Packung Schokomikados vernichtet hatte (um Frust ab zu bauen), bot er dem Großen auch welche an.
Akatsuki stand auf, fuhr sich kurz durch sein verzaustes Haar, gähnte ein mal herzhaft, ehe er sich bei der Packung Mikados, bediente.
Er steckte sich gleich drei in den Mund und aß diese.
Ein kurzes „danke“ kam seinerseits.
Der Braunhaarige ließ sich kurzer hand auf dem Bett seines Cousins nieder.
Lehnte sich zurück und stützte sich mit den Armen ab.
„Sollen wir schlafen gehen?“ Nun warf er ihm einen Seitenblick zu, nahm sich noch ein, zwei Mikados und futterte auch diese.

Bevor Aido sich es wieder auf seinem Bett gemütlich gemacht hatte antwortete ihm sein großer Cousin schon.

„Ich denke, Kaname-sama wird sich vorbildlich Verhalten und ihn vorerst noch ein mal mit einer kleinen Tadelung davon kommen lassen. Auch wenn ich gegen eine angemessene Bestrafung nichts ein zu wenden hätte. Er wird schon noch zu spüren bekommen, dass ein solches Verhalten von uns nicht gern gesehen wird. Und wer weiß, vielleicht haben wir selbst die Ehre und dürfen uns daran beteiligen, wenn er bestraft wird.“

Er setzte sich wieder auf sein Bett immer noch am knabbbern.

" Hmm naja man will ja auch kein Unmensch sein. Obwohl er es verdient hätte richtig bestraft zu werden,aber eine Chance hatt er noch denn schließlich bin ich auch dankbar für Kaname-samas Güte die mir in manchen Situationen schon meinen Hals gerettet hat. Aber sollte dieser Daiman sich noch einmal irgentwie respecklos gegenüber unserem Hausvorstand benehmen werde ich etwas unternehmen"

Gedankenverloren knabberte er an einem weiterem Schokostäbchen.

" Die Vorstellung bei einer Bestrafung mitzumachen reitz mich auch"

Es trat kurz Stille ein man hörte nur das knabbern von dem blonden. Bevor sein Cousin wieder etwas sagte.

„Und wegen unserem Rektor, du kennst doch seine pazifistischen Wunschvorstellungen. Solange Kaname ihm folgt und vertraut, werden wir uns damit abfinden müssen.“

"Wohlwar"

Erst als fast die ganze Packung leer war richtete sich sein Cousin auf wuschelte durch sein leicht zerzaustes Haar vom liegen, gähnte und bediente sich an den letzten vorhandenden Mikados. Ein kurzes "danke"war zu hören und ließ sich auf Aidos bett nieder. Er legte sich zurück und stütze sich ab. Er schaute Aido von der Seite an, fragte „Sollen wir schlafen gehen?“ und nahm die letzten 2 Mikados.
Aido schaute ihn empört an als er die leere Packung sah.
Warf sie dan aber weg und beantwortete die frage des Braunhaarigen.

" Das ist eine gute Idee"
Und gähnte herzhaft."Ich muss mal wieder richtig gut schlafen"

Ohne jede anstrengung schubste er seinen Cousin von der Bettkante lockerte seine Decke auf und kuschelte sich unter sie. Er konnte sich ein lachen nicht verkneifen als er Kain auf dem Boden sitzen sah.

„ Hmm naja man will ja auch kein Unmensch sein. Obwohl er es verdient hätte richtig bestraft zu werden, aber eine Chance hat er noch denn schließlich bin ich auch dankbar für Kaname-samas Güte die mir in manchen Situationen schon meinen Hals gerettet hat. Aber sollte dieser Daiman sich noch einmal irgendwie respektlos gegenüber unserem Hausvorstand benehmen werde ich etwas unternehmen"

Und dann darf ich dir wieder den Hals aus der Schlinge ziehen?, dachte Kain.
So war er eben. Sein Verwandter life und in Farbe.

" Die Vorstellung bei einer Bestrafung mitzumachen reizt mich auch"fügte Aido noch hinzu.

„Wenn der Hausvorstand beschließt ihm zu verzeihen, werde ich nicht nachtragend sein. Wenn er sich dazu entschließt ihn auszuschließen, werde ich es Kaname-sama gleichtun.“

So oder so, ganz egal wie sich Kuran entscheiden würde. Akatsuki würde dem Leitwolf folgen, wie jeder andere Vampire, der seinen Verstand nicht verloren hatte, es auch tun würde.
Auf das angesprochene Thema, der Rektor, erfuhr der Große Zustimmung seines Cousins.
Der Blick Hanabusas, als er die leere Packung ansah, war einmalig. Filmreif!
Nach dem er diese entsorgt hatte, stimmte er Kain zu. Ja, es war spät bzw. eher gesagt für Menschen früh und schlaf würde den beiden Vampiren nach dieser Nacht ganz bestimmt gut tun.
Nach einem herzhaften Gähnen des Blonden folgte eine zutreffende Aussage:
"Ich muss mal wieder richtig gut schlafen."

Mit diesen Worten schmiss ihn der ach so nette Aido auch schon vom Bett. Er stieß ihn von der Bettkante. --Was ein Day Mädchen garantiert nie machen würde--
Als wäre nichts weiter geschehen, zupfte dieser seine Decke zurecht und kuschelte sich in sie ein.
Ein kurzer Blick auf den am Boden liegenden Akatsuki und er lachte.
Das war hundertpro die Rache für die leere Mikadospackung!
Dieser war auf den Hintern gefallen, stützte sich mit seinen Armen ab, was er schon aus reiner Reaktion getan hatte und blickte seinen Cousin genervter an als sonst.
Nach einem kurzen durchs Haare fahren, erhob er sich vom Boden.
Noch immer war er oben ohne und würde es auch bleiben. In seinem Bett angekommen, zischte nur noch ein kurzes „Gute Nacht“ aus seinem Mund. Der Große knipste sein Nachttischlichtlein aus und deckte sich zu.
Sein Rücken dem Witzbold zugewandt (xD).

„Wenn der Hausvorstand beschließt ihm zu verzeihen, werde ich nicht nachtragend sein. Wenn er sich dazu entschließt ihn auszuschließen, werde ich es Kaname-sama gleichtun.“

Er nickte. Als zeichen das er sohandeln würde wie er.


Das war die Rache für die leere Packung
Dachte er sich als er in das genervte Gesicht seines Cousins sah der auf dem boden saß, Aido konnte bei dem Anblick sein Lachen nicht mehr unterdrücken. Schallend lachte er seinen Cousin aus und hatte sich erst nach 5 Minuten halbwegs im griff aber Grinsen musste er immer noch.Kain zischte ihm ein"gute Nacht"
zu und schlüpfte unter seine Decke und knipste seine Lampe aus. Er wandte dem blonden den rücken zu was Aido nur noch mehr anreiz dazu gab zu Grinsen.
"Gute Nacht mein lieblings Cousinchen"

Er gähnte noch einmal herzhaft und knipste auch seine Nachttischlampe aus.

Es war fast schon erstaunlich wie lange sich das Idol über des Großen Panne, lustig machen konnte. Gute fünf Minuten doch gefühlte zwei Jahre. Genervt verdrehte der Dunkle die Augen.
Sicher hatte sein Cousin jetzt ein noch breiteres Grinsen auf den Lippen, als Kain ihm den Rücken zuwand. So war er eben.
Manches mal war es wirklich nur schwer zu glauben, dass die beiden ihrer Kindheit eigentlich ständig miteinander verbracht hatten. Dennoch waren sie von den Charakterzügen her, nicht wirklich vergleichbar.
Andererseits es wäre doch auch wirklich langweilig, wenn Hanabusa und Akatsuki gleich wären.
Dann hätten sie nicht mal mehr so tolle Spitznamen.
"Gute Nacht mein lieblings Cousinchen"

hörte er den Blonden sagen und auch einmal herzhaft gähnen. Nun ging auch dessen Licht aus.
Im Zimmer war es dunkel, obwohl es draußen jetzt Mittagszeit war.
Doch die Vorhänge waren zugezogen und die Rollos runter gelassen.
Kain hatte die Augen geschlossen, schlief recht schnell ein. Er war müde, sie waren immer hin doch noch recht lang wach geblieben und am Abend sollten sie wieder fit sein.
Nun war er im Land der Träume eingetaucht.
Keine wirklichen Träume, eher ein schlaf, der von Ruhe geprägt war.

Es dauerte nicht lange bis auch der blonde einschlief traumlos und ohne aufwachen schlief er die Nacht durch.

Noch immer schlummerte er friedlich und still in seinem Bett und er würde auch noch ein Weilchen schlafen, wenn keine Zwischenfälle dazwischen kamen.
Der Tag war anstrengend gewesen, da war die Begegnung mit dem Day Mädchen, von deren unabsichtlichem Treffen, er Niemandem erzählen würde.
Das Geschenk in seiner Tasche würde ihn niemals diesen Abend vergessen lassen.
Dann war da noch der neue Lehrer, der sich gefährlich weit aus dem Fenster lehnte.
Danach der doch noch lange Tag.
Und bald schon musste er wieder aufstehen.
Nun war Mittag.
Bald hatten die Day Classler Nachmittagsunterricht, nur wenige Stunden später hatten auch die Nights wieder Unterricht.
Doch noch erreichte ihm nichts von all dem. Noch war er ganz im Reich des Schlafes.
Unberührt von dem wahren Leben.
Obwohl es nicht schlimm werden würde, wieder in es einzutauchen, wenn er aus dem wahrscheinlich viel zu kurzem Schlaf, aufachte.
Auch wenn die Traumwelt ohne Sorgen, Probleme oder nervenstrapazierenden Leuten war, dass wahre Leben würde nicht al zu lange auf sich warten lassen.
Wie die Nacht wohl werden würde?

Nach einer traumlosen und ruhigen nacht( naja in dfem fall tag) wacht er langsam auf. Er gähnt herzhaft und dreht sich nochmal um.

Hmm irgentwie will ich noch liegen bleiben das ist zu gemütlich um aufzustehen hmm naja mal gucken wan die schlafmütze aufwacht

Er dreht sich so um das er seinen schlafenden cousin ansehen kann.

Soll ich ihn schlafen lassen ? Oder wach ärgern naja dan ist er wieder schlecht drauf hmm ich lass ihn lieber schlaen

Kain hatte die Augen geöffnet. Immerhin hatte er doch ziemlich lange geschlafen, na ja von lang war eigentlich nicht die Rede, eher von wenigen Stunden.
Noch immer hatte der Schöne den Rücken seinem Cousin zugewandt. Diesen hörte er nun herzhaft gähnen.
Nun drehte sich Akatsuki in dessen Richtung um.
„Guten Morgen Hanabus, gut geschlafen?“
begrüßte er sozusagen den Blonden, der ganz den Anschein machte noch ein Weilchen im Bett liegen zu wollen.
Während sich der Große aufrichtete, streckte er sich und gähnte, wie kurz zuvor Aido, ebenfalls herzhaft.
„Weißt du, was wir mit dem angebrochenen Nachmittag, anstellen könnten?“
wendete sich der Vampire an seinen Zimmergenossen.
Im selben Moment stand er auf. Einzig seine Jogginghose umhüllte ihn. Er machte sich auf den Weg zu den große, Fenster. Dort zog er auch schon ohne Vorwarnung die dicken Vorhänge auf.
Es strömte nur sehr wenig Sonne hinein. Da sich das strahlende, nervende Licht hinter den dicken Wolken versteckte.
Er verharrte dort. Lehnte sich an die Wand neben dem Fenster und blickte seinen Cousin an, während er auf einen Vorschlag seiner Seits wartete.

Bevor Aido irgentwas unternehmen konnte um seinen cousin wach zu kriegen drehte sich dieser um und begrüste ihn.

„Guten Morgen Hanabus, gut geschlafen?“


"Ja sehr gut udn du?"

er gähnte noch einmal herzhaft und sein cousin richtete sich auf und streckte sich.
„Weißt du, was wir mit dem angebrochenen Nachmittag, anstellen könnten?“


"liegenbleiben? oder spatzieren gehen"

Ohne vorwahnung riss sein großer cousin die vorhänge auf udn das hereinströhmende licht blendete aido.

"KAAAAAAAIIN was soll das "

er rieb sich die augen und blinzelte um wieder klar sehen zu können.

Kain grinste als sein Cousin sich über seine Tat ärgerte. Tja ein bisschen Sonne konnte dem Blonden nicht schaden, so mal diese ja hinter den Wolken versteckt war.
„Ich habe auch gut geschlafen und ich gehe mich jetzt erst ein mal umziehen.“
Mit diesen Worten schnappte er sich die Uniform und verschwand im Bad, er hatte keine Lust sich nacher noch umziehen zu müssen, deswegen zog er gleich das weiße Gewand an.
Im Badezimmer putze er sich die Zähne und waschte er seinen Körper. Ehe er sich seine Uniform anzog. Wie immer knöpfte er nur mittig zwei Knöpfe zu und ließ die Krawatte ganz weg, genauso den Blazer.
Nun kam er wieder aus dem Bad.
„Entscheide du, was wir unternehmen.“
Befahl er Aido in einem Ton, der sich nicht von seiner normalen Stimme unterschied.

Der große lachte imme rnoch über aidos reaktion.


„Ich habe auch gut geschlafen und ich gehe mich jetzt erst ein mal umziehen.“

"jaja"
Somit schnappte sich Kain seien uniform udn verschwand im bad nach kurzer zeit kam er wieder udn überlies seinem Cousin die entscheidung.

„Entscheide du, was wir unternehmen.“

"also wen nach mir geht liegenbleiben"

er grinzte kurz.

"aber wie ich dich kenne wilst du was unternehmen hmm"

Er lauschte den Worten seines Cousins.
„Wenn es nach dir ginge, bestünde das ganze Leben einzig aus schlafen, Süßigkeiten, süßen Mädchen und Kaname-sama!“
korrigierte er diesen.
Kain holte zwei Gläser aus einem Schränkchen hervor und eine Flasche Wasser.
Nun schenkte er dieses in die vorgesehenen Gläser ein.
„Lass uns erst mal was trinken und dann sehen wir weiter.“
Er griff in die Innenjacke seines Jacketts und holte eine Packung mit ´Medikamenten´ heraus.
Zwei der rötlichen Tabletten ließ er jeweils in ein Behältnis fallen.
Binnen Sekunden, verfärbte sich das klare Wasser, blutrot.
Es war wie ein Trunk, eine Zaubertinktur.
Etwas das man eigentlich nur aus Märchen kannte. Doch für die Vampire der Cross Academy war es Alltag.
Vielleicht auch harte Realität.
Sie lebten nicht in irgendeiner ausgedachten Traumwelt von irgendeinem Spinner mit zu viel Fantasie. Sie lebten in der realen Welt auch wenn kaum einer etwas über ihre Spezies wusste.
Also blieben sie selbst im wahren Leben immer wie ein Schein der aus der Welt der Träume entflohen war; weil keiner etwas von ihrer Existenz ahnte.
„Aber wie wers.“
Kain reichte Aido eines der Gläser, mit dem Trank der ihren Blutdurst unterdrücken sollte und fuhr fort.
„wenn du dich einfach mal anziehst, wir müssen sowieso bald zum Unterricht, also trödel gefälligst nicht so.“