Auf den Fluren

<----Zimmer von Kaname

Das Model bewegte sich zielsielsicher in die Richtung von Ichijo´s und seinem Zimmer. Der Flur war völlig leer und Shiki spürte die Vampire in ihren Zimmern.
Sie werden sich jetzt alle auf den Untericht vorbereiten...
Er hatte beinahe das Gefühl nie jemanden Auf den den Fluren anzutreffen, das war ihm manchmal sogar ziemlich recht. Er hatte nicht luswt mit jedem den er traf zu reden. Er zog die ruhe seines engsten Freundeskreis vor. Als er vor seinem zimmer ankam griffe zu der Türklinke und öffnete die Tür. Bei einem Menschen hätte dies sicherlich ein paar Geräusche erzeugt, doch bei der geschickten Hand eines Vampir´s kam dies nicht vor.

---->Zimmer von Ichijo und Shiki

<<-- Kanames Zimmer

Mit leisen Schritten lief Seiren dem jungen Reinblüter hinterher. Das ganze Haus war mit Stille besetzt, was ganz normal zu dieser Uhrzeit war. Die ganzen Vampire waren nämlich alle im Unterricht, nur sie und die wichtigste Person nicht. Wie konnte sie es nur zulassen? Die Adelsvampirin schüttelte leicht den Kopf. Die beiden waren schon unten und liefen geradewegs raus in die frische Nachtluft.

<<-- Campus

< Eingangsbereich

Ichijo kam die Treppe hoch und schritt den langen Gang entlang bis er seines und Shiki sein Zimmer erreichte. Die Tür fiel hinter ihm zu. Stille beherrschte den Flur.

> seine Bude

<-- Eingangsbereich

Als Kenai die Etage betrat, spürte er sogleich die Anwesenheit seines älteren Bruders. Zum Glück war er noch hier, denn sie mussten sich dringend über Yuki unterhalten.
Und kaum dass er ihn gespürt hatte, sah Kenai Kaname auch schon aus seinem Zimmer treten. Sogleich ging er auf seinen Bruder zu und schaute ihn bestimmt an. "Wir müssen reden." sagte er knapp und beinahe emotionslos.
Wenn es um seine kleine Yuki ging, konnte er nie vollends seine Gefühle ausschalten. Er musste diese ganze Geschichte klären.

"Ich denke schon, dass es etwas zu bereden gibt. Es geht nicht um den lausigen Unterricht an dieser Akademie oder sonst irgendetwas..." Auch Kenais Blick wurde hart und bitter.
"Es geht mir um Yuki."
Kenai beobachtete dabei die Miene seines Bruders und fuhr dann fort:
"Ich habe euch beide auf der Feier im Rosengarten gesehen und deine Entschuldigungen gehört... Wie kannst du sie nur so belügen? Sag ihr doch endlich wer sie ist, oder ich werde es tun, wenn du es dich nicht traust."
Letzteres war eindeutig als Herausforderung an seinen Bruder gedacht. Dachte er denn gar nicht daran, wie es Yuki ging und wie sie sich fühlte? In seinen Gedanken erinnerte er sich noch immer an die liebevolle, warme Art seiner kleinen Schwester und ein leichtes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
Doch schnell wurde sein Blick wieder kalt und er schaute abwartend Kaname an.

Kenai blieb ungerührt stehen. Auch wenn die Hand seines Bruders seine Kehle umschloss, spürte er keine Angst, sondern eher eine gewisse neue Ehrfurcht vor seinem großen Bruder.
"Ich weiß, welches Opfer diese Frau gebracht hat, Kaname. Aber Yuki leidet darunter, nicht zu wissen wer sie ist. Und selbst wenn ich es ihr sagen würde, wie sollte Rido es herausbekommen, schließlich wurde er doch damals versieglt? Er weiß doch eh schon von Yuki, aber er hat keine Möglichkeit, sie sich zu holen.
Und selbst wenn er auferstünde, könnte er zwei Reinblüter wie wir es sind, nicht beschützen." Während seiner Ausführungen war Kenais Blick kalr und emotionslos geblieben, doch dann schlich sich ein Hauch von Wut in sein Gesicht:
"Und sie ist für größeres bestimmt? Für dich? Das ich nicht lache."
Kenai schaute eine Weile an seinem Bruder vorbei, während dessen Hand noch immer um seine Kehle lag.
"Ich will sie genauso wie du nur beschützen und wenn du mich überzeugen kannst, werde ich es ihr nicht verraten, aber denke nicht, dass sie dich mit offenen Armen aufnehmen wird, wenn du sie noch länger belügst."

"Ich ein verdammter Narr?" schrie Kenai und richtete sich mit einem großen Satz auf. Zwar warf er Kaname debei nicht um, brachte ihn jedoch aus dem Gleichgewicht. Kenai bebte vor Zorn und blickte seinen verdammten Bruder wütend an.
"Du magst sie lieben, vielleicht liebt sie auch dich, was solls? Ich sehe sie nicht als eine passende Frau für mich an, sondern als meine geliebte Schwester und ich werde einfahc nicht zulassen, dass du sie so verletzt!" Kenai schrie alles, was er sich zurechtgelegt hate, gerade heraus und blickte Kaname wütend an. Doch er musste sich beherrschen, er war ein Reinblüter und er wollte nicht, dass Kaname ihm jeglichen Kontakt zu Yuki untersagte.
"Und DU," er sprach das Wort verächtlich und spöttisch aus, "musst MICH sicher nicht beschützen. Das war einmal. Ich war einmal schwach, doch nun bin ich größer und stärker geworden!" Unbewusst fasste er sich dabei an die Brust und spürte durch seine Uniform die tiefe Narbe vom damaligen Kampf.
Kenai beruhigte sich nun allmählich wieder und schaute seinen Bruder an:" Du bist jedoch nicht der einzige, der über Yukis Zukunft bestimmen kann, merke dir das. Ich liebe sie ebenso wie du es tust und... ich kann und werde sie nicht aufgeben... Was sagt übrigens ihr lieber Adoptivvater zu dieser Situation?"

Kenai spürte, wie Kaname ihm beeinflussen wollte, doch Kenai war nicht mehr so schwach wie damals.. Auch er war ein Reinblüter und zudem noch von der gleichen Abstammung wie sein Bruder.
"Kaname, ich verspreche dir, dass ich Yuki zunächst nichts von ihrer Vergangenheit erzählen werde, wenn du und der Rektor es für richtig halten. Aber ich werde mich keineswegs von ihre fernhalten und wenn sie in Gefahr ist, werde ich nicht zögern, sie zu beschützen, merke dir das."
Kenais Blick wurde etwas weicher, doch noch immer eine Spur kalt:
"Lass um unser Schwester Willen wenigstens in diesem Punkt zusammenstehen..."
Nun, da dieses Thema geklärt war, wollte Kenai jedoch noch nicht in sein Zimmer gehen. Noch etwas beschäftigte ihn...
"Bruder, was... was hast du eigentlich in all den Jahren in denen ich fort war, getan?"

Stehen gelassen schaute Kenai seinem Bruder hinterher und schüttelte dann den Kopf.
"Weltenbummelei" murmelte er. Damals war er verletzt gewesen, sowohl innerlich, als auch körperlich... Und nun warf dieser Kaname ihm das vor? Unglaublich...
Kenai drehte sich um und ging in sein Zimmer, um ein wenig zu schlafen.

--> Zimmer Kenai Kuran

← Eingangsbereich mit Idol-senpai ^^

Auf dem Weg durch den Eingangsbereich, wurde das Schweigen noch immer nicht gebrochen.
Akatsuki schritt vor seinem Cousin die Treppen hinauf, eine Hand in der Hosentasche gesteckt.
Ob Kaname-sama sie wohl zu sich bitten würde, um etwas zu dem Neuen zu sagen.
Eines war klar, dieser ach so tolle Mann, hatte es sich mit dem Reinblut verscherzt.
Somit auch mit Kain, Aido und all den anderen.

→ Kain und Aidos Zimmer (mit seinem Cousin)

<-- Kenais Zimmer

Kenai trat hinaus auf den Gang und ging dann sehr langsam und gemächlich den Flur hinunter zur Treppe. Er sah gelangweilt dabei aus und das hätte jeder gemerkt, der jetzt an ihm vorbei gelaufen wäre...

--> Eingansbereich

Die Zimmertür wurde leise hinter ihm geschlossen und während er, mit einem gelangweilten, müden Blick, den Flur entlang ging, knöpfte er sich schließlich die Uniform zu. Er mochte dieses Weiß nicht besonders und war etwas auf die der DayClass-Schüler neidisch. Schwarz stand ihm einfach besser, auch wenn dieses Weiß sie sehr edel aussehen ließ und seine langen, pechschwarzen Haare besonders zum Ausdruck brachten.
Vor ihm sah er keinen Schüler, jedoch hörte er, dass irgendwo hinter ihm eine Tür aufging und jemand ebenfalls den Flur entlang ging. Schließlich steuerte er die Treppe an, steckte seine Hände in die Hosentasche und ging die Stufen hinab.

-> Eingangsbereich

<--- Zimmer von Ichijo und Shiki

Shiki verlies das düstrete Zimmer und betrat den gut beleuchteten Flur. Er war wie ausgestorben, was um diese UIhrzeit nicht verwunderlich war. Zielsicher ging er in einem Raschen Tempo auf die Treppen zu. Im gehen warf er zwei Tabletten ein, die er geschickt aus dem Döschen geholt hatte. Als er die Chemikalien auf seiner Zunge schmeckte spülter er die Tabletten schnell mit einigen schlücken Wasser aus der Flasche herunter. Es schmeckte kaum einen DEut besser asl zuvor, doch durch das Wasser löste sich der Geschmack schneller aus seinem Mund. Als Das Chemikalien gebräu seine Kehle herunter floss spürte er deutlcihe linderung. Doch er war sich sicher dass das verlangen nach blut schon in kurzern Zeit wieder einsetzten würde. Es war ein ewiger Kreislauf, den er nicht aufhalten könnte.
Er schob diese Gedanken schnell aus seinem Bewusstsein udn setzte seinen Weg auf der TReppe fort. Er fand sich auch nur wenige Augenblicke später im Eingangsbereich wieder.

----->Eingangsbereich

< seine & Senris Bude

Ichijo ging, wie Shiki zuvor, in Richtung der Treppen.
Den Part mit den kleinen, ihnen unliebsamen Tabletten ließ er jedoch weg.

> Eingangsbereich

Aido und Kain gehen elegant durch den flur

<--- Zimmer von Ichi und Shiki
Als das Model sein Zimmer verlies und die Tür ordentlich hinter sich schloss, spürte er eine Blick auf sich. Als er sich umdrehte um zu sehen wer ihn da ansah erblickte er Akatsuki den er gerade abholen wollte. Dieser hatte sich auch ziemlich gewöhnlich gekleidet und sah zu dem noch ausgeschlafener aus als Senri. Vielleicht lag es auch nur daran das Shiki wieder seine gelangweilte und blasierte Mine aufgesetzt hatte oder auch daran das er wirklich verdammt wenig schlaf bekommen hatte. Eine andere Möglichkeit konnte auch das hitzige Temperament von Akatsuki sein, das meist unter der schönen Oberfläche verborgen war.
Er ist also schon wach, das trifft sich gut ich hab nämlich keine Ahnung wie ich ihn wach bekommen hätte. Trotz dem sollten wir uns beeilen, Kamui wartet sicher schon.
Schnellen Schrittes ging Senri auf seine Freund zu und begrüßte diesen mit einem nüchtern:
"Hey du bist ja auch schon wach, wir haben wohl zu lang geschlafen die Sonne geht schon langsam auf, die Tage sind eben nicht für uns geschaffen"
Die kleine Anspielung auf ihren Tag, den sie mit Kamui und Josef verquatscht hatten lies er nur beiläufig klingen. Er fuhr sich noch einmal mit der Hand durchs Haar bevor er und Kain sich in Richtung Treppe bewegten.
Akatsuki hatte die Begrüßung entgegnet und zu Shiki ´s Kommentar nur geflissentlich geschmunzelt. Sichtlich amüsiert und neugierig auf das Treffen mit Kamui schritten Kain und Shiki die Treppe schnellst möglich herunter um die Dame nicht warten zu lassen.
Wir sollten uns wirklich beeilen, jeder Zeit könnten die Frühaufsteher der Dayclass auf dem Campus ihre Runden ziehen und so wie ich den Eindruck von Kamui habe, wäre es ihr nicht gerade angenehm von den anderen Mädchen mit uns gesehen zu werden.
Shiki stellte sich sogar vor wie die Mädchen der Day zu den reinsten Furien gegenüber Kamui werden würden, wenn sie über das Treffen mit zwei Nightschülern bescheid wissen würden. Ja man konnte es als Außenstehender schon als Date bezeichnen, was die Lage in jenem Fall nicht gerade für Kamui erleichtern würde. Ein flüchtiges lächeln huschte über die blassen Züge des Models als er sich die Sache bildlich vorstellte.

---> Eingangsbereich mit Kain