Auf den Fluren

Gast

Die Korridore des Schulgebäudes sind rein äußerlich betrachtet eine Mischung aus dem Stil der Day und dem in der Night. Sie wirken nicht ganz so schlicht wie die im Day Dorm, jedoch auch bei weitem nicht so majestätisch wie die der Night Class.
Bei Tageslicht betrachtet strahlen sie mit ihren hellen, ebenfalls sandfarbenden Tönen, eine gewisse Ruhe aus. Doch bei Dunkelheit wirken sie eher bedrohlich und erdrückend.
Der Boden ist mit dunklen Holzdielen ausgelegt, die hin und wieder ein knarzendes Geräusch von sich geben können. An den Decken befinden sich dieselben großen Kronleuchter wieder, wie in den Fluren des Hauses Mond.
Auch eine Holzvertäfelung läuft an den unteren Enden der Wände entlang, doch ist sie eher unscheinbar, wenn man die riesigen Fenster einmal bedacht hat, oder die zahlreichen Bordüren auf halber Höhe der einzelnen Wände.

Gast

<<< Schulgelände/ Haus Sonne

Mit einem letzten kraftvollen Sprung, hatte Rin auch die letzten zwei Stufen der hölzernen Treppe erklommen. Kurz legte er eine Pause ein und schnappte nach Luft. Seine Lungen brannten und schienen fast aus seinem Brustkorb entweichen zu wollen.
Schmerzhaft zogen sie sich zusammen und der Dunkelhaarige musste sich für einen Moment an eine der Wände lehnen.
“Verdammt nochmal..“, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Sowas von ausgebrannt..Ich sollte öfter Sport treiben..
Einige holte er tief und ausgiebig Luft, doch dann stieß er sich von der Wand ab und schritt, immer noch etwas außer Puste, auf den Klassenraum zu.
Als er vor jenem angekommen war, stoppte er noch einmal kurz und strich sich durch sein zersturbeltes dunkles Haar. Schon war das dröhnende Klingeln zu vernehmen.
So..wie sollte es anders sein..Natürlich zu spät..So viel zu der Hetzerei..
Entnervt tat er einen Schritt in den Klassenraum hinein.

>>> Schulhaus/ Klassenraum 1

Gast

<--- klassenzimmer

Rasch hetzte Nana aus dem vollen Klassenzimmer. Sie betrat daraufhin den ihr bereits bekannten Flur. Nachdenklich sah sie noch Mal in den Raum, welcher sich hinter ihr befand.
[ohne Midori und Minako ist es voll komisch... wo die zwei wohl stecken? Vielleicht mussten sie die Schule wechseln... würde mich bei ihrer Vorgeschichte nicht wundern. Sie hätten wenigstens etwas sagen können... vielleicht kommen sie auch noch...]
In ihren Gedanken versunken ging Nana den erhellten Gang entlang.

---> Cafeteria

Gast

< -- Aus dem Kassenraum mit Kamu

Die beiden Mädchen betraten beide gemeinsam den Flur, es befanden sich nur noch wenige Schüler in den Gängen, sie waren wohl beim Mittagessen, was die Braunhaarige nun wieder verpassen würde.
Ich muss mir irgendwie einen Zeitplan machen … Sonst verhungere ich hier noch …
Sie ging mit einem leichten grinsen zum Anfang des Flures wo sich das Rektorat befand, Kamui hatte ihr den Weg gezeigt dorthin.
“Danke Kamui, aber du musst nicht mit rein wenn du nicht möchtest.“ sie lächelte die Pinkhaarige an. “ Du kannst stattdessen schon mal essen gehen und mir etwas mitbringen zum Unterricht im Keller.“
Sie grinste sie wieder an und machte die Tür langsam auf, sie hoffte noch immer der Rektor könnte ihr die Fragen beantworten die sie hatte.

-- > Im Rektorat

Gast

>>> Klassenraum

Rin sah Nanami nach, wie sie den Klassenraum Richtung Flur verliess und begab sich dann mit Umi auf den Weg in die Cafeteria. Mit Sicherheit wäre es nicht verkehrt gewesen deren Stellvertreterin in das Gespräch miteinzubeziehen, so hätte er noch etwas länger mit ihr zu tun gehabt. Wer wusste schliesslich, wenn er das nächste Mal Gelegenheit dazu fand. Nanami war, wie es ihm schien ein sehr ruhiges, eher zurückgezogen lebendes junges Mädchen und er hatte keinerlei Schimmer wie er sie beim Nächsten Mal ansprechen sollte. Den ganzen Unterricht über hatte sie mit der Aufgabe verbracht und auch so schien sie nicht sonderlich interessiert an einem Gespräch mit ihm zu sein.
Mit einem Seufzen fuhr sich der Dunkelhaarige durchs Haar und sagte sich von dem Mädchen los. Einige Minuten schritten die beiden Hausvorstände ruhig nebenher, doch als sie die Treppe Richtung Mensa hinuntergelaufen waren und den dortigen Flur entlangliefen, brach Rin endlich das Schweigen.
“Shinju-san, hast du den Brief des Rektors überflogen?! Wir sollen nicht nur auf die Regeleinhaltung achten und die Anwesenheit im Unterricht überprüfen, sondern am Abend darauf achten, dass jeder Schüler zu bestimmter Uhrzeit in seinem Zimmer ist..“
Im Erdgeschoss hielten sich zahlreiche Schüler auf, wahrscheinlich wollten auch sie zum Mittag. Es würde also eine Unterhaltung, die sich vor einer recht lauten Geräuschkulisse abspielen würde. Der junge Mann wand sich wieder seiner Begleiterin zu und musterte sie aus den Augenwinkeln heraus.
Sieht o aus, als hätte sie Mayu-san auch gern dabeigehabt..
Mit einem weiteren kaum vernehmlichen Säufzen wand er seinen Aufmerksamkeit wieder nach vorn und öffnete vor der Cafeteria angekommen, die Tür um Umi den Vortritt zu lassen.

<<< mit Umi im Erdgeschoss/ Cafeteria

Gast

<<< Klassenzimmer

Die Pinkhaarige trat nach Yumika hinaus auf den Flur. Wie versprochen wollte sie ihr noch das Rektorat zeigen. Sie gingen einige Schritte zusammen in die Richtung, bis Kamui vor einer der Türen stehen blieb. Yumi bedankte sich und meinte, sie bräuchte nicht mit hinein, sie würden sich im Keller treffen. Kamui nickte und umarmte sie kurz.

„Ok, dann geh ich schon mal“ meinte sie und drehte sich schwungvoll auf dem Absatz rum.

Mit ihrer Tasche über der Schulter und einigen Büchern im Gang entfernte sie sich wieder vom Zimmer des Rektors. Ihr war eigentlich vorher schon bewusst gewesen, dass Yumi sie wahrscheinlich nicht mitnehmen würde. Wieso auch. Ging sie ja schließlich nichts an. Auch wenn sie jetzt zusammen „wohnten“, hieß das ja nicht gleich das sie alle Geheimnisse teilten. War fast auch besser so.

Rin trat vor ihr auch aus dem Klassenzimmer und ging mit schnellen Schritten weiter.
Sie zuckte die Schultern und folgte ihm nach unten. Etwas zu essen wäre mit Sicherheit nicht schlecht.

>>> Cafeteria

Gast

Far überlegte kurz was sie machen sollte. In's Café? Nein, irgendwie klang dieser Gedanke nicht verlockend. Also entschied sie sich, gleich in das Labor zu gehen. Sollte es nicht offen sein, würde sie halt warten. Vielleicht konnte sie so ungewollte Gespräche vermeiden. Nur noch wenige Schüler waren auf dem Flur, und mit leicht gesenktem Blick lief Far mit einem schnellen, für die eher normalen, Schritt an ihnen vorbei. Sie war kein großer von von Chemie, aber da musste sie nunmal durch. Schweigend, die Schultasche immer noch geschultert, lief sie auf die Treppe zu die in das Erdgeschoss führte. Als sie die Treppen hinunter ging hörte sie den Widerhall ihrer Schritte.

-> Erdgeschoss-Eingangsbereich

Gast

Klassenzimmer 1 <--

Der Flur wurde immer voller. Gedankenverloren schritt er ihn entlang. Er betrachtete aus den Augenwinkeln die Farbe der Wände und des Bodens, sah aus den Fenstern nach draußen, musterte die Schüler. Kein einziges Gesicht kam ihm bekannt vor, woher auch?.
Naja. , langsam fand er sich schließlich doch mit allem ab. Seltsam war es schon. Bei Aufgaben und Herrausvorderungen, müsste man ihn bewusstlos schlagen, ehe er aufhöhren würde, nach einem Weg zur Lösung zu finden. Doch nun. Es überraschte ihn selbst, dass es ihn plötzlich nicht mehr interessierte, wieso er hier war.
Mit einer leichten Bewegung glitt seine Tasche seine Schulter und seinen Arm hinunter. Taki nahm mit der anderen Hand den Griff und schulterte sie auf die andere Seite. Sein Blick war abwesend und hatte keinen Punkt, an den er sich häften konnte. Er hatte noch nie so wenig Lust auf Gesellschaft gehabt.
Es bleibt mir wohl nichts anderes übrig.. , dachte er und schüttelte kaum merklich den Kopf. Er nahm sich vor von all dem familiären Dingen für kurze Zeit Abstand zu halten. Vielleicht hatten seine Eltern ja Recht und er sollte sich wircklich auf sich konzentrieren. Misstrauen lag auf jedem seiner Gedanken. Ein klangloses Seuftzen glitt ihm von den Lippen. Eben wollte er noch nichts mehr damit zu tun haben und doch höhrte er nicht auf daran zu denken. Es würde schwieriger sein abzuschalten, als er erwartet hatte.
Er ging entspannt und ruhig. Viele eilten an ihm vorbei. Ihm war es egal.

--->Cafeteria

Gast

<--- Klassenzimmer

Nanami betrat den Flur, auf dem sie sich nach Nana umblickte. Vielleicht war das Mädchen ja noch da. Enttäuscht stellte sie fest, dass sie das Mädchen doch verpasst hatte und lief seufzend den Gang weiter bis sie zur Treppe kam.
[Hm..sollte ich noch zu Cafeteria?..ich weiß nicht..]
So wirklich Hunger hatte das Mädchen nicht. Deshalb entschied sie sich lieber sofort hinunter zum Keller zu gehn. Das Mädchen ging die Treppen hinunter.

--> Eingangsbereich

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<<< Eingangsbereich

Mittlerweile hatte Yuki Seitenstiche von der ganzen Rennerei bekommen und ärgerte sich immer mehr, dass ihr kleines "Mittagsschläfchen" ihr nun wahrscheinlich eine Runde Nachsitzen einbringen würde. Völlig abgehetzt stand sie nun vor dem Klassenzimmer, atmete durch und trat dann ohne zu klopfen ein.

>>> Klassenzimmer

Gast

<<-- Eingangsbereich

Schlendernd lief er weiter bis zur Tür des Rektorrats. Mit ihren kleinen Schritten lief ihm Mayoi hinterher. Er hatte immer noch keine Antwort bekommen. Wartend darüber, schaute er sie wieder fragend an.
Im Klassenzimmer scheint es still zu sein, wahrscheinlich wieder so eine blöde Stillarbeit.
Wieder war Zero genervt und verärgert darüber was er heute morgen als Aufgabe zu tun hatte.
Als ob ich ein Gedicht schreiben würde! Darauf kann Rose-sensei lange warten...
Er stand immer noch vor der Tür und wusste nicht recht ob ihm Mayoi noch die Frage beantworten würde.

Gast

<= Erdgeschoss, Eingansbereich

Mayoi hatte endlich den ersten Stock erreicht und schritt Zero hinterher, denn dieser war natürlich schneller als die Kleine selbst.
“Um auf die Fragen davor zu antworten, Zero-chan, ich bin sechs Jahre alt.“, sagte sie mit gewählten Worten über aus stolz und strahlte Zero mit ihrer kindlichen Wärme an, denn ihr überraschendes Gesicht hatte sich in Freude umgewandelt. Für einen Moment verspürte sie zu Zero hin zu gehen und zu knuddeln, doch etwas hielt sie davon ab. Nicht nur Zeros außerordentlich düstere Aura hielt sie davon ab, sondern auch ihr inneres Gefühl, welches womöglich von Shiryo hervorgegangen war. Ihre braunen Augen musterten Zero und sie lächelte leicht.
Kurz angestrengt und ihr Gehör auf den Innenraum vor ihnen konzentriert, wusste sie, dass der Rektor zwar da gewesen war, aber anscheinend Gesellschaft hatte.
“Wir müssen wohl warten, denn O-ji-san hat gerade Besuch.“, murmelte sie und blieb in kleiner Entfernung vor der Tür stehen. Nicht weit von ihr Zero.
Zwar fand sie ihr sehr gutes Gehör hin und wieder lästig, doch hier in diesem Falle war es vorteilhaft. Im stillen war sie doch noch froh gewesen, dass sie durch das Blut des Reinblüters diese Fähigkeiten angenommen hatte.
Ich finde es zwar gut, aber.... Das Gedankenlesen hätte ich mir ruhig sparen können. T^T
Sicherlich musste sie immer stets auf der Hut sein, wenn sie in der Nähe von Menschen war, denn eine leichte Hautberührung würde dazu führen, dass sie private Gedanken des Menschen bekommen würde. Wenn dies dann auch noch zu lange dauern würde, dann würde sie zusammenbrechen.
Daher war es nicht wunderlich, dass diese Fähigkit ihr zu schaffen machte.

Gast

Letztlich stand nun das kleine Mädchen neben ihn und beantwortete sogar seine Frage.
6 Jahre... Interessant. Das heißt ich war 10 als sie geboren wurde, ich war also noch bei meinen Eltern aber um diese Zeit ist nichts passiert... das heißt sie muss ein paar Jahre später ihre Eltern verloren haben.
Nachdenklih sah er Mayoi an und bemerkte erst jetzt das sie ihn anlächelte.
Wieso erinnert mich das so sehr an Yuki?? Achja sie hat auch andauernd gelächelt...
Zero hatte gespürt das im Rektorat noch eine Person außer dem Rektor selbst anwesend war, doch ihn erstaunte etwas mehr als das schwarzhaarige Mädchen etwas vor sich hinmurmelte. Und da er fast neben ihr stand konnte er es verstehn.
Woher weiß sie das jemand drin ist?
Wieder schaute Zero das kleine Mädchen neugierig an. Irgendwas an ihr war anders aber was? Zero konnte es nicht so genau ausmachen, doch er spürte immernoch die besondere Aura um Mayoi.
Ich mach mir zuviele Gedanken...
Er ging ein paar Schritte zurück und schaute zur Tür.
"Wie lange es wohl dauern wird?" fragte er nur im allgemeinen.
Aber eins ist sicher, drinnen ist kein Vampir.
Etwas zufrieden, kam in sein Gesicht etwas warmes. Er lächelte zwar nicht, doch man konnte sehen das er zurzeit nicht gleichgültig tat.

Gast

-->Eingangsbereich

Schliternd kommt Yue zu stehen. Sie ist schnell gelaufen, wollte das Mädchen nicht verpassen.
Und da steht sie, das kleine Mädchen mit den freundlichen, braunen Augen.
Wenige Meter vor dem Mädchen steht die Hundedame nun. Sie beobachtet sie. Ohnehin muss sie auch den groß gewachsenen Schüler jetzt bemerken der neben ihr steht. Schon vorher war ihr aufgefallen, das Mayoi wohl nicht alleine war.
Langsam schreitet sie nun auf das Mädchen nun. Nur ein leises Geräusch macht sie auf dem kalten Boden, weil er nicht nachgibt wie die Erde in der Natur.
Mit großen Augen schaut sie die kleine an.
Bitte erschrick nicht!
Vorsichtig hebt sie die Pfote, als würde sie bitten.
Hallo Mayoi, spricht die Hündin sie mental an, ich bins! Wie geht es dir?
Jetzt sieht sie auch den silberhaarigen Jungen an.
Guten Abend! Ich bin Yue!

Gast

Mayoi lehnte sich an die Wand und war froh, dass Zero sich mit ihr auf einer niedrigen Ebene unterhalten hatte, um zumindest keine bedrückende Stille hervor zu rufen. Sie fühlte sich von ihm wirklich stark beobachtet und eine nachdenkende Miene lag auf seinem Gesicht.
Was wohl ist?, fragte sie sich und musterte ihn aus den Augenwinkeln, doch Zero hatte sich von der Wand gedrückt und war näher an die Tür gegangen.
“Ich denke, dass es nicht lange dauern wird.“, seufzte sie und schloß ihre Augen. Diese Stille in ihrem Kopf machte sie nervös, denn Shiryo sprach öfters mit ihr. Ja sie vermisste das Mädchen aus ihrer Fantasie. Kleine Geräusche ließen sie die Augen öffnen und sie schaute zur Seite.
Bitte erschrick nicht!, hallte es weit entfernt in ihren Gedanken und sie schaute die Hundedame schockiert an. Natürlich hatte sich ihre Angst Tieren gegenüber nicht verändert. Mayoi wollte zur Seite erschrocken ausweichen, doch Yue, das süße Hündchen, erhob beinahe flehend die Pfote.
Wie süß…., quietschte Shiryo in ihrem Kopf und Mayoi musste erstmal verwirrt blinzeln, denn sie blieb von einer unsichtbaren Hand festgehalten stehen. Ihr Geist wollte wegrennen doch ihr Körper gehorchte nicht. Wahrscheinlich wollte sie ihre Angst bewältigen.
Geschmeidig und außerordentlich vorsichtig glitt sie sanft auf ihre Knie. Ihre braunen, erschrockenen Augen beobachteten Yue. Mit ihrem zur Seite geneigtem Köpfchen hörte sie das Ferne Hallen einer ihr etwas unbekannten Stimme.
Hallo Mayoi, ich bins! Wie geht es dir?, fragte Yue mental und Mayois Augen hatten sich noch weiter geweitet als zuvor.
Der Anblick des Tieres war niedlich, doch je mehr die Kleine sich an ihre Vergangenheit erinnert hatte, desto schwieriger wurde es für sie Nähe eines Tieres zu suchen.
“Hallo…“, stammelte sie heraus und regte sich nicht.
“Mir geht es gut und… dir?“, flüsterte sie nun beinahe und erbebte.
Du Dümmerchen… Das ist nur ein süßes Hündchen. Sie wird dir bestimmt nichts tun, sie ist ja auch schon kleiner als du, also? Wo ist hier die Gefahr?
Nervös warf Mayoi erst Yue und dann Zero einen kurzen Blick zu. Shiryo hatte dies ganz leise gesagt und Mayoi musste sich einstehen, dass das Mädchen wieder recht hatte.

Zero - Yue- Mayoi

Gast

<< Rektorat

Yumika trat langsam aus dem Rektorat hinaus und war ein wenig erleichtert, immerhin wusste sie nun wirklich eine Schwester habe. Als sie die Tür schloss und sich umdrehte fielen ihr sofort die beiden anderen auf.
Den silberhaarigen hab ich doch schon mal gesehen … war er nicht derjenige der aus dem Unterricht gerannt ist?
Die braunhaarige schaute ihn noch einen Moment an und schaute neben ihn zudem kleinen schwarzhaarigen Mädchen.
Wer ist den das? Und wer ist der Hund neben ihr?
Erst jetzt fiel ihr der Hund neben dem Mädchen auf und schaute kurz darauf wieder auf.
“ Konnichiwa ihr zwei, ihr wartet sicher darauf das das Rektorat frei geworden ist…“
Sie lächelte beide kurz an und schaute dann zu dem Hund.
Vielleicht sehe ich sie ja später noch einmal …
“Man sieht sich vielleicht noch einmal, auf Wiedersehen ihr zwei“
Sie winkte kurz beiden noch einmal und verschwand langsam die Treppe hinunter.

>> Eingangsbereich

Zero - Yue- Mayoi

Gast

Während sie warteten, hatte zero sich über alles mögliche den Kopf zerbrochen. Die merkwürdige Aura des kleinen Mädchen wollte einfach nicht aus seinem Kopf raus. Es machte ihn fast wahnsinnig.
Was interessier es mich eigentlich?
Verärgert über sich selbst, wollte er einfach ohne Vorwarnung ins Rektorat gehen als ihm ein seltsames Geräusch verwirrte. Es hörte sich an wie vier kleine Pfoten die über die Fließen tapselten. Zero wendete seinen Kopf in die Richtung wo das Geräusch her kam.
Ahh, das ist doch der gleiche Hund den ich schonmal auf dem Campus gesehen habe.
Die kleine Hünden richtete eine Pfote zu Mayoi, doch es schien das die kleine vor irgentwas Angst zu haben schien.
Hat sie etwa Angst vor dem mini Hund?!
Zero musste sich ein Grinsen verkneifen, er hatte den Eindruck gehabt das Mayoi für ihr Alter recht erwachsen gewirkt hatte, wie es sich aber rausstellte ist sie doch noch ein Kind gewesen. Zero horchte wieder auf als die schwarzhaarige was sagte.

"Hallo, mir geht es gut, dir?"

Verwundert darüber, schaute er sie forschernd an, als er sah das Mayoi sich mit dem Hund zu unterhalten schien.
Aber wieso gibt sie ihm eine Antwort? Müsste sie nciht als erstes fragen?
Der Junge wollte nicht nachfragen, denn er spürte das sich die zweite Person im Rektorat vor der Tür stand und zum gehen gewand war.
"Na endlich." seufzte er fast erleichtert auf.
Die Tür öffnete sich und ein weiteres Mädchen kam auf den Flur.
Wie viele Mädchen gibt es hier auf der Schule?

“ Konnichiwa ihr zwei, ihr wartet sicher darauf das das Rektorat frei geworden ist…“

"Konnichiwa." gab Zero knapp zurück.

“Man sieht sich vielleicht noch einmal, auf Wiedersehen ihr zwei“

Hoffentlich nicht... Ich glaub ich hatte genug Unterhaltung für ein Tag
Damit musterte er Mayoi an die noch den Hund anschaute und etwas nervös dreinblickte.
Hat sie wirklich Angst...?
"Mayoi-chan, sollen wir reingehn? Jetzt hat dein onkel sicher Zeit für dich."
Ausnahmsweiße mal, und weil Mayoi ja ein kleines Mädchen war, versuchte Zero ein warmes Lächeln hinzubekommen um nicht gleich, wie Yuki immer sagt, als unfreundlich abgestempelt zu werden.
Wenn ich mich jetzt selber in ein Spiegel sehen würde, würde ich mich glaube ich selber erschlagen...
Er behielt das Lächeln und wartete auf die Antwort.

Yue - Mayoi - Zero

Thema: Re: Auf den Fluren Mo 1 Jun 2009 - 14:10

<<< Klassenraum 1

Yuki ging über den Flur und stand fast sofort vor dem Rektorat. Sie klopfte an und trat ohne auf ein "Herein" zu warten ein.

>>> Rektorat

Gast

"Mir geht es gut... Und dir?"
Das kleine Mädchen hatte sich hin gekniet und sah ägstlich und erschrocken drein. Es zerbricht Yue fast das Herz.
Mir geht es gut. Danke der Nachfrage!
Sie versucht freundlich zu gucken. Kann das ein Hund?
Ich freu mich dich zusehen. Darf ich dich heute ein wenig begleiten? Einfach nur so. Ich fände es schön wenn wir Freunde werden könnten.
Das Hündchen hoffte nichts sehnlicher, das das Mayoi ihr vertrauen könnte. Irgendwie ist es ihr wichtig. Also macht sie es sich als ihre Aufgabe bei was auch immer dem Mädchen zu helfen.
Während diesen Gedankengangs bemerkt sie den zweifelden Blick des Jungen, der an der wand lehnte. ER riecht eindeutig nach Vampir. Vielleicht war es der Schüler von Toga-san? Das würde die Day-Class-Uniform erklären.
"Mayoi-chan, sollen wir reingehn? Jetzt hat dein onkel sicher Zeit für dich."
fragte der silberhaarige Junge und versuchte ein freundliches Lächeln.
Es sah aus als würde er das nicht oft machen.

RF Mayoi-Zero-Yue

Gast

Von Shiryo den Rücken gestärkt streckte Mayoi vorsichtig ihre Hand nach Yue aus, doch zögerte. Die schlimmen Erinnerungen an die Vergangenheit waren wohl so stark in ihren Gedanken eingebrannt, dass sie sich vor dem kleinem Hündchen ängstigte. Ja, für jemanden würde diese Situation ziemlich albern vorkommen, doch für die Kleine war es wie die Jungfernfahrt der Titanic, wo möglicherweise ein Eisberg auf sie lauern würde. Doch die Frage ist, ob Yue überhaupt gefährlich sein konnte?
Nein, bestimmt nicht… Ich fühl mich ja schon selbst albern…
Hatte Mayoi gedacht und lächelte Yue etwas traurig aber matt an.
“Es tut mir leid… Sicherlich bist du… lieb… doch… weißte du…“
Seufzend hatte die kleine ihre Augen geschlossen und unterdrückte die bitteren Erinnerungen.
“Ich habe grundsätzlich Angst vor Tieren… Ich wurde mal ganz böse erschreckt und nun fürchte ich mich.. sogar vor einem süßen Hund wie dir. Bitte… beiß mich nicht…“
Mayois Stimme wechselte ein paar Tonlagen, sodass es von einem traurigen in ein bitteres Flüstern übergewechselt hatte.
Die Tür schwang auf und ihr ein unbekanntes Mädchen verkündete, dass sie reinkonnten, doch eher die Kleine auf sie reagieren konnte, verschwand sie genauso schnell wie sie gekommen war.
Plötzlich hörte sie in entfernter Richtung eiliges klappern von Schuhen und schaute nun zu Yuki, die womöglich die Anwesenden übersehen hatte und sofort ins Rektorat des Rektors gestürmt war.
“Konichi…wa?“, begrüßte die Kleine das Mädchen verwirrt und vergas, dass sie immer noch die Hand nach Yue ausgestreckt hatte. Etwas abwesend glitten ihre Finger über das Fell des Tieres. Wahrscheinlich hatte sie es in diese Moment nicht mal wahrgenommen, doch nach und nach wunderte sie sich über das weiche Fell. Erschrocken blickte sie der Hundedame in die Augen.
Na geht doch… Schau sie macht dir nichts, Dümmerchen..
Kicherte es in ihren Gedanken und sie lächelte matt. Shiryo hatte recht, wie immer. Yue war doch ganz lieb und freundlich, doch sie musste im Hinterkopf behalten, dass auch kleine Tiere böse werden konnte.
Klein aber fein – Yue-chan.
“Gut.. wir können Freunde sein… Jetzt habe ich zumindest jemanden mehr…DU kannst ja mit kommen.. wenn du willst…“, murmelte sie abwesend, während sie vorsichtig mit ihrer Hand über das Fell der Hündin fuhr. Natürlich daraufbedacht nicht in die Nähe der Schnauze zu kommen, denn etwas Angst vor einem Biss war unvermeidlich.
Von der ganzen Aufregung hatte sie zuerst Zero vergessen, welcher kurz vor Yukis Auftauchen zu ihr gesprochen hatte.
Schüchtern erhob sie sich wieder und ließ nun von Yue ab. Immer noch zitternd wand sie sich an den silbernhaarigen jungen Mann.
“Yuki-chan ist so plötzlich reingelaufen… Ich denke wir können auch hingehen, Zero-chan!“
Strahlte sie und kratzte sich nachdenkend am Schopf. Hatte er gerade eben kurz gelächelt?
Bestimmt… Aber so sieht Zero-chan wirklich süß aus., schwärmte Shiryo, aber Mayoi konnte das wirklich gut nachvollziehen. Sie fand, dass die grimmige Miene nicht zu dem jungen Mann passte.

Zero - Yue- Mayoi

Gast

Sein Lächeln wurde wieder zur Maske als Yuki an ihnen vorbei gerannt war und die drei völlig ignorierte.
Was hat die den gebissen?
Er wollte gerade hinterhergehen als er nochmal Mayoi anschaute und erst mal kurz erschrocken war.
Sie hat wirklich Angst or dieser Hündin. Wie es aussieht hat diese auch gemerkt das ich kein Mensch bin...
Ein sarkastisches Lächeln ging über seine Lippen. Wieder spürte er eine die besondere Aura die, wie es scheint, von Mayoi zu kommen schien.
Merkwürdig. Sehr merkürdig...
Nachdenklich bleib sein Blick an ihr haften. Zero war sich sicher das Mayoi kein Vampir war, doch warum hatte sie eine so außergewöhnliche Aura?

“Yuki-chan ist so plötzlich reingelaufen… Ich denke wir können auch hingehen, Zero-chan!“

Die Worte Mayois rissen den jungen Guardian aus seinen Gedanken.
"Hm? Ah... ja. Komm wir gehen rein."
Zero öffnete die Tür und lief ins Rektorat hinein. Dabei ließ er die Türe offen für die beiden anderen.

<<-- Rektorrat

Yue - Mayoi

Gast

Traurig lächelt das kleine Mädchen Yue an.
“Es tut mir leid… Sicherlich bist du… lieb… doch… weißte du…“
sagt sie langsam und seufzt,
“Ich habe grundsätzlich Angst vor Tieren… Ich wurde mal ganz böse erschreckt und nun fürchte ich mich.. sogar vor einem süßen Hund wie dir. Bitte… beiß mich nicht…“
Kaum merklich weiten sich die Augen des Tieres. Die Arme!
Niemals würde ich dir Schaden zufügen wollen! antwortet sie im sanften Ton.
Yue bemerkte das seltsame Mädchen nicht und auch Yuki-chan kam nur kurz der Geruch in ihren Sinn. Eher war es der Anblick des Mädchens der sie fesselte. Sie war abgelenkt von den beiden und ließ ohne daran zu denken die Hand über das Fell der Hündin streifen. Sie bemerkte das zittern, doch es wurde ihr trotzdem ganz warm.
Erschrocken sah Mayoi sie an, als sie bemerkte was sie tat.

Sie schien nicht ganz bei sich zu sein, murmelte aber:
“Gut.. wir können Freunde sein… Jetzt habe ich zumindest jemanden mehr…DU kannst ja mit kommen.. wenn du willst…“,
und strich wieder über das weiche Fell. Jede Berührung machte sich die Hündin bewusst.
Nach einem Moment stand Mayoi wieder auf und wendete sich an Zero. Yue hörte nicht ganz zu, denn sie war glücklich. Einen Schritt habe ich geschafft. Einen Schritt Richtung vertrauen!

Dann bewegte sich der Junge. Hatte Mayoi ihn icht gerade Zero-chan genannt? Ich bin mir nicht sicher, so in meinem Gedanken vertieft war ich.
Der, der ein lächeln vorher versucht hatte, ging ins Rektorat hinein und ließ die Tür offen stehen.
Ich bleibe heute ein weing bei dir, Mayoi-chan! Wollen wir rein gehen?
Treu schauen die Augen Yue´s das Mädchen an. Ruhig atmend wartet sie.

RF Mayoi-Yue

Gast

Mayoi schaute zu Zero hoch und lächelte.
“Gleich, Zero-chan!“, strahlte sie und wand sich an Yue, die sich womöglich über das kleine Vertrauen des Mädchens freute.
Zwar hatte sie ein mulmiges Gefühl im Hinterkopf, doch sie hatte sich Yue genähert. Vielleicht würde sie ihre Angst vor Tieren bewältigen?
Erleichtert nickte sie dem Tier zu.
“Wenn du mir nicht wehtust, dann klingt das gut.“
Der silbernhaarige, junge Mann hatte schon den Flur verlassen und ließ die Tür offen stehen. Mayoi steuerte diese nun an und legte ihre Hand auf die Türklinke, doch sie hörte ein Teil des Gespräches zu und natürlich dass Yuki wegen etwas geschockt sei.
Das Mädchen hielt in ihrer Bewegung inne und stockte. Entschlossen schloss sie die Türe zu und wand sich letztendlich an Yue. Es war nicht der passende Moment für ihre „Probleme“ oder dass Kaien keine Zeit für sie konnte.
“Ich glaube... wir warten etwas...“, murmelte sie und lauschte den gedämpften Stimmen zu. Wieder einmal verdankte sie ihrer Fähigkeit die Teilnahme an einer unerlaubter Konversation, um so mehr bekam sie ein schlechtes Gefühl. Es war schließlich unhöflich fremden Gesprächen zu „lauschen.“
Mache dir keine Sorgen... Das bewahrt dich davor, dass du wie ein kleines Kind behandelt wirst. So erfährst du alles indirekt.
Bestätigend nickte sie eher sich als Shiryo zu und kniete sich neben Yue. Sie wollte wirklich nicht stören und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Wenn es soweit wäre, dann würden sie schon reingehen können.

Thema: Re: Auf den Fluren Do 11 Jun 2009 - 23:07

Yuki trat aus dem Rektorat und schloss die schwere Tür hinter sich zu. Das junge Mädchen holte einmal tief Luft, blickte dann hoch und bemerkte schließlich Mayoi und Yue. Sie lächelte leicht und nickte ihnen zu. "hi." begrüßte sie die beiden kurz angebunden und wurde dann etwas unruhig. Ohne noch weiter eine Antwort der beiden abzuwarten, machte sie einen Schritt nach rechts und drehte sich dann vollkommen nach rechts um. Siekonnte jetzt nicht reden, sie musste endlich Klarhiet haben über ihre Vergangenheit.
"Bis dann!" rief sie über die Schulter den beiden verdutzten Gestalten zu und rante dann in Richtung der TReppe.

>>Eingangsbereich

Gast

<<-- Rektorrat

Zero hatte hinter sich die Tür lautstark zugeschlagen.
Das ist doch lächerlich...
Verärgert, schaute er nun das kleine Mädchen an und wie es den anschein hatte, schien sie immernoch mit dem Hündchen zu reden. Mit einemmal kehrte eine große Ruhe in ihm. Im Augenwinkel sah der Junge noch wie Yuki um die Ecke bog. Er seufzte.
"Dein Onkel hat nun Zeit für dich. Du kannst ruhig reingehn."
Der silbernhaarige wand sich auch kurz zu der Hündin um.
"Vielleicht hat der late Mann ja auch was zum Essen für dich."
Er drehte sich um und lief mit großen Schritten weg.
"Man sieht sich..." rief er noch und winkte einmal kurz.
Bei der Treppe wurde er etwas hastiger und nahm gleich zwei oder drei Stufen aufeinmal runter.

<<-- Eingangsbereich

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