Auf den Fluren

Gast

das Eingangsposting lautete :

Die weitläufigen Flure im Haus Mond sind weitaus prunkvoller und luxuriöser als die im Hause der Day Class. Man merkt sofort dass auch hier die Wahrung des schönen Scheins im Vordergrund steht.
Zahlreiche Fenster lassen sie offener und heller erscheinen und heben die vielen, feinen Ornamente auf den satten grauen Wänden nur noch umso stärker hervor. Der Boden der Flure ist komplett in hellem Parkett gehalten, über das mittig ein Läufer in kräftigem Rot ausgelegt wurde. Anderthalb Meter der unteren Wände sind, wie auch im Day Dorm, mit dunklem Holz vertäfelt. Auch auf diesem finden sich achteckige Ornamente. An den sehr hohen Decken finden sich große prunkvolle Kronleuchter, die jedoch meist außer Betrieb sind. Leider müsste man an diesem Punkt wohl anmerken.
Über den, ebenso in dunklem Holz gehaltenen, antik anmutenden Türen im Moon Dorm finden sich prachtvoll verzierte stuckierte Balken, die dem ganzen ein noch königlicheres Antlitz verleihen.

Gast

<= Ikiokis und Bas Zimmer

Ohne jegliche Gefühlsregung war die Blonde herausgetreten und schaute sich im leeren Flur um. Verwundert betrachtete sie die Holztüren und fragte sich, ob sie schon sehr spät noch hier unterwegs war. Vielleicht hätte sie nicht trödeln sollen. Ihre verträumten Augen schauten sich in dem prachtvollen Raum um. Zu schade, dass sie diesen nicht lange betreten würde. Es hätte ihr sicherlich Freude bereitet in so einem „Luxus“ zu leben. Es gefiel ihr die feine Art der Adelsvampire, doch hasste sie ihren Stolz.

=> EIngangsbereich

Gast

<-Liucas Zimmer

"Hm, Offenbar sind sie schon weg.." murmelte die Blond eim Gedanken an Kaname,Ichijo und die 2 Mädchen.
Eh, als ob sie hier so lange rumstehen würde : D
"Komm, wir suchen Ichijo-kun!"
sagte sie, griff nach der Hand der Rothaarigen und zog sie hinter sich her.

->Erdgeschoss

Gast

<= Eingangsbereich

Ikioki hatte eilig die Treppe verlassen und schritt den Flur zu ihrem Zimmer entlang. Bittersüße Tränen liefen ihr die Wangen hinab, die sie ständig weggewischt hatte. Sie versuchte immer ruhig und emotionslos zu sein, doch nun löste sich langsam die trügerische Fassade in Staub auf.
Und von Umi hab ich mich gar nicht verabschiedet. Sie würde mich dafür hassen.
Ihr Körper bebte und sie griff mit zitternden Händen nach der Türklinke.
Sie konnte einfach nicht wortlos verschwinden.

=> Ikioki und Bas Zimmer

Gast

----> Eingangsbereich

Erschöpft schleppten sich die zwei Mädchen die Treppen bis zum Flur hinauf. Ohne sich noch gross umzusehen steuerten sie direkt auf ihr Zimmer zu.
Müde strich sich Moka über ihr leicht rundliches Gesicht, ihr fiel es schwer ihre Augen überhaupt noch Offen zu halten. Nur mit grosser Mühe unterdrückte sie ein herzhaftes Gähnen. Ein leichtes Lächeln erhellte Mokas Gesicht, als sie endlich bei ihrer Zimmertür angekommen war.

----> mit Beni in Beni und Mokas Zimmer

Gast

<< Eingangshalle

Mit Ba nun endlich angekommen im ersten Stock blieb sie dort stehen und schaute die Blonde, dessen Hand sie noch immer hielt an. Sie fand es schade das die schöne Fete so schnell vorbei war und dann auch noch ausgerechnet mit einem solchen Ende.
"Also willst du in dein Zimmer oder möchtest du mit zu mir kommen Ba?"
fragte sie ihre Zimmerkameradin und war froh zur Zeit keine anderen Vampire hier zu sehen, immerhin konnte sie sich dann mit ihr Unterhalten wie sie wollte.
Ihr tief in die Augend schauend lächelte sie warm und herzlich, dieses lächeln zeigte sie nicht oft höchstens bei Ichijo, Ba und ihrem Cousin. Wann sie wohl mal wieder etwas von ihm hören würde? Von ihrem Cousin, mit dem sie schon seit sie klein war verlobt ist und nichts davon wusste? Sie war sich nicht sicher, doch freute sie sich immer über seinen Kontakt.

Gast

Sie war ihrer Freundin gefolgt, hatte auch keine Wahl, da ihre Hand in der Liucas gehalten wurde.
Auf dem Mädchenflur blieben die beiden dann stehen, und die Rothaarige wandte sich an die Blonde
"Also willst du in dein Zimmer oder möchtest du mit zu mir kommen Ba?"
„Ich..“
Ihre Augen blickten in die ihrer Freundin, welche sie ebenfalls ansah und warm lächelte.
Es war nicht oft so, dass Barbara anderen Personen direkt in die Augen sah, höchstens bei Liuca, bei Ichijo- und Shiki-kun und bei Ikioki-san. Und bei Sasuke-kun und auch bei Ran-sama war es so gewesen.
„Ich komme mit zu dir.. hast du etwas dagegen wenn ich.. heute bei dir schlafe?“
Antwortete die kleine Blonde, wobei ihre Stimme weder bittend noch hoffnungsvoll, sondern lediglich etwas erschöpft klang.
Sie dachta, dass Ikioki noch bis zur Nacht bleiben würde, so würde sie auch sobald sie aufwachte wieder in ihr Zimmer gehen, sie brauchte nur etwas Zeit sich zu überlegen, was sie der hellblonden sagen wollte.

Liu-Ba

Gast

Sie schaute ihre Zimmerkameradin an und lächelte leicht, wieso sollte sie etwas dagegen haben. Sie selbst wäre vermutlich so lange aufgeblieben bis sie Ichijo gesehen hätte um mit ihm über irgendwas zu reden. Trotz ihrem neuen und sehr wenigen Selbstvertrauen wollte sie ihn fragen ob er ihr etwas erzählen könnte.
"Natürlich hab nicht nichts dagegen Ba-chan, komm rein"
Meinte sie lächelnd und zog Ba na der Hand mit in ihr Zimmer. Es war recht groß und das Bett auch. Zumindest war das bei ihr so der Fall das sie gut mit ihr zusammen dort schlafen konnte.
Mit ihr nun im Zimemr stehend lächelte sie wieder.
"Willst du ein Bad nehmen oder irgendwas anderes? Du kannst dich hier frei bewegen Ba-chan"
Meinte sie wieder und ließ sich selbst langsam auf dem Bett ab.

--> Schon im Zimmer mit Ba

Gast

<= Ikiokis Zimmer

Leise und beinahe schon vorsichtig war das blonde Mädchen auf den Flur hinausgetreten und schaute sich verdächtig um, als würde sie jemand gleich bei irgendetwas ertappen. Sie verhielt sich wie ein Verbrecher, der gerade in ein Haus einbrechen wollte, wobei sie ja eher von hier ausbrechen wollte. Natürlich fiel ihr das schwer, doch sie hatte den Entschluss gefasst, also musste sie es durchziehen. Ikioki fand es nur schade, dass sie nicht den Mut gefunden hatte, Barbara zu suchen und ihr das alles zu erklären. Schlicht und einfach war sie feige und das würde sie ihr Leben lang verfolgen.
Zum letzten Mal ließ sie ihr grünes Augenpaar durch den luxuriösen Flur schweifen und seufzte innerlich. Obwohl es ihr immer ein stolzes, ja sogar arrogantes Gefühl verlieh, sehnte sie sich nach den langweilen Day Class Fluren, die sie sie umgestaltet noch nicht gesehen hatte. Hier wurde sie praktisch mit der Tatsache, dass sie ein Adelsvampir war, erstickt. Egal wo sie sich wiederfand, musste sie sich vorstellen, wie ihre ehemaligen Mitschüler, Day Classler, anhimmeln könnten.
Night Class ist eine Elite Klasse und alle wissen, dass ich in der Schule eine faule Nuss bin. Das einzige worin ich gut bin ist Sport und Musik., dachte sie und setzte ihre Koffer für einen Moment ab.
Die riesigen Fenster, die dem Flur an Größe verliehen, waren mit schweren, blutroten Gardinen bedeckt und ließen kaum ein Lichtstrahl herein, die die Morgensonne schenkte. Ikioki betrachtete die feinen Ornamente auf den satten grauen Wänden, ließ ihren Blick über die dunkle Holztäfelung schweifen. Je mehr sie ihren Geist befreite, um diesen Augenblick zu genießen, desto mehr bekam sie das Gefühl, dass sie sich in einem Schloss befinden würde und sie fühlte sich sogar wie eine hochrangige Magd, die ständig eingesperrt worden war. Es war ihr nur vorbehalten, diesen Luxus zu genießen, den sie nicht verdient hatte. Alles weckte den Anschein, dass alles in bester Ordnung war, doch es war gar nichts O.K gewesen.
Ikioki grübelte über die Kuranbrüder nach. Sie hatte nichts von der Vampirwelt gewusst und wäre sie nicht völlig aus dem Schutz ihrer Mutter erwacht, dann hätte sie Kaname bloß für einen Wichtigtuer gehalten, der sich wie ein krimineller Mafiaoss verhalten hatte. Zum Glück hatte sie noch von ihrer Kindheit gute Erinnerungen gehabt, als sie von der heutigen Gesellschaft gelehrt wurde. Nein, sie wusste nichts, was sich wirklich in der Night Class abspielte, nicht mal, dass es noch zwei weitere Kurankinder gab.
Ich dachte Kaname-sama war Einzelkind, doch der Schein trügt. Was auch immer den Zwei vorgefallen war, sie scheinen tief in ihrer Seele verschlossen zu sein und lassen ihre Laune an dem Andren aus., philosophierte sie vor sich hin, während sie wie ein begossener Pudel auf ihren Koffern hockte. Sie hatte ihre blasse Hand auf den Brief in ihrer Rocktasche hingelegt und seufzte tief.
Wie konnte Ikioki so was Umi antun? In den Ferien, als sie sich getroffen hatten, fühlte sie sich richtig wichtig für Umi – wie eine Freundin. Doch je mehr sie über ihre tollpatschige Freundin nachdachte, desto mehr wurde sie depressiv. Sie kannte Umi doch nicht so gut, wie sie es geglaubt hatte. Abwesend schaute sie sich im Flur um.
Wie sehr auch sie die prachtvolle Einrichtung der Dorm verzaubert hatte, so musste sie sich verabschieden. Für immer.
Zögerlich hatte sich die Blonde erhoben und griff nach den zwei Koffern, welche ihr nun sehr schwer vorkamen, als ob diese hier nicht weggehen wollten. Tief in ihrem Herzen hoffte sie die wenigen Menschen, die sie kennen gelernt hatte, noch mal zu treffen.
Mit graziösen und eiligen Schritten folgte sie dem roten, ausgelegten Teppich zur Treppe, um sogleich die Night Dorm zu verlassen.

=> Eingangsbereich

Gast

<<-- Eingangbereich

Leise war sie die Treppen hochgegange und genau so leise lief sie den Flur entlang. Durch einen kleinen Schlitz des Vorhangs dranken winzige Sonnenstrahlen hinein.
Schon morgen...die Nacht verging schnell.
Seiren blieb stehen und nahm den Vorhang etwas zur Seite. Sie blickte direkt zur Sonne und die Helligkeit stach ihr in die Augen. Mit zusammen gekniffenden Augen schloß sie wieder den dunklen Gardinen.
Urgh! Zu grell.
Es waren nur wenige Schritte bis zur Tür ihres Zimmers. Als die junge Adelsvampirin vor der Tür stand, betrachte sie das Namenschild. Es wurde anscheinend immer noch nicht geändert.
Soll ich? Oder muss ich davor die erlaubnis des Rektors fragen? Aber eigentlich...
Sie legte ihr Kopf schief und dachte darüber nach.
Ich werde einfach später mit Kaname-sama darüber reden...
Nickte sie berfriediegend und lief hinein in ihr Zimmer während sie hinter sich die schloß.

<<-- Seiren's und Jo's Zimmer

Gast

<--- mit Moka von Benis und Mokas Zimmer

„Rosengarten? Hm..ja..mal sehen, ob Ichijo-kun und der Rest aufgeräumt hatten x’D“ , meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Dem Mädchen fiel noch auf, dass sie sich noch gar nicht umgezogen hatte. Schnell zum Schrank gerannt nahm sie sich ein schwarzes Oberteil und ein schwarzes Rock und zog sie mich Geschwindigkeit an. Ein letzter Strich durch den Rock und fertig. Schließlich traten die beiden Mädels in den Flur und schlossen hinter sich die Tür. Sich streckend schaute sich die Silberhaarige im Flur um. Nur drei Schüler der Night Class liefen hier herum.
[Huch ? Haben wir solange geschlafen? Alle schon unterwegs ?..Ich glaub kaum, dass noch jemand schläft..]
„Guten Morgen euch beiden“, wünschte ihnen ein Mädchen und schritt mit einem Lächeln an ihnen vorbei.
„Morgen ^^“, begrüßte Beni zurück, als diese schon die Treppe runter ging, und wandte sich wieder Moka zu.
„Leicht leer hier..ob die alle einen Ausflug nach draußen machen?“ stellte sie die Frage ziellos an niemanden gerichtet.
„Dann gehen wir mal runter in den Eingangsbereich..Vielleicht befindet sich da jemand“
Gähnend trat sie zur Treppe und tritt diese hinunter.

---> Mit Moka Eingangsbereich

Gast

<-- aus dem 2. Stock

Während er durch die Flure des 1. Stockes durchquerte, sah er kaum einen seiner Mitschüler.
Einer Mitschülerin jedoch traf er. Als diese Kain bemerkte nickte sie ihm kurz lächelnd zu und begrüßte ihn: „Konichiwa Kain-Kun.“ Er erwiderte ihre Begrüßung ebenfalls mit einem Nicken und sagte kurz: „Guten Morgen.“ Ohne weiter auf ein Gespräch einzugehen lief er die Treppe zum Eingangsbereich herunter.

--> Eingangsbereich

Gast

<-Zimmer

Wie erwartet war keine Seele auf dem Flur, es wäre der blonden auch leicht unangenehm gewesen.
Leise und barfuß ging sie über den Gang, ab und zu nach hinten blickend.

->Eingangsbereich

Gast

<-- Eingangsbereich mit Ba

„Kommst du?“ Durch diesen Satz wurde er aus seinen Gedanken gezogen. Es störte Kain jedoch nicht, im Gegenteil ihm war es nur Recht nicht mehr über das respektlose Verhalten Akira-sans denken zu müssen. Auf ihre eigentliche Frage erwiderte der junge Vampire nichts. Außer das nun auch er wieder die Bewegung aufnahm. Eine Hand war in der Hosentasche verschwunden, die andere lies er lässig hinunterhängen. Während er die ersten Stufen hinauf ging und seine Hand am Geländer hochstreifen lies, musste er das tänzelnde Mädchen vor ihm leicht belustigt anschauen. Auf einmal schien der kleine Engel einen gute Launeschub bekommen zu haben. Auch wenn der Braunhaarige nicht wusste warum sie nun wieder so amüsiert war, so musste er zugeben das es ihm besser gefiel sie glücklich anstatt deprimiert zu sehen. Obwohl es Akatsuki eigentlich nichts anging und er auch nicht unbedingt fürs Reden bekannt war, sprach er ein Thema an: „Ba-chan, darf ich fragen, was du heute vorhast? Es scheint zumindest etwas zu sein, dass dir Freude bereitet.“ Immer mit etwas abstand zu ihr, lief er die Treppen hinauf. Durch die Fenster drangen noch immer wärmeres Licht. Er musste sie betrachten, während Kain auf eine Antwort ihrerseits wartete. Nun waren sie im 1. Stock angekommen und gingen gemütlich über den Gang. Durch die großen Fenster, die es im Flur gab schien die Sonne. Auf dem hellen Parket lies das glänzende Licht ein schönes Farbspiel entstehen. Und die Wände die in einem zarten Grauton gehalten waren, schimmerten leicht. Nun kam ihnen nach einer Weile ein Mädchen entgegen. Sie hatte langes weißes Haar. Als die Mitschülerin der beiden Kain erblickte hatte sie ein strahlen im Gesicht. Kurz vor ihnen winkte die kleine Vampirres den beiden zu und begrüßte sie mit einem breitem grinsen: „Kain-kun hallo, Barbara-san konichiwa.“ Das junge Mädchen hatte eine ruhige Stimme, die jedoch mit einem schrillen Unterton ´gesegnet` war und sie war eine der Jüngsten der Night Class. Fünfzehn Jahre jung. Leicht genervt von ihrem breitem Grinsen und dem leicht nervtötendem Unterton in ihrer sonst sanften Stimme, erwiderte Kain: „Guten Tag Mizuki-san...du solltest wissen, Akira-san hat nach dir gefragt, sie ist vor wenigen Minuten aus dem Haus gegangen um dich zu suchen. Sie schien etwas traurig darüber, nicht zu wissen wo du bist.“ Dieses mal hatte der Schönling etwas länger gesprochen. Die Weißhaarige lächelte ehe sie etwas sagte: „Oh man Akira-chan ist ein Tollpatsch, wäre ihr Kopf nicht angewachsen wer weiß wo sie ihn liegen lassen würde.“ Musste die Kleine amüsiert von sich geben. „Wir wollen zusammen in die Stadt, ich war nur eben im Bad um mich zu richten.“ Nun zwinkerte sie Kain zu. „Na meinst du ich bin hinreizend genug?“ Kains Blick schien in diesem Augenblick Bände zu sprechen. Man sah ihm an das ihm diese Frage missfiel und er genervt war. Was auch Akatsukis Absicht war. Mizuki war zwar eine junge Vampirres aber sie war direkt, frech, offen und vor allem war ihr eigentlich nichts peinlich. Auch wenn sie direkt war, das Mädchen war genauso respektvoll. In dieser Hinsicht könnte sich ihre beste Freundin noch eine große Scheibe von ihr abschneiden. Immer noch grinsend wandte sich die Kleine Ba zu. „Barbara-san, wenn der Gentlemen schon einmal schweigt, dürfte ich um deine Meinung bitten? Immerhin sollte man in der Stadt doch gut aussehen.“ Nun begann sie Barbara zu mustern. Sie kicherte leise. „Auch wenn man mit so einem aufreizendem Outfit sicher mehr Erfolg hat, als ich mit meinem langem blauen Kleidchen.“ Mit einem verwegenem, verspielten Grinsen wand sie sich kurzerhand an Akatsuki. „Hätte ich gewusst Kain, dass du auf freizügige Girls stehst, hätte ich mich mit Sicherheit passender angezogen.“ Nun ja Mizuki konnte höflich sein, allerdings lies sie nur ungern die Gelegenheit aus mit ihren Sticheleien andere herauszufordern um zu testen wie weit sie gehen konnte. Als Kain sie anblickte funkelte er sie an. Dieses unhöfliche Verhalten ging ihm gewaltig gegen den Zeiger. Er wollte aber erst einmal die Reaktion seiner schönen Begleitung abwarten. Wenn sie in der Night bestehen wollen würde, musste sie damit rechnen das es auch Vampire gab, die sich keineswegs davor scheuten andere offenherzig mit Wörtern anzugreifen. Auch wenn der Schönling jederzeit ein bissiges Kommentar für die kleine Diva vor ihnen auf der Zunge liegen hätte um Ba-chan zu verteidigen. Vorerst lies er seine Mimik sprechen.

Ba ~ Kain

Gast

Die Gute Laune war natürlich gut zu erkennen, und so war es auch kein Wunder, dass sich auch bald der Vampir-Junge der plötzlichen Stimmungsschwankung bewusst wurde.
Bevor das Mädchen die letzte Treppenstufe erreicht hatte, war es wieder an Kain, die Stille zwischen den beiden zu brechen.
„Ba-chan, darf ich fragen, was du heute vorhast? Es scheint zumindest etwas zu sein, dass dir Freude bereitet.“
Einen Fuß auf dem Treppenabsatz wartete sie, bis der Junge mit ihr auf einer Höhe war, und gab ihm dann lächelnd Antwort.
„Liu-chan und ich wollen gleich in die Stadt gehen und ein Geschenk für Ichijo-.kun kaufen.“ Nachdem sie gesprochen hatte, wandte sie den Blick zu den Fenstern, die den langen Gang säumten, und dann musste die Vampirin gähnen, was sie wiederum etwas überraschte.
„Uaaaaaaaaaaaaaaaah.. eh ups.“ Die Hand an die Lippen gelegt, blinzelte sie leicht müde, nahm dann aber ihre Hand wieder hinunter.
„Eh, der Tag-Nacht Rhythmus-Umschwung ist schwieriger als ich dachte..“
Hoffentlich schlaf ich nicht im Unterricht ein..
Erneut strich das kleine Mädchen über ihr Nachthemd, wandte sich dann wieder an den großen Jungen. „Hast du schon ein Geschenk für Ichijo.kun?“
Aber sobald die Frage gestellt war, bemerkte die Blonde auch schon, dass eine weitere Vampirin ihnen Gesellschaft leistete, welche mit ihren langen weißen Haaren die von Akira gesuchte Mizuki war.
Misuki grinste den Jungen an Barbaras Seite an, was die Blonde aber nicht wirklich interessierte, stattdessen war diese dabei, ihr Gegenüber zu mustern.
„Kain-kun hallo, Barbara-san konichiwa.“
Mädchen wie Mizuki kannte Barbara so einige, auch wenn die anderen alle normale Menschen gewesen waren. Mit solchen Leuten war die Bloden zu gut vertraut und leider gab es gewisse Charakterzüge halt auch bei den Vampiren, die schließlich nicht alle total nett sein konnten.
Schon an der Stimme des Mädchens hatte Barbara in ihr eine ihrer alten Klassenkameradinnen erkannt, mit denen sie so ihre Probleme hatte, aber es war gut, dass die Blonde dies schon vorher wusste, so konnte sie sich etwas auf mögliche ‚Angriffe’ vorbereiten.
„Guten Tag Mizuki-san...du solltest wissen, Akira-san hat nach dir gefragt, sie ist vor wenigen Minuten aus dem Haus gegangen um dich zu suchen. Sie schien etwas traurig darüber, nicht zu wissen wo du bist.“
Klärte Kain Mizuki auf, woraufhin diese amüsiert zu lächeln anfing.
„Oh man Akira-chan ist ein Tollpatsch, wäre ihr Kopf nicht angewachsen wer weiß wo sie ihn liegen lassen würde. Wir wollen zusammen in die Stadt, ich war nur eben im Bad um mich zu richten.“
Na hoffentlich laufen wir uns in der Stadt nicht allzu häufig über den Weg dachte Barbara etwas mürrisch, sie hatte keine Lust sich länger als nötig mit solchen Mädels rumzuschlagen.
Die Weißhaarige zwinkerte Kain zu, und fuhr fort „Na meinst du ich bin hinreizend genug?“
Die rotbraunen Augen der Blonden blickten von Mizuki zu dem braunhaarigen, und an seinem Blick sah sie schon, dass der Junge auf die Frage keine Antwort geben würde.
Er schaute genervt und gleichzeitig aber doch desinteressiert.
Mizuki war von ihrem Charakter eigentlich fast das Gegenteil von Barbara, so war die weißhaarige sehr direkt, ihr war nichts peinlich und ihr schien es wesentlich leichter zu fallen, auf andere Laute zuzugehen, wobei Barbara sich eher zurückhielt und darauf wartete, von anderen Angesprochen zu werden, sie immer darauf achtete, ihren Gesprächspartner durch nichts zu verletzen und auch immer versuchts höflich zu sein, und bei nahezu jeder wenn auch nur etwas peinlichen Gelegenheit rot wurde.
Als schließlich auch Mizuki realisiert hatte, dass sie von dem Vampir keine Antwort auf ihre Frage bekommen würde, wandte sie sich frech grinsend an Barbara, welche nur matt ein Lächeln andeutete.
„Barbara-san, wenn der Gentlemen schon einmal schweigt, dürfte ich um deine Meinung bitten? Immerhin sollte man in der Stadt doch gut aussehen.“
Doch noch bevor sich die Angesprochene eine passende Antwort überlegt hatte, war der Blick der anderen Vampirin über ihren Körper geglitten und nun begann die Weißhaarige zu kichern.
„Auch wenn man mit so einem aufreizendem Outfit sicher mehr Erfolg hat, als ich mit meinem langem blauen Kleidchen.“
Die Augenbrauen der Blonden zogen sich ein klein wenig zusammen, sie wusste, dass Mizuki noch nicht fertig mit ihr war, denn nun wandte diese sich wieder an Kain.
„Hätte ich gewusst Kain, dass du auf freizügige Girls stehst, hätte ich mich mit Sicherheit passender angezogen.“
Auch wenn sich die Blonde darum bemühte konnte sie nicht verhindern, dass eine leichte Röte in ihre Wangen stieg. Beinahe hatte sie befürchtete, dass so etwas passieren würde, schließlich war es auch schon öfter passiert.
Und da es der Blonden schon beinahe klar gewesen war, dass sie einmal in eine unangenehme Situation kommen würde, hatte sich in den Schulferien etwas mit ihrer besten Außer-Schul-Freundin zusammengesetzt.
Mit dem Ergebnis war sie ganz zufrieden, so musste sie nicht direkt anfangen zu weinen oder ähnliches. Allerdings war die Blonde aber dennoch nicht besonders schlagfertig. So glitt ihr Blick wieder zu dem Jungen an ihrer Seite, welcher sich aber noch auch der Sache heraushielt, also schaute Barbara wieder zurück zu Mizuki, und entgegen ihrer Gewohnheiten blickte sie dem Mädchen direkt in die Augen, wobei diese auch nicht grade freundlich blickten.
„Nun ja, Mizuki-san, ich will nicht unhöflich sein, aber selbst in freizügigen Klamotten hättest du nun wirklich keine Chance bei irgendwem.“
Erwiderte die Blonde bissig das erstbeste was ihr einfiel, gleichzeitig beantwortete sie mit dem Gesagten nämlich auch die erste Frage, die Mizuki ihr gestellt hatte- und hoffte, es brachte Mizuki dazu, sie in Frieden zu lassen, auch wenn sie das nicht wirklich glaubte.
Natürlich war Barbaras Antwort auch etwas gelogen, denn mann konnte nun wirklich nicht behaupten, dass Mizuki nicht gut aussah..

Kain # Ba

Gast

„Liu-chan und ich wollen gleich in die Stadt gehen und ein Geschenk für Ichijo-.kun kaufen.“ Nun musste der junge Vampir aufblicken. Ichijo hatte bald Geburtstag? Wie konnte er das vergessen haben. Sein Blick blieb gleich und er wartete erst einmal ab bis die Blondine fertig sein würde. Jedoch ehe sie noch etwas zu ihrem Gesprochenen dazu sagte, musste sie gähnte gähnen. Während sie leicht unbeholfen versuchte ihr Gähnen mit der Hand zu überdecken, ehe sie weiter sprach. „Eh, der Tag-Nacht Rhythmus-Umschwung ist schwieriger als ich dachte..“ Kain dachte kurz darüber nach. Für ihn war dieser Rhythmus ja nun einmal ganz normal, er war ja auch nie in seinem Leben ein Mensch gewesen. Um sie mit ihrem leicht nach Entschuldigung klingendem Satz nicht allein zu lassen erwiderte der Braunhaarige etwas: „Das ist doch verständlich Ba-chan. Immerhin hast du ein Leben als Mensch gelebt, da ist es nur natürlich das es dich mitnimmt. Aber mit Sicherheit wirst du dich bald daran gewöhnt haben. Hoffen wir nur das du nicht während des Unterrichts einschläfst.“ Beim letzten Satz ließ er einen leichten Ansatz eines Lächelns durch. Barbara hatte auch schon im nächsten Moment wieder gesprochen. „Hast du schon ein Geschenk für Ichijo.kun?“ Nun fühlte sich der Schönling ertappt. Er begann sich leicht am Hinterkopf zu kratzen und wich ihrem Blick aus, ehe er antwortete: „Ich muss gestehen das ich den Geburtstag ganz vergessen habe, also habe ich auch noch kein Geschenk besorgt. Somal ich mich mit soetwas nicht besonders auskenne...“ Um ein kleinwenig von sich abzulenken ergänzte er seinen Satz. „Aber Ichijo-kun wird sich garantiert sehr darüber freuen, dass ihr beiden an ihn denkt.“
Das Gespräch der beiden, dass eigentlich bis jetzt nur aus Mizukis Worten bestand, verfolgte er aufmerksam, gab sich nach Außen aber eher uninteressiert und unbeteiligt. Als er die Röte bemerkte, die sich in der Engelsgleichengestallt ihr Gesicht schlich, blickte er sie von der Seite aus an. Als sie dann seinen Blick aufsuchte, überlegte er kurz ob er etwas auf das Komentar Mizukis sagen sollte. Aber Kain entschloss sich fürs erste zu warten wie Ba reagieren würde. Und schließlich kam auch eine Reaktion ihrerseits, die sogar recht schlagfertig klang. „Nun ja, Mizuki-san, ich will nicht unhöflich sein, aber selbst in freizügigen Klamotten hättest du nun wirklich keine Chance bei irgendwem.“ Der Blick ihres Gegenübers war in diesem Moment einfach nur einmalig. Akatsuki konnte sich ein leichtes, kurzes Kichern darauf nicht verkneifen. Mit einer so bissigen Antwort Barbaras hatte er nun wirklich nicht gerechnet gehabt. Und er war froh sich rausgehalten zu haben, wie es schien wusste der Blondschopf sehr wohl damit umzugehen, wenn man geneckt wurde. Die kleine Vampirin hatte einen tödlichen Blcik aufgelegt. Barbara schien ihren Kampgeist geweckt zu haben und das konnte die Kleine nicht auf sich sitzen lassen. Sie setzte zu einer Gegenwehr Attacke fort. Kain lies sie fürs erste gewähren, er wollte wissen was sie weiter dazu zu sagen hatte. „Barbara-san“, begann sie betont und abschätzig mit ihrem Satz. „Immerhin kann man zu mir sagen, dass ich keinen abkriege. Den für so was wie dich“, jetzt grinste sie fies und gehässig „gibt es keinen Ausdruck.“ Nun hatte sie angefangen und tatsächlich legte sie eine weitere Respektlosigkeit drauf. „Und überhaupt das so viel Hässlichkeit in einer Person zu finden ist, unglaublich-“ In diesem Moment verlor Kain die Beherrschung. Dieses arrogante, selbstgefällige Verhalten ging ihm gewaltig auf den Nerv. Mit einer zügigen Bewegung packte er das vorlaute Mädchen am Handgelenk und sagte mit ernster Miene: „Ich denke, du hast fürs erste genug Müll ausgesprochen Mizuki-san! Im Gegensatz zu dir hat Barbara-san ein Niveau. Also lern erst einmal Benehmen ehe du dir solche Respektlosigkeiten gegenüber Älteren herausnimmst.“ Nun lies er sie wütend los. Sein Blick wurde wieder gelangweilt, aber immer noch war deutlich sein genervter und wütender Unterblick zu erkennen. Rasch legte er seinen Arm um Ba-chan und schaute sie kurz an. „Komm, so ein Geschwätz müssen wir uns nicht länger anhören.“ Ehe die schöne Blondine etwas erwidern konnte setzte er sich mit ihr in Bewegung ohne die törichte andere Mitschülerin noch einmal anzusehen. Mizukis Blick wurde traurig und leise murmelte sie vor sich hin: „Ka-Kain-kun...“
Als Mizu-san aus ihrem Blickfeld verschwunden war, grinste Akatsuki noch einmal kurz auf, als er an Barbaras Reaktion und das Gesicht von Mizuki dachte. Mit einem leichten Unterton, der verriet das er amüsiert darüber war gab er etwas von sich: „Ba-chan, das war eine gute Reaktion, ich denke sie wird sich solche Frechheiten dir gegenüber so schnell nicht mehr getrauen.“ Noch immer den Arm um Ba gelegt ging der Braunhaarige langsam mit ihr weiter. So in Gedanken versunken wie er es gerade war, war es dem Vampir noch nicht einmal bewusst.

Ba ♥ ~ Kaini

Gast

<< Liu´s Zimmer

Liuca kam langsam aus dem Zimmer, noch immer war sie teils müde und musste somit nachdenken was sie als nächstes machen sollte. Also erst zu Ichijo und dann zu Ba dachte sie nur und schloss ihre Zimmertür ab.
Doch wie sie dachte kam es nicht, zwar wollte sie erst zu Ichijo doch erblickte sie direkt Ba auf den Flur und einen anderen Vampire. Es war einer von Kanames Leibwächtern dachte sie nur und schritt langsam aber sicher auf die beiden zu. Schaute zwar leicht merkwürdig als sie sah, das der Braunhaarige einen Arm um sie hatte, doch ließ sie sich nicht davon abhalten.
"Ba-chan, was machst du den hier?" fragte sie die Blonde und kam langsam auf sie zu. Noch immer beoabchtete sie Kain leicht aus den Augenwinkeln und dachte nach. Was er wohl mit ihrer Freundin hatte? Sie schienen immerhin recht gut befreundet zu sein, bemerkte sie und mussterte weiterhin beide.
"Ich wollte gerade zu Ichijo gehen, willst du mitkommen oder bleibst du noch eine weile mit deinem Begleiter hier? Ich kann dich dann ja abholen kommen" meinte sie lächelnd und wäre ihr auch nicht böse wenn sie nicht mitkommen würde. Immerhin schienen die beiden sich gut zu verstehen und Liuca blieb daher erst mal vor ihr stehen.

Ba - Kain - Liuca

Gast

Das Gesicht von Mizuki sprach Bände. Mit so einer Antwort hatte sie bei dem verschüchterten Mädchen nicht gerechnet.
Auch Kain konnte sich ein kurzes Kichern nicht verkneifen, auch er hatte nicht mit so einer Antwort gerechnet.
Und doch fühlte sich die Blonde nicht wohl, sie wollte keinen Streit mit Mizuki anfangen, und verletzen wollte sie auch niemanden. Und man sah es ihr auch deutlich an, dass Barbara gerade am liebsten wo anders wäre. Mit ihren großen Augen schaute sie zu Mizuki, welche sie wütend anfunkelte.
Es war klar, dass Mizuki erneut etwas entgegnen würde, aber die Blonde verschränkte ihre schlanken Arme vor ihrem Körper, und versuchte dem Blick der weißhaarigen standzuhalten. Denn wenn sie sich nun blöße gab, würde Mizuki auch in Zukunft nicht aufhören, sie zu ärgern.
„Barbara-san“, begann Mizuki abschätzig. „Immerhin kann man zu mir sagen, dass ich keinen abkriege. Denn für so was wie dich gibt es keinen Ausdruck.“
Und sie grinste hämisch, während sich die Wangen der Blonden erneut röteten, aber eher von dem Gemisch aus Wut und Trauer. Und Mizuki war noch lange nicht fertig, denn sie fing schon wieder an.
„Und überhaupt das so viel Hässlichkeit in einer Person zu finden ist, unglaublich-“
Noch bevor überhaupt irgendwelche Tränen in Barbaras Augen treten konnten, sah sie aus dem Augenwinkel den Jungen an ihrer Seite hervorschnellen, beinahe hatte sie schon vergessen, dass er da war.
Die leicht gebräunte, kräftige Hand des Vampirs packte das Hand gelenk der Weißhaarigen, welche gleichzeitig erschrocken war, aber sich scheinbar auch freute, dass der Junge sie berührte.
„Ich denke, du hast fürs erste genug Müll ausgesprochen Mizuki-san! Im Gegensatz zu dir hat Barbara-san ein Niveau. Also lern erst einmal Benehmen ehe du dir solche Respektlosigkeiten gegenüber Älteren herausnimmst.“
Barbara war etwas beschämt, aber natürlich freute sich sich, dass der Junge ihr beistand. Die Röte ich ihrem Gesicht breitete sich weiter aus, als Kain einen Arm um sie legte, scheinbar wieder ganz gelassen, aber die Blonde spürte, dass er immer noch wütend war.
„Komm, so ein Geschwätz müssen wir uns nicht länger anhören.“
Einerseits wollte die Blonde auch weg, aber etwas in ihr wollte sich mit Mizuki versöhnen, auch wenn dies unmöglich schien. Aber die Entscheidung wurde von ihrem Begleiter zerschlagen, denn als er sich in Bewegung setzte, konnte sie nicht anders, als mitkommen und im Gegensatz zu Kain drehte sich das Mädchen noch einmal nach Mizuki um, aber als sie deren trauriges Gesicht sah, wandte sie sich wieder um, den Kopf leicht gesenkt.
Als Mizuki aus ihrem Blickfeld verschwunden war, wandte sich Kain mit einem amüsierten Unterton an die Blondine.
„Ba-chan, das war eine gute Reaktion, ich denke sie wird sich solche Frechheiten dir gegenüber so schnell nicht mehr getrauen.“
Aber die Situation gefiel Barbara nicht, und sie blieb stehen, was der Junge natürlich merkte, hatte er schließlich immer noch einen Arm um sie gelegt.
„Mizuki-san redet so einfach davon, aber sie hat keine Ahnung.. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte lieber gar keinen Freund gehabt, als doch nur verletzt zu werden, wenn er dann verschwindet.. da helfen auch die schönsten Erinnerungen nicht..“
Sie redete von Sasuke, doch natürlich dachte sie auch an Ran, und wie sie es auch früher getan hatte, fragte sie sich immer, was gewesen wäre, wen Ran kein Reinblüter gewesen wäre.
Sie seufzte kurz, bevor sie dann schnell den Kopf hob, und ein rothaariges Mädchen auf die beiden zukommen sah.
"Ba-chan, was machst du den hier?"
Und die Blonde bemerkte, wie Liucas Blick über Kain glitt, und sie überlegte, wie das Auftreten der beiden wohl auf andere wirkte. Und so schüttelte sie den Arm des Jungen zärtlich aber doch energisch ab und grinste dann Liu-chan an.
„Ach ich war früher wach als geplant, und bin dann raus gegangen und dann hab ich den da“ und mit einer Hand wedelte sie in Richtung Kain „kennengelernt.“
Man konnte dem Mädchen ansehen, dass sie etwas verlegen war. Sie konnte sich denken, was ihre Freundin dachte.
"Ich wollte gerade zu Ichijo gehen, willst du mitkommen oder bleibst du noch eine weile mit deinem Begleiter hier? Ich kann dich dann ja abholen kommen"
„Eeh.. Liu-chaaan was denkst du denn? Ich hab dir doch versprochen, dass wir in die Stadt gehen, und ich wird mein versprechen auch halten..allerdings“ kurz machte sie eine Pause und deutete an sich herunter, dass sie schließlich noch ihr Nachthemd trug „muss ich mich mal umziehen. Du kannst ja schon mal Ichijo-kun holen, und wir treffen uns unten in der Eingangangshalle, okay?“
Fragend schaute sie ihre beste Freundin an, und blickte dann zu Kain.

Kain – Liu - Ba

Gast

„Mizuki-san redet so einfach davon, aber sie hat keine Ahnung.. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte lieber gar keinen Freund gehabt, als doch nur verletzt zu werden, wenn er dann verschwindet.. da helfen auch die schönsten Erinnerungen nicht..“
Kain hatte dem Mädchen neben sich zugehört und musste erst einmal nachdenken was sie damit meinte. Auch wenn Kain nicht wusste was der schönen Blonden zugestoßen war, so merkte er schnell das sie keine guten Erfahrungen gesammelt hatte. Auch wenn es den Schönling doch sehr in den Fingern juckte mehr über sie und ihre Vergangenheit zu erfahren, so schien ihm dies kein guter Zeitpunkt. Die beiden kannten sich ja kaum und so eine Frage schien ihm viel zu persönlich. Akatsuki entschloss sich nichts weiter darauf zu erwidern, denn egal was er sagen würde mit einer Antwort würde er Barbara automatisch zu einer Reaktion zwingen.
Sein Blick glitt abwesend nach vorne. Nun konnte er auf ein rothaariges Mädchen blicken. Es war die Reinblütlerin Liuca Kira Maiko, die nun eine Frage an seine Begleitung gestellt hatte:
"Ba-chan, was machst du den hier?"
In diesem Moment, als er merkte wie das Blick seines Gegenübers über ihn fuhr wollte er rasch die Hand, die um Babara gelegt war, weg ziehen, jedoch kam ihn diese zuvor. Er steckte die Hand in die Hosentasche und wartete erst einmal bis Barbara ihrer Freundin antworten würde.
„Ach ich war früher wach als geplant, und bin dann raus gegangen und dann hab ich den da“ Kain blickte nun auf die leicht Umsiechwedelnde Blondine. „kennengelernt.“
Hatte sie schließlich ihren Satz beendet. Der junge Mann wusste sich erstein mal im Hintergrund zu halten, er wollte die Mädchen nicht bei ihrem Gespräch unterbrechen.
"Ich wollte gerade zu Ichijo gehen, willst du mitkommen oder bleibst du noch eine weile mit deinem Begleiter hier? Ich kann dich dann ja abholen kommen"
Sein Blick viel auf die Vampiresse die gerade gesprochen hatte.
„Eeh.. Liu-chaaan was denkst du denn? Ich hab dir doch versprochen, dass wir in die Stadt gehen, und ich wird mein versprechen auch halten..allerdings „muss ich mich mal umziehen. Du kannst ja schon mal Ichijo-kun holen, und wir treffen uns unten in der Eingangangshalle, okay?“
Bei dieser Aussage nickte Kain innerlich zu. Es war wirklich angebracht sich vor dem aufsuchen von Ichijo-kun (und allgemeinen weiteren Erledigungen) vorher umzuziehen. Als der Vampire bemerkte wie ihr Blick auf ihn viel, erwiderte er diesen. Nun dachte er könne er auch sprechen ohne das es unhöflich erschien.
„Konichiwa Maiko-san.“
Um etwas auf Barbaras fragenden Blick zu sagen sprach er an sie gewand weiter: „Barbara-san, möchtest du das ich dich noch bis zu deinem Zimmer begleite? Oder soll ich euch jetzt alleine lassen und gehen?“
Seine Stimme war ruhig und sachlich. Man konnte nicht raus hören was ihm persönlich lieber wäre und auch sein Gesichtsaudruck war wie immer. Wirkte emotionslos. Seine Augen schauten kurz zu der reinblütigen Vampirin ehe er auf eine Antwort wartend wieder Ba-chan erblickte und dort vorerst verweilte.

Liu ~ Ba ~ Kain

Gast

Ba hörte ihrer Freundin zu, irgendwie msuste sie leicht lächeln und das bei beiden. Hatte sie etwas schon jemand neues gefunden der sich sorgend um sie kümmern konnte? Sie hörte beiden zu und auf Ba´s Aussage hin zu ihrem Nachthemd, fiel ihr dieses auch erst auf. Schaute weiterhin beide fröhlich an, sie nickte nur leicht als sie vorschlug das sie doch ´dann in der Eingangshalle auf sie warten sollte.
"Gut, dann geh du dich umziehen und lass dir ruhig Zeit. Es drängt ja nichts" meinte sie dann nur und wendete sich an Kain.
"Konnichiwa Akatsuki, freut mich das du dich um meine Freundin kümmerst, pass gut auf sie auf" meinte Liuca nur noch zu ihm und schlenderte leicht an beiden vorbei. In den zweiten Stock musste sie oder? Sie war sich selbst nicht ganz sicheru nd hoffte das dies auch so blieb. Schaute noch ein letztes mal zu den beiden und schritt dann langsam die Treppe hinauf in den Flur der Jungs. Sie ging die einzelnen Zimmer ab und schaute immer mal wer in welchem Zimmer wohnte.
Ichijo müsste ja glaub ich bei Shiki sein, zumindest war es doch letztes mal noch dachte die rothaarige und blieb schluss endlich vor der richtigen Tür stehen.

>> Ichis Zimmer

Gast

"Gut, dann geh du dich umziehen und lass dir ruhig Zeit. Es drängt ja nichts" erwiderte Liuca, aber auch wenn nach der Meinung der Rothaarigen nichts drängte, würde sich Barbara trotzdem beeilen, denn sie wollte auch nicht zu spät zum Unterricht kommen.
Kain erwiderte den Blick der Blonden, und grüßte Liuca dann etwas verspätet, aber es war schließlich nur reine Höflichkeit gewesen, dass der Junge sich aus dem Gespräch der beiden herausgehalten hatte.
Dann wandte er sich jedoch wieder an Barbara und fragte sie „Barbara-san, möchtest du das ich dich noch bis zu deinem Zimmer begleite? Oder soll ich euch jetzt alleine lassen und gehen?“
„Ach, ich hab heute bei Liu-chan übernachtet, also muss ich in ihr Zimmer und nicht in meins.. und..“ ein kleines Lächeln erschien auf den Lippen der Blonden, aber ihren Satz beendete sie nicht.
Diese Gelegenheit nahm Liuca war, um den Jungen ebenfalls zu begrüßen.
"Konnichiwa Akatsuki, freut mich das du dich um meine Freundin kümmerst, pass gut auf sie auf."
Die Blonde errötete und die Reinblüterin schlenderte lächelnd an den beiden vorbei. Barbaras Blick folgte ihr noch eine Weile, bis sie sich wieder zu dem Jungen wandte.
„Wenn du kein Geschenk für Ichijo-kun hast, kannst du doch eigentlich mit in die Stadt kommen, oder nicht? Also nur wenn du willst..ich denke, Liu-chan hat nichts dagegen.. Aber ich beeil mich wohl jetzt besser..“
Und mit ihrer kleinen Hand griff sie nach dem Ärmel des Großen und zog ihn liebevoll mit sich zu Liucas Zimmer.

Kain - Ba

Gast

<<-- Seirens Zimmer

Leise lief Seiren den Gang entlang und dachte über ihren Traum nach. Normalerweiße träumte sie nie, doch etwas hatte sie letzte Nacht an ihre Vergangenheit erinnern lassen. Um es wieder zu vergessen, schüttelte sie ihren Kopf. Die Adelsvampirin hatte besseres und wichtigeres zu tun als ihrer Vergangenheit nach zu trauern.
An der Treppe stieß sie auf zwei weitere Vampiren, sie schienen auf etwas zu warten aber Seiren ignorierte die Beiden und ging die Treppen zum zweiten Stock hinauf. Ein schüchternes "Guten Abend Seiren-san," kam dann von der Braunhaarigen. Seiren wandte ihren Kopf. "Guten Abend," hauchte sie und lief weiter.

<-- 2.Stock Flur

Gast

<< Ichis Zimmer

Schnell kam die rothaarige Reinblüterin in ihrem Flur an und sah dort nur zwei Vampirinnen stehen die recht merkwürdig schauten. War es wegen dem Mädchen welches sie zuvor noch auf der Treppe gesehen hatte? Sie glaubte es nicht wirklich und ließ es daher erst mal dabei. "Guten Abend ihr zwei" mehr bekamen sie von der Rothaarigen nicht zu hören die langsam zu ihrem Zimmer schritt. Jedoch drehte sie sich noch einmal um, zu den beiden. Immerhin war bald unterricht und sie sollten ja nicht zu spät kommen.
"Wollt ihr beide euch nicht auch fertig machen? Der Unterricht beginnt jeden Moment" meinte sie noch ehe sie zu ihrer Tür schritt. Sie vernahm zwei Auren von drinnen. Die eine kam ihr sofort bekannt vor, doch was machte Ba in ihrem Zimmer. Besonders, was machte Ba mit jemanden anderem in IHREM Zimmer?
Leicht schritt sie langsam hinein.

>> Ihr Zimmer

Gast

<---Mit Moka Eingangsbereich

"Ich glaub ich leg mich dann auch mal hin",meinte die Rosahaarige und ging mit Beni die Stufen hinauf, die zum ersten Stock führte.Als Beni im Flur ankam, blickte sie durch die leicht beschlagenen Fenster hinaus. Die Sonne ging schon langsam auf. Doch warm war es nicht gerade. Eine leichte Brise wehte durch ein offenes Fenster.
Mit Leichtigkeit streckte die Silberhaarige ihren Arm und schloß das Fenster zu.
"Es ist kalt. Wie im Winter. Wir sollten in unsren warmen Zimmer gehn", schlug die große Vampirin vor und ging den Flur weiter entlang, bis sie zu einer Tür kam, wo ihr Name und ihres Zimmergenossins im Schild geschrieben wurde.
Gähnend öffnete das Mädchen die Tür und trat schnell ins Zimmer,währenddessen Moka ihr folgte. Mit rasender Geschwindigkeit zog sich Beni ihre Schuluniform aus und schlüpfte in ihren warmen Pyama.
Ein letztes Mal streckte sie sich noch und schlich sich entgültig in ihr Bett. Mit einem letzten Blick zu Moka schloß sie die Augen und flüsterte noch leise:
"Guten Schlaf, Mokalein. Penn gut. Bis später..."
Sie fiel in einen tiefen Schlaf.

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