Campus der Day Class

das Eingangsposting lautete :

wie erwartet verschwand schließlich auch kain [ou man..ganz aleine hier...] leeloo legte ihren kopf auf ihre vorderpfötchen und überlegte wohin sie wohl gehen sollte..[besser ich geh zurück zu diesem mann im pelz...] leeloo stand auf und machte sich auf den weg zu dem rektorbüro...doch da flog plötzlich ein schmetterling an ihr vorbei. ein insekt mit schönen leuchtend gelben flügeln..leeloo vergaß wo hin sie wollte und jagte lieber dem schmetterling hinterher.....hier und da sprang sie in die höhe,um den schmetterling zu fangen, doch schaffte es nicht.[ich würd ihn zu gerne aus der nähe sehn ] der schmetterling flog um einen baumstammt herum,gefolgt von leeloo. [nagut..dann warte ich auf den richtigen moment ] leeloo verlangsamte ihre kleinen schritte und blieb dann ganz stehn und duckte sich. sie lauert wie eine katze dicht am boden zwischen den grashalmen. der schmetterling segelte sanft in der kühlen briese des windes. da landete er auf einer wunderschönen mohnblume. wärme sich mit den strahlen der sonne [ da ist meine chance ] leeloo schlich sich näher an die rote blume mit dem gelben gast..näher..noch näher. [JETZT!] leeloo sprang ...verfehlte die blume und der schmetterlingt flatterte aufgeregt durch die luft..[lach mich nicht aus du kleines insekt !] leeloo piepse ihre gedanken dem schmetterling hinterher  [irgendwann kriege ich dich] der schmetterling flog weiter in die höhe in die weite hinaus,wo ihn niemand zufassen bekommt.....leeloo gähnte...[das hat mich müde gemacht ] sie legte sich umd ie blume,wie eine katze um ihre kinder. sie gähnte wieder und schlief ein  mit der schönen roten mohnblume als wächter über ihren schlaf....
Fr 19 Sep 2008 - 21:02
leeloo wachte langsam auf, geweckt von den weichen strahlen der abendsonne. sie schaute hoch zur roten blume. ihr leuchtendes rot glänzte im bunten abendlicht. leeloo stand auf und gähnte herzlich der naht entgegen,die bald da sein würde. [habe ich soo lange geschlafen? ] das junge frettchen schütelte sich,wie ein hund nach einem ausflug ins kalte nass und das wasser dann abschütteln wollte. [ ich hätt so gerne jetzt etwas zu trinken ..hier war doch so ein raum...das mädchen hatte dort gegessen] umi schritt von der blume weg,die sie ihren schlaf über bewacht hatte wie ein soldat.[ ich glaub das müsste hier sein...] leeloo überlegte weiter und folgte ihrer überlegung wo der richtige weg ist ..... ---->speisesaal

"Nicht schlecht.."
Far stand positiv überrascht hinter dem Eingangstor und blickte sich neugierig um. Es war ein wunderschöner Garten - Sehr beeindruckend. Fars Blick blieb bei den Bäumen hängen. Sie liebte Bäume. Sie war sich sicher, dass hier genug Platz war um in der Freizeit ein ruhiges Plätzchen zu finden.
Mit einem lächeln auf den Lippen griff sie dann nach ihrem Koffer und lief langsam los.
Plötzlich bemerkte die Schwarzhaarige, wie zwei Personen einige Meter vor ihr in Richtung des Gebäudes liefen. Far musterte die Zwei von hinten. Ein Mädchen mit weißen, langen Haaren & ein junge mit Schwarzen. Die trugen beide eine Schuluniform. Als Far die Uniformen näher betrachtete, kam sie sich in ihrer jetzigen Kleidung schäbig vor. Ihr eigentlich schwarze Hose war schon extrem ausgeblichen und an dem rechten Knie war die Hose erst vor kurzem genäht worden. Ihr dunkles T-shirt das ihr einige größen zu groß war, hing schlaff über ihren Köper. An ihrem linken Arm befand sich ein Verband.
Far hielt kurz inne. Der sanfte Wind brachte ihre Haarspitzen zum säuseln. Sie wollte nicht zu nahe an die Schüler gehen, da sie im Moment keine Lust auf ein Gespräch mit Fremden hatte. Das Zimmer des Rektors würde sie auch so irgendwie finden.
Stehed blickte sie den zwei Unbekannten hinterher. Hoffentlich würde sie kein so Rock tragen müssen. Sie hasste Röcke..
Als die Zwei ausser Sichtweite waren schritt sie weiter. Das Gebäude auf das sie zulief war riesig und die Wände waren reichliech verschnörkelt. Sie hatte dein Eindruck, dass sie sich hier wohlfühlen würde.
Sie öffnete die Tür & trat ein.

-> Flur im Rektordingens. :3


Sam - Zero - Ichi - Sayu

Müde trottelte Nana auf den dunklen Campus. Sie schlenderte zu einem der Bäume und kletterte bis in die Krone des Baumes. Verträumt betrachtete sie die Sterne und dachte über einiges nach. Seufzend setzte sie sich etwas um, dabei rutschte sie vom dicken Ast und prallte unsanft auf dem Erboden auf.
"Scheisse", murmelte Nana in sich hinein.
(zum Glück war der nicht besonders hoch....)
Anstatt sich aufzurappeln blieb Nana einfach am Boden liegen. Eine Zeit lang blieb sie wach und dachte über alles und zugleich nichts nach. Später fielen ihr die Augen zu und Nana wurde in das Reich der Träume verschleppt.

Fr 20 Feb 2009 - 20:01
Wehklagend drehte sich Nana aus ihrer verqueren Stellung. Sie benötigte einige Minuten um ihre Umgebung wahrzunehmen.
(Mein Gott!! Wie lieg ich den da?? Was habe ich bloss angestellt? Oh und meine Uniform, voller Grasflecken, wie nervig ich doch sein kann!!!)
Müde rekelte sie sich und erhob sie mit leicht zitternden Beinen.

------> irgendwo hin (bin jetzt in urlaub ^.^)

Ikis und Umis Zimmer <-----


Mit langsamen ruhigen Schritten folgte sie dem Rand des steinernen Weges. Manchmal zogen kleine Wolken vor die Sonne und die dunkleren Schatten flogen wie Geister über das gefrorene Gras, die Bäume und den Pflasterstein.
[So schöön], dachte Umi nur und genoss es einfach zu Spazieren, während sie sich neugierig umschaute.
Die schwarzen Zweige der anmutigenden Bäume würde bald schon wieder mit grünen Blättern bedeckt sein. Und warmer Wind würde wunderschöne Blumen wiegen.
Umi liebte den Frühling, der aus dem Winter erwacht und dem Sommer mit Leben grüßt.Das Mädchen fragte sich, ob sie vielleicht Ikioki in die Stadt einladen sollte. Der schöne Tag würde beiden gut tuen.
Die blondhaarige, deren dunkle Strähnen über die Schulter strichen, vergrub ihre Hände in den Hosentaschen und schaute sanft und träumend umher.
Do 5 März 2009 - 21:05
Die Zeit verstrich wortlos und ruhig.
Umi entspannte sich in dieser leisen Umgebung.
[Ich bin gar nicht so lange hier, wenn ich so darüber nach denke.],fingen bald ihre Gedanken an in ihrem Kopf zu summen.
[Was schon alles passiert ist...zu erst das mit Ikioki, dann der ganze familiere Kram.]
Sie schüttelte kurz den Kopf,als ob sie auf diese Weise ihre Gedanken ordnen konnte. Ihre Schritte waren geringfügig eiliger geworden. Sie hatte schon längst mehrere Runden gedreht und wusste schon wann der nächste von schmelzendem Eis bedeckte Baum käme. Der Weg würde sie bald zurück in das Gebäude führen.
Dem Mädchen fiehl ein,wie viel sie sich doch versprochen hatte, wie viel sie sich doch geschworen hatte, trotzdem fühlte sie sich plötzlich wie eine Marionette. Der Wille, war Fehl am Platz, wenn man ihn nicht umsetzten konnte.
[Ich habe schon lange nichts mehr von Oma oder dieser Organisation gehöhrt. Ob sie mich vergessen haben? Ich hoffe die Hunter haben es.]
Ihr Blick wurde trüb, so als würde sie in einen Nebel schauen. Kein einziger Muskel in ihrem runden Gesicht schien zu zucken.
Ihr ging so viel durch den Kopf. Alles nach der Reihe überlegte sie und diskutierte es selbst mit sich aus.
Der Nachmittag würde in wenigen Minuten beginnen.
Das große Gebäude der DayClass ragte vor ihr aus dem Boden. Es war in einem so interessanten wunderschönem Alten Stile errichtet worden und schien schon so alt zu sein.
[Wenn das kleine Schlossgebäude reden könnte, es hätte so vieles zu erzählen. Denke ich]
Umi öffnete die Tür und trat ein.


-->Aufenthalsraum.

Brav folgte Umi neben Kamui gehend Toga zurück zur Schule. Sie verlohr über den ganzen Weg kein Wort, zu sehr fragte sie jetzt was geschehen würde.
Als Toga stehen blieb und sie zu ihm traten, beäugte sie den Lehrer genau. Erst bei seinen Worten, dass der Unterricht beginnt, überkam sie plötzlich die Müdigkeit, da ihr klar wurde, dass sie die ganze Nacht weg waren.
"Ja, Sir", murmelte sie nur und schaute ihm nach.
Sie schaute zu Kamui.
"Los , kommt", sagte sie leise. Sie freute sich überhaupt nicht, danah noch zum Rektor zu müssen. Vielleicht würde sie seine quirlige Art aufheitern, vermutlich aber würde er ja ernst werden und mehr als unsympathisch wircken. Sie wusste es nicht, dafür kannte sie den Lehrer zu schlecht , um sich eine Meinung zu bilden. 
Sie versuchte erst gar nicht ihr Gähnen zu unterdrücken und schritt auf das DayGebäude zu.

"Es ist gleich Unterricht",bemerkte sie nur.
Sie war hin und hergerissen von den zwei Optionen die sich ihr Boten.
Entweder, verschläft sie den Unterricht und ihr Bild wird noch schlechter gegenüber dem Rektor, oder sie zieht alles mutig durch, bis sie vor Ermüdung links liegen bleibt.
"Bis später dann", sagte sie noch zu Kamui.
Sie würde sich schnell fertig machen, damit sie nicht zu spät in den Unterricht kommt.

-->Zimmer (überspringe aufenthalsraum, da dort keiner ist und es nur ein satz wäre)

Leeloo:
<-Rektorflur

Durch den Spalt eines offenen Fensters gezwängt, schaffte es Leeloo auf den Campus. Sie war schon mal hier gewesen, um so mehr freute es sie plötzlich wieder hier zu landen. Das Gelände wurde nur hier und da von einer Laterne oder einem Leuchter erhellt. Das machte ihr nichts aus, sie konnte nachts gut sehen und wenn es sein musste, würde sie sich durch die Nacht riechen.
Kaum war sie einige Meter vom Gebäude weggehoppelt, flog ihr eine große dicke Motte vor die Schnauze. Überrascht sprang sie zuerst zurück. Die Motte flatterte zappelig hin und her, sie steuerte eine eine Lampe an.
Oh nein! Dich krieg ich!
Sofort sprang sie ihr hinterher. Die Motto aber flog im Zick-Zack ausweichend weiter.
Na warte!
Leeloo scheuchte die Motte immer weiter weg von dem weißen Licht . Sie hielt das kleine Insekt davon ab noch höher zu steigen, indem es immer wieder mit den Kiefer über sie schnappte.
Hab dich!
Leeloo war nun besonders hoch gesprungen, doch anstatt die flatternde Motte mit den Branten zu packen, landete sie unsanft in einem Busch.
Autsch, fauchte sie. Das ist unfair.
Die Motte war längst weiter geflatterte und tantzte in der Luft mit dem Licht der Leuchter als Partner. Leeloo kämpfte sich aus dem Busch. Wie schon einmal zuvor blieb ihr Halsband an einem dünnen Ästchen hängen. Diesmal konnte sie sich alleridings selbst befreien. Der Ast war noch so starr vom Winter, dass sie ihn mit drei kräftigen Rucken zerbrochen hatte.
Leeloo leckte sich durch das verwuschelte Fell. Das kleine Mädchen, dass sie einst aus der Tierhandlung gehohlt hatte, hatte ihr ständig mit einer Bürste das Fell ordentlich gemacht. Das einzige wofbei das Menschenkind nicht so kraftvoll berührte.
Der Wind fuhr durch das Gras und die Pflanzen, die darauf schaukelten und sich wiegten. Die Freude am Spielen war mit einem Mal zurückgekehrt und sie hupfte hin und her, kletterte hier einige Zentimeter einen Baumstamm empor und sprang wieder hinab. Trotz des Appetits auf etwas Schinken, wollte sie nicht mehr fort. Leeloo sprang und rannte, ohne zu bemerken dass sie sich imemr wieter von der Cross entfernte. Die silbernen Buchstaben ihes Halsbandes, dass sie von Kaien geschenkt bekommen hatte, funkelte etwas im Mondlicht.
Es war interessant sich zu erinnern, was für ein Abenteuer ihr Frettchenleben schon mitgemacht hatte.
Da wäre einmal die Vampirjagt mit Toga. Ein Mal,w ie Bloodspill sie beinahe gefressen hatte. Und da wäre noch der Ausflug auf den Simsen, wo ihr der Rabe begnet worden war, den der Rektor aber tapfer mit der Mütze abgewehrt hatte.
Doch das wwar nicht das letzte Abenteuer des kleinen süßen Tierchens. Vor ihr standen noch viele mehr.
Schon bald verschwand Leeloos fröhliches qieken und gackern in der Nacht.

>Aus dem RPG Weg<