Kaname Kuran

Gast

das Eingangsposting lautete :

Die Schüler der Night Class bewohnen recht große und luxuriös eingerichtete Zimmer.
In diesem prachtvollen Zimmer findet sich ein großes, gemütliches Himmelbett, eine Chaiselongue, andere prachtvolle und altmodisch anmutende Sitzgelegenheiten, ein Wandschrank und zahlreiche bis oben hin gefüllte Bücherregale.
An den Fenstern befinden sich ebenso lange, dicke helle Vorhänge und auch der Teppich ist von einem edlen und feinen Graublauen Stoff.
Die Wände sind in dunklem und hellen Grün gehalten und werden ab und an von Portraits verschönert. Jedoch erkennt man auch hier den alten anmutigen Renaissancestil wieder.
Zu diesem Gemach gehört natürlich auch noch ein großes Badezimmer mit Badewanne.
Kaname‘s Zimmer ist eines der Wenigen, die ein eigenes Wohn- beziehungsweise Arbeitszimmer besitzen.

Gast

Als Kaname sich aufraffte, sprach er seine meinung über den Rektor aus.
Shiki konnte es ihm nicht verübeln den der Ex-Huntrer hatte nicht viel zu sagen als er von dem Vorfall erfuhr, den die ganze Nightclass betraf.
Wie viele unteren Vampire wohl nervlich am ende waren...
Er staellte sich bildlich vor wie sie mit dem Rotäugigen Blick Jo angegafft hatten. Doch das war nebensächlich, Kaname hatte Shiki erlaubt worum er gebeten hatte. Es war klar das er nicht vor dem Vampirmodel mit seiner Leibwächterin reden wollte. So kehrte er sich mit einer weiteren kurzen Gestik der ergebenheit um und verlies den Raum lautlos. Er würde nun sich zum Untericht begeben.

---->Auf den uren 2. Stock

Gast

Krawatte...Weste... Jacke, all dies streifte er über seinen athletischen Körper, während Shiki den Raum verließ.
Dann blickte er Seiren an. "Gib dir selbst nicht die schuld. Du hast zwar die Mission mich zu beschützen, doch ich bin alles andere als wehrlos, und niemand konnte vorhersehen was Jo Aoki tun würde. Sie ist einfach ein Sanatsschoßhund, und soll sie ruhig zurückgehen. Mach dir also keine Sorgen. Seiren."
Er wartete.
"Es wäre noch etwas? was denn? Spreche frei."

Gast

Der Reinblüter zog sich weiterhin an während sein Cousin das Zimmer verließ. Kaname blickte wieder Seiren an.

"Gib dir selbst nicht die schuld. Du hast zwar die Mission mich zu beschützen, doch ich bin alles andere als wehrlos, und niemand konnte vorhersehen was Jo Aoki tun würde. Sie ist einfach ein Sanatsschoßhund, und soll sie ruhig zurückgehen. Mach dir also keine Sorgen. Seiren."

Was sich diese Göre nur dabei gedacht hat...
"Jawohl, Kaname-sama."
Seiren würde niemals ihrem Meister widersprechen, so gerne sie es auch täte.

"Es wäre noch etwas? was denn? Spreche frei."

Die junge Adelsvampiresse erwiderte seinen Blick und lief einen kurzen Schritt nach vorn. Nur einen kleinen Augenblick zögerte Seiren bevor sie ihren angefangenen Satz weiter sprach,
"Mir ist aufgefallen das du dich mit deinem Bruder nicht gut verstehst und ich kann mir auch vorstellen warum. Doch glaubst du nicht, dass er auf die Idee käme deine beiden Schwestern alles zu erzähln?"
Was dieses Thema betraf, machte sich die Kurzhaarige etwas Sorgen, denn von Kenai Kuran hatte sie nur wenige Erinnerungen.
Von draußen war das läuten der Schulglocke zu vernehmen. Seiren wand sich halb zur Tür und halb zu Kaname.
"Vergesst die Frage, ich werde allmählich übervorsichtig, verzeiht. Lasst uns zum Unterricht gehen. Ich möchte nicht das unser Hausvorstand ärger bekommt, nur weil seine nutzlose Dienerin mit ihm reden wollte."
Der letzte Satz wollte sie ins witzige ziehen, doch zweifelte sie stark, das es ihr gelngen war.
Ihre Handbewegung deutete darauf hin das der Reinblüter vorangehen sollte. Sie würde ihn dann still und leise folgen. Nur ein andere Gedanke störte sie noch aber niemals würde sie den laut aussprechen. Auch wenn die Silbernhaarige nicht so aussieht und es auch niemals zeigt, doch hat auch sie Gefühle und ihr Traum von der Vergangenheit machte ihr etwas zu schaffen. Wie ging es ihren Eltern? Sie hatten sich schon lange nicht mehr gemeldet. Obwohl Seiren wusste das sie sich über die beiden keine Sorgen machen müsste - nein, sollte. Ihre Aufgabe war hauptsächlich das Wohlbefinden des jungen Kurans zu achten.

Gast

"Lass nur Seiren, ich denke nicht, dass er das wagen würde. ich bin der ältere, und somit das Familienoberhaupt"
Seiren war so bescheiden... Sie war so diskret und zuverlässig.
"Du bist nicht nutzlos, und Dinerin klingt so abwertend, du bist meine Wächterin.. und darüber bin ich froh, aber wir sollten tatsächlich zum unterricht gehen."

----> Auf den Fluren.

Gast

"Es tut mir Leid, dass ich sowas überhaupt nur erwähne."
Seiren verbeugte sich kurz und Kaname lief an ihr vorbei zur Türe.

"Du bist nicht nutzlos, und Dinerin klingt so abwertend, du bist meine Wächterin.. und darüber bin ich froh, aber wir sollten tatsächlich zum unterricht gehen."

Ein einfaches "Natürlich," kam über Seirens Lippen und sie folgte ihm gleichdarauf hin.

<-- Auf den Fluren

Gast

<--- EIngangsbereich

Der juneg Kuran schloss die Tür hinter sich und ließ seine Tasche wie auch sien Jakett und sein Hemd achtlos auf den Boden fallen. Er legte sich auf die Couch und verdeckte seine roten Augen mit dem Unterarm. Eigentlcih konnte er noch nicht schlafen gehen, obwohl er langsam aber sicher immer müder wurde. Er würde noch etwas arbeiten müssen. Er raffte sich auf, und setzte sich an den Ebenholztisch.
Eigentlich müsste er noch zum Rektor um mit ihm wegen dem vergangenen Vorfall im Rosengarten zu sprechen. Er erhob sich, schnappte sich ein neues Hemd und versenkte die Hände in den Hosentaschen, als er das Zimmer eneut verließ.

----->Auf den Fluren

Gast

<--- Eingangsbereich

Mit einem Seufzer betrat er sein Zimmer, und schloss die Tür hinter sich. Ein Theaterstück... mit Day und Night Class... Er setzte sich an seinen Schreibtisch... betrachtete ein Dokument... Das konnte ja heiter werden, wenn man bedachte wie die Day Class schon ständig kreischte wenn sie die Night Class zu Gesicht bekamen, und wie würde das erst werden wenn sie miteinander schauspielern sollten...
Er erhob sich und entledigte sich von Jacke Weste Krawatte Hemd Schuhen und seiner Hose, ehe er sich in sein großes Himmelbett fallen ließ und die Vorhänge zuzog... Es war Zeit zum schlafen er wollte schließlich sein Abendessen mit Yuuki nicht versäumen.

Gast

Der Reinblüter setzte sich im Bett auf... er schlief in letzter Zeit so schlecht, war es weil es so viel zu klären gab? und weil er stets aufpassen musste, dass ihm nichts geschah? Oder eher, dass er ein Attentat vom Senat verhindern musste... Es war sicher, dass der Senat dazu in der Lage war ein Mitglied in die Cross einzuschmuggeln, und der junge Kuran hatte das nicht einmal gemerkt. Ein Spalt Licht fiel durch die lichtdichten Vorhänge... es war also noch Tag, und als er auf die Uhr sah merkte er, dass es erst Mittag war. Sehr früh für ein Wesen der Nacht... An schlafen war nicht mehr zu denken. SO stand er auf und zog die Vorhänge auf, und das Licht erreichte ihn nur schwach, es war neblig und man sah richtig wie die Kälte durch die Luft waberte.
An seinem gedächtnis kratzte, dass er ja heute Abend Yuuki eingeladen hatte, wenigstens etwas auf das er sich freuen konnte. Er zog sich ein frisches Hemd und eine frische Hose an, und beschloss hinunter in den EIngangsbereich zu gehen, er hatte nicht vor sich die ganze Zeit in seinem Zimmer zu verstecken...

---> Eingangsbereich.

Gast

<--- Theatersaal

Kaname betrat sein Zimmer, und entledigte sich seines Jacketts... sie hatten noch ein wenig Gruppenarbeit gemacht, doch der Unterricht war ziemlich schnell vorbei gewesen.

Gast

(So ich hab keine Ahnung wo ich den guten Kuran-sama gelassen haben xD deshalb fange ich einfach wieder im Zimmer an)

Kaname Kuran hatte lange geschlafen. Lange weil er sich durch Müdigkeit bereits in der Nacht schlafen gelegt hatte, und für ihn waren fünf bis sechs Stunden schon lang. Er war aufgestanden hatte sich geduscht, und zog nun die Vorhänge im noch dunklen Zimmer auf, um die Sonne zu genießen die hieinfiel. Er zog das Fenster auf und setzte sich aufs Fensterbrett, hielt sein schönes Gesicht in die Sonne... Welch ein wunderschöner Tag, und es schien als könne nichts seine mehr oder minder gute Laune trüben.

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