Kaname Kuran

< aus dem Flur

Pausenlos diese und jene Aufgaben erledigen, weitergeben, bearbeiten, auftragen ...der tägliche Ablauf während den Ferien des jungen Vampiren, der vor der mächtigen Holztüre stand.
Selbst nie aktiv mitbestimmen, planen; immer nur Aufgaben für diese und jene wichtige Persönlichkeit in dem Senat erfüllen; sich stets im richtigen Schein präsentieren. Die Marionette eines Puppenspielers.
Das alles ging Takuma durch den Kopf, während er sich zu seinem Freund begab. Aber als er schon von weitem dessen Aura spürte, nur annähernd vergleichbar mit einer Stromwelle, die nicht nur auf der Haut kribbelte, sondern bis tief unter Haut ging, konnte er ein leises Lachen nicht unterdrücken.
Was waren schon solchen banalen täglichen Aufgaben, über die er in Trübsal nachdachte, im Gegensatz zu den langwiedrigen und plagenden Aufgaben des jungen Kuran? Es war dumm, ja schwachsinnig über solche Angelegenheiten zu grübeln, wenn es im wahrsten Sinne des Wortes, weltbewegendere Themen gab, über die man sich Sorgen machen musste. Es ging immerhin um die Geheimhaltung der Existenz von Vampiren.
Immer wenn Ichijo über jene Dinge nachdachte, flammte die Entschlossenheit Kaname zur Seite zu stehen, erneut auf und sein Tatendrang vergrößerte sich abermals um ein Vielfaches. Mit dieser Entschlossenheit war er, wenn man es untertrieben ausdrückte, nachdem er angeklopft hatte und das Herein seines Freundes gehört hatte, in das Zimmer des jungen Kuran getreten.
Auch hier verweilte er für einen kurzen Moment am Eingangsbereich des Raumes und ließ die Umgebung auf sich wirken. Alles war an dem gleichen Platz wie vor den Sommerferien. Der Arbeitsbereich, der von einem in der Mitte stehenden Arbeitstisch dominiert wurde; der Papierstapeln, die verstreut auf dem Tisch lagen; die Bücherwand mit ihren unzähligen alten, sowie neuen Schriftstücken. Daneben der Schlafbereich mit dem riesigen Himmelbett, indem filigrane Muster hineingeritzt worden waren. Die Kronleuchter, die von der hohen Decke herabhangen und das Zimmer in dämmriges Licht tauchten.
Für seines gleichen war es eine Verständlichkeit solche Gemächer zu bewohnen. Die Schönheit dieser Einrichtungen waren im Einklang mit den Wesen die sie bewohnten. Er schritt quer durch den Raum, bis er in einigem Abstand zu dem Bett stand. Auf dem Bett lag Kaname, der seit seinem Eintritt keine Regung gezeigt hatte.
" Guten Abend Kaname!
Ich wollte dich unverzüglich nach meiner Ankunft hier an der Schule aufsuchen, aber wie ich sehe, komme ich zu einem ungelegenen Zeitpunkt... "

Kaname blickte mit rotbraunen AUgen zum Eintretenden, er hatte einen Arm über seine Stirn gelegt, und lag gekleidet in eine schwarze Hose und ein nicht ganz zugeknöpftes rotes Hemd auf dem Bett udn setzte sich nun auf...
"Konnichi wa Takuma-kun, nein du kommst keineswegs zu einem unpassenden Zeitpunkt"
Kaname war froh über die Anwesenheit eines Freundes der ihm enen großen Teil der Last abnahm die auf seinen Schulter lastete. Er blickte den blonden Jungen an und fuhr sich einmal durchs Haar, dann stand er gänzlich auf und setzte sich an einen Tisch, an dem mehrere STühle standen..
"Nimm Platz Takuma, was kann ich für dich tun?", fragte er und rangs ich sogar ein kleines wenn auch müdes Lächeln ab. Takuma ließ er ein wenig tiefer blicken als all die Anderen, alls all jene die er als 'seine Untergebenen' betachtete, so war dies bei Takuma etwas anderes...von ihm würde er auch Kritik annehmen, wenn Ichijou es denn einmal für nötig hielt ihn zu kritisieren was so gut wie nie der Fall war. Es hatte auch seine Nachteile ein König zu sein, wenn alle vor einem kuschten, und die Einsamkeit einen zu erdrücken versuchte.
Denn einsamkeit war es die Kaname so gut akannte, Einsamkeit war die einzige Empdinung die er je richtig kennengelernt hatte denn ob der Tatsache, dass alle auf seine Befehle gehorchten, hielten sie auch imemr eine gewisse Distanz, eine Art Sicherheitsabstand.
Der junge Kuran Blickte Takuma interessiert an, darauf gespannt weshalb dieser zu derart 'später Stunde' zu ihm gekommen war. Dennoch konnte Kaname nicht verläugnen, dass es ihn freute dass er gekommen war. Takuma und Kaname waren Freunde seit ihrer Kindheit, sofern man diese Zeit bei Kaname überhaupt als Kindheit bezeichenen konnte, denn schon damals war er ersttaunlich erwachsen gewesen, doch dies nur weil er sehr schnell hatte erwachsen werden müssen, weil er sich sehr früh den Pflichten hatte stellen müssen, die bis dahin sein Vater verrichtet hatte.
Kaname nahm seien Kelch vom Nachttisch und trank noch einen Schluck.:
"Möchtest du auch etwas trinken?", fragte er.

Den Kaname, den der blonde Vampir hier in dessen Zimmer zu Gesicht bekam, war ein völlig anderer, als die meisten ihn stets von der Ferne wahrnahmen und respektierten. Es waren nicht einzig seine schlichten eleganten Kleider, die aus ihm einen so verwandelten Vampiren machten; der machterhabenen und kühlen Aura, die ihn normalerweise übergab, war eine natürliche freundliche Aura. Wäre Ichijo nicht schon eine gewisse Zeit ein guter Freund Kanames gewesen, und hätte diesen so erlebt, wäre er wahrscheinlich hier und jetzt zu Salzsäure erstarrt oder wie warme Schokolade dahingeflossen.
Er folte den fließenden Bewegungen des Reinblüters mit seinem Blicken, bis dieser sich mit einem Kelch in der Hand in eines der gepolsterten Sessel setzte. Ichijo folgte seinem Beispiel und machte es sich ebenfalls in eines der viktoriaschnischen Sessel gemütlich.
" Nun es gibt einiges Organisatorisches, dass ich mit dir besprechen will. "

Ichijo verstummte kurz, als Kaname seinen Kelch hob, um von der rose farbenen Fluessigkeit zu nippen. Er schuettelte dankbar den Kopf, als Kaname ihm anbot, selbst etwas zu trinken.
"Es sind Schueler der Day-Class in das Amt der Hausvorsitzenden getreten, die das Amt zum ersten Mal belegen. Es waere gut, wenn wir eine Sitzung fuer jene veranstalten. So koennen sich die Hausvorsitzenden der Day- und Night-Class besser kennenlernen.
Ausserdem wuerde ich gerne noch eine andere Veranstaltung, ein Fest um es deutlicher auszudruecken, organisieren, um die neuen Schueler und Schuelerinnen, die in diesem Schuljahr der Night-Class beigetreten sind, herzlich wilkommen zu heissen. Ich brauche dafuer aber deine Einwilligung... "
Der Ausdruck, mit dem er Kaname anschaute, war eine Mischung aus erwartungsvoll und fragend zugleich. Man wuerde es nicht im ersten Augenblich erwarten, doch Ichijo war ein wilder Partyloewe. [xD]

Zitat :

"Es sind Schüler der Day-Class in das Amt der Hausvorsitzenden getreten, die das Amt zum ersten Mal belegen. Es waere gut, wenn wir eine Sitzung für jene veranstalten. So können sich die Hausvorsitzenden der Day- und Night-Class besser kennenlernen.
Ausserdem würde ich gerne noch eine andere Veranstaltung, ein Fest um es deutlicher auszudrücken, organisieren, um die neuen Schüler und Schülerinnen, die in diesem Schuljahr der Night-Class beigetreten sind, herzlich wilkommen zu heissen. Ich brauche dafür aber deine Einwilligung... "

"Das mit der Sitzung ist keine schlechte Idee, es sollte mehr Korospondenz zwischen Day und Night Class geben, ich glaube, das ist es auch was er zu bezwecken versucht, aber wir sollten diese Sitzung am Tage stattfinden lassen dann müssen wir zwar entsprechend früh aufstehen, aber du hast meinen Segen alles Entsprechende in die Wege zu leiten,Takuma."
Der junge Vampir blickte seinen Gegenüber an und nippte erneut an seinem Glas, der Andere hatte etwas zu trinken abgelehnt deshalb störte sich Kaname nicht weiter daran.
Er setzte sich ein wenig auf, stellte das Glas auf dem Tisch ab, und strich sich mit einer weißen Hand das Haar aus dem Gesicht, welches immernoch ein wenig feucht war.
"Was die zweite Sache betrifft. Prinzipiell habe ich nichts gegen eine kleine Feierlichkeit zur Willkommenheißung, doch lässt mich das Gefühl nicht los, dass da noch etwas Anderes ist worum du mich in diesem Rahmen bitten wolltest."
Kaname dachte an ein ganz bestimmtes Ereignis, und spielte ganz bewusst darauf an, das bald der Geburtstag des jungen Ichijou war. Das der Reinblüter Kaname Kuran überhaupt an etwas so banales wie einen Geburstag dachte war erstaulich, doch für ihn war es nicht banal, denn Takuma und er kannten sich seit Kindertagen, und Takuma war einer der Wenigen die ihn halbwegs gerechtfertigt einschätzen konnten, und so kannten sie sich auch dementsprechend gut, sie waren schon ebensolang...länger befreundet als Yuki beim Rektor war, und das war bekanntlich ja eine ganze Zeit...Das wahre Alter konnte man bei beiden überhaupt nicht einschätzen, deshalb wussten wohl nur sie beide wie lange sie sich wohl schon wirklich zu kennen pflegten.
Während Kaname Macht Autorität und Einfluss ausstrahlte, war Takuma die Freundlichkeit in Person, immer ein Lächeln auf den Lippen, selten sah man ihn ernst oder gar betrübt, wenngleich die Ferien wohl ziemlich an seinen Kräften gezehrt hatte, denn wie Kaname wusste war Ichijou bei seinem Großvater gewesen, welcher imense Erwartungen an ihn stellte, und dem nie das genügte was Ichijou tat...immer war der Alte unzufrieden, und meist mürrischer als mürrisch auf Takuma zu sprechen.
Und wenngleich der Blonde dies nicht verdient hatte, so konnte Kaname, sogern er es würde nichts daran ändern.
Takuma wirkte irgendwie blasser als sonst, ausgezehrt...das waren nur einige der wenigen Merkmale der Anstrenung die Kaname auffielen, es war noch viel mehr da, wie zum Beispiel die tiefen Augenringe unter den schönen grünen Augen.

" Ich werde dies bezüglich die anderen Hausvorsitzenden und deren Stellvertreter so schnell wie möglich aufsuchen und sie darüber informieren. Die Uhrzeit betreffend stimme ich dir zu, aber ich denke es sollte zu einer Stunde stattfinden, in der sie nicht gerade schulischen Pflichten nachkommen müssen. Aber das werde ich noch später noch klären... "
Sein Blick wanderte an Kaname vorbei zu einem der Fenster, der mit edlen Vorhängen behangen war. Sie schützten die Dunkelheit des Zimmers, indem sie den langen Armen der Sonne den Weg ins Innere versperrte. Er musste unwillkürlich an die Qualen des Vampiren denken, der in der gleißenden Sonne zu Asche verfallen war.
...Merkwürdig, was die Leute sich heutzutage alles einfallen lassen...
" Ich wollte tatsächlich nur deine Erlaubnis für die in meinem Rahmen gestellte Aussage. Nämlich für die neuen Night-Class Schüler. " Seine Augen wieder auf die Kanames gerichtet, schaute er ihn mit einem Blick der Verwunderung an.
...Was könnte er...?!
" Du meinst doch nicht 'das' Ereignis was mich betrifft, oder? Denn das halte ich für, wie woll ich sagen, vielleicht nicht so groß wie das, was ich eigentlich in Betracht gezogen habe... "
Kaum hatte Kaname die unerwarteten Worte ausgesprochen, war in Ichijos Augen ein funkelnder Glanz zu sehen. Seine Mundwinkel zogen sich nach oben zu einem aufgeregten Lächeln. Er wusste, wie viele verschiedenen Dinge sich in Kanames Kopf tummelten; doch er wurde jedes Jahr auf's neue überascht von jenen Worten, die aus Kanames Mund gekommen waren. Es war nicht die Aussicht auf Geschenke die ihn so erfreute, sondern die Tatsache, dass Kaname immer der erste war, und es war so schon von Anbeginn ihrer Freundschaft an, der daran dachte. Ichijo konnte sich noch, als wäre es erst gestern passiert, daran erinnern wie glücklich er als kleiner Junge damals war.

Es war eine Feier der höheren Gesellschaft -überall schick angezogene Adlige. Die Damen in ihren langen kostbaren Roben, die Herren in ihren dominierenden Haltungen. Er wurde in dieser Masse herumgereicht, wie ein noch nie zuvor gesehenes Schmuckstück. An seiner Seite sein Großvater, der allen erzählte, dass sein Enkel schon in diesem zarten Alter große Taten vollbrachte und noch viel größere in der Zukunft vollbringen würde. Keiner der Leute interessierten sich wirklich für den kleinen Jungen mit den großen grünen Augen. Inmitten dieser Feierlichkeit wurde angekündigt, dass der junge Kuran auch zu dem Fest ankommen sollte. Die Leute brachten in wirres Gemurmel aus. Die Väter zogen plötzlich aus ihren Ärmeln ihre Töchter heraus, als ob sie um die schönste Tochter wetteiferten. Als die naheliegende Kirche Mitternacht ankündigte, verstummte der Ballsaal mit dem letzten Glockenschlag. Der junge Kuran schritt langsam durch die gespaltene Menge und blieb genau vor ihm stehen. Kaname verstand es damals schon, die Leute um sich in einen undurchbrechbaren Bann zu ziehen; sie zu fesseln. Die Leute hatten ihre ganze Aufmerksamkeit auf die beiden jungen Vampire gelenkt, die von Angesicht zu Angesicht auf einer Höhe standen und sich unverwandt anstarrten. Ein Stottern brach die anhaltende Stille. Es kam vom blonden Jungen mit den großen Augen.
...Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was ich damals vor mich hin gestammelt habe.
Ich weiß noch was ich damals gedacht habe. [Er muss noch viel einsamer sein als ich. Seine Augen sind so tief...]
Nur bei ihm wusste ich, dass er es ehrlich meinte, als er den Satz ausprochen hatte...

Zitat :

" Ich werde dies bezüglich, die anderen Hausvorsitzenden und deren Stellvertreter so schnell wie möglich aufsuchen und sie darüber informieren. Die Uhrzeit betreffend stimme ich dir zu, aber ich denke es sollte zu einer Stunde stattfinden, in der sie nicht gerade schulischen Pflichten nachkommen müssen. Aber das werde ich noch später noch klären... "

„Gut, tu das, aber dennoch sollten wir einen Termin wählen, welcher nicht in ferne liegt, denn es gibt Grundlegendes was geklärt werden muss Ichijou.“
Der Vampir blickte dem anderen in die schönen Augen, in den das Grün zu funkeln begann.

Zitat :

" Ich wollte tatsächlich nur deine Erlaubnis für die in meinem Rahmen gestellte Aussage. Nämlich für die neuen Night-Class Schüler. " Seine Augen wieder auf die Kanames gerichtet, schaute er ihn mit einem Blick der Verwunderung an.
...Was könnte er...?!
" Du meinst doch nicht 'das' Ereignis was mich betrifft, oder? Denn das halte ich für, wie soll ich sagen, vielleicht nicht so groß wie das, was ich eigentlich in Betracht gezogen habe... "

„Doch genau das meine ich Takuma-kun.“ Sagte Kaname und rang sich sogar zum Anflug eines Lächelns durch, eine derartige Geste war bei Kaname wirklich eine Seltenheit, denn er hatte nun mal nicht wirklich Grund zum lächeln.
Doch nie würde er so etwas wie den Geburtstag eines Freundes vergessen. Er mochte zwar gelegentlich kalt und berechnend sein, doch war er auch loyal gegenüber seinen Freunden, und würde sie, obgleich er oft eigennützig handelte, niemals im Stich lassen.
Insbesondere Yuuki nicht, welche ja auf alle Fälle mehr war als ‚nur eine Freundin’.
Der Reinblüter stand auf, und ging einmal im Zimmer umher. Er wirkte geringfügig müde, was bei seinen Aufgaben auch verständlich war, schließlich hatte er eine große Last zu tragen, und es war gut zu wissen, dass jemand da war, der einem, einen Teil der Last abnahm, die einen zu erdrücken drohte.
Kanames ‚Jemand’ saß dort am Tisch, und lächelte fröhlich. Er war nun wieder der den man kannte, Takuma war nun einmal die Freundlichkeit und Fröhlichkeit in Person, obgleich auch er sich oft hatte durchbeißen müssen.
Der brünette Vampir schaute den Blonden nun wieder an
„Meine Meinung ist, dass beide Ereignisse ihre gewisse Wichtigkeit haben.“ Der Reinblüter hatte eine verflucht harte Schale, und Takuma war einer der Wenigen die sei gelegentlich durchbrechen konnte.
„Aber wann gedenkst du die ‚Willkommensfeier’ zu veranstalten?“ fragte Kaname, er fand es eine recht nette Idee, außerdem war dies eine gute Gelegenheit Yuuki wieder zu sehen, da sie ihr Ziehvater garantiert als Wache dort hin schicken würde.
„In den nächsten Tagen, also sprich am kommenden Wochenende?“ der Blick des Reinblüters war neugierig, und interessiert, da er gegen ein wenig Entspannung auch nichts einzuwenden hatte, eine ausgelassene kleine Feier, und dann würde das schon werden.
Dennoch würde er es wohl mit organisieren müssen, da er ja gewährleisten musste, dass nichts unerwartetes passierte.
Naja man sollte nicht über ungelegte Eier nachdenken, vielleicht würde es ja auch ganz leicht werden.
Seit wann erlaubte sich Kaname eigentlich derart optimistische Gedanken? Lag es daran, dass er zwar müde, aber dennoch recht gut gelaunt war?
Wahrscheinlich. Doch würde es wahrscheinlich auch reichen, ihn irgendwie zu reizen und er wäre eine reine Furie.

Es war als ob in Ichijo ein unsichtbarer Schalter umgelegt worden war. Etwas Besonderes und Schönes wollte er den Leuten verschaffen, die er zu schätzen gelernt hatte. Manche würden es wohlmöglich nicht verstehen, es in Form eines Festes auszudrücken. Doch für ihn war es nicht irgendeine feierliche Gesellschaft -es war eine Runde unter seines gleichen, unter seinen Freunden. Und von Kaname zu hören, dass er sein eigenes Ereignis auch als eine Wichtigkeit empfand war eine Freude und Ehre zugleich.
Kaname ein winziges Lächeln zu entlocken war unter den Menschen wie unter den Vampiren annähernd so, wie zu versuchen die Spitze eines Eisberges zu erreichen. Takuma erwiderte dessen Lächeln einfach nur, wie er es so oft tat. Auch vielen anderen gegenüber. Doch dieses Lächeln war nicht bloß eine Tarnung oder Maske -es war ein ehrliches offenes und dankbares Lächeln.

" Was die Sitzung mit den Hausvorständen angeht ...so informiere ich dich sobald ich die Zusagen der betreffenden Personen bekomme. Die 'Wilkommensfeier' , wobei ich wirklich bei all meiner Bescheidenheit auf das Wort 'Wilkommens-' betone, wird höchst wahrscheinlich in der ersten Nacht stattfinden. Der Unterricht wird voraussichtlich dann ausfallen. Das wird einigen wohl nur Recht sein .
Ich habe mir gedacht Yuki-chan und ihren ständigen Begleiter auch einzuladen ...nicht nur unbedingt als Guardians, aber der Rektor wird ihnen bestimmt bis dahin noch die entsprechenden Anweisungen geben. Zum ganzen organisatorischen Kram wollte ich Senri und Shiki, vielleicht auch noch einige andere, um Hilfe bitten. Somit müsste ich dich nicht mit dieser Angelegenheit noch mehr belasten. Aber ich werde ich dich auf dem laufenden halten, wenn es soweit ist. Soweit war es das alles schon ...mehr hätte ich gar nicht zu besprechen. "
Er erhob sich langsam von seinem Stuhl und schaute Kaname abwartend an.

"Also sprich gleich heute Abend, denn das währe so wie ich es verstehe die erste Nacht sein." der Reinlüter blickte neugierig...und fand es vielelicht ein wenig unangebracht direkt in der ersten Nacht den Unterricht ausfallen zu lassen.
"Es stimmt wohl, dass das zwar einigen Recht wäre,udn ich hätte sowieso erwartetet das Yuuki, samt ihrem verdammten Anhängselabschaum, " sein Blick verfinsterte sich "zu uns geschickt wird" seine Miene erhellte sich wieder, und zeigte sogar eine Spur Freude, aus die herrannahende Augelassenheit.
"Auch auf meine Hilfe wirst du zählen können ich werde schon irgendwie Zeit finden. Wenn der Rektor heute abbgesegne hat, dann ist es mir recht."
Der Rinblüter nickte Takuma zu...
"Du kannst dich nun zurückziehen wir sehen und heute Abend..." jetzt wollte er wirklich schlafen.
Ein müder Reinblüter wurde zwar nicht unachtsam, nur sehr mürrisch, vorallem nach drei durchgearbeiteten Tagen, und dieser wollte jetzte eigentlich einfach nur noch schlafen, udn für die Traumwelt alels andere hinter sich lassen, vielleicht wiederholte scich ja auch diser rätselhafte Traum noch einmal den er vor den Ferien gehabt hatte, denn ob der tatsache, dass er als Vampir derart 'menschliche' Träume bekam, sollte ihm zu denken geben, denn dieser Traum hatte einfach etwas zu bedeuten, udne s machte ihn wahnsinnig es nicht zu verstehen.
Der Brünette wandte sich zum Bett und ging langsam darauf zu, nach dem er die schwere eichene Flügeltür hatte ins Schloss fallen hören, udn legte sich in die weichen Kissen, um entlich jenen Schlaf zu krigen, der ihm fehlte.

...Verdammter Anhängselabschaum was? Es ist für viele ein wahrhaftiges Wunder, dass Zero, der ausgerecht aus dieser Hunterfamilie stammt, noch leibhaftig ist. Wenn man auch bedenkt, wie er sich gegenüber Kaname und uns allen anderen gegenüber verhält. Ich frage mich, welcher Hass, den beide für den anderen empfinden, größer ist. Jedes Mal wenn ich Zero-kun sehe, dann sehe ich nur den Hass, die Wut die er austrahlt...
" Nachdem wir alles wichtige und nötige geklärt werde ich mich dann zurückziehen.
Ich wünsche dir eine gute und erholsame Nacht! "
Die Müdigkeit hatte auch den blonden Vampiren eingeholt und zeichnete sich auf seinen gespannten Gesichtszügen ab. Er wandt sich mit einem flüchtigen Lächeln von dem nachdenkend dreinschauenden Kaname ab und ging Richtung Tür.
Die mächtige Eisentür fiel hinter ihm leise ins Schloss.

> Eingangsbereich Haus Mond

Der Vampir fiel in tiefen Schlaf, doch war sein Gesicht nicht entspannt während er schlief. Es war angespannt, gezeichnet von uralten Emotionen, uralten Lasten die es nicht schafften an die Oberfläche zu brechen, weil es der Kuran-Sprössling nicht zuließ, weil er nicht in der Situation war Schwäche zu zeigen, er musste das Vorbild sein, der Hirte der die Wölfe im Schafspelz zurückhielt und sie dazu anhielt keine Dummheiten zu machen.
Der junge Mann hatte sich noch nicht einmal unter die Decke gelegt, sondern war sofort eingeschlafen.
Es musste unmenschlich sein, welche verdammte Last dieser juing wirkende Vampir wohl aushalten musste und das Tag um Tag, Nacht um Nacht, Jahr um Jahr, und Minute um Minute.
Und er träumte, und wie er es erwartete hatte träumte er den gleichen Traum.
~
Ein Schachbrett: AUf der schwarzen Seite: Der König, Die Königin, fünf Bauern ein Läufer und ein Springer.
Auf der weißen Seite: Die Königin, ein Springer, alle Bauern, und ein Turm.
Von keiner Hand wurden die Figuren bewegt, sie bewegten sich von selbst, Ein weißer Bauer nach dem anderen wurde von den fünf schwarzen matt gesetzt, und sie ließen es nicht zu, dass sie näher and en König und seine Königin herrankamen.
Dann ertönte eine Stimme, welche so volltönend und Kraftvoll war, dass sie nur jemand mächtigem gehören konnte, und ein paar Blutstropfen fielen auf das Brett.
The Knight will sacrefice himself and his brother,
to defend the queen, until the kings power grows, and the queen becomes awaking.
Blood waters the earth, and the white queen will die.
Dann ein weiterer roter Schimmer, eine Klinge, Kirschblüten....
~
Dann erwachte er.

<<-- 2.Stock/ Auf den Fluren

Ruhig kam sie in den Raum und schaute sich auch gleich um. Das Zimmer war ordentlich und aufgeräumt. Die Zimmermädchen machten ihre Arbeit hervorragend, doch was war zu erwarten gewesen von den niedriegen Vampiren. Seiren selbst hielt nichts davon oder eher gesagt, ihr war es egal wer was machte. Hauptsache war es wird nichts angestellt das Kuran Kaname verärgern könnte, bedeutete für alle Night-Schüler 'begebt euch nicht ohne Erlaubnis zu den Day-Schülern.
Vor allem nicht Cross Yuki, höchstens ihr wollt nicht mehr weiter leben...
Ihre Hand glitt leicht über den Stuhl, denn sie stand nun vor dem Schreibtisch.
Dieses Wesen ist einfach nur zu bemitleiden.
Ein leises Seufzen entkam ihr und auch entdeckte sie ein mit schön verziertem Geschenkpapier längliches Etwas.
Das muss es sein, aber hat er das wirklich eingepackt?
Sie nahm es mit beiden Händen auf und spürte vom Gewicht her, dass es nur eine Waffe sein konnte.
"Ein Schwert?"
Überrascht betrachtete sie nun die Länge und versuchte sich vorzustellen wie es wohl aussehen möge.
"Nett," es klang freundlich, und jeder würde erstaunt zu ihr hinschauen hätte sie es vor Bekannten gesagt.
Dann möchte ich jetzt ihm sein Geschenk bringen und Kaname-sama nicht zu lange warten lassen.
Und schon war sie aus seinem Zimmer raus, ließ leise die Tür hitner sich zufallen und lief wieder mit ihren unmerklich schnellen Schritten durch den Flur, runter die Treppen entlang bis sie den Eingangsbereich erreicht hatte.

<<-- Eingangsbereich

<---- Flur 2. Stock

Der Rothaarige stand nun vor der Tür des REinblüters. Angst Kaname aufzuwecken hatte der junge Vampir nun keine mehr. Der abend war schon angebrochen und hüllte die Akademi langsam in eine Ruhe die Shiki genoss. Doch es würde nicht mehr all zu lange dauern und er müsse den ersten unterricht seit SChulbeginn wieder besuchen. Er seufzte kaum merklich und klopfte an die Tür von Kanames Zimmer.
"Kaname-sama verzeit die störung, aber ich soll euch eine Nachricht von Rektor Cross übermitteln"
Seine worte waren wie zuvor an der Tür des Rektorenhauses ruhig und sachlich, dennoch gut zu hören. Nun blieb dem Model nichst anderes überig als zu warten.
Wärend er wartete fragte er sich wieder was er nach erfüllen der Aufgabe tun werde. Er gelangte zu dem Schluss das ein besuch bei Rima ihm gut tun würde.
[Ich habe Rima-chan schon eine lange Zeit nicht mehr gesehen, ich hoffe das ich ihr nicht ungelegen kommen werde.]
Eine weile dachte er über die blonde Vampiresse nach die er meist an seiner Seite wusste.Sie, ihre ruhe und das verständniss das sie ihm gegenüber immer aufbrachte vermisste er. Selbst wenn sie bei ihm war, konnte er sogar manchmal seinen durst vergessen, auch wenn es ihm nach ihrem Blut dürstete. Mit einer leichten vorfreude die man ihm stehts nie ansah, auf den besuch bei Rima, wartete er vor Kanames Tür. Diese Mske bröckelte vor seinen Freunden, aber hielt den neugierigen blicken anderer stand. Er fragte sich ob Kaname etwas in seinen blassen und starren Gesichtszügen lesen könnte. DOch diesen Gedanken verwarf er wieder, denn seinen cousin würde das sicher nicht sonderlich interessieren.

<<-- 2.Stock Flur

Seiren trat dem jungen Model, mit ihrer üblichen distanten Maske, gegenüber. "Guten Abend, Senri-kun. Wollt ihr etwa auch mit Kaname-sama sprechen?" Ihre Frage war keine Neugier. Sie wollte einfach nur sicher gehn. Sie musterte den Jungen kurz an, er sah wie immer desinteressiert und gelangweilt aus. Die Silbernhaarige ließ ihren Blick wieder durch den Gang schweifen, ein paar der männlichen Adelsvampiren kamen gerade aus ihren Zimmern. Sie hatten zwar die beiden Wartenden erblickt, doch liefen sie einfach die Treppe hinunter. Kann mir eigentlich egal sein. Ich bin froh wenn ich mit diesen Nichtsahnenden nicht reden muss. Seiren wollte nicht unhöflich sein und einfach in Kanames Zimmer gehen, deshalb wartete sie ab bis er eine Antwort geben würde. Normalerweiße musste sie das nicht, doch Shiki war auch noch draußen also und das soll schon was bedeuten.

Shiki - Seiren

ER ahtte schon einige zeit gewartet als plötzlich seiren auftauchte. Wie immer lautlos und ohne jegliche gefühlsregung auf ihrem Gesicht.Der rothaarige fand es ungewöhnlich, das die Vampiresse mit den streng geschnittenen Harren nicht bei Kaname war, was nur darauf schließen lies, das er schlief. Immer wieder sah er wie Seiren den Blick durch den Gang schweifen lies.
Sie ist immer achtsam, muss sie auch sien als Kaname´s leibwächterin
Er sah sie freundlich an als sie ihn ansprach:
"Guten Abend, Senri-kun. Wollt ihr etwa auch mit Kaname-sama sprechen?"
Ihre frage war immer in dem selben monotonen Ton, doch er spürte das sie ihm gegenüber freundlicher war, als den meisten anderen Night-classlern.
Nun drehte sich das Model vollens zu Seiren um und sprach:
"Ich soll ihm eine kruze Nachricht von unserem Rektor mitteilen, doch so wie es aussieht, schläft Kaname-sama noch."
Nun lies er seinen Blick auch wandern, doch ohne etwas richtig zu sehen, er fragte sich wei spät es wohl inzwischen war. Wenn die Sache mit Kaname zu lange dauern würde, hätte er keine Zeit mehr um Rima zu besuchen. Shiki lenkte siene Aufmerksamkeit wieder auf Seiren.

Seiren ~ Shiki

Shiki hatte sich Seiren ganz zu gewandt und auf ihre Frage geantwortet.

"Ich soll ihm eine kruze Nachricht von unserem Rektor mitteilen, doch so wie es aussieht, schläft Kaname-sama noch."

Sie nickte einmal kurz und vernahm so die Antwort.
Vom Rektor? Was der schon wieder will? Ich habe nie so richtig seinen Pazifismus verstanden...
Wieder verlief ihr Blick durch die Flure ohne dabei etwas direkt anzusehen. Sie glaubte jedoch nicht das Kaname solange schlafen würde, schließlich ist er meisten der Erste der aufsteht. Der Braunhaarige hatte nun seine volle Aufmerksamkeit auf sie gelenkt. Seiren blieb denoch still und blickte zur Tür und dann wieder zu Shiki, dies machte sie nur eine kurze Zeit, denn von Kanames Zimmer war dann ein murrendes "Herrein" zu hören. Zwar war sie etwas erleichtert doch ihr Gesicht zeigte nichts von jeglichen Gefühlen. Sie öffnete die Tür und lief ohne weiteres hinein, hinter sich ließ die junge Adelsvampirin die Türe offen damit auch der hübsche Modelvampir eintreten konnte.
"Guten Abend, Kaname-sama. Verzeiht die Störung."
Zunächst sagte sie nicht mehr, Seiren wollte abwarten bis Shiki fertig mit seinem Bericht war und dann weggehen würde.

Shiki ~ Kaname ~ Seiren

Es war wieder etwas Zeitvergangen, die Shiki nicht all zu sehr vermissen würde, da war auch schon ein samtenes "Herrein" zu hören. Es war deutlcih zu hören das es Kaname war, selbst wenn er verärgert war, hatte seine stimme diesen klang. Die streng wirkende seiren handelte schneller als das Model und öffnete die Tür zu Kaname´s Zimmer.
Als Shiki hinein blickte, sah er Kaname erst nach wenigen sekunden. Die geschmacktvolle Einrichtung, die sich in dem gesamten NightDorm wiederspiegelte hatte hier noch einen weitern glamurösen eindruck. Er machte Kaname auf dessen Bett aus, bei welchem die Vorhänge noch halb geschlossen waren. Er hatte geschlafen, schien aber nicht verärgert zu sein, trotz der störung. Seiren hatte sich auch schon wie es sich gehörte endschuldigt:
Guten Abend, Kaname-sama. Verzeiht die Störung."
So tat es Shiki ihr gleich und betrat das Zimmer und entschuldigte sich höflich:
"Entschuldigt bitte die Störung Kanames-sama"
seine weiche stimme passte wie immer zu einen zahrten Gesichtszügen, die leider viel zu oft zu einer steinernen Maske erstarrt waren. Doch das kümmerte den jungen Vampir jetzt nicht.
Kaname erhob sich nicht aus seinem Bett, und Seiren machte keine anstalten ihr Betragen als erste zu nennen. So ergriff er wieder das Waort udn wante es an den REinblüter.
"Ich sollte euch von dem Rektor ausrichten, dass wenn ihr weiter mit ihm über den Vorfall im Rosengarten reden wollt, ihr persöhnlich zu ihm kommen sollt."
Bei dem Gedanken an den Blutgeruch, der bei der Party im Rosengarten Verströmt war blitzen sein Augen ungewollt kurz rot auf. Zu allem üpber hatte der frische Rosenduft auf der Party den geruch noch schmeichlerisch untermalt.
So schnell wie es gekommen war, verging es auch wieder. Er hatte Kaname ausgerichtet was er wollte und hatte das Gefühl zu stöhren, weil Seiren ihn scheinbar nicht mit in die Nachricht für Kaname mit einbezien wollte. Oder es ncht durfte.
"Wenn ihr mich entschuldigen würet Kaname-sama, ich möchte nicht weiter stöhren."
Er machte eine höfliche Gestik mit einer leichten verbäugung. Nachdem er sich wieer aufgerichtet hatte wartete er darauf, das der Hausvorstand es ihm gewähren würde.

Kaname~Seiren~Shiki

"Ich sollte euch von dem Rektor ausrichten, dass wenn ihr weiter mit ihm über den Vorfall im Rosengarten reden wollt, ihr persöhnlich zu ihm kommen sollt."
Ein genervter Seufzer entrannd em jungen Reinblüter, als er sich aufrichtete. Er sagte nichts zu ihren entschuldigungen, das war nicht nötig. Er setzte sich auf, schang die Beine aus dem Bett die in einer schwarzen Hose steckten. Erhob sich, fuhr sich durch das brünette Haar. "Er hätte gleich zum Rosengarten kommen, dieser Mensch, geht mri auf dei Nerven." sagte er und sah dann Shiki an. Kurz nachdem er auch Seiren einen Blick gegönnt hatte.
"Geh nur Shiki, wir sehen uns gleich im Unterricht." sagte der Reinblüter und wandte sich dann an Seiren. "Was ist dein Anliegen, Seiren?" fragte er und könpfte sein Hemd auf, warf es auf einen STuhl udn zog sich ein frisches Schwarzes an.

Seiren ~ SHiki ~ Kaname

Stimmt der Vorfall...
Innerlich fühlte Seiren sich immernoch schuldig für das, was im Rosengarten geschehen ist. Sie hätte sowas vorhersehen sollen und sie hätte sofort handeln sollen. Nachdem Shiki sein Anliegen geklärt hatte, bat er darum wiedergehen zu dürfen. Kaname erlaubte es ihm und wand sich dann der Silbernhaarigen zu.

"Was ist dein Anliegen, Seiren?"

Als sie antwortete, begann der junge Reinblüter schonmal sich ein frisches Hemd anzuziehen.
"Als erstes wollte ich mich Entschuldigen für das was ich getan habe, beziehungsweiße nicht getan habe. Ich hätte im Rosengarten viel schneller eingreifen müssen, das war unverzeihlich von mir."
Ihre letzten Worte waren sehr verbittert gewesen. Sie senkte ihren Kopf und blieb in der niedrigen Haltung, als sie weiter sprach.
"Und da wäre noch etwas..."
Doch diesmal hielt sie inne, den Shiki war noch im Raum und diese Angelegenheit würde sie lieber gerne ohne eine dritte Person immer Zimmer diskutieren. Sie richtete sich wieder auf und wartete bis das junge Model gehen würde.

Shiki ~ Kaname ~ Seiren

Als Kaname sich aufraffte, sprach er seine meinung über den Rektor aus.
Shiki konnte es ihm nicht verübeln den der Ex-Huntrer hatte nicht viel zu sagen als er von dem Vorfall erfuhr, den die ganze Nightclass betraf.
Wie viele unteren Vampire wohl nervlich am ende waren...
Er staellte sich bildlich vor wie sie mit dem Rotäugigen Blick Jo angegafft hatten. Doch das war nebensächlich, Kaname hatte Shiki erlaubt worum er gebeten hatte. Es war klar das er nicht vor dem Vampirmodel mit seiner Leibwächterin reden wollte. So kehrte er sich mit einer weiteren kurzen Gestik der ergebenheit um und verlies den Raum lautlos. Er würde nun sich zum Untericht begeben.

---->Auf den uren 2. Stock