Die Gassen der Stadt

das Eingangsposting lautete :

Dunkle, böse und erschreckende Gassen....

"nein eine Strafe wirst du nicht bekommen, immerhin weiß der Rektor auch nix davon das ich hier bin^^ "
*sie lächelte leicht naga an und schaute dan wieder zum Onkel und verbeugte sich*
"ich werde dran denken Onkel"
*sie lächelt leicht und schaute dan die kleine an*
"und du mach mir keinen ärger ja? ^^ "
*sie und die kleine lächelten beide, als sie mit der verabschiedung fertig war stand auch schon naga neben ihr um zurück zu schule zu gehen*
"ja wir können gehen, nur tu mir einen gefallen ... solltest du mit dem rektor reden sag Ihm nicht ich gehöre zur Familie Kuran, den das habe ich damals verschwiegen ^"
*sie lächelte leicht und ging dan mit naga zurück zu schule*

---> flur vorm rexi zimmer

*er lächelte kaily an und ging dann mit ihr durch die straßen*
[das leben ist soo schwer...]
*er hoffte das er seinen cousin kaname irgenwann mal sehen könnte...
dieser hatte sich ja bisher immer verschanzt gehabt*

"warumm nur?"
*sagte er laut danach ging er stumm weiter bis ihr weg sich trennte.
....*


-------->klassen zimmer

*Jamal kommt gerade von der Cross Academy und schlendert durch die dunkle Gasse
als er mehrere Auren in 500 Schritt entfernung um sich herrum warnimmt .
Die Wesen die ihm näher kommen stellen sich schnell als Vampire dar und zunächst scheinen sie nichts von ihm zu wissen
doch sobald sie in einiger Entfernung näher als 50 Schritt sind verändert sich ihr Verhalten und sie steuern direkt auf ihn zu
als er sie sieht bemerkt er das sie bewaffnet sind und die erste Kugel die sein Oberschenkel durchbohrt und brennenden Schmerz verursacht lässt ihn wissen das es sich wohl um Hunter handelt .
[Welch lästige Erfindung diese Dreckspistolen !]
Es sind 8 an der Zahl und nach dem ersten Schuss wird Jamal von Kugel zersiebt
doch was die Hunter treffen ist nur sein Mantel der nach seinem Schwund noch einige Sekunden in der Luft schweben bleibt und dannach zerlöchert zusammenfällt.
Da hört man auch den ersten Schrei als Jamal berreits beim ersten auf dem Dach ist und dessen Körper mit leichtigkeit in zwei Stücke reist .
Er springt runter und schnellt zum nächsten
doch bleibt das nicht ohne folgen und Jamal kassiert zwei weitere Treffer die doch deutlich mehr verusachen als gewöhnliche Munition .
Doch ertönt schon der zweite Schrei als noch ein Hunter eins mit der Wand wird und sein Körper diese wie abstrakte Kunst ziert *

*Jamal muss sich schon sehr konzentrieren und anstrengen um keine weiteren Kugeln abzubekommen ,
er schaut sich im Bruchteil einer Sekunde nach den nächsten um
und ortet denn nächsten ,
dieser zielt gerade auf Jamals Kopf
und erschrickt als dieser von einem auf den anderen Moment vor ihm steht .
Gleich nachdem Jamals Bauch ein Schuss einfängt zerklatscht er des Gegners Schädel mit den Händen.
Nun wird er wieder getroffen und zwar in die Kniekehle!
Jamal röchelt als würde er ersticken
und ebenso geht es ihm .
Er springt also an eine Wand und stoßt sich von ihr so ab das sie einbricht und er flieht.
Die Hunter verlieren ihn aus den Augen und können die Aura ebenfalls nicht mehr spüren
so schafft er es noch gerade so und flieht Richtung Park*


----> Stadtpark

Ein gleichmäßiges Geräusch von Pferdehufen war auf dem geteerten Boden zu hören. In einem gemütlichen Gang zogen die Pferde die Kutsche durch eine menschenleere Straße. Es dämmerte - Der Himmel trug ein wunderschönes orangenes Kleid. Sogar der Halbmond war noch blass am Himmel zu erkennen. Ein sanfter Wind spielte mit den Ästen und Blättern der Bäume und Sträucher. Alles deutete auf einen ruhigen, schönen Morgen mit mildem Wind & leichtem Sonnenschein hin.
Mit einem verträumten Blick starrte Far gegen die staubige Fensterscheibe der Kutsche. Ihr Blick galt jedoch nicht der Landschaft vor dem Fenster, sondern ihrem eigenen Spiegelbild. Die junge Frau musterte das schwarze Tattoo unter ihrem linken Auge. Ihr Gesicht wurde ausdruckslos.
"Was ist los, Far?"
Eine sanfte, ruhige Stimme eines Mannes durchbrach die Stille. Die Schwarzhaarige wendete ihren Kopf zu der Person die ihr Gegenüber saß. Es war ein junger Mann, dessen blonde Haare bis über seine Brust gingen. Seine grünen Augen und sein Lächeln strahlten Geborgenheit und Wärme aus.
"Du siehst so ernst aus. Freust du dich nicht?"
Auf Far's schmalen Lippen bildete sich flüchtig ein Lächeln.
"Doch, schon", Far blickte wieder gegen die Scheibe der Kutsche als sie ihm antwortete, "aber irgendwie bin ich noch nicht ganz fit."
Far wurde erst vor gut einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen. Sie spührte immer noch ein Pochen in dem rechten Fuß. Aber das war garnicht der Ausschlag gebende Grund, wieso sie in Gedanken war.
"Denkst du an deinen Vater?"
Ein braunhaariger Junge mit einer wilden, verstrupelten Frisur sprach nun. Er blickte mit seinem braungrünen Auge zu Farkeon. Er hatte die Hände vor der Brust verschränkt, und die Tatsache, dass er auf dem linken Auge blind war, änderte nichts daran, dass seine Mimik ernst, aber auch besorg aussah.
Sie wendete erneut den Kopf von dem Fenster & blickte diesmal zu dem anderen Junge, der neben dem Blonden saß.
"Nein, eher an meine Mutter."
Far sprach leise. Sie prach nicht oft von ihrer Mutter. Jedesmal wenn sie an ihre Mutter dachte, machte sich ein Gefühl der Traurigkeit in ihr bemerkbar. Sie hatte sich vorgenommen ihre Mutter zu besuchen, nachdem sie die Schule erfolgreich abgeschlossen hatte.
Plözlich spührte Far eine Hand auf ihrem Kopf. Ihr Gegenüber hatte seine Hand auf ihren Kopf gelegt & wuschelte durch ihre Haare.
"Mach nicht so ein Gesicht. Ich bin mir sicher, dass sie stolz auf dich wäre."
Nakazu lächelte immer. Far konnte sich nur an wenige Momente erinnern an dem er nicht dieses sanfte Lächeln auf den Lippen hatte.
Far senkte etwas betrübt die Augenlider.
"Ich weiß. Aber.." Far wurde von dem Braunhaarigen unterbrochen.
"Hör endlich auf die Vorwürfe zu machen. Du kannst nichts dafür, dass sie einen Nervenzusammenbruch hatte." Seine Stimme war lauter als eben. Man merkte, dass er seine Aussage voll & ganz vertritt.
"Du verstehst nicht, Aaron", begann Far sich rauszureden. "Ich muss einfach nur daran denken, dass vieles für sie einfacher gewesen wäre, wenn ich.." Far hörte auf zu reden, noch bevor sie ihren Satz zu Ende brachte. Er hatte recht. Sie machte sich immer noch Vorwürfe. Diese ganze Situation nagte sehr an ihr. Wäre sie ein Junge geworden, wäre ihr Vater vielleicht stolz auf sie, und ihre Mutter hätte nicht so viel leiden müssen. Aber was konnte sie dafür, dass es nicht sein sollte? Nichts.
"Far?" Nakazu nahm die Hand von ihrem Kopf und sah sie durchdringlich an. "Kannst du mir einen Gefallen tun?"
Überrascht blickte sie in seine Augen. "Was denn?"
Nakazu schloss seine Augen und sein Lächeln wurde breiter.
"Versprich mir, dass du dir das Thema nicht zu sehr zu Herzen nimmst. Es ist Vergangenheit. Konzentriere dich auf die Schule, auf dein Ziel. Verschwende nicht die Zeit damit, an etwas zu denken, was du nicht ändern kannst. Deine Mutter würde nicht wollen, wenn du wegen ihr in irgendeinem Loch aus Selbstvorwürfen landen würdest."
Sie senkte ihren Blick. Sie spührte ein leichtes Krippeln in der Nase & war sich sicher, dass wenn sie weiter an die Sache denken müsste, ihr die Tränen kommen würde. Sie schloss ihre Augen, stüzte den Ellebogen an einem Oberschenkel ab und legte ihre Hand über die Augen. Sie wollte nicht weinen. Sie durfte keine Schwäche zeigen. Wieso musste Nakazu auch immer Dinge sagen die ihr verdammt zu Herzen gingen?
"Na super, Nakazu", der Braunhaarige sah zu der Person die neben ihm saß, "Wir müssen uns gleich verabschieden und du hast nichts besseres zu tun, als sie zum weinen zu bringen."
Er grinste und sein spaßhafter Unterton war nicht zu überhören.
Das Mädchen hob ihren Kopf und schielte zu Aaron.
"Ich weine nicht, du Idiot."
Far funkelte ihn an.
"Na, das sah eben aber noch ganz anders aus, Madam." Spott lag in seiner Stimme.
Der Blonde seufzte.
"Haben wir nicht ausgemacht, dass ihr Zwei euch einmal zusammenreißt?" Nakazu sah die beiden abwechselnd an. Es war normal dass Aaron und Far sich gegenseitig provozierten und anfingen zu streiten. Selbst wenn es nicht ernstgemeint war, war es Nakazu lieber, wenn sie sich normal unterhielten.
Auf Fars Lippen bildete sich ein kurzes Grinsen. Sie war froh, dass die Zwei sie begleiteten. Lyndira musste arbeiten und konnte sie deshalb nicht mit. Und mit ihren besten Freunden zu reisen war immern noch besser als alleine.
Far wusste, dass sie die beiden vermissen würde. Es war selten, wenn sie in ihrer Freizeit nicht zusammen waren. Irgendwie wurden Nakazu und Aaron für sie wie eine neue Familie. Sie war ihnen wirklich verdammt dankbar.

Die Sonne spitzelte gerade über die Berge, als die Kutsche zum stehen kam.
Far hörte das Schnauben der Pferde als sie die Tür der Kutsche aufstieß. Sie hüpfte auf den Boden, drehte sich um und nahm ihren Koffer von Nakazu entgegen.
"Danke dir."
Sie streckte sich und hörte wie irgendeiner ihrer Knochen knackste. Die Kutschfahrt war lange und anstrengend gewesen, sie war froh das Ganze hinter ihr zu haben.
"Na, denn.." Nakazu stand vor ihr und musterte sie. Far würde sein dauerndes Lächeln, seine freundliche, aber direkte Art bestimmt vermissen.
"Und verdreh den Jungs nicht den Kopf.. im wahrsten Sinn des Wortes." Aaron grinste sie an.
Far verengte ihre Augen & starrte ihn an. "Ich verdreh dir gleich den Kopf.."
Aaron musste schmunzeln.
"Hey, hey. War'n Scherz. Aber sei nicht zu brutal. Denk dran, dass du hier zum lernen bist, nicht um Geld zu verdienen."
"Hier muss ich deine Fratze nicht mehr ertragen. Von daher denke ich, dass ich mich friedlich verhalten werde." Far grinste ihn provozierend an.
"Na, danke. Ich werd' dich auch vermissen."
Far lächelte leicht. "Na dann.. viel Spaß bei der Rückfahrt."
Wie aus einem Refelx legte Aaron seine Hand um den Blonden & blickte mit einem vielsagendem Grinsen zu Far.
"Ich denke, den werden wir haben."
Das Mädchen verdrehte die Augen. "Ich glaub mir wird schlecht."
Die Jungs schmunzelten, verabschiedeten sich dann von Farkeon & stiegen dann zurück in die Kutsche.
Es dauerte auch nicht lange bis der Kutscher die Pferde antrieb & sich die sich Kutsche langsam in Bewegung setzte.
Far blickte der Kutsche schweigend hinterher. Sie hob eine Hand zum Abschied.

Das rhytmische Klappern der Hufen wurde immer leiser. Far stand immer noch wie angewurzelt da. Langsam drehte Far sich um & blickt nach oben. In dem ganzen Eifer war ihr garnicht aufgefallen, dass sie ja schon vor der Schule stand. Ihre Blicke schweiften über die Mauern, die das Gebäude umgab. Welch ein gewaltiger Anblick. War das wirklich die Schule?
Sie nahm den Griff ihres Koffers & bewegte sich dann auf die Treppe zu. Das würde sie nun gleich herausfinden. Wohl, auf so ein großes Gebäude zuzulaufen, war ihr nicht wirklich.
Oben angekommen, stellte sie den Koffer hin & legte ihre Hände auf das kalte Tor. Mit wenig kraft drückte sie es auf & trat dann auf den Campus der Day-Class.


-> Campus der Dayclass.

Edit: Igitt! So viel Farbe..

*Durch das offene Fenster dringt das Geknalle von Kamuis Schuhen direkt zu Jamal vor was diesen gleich weckt ,
wobei das auch darran liegt das dieser schon seit Tagen ruht und wieder völlig auskorriert ist .
Der junge Student ist leider schon verdurstet und so nicht mehr als Nahrung zu gebrauchen *
[Doch da ist ja noch dieses Geklapper ]
*denkt er sich und schaut aus dem Fenster in die Gasse wo er die junge Kamui entdeckt.
Er leckt sich schon die Lippen ab und hegt Gedanken
doch passen diese nicht mit der Tatsache zusammen das das noch diese Umi ist*
[Zwei machen immer mehr Probleme]
*denkt er sich dazu und überlegt sich dann kurzerhand was
er schafft den Toten unter das Bett (zum Glück fault er noch nicht)
und nimmt sich die Wohnungsschlüssel
dann begibt er sich wieder ans Fenster und "stalkt" den zwei jungen Frauen nach *

Umi - Kamui-jam

Kamui zog Umis Hand und tänzelte mit ihr durch die Gassen, noch ein paar Biegungen und sie wären auf der langen Einkaufsstraße.
Bei dem Geklapper von Kamuis Shuhen musste sie kichern.
"Vermutlich rennen alle Geister davon, wenn sie dieses Geräusch höhren.",lachte sie , "Bestimmt glauben die du wärst eine Armee oder sowas"
"Ich freu mich voll endlich mal wieder draußen zu sein.." ,sagte Kamui und lächelte Umi an.
"Ich auch", entgegnete sie entspannt und versuchte nicht daran zu denken, dass sie in den unheimlichen Gassen waren.
Fiese Erinnerungen kämpften sich langsam zu ihr durch. Als ein kalter Wind durch die Gasse bließ und ihr eine Gänsehaut über den Körper jagte, meinte sie Schritte zu höhren. Misstrauisch drehte sie ihren Kopf, schaute auf den Weg zurück, den sie hinter sich gelassen hatten und dann wieder zu dem, den sie ansteuerten.
[Ich hab mich wohl geirrt]
Sie bereute es aufeinmal ihre Waffe nicht mitgenommen zu haben. Was wäre, wenn sie plötzlich ein Level-E anfallen würde? Dann wären sie wohl verloren.
Umi versuchte ihre wirren Gedanken zu ordnen und sich zu beruhigen. Sie strich sich Haarsträhnen hinters Ohr.
"Was meinst du, klingt eine Pizza, frisch aus dem Steinofen, nicht verlockend? ", fragte sie dann und überlegte lieber, was sie ihrer Zimmergenossin mitbringen könnte.

Noch ein paar Gassen dann wären sie auf der Einkaufsstraße.


Rf:Kamui-Jamal-Umi

*Jamal schnuppert in der Luft rum und nimmt ihre Duftspuren auf
lautlos springt er hinnab und landet hinter ihnen .
Seine Austrahlung verändert sich vom düsteren und kalten ins warme und angenehme
seine Atemluft kommt jedem weiblichen Wesen vor wie Haremsduft und so kommt auch diese dunkle Gasse hier einem vor wie ein "Rosengarten"
So taucht er hinter den Beiden auf und spricht mit wohlklingender Stimme*
"Ein schönen guten Tag wünsche ich den beiden Damen was tut ihr den hier in den dunklen Gassen ?"


Umi-Kamui-Jamal

>Ja, wahrscheinlich... aber das ist der Sinn der Sache..." grinste sie Umi an. "Mit diesen Schuhen kann man sich wunderbar verteidigen .." <

"Da fühlt man sich gleich viel sicherer.", lachte Umi. Sie strahlte förmlich vor Freude.

>"Wirklich einladend wirkt das alles nich so... eher wie so ein Horrorfilm. Aus der nächsten Gasse kommt dann gleich der Sensenmann oder so ein Todesclown..."< ,sagte dann Kamui und lachte wieder.

Umi musste sich zusammenreißen, nicht vor Lachen zu stolpern.
"Clowns und Puppen sind immer das beste in solchen Filmen. So fies wie sie einen beobachten durch ihre fiesen kleinen Glasaugen", bei ihren Worten ging ihre Stimme immer mehr in ein grusliges Flüstern über. Ein Spaß den sie sich erlaubte.

Dann hatte sie sich umgewandt, weil sie meinte etwas gehöhrt zu haben. Kamui sprach sie darauf an:>"Hast du etwa Angst?"<
"Ach nein.", lächelte sie. "War bestimmt nur das Echo von deinen Selbstverteidigungsschuhe xD "
Somit schritten sie weiter.
Plötzlich nahm Umi einen "Rosenduft" wahr. Verwirrt schaute sie drein, hatte nicht bemerkt, wie jemand hinter sie gesprungen war. Ein Eigenartiges Gefühl, dass sie zur Ruhe zwang.
Erschrocken drehte sie sich um, als dann eine Stimme wohlklingend ertönte.
[Da haben wir ja den Sensenmann], dachte sie bitter [Wie schnell so ein Scherz doch Realität werden kann]
Schon wieder bereute sie nicht auf Nummer sicher gegangen zu sein.
[Es wird nichts passieren, hatte ich gesagt. Ich Idiot!]
Umi wunderte sich, dieses Gesicht, sie hatte es schon mal gesehen. Aufeinmal dämmerte es ihr. Ihr wurde noch unwohler bei der Sache.
[Das ist der Typ vom Park! Als ich nach Iki gesucht hatte]
Jamal gab eine seltsame Wärme von sich. Dies gefiehl Umi überhaupt nicht, die Sache wurde ihr unheimlich.
Mit einer ernsten Miene starrte sie diesen Mann an. Sie ging einen Schritt zurück und zog dabei Kamui am Ärmel ihres gelben Oberteils mit sich.
Je größer die Distanz zwischen ihnen sein würde, desto eher könnten sie fliehen.
Es wurde schon Abend, sie hätten längst wieder in der Schule sein sollen.


Rf:Kamui-Jamal-Umi

*Jamals Stimme bleibt gleichbleibend wohlklingend und spricht *
"Aber wer wird den da gleich so ängstlich ? Ihr müsst nicht fliehen ich tue euch nichts "
*Die Stimme scheint noch Augenblicke dannach in ihren Köpfen nachzuhallen .
Doch trotz Jamals Charm gehen die beiden nicht im Ansatz auf ein Gespräch ein und begeben sich auf ihren weiteren Weg .*
[So leicht nicht ! ]
*Denkt sich Jamal und spricht ihnen hinter her *
"Aber ich will euch nicht belästigen also geht nur weiter ...."
*Jamal bleibt dort stehen und schaut den beiden bloß nach
doch eine ungemeine Strecke von 150 Metern weiter kommen aus der nächsten Gasse zwei eigenartige Gestalten auf allen Vieren hervorgekrabbelt .
Es ist eine Illusion die Jamal erschaffen hat.
Mann könnte die zwei Gestalten fast für ein Mann und eine Frau halten wobei nach Menschen sehen die beiden schon fast garnicht mehr aus !
Ihre Augen sind blutunterlaufen und geschwollen ,
Die Haut ist halb vertrocknet und blaß so das die Zähne hervorschauen und man sieht das diese spitz sind , dazu sind sie überall stark behaart und dürr
wie Leichen .
Diese stellen Ghouls da !
so sind sie jetzt genau vor Umi und Kamui und knurren ihnen drohend zu *
"Bluuuuuuut !"
*krächzen die vertrockneten Stimmen*

Umi-Kamui-Jamal

Umi staunte über Kamuis Grinsen. Und als sie noch so eine interessante Antwort abgab, wusste Umi nicht, ob sie eher lachen sollte, oder sich Sorgen machen.
Kamui hackte sich in die verwirrt schauende Umi ein und zog sie weiter. Umi schaute immer wieder zu Jamal zurück, als diese weiter gingen.
Er sprach so freundlich. Seine Worte hallten in ihrem Kopf. Hier war deutlich etwas faul.
Noch ein wenig, dann würden sie in die Einkaufsstraße abbiegen, Pizza essen können und dann zur Schule zurück schleichen können.
"Prima Antwort.", flüsterte sie zu Kamui. Sie fühlte sich beobachtet.
Umi stockte beim Gehen.
[War das ein Knurren?]
Plötzlch bogen zwei Monster um die Ecke. Umi stockte der Atem. Solche Wesen, hatte sie noch nie gesehen!
Die Illisionen krächzten ihr Verlangen nach Blut.
Sie konnte nicht anders, als diese Dinger anzustarren, die so realistisch zu sein schienen.
[Hat der Typ, was damit zutun?]
Schon wieder...Umi bereute ihre Waffen, nicht mitgenommen zu haben.
Eins wurde ihr klar. Sie mussten hier weg, so schnell es geht.
Umi wagte einen blick zurück. Jamals stand dort, wo er vorher schon gestanden hatte.


Rf:Kamui-Jamal-Umi

Steve kam auf dem weg zur Schule an dieser dunklen Gasse vorbei und sah dabei die beiden Mädchen, den Mann und die beiden Ungehäuer.
Er lies seine Taschen fallen und glotzte die "Dinger" an die "Blut"
röchelten.
"Bei allen Göttern...Was ist das?"
Er sah zuz den anderen und kapierte as die dinger ne Gefahr dastellen
könnten. Also rannte er schnell zu den Mädchen und stellte sich
Kavaliersgerecht vor die beiden und "Schützte" sie.
"Zurrück ihr...was auch immer..."
Er streckte die Arme aus um zu bedeuten das die "Dinger" zuerst an
ihm vorbei mussten. Kurz sah er zu den Mädchen zurrück.
"Was sind das für Fiecher?"
Flüsterte er.
"Und was sit das für ein Typ?"
Er sah gefasst aus jedoch war in ihm etwas mulmig. Erst angekommen,
schon hatte er kontackt mit irgendwelchen Monstern die hübsche Mädchen anbaggerten.<--^^
"Keine sorge...ich passe auf...oder so..."

>Jamal-Umi-Kamui-Steve<

*Als Kamui sich umdrehte war Jamal schon weg so konnte sie nichts mehr sagen
doch kommt Jamal wieder etwas in die Quere
ein weiterer Mensch und leider ein männlicher
hier wirkt der Charm kein bisschen und schließlich können die Illusionen ja auch nicht angreifen
So plant Jamal um
nachdem er die Illusionen noch etwas die 3 anknurren und näher kommen lies begibt er sich von hinten wieder in die Nähe der Frauen und spricht *
"Das ist der Grund warum ich fragte was ihr hier so alleine macht ... man weiß nie was hier lauert ... "
*Mit schauspielerischer Meisterleistung zieht er eine Handfeuerwaffe die ebenfalls eine Illusion ist und schießt beide Kreaturen gegen den Kopf
worrauf diese zusammensacken und sich langsam in Staub auflösen .
Jamal steckt die "Waffe" weg und schaut wieder zu den Menschen und spricht *
"Sagt ihr geht doch noch zur Schule oder ?"


-Umi-Kamui-Steve-Jamal

Umis Blick klebte förmlich an diesen Illusionen.
[Verdammte..]
Sie wagte es nicht von diesen Biestern auf zuschauen, um heraus zufinden was Kamui machte. Sie höhrte nur ihr Geschimpfe an Jamal gewandt. Krampfhaft überlegte sie, was zu tuen war, doch vor plötzlicher Panik schienen ihre Nerven blank und ihr Gehirn wollte nicht überlegen. Nur ihr Instikt sofort flüchten zu wollen pochte durch sie.
Plötzlich vernahm sie schnelle Schritte und im nächsten Moment stand ein ihr unbekannter Junge vor ihnen. Verwirrt starrte sie ihn an, wie er zwischen den Monstern und den Mädchen stand und sie heldenhaft beschützen wollte.
Anstatt erleichter zu sein und dem Jungen schon mal vielleicht dankbar auf die Schulter zu klopfen, verkrampften sich ihre Muskeln nur noch mehr.
[Idiot, was kann er denn machen?!]
Umi höhrte sein Flüstern und seine Frage, doch ehe sie ihm allein zunicken konnte, ertönte Jamals Stimme:
>"Das ist der Grund warum ich fragte was ihr hier so alleine macht ... man weiß nie was hier lauert ... "<
Vassungslos sah sie auf seine Waffe.
[Das...das kann doch nicht...], nun verstand sie überhaupt nichts mehr. War dieser seltsame Mann ein VampirHunter?
Jamal war näher gekommen, während das Knurren der Kreaturen die Gasse erfüllte.
Ehe Jamal schoss, machte Umi einen großen Schritt zur Seite.
Es knallte.
Die Monster zerfielen zu Staub, Jamal steckte seine Waffe weg.
Verständnislos schaute sie zwischen der Asche und Jamal.
[Das waren..Vampire?], sie kannte nur von Vampiren, dass sie zu Asche wurden, wenn sie auf so eine Weise starben.
Umi schaute besorgt zu Kamui und Steve, hoffte, dass es ihnen gut ginge.
Wieder hallten Schritte auf. Toga zielte auf Jamal. Seine Waffe machte ein Klick bei der Entsicherung.
Die grünen Augen des Mädchens wurden groß. Toga war der letzte den sie erwartet hätte, doch war diese Stadt nicht eigentlic auch sein Jagtgebiet?
Er warf Umi einen tadelden Blick zu, worauf sie mit ihrer zugeschnürrten Kehle schlucken musste.
Auf seine Frage hin schüttelte sie nur kurz den Kopf und warf ständich ihre Augen zu Kamui und dem Jungen.
[Nudelsuppen?..]
Sie leistete Yagaris Befehl mit kurzem Zögern Folge. Sie sprang zu den anderen und griff nach ihren Armen.
[Weg], ihr einziger Gedanken.


Rf:Kamui-Steve-Jamal-Toga-(mich dann mitnehmen, wenn ihr das selbe vorhabt)

Als Kamui ihn anmeckerte von wegen er solle mit seinen "Autos" spielen,
guckte er erstmal verwundert zu ihr. Immerhin waren da 2 Monster und ein ebenso aussehender alter Kerl, der die beiden anzubaggern schien.
Als der Mann dann noch ne Waffe zog und die Monster erschoss verstand er
die Welt nichtmehr. Eigentlich wollte er doch der Helde sein. Dann kam
noch ein anderer Mann dazu der dem alten Mann(welch gerede) ein Gewehr
an den Kopf hielt. Langsam sah er vom alten zum bulligen, und wieder
zurrück. Der bullige meinte, sie sollten sich alle in das Nudelsuppen
restaurant verziehen jedoch hatte Steve in keinster weise vor, hier
den schwächeren zu makieren. Die Mädels gingen jedoch, also beschloss
sich Steve, doch zu bewegen und setzte zum gehen an. Jedoch sah er
nochmal zu dem alten rüber und meinte noch:
"Die Mädels wären nicht ihr semester gewesen...sie sollten sich eine
Dame in ihrem Alter suchen und keine jungen Mädchen auf der Straße
ansprechen."
Nach diesem Satzt machte er kehrt, nahm seine Tasche wieder und ging
weiter durch die Gassen auf der suche nach der Schule.

Jamal-Toga-Steve

*Jamal roch all die Menschen aus 50 Meilen gegen den Wind doch solange er von keinem die Fährte verfolgte wusste er nicht wer wie weit weg ist
erst als sich ein Geruch besonders näherte bemerkte Jamal ihn , doch wandte er nichtmal das Gesicht zu ihm .
Nachdem er das klicken der Entsicherung hörte zielte berreits die "Schusswaffe"
von Jamal auf Togas Brust
Wie konnte ein Mensch glauben sich einem Alt-Vampir so leicht nähern zu können ?
doch das tat nichts zur Sache den im Gegensatz zu den meißten anderen hat er nicht gleich nach Angstschweiß gestunken
im Gegenteil er war sich schon fast selbstsicher ....
der anscheinende Hunter lies den 3 Jugendlichen erstmal die leviten und bevor sie gingen sprach Jamal zu ihnen*
"Passt auf auf euch !"
*Der junge blieb doch das interessierte reichlich wenig
Jamal sprach nun zu Toga *
"Naja sie schienen mir so gefährdet .... und ich glaube du weißt von was ich rede ...
aber bevor wir uns weiter unterhalten würde ich vorschlagen das du die Waffe wieder einsteckst , sonst muss ich ja annehmen du willst mir was Böses "
*Seine Worte kammen überzeugter rüber als er es wohl zunächst plante
doch sponn er das Netz einfach immer weiter *

Toga Steve Jamal

Togas Blick ruhte auf Jamal, während die Schüler sich weg begaben. Die Mädchen steuerten unverzüglich das Geschäft an, doch der Junge ignorierte wohl seine Anweisung und schritt die Gassen entlang. Kurze Zeit später war er außer Reichweite und verschwand in der Dunkelheit.
[Immer diese Jugendliche... Halten sich nicht an Anweisungen der Erwachsenen. Wenn demnächst eine Leiche gefunden wird, wissen wir, wer einem Vieh zu Opfer gefallen war.]
Der Schwarz haarige verstärkte seinen Griff um die Waffe, während sein Zeigefinger auf dem Abzug ruhte, doch bevor er diesen betätigen konnte, sprach ihn der Vampir äußerst freundlich und beherrscht an. So erklärte er wohl die Situation, die hier verlaufen war, aber Toga schien sehr skeptisch zu sein.

Zitat :

"Naja, sie schienen mir so gefährdet .... und ich glaube du weißt von was ich rede ...
aber bevor wir uns weiter unterhalten, würde ich vorschlagen, dass du die Waffe wieder einsteckst, sonst muss ich ja annehmen, du willst mir was Böses."

Der Hunter musste belustigt grinsen, als wäre es der Beste Witz gewesen, den er je gehört hatte.
Entweder sein Gegenüber hatte ein schiefes Dach, oder er wusste nicht, wen er sich vor sich hatte. Der Fremde hatte zwar Togas Position als Hunter erkannt, doch welchen Vampirjäger er vor sich hatte, war ihm wohl entfallen. Eigentlich war es dem schwarz haarigen Raucher egal, denn die Gesellschaft war in diesem Moment so zerfallen, dass man bestimmt sowohl den Namen >Kuran< als auch >Yagari< nicht kannte.
Statt Jamal zu antworten, lachte er kurz herzlich auf, setzte aber wieder seine kühle, undurchschaubare Miene auf.
“Wer hier wohl jemanden etwas Böses tun will, oder wollte. Du brauchst nicht so unschuldig zu tun, Vampir.“
Der Hunter dachte nicht mal danach, die Waffe zu senken, er verstärkte sogar seine Haltung, jeden Moment abzudrücken zu können. Versuchte sich dieser Blutsauger ins Reine zu ziehen, um ein unschuldiges Lämmchen zu spielen? Vielleicht hatte er ja die Schüler gerettet, doch Toga war sich sicher, dass so welche Heldentat aus subjektiven Motiven ausgeführt wurde.
“Sag nicht, du wolltest die unschuldigen Jugendlichen nur aus einer Heldentat heraus retten? Ich vermute, dass diese Asche den >Biestern< gehört, welche du abgeknallt hast. Merkwürdig, dass die Asche sich in Luft auflöst, normalerweise ist es etwas materielles...
Was suchst du hier also? Wolltest du deine Beute retten?“
Togas Ton wurde drohender und er musste sich wirklich beherrschen, diesen ab zuknallen. Es war Zwiespältig, entweder Jamal war wirklich ein Retter in Not, oder ein hinterlistiger Vampir.


Steve Jamal Toga

Steve war schon von gurnd auf ein seeehr neugieriger Typ. Als er ausser
Sichtweite der dunklen Typen war, kam er leise und geduckt wieder zurück.
Als er bei den Leuten angekommen war, versteckte er sich und betrachtete
die beiden, und fragte sich, was es da wohl für einen zusammenhang gab.
Dadurch dass er soweit weg war, konnte er nichts hören, ausser wen einer
schrie, jedoch schien des keiner für nötig zu halten.

Wie er da so saß(oder kniete) bemerkte er nicht wie sich unendlich viele
Katzen an ihm vorbei kamen. Eher flüchtend als schlendernt. Steve bemerkte
das erst, wie eine Stimme meinte, er solle kommen. Steve überlegte sich was
das sollte. Er hatte zuviele schlechte Filme gesehen, in denen genau so eine
Szene vorkam. Die Stimme rief weiter, noch immer sanft, nach ihm.
Steve guckte in die dunkle Gasse und versuchte etrwas zu erkennen. Doch da war
nichts. Plötzlich packte ihn etwas am arm und er erschrak kurz bis er sah, das das
schlanke frauenfinger waren die sich um seinen Arm geschlungen hatten. Langsam zog
das Wesen Steve in die dunkelheit und führte ihn weiter, immer weiter in die Stadt
hinein. Sie machte immer biegungen als wollte sie, dass man sie nicht findet.
"Ehhm...entschuldigung...aber wer sind sie und wo führen sie mich hin?"
Die Frau kicherte nur und ging weiter.

Plötzlich blieb sie stehen. Sie waren eine weile gegangen und Steve hatte inzwischen
den überblick verloren. Sein orientierungssinn hatte sich verabschiedet und nun stand
er da, mit einer wie wild kichernden Frau, inmitten von einer dunklen Gasse.
Langsam drehte sich die Frau um und sah ihm in die Augen. Sie hatte rote Augen und
ein sehr schönes gesicht, dass sah er vom Mondschein, der durch einen Spalt zwischen
den Dächern der Häuser hervorragte. Sie guckte ihn einfach nur an und Steve wurde
mit der Zeit etwas mulmig. Er bemerkte schnell das noch andere Leute kamen. Innerhalb
von wenigen Minuten war er umzingelt von sowohl männlichen, als auch von weiblichen
Personen.
"Ok...was ist das hier?"
[Ich war noch nich' mal in der Schule. Warumm immer ich. 2 Monster die Mädels
bedrohten. Ein komischer Typ der diese dann tötet. Noch ein komischer Typ der dem
1. Typ ne kanrre an den Hals hält und ne' Frau die mich ankichert, während zunemens
mehr Leute kommen und mich Anglotzen.]
Die Frau sah ihn weiterhin an, nur kicherte sie nun nichtmehr. Auch ihre Miene hatte
sich verändert. Nun sah sie kalt und erbamungslos aus. Sie hob die Hännde und
umschloss damit Steves Gesicht. Sie kam immer näher und näher. Sie öffnete den Mund
und leckte über seinen Hals. Das war ihm zuviel. Er stieß die Frau weg und ging
einige schritte zurrück, jedoch wurde er von den umherstehenden wieder zurrück
geschubst. Sein puls raste.
[Das ist bestimmt ein überfall], dachte er sich und sah in die einzelnden Gesichter.
In ihnen legte sich Gier breit.
Steve war vezweifelt. Die verrückte kam wieder auf ihn zu und packte ihn nun am, Arm
mit einer Kraft, sodass seine Konochen knirschten. Die Frau öffnete den Mund zu einem
Grinsen und entblößte dabei ihre Fänge.
[Das ist es. Das sind verrückte...Psychisch kranke.]
Steve versuchte sich zu befreien, vergebens. Die rotäugige kam seinen Hals wieder näher und leckte erneut darüber.
"Scheiße was läuft hier? Hilfeee.....HILFEEEE!!!"
Steve drehte und wendete sich, doch die Frau hatte seinen Arm fest in ihrer Hand.
"Lasst mich inruhe ihr kranken Menschen...ich habe kein Geld und ....was auch immer
ihr sonstnoch wollt!"
Nun stürmte ein weiterer "Verrückter" auf ihn zu und hielt ihn fest. Die Frau grinste
nun wider und versänkte ihre Zähne in Steves Hals. Der schmerz war stechend. Er
schrie und kämpfte, und versuchte sich von dem Typen und seiner Peinigerin
loszurißen, jedoch waren sie so verbissen und ließen ihn nicht los. Als die Frau
fertig war, kam ein weiterer doch Steve schaffte es, soich zui befreien und rannte
weg. Er rannte um sein leben weg von diesen Psychopathen. Nach 5 Blocks, versagten
ihm die beide und er sank zu Boden. Was er nicht bemerkt hatte war, dass er sich nun
wieder bei dem komischen Typen und dem bulligen Typen befand.

Jamal-Toga-Steve

*Jamal hebt seinen Blick und die blutroten Augen schauen Toga an
Jamal weiß nicht das der Hunter der vor ihm steht der ist den er noch vor einigen Tagen suchte , doch das tut jetzt auch nichts zu Sache !
Jamal spricht also *
"Ja mit der Zeit löst sich Asche fast bis aufs unaufspührliche auf und für euch Menschen noch viel eher "
*Jamal schnuppert kurz in der Luft *
"Wir haben wieder Gesellschaft !"
*und kurze Zeit später ist auch das Geschreie von Steve zu hören
bis er dann mit blutigem Hals angerannt kommt *
"Wie ich diese armselligen Parasiten verachte !"
*meint Jamal woraufhin er im nächsten Augenblick auch schon hinter Steve steht
und die E Levler empfängt *

Toga Steve Jamal

*
Ein dutzend E-level Vampire rennt die Gasse durch genau Jamal entgegen
dieser bleibt zunächst ganz ruhig stehen
Yagari ist mit Steve berreits abgehauen
zwar sind sie nicht sonderlich schnell aber das brauchen sie nun auch garnicht zu sein .
Die E-level Vampire schauen Jamal misstrauisch an*
"Hast du etwa unsere Beute geklaut ?"
*fragen sie woraufhin sich Jamals Blick erhebt und er grinsend spricht
"Und was wenn ?"
*Die Vampire fauchen wütend und trauen sich nicht so recht anzugreifen so macht Jamal den Anfang und hechtet durch die Mitte der Vampire die etwa 15 Zählen
Jamals Gebrüll ähnelt einem Löwen und dringt durch die ganzen Gassen bis zu den anliegenden Berreichen
und ebenso das Gekreische der E-levler
die von seinen übergroßen Pranken nur so hingerichtet werden !
Die meisten versuchen zu fliehen und so überleben etwa 3 von ihnen ....
der Rest liegt mehr oder weniger zertrümmert und zerfetzt an den Seiten der Gassen .
Das war nicht im Vergleich zu den Itk und doch hat es ihm Spaß gemacht!
Nach einigen Sekunden des Überlegens schreitet Jamal Richtung Nuddelsuppenladen....*

-----> Nuddelsuppenladen