Zimmer von Ikioki & Umi

das Eingangsposting lautete :

(Ihr befindet euch im Zimmer von Ikioki Hi Akari & Umi Shinju!)

Umi blinzelte, öffnete ihr grünen Augen während sie sich mit dem Handrücken über die nasse Stirn glitt.
"Was zur...", sie stützte sich mit den Armen ab,"wieso lieg i..", Umi stieß ihren Kopf aus Versehen an einen der Schubladengriffe, "ouu..>_<" ,sie rieb sich den Kopf und setzte sich aufrecht hin, ihre Knie am Boden,die Beine angewinkelt, nah am Körper.
Sie schaute sich im dunklen Raum um.
Umi stand langsam auf.Der Schmerz durchzog sie.
Sie schlich zum Lichtschalter mit ausgestreckten Armen, um sich nicht zu stoßen.
Zu erst musste sie sich noch etwas an der Wand orientieren, doch schließlich fand sie den Lichtschalter und knippste ihn an.
Ikioki war noch nicht zurück gekehrt.
Umi gähnte und ging zu der Decke, die immernoch auf dem Boden lag. Als sie diese hoch hob, entdeckte sie eine kleine Schachtel auf dem Tisch. Sie war glänzend ,dunkelblau mit einem goldfarbenem verschnörkeltem Muster.
Das Mädchen legte die Decke auf das Bett und nahm diese kleine Schachtel in die Hand. Wie ein kleines Kind musterte sie diese und öffnete sie letzt endlich.
Als sie die kleine herzförmige Uhr erblickte.
Plötzlich blitzte der Traum wieder in ihrem Gedächtnis auf und ließ einen Moment ins Leere starren.
Sie blinzelte o.o -.- o.o
Traurig verfinsterten sich ihre Gesichtszüge, ihr Blick wurde emotionslos und kalt.
So stand sie nur da, schaute die Uhr an, merkte nicht wie ihr Pulli am Rücken eine rote Farbe bekam...sie hörte nur dem leisen Ticken zu.
Auf einmal schüttelte sie den Kopf, ließ diesen fremden Gesichtsausdruck verschwinden und legte die Uhr auf den Tisch.
Ihr lief es kalt den Rücken runter.
"uah" ,sie zog den Kragenpulli aus und betrachtete ihn sich, sie betrachtete den großen Blutfleck.
"Och nein -_-' "
Sie ging zum Schrank, wobei sie sich den Pulli vor die Brust hielt, und kramte so einpaar Sachen aus dem Schrank. Sie hing sich ein Handtuch über die Schulter und packte die Schuluniform wieder rauß.
Sie sah mit den Sachen in den Händen aus dem Fenster und verlohr sich wieder in Gedanken....

Sie sah sich verträumt den Sonnenaufgang an.
"Okay los",riss sie sich von diesem schönen Bild, legte sich die jacke,die zu ihrer hose passte über und eilte zum badezimmer.


-----> badezimmer

Umi kam wieder in das Zimmer.Sie hatte sich auf dem Weg zurück die nassen Haare mit einem Handtuch umbunden ,um sie so zu trocknen.

Ikioki war immernoch nicht da.

Sie legte ihr Sachen in den Schrank und ging ging zu dem Tisch rüber, wo noch das Schächtelchen mit der Uhr stand.
Sie nahm diese aus der Schachtel.
Das Metall glänzte im frühen Sonnenlicht.
Umi öffnete die unterste Schublade und legte die Munition ordentlich,Patronen nach Patrone in das blau und goldene Schächtelchen.
"Praktisch."
Ihre Waffe ,natürlich geladen und gesichert steckte sie in ihr Jacket,nachdem sie die Schublade wieder geschlossen hatte.
Umi legte sich wieder in ihr Bett.
Das Handtuch rollte sich aus und glitt ihr über das Gesicht.
Die kleine Uhr hielt sie fest in der rechten Hand.
Ihr Kopf ruhte auf dem rechten Arm.

Leise öffnete sie dir Tür und konnt enicht erkennen ob Umi schlief oder nicht.
Sie schloß leise hinter sich dir Tür und ging zu ihrem Schrank, zog das Kleid aus und ihre Freizeitklamotten an, machte jedoch die Uniform bereit.
Ich gehe gleich Duschen... Ich riche bestimmt nur nach Blut...
Sie lächelte abwesend in sich hinein.
Sie zog noch Aidos Kravatte aus der tasche bevor sie das Kleid im Schrank hängte.
Wieder gedanklich abwesend hging sie auf ihr bett zu und legte sich kurz hin, die kravatte in ihren Fingern umklammert.
Leicht führ sie mit den figern über den stoff.
Rot und weich. Wie Blut.
Sie schloß die Augen und stellte sich den Geruch von Aidos Blut vor.

Als Ikioki sich in ihr Bett legte zuckte Umi hoch und zog das Handtuch vom Kopf. Ihr Haar war nur noch halb so nass.
Immernoch den Kopf in den Armen und die Kette versteckt von der rechten Hand umklammert, schaute Umi zu Ikioki.
" Guten Morgen." , ihre Stimme klang etwas müde, leiser als sie sollte.
"Na. Erzähl mal. Wie war der Ball?" ,fragte sie lächelnd.
Umi drehte sich zur Seite, ihren Rücken zur Wand, ihr Kopf immernoch im Arm.

Ikioki schaute zu ihr:
"Guten Morgen, Umi-chan!", Ikioki lächelte ihr Freundin an, und legte die Kravatte unauffälig weg, damit Umi diese nicht entdeckte.
"Der Ball war schön. *errötet* Es tut mir leid, dass ich dich sofort alleine ließ. Verzeih mir."
Bitterkeit stieg in dem Mädchen hoch und sie fühlte sich Schuldig.
"Ich hoffe du hattest auch deinen Spaß."
Die Vampirin blickte abwesend aus dem Fenster und beobachtete das herrschende Wetter.
Dann wand sie sihc wieder Umi zu.

"Ach mach dir mal keine Gedanken." Sie winkte mit der freien Hand.
"Ist doch nicht schlimm.Ich war sowieso die ganze Zeit im Garten und sah mir den Himmel an.", lachte sie. ^.^
Umi gähnte und setzte sich im Bett etwas aufrechter hin, um sich dann die Haare weiter zu trocknen.
Die kleine Uhr ließ sie neben sich liegen.
[Ich frage sie dann am Abend, ob sie mir mit den Kratzern helfen könnte.],dachte sie.
Ihr Blick versteinerte sich plötzlich wieder.
Sie dachte an diesen Traum...ein kleines Verlangen stieg in ihr auf...ein Wille Rache zu nehmen...an diesen Monstern...
Ihre Gedanken blieben hinter dem Handtuch und den nassen Haarsträhnen versteckt.
Sie muss trainieren...stärker werden...nicht sie selbst werden...( Warui wird kommen xD )...
Vielleicht war dieser Gedanke an Rache das Richtige...vielleicht könnte sie nur so ihrer Aufgabe nachkommen...vielleicht ist es diese Wut , die ihrer Familie und ihren Freunden das Leben retten könnte...

Die Uhr tickte...Ihr Herz schlug den im Tackt...


( Also umi wird klar(wiedereinmal) dass es so nicht weiter gehen kann. deswegen fand sie einen vielleicht guten vielleicht bösen ansporn der aufgabe nachzukommen.)

(ok)
Ikioki nickte und lächelte:
"Sag es niemandend, aber ich bin mit Aido zusammen..."
Sie schaute abwesend aus dem Fenster und erhob sich.

Sie war nicht sicher, ob sie Umi di eganze Geschichte erzählen sollte, also beschränkte sie sich auf die Tatsachen.
Die Kravatte in ihrer linken Hand festhaltend, trat sie au fihren Kleiderschrank zu und holte Uniform und frische Sachen heraus um gleich duschen zugehen.
Die Sachen legte sie auf ihr Bett und musterte Umi, die inen festentschlossenes gesicht machte.
"Wie sind deine verletzungen?"

"Die...sie könnten besser sein", sagte Umi und realisierte erst jetzt was Iki eben gesagt hat.
x3<-macht sofort dieses gesicht
"OOhhhhhhhhhh...wie süüüüüüüüüüüüüüüüß " *Ihr har war trockn doch sie ließ das Handtuch auf ihrem Kopf liegen, wie ein Kopftuch .
Sie faltet ihre Hände zusammen, die Finger griffen ineinander,sie hielt sich die Hände an die Wange.
" Wie knuffig! Ich freu mich für dich ! x3 ", sagte sie begeistert mit einer quitschenden ,fröhlichen Stimme.

Ikioki lief bei Umis begeisterung errötet an.
Dann, das was wir gemacht haben, werde ich ihr öieber nicht erzählen...
Sie lächelte ihre Freundin an und strich sich die Haare nach hinten.
Ich hab mich immer noch nicht daran gewöhnt...
"Ich gehe lieber erst duschen, und dann können wir gemeinsam frühstücken. Wie findest du das?"
Ikioki nahm ihre Sachen und ging schon Richtung Tür. Umis antwort abwartend legte sie ihre Han dauf die Tür klinke.

" Das klingt gut!", sagte sie immernoch mit der Stimme .

Als Ikioki dann gegangen war ,stand sie auf und hohlte sich ihre Haarbürste.
Langsam ging sie sich damit durch die Haare und machte sie sich zurecht.
Dann packte sie ihre Tasche für den Unterricht.
Dann ließ sie sich neben die kleine Uhr auf ihrem Bett fallen und dämmerte etwas ein.

Ikioki lächelte und wand sich nach Umis antwort der Tür zu und verschwand schnell duschen.
--> Bad

Umis Schlaf vertiefte sich.
Die Sonne schien Freundlich durch das Fenster, ließ es erstrahlen, erwärmen.
Das Ticken schenkte dem Raum eine kleine Musik, einen Takt.
Umi legte wand sich im träumend auf die Seite, ihre hand viel auf die glänzende Uhr.
Es war als wäre dieses kleine Stück Metall,Mechanik, ein einfacher Gegenstand, den nur die Geschichte, die Personen zu etwas besonderes machen, ein Teil von ihr zu sein.

Ikioki kam wieder ins Zimmer und wollte gerade was sagen, als sie sah, dass Umi eingeschlafen war.
Sie scheint ganz müde zu sein.
Ikioki legte ihre Sachen auf dem Bett ab und deckte Umi zu.
Nach einer Nacht des Balls wieder unterricht. Wir hätten lieber freikriegen sollen.
Sie seufzte und wand sich ab, die Tasche zu packen. Aidos Krawatte lag in ihrer Rocktasche sicher verwart.

Umi wurde von Ikioki zugedeckt, wachte aber nicht noch nciht auf.
Es Später, nach eingen weiteren Minuten öffnete sie die Augen und gähnte.
Sie setzte sich im Bett auf und sah zu Iki, die ihre Tasche packte.
"Entschuldige", sagte sie und rieb sich die Augen, " Ich weiß nciht wieso ich so müde bin.", ihren Worten folgte wieder einen Gähnen. Umi hielt den Hand Rücken vor dem Mund .
Sie strich die decke weg und legte die Uhrenkette in ihre Rocktasche(danke für den Tipp xD ). Sie machte Ihr Bett.

Ikioki drehte sich um.
"Du bist müde... aber das weisst du."
Ich bin nur hellwach... Ich denke nur an Aido...
Sie lächelte schaute aber daraufhin wieder ernst.
"Hmmm.. ICh finde es merkwürdig, dass wir nicht diesen tag freihaben. Alle sind bestimmmt müde."
Ikioki packte die Sachen in den Schrank und wand sich an Umi.
"Sollen wir frühstücken?"
(nimm mich bei bedarf mit xD)

(bei bedarf ? xDDDDD)
"Ja stimmt. Das wäre besser.",
"..."
,"Ou ja!",sagte sie und strich die Bettdecke noch glatt.
Sie drehte um, und hohlte ihr tasche.
Ein Blick schlich zu den Tüten, die noch noch unausgepackt gegen die Wand lehnten.
"Wir müssen noch etwas auspacken ^^", sagte sie und ging zur Tür.
Zusammen gingen sie in den Speisesaal.


mit iki ---> speisesaal

Ikioki kam ins Zimmer und schloß leise hinter sich die Tür. Lehnte ihren Kopf dagegen unterdrückte die Tränen.
Wie letztes mal... Benutzt er etwas meine gierde nach Blut??????

Sie war von sich selber geschockt. Jahrelang konnte sie kein Blut trinken, zu groß war der Eckel und nun schlürft sie genüßlich an Aido?

Sie schütelte so heftig den Kopf sodass sie kurz mti dem Kopf gegen die Tür aufschlug.
Benommen trat sie nach hinten un dblieb vor dem Spiegel stehen. Wie sie aussah. Wie die letzte Hure: Nicht Richtig zugeknöpft und angezogen.

Aber sie liebte ihn, liebte ihn so sehr, dass man sie leicht ausnutzen könnte.
Da war es ihr egal.
Sie sank neben ihr Bett auf den Bodne und zog die Beine an sich ran, die sie umklammerte.

Umi schlich leise den Flur entlang, da sie dachte,dass schon alle schlafen müsste.
Sie zog die Uhr aus ihrer Rocktasche und schaute kurz darauf.
Als sie ihre Hand dem Türknauf näherte, steckte sie diese in die Jackentasche.
Ruhig öffnete sie die Tür, glaubte das Ikioki ebenfalls schon schlief, aber das Licht brannte ( denk ich mal) und Ikioki saß auf dem Boden neben ihrem Bett, die Beine umklammernd.

Umi ließ ihre Tasche vor dem Schrank fallen und ging sofort zu ihrer Freundin.
"Hey Iki.", sie stand nun neben ihr.
"Ist was nicht in Ordnung?", fragte Umi und beugte sich zu ihr runter.

ikioki-umi

Ikioki hörte nicht wie Umi ins Zimmer kam, sie zuckte zusammen als, plötzlich ihre Freundin neben ihr stand und sie etwas fragte.
Umi ist ja da..

"Nein nein... Alles ok."
Sie lächelte schwach und erhob sich.
"Ich hab nur nachgedacht."
Über mein sinnloses Leben. Es tut mir leid, Aido. Ich bin dumm.

Ikioki ging zu ihrem Schrank und kramte nach Schlafanzug. Sie war immernoch unordentlich gekledet, ihr Haar total durcheinander. Als hätte sie sich nur rumgewälzt.

Nachdem sie sich umgezogen hatte, kämmt sie sich das Haar und legte sich ins Bett.
"Und wie geht es dir?"
Fragte sie schließlich nach mehreren Schwiegeminuten.

Umi tat es Ikioki gleich und zog sich ihre Schlafsachen an.
"Mir geht es gut" ,sagte sie dann als Antwort.
[Ob echt alles in Ordnung ist mit ihr?....Sie sah nicht gerade gut aus..]
Umi legte sich gähnend in ihr Bett.
"Och nöö.", sagte sie plötzlich .
"Ich habe wieder das Licht vergessen T_T "
Sie stand auf und ging auf den Lichtschalter zu. Umi knipste den Schalter aus und drehte sich wieder um, in die Richtung wo ihr Bett sein müsste.
Ihre Augen taten sich schwer sich sofort an die Dunkelheit zu gewöhnen, obwohl Licht wage durch das große Fenster schien.
"Ich glaube das mit dem Licht ausmachen, solltest du übernehmen, sagte sie und streckte die Arme Vorsichtshalber nach vorn.
"Au.>_< ", Sie stieß mit dem Schienbein gegen das Bett.
Umi legte sich sofort in die Decke und in das Kissen gekuschelt hin.

Ikioki bekam mit wie Umi den Lichtschalter ausmachte und wieder zum Bett ging. Dabei stoß sie sich wohl an.
"Ja... mach ich das nächste mal."

Murmelte sie bloß und drehte sich zur Wand. Sie lag still im Bett und atmete leise und langsam, simulierte ihren Schlaf. Sobald Umi einschlafen sollte, würde sie sich rausschleichen.

[Sie ist ja schnell eingeschlafen], dachte Umi, sie fiehl auf Ikiokis Trick herein.
[Sie muss wohl sehr müde sein.]
Das Mädchen gähnte wieder.
[Was zur..]
Sie konnte das Ticken der Uhr wieder laut höhren.
[...Das Teil will mich echt ärgern......na toll. Jetzt habe ich Verfolgungswahn wegen einer kleinen Uhr]
Sie musste lächeln bei dem Gedanken, dass die Uhr ihren eigenen Willen hat.
Es dauerte nicht lange bis sie ins Traumland fiehl...

Ikioki horchte genau. Umi gähnte ein mal und fiel schon in einen Schlaf. Ikioki wusste zwar nicht wie tief sie schlief, konnte es aber kaum erwarten. Sie stieg leise aus dem Bett, tastete sich nach vorne zum Schrank und zog einen Mantel an. Sieließ einen kleinen Funken erscheinen, der ihr etwas Licht spendete. Sie schaute einen Augenblick Umi an und seufzte.
I n letzer Zeit sprechen wir uns nicht viel... Verdammt..

Sie wand sich der Tür zu und schlich sich raus.

---> Bibi

Umi merkte nicht, wie Ikioki sich raus geschlichen hatte, weil ihr Schlaf schon zu tief war.




Bals ging die Sonne auf. Im Winter brauchte sie immer mehr Zeit, den grauen Himmel zu erhellen.
Tick Tack machte die kleine Uhr,die Umi am Abend zuvor in ihre Jackentasche gelegt hatte.
Das Mädchen erwachte aus ihrem Schlaf und grüßte den Tag mit einem herzhaften Gähnen.
Sie blintzelte und setzte sich im Bett aufrecht hin.
"Iki?", sie sah sich verwirrt im Raum um, konnte Ikioki aber nicht entdecken.
"Bestimmt ist sie schon auf."
Sie stand auf und zog sich die Schuluniform an. Nur das Jacket ließ sie wie immer zu erst an der Schranktür hängen.
Sie kämmte sich ihr Haar und legte sich zurück in ihr Bett.
Umi kuschelte sich wieder in die warme Decke und das weiche Kissen.
Sie dämmerte leicht wieder ein.

Sie erschrak aus ihrem leichten Schlaf.
"Wie viel Uhr ist es?"
Sie bemerkte sofort ,dass Ikioki immer noch nicht da war.
"Wo steckt sie denn wieder?..", fragte sie sich ,während sie aufstand und zum Schrank ging.
Sie zog das Jacket an und knöpfte es ordentlich zusammen. Umi zog die kleine Uhr aus der Jackettasche.
"Noch genug Zeit was zu essen." und sie legte die Uhr wieder zurück.
Sie warf sich ihre Schultasche über die Schulter und ging aus dem Zimmer ohne zurückzu schauen.

Umi kam in ihr Zimmer und schmiss die Tasche auf ihr Bett.
"Verdammt!", schrie sie.
Sie zog ihre Sachen aus und suchte nach den Sportsachen.
"Das überleb ich nicht"
Sie fand die Sachen und zog sie direkt an, auch die Sportschuhe natürlich.
Ihre Wunden wurden von der langen Sporthose, dem Shirt und dem Sport-Pulli verdeckt.
"Das wird ein Theater"
Sie fand es überhaupt nicht gut, jetzt Sportunterricht zu haben, denn ihre Wunden brannten immer noch.
"Jetzt wäre Ikioki perfekt. Sie hätte mir jetzt echt gut helfen können."
[Wir redeten so schon komischer Weise nciht sehr viel....Sie hat schon lange keine Geige mehr gespielt]
Ihr Blick glitt zu dem Violinenkoffer.
Dann verließ sie den Raum.
Ihre Gun und die Uhr ließ sie im Jacket,dass wie ihre anderen Sachen auf dem Bettlagen.