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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Eingangs- und der Aufenthaltsbereich

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BeitragThema: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDo 12 Aug 2010 - 9:17

das Eingangsposting lautete :

Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Eingan12

Der komplette Moon Dorm ist äußerst prunkvoll und stilsicher eingerichtet worden, betrachtet man es als Außenstehender. Die jungen Vampire, die dort den Großteil ihrer Zeit verbringen, erwarten jedoch etwas mehr als die normalen Schüler der Day Class.
Setzt man einen Fuß durch die große antike Holztür, so findet man sich in einer wunderschönen, in grau und weißtönen gehaltenen Eingangshalle wieder.
Blickt man zu seiner linken und dann zu seiner rechten, so sieht man zwei halbrunde Treppen, mit wunderschönen dunklen Stahlgeländern, die auf die Galerie und somit auch in die oberen Stockwerke zu den Schlafgemächern führt.
Mittig finden sich ein langer flacher Tisch und zwei bequeme Sitzgelegenheiten aus der Kolonialzeit, die zum entspannen einzuladen scheinen.
Sieht man genauer hin, so erkennt man hinter den Treppenaufgängen links und rechts zwei Gänge, die zum Rosengarten, zum Labor, dem Besprechungszimmer und der Bibliothek führen.


Zuletzt von Rektor Kaien Cross am Di 30 Jun 2015 - 12:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeMi 19 Okt 2011 - 22:36

Wieder wurde Sora Haradachi nur noch eine Figur im Hintergrund. Diesmal zeichnete sie nicht mehr, sondern saß untätig auf dem Sofa und wurde zu dem stillen Beobachter, den sie stets spielte und sprach nicht, da nichts direkt an sie gerichtet worden war. Lediglich ein deutliches Nicken war an Keiji als Begrüßung gerichtet, wahrscheinlich auch die zurzeit einzige direkte Geste an jemanden.
Ehrlich gesagt wog Sora gerade ab, diese Runde zu verlassen, da ihr Gefühl an Gesellschaft vollständig befriedigt worden war. Im Grunde wurde es ihr alles zuwider, da sie diese feuchtfröhliche gute Laune aller nicht mehr aushalten konnte. Es wirkte für sie falsch, nur illusionserzeugend... heuchlerisch. Abwesend presste die Vampirin ihre vollen Lippen zusammen. Ihr Blick glitt zu Ikiteru, der mit dem Kehrer hantierte und die zahlreichen Scherben kehrte. Sie hatten sich weder herzlich begrüßt, noch miteinander geredet. Sora spürte, wie ihr Herz zusammengeschnürt wurde, als würden kleine, böse Teufelchen ihre Innereien erhängen. Obwohl sie sich kaum verändert hatten – natürlich wirkte Ikiteru erwachsener – wusste sie, dass alles zwischen den Beiden anders geworden war.
Es waren sehr viele Dinge in den zwei Jahren geschehen und sie hatte ihren besten Freund so lange nicht gesehen. Damals waren sie um die 15, 16 Jahre alt und besonders Sora hatte es mitgenommen, die nur in Ikiterus Freundschaft Halt gefunden hatte… Doch dann hatte sie nichts. Er hatte ihr versprochen zu schreiben, ihr auf die Briefe zu antworten… Er hatte es ihr damals auf dem Ball versprochen… Versprochen!
Doch das tat er nicht. Kein einziges Mal. Sie konnte nicht wissen, dass er es doch getan hatte, nur dass ihre Familie es sorgfältig verborgen hatte. Es war Absicht gewesen, man wollte sie verletzten, dass sie Ikiteru letztendlich aufgab. Doch das hatte sie nie. Sie hatte ihn in ihrem Herzen stets in Erinnerung gehalten, doch außerhalb kein einziges Mal erwähnt. Diese Einstellung zeigte Erfolg, denn ihre Stiefmutter wirkte stets selbstzufrieden und nervte sie nicht mehr damit, dass Sora sich von Ikiteru fernhalten sollte.
Letztendlich wurde Toru Hihara ihr aufgedrängt. Genau den Typen, den sie aus tiefsten Herzen hasste und welcher sich – was sie nicht wusste – mit Ikiteru schließlich in einer Moskauer Nacht geprügelt hatte, genau ein Jahr später, nachdem sie an aneinander geraten waren. Doch das schlimmste war, dass sie diesen Kerl auch heiraten müsste, was sie noch in nächster Zeit erfahren würde.
So beobachtete sie Ikiteru, der nichts weiter als den Boden fegte. Sora spürte die Bitterkeit in ihrer Kehle aufsteigen und die langsam sich aufstauenden Tränen. Die junge Frau senkte den Kopf und ihre dichten, schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht. Ihr Freund verließ den Raum und so war sie im Grunde allein – wobei natürlich da noch Ayumi, Akito und Keiji waren.
Es hielt sie hier nichts mehr fest und sie fühlte sich plötzlich geschafft und fertig. Vor allem hatte sie nie erwartet, Ikiteru jemals wiederzusehen. Und vermutlich hatte sie eine bessere Begegnung erwartet.
“Es ist Zeit für mich, erhob sich die Schwarzhaarige sofort, fegte ihre Zeichenuntersilien mit einer einfachen Bewegung zusammen und steuerte die Treppe zu den oberen Etagen an.
“Guten Tag“, murmelte sie und Sora beeilte sich den Anderen den Rücken zuzukehren.
Die Augen von den schwarzen Haaren verborgen, betrachtete sie die Treppenstufen und stieg hinauf.

=> Flur, erster Stock.

Keiji - Ayumi - Akito
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSa 22 Okt 2011 - 20:24

Zwar hatte er das Gefühl gehabt, irgendwie die Situation zu stören, aber die anderen freuten sich anscheinend trotzdem, ihn zu sehen.
„Ich hab nur ein wenig gedöst, fühl mich aber trotzdem wieder voll fit.“ antwortete er in die Runde und grinste mal wieder.
Doch Haradachi schien sich von diesem Grinsen nicht anstecken zu lassen. Nachdem Tameruhoshi bereits im Labor verschwunden war, stand auch sie auf und verabschiedete sich.
„Einen guten Tag noch.“ sagte er nur und blickte zu dem anderen Mädchen herüber.
„Ich wollte noch in die Stadt. Zugegeben geh ich tagsüber ganz gerne mal raus. Tut mir leid, dass ich dich jetzt alleine hier sitzen lasse. Wir sehen uns dann bei der Theaterprobe.“ Er nickte ihr kurz zu, schenkte ihr noch ein letztes schelmisches Lächeln, blickte dann einmal kurz zu dem kleinen Wölfchen herüber und ging schließlich zur Eingangstür.
Seine Sonnenbrille aufsetzend trat er ins Freie.

>>> Tor des Hauses Mond

Ayumi ~ Akito


Zuletzt von Keiji Takashima am Mo 24 Okt 2011 - 2:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSa 22 Okt 2011 - 22:55

Sora schien ziemlich nachdenklich zu sein und bald darauf erhob sie sich und verabschiedete sich von den drei.
War es unangenehm für sie, dass Keiji, der so offen und fröhlich war, dazugekommen ist? Oder vielleicht war sie auch einfach nur müde. Man muss ja bedenken, dass für uns Night Classler eigendlich längst schlafenszeit ist.
"Schlaf gut Sora!" rief Ayumi ihr freundlich hinterher, als die schwarzhaarige an der Treppe angekommen war.
Auch Keiji wollte die Runde verlassen und etwas in der Stadt bummeln gehen. War eigendlich eine gute Idee, sie hatte die Stadt noch nicht besichtigt, wenn das junge Mädchen nur nicht so müde wäre...
Einen bummel würde sie jetzt nicht mehr überstehen.
"Nadann, viel Spaß in der Stadt. Und erzähl mir dann nach dem Unterricht wie es war!" meinte sie lächelnd zu Keiji.
Dieser schenkte ihr ein schelmisches Lächeln und verließ darauf den Eingangsbereich.
Nun waren sie alleine, Akito und sie.
Die müde Vampirin stand auf und ging zu dem kleinen Wölfchen.
"Und was machen wir zwei jetzt?" Ayumi ging vorsichtig in die Hocke und strich sanft durch sein weiches Fell.
"Du bist doch auch neu hier oder? Wir können ja den Rosengarten anschauen. Er soll wirklich schön sein"
Ayumi stand wieder auf, richtete ihre Schuluniform und ging ein paar Schritte in Richtung des Ausgangs, der zum Rosengarten führte.
Kurz davor blieb sie stehen, drehte sie sich wieder zu dem Jungwolf und wartete mit einem kleinen Grinsen im Gesicht.

Akito - Ayumi

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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 23 Okt 2011 - 15:51

Und schon wurde die Runde wieder kleiner.
Sora begab sich in richtung Treppe und Keiji verließ sie durch den Ausgang.
Somit waren nurnoch Ayumi und er im Aufenthaltsbereich der Night Class.
Naja nicht ganz, den Ikiteru war kurz im Forschungslabor verschwunden um den Eimer mit den Scherben weck zu bringen.
Also würde er auch bald wieder herkommen.
Ayumi kam plötzlich zu ihm gelaufen und streichelte durch das weiche und überaus dichte Fell. "Was machen wir zwei jetzt?"
Das war eine gute Frage. Natürlich konnte sich die junge Mizuki zum Mittagschlaf hinlegen, wie viele ihrer Schulkameraden, aber es war genau so gut möglich den Night Dorm etwas zu erkunden.
Nach der kurzen Streicheleinheit machte sie ein paar Schritte in Richtung Tür. Sie führte wohl zum Rosengarten, den sie eben erwähnt hatte.
Den süßen und frischen Geruch von Rosen hatte der Jungwolf schon lange nicht mehr genießen können. Das letzte Mal hatte er Rosen gesehen, als der kleine Wolf seine Familie verlassen hatte. Einfach so, als würde sie ihm nichts bedeuten, doch dem war nicht so.
Akito hatte das Rudel verlassen um Erfahrungen zu sammeln und eines Tages als erfahrener und erwachsener Wolf vielleicht sogar in das Rudel zurück zu kehren.
Wenn man es genauer betrachtete, vermisste Akito seine Familie sogar sehr. Den parzifistischen aber herzensguten Ichiro, die temperamentvolle Fumiko, die wilde und genauso süße Yuuka und der sanftmütige Mamoru. Oder auch seine Eltern, seinen starken Vater Masaru und seine liebevolle Mutter Sayo. Was würde er dafür geben jemand bekanntes zu sehen.
Um wieder zu dem Rosengarten zu kommen, war es eine gute Gelegenheit, die er nicht so einfach vorbeiziehen lassen wollte.
So viele Erinnerungen, die er mit diesem Duft verband. Freude, Trauer, Freundschaft und genauso die Einsamkeit.
Also folgte Akito der schwarzhaarigen Schülerin neugierig in den Rosengarten.

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(zusammen mit Ayumi)
Rosengarten
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 23 Okt 2011 - 17:26

<<< Forschungslabor

Die Tür wurde geschlossen und Ikiteru ging in den plötzlich so stillen Aufenthaltsraum. Verwundert blickte er sich um. Als er eben gegangen war, waren alle noch da, und nun als er wieder gekommen war, waren alle weg.
Ikiteru dachte: *zensiert*
Seltsam. Wirklich seltsam. Wie unhöflich das hier doch war. Er legte seine Hände in seine Hosentaschen. Zu Hause, oder in der Firma dachte man nicht im Traum daran ihn so zu behandeln. Aber was soll’s. Hier war er nun mal ein unbedeutender Schüler und kein Sohn der Firmenleitung. Apropos: er sollte sich später vielleicht Zuhause lieber melden, bevor seine Mutter ihn mit Anrufen bombardierte.
Okaay, dann geh ich wohl doch rauf, sah er eben seinen letzten Gedanken aufs Zimmer zu gehen und sich auszuruhen bestätigt und setzte sich in Bewegung.
Dass Ayumi nur in den Rosengarten gegangen war, hatte er nicht bemerkt, unteranderem deswegen, fragte er sich noch einen Moment lang, wo denn alle abgeblieben waren. Dann war auch er schon fort.
Der dritte Raum, den er alleine zurückließ.

>>> Flur, 2.Stock
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 6 Nov 2011 - 20:46

<<< Tor Haus Mond

Als er das Gebäude betrat war er froh, endlich im Haus zu sein. Auch wenn er das Wetter mochhte, so war es für ihn als Vampir doch recht unangenehm.
Er nahm Kaputze und Sonnenbrille ab. Der Eingangsbereich war ungewohnt still, aber um diese Zeit kam das schon mal vor. Noch war es hell und viele Vampiere zogen sich so lange zurück.
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend begab er sich die Treppe hinauf.

>>> Flure 2. Stock
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDi 15 Nov 2011 - 18:55

[.:: ~ First Post ~ ::.]

Die bediensteten der blondhaarigen Schönheit öffneten die edle Eingangstür und ließen ihre Herrin so wie es sich gehörte denn Vortritt. Diese betrat elegant wie immer die Eingangshalle des Night Dorms und sah sich um, ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und ihr blond fein gelocktes Haar lief herab auf ihre Schultern, während sie den Eingangsbereich durchquerte.
„Sara-sama, wir werden ihre Koffer hoch in ihr Zimmer bringen.“ Sara sah sie an und nickte kurz.
„Macht das, ich sehe mich hier erst mal etwas um.“ Kurz stellten die Diener der Reinblüterin die Koffer ihrer Herrin ab und verbeugten sich vor ihr, dann nahmen sie die Koffer, um Saras Zimmer aufzusuchen. Sara trat unterdessen ans Fenster und sah heraus in denn nahenden Sonnenuntergang, auch wenn diese noch nicht allzu bald eintreten würde.
„Herzlich willkommen an der Cross Academy Shirabuki-sama, falls sie etwas benötigen, so geben sie bitte Bescheid.“ Sara wand sich der jungen Frau zu und lächelte.
„Aber natürlich, ich danke.“ Das junge Fräulein verbeugte sich und verschwand dann auch wieder. Kurz sah Sara ihr nach und sah dann noch mal kurz aus dem Fenster, seufzte und entschloss sich ihr Zimmer auch aufzusuchen.

[Saras Gemach >>>]
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 20 Nov 2011 - 18:34

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Rosengarten

Allmählich verschwand der süße und reihne Duft der Rosen und der Geruch von Möbeln und Kälte erschien wieder.
Nun ging es also zum Schlhaus selbst. Mal schauen wen man da alles trifft.
Gedankenverloren tapste das Wölfchen zum Ausgang des Haus Mondes und schlich durch die Tür.


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Eingang Haus Mond
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeFr 25 Nov 2011 - 22:45

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Rosengarten

Da kam Ayumi mit langsamen und gefühlvollen Schritten in den Eingangsbereich.
Wozu sollte sie sich beeilen? Es wartete keiner auf das schwarzhaarige Mädchen und einen Thermin hatte sie auch nicht.
Also ging sie auf die Treppe zu, welche zu den Zimmern führte.
Bald beginnt ja der Unterricht und somit auch ein weiterer Schritt in das Leben als Vampir zusammen mit anderen. Ayumi war nicht allein mit diesem Leben, das munterte sie etwas auf. Aber vielleicht war sie allein mit dem Schiksal zu Level E zu mutieren, wenn sie nicht ihren "Erschaffer" auffindet.
An der Spitze der Treppe angekommen fiel dem Mädchen ein, dass sie ihrem Cousin noch schreiben muss. Das hatte sie schon ganz vergessen!
Schon verschwand die Night Classlerin im Ersten Stock, diesmal mit schnelleren Schritten.

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Erster Stock
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeFr 2 Dez 2011 - 14:49

← Flur

Erst jetzt fiel ihm auf, dass es hier anders roch. Oder zumindest, dass hier ein neuer, starker Geruch war, den er davor noch nie registriert hatte. Er hob die Augenbraue in wenig und sah sich schließlich etwas fragen um, ehe er die letzten Treppen bezwang und schließlich im Eingangsbereich stand. Noch immer war es beunruhigend leer und Kashitaro fragte, ob er nicht einfach auf die anderen warten sollte, entschied sich dann jedoch dagegen.
Vielleicht würde er ja schon ein paar seiner Mitschüler und Instrumentkollegen im Proberaum finden. Denn dass er der erste war, glaubte er nicht.
Mit einer schnellen, einfachen Bewegung öffnete er schließlich das Tor und trat hinaus.

→ Tor Mond.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 11 Dez 2011 - 17:37

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Erster Stock

So ein Mist! murmelte die Schwarzhaarige während sie die Treppen hinunter flitzte.
Es war schon eine Sache einen Brief zu vergessen aber schlimmer ist es wenn man den Brief und auch noch die Probe vergessen hatte.
Naja zumindest würde sie es in diesem Tempo noch pünktlich schaffen. Das war wohl einer der Vorteile als Vampir ^-^
Ohne weiter auf den Eingangsbereich zu achten verließ sie diesen durch die Tür in Richtung Campus.

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Tor Haus Mond
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 11 Dez 2011 - 22:53

<<< Flure 2. Stock

Immernoch die Hände in den Hosentaschen lief er die Treppe hinunter - seinen Blick auf den Boden gerichtet.
Ein angenehmer Duft lag in der Luft, den er aber mehr unterbewusst wahrnahm und der für einen ganz kurzen Augenblick seinen schlecht gelaunten Gesichtsausdruck löste.

>>> Tor Haus Mond
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSa 24 Dez 2011 - 22:40

<= Eingangsbereich
Sora war leider schon zu spät dran, doch das war ihr egal. Es würden immer irgendwelche Leute zu spät kommen. Und da sie einer der letzten Vampiren war, der gestern angekommen war, hätte sie auch ruhig mehr Zeit für sich gebraucht.
War auch keine Lüge.

=> Tor der Night
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDi 27 Dez 2011 - 20:45

<---- Flur 2. Stock
Der schöne Vampire und seine noch schönere Begleiten eilten schon fast über den Boden, was weder Eleganz noch sonstigem schadete *räusper wie geschwollen das klingt xD*.
Schnell machten sie sich auf den Weg zum Campus.

----> Campus
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDi 27 Dez 2011 - 23:03

<<< Flur 2. Stock

Er erreichte den Eingangsbereich und ging mit einer nachdenklichen Miene weiter.
Ja, Sora hatte es wirklich geschafft, dass Ikiteru nicht mehr Ikiteru war. Sie schaffte es, dass er ausgerastet war, sich nicht mehr beherrschen konnte, übermutig Dinge beschloss, die eigentlich peinlich genau geplant werden sollten. Theoretisch war es nicht so einfach diese gelassene Frohnatur zum stürzen zu bringen, aber sie hatte es geschafft. Ikiteru erklärte sich selbst zu einem König der Idioten und Schwächlinge. Er war unaufmerksam und nicht vorausschauend gewesen. Er hatte sich von dem Ereignis einfach überwältigen lassen und selbst falsch gehandelt von vorn bis hinten.
Mistkerl, zischte er sich selbst stumm an. Das musst du irgendwie in Ordnung bringen. Um der alten Freundschaft willen. Auch wenn man die beiden nun schlecht als Freunde bezeichnen konnte, obgleich sie in Kindertagen unzertrennlich waren, fühlte er sich verantwortlich. Er wollte Sora mit allen Mitteln helfen und er wusste genau, dass er die Mittel schon finden würde. Sie hatte es ihm zwar untersagt etwas zu tun, aber das glaubte sie wohl selbst kaum. Es war egal, wie sehr er sich verändert hatte, die sturen und flinken Seiten an ihm waren noch immer da. Die Treue, die er ihr noch immer gegenüber empfand schob zusätzlich den Beschluss vor ihn her, dass er etwas tun müsste. Als Entschädigung, oder als Freundschaftsgeschenk. Am Ende wäre es nicht mehr wichtig, wieso er sie unterstützen würde. Es zählte nur, dass er es tat.

>>> Tor Haus Mond
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSa 14 Jan 2012 - 21:14

(<<< Flure, 2. Stock)

Auch in der Eingangshalle hielt sich Nex vorwiegend in den Schatten auf. Es war nicht so, dass die Gefahr bestünde entdeckt zu werden, viel eher wollte er sich nicht frühzeitig dem Licht aussetzen, von dem er, sobald er den Dorm verließt, genug abbekommen würde. Ferner wollte er nicht aus der Übung kommen, was seine Kunst der Diskretion anbelangte.
So schlich er sich durch die Eingangshalle, offnete die Türen zum Schulgelände und trat hinaus in das Licht.

(Tor des Hauses Mond >>>)
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeMi 22 Feb 2012 - 15:33

< < < Rosengarten


Mann so spät wollte ich nicht zu Unterricht kommen *grummel*

Und so flitzte die Weißhaarige ohne sich umzuschauen zur ihrem Zimmer , als wäre der Teufel höchstpersöhnlich hinter ihr her.

>>> Erster Stock
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeMo 12 März 2012 - 17:28

<-------------
Flur 2. Stock

Der junge Vampir hatte es so eilig, dass er die Treppen geschwind hinunter rannte und sich nur flüchtig im Eingangsbereich umschaute. Nach dem Unterricht würde er sich hier warscheinlich ausruhen wollen.
Schon war er an der Tür zum Ausgang angekommen und öffnete sie in größter Eile.

---------> Campus
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 18 März 2012 - 17:15

[<<< Flur im 1. Stockwerk]
[Ria & Zoey:]
Ria schritt die letzten vier Stufen der Treppe hinunter und sah, wie viele hinaus zum Unterricht strömten, dann sah sie wie jemand vom Haus Mond Personal auf sie zu kam und sie auch an sprach. „Fräulein Shanay, aufgrund der Zimmerverteilung wurde umstrukturiert. Sie werden sich mit Miss Dark ein Zimmer teilen.“ - „Okay... Und was ist mit meinen Sachen?“ ...

Die Adelsvampiresse sah zu dem Bediensteten des Hauses, auch dieser sah sie an und wank sie mit einer Handbewegung dazu und erzählte auch ihr von der neuen Zimmerverteilung. Sie musterte die kleine Lilahaarige und lächelte dann. „Von mir aus, wird schon werden.“
„Wir werden das für sie machen.“
Ria nickte leicht unsicher und sah kurz zu der weißhaarigen Vampirin, als sie lächelnd zustimmte. Der Mann bedankte sich noch bei beiden und verabschiedete sich dann auch schon. „Wir sollten uns beeilen.“ Zoey nickte der Kleinen zu und beide machten sich auf den Weg...

[>>> Tor des Hauses Mond]
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 22 Apr 2012 - 15:30

[ <- Saras Zimmer ]

Erhaben schritt die elegante Reinblüterin die Treppen hinunter zur prunkvollen Eingangshalle, der Unterricht ihrer Klasse hatte bereits begonnen, doch das interessierte sie zu diesem Zeitpunkt nicht. Heute würde sie noch nicht am Unterricht teilnehmen, dafür wäre es ihr zu viel Trubel und auf denn hatte sie nach der Ankunft keine Lust. Stattdessen wollte sie sich etwas die Beine vertreten.
[ Ich werde ihr noch mein Spaß haben! ], war sie sich ziemlich sicher. Wieso sollte sie denn auch nicht? Immerhin waren ihr so viele liebreizende Mädchen versammelt, doch erst mal würde sie sich mit den lieben Night Classlerinnen begnügen müssen. Großartig aufzufallen war momentan noch nicht in ihrem Sinne. Spätestens, aber wenn sie sich langweilen würde, würde sie etwas aktiver werden um dann auch ihre Pläne voran zutreiben, die sie sich gesetzt hat. Das einsitzige was widerhallte waren die Schritte der Blonden, die sich von der Treppe entfernte und auf die große hölzerne Flügeltür zu ging, um das Wohnheim zu verlassen.

[ Tor des Haus Mond -> ]
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeSo 29 Apr 2012 - 20:48

<-------------
Tor Haus Mond
(mit Bloodspill)

Der kleine grauschwarze Wolf Akito und der große rotschwarze Wolf Bloodspill kamen beide an der Tür an, die in das majestätische Privatgebäude der Night Class führte. Akito, der Blood eine Führung angeboten hatte, hielt an der Tür inne und stupste sie mit seiner Nase an, nachdem er einen kleinen Sprung in die Höhe machte, um an die Türklinke zu kommen. Mit diesem Trick, der fast schon zirkusreif war, öffnete sich die gewaltige Tür und die Wölfe konnten eintreten.
An der Türschwelle stehend schaute sich der Jungwolf um und schnupperte. Vielleicht waren noch nicht alle Schüler im Unterricht, doch so genau konnte Akito das nicht deuten, da die Night Class, wie er fand, irgendwie keinen "Eigengeruch" hatte. Von der Kleidung, Parfüm und Waschzubehör abgesehen. Es schien sich aber keiner der Schüler hier zu befinden.
Sturmfreihe Bude! kam dem kleinen Wolf sogleich in den Sinn. Das war wohl die Schuld seines ältesten Bruders Ichiro, er war immer für solche Späße zuhaben. Schade, dass sie sich nicht mehr sehen konnten, Akito glaubte, dass sein Bruder ihm nicht verzeihen würde. Ichiro wollte nicht, dass sein kleiner Bruder Akito das Rudel verlässt, doch aufhalten konnte er ihn nicht. Genauso wenig wie der Rest seiner Familie.
Wieder in der Gegenwart angekommen, tabste Akito weiter in den Eingangsbereich und rief Blood zu: "Hey Blood, komm doch rein! Hier ist keiner außer uns."
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDi 22 Mai 2012 - 14:49

-Tor des Hauses Mond

Bloodspill war sehr erstaunt über den prachtvollen Eingangsbereich. Der große Wolf musste grinsen, als er das Kunststück von seinem kleinen Freund sah. Mit sanften Schritten folgte er Aktio durch die Tür, als dieser denn Raum sicherte. Es war wohl niemand da. Er stellte sich neben Aktio und sah sich um. Sein Blick ging zuerst nach oben. Dort waren sehr schöne Verzierungen an der Decke, sehr detaillierte Lampen sowie schöne Bilder. Wie viele Menschen hier wohl lebten? Der Raum ist riesig und leer. Außer ein paar Pflanzen konnte der rote Wolf nichts riechen. Das war schon etwas seltsam, aber genau das gefiel ihm an diesem Ort. Ein Ort wo man vieles entdecken kann. Danach sah er zu Akito. „Echt riesig hier. Wo wollen wir zuerst hin? Du kennst dich doch bestimmt besser hier aus als ich.“

Akito-Bloodspill
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeMi 23 Mai 2012 - 10:33

Als der rot/schwarze Wolf dem kleinen Akito in die Mitte des Raumes gefolgt war, verblieben sie beide kurze Zeit, um sich umzusehen. Es war eine gute Frage wo sie nun hingehen konnten. Hier gab es so viel, was Blood interessieren konnte.
"Da es ja mitlerweile dunkel ist, würde ich vorschlagen, dass wir zum Rosengarten gehen. Ich habe ihn leider nur am Tag gesehen. Es wird gesagt, dass er am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, viel atemberaubender sein soll." Vielleicht sollten sie aber auch zuerst das Gebäude besichtigen, man kann ja nie wissen wann die Schüler zurück kehrten. Nicht dass Akito sie nicht mochte, es war einfach so, dass er nicht wusste wie Blood auf sie reagieren würde.
In diesem Augenblick erinnerte sich der Jungwolf wieder an das erste Treffen zwischdn den beiden. Blood lag verletzt auf dem Campus und versuchte sich zu erholen. Er schien nurnoch wenig Kraft zu haben. Vielleicht war das ja das Werk eines bösen Menschen gewesen... Fragen wollte Akito nicht, er wollte seinen neuen Freund ja nicht an schreckliche Dinge erinnern.


Bloodspill - Akito
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDi 29 Mai 2012 - 23:40

[ <<< Ein- & Ausgangsbereich des Schulgebäudes ]

Draußen war es ganz, ganz leicht Wärmer geworden, auch wenn es Ria eigentlich nicht wirklich so deutlich war, was bestimmt auch damit zusammenhing, wie es meistens war. Nämlich das Sie zuvor in der Klasse saß, in der es ja auch wärmer war und dann gab es logischerweise Temperatur wechsel. Die große Tür der Eingangshalle zum Haus Mond wurde von außen aufgeschoben und Ria trat herein, die Tür fiel mit einem leichten gedämpften Ton wieder ins Schloss, indessen hatte das junge Mädchen fast die Treppe die rechts lag erreicht und setzte ihren Schuh auf die erste Treppenstufe, die hinauf zu den Gemächern der Schüler führte. Die Unterrichtsbücher und sonstige Materialien trug die Lilahharige bei sich, während Ria die Treppe schritt für Schritt hochging und über den Flur huschte und in ihrem Zimmer verschwand...

[ ??? & Ria Yuuki >>> ]
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 1:51

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Mit schnellen, hastigen Schritten, als wäre Sora auf der Flucht, als wäre die junge Frau auf dem Weg von allen Problemen, von allen negativen Gefühlen zu fliehen, genauso wie ihre Tränen nun endlich dem erzwungenem Gefängnis ihrer emotionslosen Miene entfliehen wollten.
Doch die junge Frau hielt diese kalte Miene, während sie fliehend die Brücke überquerte, den kalten und angenehmen Wind, der ihr schwarzes Haar tanzen ließ, ignorierte.
Menschen fanden sich, Menschen kamen zusammen. Anderen begann sich zu lieben, ohne es zu wissen, während sie Sachen taten, die Liebende taten. Andere wurden verlassen, andere wurden verbannt, andere zerstörten aus Schmerz Dinge, andere zeigten Menschen, dass es ihnen nicht gut ging.
Sora wurde ausgegrenzt, unbeachtet, sie stand im Mittelpunkt doch als Gegenstand. Zu sehr erfüllte sie ihre Rolle, als die Beobachterin, als die emotionslose Marionette, die mechanisch ein Lächeln schenkte. Doch ihr Lächeln zeigte sich dann, wenn sie mit der Kunst eins wurde, wenn sie für einen Moment sich irgendwo heimisch fühlte. In der Kunst.
In der Ferne blickte sie die Eingangstüre, ein Fluchtort, vor Feierlichkeiten und Harmonie, dort, wohin sie hingehörte.
Sie riss die Türe auf, wusste, hier würde sie alleine sein, stolperte durch die Türe.
Ob hier noch jemand war, interessierte sie nicht, sie bemerkte es nicht, nicht Mal dass hier irgendwo ein paar Tiere waren.
Sie schlüpfte in diese tröstende Wärme und kaum hatte sie einen Schritt über die Türschwelle getan, entflohen endlich die bitteren Tränen ihrer Gefangenschaft. Sie schluchzte, während ihr Blick verschwamm. Sie stolperte auf den Boden und landete nun dann auch, während sie in ihren hübschen Rock des Kleides aus England versank.
Sie fühlte sich unglücklich, nun einsam und verlassen. Sie konnte nun weinen, sie konnte ihre Ruflektion suchen, in den Tränen, die ihre Hände, ihr Kleid tränkten. Das schwarze Haar fiel ihr um die Schulter, bildeten einen Schleier um sie, während sie schluchzte.
Wohin sollte sie gehen? Wo war sie willkommen?
Wo war ihre Reflexion?
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 3:08

Jiyu war eine Weile im Hauptsaal gewesen, natürlich mit Kamera und Brille...aber irgendwie zog es ihn davon weg, er wollte lieber in aller Ruhe, zur späten Stunde fotografieren. Und auch keine Menschen oder Vampire sondern einfach das Gebäude an sich, Ecken erkunden die wohl von keinem beachtet wurden, welche die er ins rechte Licht rücken würde um deren Schönheit zu betonen.
Denn er hatte einen Blick für schöne Dinge, stand nun also hier mit seiner zweitbesten Spiegelreflex und summte an die Säulen. Seine Brille hatte er längst in seiner Jacketjackentasche verschwinden lassen. Hier war er schließlich alleine, da brauchte er sich auch nicht älter schummeln.
Es machte nacheinander klick und sein Gesicht strahlte fröhlich vor sich hin. Ja wirklich dieser Eingangsbereich hatte Winkel an sich, die es wert waren beachtet zu werden.
Seine Eltern würden sich jetzt wohl über ihn wundern, immerhin war es ein lebloses Gebäude das kaum Erinnerungen wert war und doch war es eben seine Art der Kunst.
Noch dazu kamen ihm die Menschen im Saal so gekünstelt rüber, er hatte nur wenige fotografieren können die authentisch wirkten.
Er war vollkommen vertieft und fasziniert, quasi in seiner eigenen kleinen Welt.
Im Moment zog ihn die Türe an, sie war schlicht und doch hatte es etwas, nur noch den richtigen Winkel finden und dann – öffnete sich schlagartig eben jene und eine weinende Sora trat herein die er prompt ablichtete. Also das war ja mal authentisch. Allerdings hatte er ja eigentlich vorgehabt die Tür und nicht sie in ihrer jetzigen Lage zu fotografieren. Das war wohl nicht sehr gutes Timing. Jedoch jetzt wo er das Bild sah, welches eben entstanden war, riss es ihn aus den Socken. Sie war so wunderschön. Gott ja sie weinte, aber verdammt sie sah so gut dabei aus. Sein Blick musste in etwa so dem eines kleinen Kindes ähneln, das einen riesigen Eisbecher alleine aufessen durfte.
Hmm...Kagayaku war ja nun noch nicht all zu lange auf dieser Schule, schon einige Tage, aber so richtige Bekanntschaften hatte er noch nicht gemacht. Allerdings kannte er dieses weinende Mädchen. Sie war ein richtig interessantes Motiv, jemand den er gerne durch seine Linse beobachtet und fotografiert hatte. Denn sie zeigte so gut wie nie Emotionen, das hatte ihn eigentlich zunächst abgeschreckt, weil sie nicht authentisch rüber gekommen war...aber dann erst vor Kurzem hatte er sie an einem Bild malen sehen – und ja dieses Bild war der Wahnsinn gewesen, er wollte eigentlich auch nur das fotografieren, weil es so ausdrucksstark war – als er plötzlich etwas gesehen hatte, was ihm den Boden unter den Füßen raubte. Sie hatte gelächelt und dann auch noch so voller Wärme, Liebe und Zufriedenheit das er gar nicht glauben konnte das es Haradachi sein konnte. Natürlich hatte er diesen Moment festgehalten und seit dem war sie für ihn noch viel interessanter geworden. Er hatte ein anderes Gesicht von ihr gesehen und auch gleichzeitig entdeckt das sie viel spannender und tiefgründiger war, als jeder andere Vampir dem er bis jetzt hier begegnet war.
Leider hatte er seit dem trotzdem keine wirkliche emotionale Regung mehr festhalten können, dafür aber wunderschöne Bilder auf denen sie nachdenklich oder abwesend wirkte.
Der Schwarzhaarige lies seine Kamera los, schließlich hing sie an einem Band um seinen Hals, er hatte gesehen wie sie zusammen gesackt war, einfach nur weinte und weinte und wahrhaft, wer wäre er hier einfach nur rum zu stehen und sie zu fotografieren?
Sie brauchte eindeutig jemanden. Vielleicht ja auch nicht, aber für ihn sah es so aus und er würde ihr beistehen. Irgendwie. Jiyu war ein smarter, charmanter Mann, der normalerweise schnell Mädchentränen trocknen konnte...allerdings war ihm bereits aufgefallen das die Vampiresse mit dem aschschwarzem Haar anders war. In sich gekehrter, irgendwie einsam und doch so voller Leben das er alle Fassetten von ihr fotografieren würde. Nur zu gerne würde er eine Ausstellung über sie machen und den Leuten ihre Vielseitigkeit aufzeigen, auf die schönste Art, die er konnte.
Er ging langsam auf sie zu, kniete sich vor ihr auf den Boden – schicker, teurer Anzug hin oder her – und überlegte kurz. Dann nahm er ganz vorsichtig und sanft, als würde sie in tausend Splitter zerspringen wenn er nicht sanft genug war, ihr tränengetränktes Gesicht in seine starken Männerhände.
Der Kämpferin in ihr würde das wohl kaum gefallen, vor allem nicht das sie jemand sah, jetzt wo sie sich vollkommen gehen ließ. Für sie musste es schlimm sein, für ihn das größte Geschenk. Schließlich war ihm klar, das wohl kaum einer sie jemals so gesehen hatte, tränenüberströmt und verletzlich. Dann noch das versehentliche Foto, als hätte er Cinderella bei ihrem Abgang überrascht.
Er blickte sie einfach nur an, lächelte nicht oder schaute spottend, er blickte sie einfach nur an als wolle er alles von ihr erfahren – nur durch ihre Augen.
Vorsichtig wischte er ihr die Tränen ab, gerade die die sich neu einen Weg aus ihren Augen bahnten. Diese verwandelte er in kleine Eiskristalle, die dann auf den Boden fielen und zersprangen.
Die Nächste fing er mit dem Finger ab und ließ daraus eine wunderschöne Eisrose entstehen, so lange bis sie Handflächen groß war, nur um ihr dann intensiv in die Augen zu sehen, während seine andere Hand immer noch an ihrer Wange verweilte.
„Sora-san du bist so wunderschön“, sagte er nur. Sag mal junger Mann, hier weint eine Lady und du meinst nur, du siehst wunderschön aus, während sie so verheult ist. „Ich meine, du beeindruckt mich. Du wirkst jetzt in diesem Moment genauso schön, wie damals als ich dein Lächeln sehen konnte, als du gemalt hast“, lobte er sie für sich und ihre Gefühle und auch gleichzeitig für ihre Kunst. „Du solltest öfters so sein wie jetzt“, merkte er noch an. Ihm gefiel es wirklich, nichts lüsternes oder irgendwie so als ob es ihn geil machen würde, wenn eine Schönheit weinte, nein vielmehr weil er so fasziniert und beeindruckt von ihr war.
Wenn sie also alleine war, musste auch sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Sie war so tiefgründig und doch ein verborgener Schleier, eine uralte Kiste, deren Schlüssel zu dem verrosteten Schloss längst verloren gegangen war und die man doch unter jeglichen Umständen wieder öffnen wollte um ihre ganze Schönheit bewundern zu können.
"Ich bin gerne für dich da, dich jetzt dich selbst zu überlassen halte ich für keine gute Idee", sagte er sanft und blickte sie nur ehrlich und offen aus seinen graublauen Augen heraus an.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich - Seite 7 Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 18:27

Abwesend in ihrer eigenen Welt, hatte sie gar nicht bemerkt, dass jemand einen Teil ihrer wirklichen Welt, die Welt hinter dem Puppentheater bemerkte, jemand sich zu ihre setzte und ihr kraftloses Gesicht hob, um die bitter-süßen und salzigen Tränen des Mädchens zu Eis gefror.
Erschrocken war das Mädchen zusammengezuckt und rührte sich nicht, während ihre Tränen verschwanden. Mit leuchtenden Augen, den rosa Wangen der Trauer blickte sie schockiert in das Gesicht eines ihr unbekannten Mannes.
Kristallblaue Augen schenkten ihr Wärme und Trost, doch das Mädchen reagierte panisch.
Sie riss sich zurück und landete auf ihrem Hintern, während ihr Herz rasend zu fliehen versuchte.
Wer war dieser Typ, was hatte er gewollt und verdammt, wieso hatte sie ihn nicht bemerkt. Dass er sie fotografiert hatte, hatte sie nicht bemerkt, sonst hätte er noch eine andere Seite von ihr kennengelernt.
Er bezeichnete sie als wunderschön, bewunderte sie und empfahl ihr, immer so sein.
Sie hatte keine Kraft.
Sie sollte also immer so sein? Sie sollte sich also immer von Ikiteru und Higeki wie einen Gegenstand behandeln zu lassen, während der eine es abschieben und der andere haben wollte, aber dennoch darum stritten, wem es zuvor gehört hatte.
Sora schluchzte noch Mal, während ihre traurige Miene sich wandelte und Wut in ihr stieg.
“W-wer bist du?! Wie l-lange bist du schon da?!“, entfachte es aus ihrer gebrochenen Stimme, während sie sich fühlte wie ein Reh, welches er jagte.
Der Fremde wollte für sie da sein, weil sie jemanden brauchte.
Diese Worten stachen in ihr Herz wie Gift und sie erhob sich, während sie die restlichen Tränen wegwischte und ihm entschlossen entgegen raunte:
“Ich.. ich brauche n-niemanden! Ich bin... kein Gegenstand“, klang ihr Protest ab, in ein kraftloses Flüstern.
Sie würde sich normalerweise zurückerinnern, wer er war, bestimmt hatte sie ihn mal genauso beobachtet, wie viele anderen auch.
Er wusste anscheinend, wer sie war. Moment, woher? Sie war gar nicht so lange auf der Schule, hatte sich abgesehen von Ria mit niemanden unterhalten und im Unterricht war sie unscheinbar, als würde sie nicht existieren.
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