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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Eingangs- und der Aufenthaltsbereich

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BeitragThema: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDo 12 Aug 2010 - 9:17

Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Eingan12

Der komplette Moon Dorm ist äußerst prunkvoll und stilsicher eingerichtet worden, betrachtet man es als Außenstehender. Die jungen Vampire, die dort den Großteil ihrer Zeit verbringen, erwarten jedoch etwas mehr als die normalen Schüler der Day Class.
Setzt man einen Fuß durch die große antike Holztür, so findet man sich in einer wunderschönen, in grau und weißtönen gehaltenen Eingangshalle wieder.
Blickt man zu seiner linken und dann zu seiner rechten, so sieht man zwei halbrunde Treppen, mit wunderschönen dunklen Stahlgeländern, die auf die Galerie und somit auch in die oberen Stockwerke zu den Schlafgemächern führt.
Mittig finden sich ein langer flacher Tisch und zwei bequeme Sitzgelegenheiten aus der Kolonialzeit, die zum entspannen einzuladen scheinen.
Sieht man genauer hin, so erkennt man hinter den Treppenaufgängen links und rechts zwei Gänge, die zum Rosengarten, zum Labor, dem Besprechungszimmer und der Bibliothek führen.


Zuletzt von Rektor Kaien Cross am Di 30 Jun 2015 - 12:43 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeSo 2 Jan 2011 - 21:41

Die große antike Holztüre wurde geöffnet und mehrere in Umhängen gekleidete Wächter der Cross kamen Kofferbepackt hinein. Die kalte Luft strömte in den leeren Raum.
“Vielen Dank, den Rest schaffe ich alleine“, wurde eine sanfte Stimme laut und das Schwarzhaarige Mädchen wand sich dem großen Eingangsbereich zu.
Einige der Wächter der Schule halfen Sora Haradachi mit den Koffern und stellten diese ab. Sie sorgte sich besonders um ihre Staffelei, die von einem schwarzen Überwurf bedeckt worden war und mit einem kurzen Einblick unter den Stoff, stellte die unter dem Künstlernamen bekannte „Yume“ fest, dass nichts beschädigt worden war.
Die Vampiresse betrachtete die in weiß gehaltene Eingangshalle und stellte fest, dass sie für einen Augenblick alleine war.
Seufzend steuerte sie den Tisch und die zwei Sitzgelegenheiten aus der Kolonialzeit an, ließ sich erschöpft nieder. Wahrscheinlich gehörte sie zu den Spätkommern, war anderseits froh den anderen Vampiren aus dem Weg gehen zu können.
Ich werde also hier zur Schule gehen…, dachte sie noch Mal und begann ihren schwarzen Mantel aufzuknöpfen.
Vor wenigen Tagen hatte sie ihren letzten Auftrag erledigt. Auf Grund der weiten Reise aus Europa hatte sie nicht mal die Zeit, geschweige denn die Kraft sich um zu ziehen.
Neugierig wand sie sich den Treppen zu und überlegte, ob sie sogleich hochgehen und ihre Zimmernachbarin kennenlernen sollte. Natürlich wusste sie, dass sie das Zimmer teilen würde, anderseits war ihr diese Tatsache unangenehm. Was würde passieren, wenn das andere Mädchen sie nicht mögen würde? Schon die Tatsache, dass sie selbst kein Level B war, bereitete ihr Sorgen. Das würde sie natürlich nicht zugeben. Nie.

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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeSo 2 Jan 2011 - 21:50

Man hörte das tapsen nackter Füße auf den Treppenstufen und kurz darauf kam Maria in Sicht. Vorsichtig, mit einer Hand am Geländer, lief sie die Treppe hinab, hoffend endlich zu wissen wo sie war. Oder Jemanden zu finden, die ihr das sagen konnte. Und tatsächlich! Dieses Haus war wohl doch nicht ganz verlassen! Da stand eine Vampirin und der Kleinen fiel ein Stein vom Herzen. Jetzt beeilte sie sich, dennoch achtete Maria auf Haltung und Benehmen und kam erleichtert vor der Fremden an. Zuerst verbeugte sie sich, kämpfte mit den Tränen und erhob sich schließlich. "k-kannst du mir sagen, wo ich bin?" Fragte sie leise, fast flüsternd.
Die Vampirin hatte immer noch etwas Fieber, aber es war nicht stark genug um sie weiter ans Bett zu fesseln... Was es aber nach ihren Ausflug sicher werden würde. Aber das war Maria egal. Manchmal wünschte sie sich, einfach an einer Krankheit zu sterben, als sich damit abzuplagen.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeSo 2 Jan 2011 - 22:30

Soras Gedankengang wurde unterbrochen, als plötzlich ein junges Mädchen, gekleidet in einem Nachthemd zu ihr kam, sich erstmal freundlich vorbeugte und ihr die Frage stellte wo sie sei.
Sora zog verwundert ihre Augenbrauen hoch und musterte ihr Gegenüber. Die Vampiresse hatte feines, silbernes Haar und wunderschöne graue Augen. Sie war kleiner als Sora und wirkte dadurch etwas kindlich. Sora fand sie süß.
Irgendwie kommt sie mir bekannt vor…, dachte sie und erhob sich langsam, ein leicht besorgter Ausdruck ruhte auf ihrem Gesicht.
“Das ist die Cross Academy. Geht es dir gut?“, erwiderte sie und legte den Kopf schief, während sie zu ihrer kleinen Koffergruppe schritt und das kleine Prospekt aus der Seitentasche holt. Sie blieb neben ihrer Staffelei, vor Maria stehen und reichte ihr das Blatt. Es eben ein typisches Cross Academy Prospekt und so hoffte die Künstlerin, sie würde dem Mädchen auf die Sprünge helfen.
“Du bist Maria… Kurenai?“, erinnerte sich die Vampiresse und verbeugte sich letztendlich höflich. Immerhin war Maria ein Ranghöherer Vampir als sie. Sie kannte Maria Kurenai und viele andere Vampire dieser Klasse.
Doch niemand wird mich mit so viel Respekt begrüßen können, dachte sie für einen Moment traurig. Immerhin… Sie war ein Level C und dazu nicht all zu unbekannt für eine Künstlerin.

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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeSo 2 Jan 2011 - 22:47

Maria mochte die Fremde. Dennoch wirkte sie irgendwie ... kalt. "Ja, äh nein. Mir geht es nicht so gut, aber das ist bei mir normal." Ein stahlendes Lächeln umspielte ihre Lippen, ein lächeln das der Welt einen teil ihrer Grausamkeit raubte. "Cross Akademy? Ahh stimmt." Die Kleine wollte hier ja lernen! Aber kurz vor der Abreise war sie Krank geworden. Wie immer. Jedes mal wenn Maria hoffte das es ihr besser ging, wurde es noch schlimmer. "oh, tut mir leid das ich mich nicht vorgestellt habe. Ja ich bin Maria Kurenai, aber du kannst mich Maria nennen und wer bist du?"
Ohne Vorwarnung knickten ihre Beine unter ihr ein und sie landete auf dem Boden, wo sie aber nicht lange blieb. "Es tut mir Leid, ich hätte nicht aufstehen sollen ... ich bin noch nich ganz gesund." meinte sie enschuldigend und ging in richtung Sofa, als sie die Staffelei entdeckte. "Du malst?! Cool, ich will umbedingt ein paar Bilder sehen!" Maria liebte alles was schön war. "Moment, du malst doch nicht so blutige Dinge wie die meisten Vampire, oder? Wenn Ja sehe ich sie mir besser doch nicht an."
Mit einem enschuldigenden Lächeln setzte sie sich aufs Sofa, in ihr Zimmer zurück wollte sie noch nicht, außerdem war das unhöflich.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeMo 3 Jan 2011 - 7:10

Natürlich war es Maria Kurenai und Soras Verdacht wurde bestätigt, als diese erwähnte, sie sei krank. Haradachi hatte schon vieles von den Vampiren der Cross Academy gehört. Sie hat vieles von den Vampiren hier gehört und auch von Maria-san, die mit Shizuka Hiro verwandt war, wobei es im Grunde unklar war, um wie viele Ecken.
Wie sehr es auch Maria schlecht zu gehen schien, sie bewahrte ein süßes Lächeln, wie es Sora fand. Irgendwie kam ihr es sehr bekannt vor und auch vor allem logisch.
Welch’ Ironie…
Auch sie würde sich niemals hängen lassen, zumindest nicht äußerlich. Sie würde lieber alle mit ihrem Lächeln täuschen, als sich helfen lassen.
Niemals.
Sie brauchte kein Mitleid und vor allem nicht irgendeine Hilfe.
Erneut aus ihren Gedanken entrissen, wurde nach ihrem Namen gefragt. Erst jetzt fiel es der Schwarzhaarigen ein, wie unhöflich es von ihr gewesen war, Maria anzusprechen, wie sie hieß und auch noch bestimmt so direkt, als würde sie das Mädchen lange kennen.
Sora war im Grunde ziemlich nervös, was sie natürlich kaum zeigte. Sie war fast nie unter den anderen Vampiren, schon gar nicht in adliger Gesellschaft. Manchmal machte sie sich zu viele Sorgen um ihr Verhalten und Benehmen gegenüber anderen Adligen, schließlich musste sie sich richtig benehmen. Allerdings war es gar nicht so leicht, schon gar nicht, wenn man von oben herab behandelt wurde. Deshalb hatte sie auch immer die Vampirgesellschaft vermieden. Ihr war es sogar – als Vampir – viel einfach mit anderen Menschen umzugehen, auch wenn dieser sich vielleicht irgendwo geschnitten hatte.
Sie erinnerte sich an einen Moment, als sie für eine alte Dame ein Portrait anfertigen musste. Die Frau hatte sich am Papier geschnitten, zwar gab es nicht viel Blut zu sehen, aber es hatte dennoch Soras Sinne vernebelt. Nach wenigen Minuten erhielt sie ihre Haltung wieder aufrecht.
“Sora Haradachi“, erwiderte die Gefragte mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen, welches jedoch verblasste, als Maria kurze Zeit auf dem Boden plumpste.
“Vielleicht solltest du dich wieder hinlegen“, murmelte die Schwarzhaarige besorgt und wollte ihr beim Aufstehen helfen, was ihr jedoch übrig erspart geblieben war.
Maria Kurenai entdeckte die Staffelei und sprach sie bezüglich ihres Hobbys an.
Teils erleichtert, teils nervös begann Sora erneut zu lächeln.
Gut, die Vampiresse hatte Sora nicht erkannt bzw. ihr hatte Soras Name nichts gesagt. Wahrscheinlich war „Yume“ hier unbekannt, was der Schwarzhaarigen sehr viel Arbeit ersparte. Doch was sollte sie bezüglich der Kunst antworten.
Hey… Ich bin eine berühmte Künstlerin? Yume? Schon gehört? Dann kennst du meine Bilder schon?
Nein.
Ich arbeite ab und zu als Künstlerin.
Negativ.
Ich male ab und zu.
Schon besser.
Sora war weder arrogant noch prahlte sie, dass sie nicht all zu unbekannt war. Im Grunde war ihr der ganze Rummel egal, Hauptsache man störte sie nicht. Doch eher sie auf die Frage eingehen musste, erzählte Maria, während sie sich setzte, von den blutigen Künstlern und ihrer Sorge, dass Sora ebenfalls zu solchen dazu gehörte.
“Ich male so ziemlich alles“, erwiderte sie lächelnd und strich den abdeckenden Stoff der Staffelei mit der Hand, als wolle sie noch mal sichergehen, dass mit dem Gestell alles in Ordnung sei.
“Die Zimmer sind oben, oder?“, erkundigte sich Haradachi, bevor eine unangenehme Stille entstehen konnte. Sie mochte nicht besonders viel Kommunikation und mit Fremden umso mehr. Anderseits wurde es für sie noch mehr erschwert, dass sie doch Maria Kurenai kannte und anderseits sie nicht sicher war, ob Maria bemerkt hatte, dass Sora ein Level C ist und sie deswegen dann doch nicht mögen würde.
Du bist müde von der Reise und verfällst in den vampirischen Rassismus. Du bist so lächerlich…, zwang sie sich zur Ruhe und ordnete ihre Gedanken.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeMo 3 Jan 2011 - 15:03

"tag, Sora Haradachi-san. es tut mir leid, falls ich unhöflich war. Aber was hälst du davon, wenn wir das mit der höflichkeit vergessehn und normal reden? Bei mir musst du dir nicht so viel Mühe machen." Maria hasste diese Höflichkeisfloskeln, nicht nur das man mit ihnen um den heißen Brei herrumredete, nein die Regeln schafften distanz. Und Maria war hier um Freunde zu finden. Obwohl, konnte die Kleine überhaupt mit einem solchen Körper Freunde finden? Wer würde schon warten bis sie gesund war? Niemand. Alle würden sich amusieren und über Maria lachen. Zu mehr war sie nicht nütze, nur eine lachnummer. Wie viele Vampire hatten eine so miese gesundheit wie Maria? Soweit die Keine wusste, nur sie. Ganz allein. Sora fragte ob es nicht besser wäre sich wieder zu legen und Maria sah sie fest, aber mit einer Spur von Tränen in den Augen an. "Ich habe fast mein ganzes Leben im Bett verbracht... eigentlich bin ich nur hier um Freunde zu finden. Weißt du, wenn man so oft krank wird wie ich hat man es nicht leicht... Aber sicher interessiert dich das nicht." Die tränen waren verschwunden, aber auch kehrte das lächeln der Vampirin nicht zurück.
"Alles? Darf ich dir mal beim Malen zusehen?" Die Kurenai überlegte sich, der Malerin anzubieten ab und zu in ihr Zimmer zu kommen und da zu malen. Ganz besondes wenn sie Karank war, dann war Maria nicht so einsam... Aber die Keine kannte Sora kaum, sie könnte es falsch verstehen. "Zimmer? Ja die sind Oben. Du Teilst dir dein Zimmer mit Jemandem, ich habe, wegen meinem gesundheitlichen Zustand, eins für mich. Wenn du magst können wir hoch gehen, die Mädchenschlafräume sind im ersten Stock." Erwartungsvoll sah Maria die Vampirin an, aber warscheinlich würde diese Maria in ihr Zimmer bringen und danach ihres suchen.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 4 Jan 2011 - 16:01

Distanz. Genau damit wurde die Distanz zwischen den Vampiren geschaffen und hätte Sora gewusst, dass Maria diese überwinden wollte, dann hätte sie nur leicht gelächelt und ihr die Tatsache verschwiegen, dass es der Schwarzhaarigen egal war, ob sie nun Freunde finden würde oder nicht. Zwar hatte ihr Vater genauso aus diesen Grund zur Cross geschickt, allerdings war es Sora eben egal. Sie wollte hier einfach nur klar kommen. Dennoch fühlte sie sich erleichtert, als die zwei Mädchen die Höflichkeitsfloskeln außen sein lassen wollten. So fühlte sie sich etwas entspannter, ja sogar sicherer, als wäre ein großer Druck von ihr genommen worden. Sie lächelte dankbar und wand sich ihren Koffern zu, auf diese sie zugeschritten war und noch mal nachzählte.
Ja, sind alle, dachte sie und wand sich wieder ihrem Gesprächspartner zu. Das auf ihren Lippen ruhende Lächeln verblasste bei Marias Worten und eine ernste Miene hatte ihr zartes Gesicht ergriffen.
“Genau… Du bist hier… Für die nächsten Monate. Dir läuft schon niemand weg, also entspanne dich und werde wieder topfit“, erwiderte sie mit einer kühlen und streng wirkenden Stimme und wand sich ihren Koffern zu, um die kleinen Gepäckstücke auf etwas Größere zu legen.
“Wenn du magst“, lautete Soras Antwort auf die Frage, ob Maria ihr beim Malen zuschauen durfte. Es hätte ihr sogar nichts ausgemacht, wenn sie gefragt hätte, ob sie die Kurenai gemalt hätte. Normalerweise war es auch das Erste, was man die Sora-chan fragte.
Manchmal machte ihr so was nichts aus, doch wenn sie schlechte Laune hatte, dann war es wirklich dreist.
Seufzend setzte sich Sora auf den großen Koffer und blickte für einen Moment in die Leere.
“Gleich… Ich gehe gleich hoch…“, murmelte sie und schloss die Augen. Erst jetzt fasste sie es, dass sie nun auf ein Internat gehen würde.
Internat.
Es bedeutete, dass ihr Vater viel Geld zahlte, damit sie eben NICHT zu Hause war. Diese Tatsache begann sie nun zu verletzten. Wollte er nicht, dass sie zu Hause blieb, dort wo sie sich am meisten wohl fühlte?
Sie sollte Freunde finden und sorglos leben.
Das war doch eine reine Lüge.
Alles war eine Lüge gewesen.
Ein Lächeln umspielte wieder Soras Lippen, um diese Schwäche zu unterdrücken.
“So viele Koffer“, grinste sie für einen Augenblick und legte den Kopf schief, während sie Maria noch mal musterte.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeMi 5 Jan 2011 - 15:03

Beim zurechtweisen klang Sora wie ihre Nanny. Und unwillkürlich senkte Maria den Blick und murmelte leise "Ja, madam." ehe sie es bemerkte. "a-aber später." versuchte sie sich herraus zu reden. Dennoch; irgendwie schien Sora nicht so wirklich gehen zu wollen. "hey, alles in ordnung? Wenn du magst kannst du erstmal zu mir mit ins zimmer kommen. Vielleicht finden wir jemanden der dir mit den Koffern hilft, was denkst du?" Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, vorsichtig und unsicher. War sie zuweit gegangen?Aber andererseis ... Maria wollte nur nett sein.
Egal; das nächste mal würde die vampirin etwas mehr nachdenken ehe sie sprach. Jetzt war es gesagt. "Hey, dann kannst du mir auch ein paar bilder zeigen und du weißt wo mein zimmer ist. Dann kannst du mich ab und zu besuchen kommen - dann bin ich nicht so allein." jetzt war ihr größer, freundlicher und nicht mehr so ängstlich. "Aber sora; ich rede viel zu viel. Erzähl du mal was von dir." Marai wüsste gern wen sie da vor sich hatte; wer wusste es schon, vielleicht war sie eine Berühmtheit? So oft kam Maria auch nicht aus dem Haus und erzählt wurde ihr auch nicht viel.

Out: sorry, keine ideen ... aber ich kann mir ja nicht ewig zeit laseen ^^"
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDo 6 Jan 2011 - 23:43

Irgendwann war der prüfende Blick gewichen und es war, als ob die Schwarzhaarige in Gedanken versunken war. Sie hatte diesen ausdruckslosen Blick, als würde Leere in ihr herrschen und sie unterdrückte einen Seufzer.
Was tue ich hier?, fragte sie sich plötzlich und erinnerte sich an die Worte ihres Vaters.
Lügner. Er wollte sie doch los werden, das wusste sie ganz genau. Er mache sich Sorgen – als ob! Doch eher sie sich weiter in eine Wut steigern konnte, lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf Maria. Hatte sie gerade „Madam“ zur ihr gesagt?
Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf – sie hat sich auf jeden Fall verhört.
“Ich glaube ich gehe gleich“, erwiderte sie und ja, in der Tat, sie wollte noch nicht gehen. Am liebsten würde sie wieder ihre Koffer nehmen und nach Hause fahren. Das ging leider nicht und innerlich stellte sich ein unzufriedenes Dasein ein, während ihr Gesicht einem Pokerface glich.
“Ich muss meine Zimmerkameradin kennen lernen…“, murmelte sie abwesend und malte sich bereits ihre Zimmerkameradin aus.
“Vielen Dank, ich denke ich werde dich ab und zu besuchen kommen…“, lächelte sie und erhob sich von den Koffern. Sie hätte die Wächter doch die Koffer hoch tragen lassen, auch wenn es nur zwei kleine und zwei große waren, plus Staffelei. Eigentlich könnte man es schaffen.
“Wenn du magst, kannst du mich ebenfalls besuchen kommen… Dann kannst du dir mein Portofolio anschauen…“, ergänzte sie leicht zögernd und starrte nachdenkend die Koffer an, als wären es ihre Feinde, die sie irgendwie erledigen musste. Letztendlich wand sie sich von denen ab und setzte sich ebenfalls zu Maria, auf die gegenüberstehende Couch.
Sie sollte auch irgendetwas von sich erzählen? Ein wenig verwundert zog sie die Augenbrauen hoch und wusste nicht, was sie über sich erzählen sollte. Es gab nichts, fand sie.
“Es gibt nichts… Denke ich. Ich mag Kunst… Mein Vater glaubt aber ich würde zu viel arbeiten und hat mich hierhin geschickt…“, antwortete sie nach kurzen überlegen und lächelte wieder.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeFr 14 Jan 2011 - 19:31

<-----Kaname Kurans Zimmer

Er trat, mit der Eleganz und Arroganz die einen Reinblüter nun einmal auszeichnete die Treppe herunter. Wenn ein Reinblüter sich näherte, dann war es meist ein Ereignis, dass alle Köpfe von anderen Vampiren wenden ließ, um ihn anzusehen. Ihn anzusehen als sei er eine Attraktion, aber in Wirklichkeit war es ihre Natur, die sie das tun ließ. Der Reinblüter war ihr Rudelführer, und gleichzeitig das gefährlichste Raubtier von allen.
Er konnte mit nichteinmal einer Handbewegung einen Vampir töten, mit einem bloßen Blick, und noch schneller konnte er sie unter seine Kontrolle bringen.
Kuran beachtete die anderen die sich unter Umständen im EIngangsbereich tummelten nicht, er war genug mit sich selbst beschäftigt, wäre aber in seinem Zimmer, in der bedrückenden Enge, die eigentlich gar nicht Eng war, sondern ihm nur eng vorkam, vermutlich wahnsinnig geworden. Wahnsinnig vor Vorwürfen. Er durfte den Plan nicht gefährden, er durfte nicht, er konnte nicht. Er musste die Fassade aufrecht erhalten.
Er nahm auf einem der Sofas Platz, ungeachtet seiner Umwelt, sogleich seine Umwelt natürlich Notiz von ihm nahm. Aber wenn man dies sein ganzes Leben hat lernt man einfach die Blicke zu ignorieren.
Er schlug das Buch auf, und las weiter.
Romeo und Benvolio:
Romeo:" Das ist der Liebe Unbill nun einmal.
Schon eignes Leid will mir die Brust zerpressen,
Dein Gram um mich wird voll das Maß mir messen.
Die Freundschaft, die du zeigst, mehrt meinen Schmerz;
Denn, wie sich selbst, so quält auch dich mein Herz.
Lieb’ ist ein Rauch, den Seufzerdämpf’ erzeugten;
Geschürt, ein Feu’r, von dem die Augen leuchten;
Gequält, ein Meer, von Thränen angeschwellt;
Was ist sie sonst? Verständ’ge Raserei,
Und ekle Gall’, und süße Spezerei.
Lebt wohl, mein Freund!"

Benvolio: Sacht! Ich will mit euch gehen;
Ihr thut mir Unglimpf, laßt ihr so mich stehen."

Maria-Sora-Kaname

Das ist das letzte Mal, dass ich dir die RFs editiere, Lu-chan -.- Das nächste Mal kriegst du von mir eine schriftliche Verwarnung mit Stempel auf Ärger <.<



Zuletzt von Rektor Kaien Cross am Sa 15 Jan 2011 - 1:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : RF (by Rexi))
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 18 Jan 2011 - 19:12

< Shiki & Ichijo, Flur, 2.Stock

Zwei Gestalten erschienen auf dem oberen Treppenabsatz. Der größere der beiden, blond, freundlich lächelnd, blieb am Geländer stehen und blickte auf die Vampire im Eingangsbereich. Zu seiner Freude war der Reinblüter Kaname Kuran auch anwesend. Er war in ein Buch vertieft und nahm von den Anwesenden keinerlei Notiz. Obwohl dieser Reinblüter in völliger Stille ein Buch las, schien er den Raum für sich allein zu beanspruchen. Er zuckte kaum merklich mit der Wimper, zeigte keinerlei Regung, aber seine Präsenz war, wie ein kalter Herbstwind, deutlich spürbar.
Ichijos Augen huschten weiter zu den Gesichtern der beiden anderen Anwesenden. Die eine wirkte ein wenig ausgelaugt. In ihrem Gesicht spiegelte sich ein kühle Distanziert wider. Die andere hatte, selbst für ihresgleichen eine unnatürlich blasse Hautfarbe, sodass sie einen eher schwächlicheren Eindruck auf Takuma machte.
Er war noch nicht über die Liste der neu angemeldeten Schüler gegangen, wusste aber, dass es sich bei dem Mädchen im Nachthemd um Maria Kurenai handelte. Er war ihr schon einmal in früheren Zeiten begegnet.
Ichijo ging gut gelaunt auf seinen lesenden Freund zu.
" Kaname! Oder sollte ich lieber sagen, mein holder Romeo!
Wie ich sehe, bis du emsig beim Einstudieren deines Charakters.
"
Ichijoo klopfte Kaname anerkennend auf die Schulter.

(Shiki) - Maria - Sora - Kaname - Ichijo
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeMi 19 Jan 2011 - 0:04

(out: sorry das ich so lange weg war ^~^ auf jeden Fall bin ich jetzt wieder gesund. Bitte entschuldigt meine posts... aber wenn man drei Dinge aufeinmal macht kommt sowas bei raus)

Maria wollte mehr wissen - wollte fragen ob Sora Geschwister hatte, erstarrte aber plötzlich. Kaname Kuran - Reinblüter. Nicht gut - gar nicht gut. Ihr Blick senkte sich, eine unnatürliche Regungslosigkeit befiel den kleinen Engel. Selbst wenn sie etwas hätte sagen wollen, die angst war zu stark. Wahrscheinlich hätte sie eh nur gestottert. Doch als noch ein Vampir kam, war sie überrascht. Wie vertraut er mit dem Reinblüter umging ... Die Vampirin dachte eher, das nun ja ... was erwartete sie eigentlich? Einen mürrischen Einzelgänger der jeden umbrachte der ihn ansah? Nein, das nicht.
Romeo und Julia … Die Brust der Kleinen hob sich und man hörte leise, Wie der Wind in den Bäumen: "Der Liebe leichte Schwingen trugen mich; kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren, und Liebe wagt, was irgend Liebe kann." Sie liebte die Tragik des Stücks, kannte es in und auswendig, doch nichts konnte es ändern, das sie jedes Mal Tränen vergoss, wenn sie es sah. So wusste sie, das es ihrem Leben glich - auch ihr wurde verboten, vieles, nie durfte sie sein. Und doch es war es das Ende, das sie berührte. Am Ende waren sie zusammen, für immer. Und nur um zusammen zu sein, starben sie. Maria wusste, das niemals Jemand sie so lieben konnte und doch - sie hoffte. So wie Julia hoffte für immer mit ihrem Romeo zu sein.
Schnell verschwand das leicht betrübte Gesicht der Kurenai und ein helles Lächeln huschte über ihre Lippen. "Tut mir leid." wofür entschuldigte sie sich? Maria selbst wusste es nicht - ihr kam es jedoch angemessen vor. Besser sie sprach weiter, sonst kam das etwas unhöflich ... zumal sie sich nicht vorgestellt hatte. "Ich bin Maria Kurenai und neu hier." Das Lächeln der Vampirin hielt immer noch an, aber es wirkte falsch. Wie eine Maske. Und das war es auch. Ihre Gedanken hatten sie wieder davongetragen, weit weg in ihre Vergangenheit. Allein und ausgestoßen. Am liebsten würde der Kleine Engel weinen, aber das durfte sie nicht. Maria war stark. Nie wieder würde sie weinen, egal was man ihr antat. Selbst wenn sie allein bleiben würde.

RF: (Shiki) - Sora - Kaname - Ichijo - Maria

Leute... Hängt doch bitte die RF dran. Maria-chan, das gilt auch für dich!


Zuletzt von Rektor Kaien Cross am Do 20 Jan 2011 - 19:20 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : RF (by Rexi))
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDo 20 Jan 2011 - 19:51

Schon bevor die Person mit der bedrohlichen Aura den Raum betreten hatte, wusste Sora Haradachi, dass es einen Reinblüter zu ihnen verschlagen hatte. Doch das war nicht irgendein Reinblüter, es war der Prinz der Kurans selbst. In ihren Augen der Herrscher der Vampire selbst auch wenn heut zu tage der Senat seine Fänge über das Vampirvolk ausbreitete. Sora ließ ihren Blick auf Kaname ruhen. Man konnte es vielleicht als anstarren bezeichnen, man konnte sagen, dass es vielleicht unhöflich von ihr gewesen war, doch die Schwarzhaarige betrachtete ihn bewundernd, eben wie eine Künstlerin. Ihn hätte sie wohl sehr gern portraitiert. Sie fand, seine Bewegungen waren auf eine Art und Weise sanft… anmutig. In der Tat wirkte er wie eine Raumkatze, vor der man sich fürchten sollte.
Wie immer zog der Reinblüter die Aufmerksamkeit der Mädchen, doch seine lag weit aus wo anders. Wahrscheinlich hatte er sie nicht mal bemerkt, denn er hatte sie nicht mal gegrüßt.
Sora war jedoch aufgestanden und hatte ihn mit einer unscheinbaren Verbeugung begrüßt.
Diese Arroganz und dieser Stolz, den er allerdings ausstrahlte, vergiftete Sora und machte sie traurig. Kurze Zeit später kamen auch zwei Anderen dazu, die allerdings genauso bekannt waren, wie der Reinblüter selbst. Ichijo und Shiki. Das Model allerdings kannte Sora ebenso und hätte ihn genauso gern verewigt wie Kaname.
Die Dazugekommenen schienen Maria und Sora auch nicht so ganz bemerkt zu haben.
Sind wir aus Luft? Die Kurans… oder der Senat. Beiden sind wir niedrigeren Vampire doch völlig egal… Und die Reinblüter erwarten, dass wir sie ehren und respektieren…, dachte sie ein wenig bedrückt und wand sich Maria zu, die etwas rezitiert hatte, was Sora als „Romeo und Julia“ erkannt hatte. Auch sie kannte das Stück und musste schweren Herzens gestehen, dass diese Geschichte sie ebenfalls mitreißen konnte.
“Wir sehen uns noch Mal bestimmt, Maria-san“, verabschiedete sie sich und verbeugte sich leicht, nachdem sie sich vom Sofa erhoben hatte und zu ihren Koffern geschritten war. Sie hievte sich zwei leichte Koffer um die Schultern, da diese eine lange Umhängeschleife hatten. Die anderen Zwei packte sie mit der linken Hand und die Staffelei nahm sie in die Andere. Es war zwar schwer, aber tragbar.
Mit einem leichten Lächeln verabschiedete sie sich von ihren zukünftigen Schülern und stieg eilig die Treppen zu den Schlafsälen empor. Sie hatte mehr von den Schülern der Night Class erhofft, doch jetzt wollte sie nichts anderes als nur von ihnen weg.

=> 1. Stockwerk, Flur.

(Shiki)-Kaname-Ichijo-Maria
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeFr 21 Jan 2011 - 18:28

(ähm sry kam in den letzten Tagen nicht dazu ^^")

Die beiden Vampire kamen die Treppe herunter und es befanden sich doch mehr Leute im Erdgeschoss als das Model erwartet hatte. Auch sein Cousin und nebenbei noch Reinblüter Kaname war da, jedoch in "Romeo und Julia" vertieft. Außer ihnen drei war noch Maria da, Shiki kannte sie eigentlich nicht hatte aber ihren Namen schon gehört. Die zweite Vampiresse war jedoch eilends verschwunden und neben ihm die Treppe hinauf gegangen.
Ichijo so fröhlich und ungezwungen hopste schon fast wie ein fröhlicher Welpe auf Kaname zu und begrüßte ihn fröhlich. Das war nicht Shiki´s Art, er ging ebenfalls zu den beiden und gab ein freundliches
"Hallo Kaname, ich hoffe deine Ferien waren nicht zu stressig."
Er neigte den Kopf leicht als eine Art Begrüßung, normalerweise verbeugte er sich doch Ichijo heiterte die Stimmung auf und da wollte er nicht der Spielverderber sein, außerdem war er nicht her beordert worden.
Dann hörte er eine Mädchenstimme, sie gehörte Maria die sich gerade vorstellte. ER drehte sich in ihre Richtung und erwiderte ein
"Hallo Maria, ich hoffe du kommst hier klar"
es war eigentlich nur so eine Floskel doch das Model mochte es ja selbst nicht, keine Antwort zu bekommen wenn er etwas fragte.
>>So etwas gehört sich nicht<<

hörte er schon in seinem Kopf seine Mutter sagen. Außerdem war es eine Anspielung auf die Schulregeln, manche neuen Vampire neigten dazu diese nicht allzu genau zu nehmen. Meinten oft das dies so Gang und Gebe sei. Wegen ihnen hatte Shiki oft das Gefühl ein Babysitter zu sein, wenn er sie mal wieder einfangen musste, die Jagt auf Level E mal ganz außgeschlossen.
[Dummes Pack, können sich nicht benehmen, selbst wenn Kaname an dieser Schule ist ..]
Natürlich kam es auch vor das der Adel sich einen "Biss gönnte" doch selbst das betrachteten sie als schlechte Manier, was dem entsprechend auch bestraft wird.


Kaname-Ichijo-Maria-Shiki
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeSo 23 Jan 2011 - 12:24

Oh Gott wie egal es ihm war, ob sie ihn nun mochten oder nicht.
Er hatte sich vor niemandem zu fürchten, vor nichts und niemandem, denn stets würde er aus einem Kampf mit ihnen als Sieger hervor gehen, denn er konnte mit einem Blick beispielsweise ihre Köpfe explodieren lassen.
Er blickte von dem Buch auf, als Ichijou und Shiki ankamen, und spürte Takumas Hand auf seiner Schulter. "Nun, ich halte es nebenbei für ein außerordentliches Stück englischer Klassik, und als hätte ich es nicht schon hunderte Male gelesen. "Ein kurzes Lächeln legte sich auf sein Gesicht, so kurz als hätte man es gerade eben sah, und dann schon wieder nicht. Ungeachtet jener Vampire die ihm mehr oder minder ihren Respekt erwiesen. Doch er wusste nur zu gut, dass sie die Reinblüter am liebsten töten würden, weil sie die Macht hatten sie dazu zu bringen ihre Instinkte zu unterdrücken, die sie selbst nicht unterdrücken konnten.
Er merkte wie eine der beiden an ihm vorbei ging und den EIngangsbereich verließ, doch ernstlich interessierte es ihn eigentlich nicht. Es wäre verlogen zu sagen, das sich ein Herrscher um alle gleichzeitig kümmerte, und kümmern konnte. Dieser Herrscher hatte seine Getreuen, und wichtigeres zu tun als sich um jeden zu kümmern, aber er war der König, der König auf dem Schachfeld, und der eigentliche Gefangene. "Nun, du kennst ja meine Aufgaben, Shiki, dennoch muss ich zugeben, dass ich absichtlich viel tue, um so wenig wie möglich im Anwesen meiner Familie sein zu müssen."

Ichijo-Maria-Shiki~ Kaname

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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 25 Jan 2011 - 18:02

Ichijo nahm seine Hand von Kanames Schulter. Er blickte von Kaname auf Maria Kurenai, die sich ihnen vorstellte. Sie war von Natur aus ziemlich klein und zierlich. Takuma hatte den Eindruck, das Nachthemd würde sie verschlingen. Ihre Augen strahlten, dem schwächlicheren Zustand des Körpers trotzend, etwas Eigenartiges aus.

Stärke?

Er lächelte sie an. " Ichijo Takuma, stets zu deinen Diensten! Ich bin der Vizehausvorstand vom Mond-Dorm.
Ich hoffe, du findest dich in deiner neuen Umgebung gut zurecht.
"
Während er ihr eifrig seine Dienste anbot, schritt das andere Mädchen schnell an ihm vorbei und verschwand in den ersten Stock. Er sah ihr ein wenig verwundert nach. Sie war auch neu, hatte aber allen Anschein nach nicht das Bedürfnis neue Bekanntschaften zu schließen.
Er schaute ihr noch nach, obwohl sie schon lange verschwunden war. Im Hintergrund ertönte Kanames Stimme, der etwas von so wenig wie möglich in meinem Anwesen sagte.
" Sieh zu, dass du dich nicht mit deiner Arbeit überarbeitest. Sonst bekommst du häßliche Augenringe, vielleicht sogar kaputte Nägel, oder noch schlimmer: unreine Haut! "
Ichijo hatte eine mütterliche Stimme aufgesetzt und seine Hände in die Hüfte gestemmt.

Maria - Shiki - Kaname - Ichilein
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 1 Feb 2011 - 19:53

Es war kaum etwas zu hören, Shiki merkte wie Kanames Anwesenheit die Stimmung beeinflusste, nur Ichijo war so unaufhaltsam fröhlich wie immer. Doch das Model fragte sich was in Ichijo´s Kopf wirklich vorging. Viele mochten ihn für einen Sorgenfreien Sonnenschein halten, doch wer ihn kannte wusste dass hinter jedem Lächeln etwas in seinem Kopf brütete.

„Das wäre ein Skandal, du könntest ein paar Day-Groupies verlieren und womöglich hätte ich dann noch ein paar mehr die mir die Ohren mit Liebeserklärungen vollschreien“

Sagte er sarkastisch und wollte es sich nicht vorstellen noch eine Handvoll mehr am Hals zu haben. Maria war währenddessen in den Hintergrund gerutscht und sagte nichts mehr, sie schien zu merken das Kaname sie nicht wirklich beachtete. Doch wenn sie sich eingebildet hatte bei ihm kaum das sie „hallo“ sagt bei ihm Pluspunkte sammeln zu können, hatte sie sich geschnitten. Der rothaarige sah sich in dem Eingangsbereich um, er war so vertraut und trotz der Anwesenheit dreier anderer Vampire wirkte er seltsam leer. Wie lange war er schon nicht mehr hier gewesen ohne einfach nur durch zu laufen. Manches änderte sich an dieser Schule eben nie …
Kaname - Ichilein - Maria -Shiki
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 1 Feb 2011 - 20:54

Kaname legte das Buch verkehrt herum auf den Tisch und richtete sich auf, massierte mit Daumen und Zeigefinger seinen Nasenrücken. "Als wäre das ernstlich schlimm." Er reagierte gar nicht auf die Anwesenden, abgesehen von denen die er kannte und seine Freunde nannte. Die anderen reagierten auf ihn, und das reichte.
Es war seltsam wenn sie sofort aufsahen, sobald er den Raum betraten, doch wenn man das so lange ertrug wie Kaname dann lernte man es zu ignorieren. Oft wünschte er sich einfach unsichtbar zu sein, seine Aura ließ nicht zu, dass man ihn einfach in Ruhe ließ... Manchmal wollte er einfach seine Ruhe... doch die bekam er selten, gut er konnte sich natürlich in seinem Zimmer verbarrikadieren, doch Augenblicklich fiel ihm dort die Decke auf den Kopf. Dennoch musste der Kuran-Sprössling bei Takumas Reden leicht lächeln, nur eine Sekunde lang, aber ein Mensch würde niemals etwas schöneres sehen.
Er erhob sich. "Würde ihr beide mir den Gefallen tun und mit mir einen Spaziergang unternehmen?" fragte er an Shiki und Takuma gewandt, die letzte Nachmittagssonne genießen, das wollte er. Lange konnten sie nicht in die Sonne, aber lange genug für einen Spaziergang.

Ichilein <3~ Shikilein<3~ Maria~ Kana-chan
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeFr 18 März 2011 - 18:53

Maria war wie weggetreten, ihr war schwindlig und sie musste ihre Stirn nicht berühren um zu wissen dass sie kochte. An den Schmerz in ihren Knochen war sie bereits gewöhnt, daher beachtete die Vampirin ihn kaum noch. Dennoch - besser sie ging, bevor die Kleine - selbst wenn es unwahrscheinlich war, jemanden ansteckte. Ob die anderen sie abmelden würden? Musste man hier überhaupt abgemeldet werden? Die Kurenai war sich nicht sicher, aber besser sie meldete sich ab. "Es wäre sehr nett wenn einer von euch mich für die Schule abmelden würde - mir geht es nicht besonders gut. Ich werde heute nicht zur Schule gehen, ich hoffe das macht keine Umstände." Ob Marias Wangen rot waren? Die keine war sich nicht sicher, manchmal sah sie auch aus wie ein Leichentuch - auf jeden Fall war sie sicherlich kein schöner Anblick, zumindest glaubte sie das. Die Kurenai stand auf, jedoch etwas zu schnell und musste sich am Sofa festhalten damit der Schwindel sie nicht auf den Boden warf. Eine Sekunde länger als notwendig hielt die Vampirin sich fest, ehe sie bedächtig einen Schritt vor den anderen machte. Hilfe wollte Maria keine, sonst übertrieben sie es noch und lachten sie aus. Und die Kleine hatte geschworen dass das nie wieder passieren würde.
Schon bald war das einzige was man von der Vampirin wahrnahm ein leises Tapsen nackter Füße im Flur.

---> Flur
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeSa 2 Apr 2011 - 13:34

Mit einem Süßen, strahlenden Lächeln betrat die Kleine Engelsgleich den Aufenthaltsraum, schenkte den anwesenden Vampiren ein Lächeln und entschuldigte sich höflichst, ehe sie davonhuschte. Am besten war es, in Marias Augen, sie begann am Eingang und arbeitete sich so durchs ganze Gelände durch, so wusste sie wo sie schon alles gewesen war und behielt einen guten Überblick.

--->Tor des Hauses Mond
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeMo 4 Apr 2011 - 16:17

Neugierig tapste der kleine Hund durch den Aufenthaltsbereich der Vampire. Es wurde Nacht und die Bewohner sollten bald erwachen. Hibbelig steckte Yue die Nase in den Himmel, roch die vielen unterschiedlichen Gerüche.
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 5 Apr 2011 - 20:39

<<< Auf den Fluren

Nami sprang den letzten Treppenabsatz hinunter und schritt durch die große Eingshalle.
Denn anderen Vampiren schenkte sie nur ein kurzes, schnelles Lächeln, war sie ja immenroch voller Vorfreude auf den frischen Wind, der gleich um ihre Nase wehen würde.
Mit nur wenigen raschen Schritten hatte die Vampiresse die große, antike Holztür erreicht und trat hinaus auf's Schulgelände.

>>> Tor des Hauses Mond


Zuletzt von Nami Hiroshima am Di 5 Apr 2011 - 20:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeDi 5 Apr 2011 - 20:40

<-------Flure 2 Stock

Kain nickte den Anwesenden nur kurz zu, darunter auch Kaname. Was sie hier wohl machten? Im Grunde eigentlich auch egal. Er hatte gerade keine sonderlich große Lust auf Gesellschaft. Eher untypisch für ihn, da Akatsuki ja im Grunde immer in Begleitung seines Cousins war oder zumindest eben ziemlich oft. Doch heute war er mit den Gedanken ganz woanders. Wo? Das wusste der Schönling selbst nicht recht. Einfach ein bisschen wie in Trance, ging dort hin, wo es ihn hinverschlug und gerade jetzt, wollte er einfach raus. Frische Luft, das brauchte er jetzt um wieder mehr er selbst zu sein. Manchmal waren Jungs in der „Pubertät“ eben einfach ein bisschen anders. So wie er jetzt. Und so ging er ohne auf irgendetwas näher einzugehen, hinaus, in den Rosengarten.

-------> Rosengarten
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BeitragThema: Re: Eingangs- und der Aufenthaltsbereich   Eingangs- und der Aufenthaltsbereich Icon_minitimeMi 6 Apr 2011 - 17:35

Das Hündchen schreckte auf, erst eine Schülerin, deren Namen Yue nicht einfiel schritt mit großen an ihr vorbei, und dann kam auch Kain hinaus, der etwas abwesend wirkte.
Vielleicht sollte ich mal nach ihm schauen?
Neugierig sprang sie ihm hinterher.

--> Rosengarten
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