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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Vor dem Haus

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BeitragThema: Vor dem Haus   Vor dem Haus Icon_minitimeMo 28 Okt 2013 - 18:31

Beschreibung folgt
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus Icon_minitimeDi 18 März 2014 - 21:05

[ <<< Der Wald ]

Nun musste sie diesen Weg wohl doch gehen, auch wenn ihr eigentlich eher danach war, das Wohnheim zu meiden aber da musste sie nun einfach durch. Aber sie wusste auch das sobald sie sich wieder eingewöhnt hatte alles wieder anders sein würde. Es war nun mal einfach so, das kannte sie aber auch schon von sich. [ In ein paar Stunden wird es sowieso wieder wie zuvor sein. ], bemühte sie sich selbst das unwohle Gefühl zu nehmen, was sie verspürte. Yuuki dachte an die Sms von eben die Sora ihr geschickt hatte. Genau, Sora, ihre Zimmergenossin, die ihr so wichtig geworden war. Die anderen gehörten jedoch eher einer Zweckgemeinschaft an, da sie einfach eher für sich war oder mit Sora sich unterhielt. Sie kam dem Haus Mond immer näher, verließ den Wald und betrat die pflatersteine die den Weg ebneten. Kurz blieb sie nochmals stehen und sah sich suchend um, wo blieben Noel und Kei wohl? Doch das junge Fräulein hatte leider auch nicht wirklich die Zeit, um zu warten. Nein, die Zeit drängte und das Blut musste von ihr auch noch verschwinden, wie auch aus dem Mantel den sie trug. Mit einem leichten seufzten sah sie dann zu den zwei großen Flügeltüren, die der Eingang des Haus Mond waren und bewegte sich mit jedem schritt näher auf diese zu. Das Mädchen schritt nun doch etwas zügiger die Stufen hinauf, ging unter dem Dach, die von großen Säulen getragen wurde, zu den großen hölzernen Flügeltüren. Ohne weiter zu warten, zog sie die eine Seite der Tür auf und verschwand im Haus, während hinter ihr knarrend die Tür zu fiel.

[ Die Eingangshalle und der Aufenthaltsbereich >>> ]
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus Icon_minitimeSo 20 Jul 2014 - 16:02

(1. Post)

Für einen Augenblick, fühlte sich die Sonne auf der Haut immer sehr angenehm an. Für einen Moment war sie warm und wohltuend, wie ein Atemhauch, der wie ein Schleier über die Haut strich und sie ein wenig kitzelte. Noch war das Licht, das auf ihn hinabschien, schwach. Noch konnte er es also genießen, ohne seine weiße Haut in zu große Gefahr zu bringen, und das tat er gelegentlich wirklich gern. Für ein paar Minuten beneidete er dann die Menschen und Tiere, die sich die meiste Zeit nicht vor ihr verstecken mussten. Er spürte den Neid gegenüber den Vampiren, die so viel Mensch in sich hatten, dass sie unbemerkt unter ihnen in den Sonnenstrahlen baden konnten. Es musste ein schönes Gefühl sein, aber es war nicht weiter tragisch für Minjun. Er war ein Vampir, ein Wesen der Nacht, und  er würde nichts von dem, was er war, hergeben, nur, um ein wenig draußen herum zu stehen, vielleicht braun zu werden und ein paar Falten mehr davon zu bekommen. Es war okay und die Wünsche, die das Gegenteil verlangten, verflogen schnell. Dass er noch gar keine wirklichen Falten besaß und auch noch sehr lange nicht besitzen würde, stand natürlich außer Frage.
Eine dunkelbraune Jeans-Hose umarmte seine geraden Beine, die sein Gewicht abwechselnd trugen. Die schwarzen Schuhe an den Füßen passten zu seiner schwarzen Jacke aus einem fein gewobenem, dünnen Baumwollstoff. Dunkelgraue Nähte schenkten ihr ein wenig mehr Details und ließen sie eleganter wirken, während sie so verschlossen die Sicht auf sein weinrotes Hemd verweigerte. Die große Kapuze hatte er von seinem Kopf gezogen. Auf seiner linken Schulter trug er eine dunkle, große Tasche und eine weitere, deutlich kleinere Umhängetasche baumelte ohne ihn zu stören auf der anderen Seite von ihm.
Er hatte absichtlich sein Gepäck überschaubar gehalten. Würde er sich dafür entscheiden hier länger zu bleiben und - was wichtiger war- würde sich auch der Senat für einen längeren Aufenthalt auf der Akademie aussprechen, würde er sich einfach die fehlenden Dinge nachschicken lassen.
Aber das kam später und eilte nicht.
Minjun folgte einer der Bediensteten dieses Hauses. Sie hatte an dem Hintereingang für die Vampire auf ihn gewartet und ihn schließlich freundlich in Empfang genommen. Auf seine Bitte hin, erzählte sie ihm von der Schule, welche Räume er hier entdecken würde und dass die Day Classler sich gerade im Theatersaal aufhielten. Das interessierte ihn, weil dort auch der Rektor war, den er bald aufsuchen wollte. Die anderen Dinge, die er hörte, waren lediglich eine Bestätigung dafür, dass man ihm schon vorab wahrheitsgemäße Informationen über diese Schule weitergegeben hatte. Ob man ihm auch die richtigen Namen der Personen mitgeteilt hatte, die er hier antreffen würde und wegen denen er eigentlich hier war, konnte er gleich nach und nach selbst herausfinden und irgendwie freute es ihn. Es war egal, ob man ihn mit offen Armen begrüßte oder misstrauisch Abstand zu ihm hielt. Dieser Vampir wollte die Zeit hier genießen, während er dabei zusah, wie das Jetzt die Zukunft formte und die Berichte, die er abgeben sollte, füllte. Andererseits war es ihm zuerst schwer gefallen, dieser Idee nicht zu widersprechen. So nützlich er auf der Cross als Läufer auf dem Schachbrett auch sein konnte, von einem Internat aus, konnte er seine eigenen Ziele nicht mehr direkt verfolgen. Doch er war nicht dumm. Seinen eigenen Profit würde er hier schon finden und in der Zwischenzeit war er der Level B, der für den Senat arbeitete. Seine genaue Rolle hatte man verschwiegen, doch diese konnte sich so mancher sicher schon denken, zumindest die, die von seinem Besuch wussten und das waren nur das Reinblut und der Rektor selbst. In den Reihen der Vampire war sein Gesicht nicht bekannt. Von den nächtlichen Gesellschaften hielt er sich in den vergangenen Jahren fern, weil er sich um seine Aufgaben im Hintergrund bemühte. Und auch, wenn er oft mit den Huntern zu tun hatte, kannten auch dort nur wenige seinen Namen und seine Position.
"Kuran-sama hatte sich vorhin noch im Aufenthaltsraum befunden. Er schien allerdings noch mit den Angelegenheit der anderen beschäftigt zu sein.", versuchte ihm die Frau zu erklären, dass es nun vielleicht etwas ungünstig war, mit dem Hausvorstand reden zu wollen.
"Das ist nicht schlimm. Ich wollte sowieso zu erst meine Taschen abstellen und mit dem Rektor reden.", erwiderte er freundlich und ruhig.
"Ich kann Ihnen leider nicht sagen, wann es dem Rektor genehm ist, sie zu empfangen.", sagte sie erneut und Minjun glaubte, dass sie darauf hinauswollte, dass die Vampiren gerade im Dorm zu bleiben hatten.
"Dann sagen Sie Kuran-sama bitte bescheid, dass wenn er mich sucht, ich im Büro des Rektors warte und keiner Fliege etwas tue.", war nur seine Antwort gewesen. Auch, wenn er hier nach den Regeln der Schule spielen musste, noch trug er die Uniform nicht und war keines dieser Schäfchen.
"Sehr wohl.", blieb der Frau nur noch zu sagen, ehe sie für den Vampir die Tür öffnete und ihn das Gebäude betreten ließ, das in Wahrheit die Bühne einer Tragödie war.

>>> Eingangsbereich Haus Mond
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus Icon_minitimeDo 18 Jun 2015 - 22:33

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Es waren schreckliche 24 Stunden.
Zumindest empfand Kaien es so.
Seit er heute früh die Meldung erhalten hatte, dass zwei Schülerinnen aus der Day Class verschwunden waren, hatte er sein Frühstück stehen lassen und keinen Bissen mehr gegessen. Weder das Mittagessen noch das Abendbrot fanden ihren Weg in seinen Magen. Jegliches Gefühl von Appetit und Hunger wurden gekonnt ignoriert und obwohl Kaien jegliche Energie fehlen sollte, war er schon sehr zügig auf den Beinen.
Nathan Meyer war an das Haus des Rektors gekommen und ihm die Nachricht mitgeteilt.
Kaum hatte der Aschblonde den Bissen geschluckt, war er aufgesprungen, seinen Mantel geholt und den smarten Lehrer, der trotz seiner abweisenden Art ziemlich besorgt ausgesehen hatte, den Befehl erteilt, die Polizei zu informieren. Der Rektor suchte die Mädchen auf und untersuchte die Zimmer, darauf bedacht, dass dies ein Fall für die städtische Polizei sein würde. Er sorgte dafür, dass die Schüler das Dorm räumten und in den Unterricht gingen, während der Fall untersucht wurde.
Die ganze Zeit lang lag ein ernste und emotionslose Maske auf dem Gesicht des Rektors, welcher von der Polizei gebeten wurde, unter anderem zuerst die Eltern zu benachrichtigen, bevor sie ihre Ermittlungen beginnen würden.
Kaien hatte eine ganze Mittagspause gebraucht, um die Worte, die er sagen wollte, zu finden und letztendlich die Familien anzurufen. Den verzweifelten Eltern zuzuhören, wie sie die Fassung verließen und Worte fanden, wie, sie würden das Kind nie wieder auf dieses Internat schicken. Aber so war es nun Mal. Man gab den nächsten Besten die Schuld.
Wie dies alles geschehen konnte, wusste Kaien auch nicht zu verstehen.
Es waren keine schöne Nachrichten und er hatte auch weder Verständnis noch Mitleid erwartet.
Als nächstes hatte ihm Nathan sämtliche Klassenbucheinträge gezeigt und doch waren die Mädchen stets als anwesend verzeichnet gewesen.
Komisch, wie Kaien es gefunden hatte.
Seine größte Sorge war die Öffentlichkeit und so hatte er, Nachmittags die Schule nach der organisatorischen Arbeit verlassen, um in den Verband der Vampirjäger zu gehen und dort eine Meldung zu geben, auf diese zwei Mädchen und mögliche Übergriffe zu achten.
Zum Glück war der Vorsitzende nicht anwesend gewesen und er ersparte sich genauste Informationen.
Am wenigsten würde Kaien dies an den Senat der Vampire melden würde und fand, dass es auch nicht sein musste.
Als er nun, spät nach dem Abendessen zurück in sein Büro zurückkehrte, begann er notwendige Entscheidungen zu treffen, die er der Day Class am nächsten Tag verkünden würde, und so eine Nachricht auf die Pinnwand vorzubereiten.
Wenn es Probleme an der Schule gab, dann waren es immer welche, bei denen er das Gefühl hatte, jeglicher Fehltritt würde viele tausende herbeirufen.
Es stand außer Frage der Verdacht, dass ein Übergriff der Vampire nicht unmöglich war, also entschloss er sich, seinen Eliteschülern einen Besuch abzustatten.
Zwar hatte eine Notstandsitzung am Morgen gewesen, wo alle Vampire aus ihren Betten gerissen wurden, aber er fand es noch ein Mal wichtig, sie zu ihrer Stunde aufzusuchen.
Hoher Staatsbesuch.
Nachdem Kaien das Schulgebäude verlassen hatte, knöpfte er sich leicht fröstelnd die obersten Knöpfe zu, richtete seine Brille auf und durchquerte den Campus, um das verschlossene Tor der Night Class zu erreichen.
Dass jemand einen Weg nach draußen gefunden hatte, wusste er nicht und dass man sich um den Täter kümmerte.
Der Rektor blieb an dem Eingang stehen, wo der Wächter ihn, ohne hinzuschauen, erst anfauchte zu verschwinden.
Doch nachdem sich Kaien geräuspert hatte, blickte der alte Mann auf und atmete scharf die Luft ein.
Ich möchte bis morgen früh sämtliche Aufzeichnungen über die Bewegungen der Schülerinnen und Schüler der Night Class von Beginn an dieses Schuljahres auf dem Tisch haben“, sprach der Rektor aus, und der im Schatten der Kapuze verborgene Mann nickte.
'türlich“, erwiderte dieser und notierte den Rektor, als den vorzeitigen Besucher.
Nachdem Kaien mit einem Lächeln auf den Lippen sich verabschiedet hatte, wurde er durchgelassen, sodass er das Haus Mond ansteuern konnte.

=> Eingangsbereich Night Dorm
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BeitragThema: Re: Vor dem Haus   Vor dem Haus Icon_minitimeMo 20 Jul 2015 - 15:48

<<< Eingangsbereich mit Takuma

Nachdem er sich bei dem Fräulein für den Regenschirm bedankt hatte, trat er durch die große Flügeltüre und wartete einen Moment auf den anderen Vampir.
Eigentlich hätte er es nicht nötig gehabt auf ihn zu warten, oder unbedingt an jemandes Seite über das Schulgelände zu spazieren, doch der stellvertretende Hausvorstand war eine angenehme Gesellschaft und wenn sie einander schon einmal angefangen hatten zu begleiten, konnten sie es ohne schlechtes Gewissen auch weiterhin tun.
Zumindest bis zum Unterricht.
Takuma lächelte ihm freundlich zu und bedankte sich erneut höflich bei ihm, was Minjun aus Anstand nur abwinkte.
Seite an Seite schritten sie weiter, wobei sie ihr Weg noch ein wenig weiter durch den Schatten des Gebäudes führte (vergleiche bitte Bild, das Hikari nicht umsonst zugeschnitten hat).
"Was glaubst du, wird der Senat zu Ereignissen sagen?", fragte er den anderen.
Takuma verzog ein wenig nachdenklich das Gesicht. Er blickte ihn ernst und ein wenig wie in Sorge an.
"Ich bin mir nicht sicher.", antwortete Takuma, "Ich hoffe nur, dass der Senat es nicht noch schlimmer macht, als es ist."
Dem konnte Minjun nur zustimmen.
Schließlich verließen sie den Schutz des Dorms, öffneten die Regenschirme und vernahmen im nächsten Moment wie die unzähligen Tropfen auf jenen zu trommeln begannen.

>>mit Takuma zum Tor des Hauses Mond
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