Eingangsbereich

(< Aus den Fluren des Schulhauses)

Endlich. Als er die letzte Stufe überwunden hatte, als wäre es ein anstrengender Hürdenlauf, schaute er sich um, während er noch immer daran dachte, wie außergewöhnlich und seltsame Nyoko sei. Dabei fielen die Augen auf eine Flügeltüre, hinter der sich das Musikzimmer befanden. Ob abgeschlossen ist? Hoffentlich nicht...
Nur allmählich und mit langsamen Schritten trat er auf diese Türe zu, als wäre dahinter ein heiliger Gral oder sonstiges wertvolles versteckt. Dabei war es doch lediglich das Musikzimmer, in dem es Instrumente aller Art gab, oder?

Schon sehr lange hatte er sich gewünscht ein eigenes Piano zu haben. Und dann, als er klein war, bekam er eines von seinen Eltern. Ein prächtiger Flügel, der in der Eingangshalle des Hauses stand. Dort spielte er des öfteren einmal wild umher, ohne wirklich die Tasten zu kennen. Nur mit der Zeit begann er zu begreifen, was man einem Klavier wirklich entlocken konnte, wenn man sich nur die entsprechende Mühe gab. Und so entwickelte sich Musik zu einem Hobby seinerseits, wie er es sich nie vorher vorstellen konnte. Lieber hatte er sie gehört - aber nun selber gespielt?

Schmunzelnd und vielleicht ein wenig glücklicher stand er nun vor der holzigen Flügeltüre und lege seine Hand auf die Klinke in der Hoffnung, dass sich diese Türe auch öffnen ließ...

(> im Musikzimmer)

<= Flur

Entspannt hatte sich Kazuya den anderen Schülern entzogen und spazierte die Treppen in den Eingangsbereich hinab. Es war gerade viel los, den Schüler umschwirrten ihn und verließen eilig die Klassenzimmer, um die wohlriechende Cafeteria anzusteuern. Es roch köstlich. Er roch verschiedene Saucen, Ente, Hühnchen… Oh sein Magen knurrte, wenn er an Reis und Fleisch dachte. Scheiß auf Kameradschaft! Für Essen würde Kazuya sogar Taki verkaufen.
Das Selbe würde sein Cousin wohl auch machen.
Wie dem auch sei.
Hungrig wie ein Papagei – mit dem Haar ähnelte er ja einem perfekt – eilte er durch den Eingangsbereich und verschwand im Essenraums.

=> Cafete

<<-- Flur


Vollkommen gleich, wie gut ihre Absichten waren, sie versagte oft, wenn es zur Formulierung kam. Oft fand sie nicht die richtigen Worte, scheiterte und alles zerriss. Diesmal wollte sie das nicht geschehen lassen.
Die Stille des rothaarigen Mädchens stimmte sie unsicher, sie begann immer mehr zu stottern, mehr Pausen einzulegen, vorsichtiger zu werden.
Dies war keinesfalls ein Thema, das man "kurz fassen" konnte, auch Hikari gestand sich diese wichtige Tatsache ein.
Stück für Stück war sie weitergehumpelt, wobei ihr die Treppen schwerfielen. Kamikizu musste erneut jene Treppen steigen, als wären ihre Beine zu kurz, um vernünftig zu gehen.
Als das erste Wort der Antwort gesprochen war, hielt das Mädchen die Luft an. Nyokos Satz war so aufgebaut, dass sie mit einem niederschmetternden "Aber" rechnete, das allerdings nicht kam, zu ihrer Erleichterung.
"Eigentlich... ist es reiner Egoismus, schließlich versuche ich nur zu helfen, weil ich nicht will, dass euch etwas zustößt", das antwortete die Kleine immer. Vollkommen gleich, welches Kompliment ihr gemacht wurde. Aber so war die Rotäugige. Sie mischte sich ein, unter das Deck eines anderen, wie der freche, schwarze Peter.
Sie vernahm die Reaktion ihrer Kollegin und es stimmte sie traurig. Das wollte sie nicht. Das selbst der Glanz aus ihren Rehaugen verschwand, wollte sie nicht.
"Du denkst es, nicht wahr? Aber du weißt es nicht", meinte sie ernst, sich der Situation durchaus bewusst. "Du bist ein wirklich starkes Mädchen, Nyo-chan... das sehe ich dir an. Du verlierst deinen Glanz, findest ihn aber immer irgendwo wieder!", versuchte die Blasse die Rothaarige aufzumuntern.
Die, zwar kleinen, aber aufmerksamen Ohren lauschten, während ihr Hirn nach einer Lösung suchte. Problemlösung lag ihr. Das wollte sie zu ihrer Arbeit machen. "Nein, das ist kein Blödsinn. Du bist nur unsicher, was das angeht und das ist vollkommen okay, ich kenne mich auch nicht aus! Das Problem ist: Du kennst dich nicht aus, die Jungs sind nicht offen. Woher solltest du es dann wissen? Natürlich ist denen, die dich kennen auch klar, dass du es nicht mit Absicht machen würdest!", meinte die Verbündete tadelnd und klopfte ihr sanft auf den Rücken. "Es ist ja auch nicht so, als müsstest du das alleine durchstehen! Sich Hilfe zu holen ist vollkommen in Ordnung!"
Es munterte das Mädchen wieder auf, dass sie das Glänzen wiederfand. Das meinte sie mit "Stärke". Die junge Nikushimi war stärker, als sie glaubte.
Kamikizu wusste nicht, weshalb Nyoko die Einzige war, die Yuskau nicht Yuyu-chan nennen durfte. Aber sie würde es herausfinden, nahm sie sich vor.
Die Antwort der Rothaarigen zauberte ein besorgtes Lächeln auf die blassen Lippen.
"Dummkopf... gerade über Tollpatsche wie dich, muss man sich sorgen. Du musst da wirklich nicht alleine durch", Hikari wollte helfen, das Kreuz der anderen zu tragen. Also dachte sie über einen Plan nach:
"Um Verletzungen zu verhindern, muss man erst einmal herausfinden, wen man verletzen kann. Also, wie findet man das heraus? Yuyu-nii lässt sich sowas schnell anmerken... aber ich denke, du wirst eine Bestätigung brauchen, die eindeutig ist...", runzelte die Kleine vergeblich die Stirn und lief neben ihrer Freundin her. Sie wäre ja durch die Klasse gerannt und hätte alle direkt fragen können, wer etwas für Nyoko empfand... aber das wäre wohl schief gegangen.
"Testen wir die Reaktionen der Jungs, die mit dir zusammen sind", ab "Dummkopf....", hatte die Weißhaarige begonnen, mit sich selbst zu reden, schmiedete auch schon einen Plan, ganz ohne die Leidtragende zu fragen, ob es ihr passte. Nun, sie würde sie fragen, erst, wenn der Plan fertig war.
Zuvor aber, war sie fest entschlossen, zu helfen. Voller Tatendrang und neu geschöpfter Energie meinte sie dann:
"Ich lass mir was einfallen, bis später!!"


-->> 1. Stock, Flur

Alles ernst und dennoch unglaublich aufmunternd. Das konnte Hikari wirklich ausgezeichnet.
Nyoko konnte kaum noch etwas antworten, ehe ihre Freundin verschwand, doch sie rief ihr noch lächelnd nach: „Danke! Und ich freue mich schon auf deine Einfälle!“Ja, dieses goldige Geschöpf war wirklich ein sehr liebenswürdiger Mensch, hilfsbereit und sehr beschützerisch, so was gab es wirklich nicht mehr oft.
Hikari hatte gemeint das sie stark sei...doch war sie es? Oder versteckte sie sich nur hinter einer starken Fassade? Einerseits ja, andererseits nein. Sie wollte zwar kämpfen und stark sein und dennoch war sie oft ängstlich und einsam zugleich, wie konnte man andere Menschen beschützen, wenn man nicht ein mal in der Lage war, sich selbst zu beschützen.
Und dennoch wollte die Rothaarige immer nur, das es anderen gut ging, egal wie es ihr dabei ging, egal ob sie selbst nicht stark genug für viele Hürden war.
Doch so war sie immer gewesen.
In ihrer Mittelstufenzeit, hatte sie kaum Freunde gehabt, mehr Bekannte, aber dennoch waren viele zu ihr gekommen um ihr Geheimnisse anzuvertrauen oder sie um Rat zu bitten, einfach weil sie nie nein sagte und immer ein offenes Ohr gehabt hatte.
„Du bist und bleibst meine Ja-chan“, hörte sie in ihrem Kopf die wunderschöne, klare Stimme ihres Bruders aufhellen. Wie recht er hatte, nein sagen, das konnte sie im Grunde nie.
Ihr kleines Köpfchen begann schon fast zu glühen, denn tausend Gedanken spuckten in diesem umher.
Jetzt...gehe ich erst mal etwas kleines zum essen holen...dachte sie sich.
Schnell war sie vom Eingangsbereich in den Speisesaal gegangen, dort verweilte sie jedoch nicht lange. Sie packte einen Apfel, eine Banane und ein süßes Stückchen ein und lief wieder in den Eingangsbereich.
Zu erst wollte sie nach Dai-chan schauen, da sie nicht sicher war ob es ihm gut ging oder eher gesagt ob er sich vertrieben gefühlt hatte.
Zum Glück hatte eben jener ihr vor dem Unterricht gesagt, wo er hingehen wollte, weswegen sie sich auf den Weg ins Musikzimmer machte, das Essen in der linken Hand.
Als sie vor der Tür stand, verweilte sie einen Moment. Sollte sie klopfen? War er überhaupt darin? Störte sie ihn? Wollte er alleine sein oder das ihm jemand Gesellschaft leistete?
Sie überlegte ob sie nicht lieber gehen und ihm etwas Ruhe gönnen sollte, aber dann dachte sie wieder, was wenn er nicht alleine sein wollte. Ein leichtes Stirnrunzeln. Die Worte der Weißhaarigen hatten wohl bereits Früchte getragen...vor wenigen Minuten noch, wäre sie einfach hinein gegangen, jetzt war es schon ein riesiger Denkprozess.
Doch sie entschied sich hinein zu gehen, Daichi zu besuchen und ihn zu fragen ob sie lieber wieder gehen sollte, denn nur so würde sie herausfinden ob er Gesellschaft wollte oder lieber alleine sein.

----> Musikzimmer

(<<< Flure 1. Stock)

Dem Strom der anderen Schüler folgend ging Hina durch den Eingangsbereich in Richtung Tür. In Gedanken blickte sie auf das eingerollte Bild in ihrer Hand. Heute hatte sie noch viel zu tun.

(>>>Campus)

<<< Flur

Kaito schritt durch die Eingangshalle. Da er immer
Müder geworden war, hatte der Schwarzhaarige
beschlossen sich ein Weilchen hin zu legen.
Schnell huschte er zur Tür hinaus um zum Day Dorm
und die dortige Eingangshalle zu gelangen.

>>Eingangsbereich / Day Dorm

Cf:Klassenraum

Ouin war recht langsam gewandert. Er hatte auf dem Weg hierher lange überlegt über so einige Sachen, die viel zu kompliziert wären, als ob sie nun hier aufgeführt werden könnten. Er verließ den Klassenraum, lief über den Flur, ging ins Treppenhaus, stieg die Treppen hinab und kam schließlich in die Eingangshalle. Dort sah er jemanden. Es war seine Mitschülerin Tokuni Adokenai. Das 14jährige Blonde Mädchen schien ein wenig Hilflos, weswegen sich Ouin ein Herz fasste und zu ihr an den Treppenabsatz ging und sie freundlich anlächelte.
„Hallo Adokenai-san, suchst du jemanden?“, fragte er und stellte sich ihr in gebührendem Abstand gegenüber. Er fragte sich, wieso sie nicht bei den anderen war. Sie waren eigentlich immer zusammen, Tokuni, Hikari, Nyoko, doch heute schien das wohl anders zu sein. Oder war sie wieder so verträumt gewesen, wie es immer hieß?

<--- Campus
Leise schlich er durch das Gebäude. Immer auf der Hut vor allem. Es roch stark nach Menschen. Viele Verschiedene Gerüche kam ihm in die Nase, aber leider nicht der Geruch von Essen. Also machte er sich weiter auf den Weg. Irgendwo muss es doch etwas geben, dachte Er und schlich auf leisen Pfoten weiter. Obwohl er doch recht groß und schwer ist, kann er sich leise bewegen. Als er um eine Ecke bog, sah er weiter Menschen. Ein recht großer junger Mann und ein kleineres Mädchen. Sind alle Männer hier so groß? fragte er sich. Sie hatte blonde Haare. Die Beiden schienen sich zu unterhalten. Bloodspill musste an ihnen vorbei, aber wie? Naja, ihm blieb wohl nichts anderes übrig als an ihnen vorbei zu schleichen. Der Wolf kam den Menschen immer Näher. Gleich hätte er es geschaft. Doch plötzlich knurrte sein Magen sehr laut. Verdammt, doofer, leerer Magen fluchte er. Er sah zu denn Menschen. Was würde sie jetzt tun?

Ouin
Tokuni
Bloodspill
(Ich weiß jetzt nicht genau, wie die reihenfolge ist)

<<-- Campus


Und als er den Eingangsbereich betrat, sah er ihn endlich. Den heißersehnten, blonden Schopf. Schon lange hatten seine grünen Augen jenen Schopf nicht mehr gesehen. Schuld war nur sein Vater gewesen. Diesmal schien es erneut so, als würde ein weiterer Mann zwischen ihnen stehen. Wer war dieser seltsame.. wie sollte er ihn beschreiben? Nun, jedenfalls war er eine Bedrohung für ihn! Was war nur los mit all diesen Männern? Weshalb vergriffen sie sich stets an den armen 14jährigen, die sich nicht wehren konnten!! Die waren doch alle pervers!
Naja... ich bin da natürlich eine Ausnahme... , nein, war er nicht... Anmutig wie eine Katze, mit geschmeidigen Schritten, schlich er sich an die beiden, miteinander Sprechenden, an. Er tigerte mit grünen, stechenden Augen um Ouin einmal herum, ehe er sich neben Tokuni stellte, einen Arm um sie legte, wozu er sich um einige Längen bücken musste, küsste ihre Wangen und hauchte ihr ins Ohr:"Weißt du, was Männer wie ich, mit unartigen Mädchen wie dir anstellen~♥", er zwinkerte, funkelte allerdings mit den selben, zuvor sanften Augen, Ouin an. Das war wohl das furchteinflößendste an ihm. Seine Stimmungsschwankungen. Seine Art und Weise, mit einem Lächeln zerstörerisch zu sein. Um seine Macht zu demonstrieren, biss er von seinem Apfel ab. Sehr furchteinflößend, Masa-chin
"Danke, für's Aufpassen...", Masahiro wurde ernster, was man an seiner Pose erkannte. Er blieb nicht mehr gebückt, dafür aber zog er die Blonde an seine Seite und grinste den Shishi an. "Ne...?", oh, es war kein freundliches Grinsen... es war ein Grinsen, das etwas sagte wie... *Aufgrund der Tatsache, dass dieses Forum jugendfrei ist, wurden einige Kraftausdrücke entfernt und nicht ersetzt. Wir bitten um Ihr Verständnis*
Eine lange Weile lang starrte er den Gläubigen nur an. Böse... Sehr böse.
Doch da stach dem jungen Mann etwas ins Auge. Etwas Unerfreuliches, das ihm erst auffiel, als er niesen musste.
Verängstigt verzog er flüchtig das Gesicht.
E-Ein Hund?!!
"N-Neko-chan~ wollen wir nicht wo anders hin?", fragte er versteift, den Blick stur auf den Wolf gerichtet.
"Hier ist es doch unangenehm"Natürlich, "Ich hab Angst", klingt nicht so ehrenvoll...

Ouin, Toki-chan♥, Masa
Bloo-chan♥

Lächelnbd blickte Ouin das blonde Mädchen an. Sie fragte ihn nach Nyo und Hika und sein vorherigen Gedanken bestätigten sich. Sie meinte auch, dass sie sie aus den Augen verloren habe und der Blick wurde nur sanfter.
"Ich kann dir gerne helfen sie zu suchen Adokenai-san. Ich weiß zwar nicht wo sie sind aber zu zweit findet man sie besser, garantiert. Weißt du denn in etwa wo...", doch sie wurden mitten im Gespräch gestört von Masahiro. Er stellte sich neben Toki, hauchte ihr ein kuss auf die Wange und legte seinen Arm um ihre Schulter. Jaja, so kannte Ouin Masahiro. Vorallem seinen Blick. In gewisser weise unheimlich, doch Ouin der elendige Sympathisant lächelte unentwegt und nickte seinem Gegenüber lediglich zu.
"Hallo Tanoshiku-kun, freut mich dich zu sehen. Wie geht es dir?", kam auch schon die Frage von Saji. Ihn interessierte es momentan recht wenig, wie er angesehen wurde, er vrhielt sich einfach nur normal. Masa bedankte sich für das 'aufpassen' und Ouin nickte nur erfreut über diese Aussage, winkte jenes allerdings schnell ab.
"Ach quatsch, wir haben nur gerade überlegt, wo Hika-chan und Nyo-chan sein könnten. Hast du sie zufälliger weise gesehen?"
Eine ernsthafte Antwort erwartete der Shishi garnicht und tatsächlich, schonwieder wurden sie gestört. Ouin hörte etwas. Erst ein sehr ruhiges und kontrolliertes Atmen und dann ein deutliches und lautes Magengrummeln. Der Braunhaarige drehte sich um und erblickte einen Wolf. Es war unverkennbar, das es kein Hund war. Zum einen lag es daran, das Ouin keine Hunderasse kannte, die so Aussah, zum anderen hatte er auf seinem Survivaltripp im Sommer einen Wolf gesehen. Ein weiteres lächeln legte sich auf das gesicht des jungen Mannes und er ging in die Hocke, fast in Augenhöhe des Tieres und streckte vorsichtig die Hand in seine Richtung. Zwar hatte Wölfe eine etwas Aggressievere haltung ggenüber Menschen, waren jedoch nicht ängstlicher als alle anderen Lebewesen, wenn sie allein in einer fremden Umgebung waren. Beruhigend sprach Shishi auf den Wolf ein.
"Na großer. Wo kommst du denn her? Das war aber ein laaaautes grummeln. Hast du etwa Hunger?"
In anbetracht, dass der Wolf eben Hunger hatte, musste sich Ouin, der den Wolf ja nicht kannte, eher Sorgen um seine ausgestreckte Hand machen, allerdings war Saji zuversichtlich, dass ihm nnichts passieren würde, immerhin standen sie hier zu dritt und der Wolf war alleine. Rudeltiere wussten genau, was sie tun sollten, und was nicht.

Toki-chan♥, Masa♥, Ouin
Bloo-chan♥

Genau das mochte er nicht an diesem Dauergrinser. Sein Grinsen. Selbst, als er ihn säuerlich angrinste, hatte er ein Grinsen im Gesicht. Das mochte der junge Mann nicht. Es war nicht zu übersehen, dass sich der junge Tanoshiku weniger darüber freute, Ouin zu sehen. Allerdings war das nicht sein Hauptproblem. Ouin war hier, das war ihm gleich. Es verärgerte ihn, dass er mit Tokuni hier war. Alleine.
Doch das, was seine neugierigen, frechen Ohren aufgeschnappt hatten, war interessanter.
"Du suchst nach wem?", fragte der Grünäugige überrascht und blinzelte verdutzt. "Na, jetzt bin ich ja hier♥", das war wohl nicht das Problem der Kleinen gewesen...
Die geröteten Augen der Blonden brachten ihn zum Schmunzeln. Masa dachte, sie schämte sich, allerdings merkte er nicht, dass er ihr Angst einjagte, was gar nicht seine Absicht war.
"Hika-chan... und... Nyo-chan...", er runzelte die Stirn. Da war doch etwas gewesen. "Ahja, etwas Weißes lag im Flur des Jungentraktes, ich dachte, jemand hätte ein Hemd fallen lassen", meinte der Braunhaarige, enttäuscht von sich selbst. "Aber Nyoko habe ich nicht gesehen, nop"
Masahiro war sich sicher, Hikari im Flur gesehen zu haben. Am Boden... ging es ihr gut? Er seufzte.
Masahiro war sich auch sicher, dass er Angst vor diesem Hund... Wolf... was auch immer, hatte. Die Allergie machte sich auch mit einigen Niesern bemerkbar.
"Sank you...", bedankte er sich, peinlich berührt und geröteten Wangen, bei seiner kleinen Königin und rieb sich die Nase, den Wolf nicht aus den Augen lassend. Die Kehle schnürte sich zu, seine Hände schwitzten. Eindeutig: A-N-G-S-T
Tanoshiku wäre liebend gerne mit Tokuni geblieben, aber sein Drang zu Überleben war weitaus stärker gewesen. Nicht, weil er ein Wolf war, der menschliche Kater dachte immernoch, er sei ein Hund, viel mehr, weil seine Allergie stärker war, als seine Nase.
"Weiß nicht...", flüsterte er der kleinen Schülerin zu und legte den Arm enger um sie, als könnte er sie beschützen. Klar.. vor einem Wolf... du kannst dich doch noch nicht einmal bei Hunden wehren!
Shishi schien ja perfekt mit Geschöpfen der wilden Natur umgehen zu können. Masahiro nicht. Das wollte er auch nicht. Mehr und mehr Schweißperlen der Anspannung flossen über seine Schläfen und Wangen. Aber er würde Toki-chan nicht zurück lassen!!
"Sieh mal, er kommt ganz gut ohne uns klar"

Bloo ♥ ~Ouin ~ Toki ♥~ Masa

Bloospill wurde es ganz seltsam. Ihm wurde unwohl als noch ein Mann sich dazu stellte. Dazu hatte er solch einen großen Hunger. Leider blieb sein Magenknurren nicht unbemerkt. Verdammt, doofer Hunger. dachte er ärgerlich. Alle drei sahen ihn an. Das Mädchen nahm einen größeren Abstand zu ihm ein. Der Junge mit den grünen Augen wich auch zurück. Plötzlich kniete sich der andere Junge zu ihm herunter. Er sah recht freundlich aus. Trotzdem knurrte der stolze Wolf ihn zuerst an. Der Wolf deutete die Lippenbewegungen und die Mimik des Jungen. Er wollte dem hungrigen Wolf wohl nur helfen. Was sollte er nun tun? Er hatte schon großen Hunger, dennoch würde er niemals einen Menschen töten, nur weil er Hunger hat. Bloodspill blickte in die Gesichter der anderen Beiden. Ihnen war er wohl nicht so geheuer wie dem Jungen vor ihm. Der Wolf kämpfte innerlich mit sich. Sie wissen bestimmt, wo es etwas zu essen gibt. Aber Kulleraugen und winseln will ich jetzt auch nicht. Der Konflikt in ihm ging noch ein paar Minuten. Sein Hunger siegte schließlich. Langsam nährte sich der rote Wolf der Menschenhand. Er schnupperte dran. Danach blickte er denn jungen Mann an und er bewegte sein Maul. Dabei sprach er in etwas gebrochener Menschensprache. “Hunger, etwas essen.“ Er hoffte, dass die Aussprache richtig war. Ihm blieb keine andere Wahl, schließlich hatte er Hunger und da sollte man nicht so lange warten. Erwartungsvoll blickte er weiterhin auf den Menschen vor ihm.

Ouin-Toki-Masa-Blood

(<<< Cafeteria)

In Gedanken versunken kam Hina durch die Tür aus der Cafeteria in den Eingangsbereich. Sie wich einem Schüler aus, den sie aus dem Augenwinkel wahrnahm und - ... wäre beinahe über etwas großes Weiches gestolpert!
Sie erschrak! Ein ausgewachsener Wolf stand vor ihr, den Blick zu ein paar Schülern gewendet, und sie wäre beinahe auf seine Hinterläufe getreten. Zum Glück hatte sie ihn noch gerade rechtzeitig bemerkt und konnte sich halten. Doch wagte sie es kaum, sich zu bewegen.
Was machte so ein Tier in der Schule?!?
Sie sah zu den anderen Schülern herüber: Zwei ältere Schüler, die sie nur sehr flüchtig kannte, und Adokenai-Kun. Auch sie schienen verwundert zu sein, dass das Tier in der Schule herum lief und ebenso spürte sie deutlich, dass sie nicht die Einzige war, die es mit der Angst zu tun bekam.

Shishi-Sempai ~ Adokenai-Kun (ja, Hina ist streng erzogen, aber auch modern) ~ Tanoshiku-Sempai ~ Bloodspill ~ Suzuki Hina

(<<< aus dem Musikzimmer)

Daichi hätte fast nicht geglaubt, aber es waren tatsächlich noch immer Schüler hier... Aber natürlich, dachte er gleich weiter, wieso denn auch nicht? Schließlich befand sich hier das Musikzimmer, eine Sitzecke, die Cafeteria und einiges mehr, mit dem man sich die Zeit vertreiben konnte, wenn man jemanden hatte, der einen begleiten würde. Doch da war auch ein Wolf im Schulhaus, den er mit einem gewissen misstrauischem Blick mustern musste. So trat er mit Nyo aus dem Musikzimmer selbst. Es war schon seltsam, denn auch die Anderen schienen den Wolf gesehen zu haben.


Shishi-Sempai ~ Adokenai-Kun (ja, Hina ist streng erzogen, aber auch modern) ~ Tanoshiku-Sempai ~ Bloodspill ~ Suzuki Hina

Nyo ~ Daichi

<--Musikzimmer

Nyoko lächelte als sie mit Daichi aus dem Musikzimmer kam, das Spiel am Piano war eben wirklich eine ihrer größten Leidenschaften, Bruder sei Dank.
Hier im Eingangsbereich standen noch einige Schüler, zum einen Ouin, dann die süße, kleine Toki und ihr Aufpasser. Auch Hina-san und vor allem aber etwas, vor dem sich die meisten wohl fürchten würden. Ein Wolf. Wahrhaft ein Wolf...aber so überrascht war Nyo gar nicht, schließlich hatte sie heute morgen während des Frühstücks sogar noch einen Jungwolf liebkost und gefüttert...aber irgendwie schien es als sei das die Invasion der Wölfe. Dies war schließlich schon der zweite und das am selbigen Tag.
Apropos was war eigentlich mit dem süßen kleinem Hündchen? Yue, hatte sie auch schon länger nicht mehr gesehen.
Um höflich zu sein und auch weil sie ihre Klassenkameraden ja auch kannte, schenkte sie ihnen ein freundliches Lächeln und ein: "Hey!"
Der Blick der rothaarigen lag für einen Moment auf dem roten Wolf...eine interessante Farbkomponente, wenn man es genau nahm.
Ohne ängsltich zu sein ging sie ein Stück näher zu den anderen, drehte sich kurz zu ihrem blonden Freund und fragte schließlich: "Dai-chan, wieso kannst du eigentlich so verdammt gut Piano spielen? Und gehst du eigentlich öfters ins Musikzimmer?" Im Grunde völlig aus dem Zusammenhang gerissen, doch so waren die Frauen nun mal, Schnelldenker.

Ouin ~ Toki ~ Masa ~ Bloodspil ~ Hina

Dai-chan ~ Nyo

Die Angst seiner Mitschüler bemerkte sogar Ouin und Saji war ein Mensch. Klare Angst gegenüber einem Wolf zu zeigen war nicht gerade clever, jedoch schien dieser Wolf hier etwas komisch zu sein. Er konnte...Sprechen?! Waren das wirklich die Worte 'Hunger, etwas essen' gewesen, welche er eben von dem Wolf gehört hatte? Es musste wohl ein sehr Schlauer wolf sein, denn er hatte sich wohl die Laute gemerkt, die Menschen machten, wenn sie etwas zu essen haben wollten.
Sehr geschickt. Nichts desto trotz blickte Ouin grade total entgeistert den großen Wolf an. Doch nicht lange. Für Fassungslosigkeiit war jetzt keine Zeit. Das Tier hatte HUNGER!!
"Ach ja, du hast Hunger, hab ich es mir doch gedacht!"
Immer mehr Schüler kamen dazu und sahen sich den Großen Wolf an. Auch Saji fragte sich, was er wohl hier wollte? Hatte ihn jemand mitgenommen? Waren Tiere überhaupt hier erlaubt?
Ouin stellte sich langsam wieder hin, sah nach hinten zu Masa und smilte ihn an. "Er hat nur Hunger, keine sorge. Wir sollten ihm etwas zu essen geben meinst du nicht auch?" Ob Masa ihm nun antworten würde war ungewiss. Was es dann war wusste Saji auch nicht, wollte es eigentlich auch nicht wissen, doch die Angst in den grünen Augen erblickte er sofort.
"Keine Sorge Tanoshiku-kun, er wird dir schon nichts machen. Hey Nyo-chan... Adokenai-san hat nach dir gesucht. Wo warst du denn? ", fragte der Shishi dann zur Antwort auf ihr Hey und als die Antwort kam, drehte sich der junge Mann wieder zu Bloo um und nickte dem Wolf zu.
"Also, ich glaube die sind alle beschäftigt. Wir suchen dir mal was zu Essen ja?", lachte Ouin und drehte sich einmal im Kreis mit ausgebreiteten Armen und blieb mit dem Rücken zu den Anderen stehen, lief aber noch nicht los.

Während sich die Rothaarige an den Wolf annähern wollte, sprach sie doch weiter mit Dai, was wohl wieder eine Fähigkeit der Mädchen war. Vieles gleichzeitig zu tun und vorallem zu denken... Wobei letzteres war wohl auch bei Jungen möglich...

"Also... Ich habe es mal gelernt... Und man verlernt soetwas nicht. Aber zu oft war ich nicht im Musikzimmer, nein. Trotzdem versuche ich es wieder häufiger dorthin zu schaffen..." Es war schon amüsant zu sehen, wie sie versuchte sich dem Tier zu nähern. Ob es so eiunfach war? Schließlich war es immernoch ein Wolf... Trotzdem konnten es auch liebevolle Tiere werden. Man erkannte es auch an den Hunden, die ja vom Wolf abstammten...

Was sich die Rothaarige aber immer dabei dachte allen entgegenkommen zu können, wusste der Blonde nicht. Während die hellbraunen Augen den BEwegungen des Mädchens folgten, dachte er daran, wie er eigentlich das Spiel am Piano gelernt hatte... Zu Hause bei seinen Eltern. Aber es war lange her und nun, da er hier an der Akademie ist, würde es weiter in die Ferne rücken, sodass er es bald schon vergessen sollte. Aber er hatte ja selber gesagt, dass man soetwas nicht vergisst... Seufzend wollte er seine eigenen Gedanken stoppen, was nicht immer ein leichtes war.

Toki ~ Masa ~ Bloodspil ~ Hina ~ Ouin

Nyo ~ Dai

Erneut entkam dem Sohn eines Mafiosen ein Niesen. Hunde, oder Wölfe, an sich waren kein Problem. Die Allergie vor ihnen machte ihm Angst. Dieses ständige Niesen, ja, einmal hatte er sogar Angstzustände gehabt! Das lag zwar schon Jahre zurück, aber es hatte ihn geprägt! Das war das Einzige, vor das er richtig Angst hatte.
Und als der Hund auch noch sprach...! Himmel, der Braunhaarige glaubte, den Verstand zu verlieren. Das war das Seltsamste, das einem Schüler passieren konnte! Oh und er war sehr skeptisch, was Übernatürliches betraf. Konnte er also seinen eigenen Ohren Glauben schenken?
Auch der Grünäugige wusste nicht, ob die Gesuchte noch dort sein würde. Sie ist am Boden gelegen, also vermutete er es. Schlafend, hoffte er...
Als Ouin seinen Senf dazu gab, von wegen, der Wolf war nur hungrig, fauchte er zurück: "Ist ja nicht so als hätte ich Angst vor Hunden oder...", er betrachtete das sprechende Geschöpf. Es war wunderschön, wirklich... aber auch gefährlich, für sein Immunsystem. "... in diesem Falle Wölfen", Masahiro wollte nicht zugeben, dass er Angst hatte. Wie sollte er dann andere beschützen können? Und erneut nieste er.
Umso erfreuter war der junge Mann über die Ablenkung, die die Rothaarige bietete. "Ah, da bist du ja", grinste er zufrieden und klopfte Tokuni sanft auf den Kopf. "Die Kleine hier hat dich schon gesucht", meinte er, synchron mit dem jungen Shishi, den er daraufhin anfunkelte, als wäre er sein größter Erzfeind auf Erden.
Verwundert musterten die grünen Augen das kleine Mädchen. Ein spitzbübisches Lächeln schlich sich auf seine Lippen. "Natürlich können wir das. Ich hatte Angst, du hättest schon gegessen", höflichkeitshalber wollte er noch fragen, ob sonst noch jemand mitkommen hätte wollen... aber er war nicht höflich und erst recht nicht wollte er, dass jemand mitkam nur, um die Ruhe der beiden und die Funken, die möglicherweise sprühen würden, zu stören.
Außerdem wollte Masa schnell weg. Es lag nicht an der Tatsache, dass er sich den Raum mit einem sprechenden Wolf teilte, sondern daran, dass dieser Wolf behaart war.
"Atschi!", nieste er erneut, kraftvoller als sonst und rieb sich die rote Nase.

Bloodspill ♥ ~ Hina♥ ~ Ouin ~ Toki♥ ~ Masa
Nyo ♥ ~ Dai

Nyo musste munter lächeln, wie sie alle begrüßten und darauf hinweißten das Toki sie gesucht hatte.
Immer noch etwas fasziniert von dem Wolf, aber dennoch nicht abgelenkt antwortete sie ihrer Freundin nun und somit auch allen anderen: "Warum hast du mich denn gesucht?"
Die Schulkleidung störte sie wirklich, weshlb es ihr sehr recht war, das Daichi und sie sich umziehen gingen. Und Toki würde wohl auch bald die Cafteteria oder den Speisesaal aufsuchen mit ihren Jungs. Wohl auch mit dem Wolf. Merkwürdig, warum verschlug es ein wildes, im Grunde scheues Tier zu den Menschen? Dann auch noch zu so einer Horde von Menschen- auf einer Schule.
Ihrem Freund antwortete die Kleine fröhlich, einen weiteren Musikliebhaber geden zu haben: "So wie bei mir, wenn man es einmal kennen und lieben gerlent hat, kriegt man einfach nicht genug davon...ich sollte auch wieder öfters dorthin gehen. Aber wir sollten dann auch mal weiter, sonst brauchen wir gar nicht mehr aus der Uniform raus."
Den Anfang konnte man irgendwie auch gut in den Zusammenhang mit der ´schönsten Nebensache der Welt´was aber in diesem Fall nicht gemeint war.
Musik spielen, machen, hören war die Befreiung der Seele. Musik machte die Herzen der Menschen auf, jegliche Art von Musik. Musik konnte Schmerz heilen, Wunder vollbringen. Vor allem aber verband sie die Menschen. Drückte immer etwas aus. Tatsache ist doch schließlich auch, das tausende Menschen vielleicht im gleichen Moment, das gleiche Lied hören...eine Verbundenheit, ausversehen entsanden aber unumstösslich. Niemals würde die Menscheheit darauf verzichten, egal welcher Musikstil.

Bloodi :3 ~ Hinalein ~ Ouinchen ~ Toki ♥ ~ Masa :*

Dai-chan <3 ~ Nyo

Noch zwei weitere Schüler tauchten auf. So langsam wird es mir aber etwas zu voll hier. Zu seinem Glück schien der rothaarige Junge ihn verstanden zu haben. Er kann es also noch. Mit zufriedenem Blick nickte er dem Schüler zu. Langsam drehte er denn Kopf zu denn anderen Menschen. Bedankend nickte er ihnen auch zu. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so ruhig bleiben. Noch mehr Aufmerksamkeit wollte er nicht haben. Eigentlich wollte er nur schnell etwas essen und dann wieder gehen. Wo sich wohl der andere kleine Wolf rumtrieb? Vielleicht findet er ihn noch, oder die Menschen könnten ihm helfen. Plötzlich hörte er ein Niesen. Da ist wohl jemand allergisch gegen Tierhaare. dachte er sich, da der Mann etwas später erneut niesen musste. Nachdem der junge Mann sich beruhigt hatte, lief Bloodspill zu dem Rothaarigen. Er wusste bestimmt wo es etwas zum Essen gab. Gemütlich mit viel Zuversicht auf etwas zum Essen trottete er dem Rothaarigen hinterher. Trotzdem blieb er wachsam und sah sich in dem Gebäude um. Durch die Fenster kamen jetzt schöne, warme Sonnenstrahlen. Er sah aus dem Fenster. Als er hier ankam war das Wetter um weiten nicht so schön. Er wusste auch noch nicht, wo er schlafen sollte. Naja, erst mal etwas essen. Einen Platz zum Schlafen finde ich bestimmt irgendwo.

-------> mit Ouin Shishi


Hinalein ~ Ouinchen ~ Toki ~ Masa

Dai-chan ~ Nyo

(schreib einfach, dass ich dir hinterher laufe. Ich poste dann erst wenn wir ankommen weiter)

So nickte Daichi schließlich und drehte sich der Türe zu, und somit vom Schwarm der Schüler ab, denn schließlich hatte Nyo ja Recht. "Es stimmt. Wir sollten los... Wir können ja gleich zurückkehren. Also als Option jedenfalls..."
Mit nur einem Auge blinzelte er Nyo-chan fröhlich entgegen und öffnete nunmehr die Tür der Eingangshalle der Schule. Und so verschwand er gleich auf das Schulgelände, um den Gebäudekomplex zu erreichen, in dem sie alle schliefen.

(>>> Tor des Hauses Sonne)

Hinalein ~ Ouinchen ~ Toki ~ Masa

Nyo.chan ~ Daichi

Nyoko folgte Dai-chan schnellen Schrittes und verabschiedete sich von den anderen mit einem Winken.

----> Tor des Hauses Sonne