Eingangsbereich

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Campus

Der Jungwolf betrat neugierig das Schulhaus der Cross Academy.
„Wo wird wohl das Sekretariat sein? Wo das ist wird auch der Direktor in der Nähe sein.“ dachte sich Akito.
Da niemand Vorort war, den er „fragen“ konnte, musste Akito wohl seiner feinen Nase folgen.
Die Spur führte ihn schlussendlich zur Treppe in den 1. Stock.
Er fühlte sich immer wohler, umso mehr er hier war und herumlief, so hoffte er, dass er bleiben darf.

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1. Stock (Rektorat)

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1. Stock (Rektorat)

Es war hier so friedlich und ruhig, ganz im Gegenteil zu der Stadt außerhalb.
Auch hier war niemand, war es noch zu früh? Wahrscheinlich.
Also machte sich der Jungwolf auf den Weg in die Häuser der Schüler.
Vielleicht war ja dort jemand zu dem er sich gesellen konnte.

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Campus

<----- Cafeteria mit Daichi

Nyoko kam nun also schon im Eingangsbereich des Schulhauses an und lächelte zu Daichi: "Mal gespannt wie schnell sie uns hinterher kommen". Die Rothaarige spielte mit einer ihrer Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht fiel. Dabei dachte sie an das komische Verhältnis zwischen Zero und Ichiru, sie waren doch Brüder aber redeten noch nicht mal miteinander, sie benahmen sich fast so als seien sie Fremde. Und diese Gegensätze in der Persöhnlichkeit. Zero, der ruhige, undurchschaubare Einzelgänger, bei dem man nie wusste was er dachte oder nachvollziehen konnte wie er handelte. Während Ichiru eher freundlich und auch mehr aufgeschlossen auf sie wirkte. Aber wer weiß, jeder hatte mehr Seiten wahrscheinlich auch diese beiden.
"Daichi, darf ich dich eigentlich anders nennen, bzw dir einen Spitznamen geben?", lächelte sie ganz lieb. Dabei dachte sie bereits an verschiedene Namen. Dai-chan wäre wohl am ehesten absehbar, aber ihr schwirrten komischerweise auch Namen wie Daidai im Kopf umher, auch wenn das klang als würde es ein kleines Kind sagen was kaum sprechen konnte. Über diesen Namen musste sie kurz lachen. Wie der junge blonde Mann wohl reagieren würde, auf solch einen Namen, vielleicht lachend, vielleicht aber auch streng.
Auf jeden Fall war sie froh, das er nicht mehr verschlossen war, bzw im Vergleich zum gestrigen Abend, die gemeinsame Nacht hatte ihn wohl etwas aus der Reserve gelockt, was durchaus positiv war.
Das Mädchen freute sich schon sehr auf den Unterricht, Kunst war doch wundervoll und noch dazu mit einem neuen guten Freund, besser konnte doch der erste Schultag nach Ferien nicht sein oder?

Daichi ~ Nyo

<<< Cafetaria

Im Eingangsbereich standen Nyo und Daichi noch und der Schwarzhaarige
beschleunigte seine Schritte noch einmal.
Als er bei den beiden ankam fuhr er sich einmal durch die Haare und sah die beiden an.
,,Also so stark hättet ihr euch auch nicht beeilen müssen.'', begann er und mit einem Blick auf seine Uhr fügte er noch hinzu: ,,Wir haben doch noch ein wenig Zeit...''
Wieder musste er seine Tasche etwas hoch ziehen damit sie nicht auf dem Boden lag.

Daichi - Nyo - Kaito

<<-- Tor; Haus Sonne


Erschöpft, schon beinahe keuchend betrat die Kamikizu den Eingangsbereich und musste sich eingestehen: Die Müdigkeit rang sie schon beinahe nieder. Die Augenringe der Weißhaarigen waren schlimmer, als sonst, wobei sie auch so gut zu erkennen waren. Sie hatte keinen Ahnung, wann sie dem Schlaf nachgegeben hatte, aber sie wusste, dass es nicht allzu früh gewesen sein konnte.
Zufrieden erkannten die roten Augen auch schon das Dreiergespann, wobei sie befürchtete, nur das vierte - unnötige - Rad am Wagen zu sein, man konnte doch auch mit drei Spaß haben, solange man nur vorran kam.
"Warum...", knurrte sie keuchend und verspielt, sah sie aber mit einem tadelnden Blick an. "... habt ihr euch so beeilt? Bin ich so furchterregend?", kicherte sie nur noch verspielter, denn sie verstand Spaß. War es keiner... hatte sie Pech, das wusste sie. Es war anstrengend gewesen, die Geschwindigkeit beizubehalten, um aufholen zu können. Doch schon bald wurde Hikari klar, wie sehr sie sich aufspielte, sich ihnen aufdrängte. Sofort winkte sie ab. "Ano... i-ie!! Ich meinte... ich will mich nicht aufdrängen, ich dachte, vielleicht sollte ich euch etwas begleiten, an bewölkten Tagen kann es gefährlich sein...", vergeblich suchte die Sture nach einer Ausrede, um nicht als Softy anerkennt zu werden, weshalb sie etwas verlegen errötete und sich am Hinterkopf kratzte. Andererseits... sie wären nicht die Ersten gewesen, wenn sie Hikari als furchterregend abstempeln würden.
Appropos..., dachte sie und sah sich um. Josef war außer Reichweite... Mann... dabei muss ich mich doch bei ihm entschuldigen... ich fühl mich so schuldig..., natürlich hielt sie auch nebenbei nach Umi-chan Ausschau, um sie fragen zu können, wie es dem Schwarzhaarigen doch ginge. Aber es ging sie nichts an, weshalb also, spielte sie sich so auf`? Wer war sie? Die Gerechtigkeitskämpferin?
Seufzend fuhr sich das Mädchen durch das Haar. Sie wollte einfach nur die Ketten sprengen, die sie an ihren Zuschauerplatz ketteten und helfen, sobald man sie brauchte. Und auch dann wollte sie nur passiv agieren... wie ein nicht perfekter Schutzengel, der nur da war, wenn man ihn brauchte. Wobei in ihrem Falle das "nicht perfekt" groß geschrieben gehörte.

Daichi - Nyo - Kaito - Hikari

Endlich waren sie alle am Schulhaus angekommen und hatte es bereits betreten, als Nyo plötzlich eine seltsame und vielleicht kindische Frage stellte. Entwas entsetzt, verdutzt und vielleicht überrascht schauten die goldenen Augen zur Rothaarige. "Einen Spitznamen?" An der Nase strich er mit der Hand und senkte die Augenbrauen nachdenklich. "Wieso fragst Du mich das? Nenn' mich wie Du willst... Wenn es nicht Trottel ist, oder sowas."


Dai schmunzelte nicht, sondern blieb ernst dabei was er sagte. Aber Nyo hatte schon komische Einfälle... Sie war es ja auch, die sich auf einmal auf den Boden gelegt hatte, obwohl Daichi das Bett extra freigemacht hatte. Ein seltsamen Mädchen... fürwahr. Aber es machte keinen Sinn darüber nachzudenken, denn Kaito und das Albino-Mädchen folgten ihnen bereits eng. "Kaito, willst Du zu spät kommen? Pünktlichkeit ist eine Tugend, sagt man. Außerdem heißt es auch, dass man lieber zu früh vor Ort ist, als zu spät, nicht wahr?" Es schien nun, dass der Langhaarige etwas schmunzeln musste, als er sich von Nyo ab- und Kaito zuwandte. Dabei folgte sein Blick auch Hikari, die angeeilt kam.

"Und Hikari-chan, meinst Du denn wirklich im ernst, dass es an bewölkten Tagen gefährlich sein kann? Ich hätte es eher verstanden, wenn Du 'dunkle Tage' gesagt hättest..." Unfreundlich wollte er zwar nicht wirken, jedoch war es schon etwas seltsam, was sie da gesagt hatte. Ob sie das nur als Ausrede verwendet hatte, um bei ihnen zu sein? Wer wusste schon um die Gedanken der Anderen? Deshalb musterte er sie noch einen Moment, ehe er mit der Hand schließlich auf's Klassenzimmer deutete. "Nach euch!"

Nyo - Kaito - Hikari - Daichi

(<<< Tor des Hauses Sonne)

Endlich war er angekommen. Manchmal schien der Weg zum Schulgebäude vollkommen endlos zu sein. Es war kein Wunder, dass Yuki und er immer so viel des Nachts um die Ohren hatten. Es war nicht wenig, das sie besichtigen sollten. Der Guardian quetschte sich schließlich - nachdem er den Eingang passieren konnte - an einigen Gruppen von Schülern vorbei, sie sich im Eingangssaal zu versammeln schienen.
Aber wie immer war ihm das gleich. Ohne, dass er irgend wen besonders beachtet hätte, schob er sich weiter hier und dort hindurch, bis er endlich vor den Stufen zu den Klassenräumen stand. Noch einmal sah er nach Links und Rechts, zog das Jackett glatt und richtete sich das Hemd. Die lockere Krawatte aber blieb nach wie vor unberührt... Ersticken wollte er schließlich immer noch nicht.
Da er dem Rektor etwas sagen wollte, bevor der Unterricht beginnen sollte, stürmte er gleich die Stufen hinauf.

(>>> 1. Stock)

Nyo - Kaito - Hikari - Daichi

Nyoko lachte kurz auf, als Daichi meinte alles sei ihm recht, außer solche Wörter: "Ach schade, das war aber gerade der Spitzname den ich am tollsten fand!" Sie zwinkerte ihm zu um ihm zu zeigen, das es aus Spaß war.
Kurz darauf kamen auch schon Kaito und Hikari dazu.
"Oh Hika-chan", musste Nyo kurz auflachen. "Du hast einfach nur verrückte Ideen", es klang wirklich witzig, aber irgendwie auch süß, was das Albino Mädchen da von sich gegeben hatte.
Daichi hob wie immer höflich, die Türe auf und bat die anderen einzutreten.
"Danke", sagte die Rothaarige, ehe sie schon mal ins Klassenzimmer vorging.

----> Klassenzimmer 1

Kaito ~ Hikari ~ Daichi

Kaito grinste leicht als er Hikaris Erklärung hörte.
Nyo verschwand kurz darauf im Klassenzimmer und auch ich ging
an Daichi vorbei ins Klassenzimmer. ,,Danke.'', sagte ich zu dem Blonden
da er die Tür aufhielt.

>>> Klassenraum 1

Unbeholfen musterte Hikari den Blonden, lächelte ihn sanft an und antwortete:
"Hast Recht. Ich denke, ich würde euch nur gerne Gesellschaft leisten", ihr falscher Stolz war wohl der, der ihr auch im Weg stand.
Aber sie war glücklich, dass sie wenigstens Nyo-chan und Kaito-chan zu einem Lächeln verhelfen konnte, selbst, wenn es nur etwas war, es stimmte sie glücklich. Somit hatte sie kaum noch das Gefühl, der Unglücksbringer zu sein.
"Ein Glück, habe ich verrückte Ideen, sonst wäre ich nicht so weit gekommen!", lächelte die junge Albino die Rothaarige nachdenklich an und folgte ihnen humpelnd. Das Bein war so sehr angeschlagen, dass sie jede Treppe einzelnd nehmen musste, wie ein kleines Kind mit kurzen Beinen. Schmerzerfüllt biss sie die Zähne zusammen. Würde sie sich davon abhalten lassen, von noch so großen Schmerzen, wäre sie niemals in der Lage ihre Ziele wirklich zu erreichen. Diesmal waren Nyoko, Kaito und Daichi ihr Ziel. Ein Ziel, das sie erreichen wollte. Danach wäre ihr Ziel Umi und anschließend der Nachhilfeunterricht in Musik. Mutig und entschlossen ignorierte sie die Schmerzen und beschleunigte ihren Schritt.
"Ich bin Nyo-chan etwas schuldig, und wenn ich sie nur im Dreierpack mit euch bekomme, muss ich es wohl annehmen", kicherte sie frech, schüttelte daraufhin aber wieder den Kopf. "Nur Spaß, ich freue mich wirklich sehr, eure Bekanntschaft machen zu dürfen"

-->> Klassenraum 1

<= Tor Haus Sonne

Kazuya schritt durch den Eingang des Schulgebäudes. Er wirkte nervös, vor allem weil es seine richtige Schulstunde war, anderseits wusste er nicht, wie er sich verhalten sollte, was Akunin betraf. Da Taki eher die Informationen gewusst hatte, würde er ihn viel mehr handeln lassen. Für den Notfall kündigt er die Zuspätkommer an. Da würde Rexi nicht so wütend sein.

=> Klassenzimmer 1

-->Torhaus Sonne

Schnell öffnete der junge Mann die Tür. Es wurde immer Knapper und er spürte schon, wie ihn die Zeit einholte. Yusaku und er hatten den anderen Schüler inzwischen abgehängt. Lächelnd sah er zu seinem älteren Zimmerkameraden.
"Auf Yusaku, wir müssen uns beeilen!"
Saji erglomm die ersten Treppen, eilte ins Treppenhaus, den Flur hin zum Klassenraum und entdeckte dort schon, dass die Tür noch offen Stand. Also waren sie doch nicht ZUUU spät, jedoch sich Saji trotzdem entschuldigen. So etwas bei seinem Rektor zu tun war nicht immer gut. Saji war zwar kein Schleimer, aber anstand hatte er.

-->Klassenraum 1

<<< Schulhaus Eingangsbereich

Kanako, immer noch das rasante Tempo haltend, bewegte sich durch den Eingangsbereich und dachte an früher. Damals war sie auch oft zu spät gekommen. Die Zeit davor war sie immer viel zu früh gekommen. Damals hatte sie sich wohl insgeheim für die Seite der Zuspätkommer entschieden. Wenn es wirklich so wäre, würde sie wohl oder übel immer zu spät oder genau zum spätesten noch im Rahmen liegenden Zeitraum erscheinen.

>>> Auf den Fluren

(<<< Haus Tor Sonne)
Sprinten war nicht Reikas Stärke, sie war eher ein ausdauernder Typ, dennoch war sie einigermaßen schnell. Auf dem Weg quer durch die Eingangshalle fuhr sie sich schnell durch ihre Haare, die natürlich in der Eile des Aufbruchs gelitten hattten, und band sie mit einem Haarband zusammen, das sie glücklicher Weise am Handgelenk trug. Zum Glück brauchte sie nicht viel Schminke und so war es nicht tragisch, dass sie nichts aufgetragen hatte können.
(>>> Auf den Fluren)

<- Aus dem Hause Sonne

Wieder im warmen, verschnaufte das Mädchen.
Jetzt auf in den Unterricht! versucht sie sich aufzumuntern und zu motivieren.

-> Klassenraum 1

<<< Campus

Erst als er die Wärme des Schulhauses wieder spürte, merkte er wie kalt es draußen schon angefangen hatte zu werden.
„Jetzt aber schnell. Der Rektor wartet bestimmt nicht.“
Und schon liefen sie die Treppe hinauf.

>>>> Flur 1. Stock

(<<< Campus)
Die stille Schülerin folgte den beiden Anderen mit einigem Abstand die Treppe hinauf.
(>>> Flur 1. Stock)

<<< Campus

Sie schloss die Tür und ihre Lunge füllte sich rasch mit der warmen Luft. Das Gebäude schien ganz still zu sein. Mit ruhigen Schritten ging sie auf die Pinnwand zu. Ihr Tempo hatte vom Dorm bis hier hin deutlich abgenommen. Umi fuhr sich mit den Fingern durch den langen Pferdeschwanz, kämmte ihn ein wenig ordentlich und legte ihn dann über ihre Schulter und strich ihn glatt, als wäre er der Schwanz einer Katze, die wie ein Kragen um ihren Hals liegen würde. Dabei hatte sie jene Pinnwand betrachtet, bis sich das Fräulein Hausvorstand davon gleich wieder abwandte und mit festen Schritten auf die Treppe zu ging. Ihre Tasche schwankte bei jedem Schritt mit. Sie ging mit einem geraden Rücken und blickte stur geradeaus. Ein wenig wirkte sie deswegen steif, aber andererseits auch erwachsen und sicher, sogar ein wenig stolz – worauf auch immer.

>>> 1. Stock Flur

Zeros Blicke schwanten hin und wieder zurück... Immer auf der Suche. Ob es da etwas gab, das ihm der Rektor verheimlichte? Ob es etwas gab, das Kuran-senpai nicht aussprach? Und dabei war er am gestrigen Abend noch dort gewesen... Kurz bevor er auf den jungen Schüler auf der Brücke traf, der ziemlich angeschlagen aussah. Es waren schon am ersten Abend Ereignisse, auf die Zero gut und gerne hätte verzichten können. Wie erst sollten die folgenden Tage und vorallem Nächte werden?
Eigentlich hatte er vor das Wohnheim der Night zu betreten. Aber die würden jetzt alle schlafen, sodass er wohl sowieso nichts erfahren würde. Vielleicht sollte er kehrt machen, vielleicht sollte er bei Yukis Zimmer vorbeisehen? Und vielleicht war das erst die Idee, die er brauchte? Schließlich beeilte er sich und verließ das Schulhaus.

(>>> Campus)

(< Aus den Fluren des Schulhauses)

Endlich. Als er die letzte Stufe überwunden hatte, als wäre es ein anstrengender Hürdenlauf, schaute er sich um, während er noch immer daran dachte, wie außergewöhnlich und seltsame Nyoko sei. Dabei fielen die Augen auf eine Flügeltüre, hinter der sich das Musikzimmer befanden. Ob abgeschlossen ist? Hoffentlich nicht...
Nur allmählich und mit langsamen Schritten trat er auf diese Türe zu, als wäre dahinter ein heiliger Gral oder sonstiges wertvolles versteckt. Dabei war es doch lediglich das Musikzimmer, in dem es Instrumente aller Art gab, oder?

Schon sehr lange hatte er sich gewünscht ein eigenes Piano zu haben. Und dann, als er klein war, bekam er eines von seinen Eltern. Ein prächtiger Flügel, der in der Eingangshalle des Hauses stand. Dort spielte er des öfteren einmal wild umher, ohne wirklich die Tasten zu kennen. Nur mit der Zeit begann er zu begreifen, was man einem Klavier wirklich entlocken konnte, wenn man sich nur die entsprechende Mühe gab. Und so entwickelte sich Musik zu einem Hobby seinerseits, wie er es sich nie vorher vorstellen konnte. Lieber hatte er sie gehört - aber nun selber gespielt?

Schmunzelnd und vielleicht ein wenig glücklicher stand er nun vor der holzigen Flügeltüre und lege seine Hand auf die Klinke in der Hoffnung, dass sich diese Türe auch öffnen ließ...

(> im Musikzimmer)

<= Flur

Entspannt hatte sich Kazuya den anderen Schülern entzogen und spazierte die Treppen in den Eingangsbereich hinab. Es war gerade viel los, den Schüler umschwirrten ihn und verließen eilig die Klassenzimmer, um die wohlriechende Cafeteria anzusteuern. Es roch köstlich. Er roch verschiedene Saucen, Ente, Hühnchen… Oh sein Magen knurrte, wenn er an Reis und Fleisch dachte. Scheiß auf Kameradschaft! Für Essen würde Kazuya sogar Taki verkaufen.
Das Selbe würde sein Cousin wohl auch machen.
Wie dem auch sei.
Hungrig wie ein Papagei – mit dem Haar ähnelte er ja einem perfekt – eilte er durch den Eingangsbereich und verschwand im Essenraums.

=> Cafete