Der Stadtpark

das Eingangsposting lautete :

(Der Stadtpark. Eine wunderschöne gepflasterte Allee mit Kastanien an den Seiten.)

*schaut zu midori*
"midori deine idee ist gut"
*lächelt*
"aber da es dunkel wird, ist es besser wir machen was anderes"
[das ist denke ich nicht so gut, im dunkel verstecken zu spielen]
"ich würde sagen wir laufen einfach ein bischen durch die stadt"
*schaut streng*
"und das im lauf marsch"
*lächelt danach wieder*
"war nur ein scherz"

*schaut traurig zu Rena*
"Bitteeee Sensei, Verstecken im Dunkel ist doch noch lustiger"
[...und spannender...^^]
*Schaut zu den anderen*
"Macht doch mit..ich verspreche euch es wird lustig! Wer fängt an zu zählen?"
[Ich hasse zählen...wenn ich zählen muss dann...spiele ich nicht...buääh]
*Wartet fragend auf jemanden, der anfängt zu zählen.*

[iwie hab ich grad ein komisches gefühl...]
*riecht plötzlich einen leichten duft von blut*
[pfui...das ist ..doch ...kenjis duft...was ist passiert??]
[mir wird übel:....]
*macht ein üblen gesichtszug*
[ich muss ihn helfen-...vllt ist was passiert?? nicht das sam wieder ihn fast tötet...]
*schaut die anderen an*
"ich muss zurück..ich hab was wichtiges vergessen..tut mir leid...*sich verbeug* wir sehen uns in der schule"
*rena rennt hinterher*


-->trainingsplatz

[Hm hier passiert etwas interessanteres als Versteckenspielen! Das muss ich sehn!]
*rennt Nanami nach*
"Kommt ihr auch?*
--> nimmt nana mit

-->Trainingsplatz

-->rennt verduzt midori hinterher zum trainingsplatz

*kommt in den park*
*läuf ein bischen und setzt sich dan auf eine bank*
[was toga wohl gerade macht?]
*schaut nachdenklich in den himmel*
[heue ist wieder eine schöne nacht]
*merkt das sie noch eine apfel dabei hat*
*holt ihn raus und isst ihn*
[die äpfel schmecken einfach lecker, ich liebe rote äpfel]
*lächelt*

*warf den apfelkrutzen in den mülleimer*
"hmmm... was soll ich jetzt noch machen?"
*steht auf*
*läuft durch den park*
[was heute für eine schöne nacht ist]
*denkt nach*
[als vampire ist das bestimmt noch schöner]
*endeckt ein altes gebäude*

-->altes gebäude

*Toga betritt den Park durch das Tor und steurt sofort eine Bank an*
[Ichhoffe mich fällt kein Level E an, denn dann bin ich RICHTIG schlecht gelaunt.]
*er lässt sich auf eine Bank fallen und schließt für kurze Zeit die augen*
[Diese Frau... sie schwirrt in meinem Kopf.... Ach Toga Toga was machst du nur... du weißt, du darfst dich mit keiner Frau einlassen....]
*knurrt und macht die Augen auf*
*er liegt da so auf der Bank und betrachtet den Himmel*

*kommt durch das tor*
*bemerkt toga und den leichten geruch von blut garnicht*

[vielleicht hätte ich ihr nachgehen sollen.ich will nur wissen was sie hatte..]
*setzt sich an den nächsten baum ,zieht die beine an und legt den kopf auf die knie*
*schließt nach einer weile die augen*
[ich werde sie im unterricht fragen..aber wenn sie nicht mit mir redet?]

So 17 Aug 2008 - 20:55
[mist bald ist ja wieder untericht]
*steht auf*

-->Klassenzimmer der night

*Toga lauscht in die Nacht un bekommt, dass jemand in den Park kommt*
[Boah ne, sogar mitten in der nacht kann man nicht alleine sein....]
*seine Wunde blutet nicht mehr und er versorgt sie noch mal*
[Mein Gott kann man nicht mehr alleine sein oder wie]
*steht auf und geht nun völlig normal in sein Zimmer*
---->zimer

*kommt durch das tor*
[ich weiß..eigendlich darf ich nicht hier sein..aber ich will allein sein..]
*senkt den kopf*
[warum kann sie es mir nicht sagen? ich hätte ... sie kann es doch immer sagen wenn sie etwas auf dem herzen hat..]

*setzt sich an den gleichen baum wie vorhin*
*blickt gedankenversunken zu boden*

Di 19 Aug 2008 - 11:02
*öffnet die augen*

[mist ich bin schon wieder eingenickt..ich schlafe zu wenig..]

*steht auf*
[und es wird schon morgens..ich muss schnell zurück bevor mich jemand vermisst]
*rennt aus dem park*

------>zimmer

Langsam betrat die Halbvampirin den Park durch das Tor. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Ihre Hände waren geballt zu einer Faust. Verbissen prässte sie ihre Lippen zusammen und unterdrückte ein Schluchzen. Ihr Vater war tot. Ihre Mutter war tot. Alle tot. Ikioki kam ihr Bruder in den Sinn.
[Ich hatte mein Leben lang einen Bruder und keiner hatte mir das gesagt? Und jetzt soll ich einfach so hinnehmen dass meine Eltern nicht mehr für mich da sind...]
"... Ich meinen Bruder aufsuchen soll, damit ich mich ja nicht alleine fühle!?" Wütend stampfte sie auf und ein Funkenregen ergoss sich über sie. Das machte sie noch zorniger und sie sank zu Boden und stütze sich ab.
"Ich hasse alle... Ich hasse alle.... Niemand denkt nur an die Folgen ihres Tuens... Hätte ich von Tomodachi vorher erfahren... DAS WÄRE VIEL LEICHTER GEWESEN VATER!" Sie schrie zum Himmel auf und schluchzte drauf los.
"IHR HABT ALLES FALSCH GEMACHT! IN DER HOFFNUNG MIR WÜRDE EINFACH ALLES LEICHT FALLEN, HAT ES ALLES NUR VERSCHLIMMERT!!!!!!!!!!!!!"
Sie saß im Gras, sie konnte nicht den Gang der Dinge akzeptieren. Sie konnte SICH SELBER nicht akzeptieren. Die ganzen Funken während ihrer Launen, so konnte man sie leicht durchschauen.
Ihre Wut verflog langsam und es stellte sich Trauer ein. Ihre Knie umschließend starrte sie in den Himmel. Die Sternen leuchteten klar und deutlich, hier sah man sie besser als aus der Schule aus. Ikiokis Augen leuchteten immer noch rot, ihr Eckzähne sind schon seit Stunden verschwunden. Sie fühlte sich schuldig, sie würde Umi wieder Sorgen bereiten, das wollte sie nicht. Sie hatte aus angst und wut wieder sie an zugreifen. Sie hatte Angst, wie es mit ihr weiter gehen sollte. Schließlich war sie jetzt von den Huntern gesucht. Vielleicht aber nicht mehr. Sie hatte Angst, alleine zu sein.

in dem park angekommen legte sie sich erst mal auf die wiese.
"ich muss mich beruhigen.. diese dummen tabletten vertrag ich überhaupt nich... ach luke..." gedanken versunken an den jungen der ihr geholfen hat schloss sie ihre augen und döste etwas vor sich hin.

Lange saß das blonde Mädchen auf de Gras. Sie nahm nicht mal war, dass jemand aus der Night Class ebenso hier war. Tief in ihren Gedanken versunken starrte sie weiterhin in den Himmel hoch. Sie suchte in den Sternen nach Klarheit. Klarheit, die in ihrem leben endlich wieder die Ordnung bringen würde. [Hab ich ein Leben?], fragte sie sich. Ihre Mutter hat sich für ihre Familie geopfert. Ihr vater wurde vergiftet. Womöglich wird sie selber gerade in diesem Moment gesucht.
Eine Sternschnuppe erlosch über ihr und sie schaute fasziniert zu.
Ihre Gedanken schweiften zu Umi. Traurig seufzte sie:
"Ich mache nur Ärger..." zum erstenmal hatte sie jemand als eine freundin akzeptiert. So wie sie war. Und sie war eine gefährliche gezähmte Halbvampirin, die doch leicht aus der fassung zu bringen war. Leider hatte sie schon die chaotische, aber lebensfrohe Umi angegriffen und beinahe ausgesaugt.
Ikioki unterdrückte wiedermal die Tränen. Sie legte ihren Kopf auf ihre Knien. Sie merkte sie zitterte, schniefte und stellte fest, dass es ihr kalt sei. Morgen würde sie bestimmt erkältet sein.
Trotz Anwesendheit von Rika, die sie nicht registriert hatte, fühlte sie sich einsam. Tränen floßen ihr unbemerkt die Wangen wieder runter. Nun trauerte sie ihrem Vater nach.
Sie erinnerte sich noch als er ihr versuchte beizubringen Funken entstehen zu lassen, dass sie niemanden Schaden anrichtet, indem er vor ihr eine Feder hielt, um die sie Funken erscheinen lassen sollte. Damals war sie faul und konnte sich nicht konzentrieren, sodass sie die Funken genau auf die Feder gerichtet hatte. Die schöne Feder verbrannte. Ihr Vater lachte so ausgiebig wie noch nie. Seit dem Tod ihrer Mutter wirkte er nie gut gelaunt. Damals war sie richtig glücklich, dass ihr vater wieder herzlich lachte und dieses kleine, große Ereigniss brannte sich sehr in ihren Kopf ein.
Bei dieser Erinnerung musste sie lächeln. Es würde ihr nie leichtfallen, denn tot ihres Vaters zu verarbeiten. Sie hatte auch nur positive Erinnerungen an ihn. Es würde nie jemanden geben, der ihn ersetzen könnte bzw. würde.
[Wie ist wohl mein Bruder?], stellte sie sich die Frage. Sie hatte es schon immer Geschwister gewünscht. Begeistert stand sie schließlich auf. Ihre Augen leuchteten immernoch leicht rötlich, aber diesmal funkelten sie vor Neugierde. Sie wischte sich die Tränen ab. Entschloßen ging sie wieder auf das Tor des Parkes zu. Sie beschloß Tomodachi aufzusuchen.


---> Ikis Zimmer

rika schreckte auf als sie was gehört hat [huch ich muss wohl eingeschlafen sein... aber was war das] als sie ihre fähigkeit wieedr einsetzte die umgebung zu erkundn bekam sie noch mit wie ein mädchen aus dem park verschwand [ob das wohl eine mitschülerin war oder jemand aus meiner...] sie schüttelte den kopf "nein nein.. das kann nich sein...so schnell können die mich nih findn..." so stand sie auf lief eine weile rum bis sie wieder gedanken verloren umherirrte.


-->gassen

Fröhlich hüpfend kam Mayoi mit maria in den Park und schaute sich um. Es waren eigentlich ganz wenige Leute. Einige spazierten mit ihren Hündchen (hab beinah vieher geschriebn xD) einige saßen auf der Bank und lasen die Zeitung.
"Und wie sollen wir trainiern?", fragte sich nun Mayoi verwundert und schaute hoch.
[Das wir spannend... mti Maria werde ich es schafffen...], bei ihrem gedanken lächelte sie das Mädchen an.

Die junge Frau und das Mädchen sind, als sie die Schule verlassen hatten, sofort in den Park aufgebrochen. Die Gassen mied die Blonde, sie hatte es dem Rektor versprochen und wollte ihn nicht enttäuschen.
Das kleine Mädchen hüpfte fröhlich vor Maria hin und her und sie hoffte, dass sie den richtigen Moment abpassen würde, um Mayoi nicht überzustrapazieren.
[Das Training wird hart...aber es muss sein...leider]
Das sich hier wenige Leute aufhielten hatte Maria auch bemerkt, doch damit gab sie sich nicht zufrieden.
Sie hatte die Idee sich an den Teich zu setzten. Dort sassen doch auch immer viele Leute.
Die Blonde atmete tief ein und aus, kniete sich hin und schaute Mayoi an.
"Es ist schön hier, oder?"
Bei Mayois Frage schmunzelte sie, zwinkerte ihr zu und stand wieder auf.
"Du wirst gleich sehen. Komm mit mayoi...Wir gehen an den Teich...Dort werden ein paar mehr Menschen sein und es mir erleichtern..."

Maria und Mayoi überquerten nun die Wiese, um auf den nächstgelegenen Weg zu gelangen.
Die Blonde wär zwar lieber weiter auf der Wiese entlanggegangen, aber sie musste sehen, in wie weit sie mit ihren Vermutungen richtig lag. Schliesslich hing ihr komplettes Training davon ab.
Als sie an den Ersten Menschen vorbeikamen, die in einiger Entfernung auf einer Bank sassen und Zeitung lasen, durchfuhr sie eine Welle von glücklichen Gefühlen und sie war dankbar dafür, dass es so war.
[Also funktioniert es…Das ist gut…]

Nachdem sie etliche Meter eines von Bäumen gesäumten Weges entlang gelaufen waren, konnte Maria das Wasser endlich sehen und sie wusste, dass Mayoi es schon viel eher wahrgenommen hatte, auch wenn sie es wahrscheinlich sogar jetzt noch nicht sehen konnte. Denn das kleine Mädchen hatte, wie Maria erst heute erfahren hatte, auch ein viel besseres Gehör als andere.
[Schön…hier werden wir schnell vorankommen…]
Schnell ging sie mit Mayoi die letzten Meter und fand sich mit dieser am Ufer des Teiches wieder.
[Er ist größer als ich ihn in Erinnerung hatte…]

Langsam lies sie ihren Blick am Ufer entlang schweifen und machte eine leere Bank aus, in deren Nähe sich auch einige Menschen aufhielten.
„Lass uns dorthin gehen, dann werde ich dir auch alles erklären Mayoi.“ , sprach sie zu der kleinen Dunkelhaarigen und deutete dabei auf die leere Bank am Ufer des Teiches.


(is sehr...schlecht find ich....tut mir leid...aber ich kann meine ideen net so festhalten wie ich se mir ausgemalt habe.... >,,<)

Mayoi nickte lächelnd und spazierte mit maria zu dem Teich.
Sie spitzte ihre Ohren und hörte jeden Vogel singen, weiter entfernt vom Park, spielten mehrere personen Ball, der gegen eine Hauswand geschoßen wurde. Sie schwächte das Gehör und konzentrierte sich auf die Geräusche nähe des Teiches. Mehrere Enten (MC ENTIIIIIIII) quakten, eine wilde Katze (RED DEVIIIL) versuchte einen Fisch zu fangen und plantschte mit der pfote im Wasser... weiter weg hörte sie jemanden singen üben, aber leider etwas schief.
Sie kniff die Augen zusammen und senkte den Gehörsgrad.

Nach längerem Weg schlug Maria vor, sich auf eine Bank niederzulassen.
"Ja, einferstanden!", sie hüpfte zur Bank und macht dann Maria platz.
"So? was ist dein Plan maria-chan!"

Maria Mayoi

Kaum hatte Maria ihr den Vorschlag mit der Bank gemacht, da hüpfte das dunkelhaarige Mädchen auch schon voller Freude auf diese zu und setzte sich.
Maria folgte ihr und als sie an der Bank ankam, da rutschte Mayoi auch schon zur Seite und machte Platz für sie.
Für einen kurzen Moment lies die Blonde ihren Gedanken freien Lauf und betrachtete das Wasser.
[Alles ist im Einklang...diese Wellen beruhigen...es ist fast so...als ob man sich die Sterne beschaut...nur bewegen sich diese nicht, sondern funkeln...aber dennoch beruhigen sie...so, wie das Wasser....]
Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt auch einmal wieder etwas anderes als die Schule und den Campus zu sehen. Es war einfach zu schön hier. Nach einem kurzen Seuftzen kam sie wieder zurück und schaute Mayoi an.
[Was war doch gleich noch einmal ihre Frage...genau...mein Plan...also gut...]

Maria wandte sich nun um und blickte zu den Menschen die sich in nahem Umkreis von ihnen aufhielten. Sofort strömten verschiedene Gefühlsregungen auf sie ein. Von diesen getroffen atmete sie scharf ein und versuchte diese ein wenig zurückzudrängen. Dies gelang ihr aber nur sperrlich und nach einem weiteren Moment der Ruhe begann sie zu sprechen.
"Mayoi...du siehst doch diese Menschen hier. Sie werden uns Unwissentlich beim Trainieren zur Verfügung stehen.
Da du deine Fähigkeit nur trainieren kannst wenn du jemanden berührst, dürfte dies sehr schwierig werden."
Sie lächelte, denn sie wusste nicht ob Mayoi dies verstand. (Stell dir einmal vor sie würde zu jedem hinlaufen und ihn berühren... xDDD)
"Du kannst ja nicht zu jedem hinlaufen, ihn berühren und versuchen dich abzuschirmen. Also habe ich mir etwas anderes überlegt. Ich habe mir, wie du weisst ja auch vorgenommen meine Fähigkeiten zu stärken und zu kontrollieren."
Nun wandte sie sich wieder dem Teich zu und beobachtete eine Gruppe von Schwänen.
[Alle weiss...nur ein schwarzer...und dieser schwimmt allein...abseits von der Gruppe...wie traurig...]
Sofort verspürte sie ein Stechen in ihrer Brust. Dieser schwarze Schwan erinnerte sie an sich selbst, mit nur einem Unterschied. Dieser Schwan wollte sich der Gruppe der anderen Schwäne angliedern und nicht allein sein, also anders als sie, sie hatte sich abgesondert und wollte allein sein.
Schmerzhaft daran erinnert, verzog sie ihr Gesicht und wandte den Blick wieder ab.
"Wo waren wir stehengeblieben...Achso...Ja...Ich will darauf hinaus, dass ich die Gefühle der Menschen aufnehmen werde. Dann versuche ich, diese in derselben Intensität in meine Gedanken aufzunehmen. Ahnst du schon auf was ich hinaus möchte Mayoi??!!..."
Die junge Frau machte eine Pause um zu sehen, in wie weit das kleine Mädchen alles verstanden hatte.

(Es wird sonst zuviel...RED D und MC E zu erwähnen...das war genial...^.^y)

Mayoi überlegte kurz und nickte langsam.
"Du willst es also wiedergeben?", Mayoi schien etwas skeptisch zu sein.
[Aber eine Idee ist es schon mal. Da werden wir beide trainiert...]

Mayoi richtet sich auf:
"Hmm, ok... lass uns es versuchen..."
Sie lächelte das Mädchen an und legte ihren Kopf schief. Dann bemerkte sie eine Ente, zu der sie sich wand und die ente schief anschaute. Die Ente legte genauso wie das Mädchen den Kopf schief und so schauten sich beide kurz an, bis ein kleider Junge einen stein nach der Ente war und Mayoi den Jungen böse anschaute.
[So böse der Junge! Die arme Ente!!!!!]

Als die kleine Mayoi ihr zunickte, war Maria nicht sonderlich erstaunt.
[Mayoi ist für ihr Alter schon sehr gebildet...Sie liest ja auch sehr viel...]
Doch als sie die Skepsis im Blick der Kleinen wahrnahm, war sie enttäuscht.
[Es wird funktionieren....Es muss...Ansonsten muss ich mir etwas anderes einfallen lassen...]
Als sie dann aber meint, dass sie es versuchen sollten, sah sich Maria um.
[Hmmm...Ich muss aufpassen, dass ich ihr und mir nicht gleich zuviel zumute...]
Ihr Blick blieb an einem Jungen hängen, der eine kleine Ente mit Steinen bewarf.
Maria schaute von dem Jungen zu der Ente.
[Die Arme...Sie hat ihm doch nichts getan...Warum muss man Lebewesen, die schächer oder anders als man selbst sind nur so herablassend behandeln...]
Wieder taten sich Parallelen vor ihrem geistigen Augen auf.
[Was...ist wenn irgendwann jemand erfährt was ein Teil von mir ist...Was passiert dann mit mir??Werde ich dann auch so enden...werde ich auch ausgestoßen wie der schwarze Schwan...werde ich auch so bahandelt wie diese Ente....Nein...Ich werde es nicht zulassen....Ich werde es niemandem weiter erzählen...Es ist besser so...]

Die Blonde merkte gar nicht, dass sie während dieser Gedanken von der Bank aufgestanden war und sich auf den Jungen zubewegt hatte.
Erst als sie vor dem Kind stand und von diesem abschätzend gemustert wurde, war sie wieder vollkommen in der Realität.
Leise und ein wenig drohend sprach sie zu dem Jungen.
"Lass das sein....bitte!!!Du willst doch auch nicht so behandelt werden, oder?!Behandel andere Lebewesen also auch so, wie du es dir für dich selbst wünschst!!"
Der Junge schenkte ihr nur ein freches Grinsen und streckte ihr die Zunge entgegen.
"Was denn?! Soll ich etwa auf dich hören, du bist doch nicht meine Mutter, von dir lasse ich mir also gar nichts sagen...Hörst du!!", entgegenete er ihr abfällig.
Bei seinen Worten musste sie sich stark zusammenreißen, um ihn nicht anzuschreien.
[Ganz ruhig...es bringt nichts...doch warum ist er nur so wütend...das hat doch einen bestimmten Grund...?!]
Langsam und tief atmete sie ein und nahm neben seiner Wut auch eine andere Gefühlsregung wahr.
Zuerst konnte sie diese nicht richtig einschätzen, doch dann...
[Trauer...doch warum??]
Nachdem sie ihn einen Moment lang fassungslos angeschaut hatte, sprach sie zu ihm. Dieses Mal aber in ruhiger und freundlicher Stimme.
"Sag mal..du machst das doch mit Sicherheit nur, um dich von irgendetwas abzulenken. Bist du vielleicht traurig und überspielst dies, indem du anderen Schaden zufügst?! Wurdest du vielleicht verletzt...Hmm"
Ungläubig schaute sie der Junge an und warf dann einen Blick auf Mayoi, die immer noch auf der Bank hinter ihr sass.

Nachdem er sich ihr anvertraut hatte, verstand sie ihn. Dennoch erklärte sie ihm dass es nicht gut war, seine Wut an anderen auszulassen.
[Der Ärmste...In diesem Alter ist es wahrscheinlich sehr schwer zu verkraften, wenn sich die Eltern trennen...doch hat er kein Recht seine Trauer und Wut darüber an alles und jedem auszulassen...Ich hoffe er hat es verstanden...]



(Wir gehen morgen wieder zurück sag ich jetzt mal...weil da ist ja dann erst Sonnenuntergang...oder was meinst du???...
Maaaan...ich hatte keine Idee...hab einfach drauf losgeschrieben und die Ente eingebaut..is aber....naja...Ich lasse des so...hab keine Lust mir den Kopf für nen besseren Post zu zerbrechen...auch wenn du nicht darin vorkommst Mayoi...Entschuldigung... -.-)

Mayoi sah Maria zu und nun unterhielten sich der Junge und sie ziemlich lange.
[.....] Der Junge wirkte ab und zu Sauer und Traurig zu gleich.
Sie spitzte die Ohren und bekam alles mit.
[Der Arme...], dachte sie sich und seufzte. Sie musste kurz schweigen und blickte traurig nach unten.

[Er hat zumindest Eltern....], dachte sie sich und schaute bitter zur Ente.
[Er hat kein Recht dazu die Ente dafür die Schuld zugeben... Müsste ich dann die Ente erwürgen, dass MEINE Tot sind?], dass Mayoi die Hoffnung aufgegeben hatte, dass ihre Eltern nach dem verschwinden noch lebten, konnte man es ihr genau aus den Augenablesen, wenn man mit ihr über diese sprach.

Sie betrachtete die Ente, die durch den Angriff weg vom Jungen geschwommen ist.
[Ob die Ente verletzt wurde.. oder ist sie einsam, weil sie keine Eltern mehr hat?]
Dann fragte sich Mayoi ob sie von Tieren auch Gedankenlesen konnte und überhaupt Tiere Gedanken haben.... Sie wusste es nicht.

Als der Junge dann verschwunden war, wandte sie ihren Blick dem Horizont und dann Mayoi zu.
[Oh nein...Nun sind wir doch nicht zum Trainieren gekommen...und alles nur...aber es ging nicht anders...]
Seufzend trat sie auf Mayoi zu und bemerkte, dass sie angespannt über etwas nachzudenken schien. Plötzlich stach ihr etwas ins Herz.
[Schmerz...Mayoi...sie schaut so traurig...doch warum...]
Langsam trat sie auf das Kind zu und setzte sich wieder neben dieses.

Ihren Blick liess sie jedoch wieder über den Teich wandern.
"Kinder sollten immer ein Lächeln auf den Lippen tragen und sich nicht unnötig sorgen...Ihnen steht ein freudiger Gesichtsausdruck mehr, als eine Maske der Verschwiegenheit oder der Trauer...Du lächelst doch sonst immer...hmm...Was ist los Mayoi??!!"
Nun wandte sie ihren Blick wieder dem jungen Mädchen zu und lächelte.
[Was ist bloß los...Es kann doch nicht wegen der Ente sein...?!]
Für einen Moment, sah sie Mayoi nur schweigend an. Doch wenige Minuten später, hatte sie einen Entschluss gefasst.
[Ich darf nun nicht so viel denken...dann kann ich...sie in den Arm nehmen...]

Kaum hatte sie diesen Gedanken zum Abschluss gebracht, da zog sie Mayoi auch schon liebevoll in ihre Arme und drückte sie an sich. Ruhig sprach sie auf das kleine Mädchen ein.
"Mayoi...egal was es ist...es wird wieder gut...du wirst schon sehen...Beschäftige dich lieber mit aufheiternden Dingen, Dingen die dich glücklich machen...hmm...Das würde dir besser tun...Glaub mir!!"
Um diese trauriege Stimmung etwas zu heben, begann sie zu scherzen. (<--- Mayoi...du tust mir nicht gut....Ich scherze... >,<)
"Nun sind wir doch nicht zum Trainieren gekommen...dein Onkel wird sich mit Sicherheit ärgern...Ich bin eine schlechte Lehrerin..."
Sie musste schmunzeln, denn sie malte sich dies alles in Gedanken aus, doch sah sie den Rektor nicht in seinen Mänteln vor sich, sondern als meckerndes Huhn, dass sich immer wieder unterbrach um ein Ei zu legen.
Natürlich hoffte sie insgeheim, dass sie die kleine Dunkelhaarige so aufheitern würde und von ihren traurigen Gedanken abbringen würde. Mayoi musste doch mitbekommen haben, dass Maria ihrem Onkel Respekt entgegenbrachte und ihn für seine verrückte Art auch irgendwie ins Herz geschlossen hatte.


(jaai...letzten Part hab ich nicht mit reingenommen, wie du sicher bemerkt hast...darauf ist mir nichts eingefallen... -.-)

Mayoi blickte darauf auf den Himmel und bemerkt die Sonne langsam untergehen.
[Hmm... das Gespräch hatte etwas lange gedauert...], dachte sie und legte ein lächeln au fihre Lippen, als Maria sich neben ihr wieder platz nahm.
Überrascht blickte sie zu Maria hoch:
[Dann hat sie meine trauer gespürt?]
"Es ist nichts... es ist nur... ich hab mir nur ein paar Gedanken an meine Eltern verschwendet...", sie unterbrach und wurde von Maria in den Arm genommen.
[Es ist echt rührend wie sie sich um mich kümmert...]
Mayoi, völlig gerührt, Tränen in die Augen.
[Wie eine Schwester...]

Als dann maria auch noch anfing zu scherzen, konnte sich mayoi nicht zurückhalten und musste lauthals lachen. (Tut mir leid maria xDDD aber du hast Mayoi als erste mal richtig zum lachne gebracht o.o)
"Du bist keine schlechte Lehrerin... Morgen würden wir es besser schaffen ^.^"
Mayoi vergass nun ihre Eltern, die sie auch nie richtig gekannt hatte oder in Erinnerung hatte.... und das war ihr jetzt auch egal.
Sie hatte Maria, Nanami und den Rektor, und das genügte.

"Ich glaube heute wird es nichts mit dem Eis...", seufzte sie.
"Wir könnten irgendwann mal zusammen in die Bibliothek gehen und gemeinsam ein Buch lesen!", ihre Augen funkelten bei dieser Idee.

(Typisches kleinkindbild =3)

Nun lies die junge Frau das kleine Mädchen wieder los, stand auf und blickte über den Teich.
Sie war glücklich, denn Mayoi lachte.
[Sie lacht wieder...das ist gut...aber ihre Eltern...was hat sie den erlebt?? War es so schrecklich?..]
"Mayoi...wenn du so lachst, siehst du wirklich hübsch aus...kleine Kinder sollten immer Lachen...ein Lachen gehört zu ihnen...und nicht diese Maske aus Trauer...hmmm"
Nun wandte sie sich wieder dem Kind zu und lächelte.
"So...wir müssen wirklich los...ich habe es deinem Onkel ja versprochen...wir müssen noch vor Sonnenuntergang wieder zurück sein."

Sie griff nach der Hand der Kleinen und zog sie sanft mit sich zum Ausgang des Parks.
"ich hoffe auch, dass wir morgen weiterkommen..dein Onkel möchte ja auch Fortschritte sehen...und morgen werden wir es auch schaffen ein Eis zu essen..."
Nun begab sie sich auf kürzestem Wege, mit Mayoi, zur Schule zurück.
[Ich muss auch noch den Unterrichtsstoff nachholen...Ich hoffe wirklich, dass Fiaa im Zimmer ist...]


----> mit Mayoi zu ihrem Zimmer

Langsam aber dennoch zügig betrat Toga den park. Außer einpaar straßenpenner die in den gebüschen schliefen gab es niemanden mehr. tief und tiefer ging der hunter in den park und war schon nahe dem ufer. ein süßslicher blutgeruch hing in der luft. toga war richtig gewesen, der level e den letzten den er noch umbringen musste, bediehnte sich bereits an jemanden. schlürf geräusche kamen hinter einem strauch, toga richtete seine waffe auf und trat hervor.
eine frau kniete und saugte aus einem obdachlosen das blut heraus.
"Wie widerlich!", entging es aus Toga und er musste die Luft anhalten.
[Diese Vampire....], er knurrte und die Frau, Blutverschmiert sah zu ihm auf.
"Es ist zu spät... Bluuuuuut.... Hunterbluuuut...."
Dieser Level E war schon von Blutdurstgetrieben und besaß keinen Menschen verstand mehr. Sie war nicht so Gesprächig und griff direkt Toga an. SIe krallte sich an seine Schultern und wieder wurde sein mantel zerfetzt.
"Bluuuuuut..", schaute sie lüsternd auf Togas Hals, doch bevor sie zubeißen konnte, schleuderte Toga sie von sich und schoß mit Huntergun auf sie. Sie war flinker als dder vorherige und wurde nur an der Brust getroffen. Zur Seite rollen rihctete sie sich auf und verschwand Toga drehte sich sofort um und schoß, traf die Frau im Bauch, die vorher hinter ihm gesprungen war.
"Blut...", flüsterte sie gierig und sprang wieder auf Toga direkt. Sie kratzte Toga an der Wange und leckte sien Blut.
"Stirb, Miststück!", schrie Toga wütend und schoß ihr in den Kopf.
Langsam zerfiel der Körper zu staub. Blut lief Toga über die Backe. Mit Schmerz in der Schulter, Rücken und Wange, setzte er sich auf die nächste Bank und schaut auf den Toten.
[Der Arme -.-]
Seine Huntergun ließ er neben sich auf der Bank nieder und legte den Kopf in den Nacken. Erschöpft schaute er in den Himmel.

*kommt in den park*
*geht den weg entlang*
"ach ist das heute schön"
*schaut in den himmel*
*ein kühler windstoss fuhr ihr durchs haar*
*sie blieb kurz stehen und genieste den wind durch den haaren*
"ahh, der wind tut gut"
*lief wieder weiter*
*fing leise an zu summen*
*plötzlich sah sie jemanden, lief näher zu ihm und erkannte ihn schlieslich*
[toga, was macht er hier??]
*als sieh noch näher kam, sah sie das blut*
[bestimmt, waren das wieder diese level- e dinger]
*lief zu ihm, schaute ihn an*
"was ist den mit dir passier?"