Der Stadtpark

das Eingangsposting lautete :

(Der Stadtpark. Eine wunderschöne gepflasterte Allee mit Kastanien an den Seiten.)

das mädchen kam in den stadtpark gerannt und sah zu der stelle wo der rektor zuletzt gewesen war
[hmmm er ist nicht da..wahrscheinlich bestellt er noch..]
also setzte sich das mädchen auf die nächste bank,legte die einkaufstüte auf ihren schoß und stützte ihre ellenbogen darauf..
[er müsste eigendlich gleich zurückkommen..]
die anderen personen hatte sie nicht bemerkt.

sam-mido-toga-ba

Kaien kam wieder in den Park, voller Tüten, er schiwtzte und sah Ba.
"Barbara, tut mir leid, hat gedauert. Gehen wir mal ins Warme etwas Essen. Ich will erstmal nicht zurück an die Arbeit."
Der Rektor mied mit dem Mädchen Augenkontakt und bemerkte die anderen nicht. Er schaute Richtung Eiscafe und machte sich auf den Weg.

--> Eiscafe mti Ba

Sam-Midori-Toga

"hmmm...."
*er überlegte eine weile bevor er eine antwort gab*
"wenn dich wieder einer von denen was fragen will......komme ich einfach......ich bleibe in der nähe der shule.......ich bin immer in der stadt.....es wird bestimmet lustig die andauernd auszutricksen.....hmhmmmmm"
*er lächelte wieder breit und suchte dann die landschaft ab.......aufeinmal hörte er einen markerschütternden schrei........er klang hilflos...als würde jemand getötet.......*
"hmm...was das wohl war......."
*er lehnte sich an einen baum.....*[komischer schrei......von wem kommt er?.....]
*plötzlich roch er blut.......blut...blut von jemand hilflosem.......ihn griff es......das war nicht fair...er spürte knapp 20 vampiere.....was sollte dasß.......er lächelte midori nochmal an.......dann hechtete er los in die gassen.....er kam bei toga vorbei und stockte........er war ihnen gefolgt*
"renn midori"
*rief er ihr zu und lief weiter zu der strasse wo der schrei herkam....der geruch wurde immer beißender.......seine augen entflammten und er war schnell ine einer gasse......nein...hier war die person nicht.......er rannte weiter......wo kahm das her......?*

midori-toga

[Er wird nicht immer da sein können],
dachte Midori auf Sams Antwort. Sie wusste, für Sam war das nur ein Spiel.
Plötzlich hörte sie einen Schrei. Er sah, dass Sams Augen einen angsteinfössenden Ton annahmen. Dann rannte Sam weg.
[Soll ich ihm nachlaufen?]
Sie entschied sich dagegen.
[Mhm...ob Minako schon weg ist? Ich sollte mal im Zimmer nachschauen gehen...]
Schnell rannte Midori über den Park, ohne Toga zu sehen.

-->Midori's und Minako's Zimmer

Knurrend schaute er Sam verachtend an.
Doch eher er was machen konnte, war dieser weg und sagte Midori, sie soll fliehen. Toga kam aus seinem Versteck und schon kam Midori an ihm vorbei.
"Meine Fresse, der Rektor will bloß mit dir reden, renn nicht weg!"
Wütend stampfte er wieder auf die Akademie zu. Ab und zu blieb er an einer Mülltonne stehen und trat diese.
Wie dumm ist sie??
Er glaubte nun nicht nur Blutsauger auch Menschen sind dumme Wesen.
Völlig agressiv ging er zu Kaien.

---> Rex Zimmer

Kommt mit Beni in den Park geschlendert. Sie ist ganz hin und weg vom Park. "Der ist schööön." Nach einer Weile setzt Moka sich unter einen Baum und betrachtet die Umgebung noch etwas genauer.

beni-moka

Moka rekelte sich entspannt im Gras. Einen kurzen Moment schloss sie die Augen und genoss die frische Luft und die fröhlichen Stimmen. Schon bald öffnete Moka ihre Augen wieder und beobachtete die Kinder.
(sie erinnern mich an zu Hause... dort waren auch immer so Kleinkinder und spielten... früher gehörte ich auch mal zu ihnen, aber das ist schon so lange her ^^' da war sie auch dabei...)
Dann drehte sie sich halbherzig von den Kindern weg und sah zu Beni rüber.
"Der Park ist wirklich entspannend ^^ die Kinder sind so was von süss... die geben ihm noch mehr Charme als er ohnehin schon hat."
Wieder glitt ihr Blick zu den anderen Leuten im Park. Eine alte Dame kam mit ihren Enkelkindern an den Mädchen vorbei. Ihre Haare hatten einen leichten Weissschimmer, auf ihrer Haut zeichneten sich mehrere Falten ab und trotzdem machte sie für ihr Alter eine gute Figur. Ihre zwei Enkelkinder, ein Junge und ein Mädchen, umschwärmten sie. Das Mädchen nahm ihre Grossmutter bei der Hand, der Junge sah beleidigt auf den Boden.
Ein Schmunzeln ging über Mokas Gesicht.
"Ich bin sicher diese ältere Frau", sie zeigte dabei auf die Oma. "Ist die Sorte Back-Grossmutter ^.^ die Kleinen mögen sie auf jeden Fall dolle."

Moka kicherte leicht als Beni davon sprach wie sie wohl sein würden wenn sie alt sind. "Ich kann es mir nicht richtig vorstellen... ich meine es ist alles noch so weit entfernt... ich weiss nicht einmal wo ich in einem Jahr stehen werde... geschweige denn wie mein Leben verlaufen soll..." Geistesabwesend betrachtete das Mädchen einen Schmetterling auf einer Blume. Kurze Zeit ruhte er sich auf ihr aus bevor er sich wieder in die Lüfte erhob. "Das Leben ist so vergänglich... wir sind nur erlaubte Besucher... die einige Zeit bleiben und wieder gehen", murmelte die Vampirin mehr zu sich als zu Beni. Erst da bemerkte Moka dass sie wirres Zeug schwafelte, sie schüttelte rasch ihren Kopf um ihn frei zu kriegen. Mit einem fröhlichen Blick sah sie zu Beni hinüber.
"Hast du dich schonmal gefragt wie dass für Menschen sein muss? Ich meine unser Leben kommt mir schon viel zu kurz vor... aber Menschen leben meistens nicht mal ein Jahrhundert... sie sehen, wissen und erleben doch lange nicht soviel wie wir... das ist irgendwie unfair..."

Nach Benis letztem Satz huschten Mokas Augen schnell wieder zu den lachenden Kinder, einige Zeit fixierte sie die Kleinen, dann senkte sie ihren Blick erneut.
"Hast du dir jemals gewünscht kein Vampir zu sein, sondern ein ganz normaler Mensch? Jemand der sein Dasein nicht verleugnen muss?", fragte sie Beni ganz leise.
(Jemand der sich nicht verstecken muss und nicht immer als Monster angesehen wird) Beendete sie den Satz in ihrem Kopf. Ein plötzlicher Windhauch umspielte Mokas Gesicht, dadurch wehten ihre Harre in alle Richtungen. Durch die plötzliche Kälte schloss sie abrupt die Augen. Ein kalter Schauer überkam die junge Vampirin. "Wollen wir irgendwo in ein Kaffee gehen? Dort ist es wärmer ^^?" Mit ihrem typischen Hundeblick bettelte sie Beni an.

"Vielleicht sind Vampire wirklich Menschen...", murmelte Moka lächelnd. (Aber die denken nicht so...) Sie erhob sich gemächlich und trotte dann Beni hinterher. "Was hältst du von der Eisdiele? ^.^"

---> mit beni in die eisdiele ^^

Sie kam in den park und setzte sich auf eine bank.
dann packte sie ihre nuddelsuppe aus und fing an zu essen.
Ab und zu sah sie hoch zum mond und dachte an vergangene zeiten
als sie die nuddel zuende gegessen hat, wirft sie den müll in einen nahe stehenden mülleimer und setzte sich dann wieder auf die bank.
Sie berachtete sich den mond. [ach ist der heute wieder schön]
so blieb sie sitzten und ein kühler wind wehte ihr um die haare.

Umi spazierte in den Park, die Hände immer noch in den Jakcentaschen vergraben, den Blick gesenkt. Doch als sie auf sah, sah sie Rena, wie sie auf einer Bank saß.
Empöhrung und Wut spiegelten sich in ihren Zügen.
[Das ist doch nicht wahr! Überall Lehrer. Das ist doch nciht aus zu halten.]
Umi drehte sich sofort um. Leise vor sich hin fluchend ging sie letzt endlich zurück zur Schule.

----> day campus

Ikioki trat aus dem Eiscafe heraus und ging auf das Tor des Parks zu. Sie blickte zurück, murmelte etwas unverständliches und wand sich nun endgültig tief einatmend dem Park zu. Ihr wurde es wieder mulmig und ihre Hände zitterten. Noch enger zog sie ihren Mantel enger um sich und ging tiefer in den Park, der völlig leer war. Sie schaute sich um, suchte jemanden verdächtiges. Sie näherte sich dem Teich, auf dem ruhig mehrer Enten schwammen. Ging um den See herum und schaute in allen Richtungen.
Sie war auf alles bereit gewesen, auf Männern mit schwarzen Mänteln und Waffen, oder Schwertern, auf alles was Gefahr andeutete, aber sie war nicht bereit gewesen, nichts und niemanden aufzufinden.
War das vielleicht ein dummer Scherz?
Das Mädchen blieb an einer Bank stehen und setzte sich hin. Schaute leer und emotionslos vor sich hin auf den Asphalt und merkte nicht, wie sich jemand aus dem Schatten auf sie zu bewegte. Erst als sie ein stumpfes klirren wahrnahm, riss es sie aus den Gedanken und sie schaute hoch. Sie erblickte einen braunhaarigen, jungen Mann mit ebenso braunen Augen. Er war einen halben Kopf größer als sie und sein Blick schaute sie durchdringend an.
Er schien nur ein oder zwei Jahre älter zu sein als sie, aber dennoch wirkte er erwachsener und robuster. Er trug unter seinem Mantel eine blaue Uniform und in der einen Hand hielt er eine Schwertschaide.



Er hat eine Waffe, hat aber nicht die... Aura. Zumindest keine starke. Ob er einer ist?
Sie erhob sich und musterte ihn, er kam ihr bekannt vor.
"Haben Sie mich angerufen?", fragte Ikioki und schaute den jungen Mann ebenso durchdringend an. Ihr Angst war verflogen und mit großem Mut stand sie vor ihm.
Der Jungen grinste nur kurz und kicherte:
"Ach, lass doch die Förmlichkeit. Erkennst du mich nicht? Wir sind uns mehrmals begegnet!", er lachte spöttisch und lehnte sich an eine Laterne an.
Ikioki runzelte sie Stirn dachte scharf nach.
Wo könnte ich ihn gesehen haben??? (voll deutsch)
Plötzlich hatte sie eine Szene vor den Augen. Sie war mit Umi im Kleiderladen, stand an der Kasse und wartete bis sie dran war, als sie einen jungen Mann sah, der ihr zulächelte.
Und gerade eben auch. Er war mehrmals an dem Fenster im Eiscafe vorbei gegangen.
Der Fremde nickte.
"Eigentlich habe ich das nicht gemeint, aber Hauptsache etwas. Schade aber auch."
Ikioki schaute verwirrt.
Er lehnte sich nach vorne und er hatte einen gefährlichen Blick auf Ikioki gerichtet.
"Wieso suchst du Tomodachi Seiryoku?", fragte er mit einer angsteinflößender Stimme, was Ikioki eine Gänsehaut bereitete.
Das Mädchen schritt ein wenig zurück und schaute ihn wütend an.
"Was soll diese gefährliche Einstellung? Erst das Schwert, jetzt das benehmen? Ich dachte Sie wollten mir etwas über meine Familie erzählen und nicht Fragen über meinen Stiefbruder stellen?! Woher kennen Sie mich? Und meine Familie?"
Der Fremde richtete sich wieder auf und schaute auf sie herabblickend.
"Ziemlich merkwürdig, du weißt doch alles über deine Familie... Du hast sie doch selbst getötet, was willst du sonst noch wissen? Jetzt fehlt dir noch dein Stiefbruder und du hast alle getötet, die das gleiche Blut wie du besitzen."

Die Worte des Jungen empörten Ikioki mehr und mehr und hass stieg in ihr hoch.
LÜGNER!
Ikiokis Augen flimmerten leicht rötlich auf und ihr Blick wurde bedrohlich.
"Ich hab meine Familie nicht umgebracht und ich hasse es, wenn mir ein Fremder so was unterstellt."
Knurrte die Blonde und das Gesicht des Jungen wurde ernst.
Plötzlich zückte er sein Schwert und schmetterte mit voller Wucht einen Schlag auf Ikioki, die erschrocken zur Seite sprang und auf den Boden landete.
"Verdammt, du bist ja eine von ihnen!!!! Das könnte zusammen passen!", schrie er wütend und holte zum erneuten Schlag aus.
Ikioki wich wieder seinem Angriff aus und wunderte sich über solch eine Kraft. Erst jetzt spürte sie seine Aura, die eines Hunters entsprach.
"Du weißt also von Vampiren bescheid, Hunter?"
Der Junge lachte spöttisch, doch sein Blick zeigte Hass.



"Ich tu nur meine Pflicht und Räche meine Familie, die ihr Vampire ausgerottet habt!"
Ikiokis Blick wurde finster und sie musste sich wieder ducken. Während sie das tat, trat sie seine Füße weg, sodass er hinfiel.
"Da haben wir was gemeinsam! Ich räche mich ebenso an euch Huntern, die mir meinen Vater weggenommen habt, in dem ihr ihn vergiftet habt. Die einzige Familie, die ich habe, ist nur noch mein Stiefbruder, doch ihn werdet ihr mir nicht wegnehmen."
Sie schmiss sich auf ihn und drückte seinen Hals fest, sodass der Junge keine Luft bekam.

Plötzlich hatte sich etwas in seinen Gesichtszügen verändert. Ikioki stockte und keuchte.
"Wieso siehst du Vater so ähnlich, elender Mistkerl..."
Diese Chance nahm der Junge wahr und riss sie von sich, sodass sie auf dem Boden aufprallte.
"Weil ich Tomodachi bin!", hüstelte er und nahm sein Schwert.
"Du bist eine kleine Lügnerin, Ikioki. Ich hätte dir früher in der Kindheit nie vertraut, wenn ich später gewusst hätte, dass du diejenige bist, die unseren gemeinsamen Vater auf dem Gewissen hat."
Er ging hastig auf Ikioki zu, während diese schockiert ihren Stiefbruder ansah. Diese Junge, der sie umbringen will, ist ihr Bruder?
Tomodachi... Wer hat dir bloß diese Lügen erzählt....
Tränen stiegen ihr in die Augen.
"Nachdem ich erfahren habe, dass mein Vater vergiftet worden war, erfuhr ich von meinem Meister, dass auch noch meine leibliche Mutter tot ist. Die einzige Verdächtige bist du, Vampirin!"
Er holte aus, rammte sein Schwert auf Ikioki, die den Schlag mit einem Blitz abgefangen hatte und den Park für einen Moment erleuchten lies.
"Ich habe Vater nicht getötet!! Ich war auf der Cross! Ich selber habe einen Brief erhalten, wo ich erfuhr, was mit Vater los ist und die Wahrheit erfahren habe! Deine Mutter habe ich auch nicht getötet? Aus welchem Grund sollte ich?"
Tomodachi trat nach Ikioki und holte wieder zum neuen Angriff aus. Ikioki fiel zu Boden und konnte seinen Angriff kaum ausweichen, wurde an der Bauchseite verletzt. Blut durchnässte ihren Mantel. Sie rollte zur Seite und sprang auf die Füße. Das Bewegen in dem Kleid fiel ihr schwer, sodass sie ihren Wintermantel ausziehen musste. Ihr weißes Kleid war Blutdurchtränkt und sie keuchte. Tapfer ignorierte sie den pulsierenden Schmerz.
"Die Huntergesellschaft hat mich über alles aufgeklärt, ich glaube dir nichts. Sie haben mir erklärt, wieso du dauernd verfolgt wirst und sie haben mir erzählt, dass du mich suchst, also den letzten Verwandten, den du auslöschen musst. Ob du auf der Cross warst oder nicht! Du bist ein Vampir und stehst in Verbindung mit dem Rat. Und ist nicht die Kuran Familie hier?"

Er sprang zum erneuten Angriff, holte aus und vorführte ein halbe Drehung in der Luft, während er seine Waffe auf das Mädchen niederschmetterte.
Ikioki wollte niemals ihren Bruder verletzten und zielte auf die Waffe. Wieder ein Funken und Blitzen erleuchtete den Kampfplatz.
"Haben sie dir auch gesagt, dass die Huntergesellschaft eng mit dem Rat arbeitet? Dass sie meine Mutter umgebracht haben, weil sie mit unserem Vater eine Verbindung einging? Haben sie dir auch gesagt, dass sie uns verfolgt haben sogar bis nach England? Sie haben Vater vergiftet! Er war nicht die Jahre lang krank, er litt an den Folgen des tödlichen Giftes, was seinen Körper immer mehr und mehr auffraß! Hast du nie seinen Brief bekommen?"
Ikioki tränenerfüllten Augen leuchteten intensiv rot und sie saugte die Energie der Straßenlaternen auf, sodass diese flimmerten.
Tomodachi schlug nun Ikioki erneut nieder und hielt ihr das Schwert an den Hals.
"Brief? Ich hab nie etwas bekommen, auch wenn ich meinen Meister drum gebetet habe, darauf zu achten. Es ist nie etwas angekommen. Und jetzt hör auf auf diese Mitleidstour. Ich werde dich umbringen und Vater und Mutter rächen."
Ikiokis blick wurde aggressiv:
"Ich habe NIEMANDEN GETÖTET!"
Mit größter Kraft ließ sie ihre Energie frei und schleuderte Tomodachi von sich, der mehrere Metern hart auf dem Boden schlug. Ihr Wutausbruch wurde von hellen Licht begleitet und die freigelassene Kraft hatte Tomodachi sehr verletzt. Für einen Moment war er bewegungs- unfähig, was Ikioki ausnutzte und ihren Funken entstehen ließ, aus dem sich wieder das Energieschwert formte. Fest umfasste sie die Waffe, blickte ihn durchdringend an.
Tomodachi spuckte Blut und warf ihr einen Blick zu.
"Tz. Wieso bringst du mich nicht um? Nur weil ich dein Stiefbruder bin? Ist das der Grund warum du mich auch zum kämpfen lässt, damit ich nicht zu schwach rüberkomme?"
Ikioki schaute ihn traurig an und schüttelte den Kopf.
"Wenn du kämpfen willst, kämpfe. Wenn du mich töten willst, töte. Ich werde solange standhaft sein, bist du mir glaubst, Stiefbruder."
Tomodachi fixierte sie, rappelte sich auf und nahm sein Schwert. Er wirkte schwächer, Ikiokis Stormschlag hatte ihn heftig zugeführt, doch das ließ ihn nicht davon abhalten, das Mädchen zu töten.
"Vampir und Mörder. Grundprinzipien, die mich dazuleiten, so was wie dich zu töten."
Er rannte auf sie zu, holte aus und griff sie mit dem Schwert erneut an. Wie von Geistes Hand blockte Ikioki die Schläge ab und ließ sich von dem Schwert leiten.
"Benutzen Hunter nicht normalerweise Schusswaffen?"

Gegeneinander kämpfend liefen sie über den Park. Funken erhellten den Ort, als die Waffen aufeinander schlugen. Ikiokis Kleid war dreckig und sah alles andere als weiß aus. Auch Tomodachi sah mitgenommen aus, er roch etwas nach Rauch.

Nach einem weiterem Funkenangriff, ließ er die Waffe los und hielt sich seine Hand fest.
"Verdammt! *hält sich die verbrannte hand* Du bist viel stärker als ich. Du hast Hunter und Vampir Blut in dir. Wieso tötest du mich nicht wie die anderen??"
Ikioki rangte nach Luft, zeigte keine Anzeichen eines Angriffes, griff in ihre Rocktasche und warf die gesammelten Briefe vor Tomodachis Füßen.
"Wann glaubst du mir endlich? Ich will und werde niemanden töten."
Tomodachi keuchte erschöpft, glitt zu Boden und nahm die Briefe. Ikioki feuerte einen Funken und versetzte Tomodachis Schwert einen Stoß, sodass die Waffe Meter weg von ihrem Stiefbruder flog.
Der junge Mann überflog die Briefe und ließ den Kopf hängen. Schließlich ließ er die Briefe fallen und vergrub sein Gesicht in den Händen.
"Sie haben mich angelogen, diese Schweine... ."

Die Halbvampirin atmete erleichtert auf und merkte erst jetzt, dass ihr Gesicht voller Tränen war.
Sie ließ ihr Schwert zu Boden sinken und machte einige Schritte auf den verzweifelten Jungen zu, spürte starkes stechen an der Seite und fiel vor ihm hin.
Tomodachi blickte zu Ikioki, sein Gesicht war schmerzerfüllt.
"Es tut mir leid Ikioki... Es tut mir schrecklich leid... Ich wurde angelogen... Verzeih mir..."
Ikioki kroch zu Tomodachi und schloß ihren Bruder seit Jahren in´ die Arme.
"Ich habe niemanden umgebracht und ich habe dich gesucht, weil du meine einzige Familie bist. Ich wollte sicherstellen, dass es dir gut geht. Ich wollte dich nicht verlieren."
Tomodachi kullerte eine Träne die Wange hinab. Beinahe hatte er seine Stiefschwester getötet.
"Aber... Wieso haben sie mich auf dich gehetzt?"
Ikioki seufzte und keuchte. Sie war nun sehr schwach und hatte kaum die Kraft richtig zu sitzen.
"Vielleicht wollten sie, dass du mich umbringst. Schließlich werde ich verfolgt."
Ikioki erzählte ihm mühevoll den Teil, seit sie ihre Mutter verloren hatte und seit sie ihren Bruder nicht mehr gesehen hatte.
Während der ganzen Erzählung verhielt sich Tomodachi ruhig und nachdenkend und als sie fertig war schüttelte er den Kopf.
"Wenn die Gesellschaft und der Rat die einzelnen Schritte, bis du hierhin kam, gewusst haben, dann haben sie dich beobachtet. Doch seit du entfliehen konntest, hatten sie keine Spur mehr dich zu finden... deshalb haben sie mich geschickt, damit du mich findest und damit ich, von meinem Hass getrieben, dich finde... . Sie haben mich angelogen, um sicher zu sein, dass.... ich dich suchen werde. Damit ich die direkt zu dir bringe."
Seine Agen füllten sich mit Angst und Panik und Ikioki verstand auch erst jetzt, dass das ganze hier eine Falle der Huntergesellschaft und des Rates war, um Ikioki zu finden und sie endgültig zu töten.
Plötzlich wurde es Ikioki übel.
Umi und Aido sind dann in Gefahr, sie waren die nahestehendsten diese ganze Zeit... . Ich habe sie in Gefahr gebracht... .
Tomodachi packte ihre Hand und zerrte das Mädchen hoch.
"Wir müssen hier weg, sie wissen deinen Aufenthaltsort! Du musst hier weg und ich werde sie wohl auf die falsche Fährte bringen. Das du mir entkommen bist..."
Ikioki kamen die Tränen wieder hoch, sie wollte nicht weggehen, sie mochte es hier so sehr, aber sie wollte auch nicht, dass Umi und Aido in Gefahr waren.
Ohne jeglichen Widerstand ließ sie sich von Tomodachi hochziehen. Er sammelte die Waffen ein und zog sie mit sich quer durch den Park Richtung Ausgang.
"Ich habe dich mit diesem Vampirjungen beobachtet, wie sehr du ihn liebst, du musst gehen, sonst ist er in Gefahr und du willst nicht doch, dass Unschuldige sterben."
Sie schüttelte den Kopf und schluchzte, ihr Schwert in der Hand löste sich nun wieder in einen Lichtkegel auf und verschwand.
Plötzlich weiteten sich Ikiokis Augen und schon wurde sie zu Boden gerissen.
Ein Schuss erklang Sekunden zuvor. Tomodachi schrie kurz auf und schirmte Ikioki ab.
"Schade, dass ihr mich verlassen wollt. Tomodachi, du enttäuschst mich. Erst leistest du so eine gute Arbeit, wechselst aber trotzdem zur bösen Seite. Tz Tz Tz."

Ein schwarzhaariger Junge stand am Tor und versperrte ihnen den Weg.
Ikioki zitterte schloß ihren Bruder in den Arm und überprüfte die Wunde an seiner Brust.
Vampirmunition schadet dem Menschen kaum...
Stellte sie fest und Tomodachi verdeckte das Mädchen.
"Hau ab, Akunin. Der Meister hat uns angelogen. Meine Schwester ist keine Mörderin, die ganze Huntergesellschaft steckt mit dem Rat unter einem Hut. -.-"
Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf, zeigte ein grinsen.
"Wenn du uns etwas antust, wirst du leiden.", knurrte Ikioki und ihre Augen flimmerten wieder.
Akunin hielt seine Waffe immer noch hoch und Rauch stieg aus dem Schußloch hoch.
"Weiß ich doch, dass dein kleines Schwesterherz hier ein unschuldiger Engel ist. Sie ist ein Vampir, zwar ein verdammt hübscher, aber hey, seid ihr nicht alle verdammt hübsch? Ich diene der Gesellschaft und ich arbeite für den Rat. Jeder verdient mal schmutziges Geld. Also Tomo, geh mir aus dem weg, sonst muss ich dich, Verräter, auch beseitigen."
Tomodachi drückte sich noch enger an Ikioki und fixierte seinen Blick auf Akunin.
"Nein!"

Akunin zuckte die Schultern und zog eine zweite Waffe. Diesmal war die Waffe mit normaler Munition geladen.
"Oh, oh. Jetzt hab ich eine zweite Waffe, mit welcher ich dir deine Rübe durchlöchern werde. Ich zähle bis drei und in der Zeit übergibst du mir deine Schwester."
Tomodachis Griff um sein Schwert wurde fester und Ikioki spannte sich an.
Akunin: >1<
Tomodachi drückte Ikiokis Hand als Zeichen und sein Griff um das Schwert wurde stärker.
Akunin: >2<
Ikioki wusste, was sie zu tun hatte, konzentrierte sich und sammelte ihre Kraft. Die Umgebenden Laternen flackerten und erloschen schließlich.
Akunin: >3<

Jetzt wurde es schnell, bevor Akunin beide Waffen abdrückte, erstellte sie Blitz und Funkenregen, was Akunin blendete und ihn ungenau zielen ließ. Ikioki zog Tomodachi aus dem Schussfeld. Schmerzerfüllt schrie sie auf und spürte die beide Kugeln, wie sie sich in ihren Körper hineinbohrten. Die Anti-Vampir Kugel traf sie in die Schulter und
die normale in die Rippe. Tomodachi währendessen, warf sein Schwert auf Akunin und fiel zu Boden.
Ein weiterer Schmerzensschrei erfüllte den Park. Ein Klirren. Akunin hatte seine Waffen fallen lassen und sank langsam zu Boden. Das Schwert stach ihm aus der Brust. Blut lief ihm über den Körper. Seine Augen spiegelten Überraschung, Trauer und Schmerz wieder.
"Mist...Kerle...", murmelte er und sank schließlich tot zu Boden. Plötzlich löste sich sein Körper in Staub auf und nur noch das Schwert lag auf dem Boden.

Ikioki lag keuchend auf dem Boden. Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt und sie stöhnte.
"Tomodachi...", flüsterte sie und ihr Stiefbruder richtete sich auf und wand sich an sie.
"Ikioki... Hi (also ihr Name)! Geht es dir gut. Gott, du hast die Kugeln abgefangen."
Er überprüfte die Wunden seiner Schwester, schaute sich um. Sie mussten weg.
Ikiokis Hand zerrte an Tomodachis Jackett.
"Ich... will... nicht hier weg..."
Tomodachi hievte das Mädchen auf seine Arme, setzte sich in Bewegung und flüsterte:
"Hi, du wirst bald wiederkommen können, aber... wir müssen eine Weile untertauchen! Wir werden Beide gesucht. Aber bald kannst du wiederkommen. Wir werden unsere Namen ändern und dann fangen wir ein neues Leben an. Wie findest du das?"
Ikiokis griff wurde leichter. Tomodachi trug sie nun endgültig aus dem Park,
"..... gut ....", sie keuchte und schloß ihre Augen, bis ihr Körper schlaff wurde.
Tomodachi erschreckte sich und blieb vor einem Auto stehen, was er schon kannte. Akunins Wagen war ein schwarzer Honda Civic 5. Dummerweise war der Schlüssel im Zündschloss, was aber positiv für die Geschwister war. Tomodachi öffnete die Tür des Wagens und legte Ikioki rein, überprüfte mit zitternden Händen ihren Puls. Dieser war zwar schwach, aber Ikioki lebte dennoch. Er hob Ikiokis Kopf und hielt seine blutende Wunde an ihren Mund.
"Trinke mein Blut, es würde dir helfen. Die Anti-Vampir Munition schwächt den Vampir in dir..."
Etwas Blut floss in ihren Mund, was Ikioki dazu veranlagte es zu schlucken. Ihr Gesicht verzog sich, doch dann versank sie wieder in die Bewusstlosigkeit.
Tomodachi schloß die Tür, ging um den Wagen rum, stieg in das Auto, legte den ersten Gang rein und lenkte den Wagen aus der Straße. Er fuhr an einer roten Ampel vorbei, ignorierte die Verkehrsregeln, denn sie mussten schleunigst verschwinden. In der nächsten kleinen Stadt würde er anhalten und in ein Krankenhaus oder Notfallstation gehen, aber erstmal musste er sich auf Ikiokis Regenerationsfähigkeiten verlassen und den Heilungsprozess ihr überlassen.
Sie fuhren letztendlich an der Cross Academy vorbei und bogen nun in die Straße, die sie aus der Stadt führen würde.
Ihm Rückspiegel schaute der braunhaarige wie die Stadt kleiner wurde und schließlich verschwand.

(Also in der zeit, in der das Forum im Urlaub ist, ist ikioki mit ihrem bruder verschwunden, kommt aber wieder)

Rena bekam von dem ganzen, was geschah, nichts mit.
Sie stand auf und ging wieder in Richtung Cross Akademy
[ich war wirklich lange weg]
unterwegs holte sie sich noch eine Currywurst, die ein mann an einem stand verkaufte.
Weiter essen ging sie in die Cross akademy und lief direkt in ihr zimmer

--->zimmer von rena

Keuchend, nach Luft ringend kam sie an.
"Iki!!",schrie sie.
Sie suchte den ganzen Park nach ihrer Freundin ab, sah sich jeden Schatten zwei Mal an.
Keine Spur.
Doch da!
Umi fiehl auf die Knie. Vor ihr war ein Aschehaufen, schon halb vom Wind fortgeweht.
"Das kann nicht sein !",schluchzte sie. Tränen liefen ihre brennenden Wangen runter.

Sie war nicht dabei. Wie konnte sie wissen, dass sie sich irrte und es nicht Ikiokis Asche war.

[Sie muss leben!],versuchte sie sich noch Hoffnung zu machen[Sie muss leben!]

Umi blieb auf dem kalten Boden sitzen. Schaute traurig zu, wie der Wind die Asche verschwinden ließ.

[Wieso war ich nicht dabei?! Ich hätte es verhindern können!]

*Aus den Gassen kommend geht Jamal durch den Park und überlegt *
[Hmm der Rektor der Schulen war also dafür verantwortlich ja ? ....was würde wohl passieren wenn alle Tabletten weg wären .... ?]
*Jamal beginnt zu grinsen und erblickt jemanden auf dem Boden knieend
, er kommt näher schaut sie sich kurz an und fragt *
"Heda was ist los wieso trauerst du dem Häufchen Asche da nach ?"

Es war nach Mittenacht.
Die Asche war fast ganz verschwunden.
Aufeinaml höhrte sie Schritte und wand sich sofort um.
Ein großer Mann stand vor ihr.
Erschrocken, schaute sie zu ihm hoch.
Sie fühlte sich plötzlich mehr als nur unwohl.
Mit einem Satz stand sie auf.
"Das geht sie nichts an, Sir.",antwortete sie streng und drehte sich um.
Mit schnellem Schritt wollte sie aus dem Park verschwinden.
[Aido,Er hat mir den Zettel gegeben. Vielleicht weiß er wo sie ist.Am besten gehe ich zu ihm !]

*Jamal schaut ihr herrablassend hinterher und überlegt kurz
dann geht er wieder los und sucht die Academy auf *


-----> Privatberreich Rektor

Die Sonne würde bald aufgehen.
Umi lief aus dem Park ,schaute noch einaml zurück und hoffte ,sie würde recht behalten und sie wäre noch am leben.
Sie sprinntete zurück zur Schule.

---> Campus Day

Neben Beni schlenderte Moka in den verlassenen Stadtpark. Vorsichtig schaute sie sich um.
[schon irgendwie gespenstisch in so einem Park... ach mein Gott, was bin ich für ein Vampir? An so einem Ort sollte ich mich doch zu Hause fühlen... Reiss dich zusammen Moka!]
Ein kühler Windstoss brachte die Schülerin zum Zittern und wehte ihr die Haare vors Gesicht. Zuerst versuchte die Kleine Haare wieder glatt zu kriegen, aber nach einigen Sekunden gab sie es auf und zog den Reissverschluss ihrer Jacke bis beinahe ganz zum Hals. Als ihre Freundin sie ansprach blickte Moka sie mit ihren nun giftgrünen lieb und lächelnd an: "Ja, stimmt schon.... ist wirklich sehr ruhig."
[etwas zu ruhig...]
Nachdenklich starrte Moka den schmalen Weg entlang. Bei jedem weiteren Schritt raschelte das Gras. Die Sterne erleuchteten den Himmel, es sah einfach wundervoll aus. Aber irgendwie war es der Vampirin an so einem verlassenen Ort unangenehm, zu umheimlich um wirklich gruselig zu sein. Sie selbst wusste wie absurd sich dieser Gedanke anhörte, doch so empfand sie es nun einmal. Einige Zeit später riss sie Beni aus ihren Überlegungen.
"Oh ja, essen klingt toll!!! Wo willst du am liebsten hin? Solange, dass wir ins Warme kommen ist mir alles recht!"

Beni-Moka XD

Die Schülerin musste lachen.
"Sei froh,dass es einbischen wärmer geworden ist ^.^..bald kommt der Frühling~♥..dann Sommer x33" meinte sie strahlend und hatte schon Strand,Sonne,Meer und schöne Bikinis vor Augen. ♥.♥
[Vielleicht sehe ich Kain dann mal in Badehosen *sabba..und seinen heißen Körper *sabba..]
Ihr lief das Wasser schon aus dem Mund. Sie freute sich eindeutig darauf.
[und dann noch die leckeren Eissorten ...mmmmh..mjam mjam..]
Eis..Genau das war das passnede Stichwort.
"Ich habs ! Lass uns zum Eisladen gehen xD dann bekommen wir Sommerfeeling ~..obwohl es noch leicht unterkühlt is "
[da gibt es bestimmt noch tolle Sachen,die ich noch nicht probiert habe]überlegte sie.
Ihre Hand ging zu ihrer Jacke,wo sie nachschaute ob sie noch Geld dabei hatte.Und wie erwartet,war ihr Geld da wie erhofft.
[super..läuft doch perfekt..]
"dann mal los..du willst ja nicht in der Kälte stehen " lachte sie und bewegte sich vom Stand.