Aiven Parker

Gast

das Eingangsposting lautete :

Die Jungen der Day Class bewohnen, im Regelfall, immer ein Einzelzimmer. Die Zimmer der männlichen Day Class Schüler sind noch spartanischer eingerichtet als die der Mädchen.
Blickt man von der Tür aus in eines dieser Zimmer, so sieht man an der linken Wand ein einfaches Bett, auf dem sichTagsüber zumeist eine Dunkelgrüne Bettdecke befindet.
Wendet man seinen Blick an der Tür jedoch nach rechts, so sieht man nur eine
schmale Trennwand vor sich. Tritt man ein paar Schritte weiter in das Zimmer, so erkennt man, dass sich dahinter ein Waschbecken, mit Spiegel und Lampe befindet. An der linken Wandseite befindet sich auch ein Wandschrank mit jeweils 2 Türen, jedoch haben diese keinen Spiegel. Neben dem Bett der Jungen, direkt vor dem Fenster, befindet sich auch ein kleiner Nachttisch mit Lampe und zwei Schüben wieder.
Die Wände in den Zimmern der Jungen sind in einem satten Grünton gehalten
und der Boden besitzt keinen Teppich, sondern ist mit dunklem Dielen
ausgekleidet.

Bewohner: Aiven

Gast

„Glaub was du willst!“ murmelte sie und legte sich fast schon trotzig wieder hin. Sie drehte Aiven den Rücken zu, starrte somit die Zimmerwand an. Der Schwarzhaarige hatte sich ebenfalls wieder hingelegt, lag neben ihr, doch ohne sie zu berühren. Als er sich entschuldigte, schlug sie die Augen auf, drehte sich aber nicht zu ihm um. „Ist ok … lass uns wieder schlafen ja?“ meinte sie und kuschelte sich etwas an ihn. Die Decke hatte sie ebenfalls wieder hochgezogen, mummelte sich darin ein. Zum Glück war sie groß genug für zwei. Wenig später ging der Atem der Pinkhaarigen wieder ruhig und gleichmäßig. Sie war wieder eingeschlafen.

Gast

Wiederrrum schlief er die weitere Nacht unruhig. Warf sich ziemlich umher. Gepeinigt von Alpträumen. Bis sein Wecker sich meldete, udn er hochschrekte. Er stellte das nervende Ding ab und nahm als nächstes seine Medikamente. DIeser junge Mann war ein Wrack, vollgepumpt mit Psychopharmaka, die ihm eigentlich das Leben erleichtern sollten, doch wirklich helfen taten sie auch nicht. Nur gegend ie Krampfanfälle.. zumindest meistens. Er stand auf ging zum Waschbecken, wusch sich, und klatschte sich einen schwall kaltes Wasser ins Gesicht um wenigstens ein kleines bisschen wacher zu werden. Dann ging er zum Schrank und zog sich an. Gerne hätte er sich einfach in Jeans und Sweatshirt geworfen, doch hier galt ja Schuluniformpflicht. Wie ätzend. Jeden Tag die gleichen Sachen, wo blieb denn da die Individualität. Mit einem weiteren Blick in den Spiegel betrachtete er sich und kam wieder zu dem Schluss, dass seine Verfassung nicht gesund sein konnte... er war definitiv zu dünn, und seine Wangen waren eingefallen. Er blickte sich um und sah zu Kamui, eährender mit einem Kamm durch sein kuzes Haar ging.. "You should wake up lady Pink, or do you want to be late for breakfast. Let's go then it won't be so full. It's still early." ließ er verlauten und packte seine Tasche für den Tag.

Gast

Kamui schlief den Rest der Nacht weitgehend friedlich durch. Zwar bemerkte sie ein manches Mal Aivens Wecker, doch sie drehte sich meist wieder um, ignorierte es. Als es morgen wurde, war sie dicht an den schwarzhaarigen Jungen gekuschelt, träumte immer noch friedlich vor sich hin. Doch Aiven stand irgendwann auf und somit verließ auch ihre Wärmequelle das Bett. Sie kuschelte sich tiefer in die Bettdecke, beachtete die Geräusche um sie herum nicht. Doch sie war nur noch im leichten Halbschlaf, hörte somit wie Aiven sie ansprach. Zuerst wollte sie so tun, als ob sie ihn nicht gehört hätte. Doch schließlich blinzelte sie, blieb so liegen wie sie war, auf der Seite in die Decke gekuschelt, öffnete aber die grünen Smaragde. „Who needs breakfast? I wanna sleep … and look outside .. it’s cold, dark and wäääh” murmelte sie verschlafen.

Gast

Aiven betrachtete das Mädchen.. "I need Breakfast, lass. I need to eat regualy because of my medicin." er stezte sich aufs Bett und zog ihr sanft die Decke weg... "Stand up or I will lock you in" singsängelte er und strich ihr die pinken Haare aus dem Gesicht.
"As well I don't want to come into the crowd." sagte er und hob sie dann ganz einfach aus dem Bett.

Gast

„Okay, okay“ wehrte sie ab, machte aber immer noch keine Anstalten aufzustehen. Als Aiven sich zu ihr aufs Bett setzte, zog sie die Decke höher, klammerte sich mit ihren kleinen Fingern in den weichen Stoff. Als sie seine Finger an ihrer Wange spürrte, schaute sie ihn etwas verwundert an. Kurz schloss sie die Augen, ihre Gedanken schweiften ab. Doch sie hatte richtig vermutet, er begann ihr die Decke wegzuziehen. „Niiicht“ murrte sie, gab aber schnell auf. Die Decke war weg und sie legte sich die Arme schützend um den Körper. „It’s cold!“ meinte sie, stand dann aber schließlich auf. Schnell huschte sie zum Waschbecken, spritzte sich ebenfalls ein wenig Wasser ins Gesicht und zog dann immer noch fröstelnd ihren Blazer über.

Gast

Ihm fiel etwas ein. "AI Kamui, Yesterday I read at the black board that there will be a new teacher today. Jun Kaito is his name, he teaches Literature, and we are told NOT to come in Uniform." Während ihm das einfiel stellte er die Tasche wieder ab und ließ sein Jackett von den Schultern gleiten.. "I'm so stupid." murmelte er, weil er es vergessen hatte... "We are told to come all in black" ER öffnete den Schrank. DIeser Lehrer war ihm jetzt schon sympathisch.
"And we won't have lessons in the classroom, they seem to be in the Aula." Er sah sie fragend an, ehe er ein schwarzes Longsleeve über seinen viel zu dünnen Körper gleiten ließ, dazu noch eine schwarze relativ enge Jeans und Turnschläppchen. Er kannte das Fach, und so war es nicht schwer zu wissen, dass Turnschläppchen gern gesehen, waren, denn diese machten beim Laufen am wenigsten Lärm. Er legte sich wieder die Haare zurecht... /Mate, you look sick!/ sagte er zu sich innerlich, und blickte sich dann nach Kamui um.. "DO you want to go to your room, and dress in Black, or do you want to lend some clothes from me?" fragte er und schulterte seine Tasche erneut.

Gast

Die Pinkhaarige blickte etwas verwirrt zu ihm zurück. „Really? It’s in the middle of the year!“ fragte sie etwas verblüfft und blieb vor ihm stehen. Literatur? Das war doch mal ein schönes Fach. Sie liebte solche Fächer, in Frankreich und Amerika war ihr Stundenplan vollgestopft damit. Kamui war nicht umsonst immer auf Kunstschulen gewesen, welche auch Schauspiel unterrichteten. Sie lächelte Aiven an. „I love acting … It’s like you’ve got a mask on and you can be whoever you want!“
Als er sie frage, ob sie noch einmal in ihr Zimmer wollte, überlegte sie. „I think so … my uniform is very crinkled …“ meinte sie langsam, schnappte sich dann ihre Tasche. Zwar könnte sie sich von Aiven ein paar Klamotten leihen, aber so weit war der Weg schließlich auch nicht. Dass sie mit Aiven schon wieder ins Englische gewechselt war, fiel ihr nebenbei irgendwie auf. Sie bemerkte es manchmal nicht welche Sprach sie gerade sprach, es waren mittlerweile so einige die sie wie ihre Muttersprache beherrschte. Was war überhaupt ihre Muttersprache? Sie wusste es nicht. Doch so würde Aiven auch nie Japanisch lernen.

---> Flur 2. Stock mit Aiven

Gast

<--- Kamuis Zimmer

"Problem number one: wo kriegen wir nen DVD Player mit Fernseher her... höchstens mein Laptop ginge, aber dafür bräuchte ich Internet." Er schloss die Tür hinter sich. "Das hab ich nur im Schulhaus...frustrierender Weise, ich muss mal den Rektor fragen ob sich das ändern lässt, ich krieg langsam nen Fön." Er zog die Tür des Schrankes auf und zog seine Schuhe aus, entledigte sich seiner Jacke und seines Shirts und stand kurzzeitig mit freiem Oberkörper da, ging zum Waschbecken und spritzte sich einen Schwall Wasser ins Gesicht // Man, you look sick.// dachte er sich und betrachtete seine Augenringe. Dann ging er wieder zum Schrank, nahm sich ein frisches Shirt und ein Sweatshirt mit dem Aufdruck einer Band. "Oder wollen wir was essen gehen? Ich hab total Lust auf was anderes als Kantinenessen." Er ließ sich auf dem Bett nieder. "Und zu der Sache mit den Saiten, das können nicht irgendwelche sein, es ist schließlich ne Stradivari, die müssen ein wenig weicher sein als normale Saiten."

Gast

<<< Kamuis Zimmer

Sie gingen die Treppen nach oben zu den Zimmern der Jungs. Die Pinkhaarige könnte sich jedes Mal aufs Neue wieder darüber aufregen, warum die Kerle Einzelzimmer hatten. Doch so langsam fand sie es nicht mehr weiter schlimm, vor allem da sie eh die ganze Zeit bei Aiven rumhing. „Wieso brauchst du Internet?“ fragte sie verwirrt. DVDs konnte man ja auch locker auf dem Laptop schauen. „Ich hab ein, zwei Filme mitgenommen!“ grinste sie und hielt zwei Hüllen triumphierend hoch. Beides nicht wirklich sonderlich spannende Filme, aber immerhin besser als nichts. Der schwarzhaarige ging derweilen zum Schrank, zog seine Jacke und sein Shirt aus und stand mit freiem Oberkörper da. Die grünen Augen huschten nur kurz einmal darüber, bevor sie sich umwand und auf sein Bett fallen ließ. Irgendwie war sie ganz schön müde, woher und warum auch immer.
„Ich kann nicht irgendwelche Saiten nehmen, das ist eine Stradivari!“ äffte sie ihn kichernd nach. Die Pinkhaarige grinste ihn breit an. „Süßer, dagegen kann man was machen … und wenn alle Stricke reißen, ich besitze einen Heißluftföhn ..!“ lachte sie wieder los, legte sich auf den Bauch.

Gast

"Du denkst immer voraus oder?" fragte er und klappte den Laptop auf. "Welchen Film wollen wir?" Er setzte sich aufs Bett, und tötete sie gradezu mit einem Blick als sie ihn nachäffte... "Den Teil mit dem Heißluftfön kapiere ich nicht." Er legte die DVD in den Laptop und startete den Film, lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand und legte einen Arm um Kamui damit sie an seiner Brust lehnen konnte wenn sie wollte. Und hätte man jetzt nicht gewusst, dass der junge Brite schwul war hätte man sie zu hundert Prozent für ein Pärchen gehalten. Zwar eines, dass sich unterschied wie schwarz und weiß... aber dennoch ein Pärchen.

Gast

„Na klar!“ grinste sie vom Bett aus und ließ ihn eine der DVDs aussuchen. „Mir ist es egal, welchen du lieber möchtest!“ antwortete sie schulterzuckend und schnappte sich sein Kissen. Als sie seinem Blick begegnete, musste sie nur noch mehr grinsen. Jeder andere wäre bei dieser Boshaftigkeit sicherlich zurückgeschreckt, doch nicht Kamui. Angst vor Aiven zu haben, beziehungsweise sich überhaupt von anderen Menschen so weit einschüchtern zu lassen, dass sie Angst hätte, gehörte einfach nicht zu ihrer Persönlichkeit.
„Heißluft macht bekanntlich Hitze! Und Saiten werden ab einem gewissen Hitzegrad formbar bzw. weich. Checkst du es jetzt? Self-made-Saiten sozusagen – und ja sie funktionieren. Haben zwar eine sehr viel kürzere Lebensdauer, aber für den Notfall perfekt!“
Der Brite setzte sich zu ihr aufs Bett, den Rücken an die Wand gelehnt und legte schließlich einen Arm um die Pinkhaarige. Sie ließ sich an seinen schmalen Körper heranziehen, lehnte sich an seinen Oberkörper. Beide Blicke waren auf den Laptop gerichtet. Sie hatte jetzt nicht wirklich mitbekommen, welchen Film er eingelegt hatte. Nach nur wenigen Minuten, richtete sie sich auf, drückte Aiven das Kissen auf den Schoss und legte sich mit dem Kopf darauf. Zwar blickte sie jetzt leicht seitwärts, aber es war wesentlich bequemer für sie.

Gast

Irgendwie genoss er die Wärme die von ihrem Körper ausging... Es war schön jemanden bei sich zu haben, den man mochte. Gedankenverloren und auch halb in den Film vertieft spielte er mit einer ihrer langen Haarsträhnen. Bis sie beide irgendwann feststellten, dass der Film ziemlich langweilig war.
"Ich hab keinen Bock mehr." ließ er verlauten, und nach ihrem Einverständnis beendete er den Film und fuhr den Laptop herunter... "Ich hab Lust was Verrücktes zu machen. " ließ er verlauten, und erhob sich behutsam. Er ging zum Fenster und öffnete es, zündete sich eine Kippe an... "Über die Mauer kann man bestimmt drüberklettern." Er sah sie an. "komm wir machen ne kleine Nachtwanderung." Ein Funkeln war in seinen Augen zu sehen, nur ganz kurz. Nervenkitzel würde ein bisschen Action in das ganze bringen. Und was sollte ihnen schon passieren... schlimmsten Falls Nachsitzen.

Gast

Sie blickten beide auf den Laptop, Aiven hatte sich eine ihrer langen Haarsträhnen geschnappt und spielte mit ihr. Kamui grinste, sagte aber nichts. Sie lag immer noch auf seinem Schoss, an ihn gekuschelt. Draußen war es mittlerweile schon dunkel, irgendwie ging das in der Winterzeit immer viel zu schnell.
Sie schauten nicht lange, doch irgendwie schienen sie sich auch ohne Worte zu verstehen. Der Film war idiotisch. Und darauf hatten sie beide im Moment keine Lust. Aiven schaltete schließlich den Laptop mitsamt dem Film aus. Die Pinkhaarige lag weiter auf seinem Bett, gähnte. „Etwas verrücktes?“ wiederholte sie fragend und zog eine ihrer perfekt geschwungenen Augenbrauen in die Höhe. Der Schwarzhaarige hatte sich mittlerweile zum Fenster bequemt, öffnete es und zündete sich eine Zigarette an. Kamui schnappte sich etwas verfroren die Decke und kuschelte sich darunter. Die kalte Luft strömte in das kleine Zimmer. „Naaachtwanderung?“ ihr ungläubiger Ausdruck sprach Bände, doch in ihren Augen leuchtete bereits die Abenteuerlust.
„Aiven Parker, draußen ist es scheißkalt, wir würden gegen keine Ahnung wie viele Schulregeln verstoßen, du bist eine Frostbeule hoch drei und wenn uns jemand entdeckt sind wir dran!“ zählte sie auf und blickte ihn lächelnd an.
„Aber wenn du damit kein Problem hast, hey ho let’s go!“ grinste sie breit.

Gast

Der schwarzhaarige sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, und dachte sich warum sie überhaupt widersprach wenn ihre Augen bereits leuchteten."Ich hab sowas früher ständig gemacht, was meinst du wie oft ich mich zu Hause rausgeschlichen habe. ich durfte zwar abends weg, schon mit fünfzehn, aber meistens nur bis Mitternacht, dann bin ich immer nach Hause und bin dann aus dem Fenster geklettert." Er ging zum Schrank, und zog sich einen Pullover an, so wie eine dicke Seatjacke mit Kaputze, welche er ich über den Kopf zog, und schlang sich einen Pali-Schal um den Hals, zog diesen bis kurz unter die Lippen... "Mir ist scheiß egal wie wielviele Schulregeln wir brechen, In England ist die High School die Zeit in der man all das tut was man eigentlich nicht darf, ich find die abendliche Ausgangssperre soweiso scheiße, ist das nur weil wir den ach so tollen Nachtklässlern nicht in die Quere kommen sollen, ich schlottere schon vor Angst" Staubtrockenen Humor hatte der gute, und der Zynismus wurde durch die emotionlose Art noch unterstrichen... "In meinem Schrank sind noch warme Sachen wenn, du willst, Yumika schläft bestimmt schon, ausserdem wäre das zu auffällig wenn wir vorne rausgehen."
Er packe seine Zigarettenschachtel sein Feuerzeug, und seine Medikamente in die großen Taschen seiner Hose, und schnallte den Gürtel an seinen dürren Hüften enger. Die Hose hatte Raffriemen an den Fußgelenken. Er schnürte seine Chucks, die höher waren als normale. Er hatte Zwei Paar, einmal die Kurzen und einmal die Art von stiefeln, die Art aus der Man nichtmal rausrutschte wenn versucht wurde sie einem von den Füßen zu ziehen. Er öffnete das Fenster ganz, steckte sein Portmonee noch ein. "Das sind knpp sechs Meter," Er sah hinunter.... "Es wäre ideal wenn wir ein Seil hätten, aber am allerbesten wäre ein Vordach oder sowas, oder ein unbewohntes Zimmer im Erdgeschoss, denn ich glaub kaum, dass die Bettlaken lang genug sind" dachte er laut "Bei mir zu Hause waren es etwa vier Meter, aber die Garage war unter meinem Zimmerfenster... Verdammt nen Baum würde doch auch schon reichen.!" Der Brite suchte nach einem Weg, dass sie raus konnten...

Gast

„Nicht nur du!“ lächelte sie verschwörerisch, blieb aber immer noch unter der Decke sitzen. Das Fenster war weiterhin geöffnet, kalte Luft strömte in das Zimmer, vertrieb den warmen, kuscheligen Mief. Ihre grünen Augen folgten Aiven, wie er zurück ins Zimmer trat, hin zum Schrank. Dort zog er sich einige Kleidungsstücke über, wappnete sich bereits jetzt schon für die Kälte draußen. Zu guter Letzt kam noch der Palischal um seinen Hals.
„Wenn wir uns beeilen dürften wir aber echt noch den ganzen Nachtschülern in die Arme rennen. Denen ihr Unterricht fängt doch jetzt dann an oder?“ überlegte sie. Ein Problem hatte sie damit nicht, doch man müsste sie nicht unbedingt sehen. Und so pflichtbewusst wie die ganze NightClass schien, würden sie sie bestimmt sofort verpetzten. Letztendlich krabbelte die Pinkhaarige aus dem Bett und stand auf, streckte sich. Aiven bot ihr ein paar Sachen von ihr an und sie ging mit einem dankbaren Lächeln auf seinen Schrank zu. Dort schnappte sie sich ebenfalls eine warme Jogginghose, zog diese über ihre eigene. Allerdings war sie viel zu lang, nachdem Aiven auch so viel größer war als sie selbst. Kurz überlegte das Mädchen, bevor sie die Hose ein wenig nach oben krempelte. Danach zog sie sich auch einen Pullover sowie noch eine Sweatjacke drüber. Alles in schwarz. Eine andere Farbe besaß der Brite anscheinend nicht wirklich. Aber, es war ein lustiges Bild. Zwei schwarze Gestalten wie sie das so im Zimmer standen. Ihre pinke Mähne hatte sie in der Kapuze versteckt. Sie sahen aus wie zwei Einbrecher oder andere Kriminelle. Wobei, wirklich ‚legal‘ war das, was sie vorhatten auch nicht wirklich. Geschwind zog sie noch ihre normalen Turnschuhe an und stand weitgehend Abmarsch bereit vor Aiven. Dieser lehnte sich gerade etwas aus dem Fenster, suchte nach einer Möglichkeit unbemerkt aus dem Zimmer zu kommen. Kamui trat neben ihn, blickte sich um. Weder ein Vordach, noch ein Baum waren vor seinem Fenster. Und mit einem Seil würden sie zwar runter kommen, doch bestand immer noch die Gefahr dass die Mädchen im Zimmer unter ihnen sie bemerken würden. Knifflig, knifflig. „An einem Seil kommen wir doch nie wieder hier hoch!“ schnaubte sie. Sooo sportlich war sie dann auch wieder nicht, dass sie ihr eigenes Gewicht zwei Stockwerke bzw. circa sechs Meter nach oben bringen konnte. Und den Rückweg durften sie nicht ganz unbedacht lassen.
„Aber…“ fing sie an, lehnte sich weiter aus dem Fenster und blickte nach rechts. „… wenn wir bis zu dem Baum da vorne kommen? Das sind … fünf Meter oder so? Schaffen wir das hier auf dem Vorsprung?“ überlegte sie, schaute Aiven fragend an.

Gast

Aiven blickte auf seine Armbanduhr..."Ja die dürften jetzt grade aus ihrem Haus kommen... sollen wir noch warten bis sie im Schulhaus sind?" fragte er und hatte die Stirn in Falten gelegt, nicht wegen den Nachtschülern, sondern eher weil er überlegte wie sie raus kamen... "Na ja ich würde an einem Seil auch wieder hoch kommen, ich könnte dich hoch ziehen, aber mal schauen ob das mit dem Baum klappt."
Der Brite kletterte aus dem Fenster und stand nun auf dem Vorsprung... "Es ist zwar unheimlich waghalsig und bescheuert, aber ich wäre nicht ich wenn ich das nicht manchmal machen würde" Er schätzte die Entfernung ab... "Aber hier ist wieder das Problem wie wir wieder rein kommen... ideal wäre wirklich ein leeres Zimmer im Erdgeschoss..:" Er kletterte wieder hinein... "Oder wir gehen einfach durchs Tor, aber das wäre extrem dämlich."

Gast

„Mhm … ach was warum? Bis wir unten sind haben wir sie längst verpasst … und wenns hart auf hart kommt können wir uns ja irgendwo verstecken!“ überlegte sie, lehnte immer noch aus dem Fenster. „Aber das mit dem Seil lassen wir wieder, spätestens entdeckt das noch jemand und weg ist es … und dann? Nein, wir nehmen da vorne den Baum!“ sie deutete in die Richtung der Pflanze, lehnte immer noch weit draußen. Aiven kletterte auf einmal heraus, war auf dem Vorsprung. „Genau!“ stimmte sie ihm lachend zu. „Warum nicht? Das Tor wäre zwar dreist, aber so etwas siegt zuletzt!“ Stimmte auch, im Leben kam man oft mit Dreistigkeit wesentlich weiter. Der schwarzhaarige kletterte wieder zurück, sie blickte ihn lächelnd an, ihre Augen funkelten ein wenig.
„Tz, nichts da!“ kommandierte sie und stieg aufs Fensterbrett. Sie hielt sich oben am Rahmen fest und setzte vorsichtig einen Fuß auf den Vorsprung. Danach den Zweiten, langsam verlagerte sie ihr Gewicht nach draußen. Schließlich stand sie vor dem Fenster, lächelte erfreut. „Na also, klappt doch!“ freute sie sich, setzte langsam einen Fuß vor den anderen, bis sie dem Baum immer näher und näher kam.

---> Campus mit Aiven

Gast

Kaum war er wieder drin, kletterte Kamui schon raus... "Ach so meinst du das.." erkannte er und folgte ihr dann... "Ja, das ist natürlich ne einfach Methode..." Wieder kletterte er nach draußen, und fand Halt auf dem Vorsprung und hielt sich oben an der Regenrinne fest... "Na dann mal los..." sie tasten sich über den Vorsprung, und der junge Mann sprang einen schritt vor Kamui hinüber auf den Baum, und hängte sich mit den Armen an einen Ast. Fand auf einem unteren Halt und kletterte behände hinunter... Wartete unten, damit er sie auffangen konnte wenn sie fiel...
----> Campus.

Gast

<<< Campus mit Aiven

Die beiden schwarz gekleideten Schüler landeten sicher in dem Zimmer des Briten. Kamui seufzte erleichter auf. Nachdem die Vertrauensschülerin die ganze Zeit dort im Baum gesessen hatte, wären sie eh nur erwischt worden. Aber zumindest hatten sie jetzt einen Weg entdeckt, unbemerkt auf den Campus zu gelangen. Und zurück klappte es auch.
Die Pinkhaarige streifte die Kapuze zurück und zog die geliehenen Kleidungsstücke von Aiven wieder aus. Nachdem sie alles ordentlich zusammen gefaltet hatte, ging sie auf den Schwarzhaarigen zu und umarmte ihn innig. „Ich muss jetzt dringend schlafen … träum süß!“ murmelte sie und ging dann zur Tür. Kamui wollte endlich mal wieder in ihrem eigenen Bett schlafen, daher schlich sie nach unten zu den Mädchenzimmern.

>>> Ihr Zimmer

Gast

"Na das hats ja jetzt voll gebracht," lließ der Brite verlauten, und auch er strich sich die Kaputze zurück.. "Dir auch ne gute Nacht" schlafen würde er jetzt aber noch lange nicht können... Er beschloss auf den Flur zu gehen, und sich an eines der hohen Fenster zu setzen, dort hatte man einen besseren Ausblick und außerdem ödete ihn das Zimmer an.
Nachdem Kamui gegangen war schnappte er sich ein Buch, Den neuen Dan Brown Roman und ging auf den Flur.

---_Flur 2. STock

Gast

<--- Bad

Als er das Zimmer betrat streifte er den Bademantel ab, und legte sich nackt ins Bett, nahm seine Medikamente, und war wenig später eingeschlafen. Sein Wecker holte ihn aus dem Schlaf als die Sonne gerade aufging... Er stand auf und zog sich an, machte sich dann auf den Weg zu Kamuis Zimmer.

---Kamuis Zimmer

Gast

<----In den Fluren, mit Kamui und auf Kilians Armen (XD)

Auf den Armen des Models, langsam aber sicher legte sich der Anfall, kam er ins Zimmer, und wurde wenig später auf dem Bett abgelegt. Für gewöhnlich wurde so ein Anfall von einer kurzen Ohnmacht begleitet. Er konnte nur beten, dass sie noch keinen gottverdammten Krankenwagen gerufen hatten, denn wenn das der Fall war, dann war er garantiert tagelang außer Gefecht, weil sie ihn zur Beobachtung da behalten würden, und bei seinem Glück bekam er dann wahrscheinlich jeden Tag einen Anfall, weil er Krankenhäuser, Psychiatrien, und den ganzen Scheißdreck bis aufs Blut verabscheute. Und hätte er gewusst, dass er grade in Bishos Armen lag hätte er sich wahrscheinlich glücklich geschätzt... Doch was brachten Mutmaßungen. Der junge Engländer kam nach einigen Minuten auf dem Bett wieder zu sich, sein Kopf fühlte sich an als würde er mit Bohrmaschinen bearbeitet, und er konnte sich noch nicht wirklich bewegen. Vor seiner verschwommenen SIcht matrialisierten sich, Kilian und Kamui....

Kilian/Kamui- AIven

Gast

<<< Flur 2. Stock

Kilian hatte die Tür aufgestoßen und trat mit Aiven auf dem Arm über die Schwelle. Fehlte bloß noch das weiße Kleid … oh man, was dachte er da schon wieder. Vorsichtig ging er durch das ordentliche Zimmer auf das Bett zu. Im Gegensatz zu seinem Reich war Aivens das krasse Gegenteil. Wenig persönliches lag herum, auch sonst schien das Zimmer nicht wirklich bewohnt. Einzig auf dem Nachttisch lagen ein paar Gegenstände. Die Schuluniform hing schließlich in jedem Zimmer.
Vorsichtig legte er den Briten auf seinem Bett ab, der Anfall hatte sich fast gelegt. Doch soweit Kilian sich richtig erinnerte, dauerte es meist noch ein wenig bis der Betroffene wieder ansprechbar war. Wenn er nicht gleich darauf auch noch ohnmächtig wurde. Mit einem Seufzen zog das Model sich einen Stuhl heran, drehte ihn und setzte sich vor Aivens Bett. Die Arme stützte er auf die Lehne, blickte dann schließlich zur Tür, durch welche Kamui eben trat.
„Hey Pinky!“ begrüßte er sie, musterte das ausgefallene Mädchen erneut. Flüchtig erwiderte sie seine Begrüßung, ging zu ihm und setzte sich auf Aivens Bett, strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Das wird schon wieder … ich würde Vorschlagen du gehst zum Unterricht und ich bleibe da, falls etwas sein sollte … außerdem ist es weniger auffällig wenn etwas männliches hier bleibt, als wenn du es tust!“ meinte er nachdenklich und blickte sie an.
Man sah ihr an, wie widerwillig sie sich erhob und zu Aiven blickte. Dann blickten ihre grasgrünen Augen ihn an und sie ging zur Tür, verschwand daraus. Bisho blickte zu Aiven herunter, welcher anscheinend noch nicht wirklich ansprechbar war. Na gut, dann würde er eben warten … wenn er das wirklich öfter hatte – und das hatte er, sonst hätte er nicht all die Medikamente – dann bräuchten sie vielleicht auch nicht unbedingt einen Arzt. Der Braunhaarige griff zu den ganzen Fläschchen, welche Kamui da gelassen hatte und reihte sie auf dem Nachttisch auf. Es klirrte kurz, als das Glas auf das warme Metall an seinen Fingern traf. Seine Augen huschten wieder zu Parker.

Aiven ~ Kilian

Gast

<<< Eingangshalle

Nachdem sie die Stufen hochgerast war, sah sie gerade wie Aivens Zimmertür zu fiel. Schnell sprintete sie dort hin und folgte den beiden hinein. Kilian hatte Aiven auf sein Bett gelegt, sich selbst einen Stuhl dazu gezogen und saß davor. Kurz lächelte sie, es war irgendwie ein niedlicher Anblick, wie er dort ‚Wache‘ hielt. Das Model hatte sie bemerkt, begrüßte sie. Kamui lächelte nur kurz. „Hey“ meinte sie leise, wusste nicht ob Aiven jetzt ohnmächtig war oder schlief oder was auch immer. Sie kannte sich mit so etwas nicht wirklich aus und war sichtlich besorgt um ihren Engländer. „Wie geht es ihm?“ fragte sie, strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Wenn er so dalag, sah er noch kranker und schwächer aus, als sie so schon den Eindruck hatte. Sobald er wieder halbwegs fit wäre, würde Kamui mit ihm mal reden, sie konnte nicht länger mit ansehen, wie er sich zerstörte. Wobei sie natürlich nicht wusste, dass es ihm schon weitaus schlechter gegangen war. Dass sie ihm in seiner Zeit hier in Japan eine wichtige Freundin geworden war.
Als Bisho meinte, sie solle zum Unterricht gehen, blickte sie ihn zuerst sehr trotzig an. Warum sollte sie gehen und er bleiben? Doch seine Argumente waren überzeugend und vor allem hatte er Recht. Es wäre wohl das Beste. Sie nickte, ging widerwillig zur Tür und drehte sich noch einmal um. Gerade als sie ansetzten wollte, noch etwas zu sagen, überlegte sie es sich anders, schloss die Tür hinter sich. Sie würde die beiden Jungs dann wohl beim Lehrer entschuldigen müssen.

>>> Eingangshalle

Gast

Der Brite lag auf dem Bett und öffnete langsam aber sicher die Augen, als Kamui bereits den Raum verlassen hatte. Er brauchte einen Moment bis sich seine Sicht klären konnte. Er hatte Kopfschmerzen, ihm war schwindelig und er sah ziemlich verschwommen. Und trotz dieser Symptome hatten die Ärzte nichts finden können, es waren psychogene Krampfanfälle, und das hieß noch mehr Psychopharmaka. Er versuchte sich aufzusetzen... "Ouch." murmelte er und blickte sich dann mit relativ klarer sicht um, merkte, dass er in seinem Zimmer war, und blickte dann links neben sich wo er Kilian erblickte, und am liebsten vor Scham im Boden versunken wäre! Nein, Nein, Nein.. Kilian hatte doch das nicht etwa mit angesehen. Das war ungefähr so, als ob man von seinem Schwarm inflagranti mit einem anderen erwischt worden wäre. Zum Glück wurde Aiven bei Scham nicht rot. Hier dankte er seiner blassen Hautfarbe. Er fiel zurück aufs Kissen, der Gleichgewichtssinn ließ noch zu wünschen übrig... Er ging mal gerade davon aus, das Kilian ihn hergabracht hatte... "Danke..." murmelte er und verdeckte die AUgen mit dem Unterarm.

Kilian~Aiven

Gast

Die Tür fiel hinter Kamui zu und der junge Japaner wandte seine Aufmerksamkeit wieder Aiven zu. Wenn er so recht überlegte, vielleicht war es doch keine so gute Idee mit dem Briten alleine zu sein? Immerhin waren die Andeutungen (eig. war es ja mehr als das gewesen) ziemlich eindeutig. Doch andererseits hatte der Brite gerade einen epileptischen Anfall erlitten und das letzte woran er denken würde, wäre ihn in irgendeiner Art und Weise anzumachen. Hoffentlich, dachte er still bei sich.
Der Schwarzhaarige blinzelte mit einem Mal, öffnete langsam die Augen. Als er schließlich versuchte, sich aufzusetzen, hob Bisho abwartend die Augenbraue, wusste nicht wie schnell der junge Mann wieder fit war nach so einem Anfall. Wenn er es öfter hatte, vielleicht ging es ihm danach schnell wieder gut? Wer weiß?
Aiven gab einen laut des Schmerzes von sich und fiel wieder zurück in die Kissen. Der Braunhaarige beugte sich ein wenig über ihn und legte seine Hand an seine Stirn. „Hey…“ lächelte er. „Wie ist die Lage?“ ziemlich dämliche Frage wenn man bedachte, dass Aiven noch blasser war als sonst. Als er sich allerdings bedankte, war das Model sichtlich überrascht, grinste dann schließlich. „Keine Ursache…“ gerade als er noch etwas dranhängen wollte, klopfte es an der Tür. Kurz blickte er den Schwarzhaarigen fragend an, erhob sich dann aber von seinem Stuhl und ging zu der Zimmertür.
Vor ihm stand Umi, der weibliche Hausvorstand der Day. Er lächelte sie an, trat zur Seite, machte eine einladende Geste. „Hallo Shinju-san … kann ich dir helfen?“ fragte er höflich.

Umi ~ Aiven ~ Kilian
(oder Aiven ~ Umi???)

Gast

<-Flur 2.Stock

Sie brauchte gar nicht lange warten, bis dann die Tür geöffnet wurde.
Umi war erleichtert, dass sie die Schüler gefunden hatte. Schließlich brauchte sie nun nicht noch mehr Zeit mit der Suche verschwenden und könnte sofort helfen, falls dies nötig wäre.
Kilian lächelte den Hausvorstand der Mädchen an und fragte, ob er ihm helfen konnte.
„Das wollte ich dich gerade fragen, Shinji-kun“, ein kleines Lächeln lag auf ihren Lippen und eine Andeutung einer Verbeugung folgte, als Dank für die einladende Gäste. Tja, Anstand und Höflichkeit wurden in Japan eben nie vergessen. Allerdings stellte sie sich nur in den Türrahmen, als sich gleich ins Zimmer zustürzen und sich nach dem aktuellen Befinden des kranken Schülers zu erkundigen. Dabei sprach sie weiter und sah Kilian an. Ihr Blick hatte etwas von Sorge und Pflichtbewusstsein.
„Ich habe eben erfahren, dass Parker-kun zusammengebrochen war. Wie geht es ihm? Soll ich den Arzt holen, oder einen Lehrer oder den Rektor?“
Aiven lag auf seinem Bett, hatte seinen Arm über sein Gesicht gelegt. Es schien also, als sei er wieder aufgewacht, oder vielleicht schlief er schon wieder, oder was auch immer. Das konnte sie nicht erkennen.
Jetzt erst merkte sie, dass Kamui fehlte. Vielleicht holte sie ja schon den Arzt oder jemanden anderes? Dass das pinkhaarige Mädchen zum Unterricht gegangen war, bzw. im Eingangsbereich mit den NightClassler zusammengestoßen war, konnte sie ja nicht ahnen! Uh, das war über, dass einige NightClassler noch da waren.
Wenn Umi das wüsste, hätte sie vielleicht selbst einen Anfall bekommen, aber eher aus Hysterie und Panik und dem Ärger über den Regelverstoß, als durch Epilepsie.
Doch wie dem auch sei. Jetzt zählte das Wohl des Mitschülers.
„War Shiro-san nicht bei euch?“, fragte sie letztendlich nach. Konnte ja nicht schaden das zu wissen.

Aiven – Kilian - Umi

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