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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Aiven Parker

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BeitragThema: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeFr 15 Mai 2009 - 12:42

Die Jungen der Day Class bewohnen, im Regelfall, immer ein Einzelzimmer. Die Zimmer der männlichen Day Class Schüler sind noch spartanischer eingerichtet als die der Mädchen.
Blickt man von der Tür aus in eines dieser Zimmer, so sieht man an der linken Wand ein einfaches Bett, auf dem sichTagsüber zumeist eine Dunkelgrüne Bettdecke befindet.
Wendet man seinen Blick an der Tür jedoch nach rechts, so sieht man nur eine
schmale Trennwand vor sich. Tritt man ein paar Schritte weiter in das Zimmer, so erkennt man, dass sich dahinter ein Waschbecken, mit Spiegel und Lampe befindet. An der linken Wandseite befindet sich auch ein Wandschrank mit jeweils 2 Türen, jedoch haben diese keinen Spiegel. Neben dem Bett der Jungen, direkt vor dem Fenster, befindet sich auch ein kleiner Nachttisch mit Lampe und zwei Schüben wieder.
Die Wände in den Zimmern der Jungen sind in einem satten Grünton gehalten
und der Boden besitzt keinen Teppich, sondern ist mit dunklem Dielen
ausgekleidet.

Bewohner: Aiven
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeDi 19 Mai 2009 - 13:33

//Why does the plane have to be late?//
fragte sich der Engländer grummelnd in Gedanken, als er, den Gang des Hauses Sonne entlanglief auf der Suche nach seinem Zimmer, welches er wenig später auch gefunden hatte...
Der Schwarzhaarige seufzte, und schloss die Tür auf, welche zu einem spartanisch eingerichteten Zimmer führte.
Der Schwarzgekleidete zog den Koffer hinter sich her, und hatte in der Hand einen Geigenkasten und auf dem Rücken einen Rucksack.
In der Tür stehend hob er die linke Augenbraue.
//And for this I have to pay so much money? What the hell?//
Hier in Japan war man wohl andere Standards gewohnt.
Er war schon ziemlich spät dran, nach der Uhr zu urteilen hatte die Mittagspause schon angefangen, weshalb er schon den halben Unterricht versäumt hatte...wie frustrierend.
Aiven trug sein Zeug ins Zimmer, und da fiel ihm ein, dass er sich ja noch umzuziehen hatte...Schuluniform, natürlich.
Toll, einen zwölf Stunden-Flug hinter sich, kaum geschlafen, und nun schon auf in den Unterricht.
Die, Himmel sei dank, schwarze Uniform lag auf dem Bett, und das hob Aivens Laune minimal, als er begann sich umzuziehen, auspacken musste er dann wohl später.
Er holte nur seine Schultasche heraus, und packte Bücher Block, eine Flasche Wasser, und die Medikamente ein.
Dann wollte er das Zimmer verlassen, doch drehte er sich noch einmal um, und holte etwas aus dem Rucksack, das aussah wie ein Bilderrahmen. War es auch, und diesen Silberrahmen stellte er auf dem Nachttisch ab. Die blauen Augen wurden traurig als er auf das Bild schaute, von dem ihm fünf Personen entgegenblickten. Seine Mutter, sein Vater, sein Großvater, seine Schwester, und er selbst in einer jüngeren Ausführung. Das war das letzte Bild auf dem Aiven gelacht hatte, es war eine Woche vor dem Unfall aufgenommen worden. Und welch Ironie es war eines der schönsten der charismatischen Familie Parker.
Nun wandte er sich um, und verließ das Zimmer, auf der Suche nach dem Klassenraum.

------> Flur
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSo 14 Jun 2009 - 19:57

<<< Auf den Fluren (2.Stock)


Aiven stieß die Tür auf und ließ seine Tasche neben dem Bett fallen, setzte sich auf sein Bett und vergrub das Gesicht inden Händen, ehe er sich müde mit gespreitzten Fingern durchs Haar fuhr, an die Tasche ging, und die Medikamente einnahm, mit dem Wasser das er aus dem Speisesaal mitgenommen hatte.
In Folge dessen bis er ind en Apfel, und öffnete sich mit einer Hand das Jackett udn die Weste. Er wollte einfach nru noch so schnell wie möglich ins Bett. Er sah garnicht auf die Uhr. Den Apfelgrips in den Mülleimer, und raus aus der Uniform. Er tzog seine Trainingshose an, die er grade aus dem Koffer geholt hatte, auspacken würde er morgen.
Denn heute hatte er wirklich weder Kraft noch Lust.
Er betrachtete die Decke als er sich ins bett gelegt hatte, es war mehr oder wenige rdunkel im Zimemr, dennkein Licht brannte. Er schloss die Augen und sank in seinen leichten Schlaf.
Welcher in drei Stunden und in sechs Stunden vond er Uhr gestört werden würde, für die Medikamnete.
Alle drei Stunden war schon ganz schön happig, doch es waren keine großen Dosierungen, naja stark schon aber nicht allzustark, denn amn konnte den Briten ja auch nichtd en ganzen Tag zudröhnen, das würde kein Arzt und kein Psychologe zulassen.
Nichtmal zum Geige spielen war er heut gekommen, doch das war ihm grade egal, denn die Erschöpfung hatte ihn übermannt.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeDo 9 Jul 2009 - 12:51

Er wand sich im Bett, schlief unruhig, das hübsche gesicht war verkrampft, und der Junge durchlitt wahrhafte Qualen. Plötzlich erwachte er, und dass mit einem kurzen Schrei. Aiven war vollkommen ausser Atem, und Schweißgebadet. Fucking Hell... er fluchte in Gedanken, und stützte den Kopf auf die Arme...versuchte sich zu beruhigen. Medikamente...jetzt sofort. Er schaute auf die Uhr, dem Lichteinfall nach zu urteilen war die Sonne grade erst aufgegangen. Er lie´ß sich aufs Kissen zurückfallen, und atmete immernoch sehr schwer "I hate Nightmares." er murmelte vor sich hin, griff nach der Flasche Wasser neben dem Bett und trank einen großen Schluck, nachdem er sich wieder aufgesetzt hatte. Er griff auf den Nachttisch, und nahm die beiden Tablettenfläschchen zur Hand, öffnete sie und nahm die kleinen weißen Pillen zu sich. Alle drei STunden dieses scheiß Zeug schlucken, und das tat er jetzt schon fast zwei Jahre. Er hatte noch ein wenig zeit ehe er zum Unterricht musste, und lag deshalb noch im Bett und starrte blicklos an die Decke. Er versuchte sich an den Traum zu erinnern, der ihn in diese Nacht heimgesucht hatte so wie hunderte davor. Nach einer virtel Stunde erhob er sich, und ging zum Fenster, er trug eine Trainigshose, sein Oberkörper war nackt, und man sah gut das Tattoo auf seinem Schulterblatt, welches er sich mit Vierzehn hatte stechen lassen. Er spielte mit seinem Lippenpiercing und zog das Fenster auf, stützte sich aufs Fensterbrett und betrachtete die Landschaft. Langsam realisierte der Schwarzhaarige wieder wo er war. Japan...das Land der aufgehenden Sonne... ein Brite in Japan, der wie ein verrückter die Sprache gelernt hatte, das war ihm aber nicht sehr schwer gefallen, schließlich war er ja hoch begabt. Er seufzte tief, er hasste sein Leben seit es in Scherben auseinander gefallen war, seit es von einem LKW zerstoßen worden war, zerquetscht.
Einst war er als Sologeiger auf großen Bühnen aufgetreten, und jetzt war Aiven einfach nur noch ein psychisches und Körperliches Wrack. Er könnte sich jetzt auch einfach hier und jetzt aus dem Fenster stürzen, dann wäre aller Schmerz vorbei. Doch stattdessen krallte er sich seien Zigarettenschachtel und steckte sich eine an, ihm war egal ob auf den Zimmern das Rauchen erlaubt war, das brauchte er jetzt. Und die Japaner mochten höflich sein, und konform und alles, doch all das war Aiven nicht er war alles andere als konform. Er war schon immer anders gewesen. Er setzte sich auf die Fensterbank, und genoss seinen Glimmstengel der seine Nerven um einiges beruhigte. Er drückte ihn aus, und warf ihn in den Mülleimer, ehe er sich seine Kleider krallte und sich auf den Weg machte die Duschen zu suchen.

----> Badezimmer
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSo 23 Aug 2009 - 13:09


<----Flur

Sie betraten das Zimmer, und Aiven schloss die Tür hinter ihnen, zog als erstes sein Jackett aus, und warf es auf einen Stuhl, dann ging er zum Waschbecken und schaute in den Spiegel, betrachtete seinen kleinen Kratzer... „Ich könnte mich immer noch so was von aufregen, sind die alle so....'Höflich'? Oder haben sie nur etwas gegen Engländer?“ fragte er und tastete über das Pflaster..
Ihm war es nicht peinlich, als er sich das Hemd aufknöpfte und mit freiem Oberkörper, auf dem die Tätowierung auf der Schulter gut zu sehen war, zum Schrank und holte sich ein T-Shirt heraus, zog es an. Als sein Oberkörper frei war sah man wie mager er eigentlich war, dürr und hager und die Rippen waren deutlich hervorgetreten.
Schließlich ließ er sich auf dem Bett nieder und nahm seine Medikamente ein...“ Setz dich doch.“ sagte er und blickte Kamui an. In dem hübschen silbernen Rahmen auf dem Nachtkästchen stand das Foto von seiner Familie und es war der einzige wirklich persönliche Gegenstand im ganzen Zimmer. Einige verstanden es die Zimmer in der Cross wohnlich zu machen, sie zu personalisieren, nicht so Aiven, er wollte sich hier gar nicht zu Hause fühlen, ausserdem bezweifelte er dass er überhaupt noch in der Lage war sich ohne seine Familie irgendwo heimisch zu fühlen.
Es war schon seltsam wie ein Schicksalsschlag jemanden so aus der Bahn werfen konnte. Aiven hatte sich eine harte Schale zugelegt, doch eigentlich war er immer noch irgendwo der Fünfzehnjährige Junge, hängen geblieben an jenem sechzehnten November. Zwiegespalten.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMo 24 Aug 2009 - 20:21

<<< Flur 2. Stock mit Aiven

Sie kamen in das Zimmer von Aiven. Kamui wurde die Tür aufgehalten und sie huschte schnell in das einfache Zimmer hinein. Aiven schloss die Tür hinter ihr. Etwas unschlüssig stand sie im Raum, blickte sich leicht verlegen um. Die Zimmer der Jungs unterschieden sich nicht großartig von denen der Mädchen. Die Einrichtung war ungefähr gleich. Doch die Jungs hatten alle ein Reich für sich alleine, wohin gegen die Mädchen sich eines teilen mussten. Irgendwie unfair, fand sie. Doch in anderen Situationen war es durchaus praktisch, wenn zumindest einer ein Zimmer für sich hatte.
Ihre grünen Augen beobachtete Aiven. Er zog sein Jackett aus, das Hemd folgte gleich darauf. Er betrachtete den Kratzer auf seiner Wange, eigentlich mehr das kleine Pflaster von ihr. Sie erhaschte einen Blick auf seine Tätowierung, eine Geige. Sie schmunzelte leicht. Doch so ohne die Schuluniform wirkte er einfach nur abgemagert. Sein Oberkörper war dürr und hager, an der Seite konnte sie deutlich die einzelnen Rippen erkennen. Es erschreckte sie. Denn Aiven war, soweit sie es beurteilen konnte, nicht gerade Essgestört. Leicht erschöpft ließ er sich auf seinem Bett nieder und nahm seine Medikamente. Die Pinkhaarige legte ihre Schultasche auf den Boden und zog ebenfalls ihren Blazer aus. Schließlich wurde es im Zimmer fast ein wenig zu warm mit dem Kleidungsstück. Ordentlich hing sie ihn ebenfalls über eine Stuhllehne und setzte sich seufzend neben Aiven auf sein Bett.
„Ich bezweifle dass die kleinen Kinder was gegen Engländer haben … aber du bist einfach … sagen wir eine Attraktion? Du siehst halt einfach anders aus, europäisch halt. Mir sieht man das zum Glück nicht an…!“ grinste sie und ließ sich zurückfallen. Die Beine baumelten immer noch über den Bettrand. Die grünen Augen wanderten weiter durch das Zimmer, blieben schließlich an dem Bilderrahmen auf dem Nachtkästchen hängen. Nach ihrer spontanen Einschätzung der einzige halbwegs persönliche Gegenstand Aivens. Ihr und Yumis Zimmer war vollgestopft mit allem Möglichen Krimskrams. Überall lag irgendetwas rum. Nicht das es chaotisch war, aber es war einfach … bewohnt.
Sie griff nach dem Bilderrahmen und betrachtete ihn. Ein Familienfoto. Ein trauriger Ausdruck huschte über ihr hübsches Gesicht. Aiven hatte also keine Eltern mehr. Der Gedanke wurde von seiner Aussage, vorhin in der Cafeteria bestätigt. Sie stellte das Bild wieder ordentlich an seinen Platz und blickte zu Aiven. Kamui würde sich hüten, dieses Thema anzusprechen. Sie fand es einfach taktlos. Wenn er darüber reden wollte, es ihr erzählen wollte, würde er schon von selbst auf sie zukommen. So dachte sie zumindest.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 26 Aug 2009 - 20:42

Er folgte ihr mit dem Blick als sie das Familienfoto in die Hand nahm..."Das ist hübsch, nicht? " er erhob sich, ging zum Fenster und stieß es auf. "Das ist das letzte Bild meiner Familie vor dem Unfall... genau eine Woche davor." Er blickte hinaus. Ihn interessierte nur der Himmel und nicht der Erdboden, er seufzte tief. "Das hat mich ganz schnell erwachsen werden lassen, wenn du vollkommen auf dich allein gestellt bist dann wirst du schneller erwachsen als es dir lieb ist. Ich dachte immer ich könnte nicht noch rationaler Denken als ich es ohnehin schon tat, doch das war ein Irrtum." Er mied ihren Blick und ging dann zum Tisch auf dem der Geigenkasten lag. Öffnete ihn vorsichtig. Betrachtete die Mahagoniegeige, nahm ein Tuch zur Hand und wischte einen Fleck weg. Das Fiepsen der Uhr brachte ihn aus seinen Gedanken, und er nahm seine Medikamente ein. "Ich bin ein ziemlicher einzelgänger geworden, ich mag nicht unter vielen Leuten sein, und ich konnte einfach nicht mehr in London bleiben, obgleich ich es so sehr liebe, also kam ich hier her, ins Land der aufgehenden Sonnen, welches meine Mutter so liebte, ich wollte ihr ihren letzten Wunsch erfüllen, also lernte ich die Sprache und kam dann her... Ich hoffe die Geister der Vergangenheit lassen mich irgendwann los, ich bin nicht sicher wie lange ich das noch aushalten kann."
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeDo 27 Aug 2009 - 21:09

Sie saß immer noch neben ihm auf dem Bett. Es war ein seltsames Bild: Der farblose Junge und das pinke Mädchen nebeneinander. Zwischen ihnen war vielleicht noch eine Handbreite Platz. Als er zum Fenster ging, um es zu öffnen, folgten ihm zwei grüne Augen aufmerksam. Die Pinkhaarige blieb zwar weiter still, doch hörte sie interessiert zu, wartete was Aiven ihr alles erzählen würde. Seine Eltern waren also bei einem Unfall ums Leben gekommen? War er dabei gewesen als es passierte? Hatte er als einziger überlebt? Fragen über Fragen schossen durch ihren Kopf, doch ihre vollen Lippen blieben geschlossen. Er erzählte ihr, wie er schnell erwachsen werden musste. Mitleid kam in ihr hoch. Doch sie glaubte, den Engländer mittlerweile gut genug zu kennen. Sie würde ihn damit wahrscheinlich nur verärgern und seinen Stolz verletzten. Lautlos stand sie auf, einzig ihr Rock raschelte ein wenig und verriet sie. Der Schwarzhaarige schritt derweilen zum Tisch, auf welchem Kamui sofort einen Geigenkasten ausmachte. Sie lächelte leicht, liebte sie dieses Instrument doch so sehr. Mit leichten Schritten ging sie aufs Fenster zu und lehnte sich hinaus. Atmete die frische Abendluft ein, bevor sie sich umdrehte und mit dem Rücken am Fenster lehnte. „Bis zu einem gewissen Grad ist Einzelgänger gut … doch irgendwann bist du verloren!“ murmelte sie fast lautlos und blickte zum Boden. Sie war etwas in Gedanken versunken, dachte an einige ihrer eigenen Erfahrungen. Als er London erwähnte, leuchteten ihre Augen kurz auf. Sie mochte London. Zwar hatte sie dort noch nie länger als drei, vier Wochen verweilt, doch sie liebte diese Stadt. Als er zum Schluss immer bedrückter wirkte, stieß sie sich ab und ging langsam auf ihn zu. Nun bewegte sie sich auf gefährlichem Terrain. Eine Umarmung, würde zwar viel ausdrücken, doch sie war sich sicher das Aiven sie danach wegstoßen würde. Ein leiser Seufzer entfuhr ihren Lippen und sie berührte ihn sanft am Arm, suchte seinen Blick.
„Wenn du mich brauchst … ich bin für dich da!“ meinte sie leise.
Diese Worte waren abgedroschen, zu oft verwendet und doch waren sie das Beste, was sie in diesem Moment sagen konnte.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeFr 28 Aug 2009 - 12:46

Er hob eine Augenbraue und entzog ihr seine Hand. Sein Blick war kühler als zu vor..."Danke, aber das phrasendreschen kannst du dir schenken. Das letzte was ich brauchen kann ist Mitleid."
Er seutzte sich aufs Bett, nachdem er einen kleinen CD-Spieler aus dem Schrqank geholt und eine CD hineingelegt hatte. Die Klänge einer Geige erfüllten sanft den Raum. Es war sein eigenes Konzert, eines der Letzten das sie gespielt hatte, doch das brauchte Kamui nicht zu wissen. Oft hörte er sich die Konzerte an um seine eigenen Fehler auszumerzen. Mittlerweile hörte er jeden. Udn auch wenn es für andere nicht zu hören war, war es für ganz klar wo die Fehler lagen. Er lehnte sich gegen die Wand an der das Bett stand.
Sah dann Kamui nun noch einmal an..."Was denkst du?" Wollte er wissen.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeFr 28 Aug 2009 - 19:20

Sie hatte innerlich sofort gewusst, dass es falsch war, solche abgedroschenen Worte zu ihm zu sagen. Und natürlich bestätigte er es nur. Aiven zog seine Hand weg und schaute mit einem kalten Blick zu ihr herab. Kamui hingegen hielt seinem Blick trotzig stand, ihre grünen Augen fixierten die seinen.
„Verzeih“ murmelte sie schließlich und wandte sich ab.
Aiven ging an ihr vorbei und setzte sich aufs Bett, holte einen kleinen CD-Spieler heraus und schaltete ihn an. Die Pinkhaarige folgte ihm und ließ sich ebenfalls wieder auf das Bett fallen. Die Beine hingen über der Bettkante, den Oberkörper hatte sie zurückgelehnt, lag somit halb auf seinem Bett. Sanfte Geigenklänge erfüllten das Zimmer. Sie spitzte dir Ohren und lauschte gespannt. Zwischendrin bemerkte sie einige Male kleine Fehler. Ein verschmitztes Lächeln umspielte ihre Lippen. So viele Kunst- und Musikschulen hinterließen wohl ihre Spuren.
Sie gähnte und schloss die Augen, war schon fast davor einzunicken. Es war mittlerweile ziemlich spät geworden. Draußen war es dunkel, einzig wenige Laternen leuchteten ein wenig durch das offene Fenster. Yumika war bestimmt schon auf ihrem Zimmer, dachte die Pinkhaarige.
Aivens Stimme zerriss die Stille und sie öffnete die Augen. Er schaute sie neugierig an, fragte was sie dachte. Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, antwortete aber dann.
„In dem Spiel…“ meinte sie langsam und meinte die Geigenmusik. „Da sind zwischendurch kleine Fehler drin … man hört sie kaum … und mir sind auch nur ein paar aufgefallen!“
Ein sanftes Lächeln folgte, als sie ihn ansah. Sie wusste nicht, dass er es gespielt hatte. Und sie hörte auch nicht alle Fehler, die Aiven als Perfektionist heraushörte. Sie gähnte wieder. Ein Glück dass sie auch Multitasking denken konnte. Sie hatte ihm wahrheitsgemäß geantwortet, doch die anderen Gedanken die sie weiterhin beschäftigten, verschwiegen. Der Unfall seiner Familie, seine Einsamkeit … all das schwebte noch immer durch ihren Kopf.
Müde lehnte sie sich an Aivens Schulter und schloss die Augen. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSa 29 Aug 2009 - 21:34

Er merkte, dass sie eingeschlafen war. Er seufzte, nach unten Bringen konnte er sie nicht mehr, sie würde wahrscheinlich jemand hören. Er stand vorsichtig auf und legte sie auf das Bett, legte sich daneben, nachdem er sich seiner Kleider entledigt hatte, und nun in seiner schwarzen Trainingshose dalag. Er starrte gegen die Decke, fand keinen Schlaf.
Konnte er einfach nciht, er hatte auch die Musik ausgemacht, es war komplett still, abgesehen von ihrer beider Atem.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSa 5 Sep 2009 - 21:34

Kamui schlief tief und fest. Das war manchmal das amüsante an dem Mädchen. Von einer auf die andere Sekunde konnte sie in den Tiefschlaf fallen. Somit merkte sie nicht, wie Aiven sie vorsichtig hochhob und auf das Bett legte. Ihren Blazer hatte sie schon davor ausgezogen, sowie auch die Schuhe. Einzig die Bluse und der Rock würden am nächsten Morgen ein wenig verknittert sein. Aber sie hatte zum Glück noch Ersatz. Aiven lag neben ihr, Oberkörper frei und nur mit einer Trainingshose bekleidet. Wäre sie wach gewesen, hätten ihr bestimmt einige Kommentare auf der Zunge gelegen, so schlief sie aber einfach nur weiter, den Körper auf die Seite gelegt und fast schon ein wenig an Aiven gekuschelt. Gleichmäßiges Atmen verließ ihre Lippen.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSo 6 Sep 2009 - 19:40

Er war dann doch eingeschlafen, doch sein Traum nahm abstrakte Formen an. Schreckliche Formen, zeigte verdrängte Erinnerungen.:
Wände...weiße Wände, weiße Gänge, es war still zu still. Keuchender Atem, wachsam blickte er sich umher, während er duch die Gänge lief. Mit der ängstlichen Gewissheit, die man in Träumen hatte, dass einen etwas kriegen würde was man nicht wollte wenn man nicht weglief. Er fühlte sich verfolgt, doch als er sich umdrehte sah er nichts. Er rannte weiter. Rannte und Rannte, udn dann blieb er abrupt stehen, an einer Tür zog ihn etwas an, es war eine der Dicken Panzertüren. Dahinter eine Zelle. Die Tür war offen. Als er hineinsah, war dort Blut und eine gestalt. Doch bevor er die gestalt erkannt hatte fuhr er mit einem kurzen Schrei aus dem Schlaf hoch. Er wars cheißgebadet und ausser Atem. Fasste sich and en Kopf, drückte die Hände gegen den Schädel.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMo 7 Sep 2009 - 23:35

Die Pinkhaarige schlief fast traumlos. Doch nach und nach wurde ihr Schlaf immer leichter und leichter, bis sie schließlich träge blinzelte. Im ersten Moment schrak sie hoch, wusste nicht so recht wo sie war. Doch dann erblickte sie Aiven neben sich und ein müdes Lächeln flog über ihre Lippen. Stimmt, sie war bei ihm eingeschlafen. Leider lag sie an der Wand und hätte über den Engländer drüber klettern müssen um gehen zu können. Und sie wollte es nicht riskieren ihn aufzuwecken. Somit würde sie doch die komplette Nacht bei ihm verbringen. Hoffentlich bemerkte es am Morgen kein anderer. Und Yumi würde sich hoffentlich auch nicht zu groß um sie sorgen.
Sie wollte sich gerade wieder hinlegen, als sie bemerkte, dass Aiven immer unruhiger wurde. Er atmete heftig und wälzte sich hin und her. Skeptisch beobachtete sie ihn. Ob er einen Alptraum hatte? Gerade als sie ihn etwas rütteln wollte, fuhr er mit einem spitzen Schrei hoch. Kamui schrak zurück, damit hatte sie nicht wirklich gerechnet. Und irgendwie fühlte sie sich gerade ertappt. Der Schwarzhaarige presste seine Hand gegen die Stirn und keuchte heftig. Ihre Hand landete federleicht auf seinem Arm und sie schaute ihn besorgt an. „Ist alles in Ordnung?“ flüsterte sie leise. Der Blick ihrer grünen Augen huschte umher. Durch die Vorhänge schien schwaches, weißes Mondlicht. Das Zimmer lag in einem gruseligen Schimmer, ihre Bettdecke leuchtete hell.
Die Pinkhaarige war im Zwiespalt. Auf der einen Seite wusste sie, wie empfindlich Aiven auf solche Sachen reagierte, auf der anderen Seite konnte sie so etwas nicht einfach ignorieren. Und einfach gehen konnte sie auch nicht. Ihr Blick war leicht entschuldigend.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeDi 8 Sep 2009 - 14:14

Aiven sah das Mädchen nicht an, sondern war vollkommen außer Atem.Er presste die Augen zusammen, glaubte sein Kopf würde gleich platzen, realisierte kaum die Berührung von Kamui. Registrierte nicheinmal, das sie da war.. Erstand au sdem Bett auf, zitterte am ganzen Leib. Nahm als erste seine Medikamente dieses Mal eine doppelte Dosis Beruhigungsmittel. Dann ging er zum Waschbecken, und stützte sich darauf ab, kam ganz langsam wieder zu Atem. Dann spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht und beruhigte sich ein wenig. Er sah seine erbärmliche Gestalt in dem Spiegel... kreidebleich, bleicher als sonst, weit, panisch weit aufgerissene Augen. Wenn dieser junge Mann nciht psychisch am Ende war.
Er war ein Wrack, und das mit seibzehn, bald achtzehn...Und hatte sein Leben schon versiebt. Er würde niemalsmehr glücklich werden,d a war es sich fast sicher, nicht so lange wie die Geister der Vergangenheit noch auf ihm lasteten, und ihn wohl niemals loslassen würden.
Er richtete sich ein wenig auf, starrte imemrnoch in den Spiegel.. "Goddammnit." Er hatte eine Szene aus der Psychiatrie geträumt den Tag als er nicht emrh ahtte Leben wollen, als er sich die Pulsadern aufgeschnitten hatte.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeDi 8 Sep 2009 - 18:29

Immer noch ziemlich besorgt sah sie Aiven zu, wie er aufstand. Er schien sie gar nicht wahrzunehmen. Sie sah, wie sein ganzer Körper zitterte und er sofort zu seinen Medikamenten griff. Nahm er immer so viele Tabletten? Fragte sie sich in Gedanken und setzte sich vollends auf. Fröstelnd zog sie die Decke zu sich und mummelte sich darin ein. Ihre grünen Augen folgten jeder seiner Bewegungen. Er ging langsam zum Waschbecken und stütze sich darauf ab. Täuschte sie sich oder wurde sein Atem wenigstens ein bisschen ruhiger? Das Geräusch des laufenden Wasserhahns ließ sie im ersten Moment zusammenzucken. Es durchbrach die nächtliche Stille und war genauso schnell wieder verklungen. Das Mondlicht tauchte weiterhin alles in einen weißen Schimmer, ließ alles fahl und blass wirken. Etwas zögerlich öffnete sie den Mund, wollte etwas sagen, besann sich dann aber eines Besseren. Sie blickte zu ihren Händen und wartete. Als sie wieder hochschaute, stierte Aiven sein Spiegelbild an.
„Aiven?“ fragte sie vorsichtig, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 9 Sep 2009 - 7:12

Er blickte sie mit einem Seitenblick an, einem der alles in sich hatte.. Kälte, Angst, und Scham. Und das aus diesem Gesicht welches schon lange nicht mehr von einem Lächeln erhellt worden war. Es war ihm peinlich, dass sie das hatte mitansehen müssen. Er setzte sich aufs Bett und stützte den Kopf auf die Hände. Es war mitten in der Nacht und er war vollkommen fertig und würde wenn er in dieser Nacht überhaupt noch schlief kaum ausgeruhter aufwachen. Sondern würde den Tag über ganau so erschöpft sein wie schon am Tage zuvor.
Was hatte ihn geritten nach Japan zu kommen, was hatte ihn dazu gebracht diese Dummheit zu begehen, er wollte sich nicht eingestehen, dass er weglief. Er tat es für seine Mutter... Naürlich... Doch in Wirklichkeit lief er vor seiner Vagangenheit weg. Jene die den jungen Geiger so aus der Bahn geworfen hatte. Aber gut, dies war auch verständlich. Wenn man seine Familie verlor, die man mehr geliebt hatte als sein eigenes Leben. Sein leben hatte für ihn keinen Wert mehr. Er lebte nur noch für seine Musik. Aber auftreten konnte er ja auch nicht mehr, das wäre zu viel Stress für seine labile Persönlichkeit.
Er hatte auf großen Opernbühnen gespielt. Hatte Geige gespielt wie ein junger Gott, tat dies noch immer. Doch dieses Leben war so leer. WIeso sollte er nicht einfach eine Überdosis Medikamente nehmen, und es beenden, es dann endlich hinter sich haben, um bei seiner Familie zu sein, denn dies war kein Leben, es war mehr ein dergradiertes Ich in den Kellergewölben eines Bauches. Ein untotes Ich, degradiert zum un-Ich und bereit für das Nichts.
Er blickte Kamui an. " I didn't want you to see this. Sorry." Seine Stimme war vollkommen monoton und kaummehr menschlich.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 9 Sep 2009 - 17:46

Ein eisiger Schauer überflog ihren Rücken. Aivens Blick, mit dem er sie bedachte, jagte ihr eine Gänsehaut über den Körper. Instinktiv zog sie die Decke etwas enger um sich und zog die Knie zu sich heran. Sie lehnte nun mit dem Rücken an der Wand, die Arme umfassten ihre Beine und der Kopf lag seitlich auf ihren Knien. Sie war ziemlich müde, doch einfach so wieder einschlafen konnte sie nicht. Jetzt war sie immerhin wach. Der Schwarzhaarige trat zurück zu ihr und setzte sich aufs Bett, den Kopf in die Hände gestützt. Nach einer Weile des Schweigens blickte er zu ihr, entschuldigte sich. Seine Stimme war frei von jeglicher Emotion, fast schon wie die einer Maschine. Der Blick der grünen Augen wurde leicht traurig.
„It’s ok!“ murmelte sie leise und befreite sich aus ihrer Deckenburg. Aiven würde bestimmt wieder welche haben wollen. Sie streckte sich wieder aus, blieb allerdings auf der Seite aufgestützt liegen und schaute zu ihm.
„Hast du geträumt?“ flüsterte sie leise.
Das Mädchen war sich nicht sicher, ob der Engländer mit ihr darüber reden würde, doch ein Versuch war es wert. Schließlich half es oft, über bestimmte Dinge zu reden.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 9 Sep 2009 - 17:53

"I hate nightmares." murmelte er und richtete sich auf. "I dreamd of a terrible day of my past. I tryed to kill myself when I was in the Psychiatric hospital. I feded up to live. So I cutted my vaines. And had almost died, but they found me, and forced me back to life. But what I have now is heardly a life. In my dream I ran throug a hall, no, more a corridor, with the conciesness of beenig in target. Then I came to a room ans saw Blood. ANd I knew it was mine." Er blickte blicklos auf den boden. "I know I'm miserable. Forget what I'd said."
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 9 Sep 2009 - 18:52

Sie war ernsthaft überrascht, dass er ihr seinen Traum erzählte. Zwar starrte er weiterhin gen Boden und auch seine Stimme klang gleichbleibend monoton, doch sie merkte die Bitterkeit. Er hatte also versucht sich selbst umzubringen? In einer Psychatrie? Ihre Augen huschten erneut über seinen schmalen Körper. Natürlich erschien er ihr jetzt in einem anderen Licht.
„You’re not miserable! Don’t be sorry that you’ve told me these things!“
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 9 Sep 2009 - 19:04

"I told you.. I am not good for you, and we both know that." antwortete er, wusste dass sie ihn nun anderes sah, dass sie ihn für verrückt halten musste. "I am a high blessed, to drugs addicted freak, wandering between life and death hardly able to crowl through this world. It would be better for me to die. I can't even smile anymore." Er atmete tief aus. "What do you thik about me, you think I'm crazy don't you, you think: whats that a freak, he was in a psychiatric hospital maby he has a secons personality, how much time I have 'till he does something really sick?" Er lehnte sich zurück, lag nun halb auf dem Bett und schaute an die Decke, augenblciklich war er wirklich seltsam.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMi 9 Sep 2009 - 19:25

Innerhalb eines Sekundenbruchteils wurde ihre besorge Stimmung von etwas anderem überlagert. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und sie funkelten fast schon wütend in Aivens Richtung.
„Don’t tell me what‘s wrong or right for me!“ zischte sie wütend und rappelte sich blitzschnell wieder auf.
„Ich weiß selber genau was gut für mich ist und was nicht. Und ohne meine falschen Entscheidungen wäre ich nicht der Mensch der ich jetzt bin. Also wage es nicht mir vorzuschreiben du bist schlecht für mich!“ fauchte sie weiterhin und suchte Aivens Blick.
Er konnte es nicht wissen, doch ihr ganzes Leben hatte sie sich schon anhören dürfen, was gut für sie wäre und was nicht. Anfangs hatte sie es hingenommen, den Rat ihrer Eltern befolgt. Doch ziemlich schnell wurde sie dickköpfiger und folgte ihrem eigenen Willen und Instinkten.
„What I think `bout you is not you’re business. I like you and that’s exactly what counts! No matter if I think you’re freak or not!”
Ein weiteres, wütendes Schnauben folgte. Sie hatte die Arme sauer vor der Brust verschränkt und Aiven mit ihren grünen Katzenaugen fixiert.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSa 12 Sep 2009 - 15:07

Er schwieg und starrte an die Decke.. "I can't belive that." sagte er schließlich, und legte sich wieder ins Bett, beziehungsweise neben sie. Aber nicht auf eine aufdringliche Art und Weise sondern sanft. Berührte sie nicht, vielleicht war ihr das ja unangenehm. "I'm sorry." entschuldigte er sich erneut.. "Ich hab nicht immer Kontrolle über mich, und über das was ocj sahe"
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeSa 12 Sep 2009 - 18:46

„Glaub was du willst!“ murmelte sie und legte sich fast schon trotzig wieder hin. Sie drehte Aiven den Rücken zu, starrte somit die Zimmerwand an. Der Schwarzhaarige hatte sich ebenfalls wieder hingelegt, lag neben ihr, doch ohne sie zu berühren. Als er sich entschuldigte, schlug sie die Augen auf, drehte sich aber nicht zu ihm um. „Ist ok … lass uns wieder schlafen ja?“ meinte sie und kuschelte sich etwas an ihn. Die Decke hatte sie ebenfalls wieder hochgezogen, mummelte sich darin ein. Zum Glück war sie groß genug für zwei. Wenig später ging der Atem der Pinkhaarigen wieder ruhig und gleichmäßig. Sie war wieder eingeschlafen.
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BeitragThema: Re: Aiven Parker   Aiven Parker Icon_minitimeMo 28 Sep 2009 - 19:18

Wiederrrum schlief er die weitere Nacht unruhig. Warf sich ziemlich umher. Gepeinigt von Alpträumen. Bis sein Wecker sich meldete, udn er hochschrekte. Er stellte das nervende Ding ab und nahm als nächstes seine Medikamente. DIeser junge Mann war ein Wrack, vollgepumpt mit Psychopharmaka, die ihm eigentlich das Leben erleichtern sollten, doch wirklich helfen taten sie auch nicht. Nur gegend ie Krampfanfälle.. zumindest meistens. Er stand auf ging zum Waschbecken, wusch sich, und klatschte sich einen schwall kaltes Wasser ins Gesicht um wenigstens ein kleines bisschen wacher zu werden. Dann ging er zum Schrank und zog sich an. Gerne hätte er sich einfach in Jeans und Sweatshirt geworfen, doch hier galt ja Schuluniformpflicht. Wie ätzend. Jeden Tag die gleichen Sachen, wo blieb denn da die Individualität. Mit einem weiteren Blick in den Spiegel betrachtete er sich und kam wieder zu dem Schluss, dass seine Verfassung nicht gesund sein konnte... er war definitiv zu dünn, und seine Wangen waren eingefallen. Er blickte sich um und sah zu Kamui, eährender mit einem Kamm durch sein kuzes Haar ging.. "You should wake up lady Pink, or do you want to be late for breakfast. Let's go then it won't be so full. It's still early." ließ er verlauten und packte seine Tasche für den Tag.
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