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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Das Rektorenzimmer

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BeitragThema: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMi 10 Okt 2007 - 17:16

das Eingangsposting lautete :

Ihr wollt mit dem Rektor über etwas reden oder er wollte etwas von euch?
Dann kommt hier herein!
*Anklopfen nicht vergessen!* ^^
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMo 23 Feb 2009 - 10:59

Er betritt das Zimmer und geht direkt vor zum Rektor..
"Hallo erstmal.. Ich wollte nur bekannt geben das ich gleich die Schule verlassen werde. Streichen Sie mich einfach. Wohin ich gehe, geht Sie nix an. Also fragen Sie erst gar nicht."
Er seufzte einmal kurz und schaute aus dem Fenster.
"Naja. Schönes Leben dann noch. Ciao."
Er drehte sich um und verschwand wieder.


< Toji ihm sein Zimmer
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMo 23 Feb 2009 - 15:55

Kaien saß immer noch gedankenverloren hinter seinem Tisch, der im Lichtschein seiner kleinen Lampe glänzte. Man konnte die kleinen Schrammen und Risse in dem dunklem Holz erkennen, die damals durch Zeros Wutanfall entstanden waren, da der junge Mann den Schreibtisch beinahe in kleine Holzstücke geteilt hatte. Der Mann, der haufenweise in Mäntel gehüllt war, musste sich wieder zusammenreißen. Es war die Entscheidung seiner Schüler, die er immer stets respektieren wollte und nun war einer diese Momente gekommen. Wie schwer ihm es auch fiel, er musste damit klarkommen. Seine Hände glitten wieder zu dem Ordner mit den Anmeldungen und ließ ihn im Regal verschwinden. Langsam musste er sich beeilen, da draußen warten ziemlich ungeduldige Schüler. Er setzte sich wieder die Mütze auf den Kopf auf, schaute betrübt aus dem Fenster.
[Sehr schade, dass Maria-san weg geht. Mayoi wird sehr traurig sein…]
Ein leises Schluchzen entkam aus ihm und er legte den Kopf schief, bevor er sich erhoben hatte und sich der Tür zuwenden wollte.
Plötzlich wurde diese aufgerissen und ein schwarzhaarige Junge kam ins Zimmer.
“Ah, guten Abend Toji. Ich wollte gerade…“, begrüßte er den Jungen mit einem traurigem, schwachem Lächeln, welches auch sofort verschwand.
Zitat :
“ "Hallo erstmal.. Ich wollte nur bekannt geben, dass ich gleich die Schule verlassen werde. Streichen Sie mich einfach. Wohin ich gehe, geht Sie nix an. Also fragen Sie erst gar nicht."
*Pause*
"Naja. Schönes Leben dann noch. Ciao."
Sprach ihn der Junge direkt an, kurz, schmerzlos und ohne weitere Nebengedanken.
Kaien musste sich wieder erschüttet in sein Sessel setzen und sein Blick glitt rüber zu Toji.
[Heute ist nicht mein Tag Q___________Q] Er schluchzte wieder und wollte Toji etwas erwidern und sah gerade noch, als er die Tür hinter sich zugeschlagen hatte.
Wieder einmal saß er überrumpelt hinter seinem Tisch und verbarg sein Gesicht in seinen Handflächen. Er lachte leise, welches sich dann schließlich steigerte.
[Vermisste Schüler im Unterricht… Lehrer beklagen sich… Das ist noch alles harmlos… Sie… wollen die Schule verlassen… Q______Q], nun schluchzte er wieder, doch er konnte nicht weinen, dazu reichten ihm die Tränen nicht, er schluckte bitter und stempelte Toji auf die selbe weise ab wie bei Maria zuvor. Seine Lebensfreude verschwand und er wurde bitter ernst. Zu viel Enttäuschung und Trauer lastete auf seinen Schultern.
Nun lag der ernste Ausdruck auf seinem Gesicht (Darky ♥) und er blieb wieder einen Moment geistig abwesend sitzen. Was hatte er bloß falsch gemacht? Wieso gingen seine Schüler von der Schule? Hatte er das Vertrauen derer Eltern nicht beachtet?








Nach einer langen Pause wagte er es den Kopf zu heben und staunte. Er spürte Kanames Aura außerhalb der Tür und Freude stieg in ihm hoch. War der Reinblüter wieder da?
Kaien sprang erfreut auf. Endlich war der Junge, dem er vertraute wieder da. Endlich würde er wieder seine Schüler in Griff kriegen! Er überprüfte mit einem letzten Blick seinen Schreibtisch und schritt auf die Tür zu, welche er öffnete und auf den Flur trat.

---> Flur
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDi 3 März 2009 - 7:00

<------------Flur

Kaname trat mit dem Rektor in das Zimmer, und nachdem die Tür ins Schloss gefallen war fixierte er diesen mit einem derart kalten und wütenden Blick, dass es jedem einen kalten Schauer über den Rücken jagte, der in die rotbraunen Augen sah.
"Was fällt ihnen eigentich ein, Kurosu!" zischte er, und stützte sich auf den Schreibtisch des Rektors. Gekleidet in die weiße Uniform wirkte er wie ein Racheengel, sehr wütend, aber immernoch wunderschön.
"Was fält ihnenn eigentlich ein, derartige Dummheiten zu machen. Weitere Reinblüter in die NightClass aufzunehmen, nebenbei auch noch meinen Bruder, und meinen Cousin, und sogar eine Hunterin, wissen sie eigentlich wie gefährlich das ist?" Kaname fand Kurosus Handeln unverantwortlich, udn ihm war egal, ob er mit dem Rektor sprach, denn prinipiell war er ja gleichgestellt mit diesem.
"Die Abmachung war, dass ich die Vampire auwähle die die NightClass besuchen, jenen dennen ich vertrauen kann, aber ob ihrere deletantischen Auswahl, kenne ich die Hälfte meines eigenen Hauses nicht, wie soll ich die dienn bitte noch im Zaum halten, was wenn sie sich unter den Reinblütern einen anderen Herren suchen? Haben sie daran schon einmal gedacht" Kanames wütende stimme war schneidend, wie ein Messer ins blanke Fleisch. Natürich, er war der Mächtigste des Kuran Clans, und doch hatte kUrosu mit seinem unüberlegten Handeln den Grundstein für eine mögliche Kathastrophe gelegt
"Kaum bin ich wieder da, muss ich sehen, das salles drunter und drüber geht, das wird definitiv nach hinten losgehen, und in dieser Konstelation der NightClass weiß ich nich wie lange ich den Schutz der Tagschüler garantieren kann." Der Brünette krallte sich während er sich auf den Tisch stützte in die Tischplate, und hinterließ Kratzspuren, es fiel ihm scheinbar wirklich schwer Kurosu nicht gleich vor Wut an den Hals zu springen, aber Kaname hatte ja auch allen Grund wütend zu sein.
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMi 4 März 2009 - 21:09

Kaum war der junge Reinblüter hereingetreten, so schenkte er dem immer feuchtfröhlichem Rektor einen wütenden und kalten Blick, welcher Kaiens Herz beinahe zum Stillstand versetzt hatte. Cross hatte selten Kaname so wütend gesehen und ihm war schon zum Teil klar, wieso dieser so außer sich war, denn schließlich hatte er etwas damit zu tun. Kaien war inzwischen beängstigt zu seinem Schreibtisch gegangen und nahm auf seinem alten Ledernen Stuhl Platz und legte seine Fingerkuppeln an einander, um Kaname mit ernstem Gesichtsausdruck interessiert anzuschauen und nun den bevorstehenden Tadel anzuhören, welchen er sich definitiv verdient hatte. Denn seit Kaname eine Zeit weggewesen war, hatte sich einiges ander Schule zum negativen entwickelt.
Zitat :
"Was fällt ihnen eigentlich ein, Kurosu!
Was fällt Ihnen eigentlich ein, derartige Dummheiten zu machen?! Weitere Reinblüter in die Night Class aufzunehmen, nebenbei auch noch meinen Bruder, und meinen Cousin, und sogar eine Hunterin, wissen sie eigentlich, wie gefährlich das ist?!“
Der ruhige Rektor zuckte zusammen und fuhr mit seinem Stuhl etwas erschreckt zurück. Seine Wintermütze hatte heftig gewackelt und der Rektor riss seine Hände hoch, als ob er sich verteidigen wollte. Er seufzte und schaute Kaname direkt ins Gesicht, welcher trotz der Wut immer noch eine wunderschöne Ausstrahlung hatte. Damals hatte Kaien gewusst, dass die Aufnahme der Reinblüter Ärger bereiten würde, doch er hatte nur seine Pflicht gemacht. Er wollte seinem derzeitigen Ruf gerecht werden und die Verweigerung der Aufnahme hätte die Aufmerksamkeit des Senats und der Gesellschaft geweckt. Was hätte er denn auch noch machen sollen? Schließlich konnte er nicht >Nein< sagen. Womöglich einer seiner Schwächen, mit denen er schon genug Probleme hatte und immer wieder überwinden musste.
[Ich verstehe, dass er wütend ist, aber als ich das beschlossen hatte, setzte ich auf Vertrauen und außerdem bin ich meinen Pflichten nachgegangen… Er wird sicherlich es schwer haben meine Sicht der Dinge zu verstehen…]
Außerdem hatte er die Sicherheit, dass Toga im Notfall helfen würde, schließlich wäre es ihm eine große Freude die Vampire zu töten, doch das würde Kaien verweigern.
Seine restlichen Gedanken sprach er genau aus, schließlich hatte er nichts zu befürchten und er hoffte Kaname würde sich bald beruhigen, denn Schweigen wäre provozierender.
“Ich verstehe deine Wut, Kaname. Nun wie du weißt, haben wir alles beschlossen… unter dem Hintergrund, wir würden den Frieden zwischen Menschen und Vampiren sichern. Wenn ich ein Teil deiner Familie abgewiesen hätte, ebenso wie den anderen Reinblüter, dann hätte mein Handeln Verdacht geschöpft… Verdacht bei dem Senat und der Gesellschaft. Beide haben schon längst ein Auge auf uns geworfen und suchen nur nach Gründen, bei uns hier auf zu kreuzen und die Sache zu bemängeln. Wie gut ich auch deine Mutter und deinen Vater gekannt habe, ich wusste nicht, dass… es noch weitere Familien Mitglieder gibt. Ich hatte den Verdacht das sind Heuchler, auf die Toga und ich ein gutes Auge geworfen haben… Verstehe mich… zum Teil bitte… Die Hunterin wird keinen Angriff oder sonst eine Gefahr ausstrahlen, da sie weiß, was für Folgen für sie geben würde…“
Kaien zuckte wieder zusammen, da Kaname wieder aufs neue den Blonden tadelte, doch der Rektor zeigte keine Anzeichen von Angst. Sein Blick wanderte von Kanames sehr wütendes Gesicht zu seinem Tisch, welcher wieder den ganzen Ärger abbekommen hatte. Nicht das es schon genug Kratzer in der Lackierung gab, nun wurden diese wieder von Kaname aufgefrischt und Kaien fragte sich für einen Moment, ob er noch die braunen Klebestreifen hatte, mit denen er den Schreibtisch nach Zeros Wutanfällen präparierte.
Zitat :
"Die Abmachung war, dass ich die Vampire auswähle, welche die Night Class besuchen, jenen denen ich vertrauen kann, aber ob Ihre deletantische Auswahl, kenne ich die Hälfte meines eigenen Hauses nicht. Wie soll ich diese denn bitte noch im Zaum halten? Was wenn sie sich unter den Reinblütern einen anderen Herren suchen? Haben sie daran schon einmal gedacht?!"
Kaien nickte und korrigierte seine Brille, welche ihm von der Nase gerutscht war. In einigen Punkten hatte Kaname Recht, doch der Rektor würde sich so verteidigen wie Kaname es auch vermutet hatte. Schließlich weiß der braunhaarige selbst, dass er der mächtigste des Kuran Clans ist und Kaien war bewusst, dass kein Vampir sich einen anderen Herrn suchen würde.
Der Blonde legte seinen Kopf nachdenkend hin und her, suchte die passenden Worte. Er wollte Kaname nicht verärgern, das hatte er auch nie vor.
“Ich denke nicht, dass die Vampire einen anderen Herrn suchen, denn jeder weiß, du bist der mächtigste Reinblüter und die anderen sind nicht bekannt… Man kennt sie praktisch nicht. Doch wenn es noch mehr Reinblüter gibt, so ist doch die Sicherheit umso mehr gesichert? Denn schließlich würden es mehr Konsequenzen geben, falls sie es in Betracht ziehen, die Day Class Schüler zu gefährden… Es tut mir leid Kaname, ich hätte dich wirklich in diese Entscheidungen einbeziehen sollen und umso mehr verstehe ich deine Wut auf mich… Und deinen Hass Q_Q“, Kaien konnte schließlich am Ende seiner Rechtfertigung keinen dramatischen Unterton zurückhalten und warf sich schmollen auf die Tischplatte, auf welcher er nun ruhte und schluchzte. Doch er wusste, dass Kaname diese Tour ignorieren würde, sodass er sich voller ernst wieder aufrichtete und enttäuscht über sich selbst aus dem Fenster schaute, welches ihn in die Gedankenwelt versetzte.
[Vielleicht würde ich nie Yuris Versprechen einhalten, vielleicht erde ich scheitern… wenn ich daran denke dann… Es zerreist mir das Herz nicht genug zu tun, einen gewaltigen Fehler zu begehen… Denn dann bin ich es nicht Wert zu leben…]
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDo 5 März 2009 - 10:26

Am Liebsten hätte er irgendwo Gegengehschlagen, am Liebsten eine Wand oder so, denn er wollte vermeiden dem Rektor das Genick zu brechen. Sein Gesicht sah so aus wie das einer wütenden, wunderschönen Schlange, es fehlte nur, dass nun eine gespaltene Zunge zwischen seinen Lippen hervorschnellte.
Reinblüter konnten wirklich Furcht erregend sein wenn sie wütend waren.
Er wandte sich ab, er musste sich beruhigen, seine Wut zügeln. Normalerweise schaffte es der Kuran-Sprössling in solchen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten, da er ja ein Muster an Selbstbeherrschung war.
Ein Vorbild für alle Anderen.
Im Augenblick stand er mit dem Rücken zum Rektor, und hörte sich dessen Rede an.
Er drehte sich wieder rum, und schlug mit flachen Händen auf den Tisch..
"Sie hätten 'Nein' sagen müssen, egal was der Senat oder die Gesellschaft gesagt hätte. Verbindungen zwischen Vampiren und Menschen schön und gut, doch nicht mit gefährdung, wachen sie auf Kurosu-san.
Und ich ging davon aus, mein Bruder sei tot."

Seine Stimme war wütend wenn auch kontrolliert.
Als er sich Kurosu's Erwiderung anhörte wurden seine Augen Rot ob der Wut die er empfand. Scheinbar war dieser Mann wirklich nur ein Deletant, ein Hippie, der Liebe und Frieden predigte, wo es nichts zu predigen gab. Und bei allem Respekt, dass er sich traute Vampire und Menschen auf so engem Raum zusammenleben zu lassen, so war diese Ausrede einfach nur dämlich.
"Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass sie sich einen anderen Herrn suchen. Denn auch wenn ich der Mächtigste des Kuran-Clans bin. So gibt es auch bei Vampiren Intrigen." Er machte eine kurze Pause, und atmete tief durch.
"Deshalb ist es auch nicht besser wenn mehrere Reinblüter an einem Ort sind. Sie haben selbst gesagt, dass ich so was wie die Bienenkönigin sein muss, als sie die Nightclass gegründet haben. Und nun schmeißen sie selbst dieses ganze Konzept um, es ist nur eine Frage der Zeit bis irgendein Halbstarker, denkt er sei der Größte, sich Verstärkung holt, und mich vom Thron stürzt. Verstehen sie das Kurosu? Es ist gefährlich, es ist falsch. Und wir können und keine Fehler leisten." Dieser dumme alte Mann glaubte doch wirklich jetzt auf die Mitleidstour kommen zu können. Als er sich auf den Tisch lehnte und zu schluchzen begann. Kaname verdrehte entnervt die Augen, und es schien als hätte die Temperatur im Raum merklich abgenommen.
Dieser Rektor hatte irgendwie ein Talent dazu, sich selbst und andere zu blamieren.
"Wenn sie denken, dass es gut geht mit mehreren Reinblütern, bzw. wenn sie denken das sich die Nightclass leisten kann, das ihr Oberhaupt sie nicht unter Kontrolle hat, dann werde ich hier wohl nicht mehr benötigt." Kaname wusste, das es gefährlich werden würde, und, dass er sich in Acht nehmen musste. Aber wenn Kurosu nicht auf ihn hörte, so konnte er die Schule wohl abschreiben, und sie ab sofort der Anarchie überlassen.
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeFr 6 März 2009 - 23:03

Kaien verzog sein Gesicht, schließlich war ihm diese Sache ziemlich unangenehm, denn er hatte einfach sich zu sehr in seine Rolle eingesteigert und seine tatsächliche Aufgabe ziemlich stark vernachlässigt. Außerdem würde sich die Situation der Night Class bald ändern, denn er hatte den Aufenthalt dieser Reinblüter auf einige Monate geplant, bis Kaname wieder da war.
Kaname schien sich etwas zu beruhigen und der Rektor hatte Angst gehabt, so hatte er ihn ja noch nie erlebt.
[Da krieg ich echt Angst. O.O Vielleicht wird er mich zerfetzen…]
Kaiens Wohlbefinden beruhigte sich schließlich, als Kaname ihm den Rücken zugewandt hatte.
[Nun ja, jetzt hab ich wieder falsch gehandelt…Doch das war mir auch aufgefallen ==], der Mann im Mantel schüttelte entrüstet den Kopf und seufzte dramatisch tief. Schließlich stieg in ihm Wut hoch, doch er konnte es sehr gut verbergen, schließlich hatte er seine negativen Emotionen unterdrückt, doch nun bannte sich sein Gefühlsvulkan nach Außen.
Zitat :
"Deshalb ist es auch nicht besser, wenn mehrere Reinblüter an einem Ort sind. Sie haben selbst gesagt, dass ich so was wie die Bienenkönigin sein muss, als sie die Night Class gegründet haben. Und nun schmeißen sie selbst dieses ganze Konzept um, es ist nur eine Frage der Zeit bis irgendein Halbstarker, denkt er sei der Größte, sich Verstärkung holt, und mich vom Thron stürzt. Verstehen sie das Kurosu? Es ist gefährlich, es ist falsch. Und wir können und keine Fehler leisten."
Der Reinblüter hatte seine Hände zornig auf den Tisch geschlagen, welcher wieder drunter leiden musste und die Kratzersammlung erweitert wurde.
[Bald kauf ich mir lieber einen neuen Tisch, am besten einen hoch stabilen.]
Nun erhob sich Kaien von seinem Stuhl, konnte sich keinen empörten und wütenden Ton unterdrücken. Schließlich musste er vieles ertragen, was in letzter Zeit passiert war. Wenn Kaname da gewesen wäre, dann hätte er nicht so viele Probleme mit den Vampire gehabt. Schlaflose Nächte und Ärger mit Level B, die sich nicht an die Regeln halten wollten und jeglichen Respekt gegenüber Lehrern und ihm verweigert haben.
“Schön und gut Kaname. Aber wen sollen sie von Thron stürzen, wenn der „König“ nicht da ist…?“, verweißte er auf längeres Fehlen des Braunhaarigen, setzte aber weiter schnell fort, da er einen anderen Punkt ansprechen wollte.
“Außerdem… diese Reinblüter sind nicht auf Dauer hier anwesend, denn sie werden die Schule bald wieder verlassen. (Damit mein ich ja die Umstrukturierung, ansonsten weiß ich auch nicht was ich schreiben soll -.-)Und eine Anmerkung bezüglich dieser Sache… in deiner Abwesendheit waren drei weitere Reinblüter hier und keiner der Level B hat sich nach ihnen gerichtet. Sie haben die Regeln missachtet und sich mich wieder gesetzt, auch wenn dein Bruder… Es ist egal. Sie alle haben einen guten Verstand, also mach dir doch keine Sorgen, dass sich einer von ihnen gegen dich richtet. Es mag sein, dass Kenai doch lebt, aber er haltet sich aus allem raus.“
Kaien wand Kaname den Rücken zu und schaute aus dem Fenster, welches die ersten Anzeichen des Frühling zeigte. Vöglein zwitscherten und einige Schüler spazierten um die Schule, denn es war endlich Wochenende, was alle wohl genossen. Die Schüler und Schülerinnen haben sich diese freie Tage lang gewünscht, auch wenn der Rektor zweifelte, dass diese sich die ganze Woche angestrengt hatten. Nur wenige besuchten den Unterricht, doch Kaien wusste, dass sich das bald ändern würde, schließlich plante er eine große Umänderungsaktion. Von der schönen Landschaft vor dem Fenster geblendet, schweifte er zurück in die Realität, welche sich in seinem Zimmer drohend abspielte.
Er hatte natürlich Kaname nicht vergessen, er war nur für einen Moment geistig abwesend, in seinen Zweifeln und Fehler versunken.
Er stand sich doch diesen Fehler ein, reichte das nicht? Was soll er denn jetzt schon machen? Weitere Reinblüter hatte er damals nicht mehr angenommen und die derzeitigen würden bald gehen. Einen langen Aufenthalt hatten sie ihm nicht versprochen, nur vorübergehendes Bleiben.
Zitat :
"Wenn sie denken, dass es gut geht mit mehreren Reinblütern, bzw. wenn sie denken das sich die Night Class leisten kann, das ihr Oberhaupt sie nicht unter Kontrolle hat, dann werde ich hier wohl nicht mehr benötigt."
Der aufgekratzte Rektor keuchte bei diesen Worten geschockt auf, wand sich ruckartig um und erblickte in die roten Augen des Vampirs, welcher sich wütend auf dem Tisch lehnte. Kaien zog seine Brille mit einer gleichgültigen, ruhigen Miene aus, legte seine Sehhilfe zur Seite und schlug nun wütend seine Hände auf den Tisch. Er wirkte nun nicht mehr beherrscht, als wäre der feuchtfröhliche Rektor aus ihm gewichen.
[Das kann er nicht und das weiß er! Aber ich finde es überheblich, dass er sich nicht mehr wagt an die Abmachung zu halten und es darauf legt, mich zu Erpressen! Schließlich hatte ich das seiner Mutter versprochen, die sich und ihren Ehemann für Yuuki und Kaname aufgeopfert haben. Er hatte sich mir und meinem Versprechen angeschlossen, also darf er dieses nicht brechen, genauso wie ich. Uns sind Fehler erlaubt, doch diese zu Beheben, kann alles ins Reine wiegen]
Es schien, als ob Kaiens alte Fassade nach Jahren der Unterdrückung und Vertuschung wieder aus dem Inneren hervorkam, als wäre eine gezähmte Bestie wieder wild und man konnte Kaiens Augen aufblitzen sehen, welche seit seiner Hunterzeit nicht mehr gereizt gefunkelt hatten. Doch er hatte sich wieder schnell gefasst, um Kaname nun nur noch ernst anzustarren und ihn zu mustern. Hätte er noch seine Haare wieder offen und die Mütze abgesetzt, wäre er wieder der alte brutale Hunter Kaien Cross: der Vampir ohne Fangzähne.
“Kaname! Du weißt, dass ich deine Bitten und Forderungen akzeptiere, und das war immer so! Dieses Problem wird sich bald lösen und weißt du nicht mehr die Abmachung? Die Abmachung deinen Eltern und… Yuuki gegenüber? Wenn du die Schule verlässt, dann gefährdest du nicht nur die Schüler, sondern auch Yuki! Denn du bist der einzige… der ihr von uns die volle Sicherheit… garantieren kann…“
Schließlich setzte er eine lange stumme Pause ein.
“Zumindest bin ich dir dankbar, mich auf meine gefährliche Desaster hinzuweisen, während mir meine Schüler in den Rücken fallen und den Unterricht schwänzen! Ich weiß ich weiß, was du sagen wirst, ich bin ein alter, dummer Mann, der sich nur alles einbindet und nicht mal fähig ist, eine Schule zu führen! Maßnahmen sind schon angesetzt, die Schule und das System wird bald verändert, es dauert nur ein paar Tage… Du darfst mir jetzt auch nicht in den Rücken fallen… Auch wenn ich diesen fatalen Fehler begangen habe!“
Kaien wand sich nun ab, riss seine Brille vom Tisch und setzte diese wieder auf, als er Kaname erneut den Rücken gewand hatte, um sich wieder in den Rektor verwandeln, der stets gut drauf war und überzeugend optimistisch. Kaum zu fassen, dass ein harmloser hölzerner Tisch sein Leben von dem Tod schützte, denn sonst hätte Kaname ihm den Kopf abgerissen und der Rektor wäre niemals im Stande gewesen strahlend die Welt zu umarmen.
Er seufzte tief, setzte ein strahlendes Gesicht auf und ließ sich in den Stuhl nieder. Er schaute Kaname voller zu Versicht und herzlich an.
“Ich finde es ziemlich schade, wenn du mich verlässt, ohne dass wir gemeinsam an einer Lösung für meine dummen Fehler arbeiten. Ich gestehe, ich war hirnlos, wie die Jungen Leute es sagen würden, doch ich war ein ratloser und verzweifelter Mann gewesen, welcher sich von seinen Schülern verlassen gefühlt hatte. Vielleicht liegt es auch an mir, an meiner mangelhaften Leistung… Aber ich kannte deine Meinung damals nicht, welche mich immer stets zu kontrollieren scheinte…“
Er brach ab und wieder hatten sich seine Emotionen geändert, als wäre er ein wandelnder Chamäleon. Doch die Ähnlichkeit wäre nicht zu übertreffen…Nur, dass das Tier mit fetten Mänteln merkwürdig aussehen würde.
Der Rektor fiel auf die Tischplatte und heulte drauf los.
“Kaaaaaanaaaaaaaaameeeeeeeeee verlass mich niiiiiiiiiiiiiiicht…. Iiiiich bin so ein Duuuuuuuuuseeeeeeeeeel…“
Eindeutig: Kaien war wieder der Alte. Seine Hände schwirrten verzweifelt in der Luft, sein Kopf bebte von dem schluchzen und das einzige, was sein Verhalten deutlich deutete, war Dramatik, die für sein Wesen untypisch war.


NOTE:
Klick it:
>>>Was Kaien Am Leben Hält...<<<
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSo 8 März 2009 - 20:36

Zitat :
“Außerdem… diese Reinblüter sind nicht auf Dauer hier anwesend, denn sie werden die Schule bald wieder verlassen. (Damit mein ich ja die Umstrukturierung, ansonsten weiß ich auch nicht was ich schreiben soll -.-)Und eine Anmerkung bezüglich dieser Sache… in deiner Abwesendheit waren drei weitere Reinblüter hier und keiner der Level B hat sich nach ihnen gerichtet. Sie haben die Regeln missachtet und sich mich wieder gesetzt, auch wenn dein Bruder… Es ist egal. Sie alle haben einen guten Verstand, also mach dir doch keine Sorgen, dass sich einer von ihnen gegen dich richtet. Es mag sein, dass Kenai doch lebt, aber er haltet sich aus allem raus.“


"Aber wer weiß wie lange sich Kenai noch aus allem raushält Kurosu." Kaname war immernoch ziemlich wütend, wenngleich er suchte sich selbst zu züggeln, denn auch wenn er wütend war bliebv er respektvoll.
"Wenn der 'König' nicht da ist....Kurosu, also bitte, sie wissen genau so gut wie ich, dass ich gehen musste, dass ich gar keine andere Wahl hatte, als den Sitzungen des Rates beizuwohnen, eben um Misstände bereinigen zu können."
Der rekkttor drehte Kaname den Rücken zu und Dieser schwieg. Immernoch die Hände in der Tischplatte verkrallt.

Zitat :
“Kaname! Du weißt, dass ich deine Bitten und Forderungen akzeptiere, und das war immer so! Dieses Problem wird sich bald lösen und weißt du nicht mehr die Abmachung? Die Abmachung deinen Eltern und… Yuuki gegenüber? Wenn du die Schule verlässt, dann gefährdest du nicht nur die Schüler, sondern auch Yuki! Denn du bist der einzige… der ihr von uns die volle Sicherheit… garantieren kann…“

"Ich halte mich an meinen Teil der Abmachung Kurosu-sama, und werde Dies auch weiter tun, grade wegen Yuki, denn sie könnte ich niemals verraten, und genau so wenig sie."
Des Rektors Blick war der eines Tieres, eines Vampirs ohne Fangzähne, da hatte der Spitzname ausnahmsweise mal recht. Und nun merkte Kaname, dass er den Rektor in diesem Punkt unterschätzt hatte.
"Ich habe versprochen, dass ich sie beschütze, und auch wenn es nun nicht danach klang, auch mir liegt etwas an dieser Schule. Sie war immer ein sicherer Zufluchtsort für jene die in Not waren." Kanames Blick war ernst, und nicht mehr so wütend.

"Und nun, was mag der Grund dafüßr sein, dass die Schüler ihnen auf der Nase herrumtanzen, und das bei den Days. " Es interessierte ihn wirklich, was die Days die sonst meistens sehr korrekt waren, auf einmal dazu verleitete die Regeln zu missachten.
"Ich halte sie weder für alt, noch für dumm, und das wissen sie. Ich finde es nur nicht richtig, das ssie über meinen Kopf hinweg Reinblüter und Hunter und anderes aufnehmen, auch wenn es nur für einen kurzen Zeitraum ist."
Kaname zeigte nun aufrichtegen Respekt auch wenn er noch ein wenig wütend war.
Doch dieser Respekkt verabschiedete sich sofort, als der Rektor von ernst wieder zu theatralisch wechselte. Das konnte Kaname ja so garnicht ab.
Er zog seine Hände aus der Tischplatte und trat einen Schritt vor dem schluchzenden Optimisten zurück, mit einem derart entnervten Gesichsausdruck, dass es schon wieder furcghterregend war.





(Weiß kaname das Kenai ihn hasst, oder hasen sie sich gegenseitig?)
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSo 8 März 2009 - 22:23

Leeloo wanderte an diesen Fenstersimsen (oder wie die auch immer heißen ) entlang auf der Suche nach dem Fenster, durch das sie einst zum Rektor gelangt war. Sie fragte sich, ob sie überhaupt auf der richtigen Etage war, doch als sie einen Blick runter zur Erde wagte, hakte sie die Antwort ab und ging davon aus, dass es schon richtig war.
Der Wind bließ heftig von allen Seiten. Das Frettchen musste sich in den Stein festkrallen, als plötzlich ein zu starker Windzug kam und sie beinahe von diesem kleinen steinernden Weg fortgerissen hätte. Erst als sie spührte wie die Böhe über sie hinweg gesegelt war, lößte sie sich von dem Stein und schritt weiter.
Hier und da lugte sie in eines der großen Fenster, entweder war es dunkel, oder etwas Licht fiel hinaus, doch war niemand zu entdecken.
Schließlich kam sie zu einer Ecke des großen schlossähnlichen Gebäudes. Sie bog ein und schaute überrascht auf ihren Weg. Es fehlte einer dieser großen, rechteckigen und grauen Steine. Verwundert tart sie näher zu diesem Loch und stellte fest, dass er wohl irgendwie abgebrochen war, denn kleine bröckelige Reste ziehrten noch die Nachbarsteine und dort wo er eigentlich mit dem Hauptgebäude vereinigt sein sollte.
[Nagut. Den Sprung muss ich wagen.], entschloss sie sich mutig von der Abenteuerlust gepackt, machte einige Schritte rückwärst und überlegte, wie weit sie mit dem stärksten Sprung kommen würde. Ihre Rute hang schon über den Eckstein, als sie stoppte.
[Je länger der Anlauf, desto weiter komme ich], dachte sie und ging in die Startposition. Das kleine Tier, dessen Fell schon ganz vom Wind zerzaust war, ähnelte einer Katze, die auf die Maus wartete bis sie aus dem Loch kroch.Wie von einem Blitz getroffen, sprintete sie los und hatte die kleine Distanz mit 6 Schritten überwunden. Ein kräftiger Sprung und dann flog sie über die Tiefe unter  sich hinweg. Sie fühlte sich, als würde sie fliegen (*i believe i can fly * ). Gleich würde sie mit den forderen Branten auf dem Stein landen und ihren Weg fortsetzen.Wie von Geistes Hand zog etwas im nächsten Moment an und drückte sie zurück. Der Wind drängte sie im Flug zurück, sie würde zur Erde stürzten. Das kleine Frettchen kreischte.
Das Glück war auf ihrer Seite, es war noch auf ihrer Seite. Leeloos Krallen kratzten über das raue Gestein, aber eisern hielt sich das Frettchen fest. Es saugte sie Luft ein bis sie leise zischte. Mit einem Ruck schwang sie sich hoch, über die Kante über den Stein. Sie sprang nach vorne, drängte sich an die kalte Wand, machte sich klein. Ihr Rücken senkte und hebte sich schnell, ihre Fellspitzen zitterten. Sie schaute zurück zu dem Loch, wo sie beinahe runtergefallen war. Sie verfluchte den Wind, wäre er nicht gewesen, wäre sie sogar unnötiger Weise viel weiter gesprungen.
Wieder kam ein Luftstoß, sie versteckte ihr Gesicht in ihren Pfoten. So saß sie dar, bis der letzte Windhauch verschwunden war.Die junge Fähe schlich an die Gebäudemauern geschmiegt weiter und schaute öfter in den Himmel, als zur Erde. Alles über ihr färbte sich bunt, die Sonne ging unter. Sich wundernd blieb Leeloo stehen, streckte den Hals hoch und schaute schwarf nach vorne. Es brante Licht aus einem Fenster. Es war eine lange Reihe dunkler Fenster und am Ende leuchtete dieses!
[ Das muss es sein!]
, Leeloo rannte los. Starrte nur ihrem Ziel entgegen.
Plötzlich kreischte etwas, Leeloo bremste ab und schwarze Krallen jagten an ihr vorbei. Ein großer Rabe, dessen Federn im Zwielicht in Regenbogenfarben glänzte, schlug mit seinen Schwingen, um nicht gegen die Wand zu knallen. Der schwarze Vogel machte einen kleinen Kreis und raste wieder auf das kleine Tier zu während es auf Rabenart krächzte und angriffslustig schrie. Leeloo jagte den Weg entlang, wollte in Sicherheit, zu dem lieben Rektor.
Leeloo sprang kurz bevor der Vogel seine Krallen in ihren Körper bohren konnte. Sie war gleich da!
Der Rabe krähte wütend, er war auf dem Fenstersims gelandet, schwang sich wieder ind die Höh und eilte wieder auf sein Abendessenzu. Leeloo stockte, wäre beinahe nach vorne gerollte. Sie blickte in das Fenster.
[Da! Das ist er!], Freude überkam das kleine Tier.
Der rabe durchbrach ihre Freude. Das kleine Tier duckte sich, schmiegte sich so eng an den Stein wie nur möglich und doch fühlte es die Klauen des Vogels. Sie verfehlten sie, strichen sanft über ihren Rücken hinweg.
Leeloo sprang auf und lehnte mit den Forderpfoten gegen die Glasscheibe und kreischte hilferufent.
[Mach auf! Lass mich rein!]
Der dunkle Vogel würde sich gleich auf sie stürzen.




Rf:Rex-Kaname-Leeloo
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDi 10 März 2009 - 22:41

Kaien wurde nun wieder ernster, schniefte aber demonstrativ ein paar mal und als er wieder seinen Kopf gehoben hatte, war der Reinblüter zurück getreten- Kaname schaute ihn derart genervt an, dass der optimistische Rektor ihn mit Dackelaugen einen entschuldigenden Blick zu warf, und strahlte. Kaien wusste, dass seine Art öfters Leute nervte und insgeheim mochte er es, dies auszunutzen, um zum Beispiel Toga auf die Palme zu bringen. Er grinste kurz, wand sich jedoch ab.
[Ich hoffe wir können heute das meiste klären. Sonst wird das eine lange Nacht. Draußen sitzen bereits mehrere Leute und warten.]
Sein Blick wanderte zu dem im dunkeln verborgene Fenster.
Seufzend schaute er Kaname wieder freundlich und warm in die Augen und war sofort in den Bann der Schönheit dieser Augen verzaubert.
Zitat :
"Und nun, was mag der Grund dafüßr sein, dass die Schüler ihnen auf der Nase herrumtanzen, und das bei den Days. "
“Ich weiß nicht, wieso meine Day Class Schüler derartig die Regeln verstoßen. Vielleicht ist derzeitig meine Führung zu locker, doch das wird sich bald ändern, wenn endlich die meisten Lehrer, sowie der Wächter der Tore wieder kommen. Vermutlich ist es auch, da der Hausvorstand zurück getreten ist und sein Vertreter die Schule auf Grund gesundheitlichen Gründen verlassen hatte. Und es gibt keine freiwilligen, die sich dafür melden. Demnächst setze ich eine Wahl an. Da du aber wieder da bist, könnte es sein, dass sich alles zügeln würde…“
Setzte er nun an und versuchte alles möglichst genau und präzise zu erklären, ohne auch den Reinblüter zu reizen. Den Selbstmord Takutos hatte er verschwiegen.
Der Rektor erhob sich und strich sich seinen Mantel glatt und überprüfte seine Mütze, die immer noch auf seinem Kopf saß. Er hatte nun eine Sprechpause eingenommen und schaute sich seine Unterlagen durch, die ihn leider nicht ablenken konnten. Es gab vieles, was er melden musste, schließlich hatte der Reinblüter eine Menge verpasst. Das meiste war auch in der Night Class passiert.
[Gerade war eine ziemlich schlechte Zeit, zukünftig wird sich vieles ändern. Ich hoffe ich habe bis dahin noch meine Geduld.]
Er sammelte wieder Worte, dachte genaustens nach, wie er es ausdrücken wollte, ohne Kanames Zorn erneut aufzubrodeln, auch wenn die Kleinigkeiten nicht so Staub aufwirbelnd waren.
“Kenai würde sich nicht viel einmischen, da bin ich mich sehr sicher. Ihm sind alle hier egal… Ich weiß zwar nicht, wie ihr zueinander steht, aber euch würdet ihr euch, was die Führung hier an geht, nicht in die Quere kommen. Aber jetzt zu was anderem. Es hatte einen Todesfall gegeben… Nein keine Angst… Nun ja, ein Day Class Schüler ist leider… auf Grund unheilbarer Krankheit gestorben… Vielleicht liegt es daran, dass die Schüler so… abwesend sind… Ich weiß es nicht. Es gab einfach eine Zeit, wo sich ein schwarzer Schleier über uns gelegt hatte. Kommen wir zu dem Moon Dorm.
Einige der Night Class haben die höchste Regel verstoßen, einen, Sam Vernandes, habe ich sogar von der Schule rausgeworfen, so wie es die jungen Leute heute sagen würden. Es stehen ebenso einige unter meiner Aufsicht. Kleine Rebellen und Rabauken Ich frage mich, was aus der Kultur Japans geworden ist und was die Eltern davon halten. Schließlich ist die Schule die höchste Priorität… Ein Regelbruch hinterlässt schwere spuren in der Zukunft…Ach nein, nein. Immer diese Faultiere! Die setzen den Kindern falsche Flausen in den Kopf!“

Nun machte er wieder eine Pause, schließlich konnte er kaum sprechen, so schnell und aufgeregt hatte er gesprochen, sodass er keuchend sich auf seinen Stuhl fallen ließ und ein Stück hinabrutschte. Man könnte meinen, er war unter seinen Tisch abgetaucht.
[Die Erziehung wird lausiger, die Kinder unanständiger und alles fällt auf und Pädagogen, die diese nicht zähmen können… und dann krieg ICH den Ärger. Frechheit!]
Kaien verzog schmollend sein Gesicht und schnaubte laut auf.
In diesem Moment sah er eher wie ein kleines Kind aus, als ein seriöser Schulrektor, der ziemlich von den kleinen Problemen gequält war.
Er schnappte tief nach Luft, richtete sich ruckartig au fund wollte gerade wieder den Mund aufmachen, als er plötzlich tollwütige und piepsende Schreie außerhalb des Zimmers wahrnahm. Er erhob sich verwirrt und ging um den Tisch herum und blieb vor der Tür stehen.
“Was war das? Hast du das auch gehört, Kaname?“
Nach mehrfachen Blinzeln legte er sein Ohr an die Tür und murmelte unverständliches vor sich hin, als würde er Selbstgespräche führen.. Er schüttelte den Kopf und wand sich an Kaname, vor welchem er nun „ungeschützt“ stand. Der Tisch sah von Kanames Standpunkt im Raum noch schlimmer aus, als Kaien sich gedacht hatte und er kreischte laut auf.
“Der Arme Tisch… q.q“, entkam es aus ihm keuchend und er musste nun wirklich einen neuen Tisch kaufen.
[Einen aus Metall oder so <.< Sonst überlebt er es auch nicht Q_Q]
Doch bevor er weiter nachdenken konnte, wurden seine Gedanken von einem Schauspiel vor dem Fenster unterbrochen. Zuerst konnte er nichts erkennen.
Etwas lenkte seine Augen unbewusst Richtung Fenster, hinter welchem eine klare Frühlingsnacht zu sehen war. Der Rektor wurde blass und wie von der Tarantel gestochen eilte er hastig zu dem Fenstersims. Das Frettchen Leeloo, welches er schon lange nicht mehr gesehen hatte, klopfte mit ihren Pfötchen panisch auf die Glasscheibe. Angst stand es in den Knopfaugen geschrieben. Erst hatte Kaien nicht verstanden, wieso sie das tat, doch nach genauerem blicken, hatte er Schemen eines Vogels erkannt, welcher angriffslustig auf das pelzige Tier flog.
“Leeloo, halte durch Q_Q!“, rief er erschrocken, riss das Fenster auf, schnappte sich Leeloo und hielt sie behutsam in den Armen, während er seine Mütze mit der freien Hand fasste und den Vogel mit dem Kleidungsstück verhaute.
Der Vogel schaute aggressiv und enttäuscht zu gleich auf Kaien und wich geschickt den Hieben aus, während Kaien den Vogel beschimpfte und zu verscheuchen versuchte.
“Du böser Vogel du! Nananana ! Das geht nicht, hat dir deine Vogelmama keine Manieren beigebracht?“
Die Vogel versuchte Kaiens Kopf zu pieksen (oder was sagt man da?), musste aber leider einige Schläger von der Killer-Pelz-Mütze einstecken.
Die Krähe kreischte empört mehrmals aus und kreiste mehrfach um den Rektor herum. Kaien fixierte es böse, ein blinzeln in seinen Augen erschreckte den Vogel, welcher die Versuche sich zu verteidigen unterließ und nur noch herumflog. Kaien verzg genervt das Gesicht, streckte in einem bestimmten Moment seinen Arm aus, mit welchem der Vogel just in diesem Augenblick zusammenprallte.
Mehrfaches quicken und der Vogel flog schwankend davon.
Kaien atmete erleichtert aus und schloß das Fenster, durch welches kleine Windböen in den Raum fegten.
Er hatte sich inzwischen den, die durch gewuschelte Mütze aufgesetzt und Leeloo erfreut und selbstzufrieden angeschaut.
“Dem haben wirs gezeigt!“
Er lachte leise und warf Kaname einen entschuldigenden Blick zu.
Seine Hand kraulte nun Leeloo beruhigend und er setzte sich äußerst erschöpft auf seinen Platz. Erst jetzt wurde es ihm bewusst, dass Kaname diese kleine Einlage mitbekommen hatte, sodass Kaiens Gesicht langsam errötete und er ein tiefes schnauben von sich gab. Dann hielt er Leeloo hoch und strahlte, während er Kaname das Tierchen zeigte, als wäre der Rektor ein kleines Kind.
“Kaname, das ist Leeloo… Ist sie nicht knuffig X3?“
Der Wusa-man knuddelte das Frettchen und behielt es weiterhin in den Armen, während seine Augen vor Begeisterung funkelten und glitzerten. Seine Gedanken war schon weiter weg von dem Thema, welches sie besprochen hatten und es schien auch so, als ob er auch darüber erfreut war, diese kleine Ablenkung gehabt zu haben, da er nicht mehr wusste, wie er sich nun Kaname gegenüber äußern sollte, um die kleinen oder großen Missverständnisse zu beseitigen. Oder dies oder jenes zu erklären. Er hatte ja den Reinblüter in einiges eingeweiht und auf den neusten Stand gebracht, doch um die Taten, die in der vergangenen Zeit passiert waren, zu erläutern, dazu brauchte er womöglich die ganze Nacht. Leider konnte er das nicht, da schon fast seit mehreren Stunden neue Anwärter im Flur hockten und warteten, ihre Anmeldung einzureichen. Ein kleines schlechtes Gewissen breitete sich aus, schließlich war das schon mal ein schlechter Eindruck seinerseits und was ihn noch mehr störte, dass er seinen Ruf gerecht werden würde: der chaotische Rektor.



Kaname- Leeloo- Rex
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMi 11 März 2009 - 15:26

Zitat :
“Ich weiß nicht, wieso meine Day Class Schüler derartig die Regeln verstoßen. Vielleicht ist derzeitig meine Führung zu locker, doch das wird sich bald ändern, wenn endlich die meisten Lehrer, sowie der Wächter der Tore wieder kommen. Vermutlich ist es auch, da der Hausvorstand zurück getreten ist und sein Vertreter die Schule auf Grund gesundheitlichen Gründen verlassen hatte. Und es gibt keine freiwilligen, die sich dafür melden. Demnächst setze ich eine Wahl an. Da du aber wieder da bist, könnte es sein, dass sich alles zügeln würde…“


"Darauf können sie sich verlassen, Kurosu- san, jetzt, da ich wieder da bin wird diese Schule, vorallem der Nachtbereich, zu ihrem alten Status zurückkehren."
Wütend war Kaname jetzt nun nicht mehr wirklich, im Gegenteil, denn es hatte Respekt verdien, dass der Rektor so seine Fehler eingestehen konnte.
"Dennoch sollten wir so schnell darfür sorgen, dass wir einen neuen Hausvorstand für die Days bekommen" (Idee für Wahlen X3)

Zitat :

“Kenai würde sich nicht viel einmischen, da bin ich mich sehr sicher. Ihm sind alle hier egal… Ich weiß zwar nicht, wie ihr zueinander steht, aber euch würdet ihr euch, was die Führung hier an geht, nicht in die Quere kommen. Aber jetzt zu was anderem. Es hatte einen Todesfall gegeben… Nein keine Angst… Nun ja, ein Day Class Schüler ist leider… auf Grund unheilbarer Krankheit gestorben… Vielleicht liegt es daran, dass die Schüler so… abwesend sind… Ich weiß es nicht. Es gab einfach eine Zeit, wo sich ein schwarzer Schleier über uns gelegt hatte. Kommen wir zu dem Moon Dorm.
Einige der Night Class haben die höchste Regel verstoßen, einen, Sam Vernandes, habe ich sogar von der Schule rausgeworfen, so wie es die jungen Leute heute sagen würden. Es stehen ebenso einige unter meiner Aufsicht. Kleine Rebellen und Rabauken Ich frage mich, was aus der Kultur Japans geworden ist und was die Eltern davon halten. Schließlich ist die Schule die höchste Priorität… Ein Regelbruch hinterlässt schwere spuren in der Zukunft…Ach nein, nein. Immer diese Faultiere! Die setzen den Kindern falsche Flausen in den Kopf!“

"Noch weiß ich auch nicht wie wir, also mein Bruder und ich zueinander stehen, wir haben und seit mehr als zehn Jahren nicht mehr gesehen, wie gesagt, ich ging davon aus, er sei gestorben, so wie meine Eltern."

Der Reinblüter blickte den rektor direkt an, und seufzte tief, ehe er sich auf den Sessel vor dem Tisch sinken ließ, derart anmutig, dass es ihm jedes Model geneidet hätte.
"Sam....soso, das war die richtge entscheidung, was ist bloß hierraus geworden... " der Dunkelhaarige seufzte wiederrum.."Genaum was wurde aus Japans Kultur, doder auch aus der Kultur der Vampire, viele kennen meinen Namen nicht einmal mehr...."
Das war eigentlich ein großer Frevel, denn Kaname war einer der letzten Reuinblüter, udn wie gesagt, der Mächtigste des Kuran-Clans...schons ein Vater war so etwas wie der König gewesen, udn mit seinem Tod hatte er diesen Posten an seinen Sohn abgetreten.

Der Rektor kam um den Tisch herrum, und war nun ungeschütztvor ihm, aber da Kaname nicht mehr wütend war stellte er auch keine Gefahr mehr da, wieso auch.
Einen Ellenbogen auf eine Armlehne gestützt saß Kaname mit überschagegen beienen da, und ja, er hatte etwas gehört....irgendein Kratzen, mit seinem feinen Gehör...
Von irgend einer Kralle, auf glattem untergrund, doch war ihm das im Augenblick ziemlich egal.
"Jetzt stellen sie sich nicht so an Kurosu...es ist nru ein Tisch"
Innerlich verdrehte Kaname entnervt die Augen, ließ aber nach aussen hin nichts sehen.
Kurosu konnte unheimlich würdevoll, aber auch verflucht Kindisch sein.

Die Szene mit dem Fredchen war durchaus belustigend, doch Kanames miene konnte man etwa so bezeichenen: Das Rektorenzimmer - Seite 29 Smilie2

NUn seufzte Kaname in einem derart entnervten Ton, dass es wohl tötlich war, vorallem füe Kurosu.
Ausserdem fand kaname das Freddchen nicht Knuffig, sowas verspeißte er zum Frpühstück, oder eher als Snack für Zwischendurch.
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMi 11 März 2009 - 16:17

Leeloo wandt immer wieder den Blick zurück zu dem Vogel, er zielte sie schon an.
Empört sah sie wie der Rektor zur Tür anstatt zum Fenster ging und kreischte noch lauter. Selbst der Vogel war leicht verwirrt gewesen und schlug die Luft, um sicher zu gehen, dass nicht ein anderer Jäger auf sein Abendessen scharf war. Schon stürzte er sich hinab, doch eher er es realisierte öffnete der Rektor das Fenster.
Leeloo quiekte glücklich auf und kuschelte sich in seinen Arm voller Dankbarkeit. Sie spührte einen Ruck in seinem Arm und schaute auf. Begeister sah sie dem Rektor dabei zu, wie er den Vogel mit seiner Monster-Buster-Mütze verhauen wollte.
[Woow! Los mach ihn fertig! Gibs ihm! ], feuerte sie ihn an und beobachtete alles von seinem sicherem Arm aus.
Böse piepste sie dem Vogel hinterher und schmiegte sich wieder dankbar an den Rektor.
Kaien kraulte ihr zerzaustes Fell.
[Endlich bin ich hier], dachte sie erleichtert und zufrieden, dass sie ihr kleines Abendteuer gut überstanden hatte.
Als sich der tapfere Rektor dann auf seinen großen Chefstuhl gesetzt hatte, hielt er sie hoch, um sie Kaname vorzustellen.

>“Kaname, das ist Leeloo… Ist sie nicht knuffig X3?“

Leeloos Körper baumelte runter und ihre Rute zuckte noch immer aufgeregt hin und her. Nun bemerkte sie erst Kaname, zuvor war sie nur auf den Rektor fixiert gewesen. Grüßend pipste sie dem Reinblüter einmal zu.
Schongleich wurde das kleine Frettchen von Kaien geknuddelt.
[Nein ,halt stopp! Ich ersticke!]
Sie atmete durch, als dieser dann was locker ließ.
Überrascht schaute sie zu Kaname,a ls dieser ein tötliches Seuftzen von sich gab.
Plötzlich wurde er ihr unheimlich.Ob das an seiner Ausstrahlung lag, die sie plötzlich spühren konnte? Schließlich war er ein sehr mächtiger Reinblüter.
Leeloo entschied sich in des Rektor schützenden Armen sich einzurollen und ihn später darauf aufmerksam zu machen, dass sie von der ganzen Aufregung Hunger bekommen hatte.


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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeFr 13 März 2009 - 15:35

Kaien warf Kaname einen tadelnden Blick zu, was auch seine >Antwort< auf Kanames tötliches Seufzen war, währendessen seine Hand sanft über Leeloos Fell glitt.
Bald, wenn Kaiens Häuschen nähe des Schulgebäudes, fertig renoviert war, konnte er Leeloo und Yue ein zu Hause anbieten, wo sie sich gemütlich in ein Körbchen zusammenkuscheln und vor dem knisternden Kamin schlafen konnten. Doch Kaien hatte bis zu diesen erholsamen Tagen viel zu viel zu tun, statt seinen Kopf in Tagträume zu versetzen und sich irgendwelchen Müll zusammenzuschwafeln, für welchen er eh letztendlich keine Zeit haben würde. Er musste definitiv vieles an der Schule verändern, doch so bald wie möglich, daher plante er schon die genau Umstrukturierung der Schule in den bevorstehenden Ferien, welche die Schüler für einige Wochen verlassen konnten. Er erhoffte sich aber auch damit, dass die Schüler respektvoller auf die Schule wiederkehren und endgültig das machen, wozu sie hier waren: Lernen.
Während er so gedankenvoll mit seinen Augen den Raum süberblickte, blieb sein Blick auf der alten Holzuhr hängen, welche er erschrocken anschaute und dessen Ticken ihn zurück in die Realität geholt hatte. Er hatte viel zu lange mit Kaname geredet, auch wenn es ihm doch ein wenig Freude bereitet hatte. Schließlich hatte Kaname ziemlich lange gefehlt, umso mehr war die Freude des Wiedersehens, auch wenn es zuerst unangenehm gewesen war. Er fragte sich, wie Toga reagieren würde, denn dem Hunter wäre bestimmt die Zigarette aus dem Mund gefallen, wenn er diese feuchtfröhliche Nachricht empfangen würde. Ja, die Vorstellung war fabelhaft.
Bei diesem Gedanken musste Kaien fies grinsen, welches er nicht unterdrücken konnte.
[Toga wird soooooo happy sein hihi. Na ihn werde ich heute richtig die Palme aufpflanzen, welche er hochklettern wird, wie ein Affe mit Zigaretten im Mund. Muha ha ha ha]
Wieder mal schweifte er mit seiner Fantasie in die feuchtfröhliche, aber fiese Rexi-Welt. Er schaute verträumt zur Decke hoch, während er mit einer Hand Leeloos Fell aufgeregt streichelte. Geistigabwesend griff er mit einer Hand zu einer Schublade, aus welcher er sich ein paar Kekse herausholte, und dem Frettchen hinhielt, damit es ungewollt oder nicht fressen konnte.
Wieder war er wie ein Chamäleon, der seine Launen im Sekundentakt wechselte und wie ein Irrer kicherte. Doch das kichern entsprach nicht einem Verrückten, es gehörte eher einem chaotischen, warmherzigen Mann, der in letzter Zeit fast gar nicht geschlafen hatte.
Kaien würde sein Leben gerade eher einem vollautomatischen Roboter zuschreiben, als einem Mann Mitte dreißig.
Nach mehrfachen blinzeln war er aber schon wieder voll und ganz da, sodass er seine Worte an Kaname richten konnte. Seine Stimme war sanft und gewählt, doch seine Worten hatten etwas >trauriges< an sich.
“Die Zeiten verändern sich, leider, negativ. In den Ferien wird sich ebenso vieles ändern… aber zu positiven…“, Kaien huschte ein fieses Lächeln über die Lippen und seine Augen glitzerten. Es schien, als ob er etwas im Schilde führte, etwas, was gemeingefährlich zu sein schien, doch er hatte bloß das Bedürfnis, diesem Ende der Unterhaltung eine zarte Geheimniss volle Note zu verleihen. Dann erhob er sich voller Tatendrang und ließ Leeloo los, legte sie auf den zerkratzten Tisch und klatschte begeistert in die Hände.
Er war wieder Mr.Chaotic mit schwankenden Identitäten und auf- und absteigenden Launen.
[Also, wir müssen hier weiter kommen. Die nächsten Schüler warten. ^.^]
Der Mann im Mantel strahlte vor Freude und schob sich um den Tisch herum. Er schaute zwischen Kaname und der Tür hin und her, als ob er überlegen würde, wie er ein schweres >Ding< von Punkt A nach Punkt B bringen wollte, ohne sich irgendwas zu verletzten. Er dachte wieder nach und setzte eine zuckersüße Stimme auf.
“Ich denke, wir sind fertig. Wie ich im Flur gesehen habe, warten bereits neue Schüler, bis sie dran sind und da es bereits Mitternacht ist, sollte ich sie nicht mehr foltern und sie endlich anmelden. Sie sind bestimmt ganz müde! Es war also dich schön wieder zu sehen…“
Plötzlich hastete er panisch von einem Schrank zum anderen, überprüfte die Unterlagen und wand sich an seinen total zerkratzten Tisch, welchen er wohl heute doch nicht zusammengebacken bekommen würde. Etwas schnaubend wand er sich an Kaname und schaute entrüstet den Holztisch an.
“Ich denke Yuki-chan wird sich freuen dich wieder zu sehen. Sie war äußerst sehr traurig gewesen, als du doch nicht zu dem Ball kommen konntest. Du könntest ihr ja mal einen Besuch abstatten. Wir zwei haben auch später Zeit zu plaudern…“
Während er seine Worte eine drängende Wirkung verlieh, steuerte er seine schwere Holztür an, auf welche Kaname vor wenigen Stunden wütend eingeschlagen hatte.
Kaiens Gesicht wurde blass wie die Farbe eines Blatt Papiers.
[Wehe die Tür ist beschädigt….O.O]
Er schaute Kaname empört aus den Augenwinkeln an und überlegte sich belustigt, wie es wäre, wenn er auf Kanames Tür wütend eindreschen würde, doch der Gedanke war so unwahrscheinlich, dass er nur enttäuscht den Kopf schüttelte.
Kaien legte seine Hand auf die Klinke der Tür um bereit diese respektvoll für den Jungen zu öffnen, doch wartete erst damit ab, bevor der Reinblüter aufgestanden war. Der Rektor wollte nicht drängen, aber es würde zu lange dauern, wenn er sich ausgiebig mit jedem der neuen die Zeit verbringen wollte, um diese besser kennen zu lernen. Da er dafür nicht viel Zeit hatte, musste er wohl die >Führung< hier in die Hand nehmen.


Kaname ~ Leeloo ~ Rektor
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeFr 13 März 2009 - 15:45

Noch saß der reinblüter recht gelassen in dem Sessel, die Fingerspitzen aneinandergelegt. ERhob sich dann aber, äußerst anmutig, dass jedes Tier und jeder Mensch, ausnahmslos neidisch gewesen wäre.
Er zog sein Uniformjacke grade udn fuhr sich durchch das glänzenden Braune Haar.
"Ich gehe davon aus, das ssie mich während der ferien benötigen werden, oder liege ich da falsch?" Der Ton des Reinblüters, war kühl und höflich, udn zeigte keine Spur mehr seines vorrangegangenen Gefühlsuasbruchs.
Das Freddchen würdigte er keines Blickes.
Kaname versenkte die Hände in den Hosentaschen und ging gen Tür.
Respektvoll nickte er dem Rektor zu, und öffnete die Tür mit einer Handbewegung, die Türklinke musste nochnicht einmal runtergedrückt werden. "Gute Nacht, Kurosu-san." er verließ das Zimmer und trat auf den Flur.


--------> Der Flur vor dem Rektorat
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeFr 13 März 2009 - 16:34

Das junge Frettchen beobachtete neugierig den Rektor. Er hatte eine so interessante Mimik, als ob man sich nicht sicher sein konnte, wass er denn nun dachte. Er schien seinen Charakter jeden Moment wieder zu ändern.
Freundlich hielt er ihr dann einen Keks hin. Sie schnupperte kurz an diesem, rock den süßen Duft.
Sie schüttelte kurz den Kopf, beachtete dieses Stück gebackenen Teiges weiterhin nicht.
Sie würde eher etwas beißfesteres haben wollen ( xD ).
Der liebevolle Rektor setzte sie aufm Tisch ab. Ihr waren diese mitgenommen aussehenden Stellen nie aufgefallen. Dies lag wohl daran, dass als sie das letzte mal auf dem Tisch war, überalle Blätter und Zettel lagen.
Sie schaute dem Mann wieder zu, wie er Formulare aus Schubladen hohlte udn sie auf den Tisch legte.
Als er dann zur Tür schritt und sich bereit hielt sie Kaname aufzumachen, stand der Reinblüter auf.
Begeistert beäugte sie den Vampir. Wie elegant er aufstand und zur Tür ging.
Er verabschiedete sich und Leeloo schaute dann gespannt zum Rektor.
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeFr 20 März 2009 - 19:26

Der Rektor schritt überrascht zur Seite, als die Tür von Kaname wie „per Zauberhand“ geöffnet wurde und der Reinblüter stolz und elegant wie er war das Zimmer verließ.
Der Rektor strahlte ihm nach und blieb erst für einen Moment im Raum stehen.
Natürlich würde er sich während den Ferien mit Kaname zusammensetzten müssen, um die Zukunft der Academy zu retten. Anderes blieb ihm nicht übrig.

Es war bereits morgen, die Sonne schien recht kräftig durch das Fenster und erhellte nun den Raum. Seine Schreibtischlampe leuchtete schwach vor sich hin, während das kleine Frettchen auf seinem Tisch saß, ihn erwartungsvoll anstarrte.
[Wieso schaut es mich so an Ö.Ö Bestimmt stellt sie mich wie ein Steakstückchen vor!!]
Kaien griff sich äußerst theatralisch an den Kopf.
“Na, was ist denn Leeloo? ö.ö Du schaust mich so an, als hättest du hunger. <.< Willst du raus?“
Doch nun hatte er nicht viel Zeit, es war ein neuer Tag angebrochen und da warteten neue Schüler auf ihn. Wortlos und fröhlich vor sich hin hoppelnd steuerte er die Tür an und betrat nun den Flur, um den nächsten herein zurufen.

=> Flur
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMo 23 März 2009 - 9:47

<--- Flur


Sie legte den Bogen auf den Tisch, den sie zuvor im Flur bekam. Sie blickte sich im Raum um und sah ein kleines süßes Frettchen. Sie musste lächeln.
[Das is aber süß^^]
Sie wartete aufgeregt und angespannt auf den Rektor. Sie überlegte was sie zum Rektor sagen sollte und dachte daran zu sagen wer sie war und, dass sie zur Day Class gehören würde, wenn man sie aufnahm. Allerdings kam ihr in den Sinn, dass zweiteres überflüssig sein musste, da ihre Adoptiveltern sicherlich angerufen haben mussten, denn sonst wäre sie überhaupt nicht hergefahren.
[Oh mein Gott bin ich augeregt...]
Während sie weiterwartete beobachtete sie ein wenig das Frettchen um ihre Nervosität zu vergessen.

RF: Leeloo- Yurika
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeMo 23 März 2009 - 20:03

Der Rektor hatte ihren Blick zwar richtig gedeutet, aber die falsche Gegenfrage gestellt.
Wieso raus, wenn ich hunger habe? Ich hätte hunger auf Lasagne...das kommt davon, wenn der Ladenbesitzer immer Kochshows glotz, erinnerte sie sich.
Sie sah dem Rektor hinter her.
Gelangweilt rollte sie sich auf dem Tisch zusammen, um ruhig auf den Rektor zu warten.

Ein Mädchen betrat den Raum und legte neben Leeloo Unterlagen auf den Tisch. Sofort schaute sie zu ihr rauf und musterte sie. Ein wircklich lieb wirckendes Mädchen, vielleicht nur etwas nervös.
Leeloo entrollte sich, stemmte sich auf die Hinterbeine und streckte sich hoch, wie ein Erdmännchen, dass auf Feinde Ausschau hällt.
Sie fiel zurück auf alle Viere und schaukelte neugierig den Kopf hin und her.
Sie hat bestimmt kein Stück Fleisch dabei.
das war auch nicht schlimm. Der Rektor würde bald wieder kommen. Se bräuchte ihn nur etwas nerven oder in den Finger beißen, damit er endlich merckt, dass er das Fleisch rausrücken sollte. ( xD )

Rf:Yurika-Leeloo
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDi 24 März 2009 - 9:43

Yurika betrachtete weiterhin das Frettchen auf dem Tisch, dass sich nun mittlerweile einmal aufgerichtet und dann wieder fallen gelassen hatte.
[Wirklich sehr niedlich^^]
Sie dachte darüber nach es mal zu streicheln, kam dann aber auf den Gedanken es könne unhöflich oder gar aufdringlich wirken. Also zögerte sie. Dann wagte sie es doch und streckte langsam die hand nach dem kleinen Tier aus und streichelte es sanft und auch sehr zaghaft über den Kopf.
[Ich frage mich, ob dich das stört... hm....]
Sie bemerkte, dass es Hunger zu haben schien. Jedoch hatte sie keinerlei Ahnung was ein Frettchen gern aß und auch sonst hatte gar nix mehr zu Essen bei sich gehabt.
[Naja der Rektor kommt bestimmt bald und füttert dich^^]

RF: Leeloo-Yurika
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDi 24 März 2009 - 13:25

Der Rektor hatte hinter Yumika die Tür geschlossen, blieb aber an der Holztür stehen, welche er sogleich begutachtete. Er war immer noch um die Tür und den Tisch besorgt, welcher Kanames Wut richtig abgefangen hatte. Heute müsste er seine sensiblen Holzgegenstände richtig pflegen und polieren. So stand er eine weile nachdenkend an der Tür, als ihm das Mädchen wieder eingefallen war, welches nervös Platz genommen hatte.
Kaien schritt fröhlich auf seinen Stuhl zu und ließ sich dort sogleich nieder.
Leeloo saß immer noch auf dem Tisch und musterte die dunkelblonde neugierig, indem es das Köpfchen hin und her schwenkte.
Der Rektor räusperte sich und streichelte Leeloo, er schenkte Yurika ein sanftes lächeln, welches seine Lippen umspielt hatte. Der Rektor bemühte sich um ein waches, freundliches Auftreten, auch wenn er womöglich bereits schwarze Ringe unter den Augen hatte, welche er mit seiner strahlenden Art gut vertuschte.
[Gut! Los, Kaien los! Ich will heute fertig werden!], feuerte er sich richtig freudig an und kramte seine Unterlagen heraus, welche fein säuberlich in der Schublade gelegen hatten.
Seine Augen schweiften über eine Liste, die er selten herausholte und überprüfte ob er Yurikas Namen fand. Er erinnerte sich, dass er mit ihren Eltern gesprochen hatte, doch musste die Unterlagen erst finden.
“Ich denke, du möchtest dich melden, sicherlich habe ich schon mit deinen Eltern geredet und alles weitere geklärt. Während ich mir einige Unterlagen durchgehe, solltest du einen kurzen Blick auf die Informationen hier verschaffen.“, der Rektor schob dem Mädchen Stundenplan, Schulplan und Grundinformationen wie Regeln der Schule über den Tisch. Er kontrollierte ihren ausgefüllten Bogen, verglich es mit den Anmeldeformular und nickte mehrmals, um die Daten zu bestätigen. Er kritztelte hier und da einiger aufs Blatt, entriss Schwungvoll das Kopierte Formular aus dem Block und reichte er dem Mädchen.
“Das ist die Bestätigung, die du bitte aufhebst. Du findest dein Zimmer in dem Haus Sonne. Dein Zimmer ist dementsprechend gekennzeichnet, zurzeit wirst du keine Zimmergenossin haben.“, er strahlte voller wärme an und reichte ihr weitere Daten bezüglich ihres Zimmer, wo auch ihre Sommer und Winteruniform war, welche die Eltern natürlich bezahlt hatten. Außerdem gab es für jeden Schüler einen Regenmantel, Sportuniform und andere einheitliche Kleidung, welche innerhalb der Schulzeit dem Wetter entsprechend getragen werden konnte. Den Schülern war es ebenso erlaubt eigene Kleidung zu tragen, aber nur in der Freizeit. Diese Regelung entsprach der Standard Kultur Japans, ebenso dem Schulsystem, mit welchen oft ausländische Schüler Probleme hatten.
Kaien räusperte sich, lächelte wieder warmherzig und nickte, jedoch grundlos in den Raum.
[Das war jetzt schnell vorangegangen, ich hoffe das Mädchen hatte sich nicht zu viele Sorgen gemacht, auch wenn die Schuleinführung öfters das schlimmste auf der ganzen Welt ist. Hach, diese Jugend!]
Er kicherte vergnügt und wand sich an das Frettchen, welches er für einen Moment still betrachtet hatte. Seine Augen analysierten das Tier, als wäre es ein wissenschaftliches Objekt, und er stellte recht schnell fest, dass das Tier hungrig war.
Er musterte Leeloo beleidigt und packte die Kekse, die er ihr zuvor vor die Nase gehalten hatte weg.
“Yurika, das ist Frettchen Leeloo. Du darfst sie streicheln, keine Angst. Leeloo, du hast wohl Hunger. Wenn du geduldig bist, kannst du auf mich warten, bis ich die Mädchen angemeldet habe, danach gehen wir gemeinsam in den Speisesaal.“
Seine Hände streichelten wieder das Fell des Tieres und er hätte es am liebsten geknuddelt, musste aber seine seriöse Art Yurika gegenüber einhalten. Der Rektor im Mantel wand sich Yurika wieder zu, welche er strahlend anschaute.
“Nun ja, meinerseits wären wir fertig, hast du noch Fragen? Ansonsten darfst du sogleich in dein Zimmer gehen und dich einrichten, aber beeile dich, heute fängt deine erste Unterrichtsstunde an.“, zusätzlich schrieb er ihr eine Nachricht für den Unterrichtsleitenden Lehrer, was ankündigte, dass sie eine neue Schülerin war. Er unterschrieb den Zettel mit seiner schönen, ordentlichen Schrift und drückte diesen zu ihren Unterlagen.

RF: Leeloo - Yurika - Kaien
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDi 24 März 2009 - 16:19

Leeloo ließ sich von Yurika streicheln. Sie hatte sich schon daran gewöhnt, dass alle ständig ihr Fell noch weiter verwuscheln würden. Schließlich kam auch der Rektor herein, der ebenfalls später, nachdem er sich gesetzt hatte, ihr übers Fell fuhr.
Wieder fixierte sie den jung aussehenden Mann.
Endlich ist er wieder da
Sie huschte an den rand des Tisches, da der Rektor Papiere durchschaute und sie ihn nicht stöhren wollte.
Aufmerksam saß sie da und beobachtete die zwei. Vom Gesprächsthema, verstand sie nicht viel, deswegen interessierte sie das auch herzlich wenig. Trotzdem schaute sie immer wieder zwischen den beiden hin und her, einfach aus Neugier wie ihre Reaktionen ware. Beeidruckend schien die es Rektors zu sein. Er strahlte und war so warmherzig und freundlich.
Leeloo legte sich an den Rand des Tisches, sie würde warten. Sie hatte ja genug Zeit.
Sie sah Kaien dabei zu wie er bald die Kekste wieder weg packte, die er ihr zwar angeboten , sie aber abgeschlagen hatte.
Sie stand nun mal auf Fleisch! Daran wollte sie ncihts ändern. Vielleicht würde sie später versuchen eine Maus zu finden udn zu jagen. Die Katzen in ihrem Tiergeschäft hatten so of davon geredet und geprahlt. Die armen Ratten und Mäuse hatten sich dabei immer in ihren Käfigen versteckt.
Wieder streichelte er ihr das Fell. sie würde später versuchen, es wieder glatt zu machen, denn trotz des sanften Gestreichels, stand es hier und da noch ab, sodass sie leicht wuschelig aussah.
Leeloo hatte erfeut aufgequiekt als, er sagte er würde später mit ihr in den Speisesaal gehen.
Juhu! Jetzt brauch ich ihn ja nicht mehr beißen, damit er darauf kommt xD
Mit großen schon zufriedenen Äuglein schaut sie zum Rektor hoch.

Rf:Yurika-Kaien-Leeloo
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeDi 24 März 2009 - 17:10

Dann betrat der Rektor das Büro. Yurika wusste, dass man es ihr eigentlich an der Nasenspitze ablesen konnte, dass sie nervös war. Allerdings verflog ein wenig der Nervosität als sie sah, dass der Rektor ein freundlicher Mensch war. Sie war erleichtert. Sie sah ihn ein paar Unterlagen herauskramen und dann gab er ihr Stundenplan, Schulplan, ect.. Sie Nahm es in die Hand und begann sich einiges davon durchzulesen, während sie bemerkte, dass sich der Rektor um die Unterlagen, die sie vorhin ausgefüllt hatte, kümmerte. Dann bekam sie die Bestätigung auch noch in die Hand gedrückt und noch ein paar weitere Infos gesagt.
[... also Haus Sonne,.... Einzelzimmer... hm...]
Dann lächelte er erneut und begann noch zu erklären wo sie was findet, also wo sie die Uniformen und das Andere herbekommt. Sie wusste, dass sie außerhalb der Schulzeit auch ihre eigenen Sachen tragen kann. Sie hatte Angst vor dem ersten neuen Schultag, hatte aber auch einen Teil ihrer Angst bereits verloren.
[Ich durfte das Frettchen also streicheln...]
dachte sie erleichtert
[Leeloo heißt es also.... schöner Name^^].
Sie hatte eigentlich keine besonderen Fragen gehabt und als der Rektor sagte, dass gleich ihre erste Stunde beginnen würde, wurde sie doch ein wenig nervös. Als sie den Zettel mit der Nachricht für den Lehrer in die Hand bekam, verbeugte sie sich kurz.
"Vielen Dank"...
.. sagte sie leise, aber laut genug. Dann streichelt sie noch einmal Leeloo über den Kopf und verließ das Büro.

---> Flur
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeFr 27 März 2009 - 20:11

<- Flur


Far trat in das Zimmer.
"Guten Tag." Ihre Stimme klang höflich, jedoch merkte man, dass sie etwas unsicher war. Vielleicht hätte sie warten sollen, bis der Rektor selbst den Nächsten aufgerufen hatte. Wie auch immer, sollte er im Moment keine Zeit haben, würde er Far sicher wieder bitten zu warten.
Ihr Blick war auf den Mann mit den hellen Haaren gerichtet. Langsam, jedoch mit einer aufrechten Haltung lief sie zu dem Tisch.
"Tut mir Leid, dass sie sich zu so früher Stunde schon um mich kümmern müssen. Ich wollte Sie nicht von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten." Ein leichtes, peinlichberührtes Grinsen lag auf ihren dünnen Lippen. Far wusste nicht wieso sie auf einmal so höflich war. Natürlich hatte sie mehr respekt vor älteren Personen, aber trotzdem war sie meist etwas frech und nahm kein Blatt vor den Mund. Aber diese Person ihr gegenüber war anders. Sie hatte eine enorme, Far nannte es Ausstrahlung. Die Schwarzhaarige hatte einfach das Gefühl diesem Mann einfach Respekt zu zeigen.
Far hielt den Zettel, welcher der Direktor ihnen vor ein paar Minuten ausgeteilt hatte in der rechten Hand. Bevor sie das Zimmer betreten hatte war sie etwas nervös gewesen. Jedoch war das Gefühl der Nervösität nun wie weggeblasen. Erst nun bemerkte Far, dass sich ein felliges Wesen auf dem Tisch des Direktor befand. Sie musterte es genauer. War das ein Frettchen? Unbewusst schlich sich ein sanftes Lächeln auf die Lippen. Far liebte Tiere.
Die Blauäugige hob ihren Blick von dem Tierchen, und sah wieder zu dem Direktor.

Rf: Rexi, Leeloo, Far
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSa 28 März 2009 - 3:46

Während Kaien auf eine Reaktion von Yurika wartete, huschten seine Augen zu der schönen, alten Holzuhr an der Wand und er musste sich ein gähnen unterdrücken. Noch zwei Schülerinnen, dann konnte er und Leeloo in den Speisesaal spazieren und einen happen Essen zu sich nehmen. Wahrscheinlich besaß er ein und den selben Gedanken wie Leeloo, welcher sich durch den Hunger gebildet hatte. Seine derzeitige Kleidungsart würde ihm ebenso die hauchzarte wilde, aber auch chaotische animalische Note verleihen, wie es bei dem Frettchen der Fall war.
[Hungeeeeeeeeeeer, ich bin hungrig wie ein Löwe... Wie wohl so ein Frettchen schmeckt? hihi], dachte er belustigt und warf Leeloo einen Blick zu, während er ein diabolisches Lächeln aufsetzte.
Das schüchterne Mädchen schien einen Moment lang zu überlegen, bevor sie zu einer leisen, kaum hörbaren Antwort angesetzt hatte, welche er mit schlechtem Gehör nie mitbekommen hätte. Er hatte sich wieder zu ihr gewandt und schaute ihr nachdenkend nach.

Zitat :
"Vielen Dank."


Der Rektor runzelte die Stirn und nickte, nachdem sie wortlos das Zimmer verlassen hatte. Die jungen Leute von heute waren wirklich respektloser geworden.
“Kein Problemchen! Bis bahaaaald!“, trällerte er ihr nach und hackte sie auf der Liste ab, verstaute die Unterlagen und machte sich für die nächste >Kandidatin< fertig.
[Besser gesagt, in sich gekehrter Jugend. V.V Ich werde aus der heutigen Generation nicht mehr schlau! Ob Mayoi-chan gut geht? War denn Maria schon bei ihr. Ich denke ich werde Mayo ebenso einen Besuch abstatten. Doch erstmal schnell alles zu vor aufklären lassen! Wo bleibt Yuki-chan. Nein nein nein nein... Ich hab meine geliebten Kinder aus den Augen verloren!Ich Dusel!!!!!!!!!]
Er schlug demonstrativ, ebenso wie dramatisch auf den Tisch und ließ seinen Kopf auf die Tischplatte knallen. Ein jammerndes Geheul kam aus seiner Brust und er verzog traurig das Gesicht. So lag er da, ein Haufen Mäntel auf der Tischplatte.
Auch wenn die derzeitige schwere Zeit ihm zu schaffen machte, verlor er jedoch nicht den Mut. Wie viele Krisen hatte er schon überstanden? Also wird er diese auch überstehen. Er braucht nur Mut, Schlaf und Kekse. Vielleicht auch Tee.
Voller Tatendrang richtete er sich ruckartig auf, ballte seine Hand zur Faust und warf diese in die Luft, bereit zu einem aufbauenden, egoistischen Jubeln.
“Rektor Kaien Cross meldet sich zu Diensten! Der Sieg wird mein sein! Yaaaa!!!!!“, er jubelte aufgeregt in die imaginäre Menge, die er sich vor seinem Schreibtisch vorgestellt hatte, ließ entzückende Posen entstehen und tat so, als würde er seine Muskeln spielen. Mehrere Blitzgewitter hallten vor seinen Augen, als würden Fotografen ihn abklipsen. Er grinste in die Leere, setzte ein fröhliches, mal trauriges oder gar wütendes Gesicht auf. Völlig in seine Illusion eingelullt rief er voller Begeisterung dies und jenes in den Raum.
“Ach meine Fans, hört doch auf! Autogramme gibt es später!“, die imaginäre Menge bedrängt ihn nun über den Tisch, auf welchem Leeloo hockte und ihn womöglich für total bekloppt hielt. Der Rektor drängte zurück, presste sich in seinen Sessel, musste sogar auf seinen Stuhl steigen, um den imaginären Fotografen zu entwischen, plötzlich fing der Stuhl gefährlich an zu wackeln. Der Rektor wurde langsam in die Realität zurück gezogen, sodass er benommen blinzelte und sein leeres Zimmer erblickt hatte. ZU schön war die Vorstellung gewesen, als einer der berühmtesten Rektoren, mit ausgezeichneten Kochkünsten, ausgezeichnet zu werden.
“Wow, war das ein schöner Tagestraum... aber.. Notiz an sich selbst. Nie viele Fotografen auf einmal.“, er setzte seine Brille richtig auf die Nase und schaute gleichgültig in die Leere, als ob dort die gierigen Fotoklipser saßen. Er schüttelte empört seinen Kopf, während die Mütze wieder auf seinem Schopf sowohl hin und her tanzte als auch zu fallen drohte.
Die Tür wurde erneut geöffnet und ein schwarz Haariges Mädchen betrat das Büro des Rektors.

Zitat :
"Guten Tag."

Grüßte sie ihn freundlich, aber zum Teil verunsichert.
Der Rektor sprang erfreut auf und warf seine Arm aufgeregt hoch.
“Ich wünsche dir ebenso einen guten Tag. Trete doch ein und nimm gerne Platz. Mein Name ist Kaien Cross und ich bin der Rektor dieses Privatinternats!“, er setzte sich wieder und holte eine neue, leere Mappe heraus, warf gleichzeitig einen Blick auf die Anmeldeliste und nickte. Dann wand er sich wieder an das dunkel Haarige Mädchen und schüttelte den Kopf.

Zitat :
"Tut mir Leid, dass sie sich zu so früher Stunde schon um mich kümmern müssen. Ich wollte Sie nicht von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten."

Er winkte ab und lachte herzlich. Es erfreute ihn so ein freundliches, gesprächigeres Mädchen zu treffen, als Yurika davor. Er legte für einen Moment den Kopf schief und sah sie über den Rand seiner Brillengläser an.
“Aber kein Problem. Meine wichtigste Aufgabe ist, um dich, neue Schülerin, zu kümmern. Ich möchte nicht, dass du und die anderen neuen Mädchen noch länger wartet, als es schon beabsichtigt war. Also fangen wir direkt an, damit du dich von deiner Reise erholen kannst. Ich bräuchte deinen Namen! ♥“
Natürlich hatte Kaien während der ganzen Zeit Leeloo nicht vergessen, aber damit die Zwei auch bald möglichst hier herauskommen konnten, musste es ebenso schnell hier vorankommen, um den Hunger des Tieres und des aufgekratzten Rektors zu stillen. Er wand seinen Blick auf das Tier, welches immer noch auf dem Tisch saß und stellte sie auch gleich Far vor.
“Das ist Frettchen Leeloo! Wenn du magst kannst du sie streicheln....“
Er fand das Tier sehr knuffig und musste es Far einfach vorstellen.

Rf: Leeloo, Far, Kaien
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSa 28 März 2009 - 16:28

Aufmerksam beobachtete Leeloo as Mädchen wandt sich dann aber wieder zu dem Rektor. Ihr fiel sein Blick und sein diabolisches Lächeln auf. Sofort fragte sie sich, was das sollte, und im selben Moment hatte sie eine Vermutung.
[Er denkt doch nicht...? Ouh, du wagst es nicht. Wenn du beißt beiß ich zurück] Sie funkelte ihn an, drehte sich aber danach zu Yurika, die ihr nochmal den Kopf tätschelte, bevor sie verschwand. Zum Abschied quieckte sie ihr hinterher.
Plötzlich knallte der Rektor auf den Tisch, wobei Leeloo erschrocken aufsprang. Das jammernde Geräusch war nicht zu überhöhren.
[Was wird denn das?!], sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Sie machte ruhig einen Schritt nach dem anderen auf ihn zu udn musterte ihn.
Als er dann plötzlich mit erhobener Faus sie wieder aufrichtete, sprang Leeloo den Weg den sie geschlichen war mit einem Mal zurück.
Völlig irritiert startte das kleine Frettchen ihn an --> o.O'
Für bekloppt hielt sie ihn nicht, doch die Wörter "Stimmungsschwankungen" und " Okaaaaaaaay", sowie " Ahaaaa", hallten in ihr wieder.
Als die Tür dann aufging, wagte Leeloo zu erst nciht vom Rektor wegzuschauen. Sie fraget sich, ob er gleich wieder etwas verrücktes macht. Da sprang er wieder auf und Leeloo machte wieder einen Satz zurück, bis sie sich bedrohlich der Tischkannte näherte.
Sie fing sich wieder und machte sich auf dem Tisch breit.
[Verrückter Fellmann. Mit dem werde ich noch so meinen Spaß haben xD]
Sie höhrte wie der Rektor ihren Namen sagte, er stellte sie wieder vor.
Sie wandt sich nun zu Far udn musterte diese.
[Die schein überhaupt nicht so ängstlich zu sein, wie das Mädchen zuvor.] Leeloo quiekte wie auf Kommando zur Begrüßung.
Leeloo lag nun in neben der Tischkante auf dem Tisch. Ihre Rute zuckte aufgeregt hin und her.

Rf:Far-Rektor Kaien Cross-Leeloo
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSo 29 März 2009 - 20:02

Kurz huschten ihre Augen durch den Raum. Das Büro machte einen angenehmen Eindruck. Einladend und herzlich warm. Hoffentlich machte ihr Zimmer, in dem sie nun einige Zeit verbringen würde, auch so einen Eindruck. Ihre blauen Augen waren nun wieder bei dem Direktor angekommen. Je länger die Schwarzhaarige den Dirketor musterte, um so mehr hatte sie das Gefühl gegenüber von Nakazu, ihrem besten Freund, zu stehen. Ihre Frisur war ähnlich, ebenso die Haarfarbe. Nakazu trug auch manchmal eine Brille. Nur die Kleidung stimme nicht über ein. Jetzt fehlte nur noch, dass der Direktor ein herzensguter Mensch war. Wenn das der Fall wäre, würde sie sich wirklich gedanken machen.
Als der Rektor freudig aufsprang, und eine aufgeregte Geste mit seinen Armen machte, musste Far leicht grinsen. Er bat sie, sich zu setzten und sellte sich vor. Kaien Cross, mh, damit war schon mal der Punkt gestrichen, dass Nakazu oder er Verwandte sein könnten. Sie setzte sich, ihr blick war weiterhin auf den Direktor gerichtet.
Als er auf ihre Entschuldigung reagierte, musste Far leicht lächeln. Ja, doch. Irgendwie hatten Nakazu und Kaien große ähnlichkeiten. Auch wenn Cross vielleicht etwas "aufgedrehter" erschien.
"Mein Name ist Farkeon Endera. Mir wäre es jedoch lieber, wenn Sie mich Far nennen." Antwortete sie auf seine Frage, nach ihrem Namen. Far schämte sich nicht, ihn zu fragen, ob er sie bei ihrem Spitznamen rufen würde. Jeder nannte sie so. Zudem gab sie auch offen zu, dass sie extreme Abneigungen gegen ihren Namen hatte. Farkeon.. klang das nicht eher männlich? Die Schwarzhaarige fragte sich immer wieder, wieso ihre Mutter sich für diesen Namen entschieden hatte.
Als Kaien ihr das Frettechen vorstellte, blickte die Schwarzhaarige zu ihr. "Leeloo, hu?" Far musste lächeln. Langsam streckte sie ihre Hand vor die Nase des Tieres. Far näherte sich Tieren meist so. Erst sollte es wissen, wie sie riecht, wenn das das Tierchen tat, merkte man oft, ob es überhaupt wollte ob man es streichelt. Tieren gegenüber war Far sehr vorsichtig, ganz anders als bei den meisten Menschen.

-
Rexi ~ Leeloo ~ Far
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSo 29 März 2009 - 21:36

(Sry wird etwas knapp -.-)

Der Rektor klatschte erfreut in die Hände und widmete sich der Liste vor sich, welche auf dem zerkratzten Tisch lag. Während er so ihren Namen auf der Liste suchte, widmete sich das Mädchen dem Tier zu.
Der Rektor nickte mehr oder weniger bestätigend zu und stempelte dann ihren Namen ab. Daraufhin füllte er für sie eine Bestätigung aus und suchte ihr einige informative Unterlagen heraus.
Er sprach währenddessen aufgeregt und erfreut, wie er es gerne tat.
“ Es gibt selten Schüler, die mir ihren Spitznamen verraten, aber das geht in Ordnung. Ich hab deine Anmeldung schon mal per Brief erhalten. Du kriegst nur noch eine Bestätigung und musst diese Unterschreiben. Ich bitte dich noch mal freundlich die Schulregeln zu lesen. Ich gebe dir eine Fassung dazu, ebenso Stundenplan, Schulplan. Falls du fragen hast, kannst du dich gerne an den Hausvorstand, Guardians oder mich wenden.“
Gesagt, getan. Er reichte ihr einen kleinen Starpel Papiere und lächelte gutmutig. Erst jetzt vielen ihm die Tattoos unter ihren Augen auf und er schaute sie skeptisch an, sagte aber nichts. Er setzte wieder ein freundliches lächeln auf und wartete. Auch wenn er drängen wollte, so konnte er sie nicht mit unbeantworteten Fragen gehen lassen.
[Wobei es merkwürdig ist, dass sie sich kurz vor Ferien anmeldet.], dachte er und warf Leelo einen kurzen Blick zu. Stimmt, das Frettchen hatte während seinem Tagestraum erschrocken angeschaut, aber jetzt war sie wieder voll bei der Sache und widmete Far ihre Aufmerksamkeit.

Rf: Leeloo Far Rex
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BeitragThema: Re: Das Rektorenzimmer   Das Rektorenzimmer - Seite 29 Icon_minitimeSo 29 März 2009 - 22:11

[Far...], so einen Namen hatte sie noch nie gehöhrt. Dann wandt sich Far an das kleine Tier und hielt ihr ihre Hand hin.
Neugierig stand Leeloo auf und ging auf diese zu. Angst und Scheu kannte sie eigentlich nicht. Sie merkte sich ihren Geruch. Doch plötzlich sah Leeloo das Mädchen mit Skepsis an. Sie war die erste, die sich Leeloo so vorsichtig näherte. Nicht ängstlich oder zögernd, einfach nur mit Vorsicht.
[Ach was solls. Die sieht ganz lieb aus]
Mit einem kleinen Sprung, packte Leeloo Fars Hand und quiekte freudig auf.
[Ha! Dich lass ich nicht mehr los!]


Rf:Far-Rexi-Leeloo

(Uah, mikriger gehts nimma <_<)
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