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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Hauptsaal

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BeitragThema: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSo 19 Apr 2009 - 12:54

das Eingangsposting lautete :

Der große Ballsaal befindet sich in einem Teil des Schulgebäudes, das zum Pak hin verläuft und wird nur recht selten genutzt. Mit seinen hohen Decken und der typisch Architektur im Renaissancestil, welche man in allen Gebäuden findet, wirkt der Saal sehr impulsiv.
Eine weiße Marmortreppe führt zu den großen, verschnörkelten Ebenholzflügeltüren des Saaleingangs. Rechts und links neben dieser befinden sich kleine, schwarzlackierte Lampen, die bei Nacht ein romantisches, mattes Licht auf die Holztür und den Eingangsbereich werfen.
Betritt man den Saal, so kommt man nur schwer wieder aus dem Staunen heraus. Ganze Fensterfronten werden von imposanten Fenstern geziert, manche reichen gar bis an die Decke hinauf und werden zusätzlich durch edle blutrote Samtvorhängen noch betont.
Weiße, mit römischen beziehungsweise griechischen Motiven verzierte Marmorsäulen reichen bis zu der kunstvollgestalteten stuckierten Decke hinauf.
Der ganze Raum, sogar die marmorierten Platten des Bodens, ist in hellen, fast weißen Farben gehalten und strahlt eine unbändige und endlos erscheinende Eleganz aus.
Nachdem man den Saal betreten hat, so erkennt man an den oberen Wänden, rechts und links, das Wappen der Cross Academy wieder und gegenüber eine dunkle Ebenholztreppe, die hinauf in den zweiten Stock führt. Rechts neben jener, findet sich zu jedem Ball das vielschichtige Buffet wieder und links heben sich zwei Türen ab, die zu den jeweiligen Toiletten führen.
Hebt man nun seinen Kopf, so entdeckt man die Balustrade, die durch ein schwarzes stählernes Geländer gesichert ist und durch die Marmorsäulen voneinander abgegrenzt wird. Weiße Tücher sind über die Geländer, von Säule zu Säule, gespannt. Einige der weißen Tücher führen in die Mitte, zu dem Ende des goldenen Kronleuchters. Doch die Dekoration variiert von Festanlass zu Festanlass, ebenso wie das Buffet.
Von dem Hauptsaal aus, führen auch noch mehrere Türen auf die große Terrasse hinaus.
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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSo 26 Aug 2012 - 17:34

Tsuki verschränkte gespielt mürrisch die Arme vor der Brust, er und ein Angsthase? Er war ja nun wirklich viel, aber doch kein Angsthase. Okay vor Spinnen hatte er Angst, aber hey! Diese Achtbeiner waren böse, sie kamen direkt aus der Hölle, waren gesandte des Teufels. Also einfach nur widerlich.
Zu dem perversen Kommentar ihrerseits, beließ er es nur mit einem verschmitzten Lächeln. Immerhin tat es hier doch wirklich nichts zur Sache, ob er es Leid war oder wie oft er es machte ect.
„Mach ich. Du weißt doch das ich regelmäßig mit ihnen telefoniere“, meinte er ernst. Seine Familie war ihm schließlich das Wichtigste auf dieser Welt.
Danach wand er sich lächelnd an die kleine Blondine.
„Wie es scheint bin ich kein Superheld, sondern ein Bösewicht“, sagte er lachend.
Dann musste er selbst nachdenken. Was machte man auf einem Ball?
Man trank Punsch, unterhielt sich, tanzte.
Lächelnd meinte er dann auch: „Was man auf einem Ball eben so macht. Man redet miteinander, man tanzt, man isst und trinkt, man amüsiert sich eben und hat Spaß!“Auch wenn er Spaß wohl anders definierte. Immerhin mochte er eher andere Dinge.

Zoey ~ Ouin
Kei ~ Sara
Yuyu ~ Teru
Youji
Yozi ~ Yoshi ~ Tsuki
Aiven
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Chikara - Kaien
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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSa 1 Sep 2012 - 0:11

Chikara lächelte. Der Mann wollte wohl an mehreren Orten gleichzeitig sein, konnte es aber natürlich nicht. Schade eigentlich! Vielleicht sollte jemand die Portalkanone in die Tat umsetzten und sie ihm schenken. Das könnte ihm dabei helfen, schneller an gewissen Orten und damit bei seinen Schülern zu sein. Gleichzeitig hätte es natürlich eine erhebliche Leistungssteigerung zur Folge, weil der Rektor für wichtigere Dinge Zeit besitzen würde, die er sonst mit dem Gehen verschwendet hätte. Außerdem würde ihm das Ding bestimmt viel Spaß machen.
Oder er würde sich dieses Dreherdingszeitteleportationsteil von Hermine aus Harry Potter und der Gefangene aus Askaban besorgen, mit dem er in der Zeit zurückreisen könnte.
Njah. Die Realisierung der Kanone war wahrscheinlicher.
So ein Ding könnte auch Chikara gebrauchen. Es wäre wirklich mehr als nur praktisch…
Von diesen sonderbaren Gedanken mal abgesehen, drehte sich das Thema dieses Kollegiums noch immer um den Jugendlichen, der vorhin randaliert hatte. Die Gründe dieses Aufruhrs waren dem Brünetten noch immer schleierhaft. Und er fragte sich auch, wie er mit so einem Schüler später denn umzugehen hatte. Wahrscheinlich müsste er einfach den respektabelsten Mann spielen, der er jemals sein könnte, oder auch den verständnisvollsten Buddy, der er jemals jemandem sein könnte. Es gab also mehr als eine Möglichkeit mit solchem unbändigen Verhalten umzugehen, weswegen es vielleicht klüger wäre, diese Angelegenheit auf später zu verschieben, wenn der Kopf nicht von derartigen Feierlichkeiten abgelenkt war.
„Ach so “, entgegnete der junge Lehrer also. Das war außerdem nicht gerade der beste erste Eindruck, den man von einem zukünftigen Schüler hätte jemals haben können. Darüber sollte sich Chikara wirklich noch so seine Gedanken machen.
Der Rektor seufzte mehrmals. Da waren anscheinend einige Dinge, die ihn beschäftigten. Natürlich waren da einige Dinge, jemanden wie ihn, in einer Position wie seiner beschäftigen würde. Was wäre er für ein Schuldirektor, würde ihn nichts beschäftigen?
Sogar als Lehrer hatte Chikara in dieser Schule nicht zu allem Zugriff. Und doch, gab es etwas, dass man immer fragen und anbieten konnte, vom Beruf und Rang völlig losgelöst.
„Wenn Sie bei dem Schüler oder irgendetwas anderem noch Unterstützung brauchen, kann ich Ihnen gerne helfen, wenn es Ihnen von Nutzen sein könnte. “
Manchmal wunderte es ihn im Nachhinein selbst, mit welcher starken Selbstverständlichkeit er solche Worte äußern konnte, dass sie mit Leichtigkeit einem besiegelten Versprechen gleichkamen. Früher war derartiges undenkbar gewesen. Als er klein war und auch noch am Anfang der Highschool, tat er sich schwer mit fremden Menschen, mochte sie nicht, interessierte sich nicht für sie. Nie hätte er jemandem seine Hilfe angeboten, oder wäre aufgesprungen, würde irgendwo etwas aus den Fugen geraten und eine leitende Führung benötigen. Damals hätte er jegliche Art von Verantwortung einfach weitergereicht.
Heute aber, war er offen, immer bereit anzusprechen und angesprochen zu werden. Verantwortung zog ihn nun an, anstatt ihn abzustoßen. Er verdiente sich Respekt, indem er sein Wort stand und andere respektierte, anstatt sie zu ignorieren und ihnen aus dem Weg zu gehen. Charakterwandel lagen wohl in der Familie. Gerne HIERÜBER reden, tat er jedoch heute noch nicht. Antworten auf Kindheitsfragen, die zeigten, wie unehrenwert er in den Augen seiner Familie war, gab er nicht gern, obgleich er wusste, dass Fehler und an Fehlern Wachsen zu einem Menschen gehörten und unerlässlich waren.
Darüber hinaus, war der werte Herr nicht der Meinung, dass sein damaliges Verhalten unbedingt falsch gewesen war. Es war auch eine Weise durchs Leben zu kommen, wenn man immer nur das Nötigste tat und sich bewusst aus allem heraushielt. Funktioniert hatte es schließlich. Und so hätte er auch weiter gemacht, wären bestimmte Dinge nicht vorgefallen, die ihn auf eine andere Seite seines Weges geschubst hätten…
Wie auch immer!

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Kei ~ Sara
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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMo 3 Sep 2012 - 11:11

Kain hatte ja bei dem Theaterstück mitgewirkt, auch wenn ihm eher der Sinn danach gestanden hätte, sich im Hintergrund zu halten.
Danach hatte er sich in seinem Zimmer umgezogen um sich auf den Weg in den Hauptsaal zu begeben.
Nach einer kleinen Weile hatte er zu Nami und deren kleinen Schwester Kaze gefunden.
Die beiden gaben ein äußerst amüsantes Bild ab.
Natürlich schaffte es der Wild-senpai die Fassung zu behalten und musste nur immer mal wieder amüsant schmunzeln.
Als sich ihre kleine Schwester an ihn wand, blickte er mit verschränkten Armen zu ihr.
Die Idee und somit der Vorschlag waren wohl sehr gut, wenn man in ihrem Alter war.
Lächelnd beugte er sich etwas zu ihr herab und flüsterte: „Das hat mit Sicherheit schon jemand gemacht“.
Immerhin hatte er genug auffällige Schüler beim Punsch beobachten können. Aber für Alkohol war ja so oder so gesorgt, es gab Sekt und andere noble Getränke.
Waren Geschwister immer so? Oder wirkten gar er und Aido nicht genauso?

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMo 3 Sep 2012 - 19:40

Die junge Frau blickte sich leicht um und begutachtete, wer sich so in ihrer Nähe aufhielt, es waren Schüler sowohl menschliche als auch Vampirische und bei den Eltern war es nicht anders, auch hier waren Menschen und Vampire vertreten. Nachdem Ouin sein Glas aus der Hand hatte sah Zoey ihn wieder an, so wie es sich auch gehörte, aber auch er wand sich ihr wieder zu. Elegant schritt die Weißhaarige gemeinsam mit Ouin auf die Tanzfläche und ein kurzes kaum merkliches Lächeln schlich sich auf ihre roséfarbenen Lippen.
Perfektion war eben etwas was perfekte Wesen eben beherrschten - so war es auch hier. Gekonnt wenn auch nicht unbedingt ihrs, da sie ungern jemandem die Führung überlies, schritt sie wie ihr Tanzpartner es ihr vorgab. Ton um Ton, Schritt um schritt und ein Augenblick später rann die Zeit dahin und so neigte sich auch der Tanz den die Beiden vollzogen langsam dem Ende entgegen eben so, wie die Musik die langsam verstummte. Als beide dann zum Stehen kamen und Zoey Ouin noch auf der Tanzfläche gegenüberstand, fokussierten ihre roten Augen den Day Schüler und richtete ihr Wort an ihn. „Ein guter Tänzer, der die Schritte zuwürdigen weiß.“ Sie fuhr sich mit der grazilen Hand durchs weiße Haar und grinste kurz ehe sie, wie wieder das Wort ergriff. „Also... ich werde etwas hinaus gehen.“ Zoey wand ihren Blick kurz von ihm und schaute zu einem Fenster heraus, hinter dem in immer weiter voranschreitende Nacht fortschritt.


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMi 5 Sep 2012 - 20:04

Die beiden gingen auf die Tanzfläche, wobei Zoey mit einer Eleganz neben Ouin herschritt, die ihn überraschte. Sie war wirklich aus gutem Hause, hatte eine Ansprechende Präsens und wusste sich zu benehmen. Ouin lächelte ingeheim, als er so neben ihr her Schritt und bemerkte erneut die Blicke anderer Dayclass Schüler, die nicht ganz so viel Erfolg mit den hübeschen Nightclasslern und Nightclasslerinnen gehabt hatten. Als die beiden dann anfingen zu tanzen bemerkte Ouin auch weiterhin, welch Fähigkeiten die ihm Gegenüber beherbergte, aufdass sie den Tanz wohl auch ohne ihn hätte tanzen können, doch scheinbar versuchte sie, die doch so Perfeckt in allem war, das vor ihm, einen minderen Normalen Menschen, der nicht mehr wusste als ihm beigebracht wurde, es zu verbergen. Ouin genoss diesen Tanz dennoch, diesen perfekten, nahezu reibungslosen Tanz, welcher ihn in seinen Bann zog und fast ewig währen wollte. Dennooch verwährte ihm das Schicksal diesen Wunsch und die Musik endete mit einem langen Ton, so wie auch ihrer beider Tanz mit einer geschwungenen Drehung endete. Ouin verneigte sich von Zoey, gab ihr somit noch einen Handkuss und hörte ihr dann aufmerksam zu. Si erzählte ihm davon, wie gezielt seine Schritte ware und obdass sie nach draußen gehen wollte. Ouin nickte. Das bedeutete, dass sich nun getrennte Wege der Beiden bahnen würden und so würde er sie ziehen lassen. Erneut mit einem leichten Lächeln im Gesicht nickte er erneut und erwiederte fröhlich "In Ordnung, es war mir ein Vergnügen und eine Ehr mit dir zu Tanzen Dark-san." Somit war der Abschied eeigentlich getan. "Und danke, dass du mir gezeigt hast, was ihr Nightclassler wirklich seit." Natürlich wusste er es nicht, doch hatte er auch keine Ahnung, was diese Woorte in ihrer Gesellschaft bedeuten konnten. Nein, er hatte es interpretiert, dass sie ihm die Menschlichkeit ihrer Seite gezeigt hatte, dass sie sich nicht einfach in die Klasse Eingekauft hatten und dass sie gewöhnliche, wenn auch sehr hübsche Menschen waren, die in der Tat einiges an Bildung, Autorität und Poesie beherbergten. Mit einem letzten Blick sah er sie an, drehte sich schließlich um und ging zu seinem Glas, sah dabei allerdings nicht zurück und ging schließlich zusammen mit dem Glas hinaus um seinerseits etwas dort zu erledigen.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSa 8 Sep 2012 - 23:43

Der Rektor wand sich lächelnd an Chikara. Es war ein langer und anstrengender Tag, der sowohl, Schüler, Lehrer aber auch den wehrten Rektor an den Nerven gehangen hatte.
“Ich denke nicht, Chikara-san. Sie sollten sich ausruhen, morgen ist ein langer, freier Tag. Ich habe wie immer alles im Griff“, lächelte Kaien, wobei er doch nie sicher war.
Seine hervorragenden Sinne alarmierten ihn oft viel zu oft falsch, aber er musste doch Ordnung halten, oder nicht? Er kam als erster und er würde als letzter gehen.
Ein Gähnen unterdrückend schritt er die wenigen Schritte zum Büffett und griff einige Häppchen.
“Das müssen Sie probieren <3“, schwärmte er. Natürlich hatte er das Rezept vorgegeben, für alles, was hier auf die Tische kam. Wenn es um kochen ging, wurde er ganz wie ein Kind im Süßwarenladen und bestaunte alle Leckereien.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeDi 11 Sep 2012 - 17:44

[ARGH! Jo-chan versucht den Post: KLAPPE DIE VERDAMMTE 3TE -_-'']

Der Abend hatte einfach nicht rumgehen wollen. Immer wieder hatte die Blauhaarige mit dem Gedanken gespielt, sich wieder in ihr Zimmer zurück zu ziehen, hatte es sich dann aber genauso oft wieder anders überlegt. Das hier war doch eine Feierlichkeit der Schule und sie sollte wenigstens so tun als würde ihr die Menschen hier in irgendeiner Weise wichtig sein. So war sie also geblieben, der sozialen Kontakte und natürlich Tsuki wegen. Als sie den hilfesuchenden Blick der kleinen Blonden mitbekommen hatte, hatte sie ihren besten Freund kurzerhand am Arm gepackt und zu sich gezogen, so dass er das arme Mädchen in Ruhe lassen musste. Um ihn von weiteren Dummheiten abzuhalten, hatte sie sich auch sogleich bei ihm eingehakt und mit den Schultern gezuckt. Ja was machte man schon auf so einer Feier? Viele Möglichkeiten hatte man ja nicht und die, welche der Blonde den beiden Mädchen aufzählte, klangen nicht wirklich spannend. Für's tanzen hatte ihr die nötige Motivation gefehlt und auch wenn gegen essen, trinken und reden nichts einzuwenden war, war das wirklich nicht das erquicklichste was man machen konnte. Und so war dann auch der restliche Abend verlaufen. Die drei hatten gelacht, gegessen und getrunken und ja, die Blauhaarige musste zugeben, dass das ganze nicht der totale Reinfall gewesen war, aber das würde sie ganz bestimmt nicht zugeben. Aber es würde sie ja sowieso keiner Fragen, von daher - what ever!

Als die Schülerin das nächste Mal auf ihre gut getarnte Uhr warf, war es doch tatsächlich schon drei Uhr in der Früh gewesen. Das würde dann wohl ihre stärker werdende Müdigkeit erklären. Immer wieder war ihr in der letzten Zeit ein Gähner entwischt und auch wenn sie eigentlich ein recht ''nachtaktives'' Wesen war, war sie ja immer noch ein Mensch, welcher Schlaf einfach brauchte, weswegen sie zum trilliardsten Mal an diesem Abend beschloss, zurück in ihr Zimmer zu gehen. Dieses Mal aber aus einem gutem Grund. Mit müden Augen stupste sie Tsuki an und blickte dann zu der Blonden, mit einem leichtem Lächeln. ,,Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich bin totmüde.'', klärte sie die beiden auf und schaffte es gerade noch einen erneuten Gähner hinter ihrer Hand zu verstecken.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeDi 11 Sep 2012 - 21:03

Nachdenklich hatte der junge Mann den Saal nach den Vermissten ab. Die ganze Zeit. Die ganzen Stunden über. Doch ohne Erfolg. Aus diesem Grund dachte er wohl, dass sie schon auf ihre Zimmer zurückgekehrt sind, da es ja doch schon recht spät geworden war.
Seufzend und besorgt fuhr er sich durch das Haar und berichtete Teru, er würde nachsehen, ob sie vielleicht schon in das Wohnheim zurückgekehrt waren. Das war wohl seine letzte Hoffnung. Hätte Yukio Erfolg gehabt, dann wäre er doch mit ihnen zurückgekehrt, nicht? Masamori wusste sich nicht mehr zu helfen. Einerseits nagte die Müdigkeit an ihm, andererseits die Wut, nicht einmal die schützen zu können, die ihm wirklich nahestanden.
Er meinte, er würde ins Wohnheim gehen und verabschiedete sich von seinem, ebenso blauhaarigen, Freund. Es war einfach nur deprimierend gewesen. Nicht einmal eine SMS hatte er empfangen.
Niemand sagte ihm Bescheid und er war dann derjenige, der sich sorgen durfte. Das war.. nicht fair.
Seufzend verließ er den Saal und schlürfte entmutigt in das Wohnheim.

->> Wohnheim Sonne Eingangsbereich
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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeDi 11 Sep 2012 - 21:17

Wie auch das Theaterstück und das Leben seiner Protagonisten, neigten sich nun auch diese Feierlichkeiten dem Ende zu. Trotz dieses kleinen chaotischen Zwischenfalls, konnte Chikara nicht anders, als zu behaupten, dass zumindest für ihn der Abend recht gelungen zu sein schien.
Er hatte einen kleinen Teil seiner Familie gesehen und ein Bild von einem neuen Teil bekommen. Er durfte alte Bekannte aufs Neue kennenlernen und wurde sonst, von keinen schwierigen Eltern bedrängt – was wahrscheinlich daran lag, dass er unter all den Menschen, all den besonderen Night Classler, unscheinbar blieb. Es war nicht schlecht. Respektvoll, stark und auffallend müsste er erst wieder im Unterricht sein. Mit dem Ende der Party, war er nun auch kein Lehrer mehr, obgleich er sich mit seinem Vorgesetzten weiterhin unterhielt. So dramatisch war es natürlich nicht, weil sich sogar deren Gespräch einen ganz normalen Lauf nahm, der nichts mit der Schule zu tun hatte.
Auf die Angelegenheit bezüglich Ryou hatte er nur genickt. Diese Sache würde der Rektor schon irgendwie in den Griff bekommen, genauso wie er sagte.
Der Rektor hatte sich soeben ein paar Schritte entfernt, behielt eine Unterhaltung mit Chikara allerdings aufrecht.
„Was ist es denn? “, fragte er neugierig und näherte sich ebenfalls dem Tisch. Er war in der ganzen Zeit nicht dazu gekommen, etwas zu naschen. So ein Gute-Nacht-Häppchen wäre vielleicht eine gar nicht so schlechte Idee.
Und die Kraft würde er für den nächsten Tag brauchen. Er ahnte ja nicht, dass eine ganz schön unschöne Diskussion auf ihn wartete.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeDi 11 Sep 2012 - 22:01

Was hatte der Abend doch nur für eine Wendung genommen. Gut, ihre Schwester war ihr auch weiterhin auf eine peinliche Weise auf die Nerven gegangen und ja, es gab selten einen Moment, in dem sie ihr nicht am liebsten den Hals umgedreht hätte, aber das war ja fast schon Alltag. Was Kains Aussage anging, so hatte er wohl recht, denn die Braunhaarige konnte sich gut vorstellen, dass noch andere wie ihre kleine Schwester gedacht und Alkohol unter gemischt hatten. Nur durfte sowas einfach nicht aus dem Mund von einer kleinen Schwester kommen. Sie sollten lieb und engelsgleich sein und nicht wie Kaze.
Nami hatte nur stumm mit den Augen gerollt und versucht, die jüngere Hiroshima so gut es eben ging auszublenden und gerade als sie Akatsuki wegen irgendetwas hatte ansprechen wollen, da hatte doch tatsächlich irgendjemand seine Hände über ihre Augen gelegt und ihr die Sicht genommen. Automatisch fuhen ihre Hände nach oben um das fremde Paar zu betasten und herauszufinden, wer da so dreist war. Neben sich hörte sie das altbekannte Kichern ihrer Schwester und nach dem ihr niemand einfiel der es sein könnte, zog sie die Häne einach von ihren Augen und drehte sich in einer fließenden Bewegung um, nur um dann in ein breit grinsendes Gesicht zu blicken. Ihre grünen Augen, weiteten sich erst vor überraschung, ehe sie dann vor Freude zu leuchten begonnen hatten. ,,Mako? Aber, aber was machst du denn hier?'', rief sie freudig, während sie sich gleichzeitig in seine Arme warf und ihn fest drückte. Das war doch wohl unglaublich. Wieso hatte niemand ihr gesagt, dass er kommen würde? Mit einem breitem Grinsne wand sie sich Kaze zu: ,,Hast du davon gewusste?'', fragte sie sie lachend ehe sie sich dann zu Akatsuki drehte und auf Makoto zeigte. ,,Kain, das ist Makoto. Makoto, dass ist Kain.'', stellte sie die beiden immer noch breit grinsend vor. ,,Mako ist mein bester Freund, schon seit dem wir klein waren.'', fügte sie dann noch erklärend hinzu. Der Weißhaarige lächelte breit, legte seinen Arm um die Schulter der Braunhaarigen und gab dem Schüler der Night zur Begrüßung die Hand. ,,Hei.'', sagte er, während Kaze ihn kurz zur Begrüßung drückte und sich von ihm die Haare durchwuscheln lies.
jaja, jetzt war sie wieder die niedliche kleine Schwester. Nami war überglücklich. Und der Abend wurde noch mehr als lustig. Sie redete mit Kain, lachte mit Mako, schwelgte in Erinnerungen und selbst die überflüssigsten Kommentare ihrer Schwester, beim Thema, vergangene Liebe und und und, machten ihr nichts aus.
Trotzdem wurde auch die Vampirin irgendwann müde. Immerhin wurde es langsam morgen und die Müdigkeit verschonte auch Vampire nicht. Auch wenn es traurig war, dass das hieß, dass sie sich von ihrer Schwester und ihrem besten Freund verabschieden musste. MIt einem traurigem Lächeln hatte sie beide fest umarmt und vor allem dem Weißhaarigen das Versprechen abgenommen, dass er sie bald schon anrufen oder zumindest schreiben sollte, ehe die beiden den Saal verlassen hatten.

,,Puh. Bist du auch so müde,wie ich?'', fragte sie ihn, immer noch mit einem Nachklang ihres vorherigen Grinsens auf dem Gesicht.


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BeitragThema: Yoshiko auf der Flucht   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMi 12 Sep 2012 - 0:48

Yoshiko fühlte sich in Tsukis Nähe nicht wohl, aber er war für einen Alien interessant. Benahm sich anders und nahm ihre Angst spöttisch auf, unterstützt sie in ihren irren Ideen. Daher wunderte es kaum jemanden, wenn Yoshi sich eher an Yozora hielt und den Blonden mied.
Die junge Frau hatte ihre Muffins und Donuts an die Beiden sehr schnell verfüttert und so waren sie bald gezwungen die restlichen Büfetteller zu leeren.
Sie hatte wohl noch nie so viel gegessen, aber sich auch gut mit anderen Schülern verstanden. Sie haben sich über lustige Sachen unterhalten, oder gar gewitzelt und Yozora und Tsuki waren wirklich ein putziges Geschwisterpaar, auch wenn die Blondine sich manchmal wunderte, ob sie nicht insgeheim doch zusammen waren.
Normalerweise war die Kleine nie lang wach, daher war sie schon ab Mitternacht leicht müde und unaufmerksam. Sie hatte auch im Grunde nicht lange vorgehabt hier zu verbleiben.

Nach amüsanter kurzer Zeit meldete sich auch bei Yozora die Müdigkeit,
“Ohje, wie spät ist es denn?“, fragte sie plötzlich schockiert und zog ihr Handy heraus um entsetzt auf die Uhr zu blicken.
“Spät! Nyo-chan sucht mich bestimmt... oder mein Bruder... Ich muss gehen... Tut mir leid! War lustig mit euch! Gute Nacht!“, geriet sie in Panik, schnappte sich zwei Hände voll Häppchen, stopfte sich diese in die Rocktaschen und winkte zum Abschied, um dann eilig aus dem Ballsaal zu verschwinden.

=> Campus => Tor => Eingangsbereich der Day


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMi 12 Sep 2012 - 13:05

Auch der Day Schüler konnte die beiden Mädchen aus seiner Klasse im großen Saal nicht Entdecken und sein Bruder erschien auch nicht mehr auf der Bildfläche, was ihm aber weniger Sorgen bereitete als die verschwundenen Mitschülerinnen, die beide ja noch nicht mal sechszehn waren, wenn Hikari-chan auch fünfzehn war, aber egal, selbst wenn sie Sechzehen oder auch Siebzehen wären, so hätte er sie trotzdem gesucht. Mädchen warn von den Gefahren der Welt weniger gefeit als ein Junge oder in seinem Fall in Mann der sich zu wären wusste. Da kam ihm Yukio ins Gedächtnis und er kategorisierte seinen Bruder in die Abteilung: "Mann mit der Naivität eines Kindes" ein, auch wenn das zwar so nicht stimmte, so aber stimmte es immer mal. Er seufzt und sah sich noch ml um, nachdem sich Yusaku verabschiedet hatte, da kam ein Mädchen auf ihn zu, sie war auch aus der Day und sie fragte, ob Teru mit ihr tanzen würde. Doch dieser lehnte charmant ab, bot ihr dafür aber an sie zurück zum Sonnen Wohnheim zugeliten und sie nahm an. So ging Mikami mit seiner Mitschülerin aus dem Hauptsaal, die Treppen hinunter, über den Campus, durch das Tor Sonne hin zum Wohnheim. Sie ging in ihr Zimmer, nachdem sie sich verabschiedet hatte und Teru begab sich in sein Zimmer im zweiten Stock des Wohnhauses.

[>>> Campus >>> Tor Sonne >>> Wohnheim Sonne >>> Yukios & Terus Zimmer]
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BeitragThema: Ich will in den Weltraum <3   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMi 12 Sep 2012 - 15:41

Der junge Mann Mitte Zwanzig, der sich aber älter als 30 kleidete und verhielt, drückte Chikara, seinem untergebenen Sklaven, Diener Referendar und insgeheimen Kuschelbär eine halb leere Häppchenplatte, mit allerlei Leckereien, während er selbst sich eins schnappte und genüsslich diese Snacks abbiss. Es war köstlich, auch wenn er es selbst nicht gemacht hatte.
“Essen, Chikara-san!“, lachte der Rektor und setzte plötzlich eine ernste, allwissende und beinahe monotone Stimme ein, als wäre er der 'Tatsachen Core' aus Portal 2, um dem anscheinend undwissenden Chikara die Substanz der Häppchen zu erklären, genauso amüsant, wie der verlinkte Youtubelink, den ihr euch mindestens ab 00:50 anschauen müsst:
“Das zum Beispiel sind Ananas-Päckchen. Frische Ananasscheiben, in Rum mariniert und in Frühstücksspeck, mit Salsa Sauce umrandet, im Backofen gebacken“, seufzend biss er davon ab und aß auch genüsslich von den verschiedenen gefüllten Eiern. Es war herrlich lecker.
Der Rektor kam persönlich sehr wenig mit anderen Mensch zu Gesprächen, wie es ihm einfiel, und so konnte er gerade nicht viel mit Gesprächsthemen anfangen.
Mögen Sie Weltraum?“, fragte er diesmal wie ein Verrückter, dem 'Weltraum Core' aus Portal 2 ähnlich, den ihr euch auch anhören müsstet!
*räusper * Eine kleine Unterbrechung. Wir möchten uns bei Ihnen für Na-chans Begeisterung für Portal und Portal 2 entschuldigen, da Na-chan das Spiel 2 endlich durch hat.
Letztendlich räusperte sich Kaien und lächelte.
“Freuen Sie sich schon unterrichten zu dürfen?“, fragte er interessiert.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeMi 12 Sep 2012 - 19:52

Chikara, welcher Geburtstag an Tanabata, dem Sternenfest hatte, betrachtete neugierig die kleinen Leckereien, die man ihm in die Hand gedrückt hatte. Der verehrte Herr ging ja verdammt gerne essen. Es kam oft genug vor, dass er keine Lust hatte, sich selbst etwas zu kochen, weswegen er genauso oft einen Grund hatte, nach Schulschluss in die Stadt zu gehen, sich manchmal mit Freunden zu verabreden und einfach den Abend mit einer netten Mahlzeit ausklingen zu lassen.
Mit dem Rektor ein wenig Zeit am Buffet zu verbringen, kam ihm also ziemlich gelegen, denn wer hatte schon Lust um drei Uhr morgens den Herd an zu werfen?
Der großgewachsene Mann lachte. Selbstverständlich war es Essen! Entsprechend amüsiert reagierte er auf diesen Sarkasmus mit Sarkasmus.
„Natürlich. Ich dachte schon, es wären hübsch anzusehende, neumodische Rauchbomben, die wir nach den Gästen werfen könnten, um sie schneller aus dem Haus zu verjagen. “
Nachdem Kaien ihm dann ein wenig detailliertere Beschreibungen von dem Essen gegeben hatte, probierte er ohne länger zu zögern davon. Es überraschte ihn nicht, dass ihm das ziemlich gut schmeckte.
„Wirklich gut. “, lobte er die Speisen, die man ihm vorgesetzt hatte. Dem Rektor konnte man im Punkto Essen voll und ganz vertrauen. Wahrscheinlich würde es ebenso lecker schmecken, wenn sie wie vorhin abgemacht, tatsächlich grillen würden. Blöd, dass dafür nicht mehr die richtige Jahreszeit war. Doch fröhlich! Fröhlich! Wenn man schon etwas hatte, worauf man sich bei gutem Wetter, außer dem auf das gute Wetter, freuen konnte.
Ein lustiger Geselle. Und auf welche Themen er kam. Ständig Themen, die Chikara gefielen. Essen, Weltraum. Kein Wunder, dass mit seinem Vorgesetzten keine Probleme besaß.
„Ja, tue ich. In der Uni hatte ich Theoretische Astrophysik als zusätzliches Nebenfach. “, erklärte er. Und er hatte mal Astronaut werden wollen, was dann leider doch nicht klappte, weil andere Bewerber viel besser waren als er. Schade fand er es aber nicht ganz. Schließlich beendete er mit einem Master die Uni, erhielt eine wundervolle Anstellung an einer Privatschule und obwohl er noch in der Probezeit war, fühlte er sich hier als Lehrer ganz schön wohl. Seit dem Beginn des Schuljahres hatte er schließlich auch Zeit gehabt, sich hier einzuleben.
Deswegen lächelte er wieder freundlich und zufrieden, als man ihn wieder etwas fragte, was zu dem Thema passte.
„Ja, natürlich. Jetzt, wo das Theaterstück zu Ende ist, kann ich den Unterricht auch wieder anspruchsvoller gestalten und den Schülern wieder mehr Hausaufgaben geben. “ Vorbei mit der Nachsichtigkeit des lieben, fürsorglichen Lehrers. Die Tyrannei eines jungen Wahnsinnigen wurde mit läutenden Glocken angekündigt.

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BeitragThema: Aliens?   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeFr 14 Sep 2012 - 23:12

Ein Sklave in Kaiens Diensten hatte gefälligst Begeisterung zu zeigen, was Essen betraf! Jawohl!
Er musste auch das Essen toll finden, wie sehr er sich doch übergeben und wie lange er Durchfall hatte!
Amüsiert strahlte der Rektor Freude aus und hatte auf jeden Fall extrem gute Laune bekommen.
“Ach, nein. Rauchbomben wären nicht gut genug“, scherzte der Rektor zurück und war in der Tat bei bester Laune.
Wenn doch der nichtsahnende Chikara wusste. Wer weiß, welche Dinge sich in dieser Schule, einem ehemaligen Huntergebäude verbargen. Vielleicht gab es sogar Transfusionsgranaten, die Nata aus zu vielem Spielen in Borderlands dieses Geschosse eingebaut hatte, die den Gegner das Leben raubten, um dich selbst oder deine Verbündete zu heilen.
“Wirklich? Das freut mich! Bei mir kommt nichts chemikalisches auf den Tisch!“, rief er fuchsteufelswild aus und strahlte. Zumindest wusste jemand seine Vorliebe zu schätzen, letztendlich wäre es Zero und Yuki egal, wenn er einen gebratenen Fuchs auf dem Tisch servieren würde. Sie würden sich vermutlich nur beschweren, dass er zu lange am Herd gestanden hätte.
Schlagen wir noch Mal Kaiens Hobby nach. Er kocht gern, ist über-fürsorglich und hatte noch mehr Kleidung, als eine Frau. Entweder war er ein extrem seltener, geiler Traummann, oder er war schwul.
Betrachtet man, dass er mit einem attraktiven Referendar über Weltraum flirtete, könnte es beängstigend werden.
“Oh?! Gibt es also Außerirdische? Ich persönlich bin der festen Überzeugung...“
Schließlich gibt es Vampire, dachte er den Satz im Geiste zu Ende und grinste vielsagend.
Da hatten sich zwei also gefunden!
Fröhlich grinsend legte er den Kopf schief und war gespannt auf die Antwort. Es wäre interessant zu erfahren, ob der junge Mann an Aliens glaubte und vielleicht auch an eine Existenz der Vampire glauben würde.
Wäre doch vorteilhaft oder?
Doch Kaien würde nichts sagen, schließlich durften die nichtsahnenden Menschen davon wissen.
Noch nicht.
“Ich bin mir sicher, die Schüler werden Sie lieben“, murmelte Kaien halb ernst, halb spöttisch.
Welcher Schüler mag denn nicht viele Hausaufgaben?
“Yagari-san scheint mit seiner strengen Art trotzdem viele Fans zu haben. Sie würden sich beide verstehen“, lächelte Kaien.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSa 15 Sep 2012 - 0:10

Chikara. Er hatte gerne etwas zu tun, las Bücher oder sah sich einen Film an. Er stand auf Steampunk, auf Übernatürliches und auf Aliens. Manchmal hatte man wahrscheinlich den Eindruck, dass die Welt den kleinen Jungen, der in ihm steckte, nicht verdorben hatte. Und das war auch gut so!
Auch des Rektors kleiner Junge schien noch da sein, der fröhlich auf die Scherze einging.
So war es richtig! Jeder Mann sollte im Herzen noch immer ein mutiger, lustiger Junge sein. Das war die ultimative Eigenschaft, um Frauen herumzukriegen! Wer konnte schon einem Herrn wiederstehen, der sich in die Decke kuschelte und friedlich schlief? Oder jemanden, der ein kleines Spielzeugauto sah und sich freute wie ein Dreijähriger? Welcher Frau schmolz da nicht ihr Herz, wenn sie auch gleichzeitig wusste, dass es ein starker, erwachsener Mann war, der sie beschützen konnte? So eine Frau gab es nicht. Selbst die starken Weiber standen bestimmt alle auf diese kleine Eigenschaft der Männer.
„Wenn man es logisch betrachtet, könnte es wirklich welche geben. Es gibt schließlich unzählige Galaxien. Da muss es einfach die Wahrscheinlichkeit geben, dass in einer von diesen Galaxien, etwa ist, dass wir mit unserem Sonnensystem vergleichen können. Wenn sich dann auch noch ein Planet im richtigen Abstand von seiner Sonne in einer Umlaufbahn befindet, so wie unser Planet von unserer Sonne, dann könnte es auf diesem Planeten Leben geben. Das ist natürlich ganz grob daher gesagt. Bei so einem Thema kann man stundenlang diskutieren und auf die verschiedensten Dinge eingehen. “, antwortete er gerne. Es mag ein Thema sein, über das man geteilter Meinung war und ständig streiten konnte. Aber wenn man einmal begann aus seinem kleinen Sonnensystem zu zoomen, sah man auch schon die Milchstraße und dann ging es immer weiter und weiter. Es war abenteuerlich über derartiges zu sprechen – ganz klar-, aber es weckte auch so manchen Träumer in einem und kurbelte die Fantasy an, oder veränderte das Bewusstsein, dass man gegenüber dieser Welt empfand.
Hier konnte man sich klein und groß fühlen. Doch wenn man ein Mal in die Sterne sah und sich ihrer Weite annahm, dann war man klein. Klein in einer viel größeren Welt, die jegliche Vorstellung übertreffen konnte.
Selbstverständlich musste man aber auch offen für so etwas sein. Ein Familienvater, der hart arbeiten und überall zur selben Zeit sein musste, hatte wohl kaum das Verlangen, sich bewusst zu werden, wie klein diese Welt war, wie klein er war und was es für Dinge gab, die nichts für ihn bringen würden, würde er sich mit ihnen beschäftigen.
Doch Chikara, der Sciens-Fiction mochte und was nicht alles! Der hatte Freude daran, hin und wieder von fremden Welten zu träumen.
„Niemand liebt seinen Lehrer, Herr Rektor. Er ist Mittel zum Zweck, wie ein Kugelschreiber. Es kommt nur drauf an, ob man mit ihm klar kommt, oder nicht. Und bisher komme ich glücklicherweise mit den meisten Schülern klar.“, entgegnete er lächeln zurück und stellte den leeren Teller weg.
Ja, bisher konnte er noch nicht vermerken, dass man ihn hasste, oder geringschätzte. Vielleicht war es für manche schwierig in jemandem wie ihm eine Respektsperson zu sehen und vielleicht war er irgendwem auch unsympathisch – so etwas gibt es natürlich immer – doch Streitereien, oder Beschwerden hatte es noch nicht gegeben. Und das freute ihn natürlich sehr, gerade weil er noch jung und vergleichsweise unerfahren war zu jemandem, der schon länger dabei war.
Toga Yagari.
Ein gutes Beispiel. Allerdings eines, von dem er noch nicht viel gehört hatte.
„Von Yagari-sensei habe ich gehört. Ein paar Mädchen haben mal von ihm gesprochen und die strenge Art erwähnt, die sie eben nannten. Soweit ich den Eindruck habe, kann ihm da niemand das Wasser reichen. “, erklärte er.
Um ehrlich zu sein, war er vom vorauseilenden Ruf sogar etwas eingeschüchtert. Dem Lehrer begegnet war er selbstverständlich noch nie. Er schien schließlich ganz wo anders zu sein, anstatt Zeit in der Schule mit Unterrichten zu verbringen. Störte den Herrn mit dem brünetten, heute ordentlich nach hinten gekämmten Haar, natürlich nicht.




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BeitragThema: Der Stärkste unter den Starken   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSa 15 Sep 2012 - 13:29

Ein über 200 Jahre alter Mann, der noch freche Mitte Zwanzig aussah, sich jedoch für 35 verstellte, musste doch irgendetwas diese Jahre getan haben, um nicht ganz dem Wahnsinn zu zerfallen.
Natürlich gab es noch ein Spielkind in ihm, wobei man eher denken würde, dass er dieses stets spielte. Aber war es nicht dem so? Kaien Cross war mit den Genen ausgestattet, von denen jeder Hunter nur träumen konnte. Er lebte im Vergleich zu einem Menschen unendlich und hatte eine unbeschreibliche Kraft, mit der er ohne zu zögern einen Reinblüter töten konnte.
Doch warum hatte er jemals die Option ausgewählt ein gefahrloser Rektor zu werden? Vielleicht weil Kaien dann doch wie jeder andere Mensch war: Er wurde durch seine Gefühle schwach.
Auch jetzt wurde er schwach, weil dieser junge Kerl Kaien für Astronomie begeisterte und vor allem für Außerirdische.
Mit funkelnden Augen strahlte er Interesse aus und nickte.
“Kann ich Ihren Unterricht auch besuchen?“, lachte er amüsiert und stellte den leeren Teller ab. Empört seufzte er und warf die Arme dramatisch in die Luft.
“Niemals!! Meine Schüler haben ihre Lehrer zu lieben... Sie haben mich zu vergöttern...“, strich er sich dramatisch über die Stirn und nickte jedoch.
“Ja, in der Tat. Es gefällt ihnen allen das Arbeiten nicht, aber insgeheim vergöttern sie doch manchmal einen Lehrer, weil dieser trotz der Methoden ein offenherziger Mensch war“, erklärte Kaien und Nata musste sich an ihre ehemalige Mathematiklehrerin Sommer erinnern, die trotz der strengen Methode doch der liebste Mensch auf Erden war.
Gott, wird die Verrückte ihre Lehrerin vermissen. q.q
Kaien verschränkte die Arme hinter dem Rücken und seufzte. Der Hunterverband hatte Toga irgendwo hin abgeschickt. Manchmal musste er spöttisch lachen, wenn er daran dachte, dass Toga heutzutage für den stärksten Vampirjäger gehalten wurde.
Zumindest wurde er nicht für den nächsten Vorsitzenden gehalten, denn dieser insgeheime Posten erklärte eigentlich, wer der mächtigste gewesen war.
Und das war Kaien. Seit 200 Jahren.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSa 15 Sep 2012 - 17:55

„Sie sind der Rektor, Herr Rektor. Sie dürfen gehen wohin sie wollen. Irgendwann müssen sie ja sogar in meinen Unterricht kommen, um zu sehen, wie ich mich mache. Leider weiß ich gar nicht mehr, ob dafür schon ein Termin beschlossen wurde. “, stellte der Brillenträger fest. Natürlich musste der Schulleiter irgendwann, wenn sich die Probezeit des jungen Lehrers dem Ende zuneigte, in das Klassenzimmer spazieren und eine Bewertung abgeben. Das durfte lustig werden. Zumindest, stellte sich Chikara das irgendwie ganz lustig vor.
Wie freundlich von jenem Herrn, der hier alles durfte, derartiges noch so freundlich zu fragen.
Die Freundlichkeit wich allerdings schnell dem Drama! Und welchem Drama sie wich! Einem Drama, das Chikara dazu brachte leise zu lachen. Man konnte eine Sache so oft wiederholen, wie man mochte, und sie würde noch immer der Wahrheit entsprechen und nicht langweilig werde: Einen großartigen Vorgesetzten hatte der Herr erwischt. Wahrscheinlich vergötterten wirklich so manche Schüler diesen Mann und wahrscheinlich wurden so manche Lehrer hier wirklich sehr gemocht. Es konnte natürlich auch anders sein. Jeder Mensch war schließlich in der Lage sich zu verstellen und zu lügen, selbst wenn es noch so junge Menschen waren. Nichtsdestotrotz, machten die Schüler bei allem fleißig mit und zeigten Einsatz. Und das zählte. Anders konnte man die heitere Atmosphäre nicht nachvollziehen und auch nicht, wieso diese Schule bewundert wurde, und wieso Eltern ihre Kinder auf dieses Internat schickten.
Ein zustimmendes Lächeln und ein ernster Blick bildeten die nächste Antwort auf die letzten Worte des herzensguten Mannes. Solche Lehrer hatte jeder schon Mal. Einen, der strenge Methoden nutzte, um die Kinder zu unterrichten, doch vor und nach dem Unterricht der verständnisvollste, offenste Mensch war, den man je kennengelernt hatte. Bei solchen merkte man halt am besten, dass sie Privat von Arbeit trennten, sowie Pflichten vor die Persönlichkeit stellten.
Diese Art setzte sich auch oft bei Chikara schon durch. Besonders gut merkte man es, wenn er mit Megumi zu tun hatte. In den Pausen waren sie ein Herz und eine Seele, wie Cousine und Cousin, doch im Unterricht behandelte er sie wie jede andere Schülerin auch. Das war nur selbstverständlich. Gleiches galt auch für andere Schüler, die er tatsächlich auch persönlich und nicht nur aus dem Unterricht kannte, wie Hikari, oder Taki. Im Klassenraum waren sie alle gleich. So hatte es schließlich auch zu sein. Das lag eben auf der Hand, damit alles fair verlief.
Kaien schien ebenfalls für einen Augenblick in Gedanken zu versinken und mit den hinter dem Rücken verschränkten Armen, hatte er etwas von einem alten, weisen Wächter. Chikara drückte die Brille, die ein Stück die Nase hinunter gerutscht war, wieder das Stückchen hoch. Heute Abend sah er alles in einem orangenen Rahmen.
Die Verabschiedung zwischen Eltern und Kindern verlief größtenteils ruhig, wenn man sich erlaubte den Blick für einen Moment durch den Ballsaal fliegen zu lassen. Langsam blieben nicht mehr viele Gäste übrig. Die Zahl der Kellner nahm ebenfalls langsam ab, weil um diese Zeit nur noch so viele benötigt wurden, wie man später brauchte, um alles aufzuräumen, was nicht viele werden dürften.
„Morgen ist ein freier Tag, nicht wahr? “, meldete sich der 24-jährige wieder. „Soll ich dann vielleicht die Zeit nutzten und zusehen, wie es um eine neue Glasscheibe für das Fenster stünde?“, bot er seien Hilfe an. Es würde kein Problem darstellen. Für den kommenden Tag hatte er nichts geplant.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSo 16 Sep 2012 - 2:46

“Stimmt, ich bin der Rektor... ich darf alles!“, erinnerte sich Kaien Cross zustimmend und strahlte wie ein Honigkuchenpferd, während er die Arme wieder in seine Manteltaschen legte und den Ballsaal beobachtete.
Er musste am Ende der Probezeit den jungen Mann wohl testen, aber so wie er sich kannte, suchte er von vorne rein, gute Lehrer aus, die dafür sorgen mussten, dass sie einen guten Eindruck hinterließen.
Er hatte normalerweise schon erfahrene Lehrer eingestellt, aber er war der Meinung frischen Wind in die Schule bringen zu müssen. Da hatte er glatt vergessen, dass er diese Formalitäten beibehalten sollte.
“Ach ja, machen Sie sich keine Sorgen. Sie haben doch schon beinahe erst angefangen, ich informiere Sie natürlich so früh wie möglich“, wurde Mr. Wonderful geschäftlich und legte den Kopf schief, während das lange Haar um seine Schultern fielen.
Gott, sah er heute gut aus, dachte er und warf sich innerlich stolz die Haare über die Schultern.
Wenn das keine schwule Fantasie war...
Da fiel ihm auf, dass Chikara ebenfalls eine Brille trug und lächelte groß, als wollte er Chikara zustimmen.
“Ja, Morgen ist frei. Ich denke die Aufsichtspersonen haben sich ebenfalls einen freien Tag verdient“, war der Rektor wieder die gütigste Güte in Person.
Dass Chikara also seine freie Zeit aufopfern wollte, macht den Rektor glücklich. Wer hatte schon so fleißige und loyale Sklaven Untertanen?
Anderseits sollte der Herr doch seinen freien Tag genießen.
“Ich würde Ihnen empfehlen diesen freien Tag zu genießen, aber wenn Sie möchten, gerne! Sie müssen dann lediglich dem Torwächter Bescheidgeben. Dieser reicht ihnen ein Formular, dass Sie einfach bei mir im Büro vorbei bringen“, erklärte Kaien und lächelte verschmilzt.
Sodass Sie in meine Falle tappen und meine BÜRO-GRILL-PARTY-FEIERN!!!, dachte er böse im geheimen und faltete die Hände zusammen.
Verrückte hatten sehr oft sehr gerne böse Pläne.

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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeSo 16 Sep 2012 - 14:38

„Okay, danke. “, sagte er freundlich, wodurch das Thema bezüglich der Unterrichtsbewertung beendet war.
An seinem rechten Mittelfinger trug Chikara einen breiten Ring aus mattem Edelstahl. Auf der unteren Seite war sein Familienname eingraviert und auf der oberen Seite, die jeder sehen konnte, saß das Gesicht eines „Löwenhundes“ . In der Mythologie galt dieses Tier als Wächter. In seiner Familie galt es als Wappen. Der Stammbaum, Traditionen und sogar die Mentalität lagen in der Geschichte verborgen, dessen Symbol dieser steinerne Hund war. Manchmal dachte Chikara sehr oft an diese Geschichten, die ihm sein Vater früher erzählt hatte. Und manchmal kamen sie ihm vor wie alte Geister, die ihn verfolgten und verlangten, dass er sie auf seinen Schultern trug, als hätte jede Faser seines Körpers ihnen gegenüber eine große Verantwortung.
Früher hasste Chikara alle Formen von Verantwortung. Er hatte nie begriffen, wieso er Menschen gegenüber, die er nicht kannte, Systemen, die ihn automatisch einbezogen, und ähnlichen Dingen Pflichten gegenüber hatte. Gesellschaftliche Regeln hatte er nie verstanden, weil sie immer irgendwelche Ordnungen zu erzwingen schienen.
Als Kind hatte er Verantwortung nie gemocht.
Heute trug er sie sogar gerne. Er hatte gelernt, dass es sich lohnte, wenn man Verantwortung tragen konnte, wenn man Regeln akzeptieren konnte. Natürlich war blinde Befehlsfolge nicht immer sinnvoll, worauf er selbstverständlich achtete, doch es funktionierte für ihn, schließlich konnte man auch zwischen all den Regeln, seine eigenen aussuchen.
Deswegen war er so offen Pflichten gegenüber. Er hatte gerne etwas zu tun. Sich um eine zerbrochene Scheibe zu kümmern war ein Klacks für ihn. Und außerdem hieß das nur, dass er ein Blatt Papier von einem Ort zum anderen tragen sollte. Das war doch herrlich einfach.
„Das müsste wohl zu schaffen sein. “, erklärte er sich fröhlich bereit, nichtsahnen, dass der Rektor ihn am nächsten Tag wohl mit Gegrilltem mästen würde. Welch leckeres Abenteuer! Wie sich das wohl mit der anbahnenden kleinen Kriese unter Brüdern arrangieren würde?
„Dann komme ich morgen im Laufe des Tages bei ihnen vorbei. “, gab er Bescheid.
Die Zeit verstrich immer weiter. Bald. In vielen wenigen Stunde, würde schon die Sonne aufgehen.
Doch die Lehrer würden bleiben. Sie würden so lange bleiben, bis der letzte Gast gegangen war.
So angenehm es vielleicht war mit dem Rektor zu reden, so musste den Lesern auch klar sein, dass alle tollen Dinge irgendwann vorbei gehen müssen…
Chikara merkte plötzlich eine Vibration in seiner Jackentasche und ein leises Klingeln unterbrach die kurze, freundschaftliche Stille zwischen den Männern.
„Oh, das tut mir leid. “, entschuldigte er sich und holte das Handy raus, um es abzuschalten, die Nummer, die er aber auf dem Display erkannte verwunderte ihn. Vielleicht sollte er doch lieber rangehen. Schnell deutete er eine wohlerzogene Verbeugung an, meinte, das müsse wohl dringend sein, entschuldigte sich ein weiteres Mal und verließ den Ballsaal, während er schon das Handy an Ohr legte.
Weil die Gäste durch den Campus spazierten, die letzten sich verabschiedeten, war er sofort von diesem gewichen und ins Schulgebäude geflüchtet.

>>> Schulgebäude, Eingangsbereich


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BeitragThema: Re: Hauptsaal   Hauptsaal - Seite 9 Icon_minitimeDo 20 Sep 2012 - 18:40

Youji Ayahara

Der junge Mann genoss die ruhe, der er eine Weile hatte, zwar nicht vollständig, da dies ja nicht ging, wenn er sich in einem Saal aufhielt, der voller Menschen und Vampire war, aber es war die Ruhe das ihn niemand anredete oder er irgendeiner Unterhaltung folgen musste. Doch es dauerte auch nicht so lang, da war sein Onkel schon wieder auf dem Weg zu ihm und seine Mutter auch. „Youji, was verstehst du unter kurz was besprechen?“ hagelte es plötzlich von Kazuki, der seinen Neffen ernst ansah. Youji überlegte... Was solle er antworten? Ja, er war vor seinem Onkel geflohen... aber hatte dadurch auch seine Mutter zurückgelassen. „Gomen nasai Okaa-sama und Oji-sama.“, Entschuldigte er sich höflich bei seiner Mutter und seinem Onkel, auch wenn er ihn hasste. Seine Mutter lächelte ihn an und ihr Blick strahlte wärme aus und das freute denn jungen Vampir sehr. „Ist schon okay Youji, so ist es eben manchmal.“
Kazuki der davon nicht begeistert war sah Youji nur an, doch dann griff er doch das Wort auf. „So es wird langsam das Wir uns auf den Weg machen.“ Der Adelsvampir nickte und schritt auf seine Mutter zu und schloss sie in die Arme, auch sie schloss ihr Arm um ihn und drückte ihren Sohn ganz fest. „Pass auf dich auf.“ - „Natürlich, du auch auf dich.“ Lächelte er und löste sich aus der Umarmung und sah seinen Onkel an. „Bis bald.“ Der junge Mann ließ es unkommentiert und nickte wieder nur. Seine Mutter und auch sein Onkel verließen den Saal und machten sich auf den Rückweg, Youji blieb noch etwas da, doch nachdem auch er sein Glas leer und es abgestellt hatte, entschied er sich dazu sich in sein Zimmer zurückzuziehen.

[ Higeki & Youjis Zimmer,- Moon Dorm >>> ]

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Zoey Dark
Nachdem auch Ouin, der aus der Day Class kam sich verabschiedet hatte und verschwunden war, machte sich auch Zoey auf den weg.
Die Adlige verließ den Saal und genoss draußen noch etwas die frische Luft doch irgendwann wurde auch ihr es zu frisch und sie begab sich zurück in den Moon Dorm. Dort dann angekommen hielt sie sich noch ein weile in der Lobby auf und dann nach ein paar Stunden verzog sie sich dann aber auch in ihr Zimmer.

[ Zoeys Zimmer,- Moon Dorm >>> ]

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Sara Shirabuki
Die Reinblüterin unterhielt sich auch viel mit dem Adligen, dessen Name Kei Kuruno war, beide hatten auch miteinander getanzt und waren dann zusammen in das Wohnheim zurückgekehrt, wo die sich später auch jeder in die privaten Zimmer zurückgezogen hatten.

[ Kei & Sara,- Moon Dorm >>> ]

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