Rektorat

Gast

das Eingangsposting lautete :

In das Rektorat kommt man durch eine hölzerne bogenförmige Tür, auf welche der Rektor von seinem Tisch einen guten Blick hat. Gegenüber der Tür erblickt man 2 Fenster mit roten, ordentlich zusammen gebundenen Vorhängen zwischen denen ein Gemälde, mit einem fröhlichen Mädchen als Motiv, auszumachen ist.
Die Wände des Raumes sind im hellen Grasgrün gestrichen und in der linken Ecke schmückt eine Blumenvase mit einem Rexitypischen Blumenarrangement eine Kommode.
Gegenüber der Flügeltür befinden sich 2 Sofa und ein Beistelltisch, welche allesamt vor dem Schreibtisch des Rektors stehen. Das Rosenwappen der Akademie prankt auf dem Tisch, welcher stets ordentlich aufgeräumt ist. Nur Schreibfeder, Tinte und eine alte Öllampe stehen auf der zerkratzten Schreibtischplatte. Außerdem befinden sich zahlreiche Schubladen, in welchen der liebe Rektor seine Formulare und Papiere bewahrt, in eben jenem.
Hier und dort findet man auch einiges überraschendes. Gerüchten zu folge verwahrt er auch einen Elektrogrill in einer der Schubladen auf, um ab und an ein Grillfest in seinem Büro zu veranstalten.
Der Rektor nimmt in einem ledernen, grün gepolsterten Sessel Platz und zu seiner Rechten, nimmt eine alte Standuhr die Hälfte der Wand ein.

Gast

Wie ein Kartenhaus fiel Kaiens Freude zusammen und er starrte seine Adoptivtochter erblasst an. Er hatte Yuki Reaktion wirklich anders eingeschätzt. Seine hoch erhobenen Arme sanken langsam wie die Titanic hinab und auch sein Lächeln verblasst. Nachdenkend betrachtete er das wunderschöne Gesicht der braunhaarigen und zog die Augenbrauen nachdenkend zusammen. Leicht und stumm betrachtete er sie so wie sie vor ihm stand. Seine Gedanken schweiften für einen Moment ab.
Freut sie sich denn nicht?p.p Ich würde vor Freude aus diesem Fenster springen, wenn ich verrückt genug wäre… obwohl… Panzerglas… Das würde wehtun Q_Q
Der plötzlich Aufschrei des Mädchens hatte ihn wirklich stark erschreckt, dass er auch für einen kurzen Moment hysterisch, wie ein Mädchen, aufschreien musste.
“Freust du dich nicht? Yuki-chan… o.o Alles in Ordnung?“, stammelte er verloren in der Situation und fasste sich panisch an den Haaren. Den dunkelblonden Schopf raufend lief er aufgeregt hin und her und stolperte schließlich über den Stuhl, sodass er hinter dem Tisch verschwand.
“Yuki??? Geht es dir gutß Du warst so… erschrocken und abwesend…“, erklang es hinter dem Holztisch und man sah schon gleich zwei Hände auf der Tischplatte auftauchen. Der Rektor zog sich hoch, plumpste schnaubend in den Stuhl und richtete seine Brille, die vorhin etwas schief auf seiner Nase gesessen hatte. Sein Zopf war, wie auch immer das passiert war, zum Teil aufgegangen und einzelne Strähnen fielen leicht ihm ins Gesicht. Besorgt fuhr er sich durchs Haar und musterte Yuki nachdenkend. Nun legte sich seine ernste Miene auf sein Gesicht und er blinzelte.
Hatte sie wieder diese schreckliche Illusion? Als sie damals beinahe von einem Vampir angegriffen wurde, wenn Kaname sie nicht gerettet hätte? Schweigend schloß der Rektor seine Augen und faltete die Hände in einander. Seine Ellenbogen ruhten am Rand des Tisches, der leicht im Lichtschein der Sonne glänzte. Er spürte immer noch die Aura der anderen vor dem Raum und rechnete schon damit, dass sich der junge Zero in den Raum stürzen würde. Er hatte natürlich bemerkt, wie behutsam Zero sich um Yuki kümmerte und war zumindest erleichtert, dass jemand Zeit dafür fand.

Gast

<<-- Auf den Fluren

Mit seiner kalten Maske kam er ohne Ankündigung rein und leiß die Tür offen stehn.
"Oi, Rektor. Ich bräucht wieder welche. Und Yuki wenn du das nächste mal..."
Zero stoppte abrupt als er ihr etwas verstörtes Gesicht sah.
"Yuki, was ist los?"
Der silbernhaarfarbige Junge wurde sofort unruhig. Er hatte bevor er er ins Zimmer kam noch ein aufschreien gehört, doch er dachte das hatte sie nur aus Spaß gemacht.
Was hat sie bloß? Sie scheint sonst nie so aufgelöst zu sein...
Leicht wütend schaute er nun den Rektor, der irgendwie fertig aussah, an.
"Was ist passiert?"
Zero wartete etwas ungeduldig auf die Antwort die er haben wollte.

Yuki - Kaien - Zero

Thema: Re: Rektorat Do 4 Jun 2009 - 21:35

Yuki zitterte noch immer leicht vor Aufregung und bemerkte erst nach mehreren Minuten den besorgten Gesichtsausdruck ihres Ziehvaters. Auch, dass Zero hereingekommen war, um nach ihr zu sehen, realisierte sie erst, als er vor ihr stand und sie direkt ansprach. Ja, dort stand Zero und dahinten der Rektor... Sie konnte sich noch immer an die schrecklichen Augen erinnern, die sie nur eine Minute zuvor in ihrer verschwommenen Erinnerung gesehen hatte. Doch was hatten sie zu bedeuten? Wem gehörte dieses furchteinflößende Augenpaar nur?
Yuki schreckte mit einem Male aus ihren Gedanken auf, blickte Zero an und schüttelte dann den Kopf, als wolle sie ihre Furcht von sich werfen, indem sie dies tat.
Das junge Mädchen schaute zunächst ihren Vater, dann wieder ihren Freund Zero an und murmelte dabei "schreckliche Augen". Noch einmal schüttelte sie den Kopf, um wieder Herrin ihrer Sinne zu werden und merkte, wie wacklig sie auf einmal auf den Beinen war. Sie hatte nun eine Schwester, wurde ihr schlagartig bewusst. Nein, viel mehr: Sie hatte schon immer eine Schwester gehabt, von der sie nie etwas gewusst hatte. Bis jetzt.
Yuki blickte wieder Zero an und wurde gleichzeitig wieder ruhiger. "ich glaube..." fing sie zaghaft an, " Ich glaube, ich habe etwas aus meiner Vergangenheit gesehen... Aber... es war sehr verschwommen." Natürlich waren diese neiden Augen keinesfalls verschwommen gewesen, doch der Fakt, dass Yuki nichts mit ihnen anzufangen wusste, ließ sie die Wahrheit etwas verdrehen.
Schließlich wand sich das Mädchen ihrem Ziehvater zu. "Herr Rektor?... Ich glaube... Ich muss mit Yumika und... nein... zuerst mit Kaname-sama sprechen" verbesserte sie sich und wand sich dann wieder Zero zu.
"Begleitest du mich ins Wohnhaus der Night Class?"

Kaien - Zero - Yuki

Gast

Kaien saß immer noch, mit einem etwas müden Gesichtsausdruck, am Schreibtisch und murmelte ein leichtes.
“Konbanwa, Kiryu-kun.“
Er musterte den jungen Mann und die etwas verstörte Yuki und kratzte sich nachdenkend am Kopf. Gut, sie hatte anders reagiert, als erwartet. Sollte sie etwa fröhlich Purzelbäume schlagen oder gar eine Parade veranstalten?
Sicherlich nicht. Ich habe meine Erwartungen etwas zu hoch gesetzt. Wahrscheinlich würde ich im ernsten Fall auch so reagieren, ja vielleicht noch gerührter.
Würde jemand diesen Gedanken mitkriegen, dann würde man natürlich dem Rektor widersprechen. Er, Herr der Dramen, würde noch theatralischer und traumatisierter reagieren als Yuki. Lächelnd griff er in eine seiner Schubladen und holte ein Bluttablettenpäckchen für Zero heraus, dessen Miene sich schlagartig verändert hatte. Besorgt hatte er sich an Yuki gewandt.
“Ich glaube, ich habe etwas aus meiner Vergangenheit gesehen... Aber... es war sehr verschwommen.", erklärt Yuki zaghaft und auch Kaien wurde nun unruhig.
Was genau hatte sie gesehen? Er hoffte innig nichts ausschlaggebendes, denn dann würde er sich wieder Ärger mit Kaname einhandeln, wenn mal wieder alles „nicht nach Plan“ funktionierte. Er verzog gequält sein Gesicht.
“Was ist los?“, erklang es wütend von Zero und der Rektor erblickte ebenso das zornige Gesicht.
Empört erhob Kaien seinen Kopf und verschränkte die Arme.
“Schau mich nicht so sauer an, Zero-kun. Ich habe nichts gemacht. v_v Ich habe Yuki bloß eine gute Nachricht über gebracht, doch sie scheint nicht so begeistert zu sein.....“, seufzte er, teils theatralisch, teils aus tiefsten Herzen und schob dem jungen Mann die Bluttabletten über den Tisch.
Schmollend schob er seine Brille wieder zurecht und schaute sich nun beleidigt um.
“Wo ist denn Mayoi-chan?“, murmelte er und seine Augen beobachteten Yuki-chan.
Diese hatte sich zum Teil wieder gefasst und dachte laut angestrengt nach.
“ "Herr Rektor?... Ich glaube... Ich muss mit Yumika und... nein... zuerst mit Kaname-sama sprechen"
Seufzend nickte er ihr zu. Was hätte er denn sonst erwartet? Dass sie ihm überglücklich um den Hals springt und schreit: O-too-san, ich hab dich lieb?!
Dramatisch seufzte er, laut und deutlich und linste zu Zero.
“Nie könnt ihr Euren Vater öfters O-too-san nennen. T_T Ich ernähre Euch und lehre... Und was kriegt man als dank? Ein mattes „Herr Rektor“...“
Er unterbrach seine aufgesetzte Empörung und erhob sich.
“...Wenn du es möchtest, Yuki-chan. Halte dich aber nicht zu lange in der Night Dorm auf und Zero-kun, pass auf sie auf.“
Ein wärmendes Lächeln umspielte seine Lippen, doch die Augenbrauen waren besorgt zusammengezogen. Er würde mit Kaname auch noch reden, heute oder morgen.
Oder wenn er selbst zu mir kommt.... <.<
Natürlich machte er sich mal wieder zu viele Gedanken, denn Kaname würde es schon zu recht schaukeln.

Zero - Yuki - Kaien

Gast

Aus ihrer Vergangenheit? Was haben schreckliche Augen damit zu tun??
Obwohl Yuki es nur vor sich hin gemurmelt hatte, konnte es Zero gut verstehen. Doch noch ärgerlicher fand er das ausgerechnet sie ihn bittete zum Wohnhaus der Night Class zu begleiten. Doch er müsste es doch langsam wissen, seufzend nickte er mit dem Kopf. Genervt nahm er das Bluttablettenpäckchen vom Rektor und steckte es sofort in seine Jackentasche.

“Schau mich nicht so sauer an, Zero-kun. Ich habe nichts gemacht. v_v Ich habe Yuki bloß eine gute Nachricht über gebracht, doch sie scheint nicht so begeistert zu sein.....“

"Wärs eine gute Nachricht gewesen, würde sie niemals mit so einer Reaktion kommen."
Skeptisch schaute er Kaien Cross an.
Ich frag sie einfach später was er ihr erzählt hat. Mir sagt sie ja meistens alles.
Als er dann den Rektor etwas vor sich hinmurmeln hörte zeigte er mit dem Daumen nach hinten.
"Sie steht noch vor der Tür mit dem Hund."

“Nie könnt ihr Euren Vater öfters O-too-san nennen. T_T Ich ernähre Euch und lehre... Und was kriegt man als dank? Ein mattes „Herr Rektor“...“

Mit zwei großen Schritten war Zero direkt vor dem Tisch und knallte mit beiden Händen darauf.
"Seit wann sind sie mein Vater?! Niemand hat sie dazu gezwungen mich zu ernähren oder zu lehren!"
Mir wäre es lieber gewesen wenn ich an jenem Abend gestorben wäre...
Mit einer Hand strich er über das Tattoo an seinem Hals und schaute den Rektor noch wütender an.
"Als ob ich nichts besseres zu tun hätte als auf ein nerviges kleines Mädchen aufzupassen."
Missbilligend schaute er Yuki an. Er hatte wenig Lust zu den Vampiren zu gehn doch wenn sie ihn was bittete konnte er schlecht abschlagen.
"Und du! Du weißt ganz genau was ich von diesen... diesen 'Night Class Schülern' halte."
Nun war seine ganze Wut raus, er fühlte sich teils erleichtert doch das schlimmste würde noch kommen... ein Treffen mit dem Reinblüter Kuran Kaname. Er seufzte wieder und schüttelte nur den Kopf. Zero musste es einfach hinnehmen.

Yuki - Kaien - Zero

Thema: Re: Rektorat Sa 6 Jun 2009 - 11:19

"Das ist gemein Zero-kun!" sagte Yuki etwas lauter als zuvor und schaute ihren Freund wütend an. Musste er denn seine ganze Wut immer an ihr auslassen? Natürlich wusste sie, wie sehr Zero die Vampire hasste, aber Kaname-sama hatte ihr gesagt, sie solle nicht mehr alleine ins Wohnheim der Nachtschüler kommen, sondern sich von Zero-kun begleiten lassen.
Doch warum folgte denn immer nur sie diesen guten Ratschlägen? Warum tat sie denn nicht einfach das, was sie selbst für das richtige hielt?
Ja, sie hatte eine Schwester und zweifelsohne musste Kaname etwas davon gewusst haben. Als Reinblüter musste er so etwas doch spüren, oder nicht?
Yuki wand sich ihrem Vater zu, ihre Miene war noch immer wütend verzerrt, doch zumindest zitterte sie nicht mehr so, wie zuvor, als sie die beiden Augen gesehen hatte. Sie setzte nun ein mattes Lächeln auf und versuchte, ihren O-too-san etwas zu beruhigen. "Herr Rektor", meinte sie langsam, doch noch immer eine Spur zerstreut, "natürlich freue ich mich, dass ich... eine Schwester zu haben scheine... aber... es kommt so... plötzlich." versuchte sie sich zu erklären.
Dann wand sie sich Zero zu und ihre Miene verfinsterte sich wieder. "Und du!" meinte sie scharf. "Brauchst mich nicht mehr irgendwohin zu begleiten!" sagte sie wütend und ging in Richtung der Tür.
Sie wand sich noch einmal dem Rektor und Zero-kun zu. "Ich glaube, ich muss das hier alleine regeln." Es ist ja meine Vergangenheit. fügte sie in Gedanken noch hinzu.
Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und trat heraus. Nun würde sie erst einmal mit Kaname-sama sprechen!

>>> auf den Fluren

Gast

Kaien saß immer noch völlig entspannt an seinem Platz und betrachtete seine „Kinder“.
Zuerst verhielt er sich hielt, um ja nicht zwischen die Fronten zu geraten doch seine Stimmung änderte sich schlagartig. Zeros skeptische Blick traf ihn wie ein Pfeil und er zuckte persönlich Angegriffen zusammen:
"Wärs eine gute Nachricht gewesen, würde sie niemals mit so einer Reaktion kommen."
Kaien spitzte seine Lippen zu einem kleinem schmollen und betrachtete den silbernhaarigen ärgerlich.
Also, das war eine gute Nachricht also soll er sich nicht so aufspielen!, dachte er und wollte antworten, doch er wurde von Yuki unterbrochen und schaute sie gerührt an.
„Natürlich freue ich mich, dass ich... eine Schwester zu haben scheine... aber... es kommt so... plötzlich.", stammelte sie etwas verloren und nickte nun bestätigend zu. Natürlich war es eine gute Nachricht gewesen, also musste er sich für nichts schuldig fühlen.
Schmerzerfüllt betrachtete er Zeros Hände, die er zuvor wütend auf den Tisch geknallt hatte.
Der arme Tisch. Q_Q
”Wäre nicht ich gewesen, dann wärest du auf der Straße…“, witzelte er und schaute verwundert zu Yuki, deren Temperament sich zeigte.
"Brauchst mich nicht mehr irgendwohin zu begleiten!"“, hatte sie Zero wütend an den Kopf geworfen und Rexi musste etwas schmunzeln. Wieder war es ihm aufgefallen wie lieb er sie doch hatte.
Verwundert über ihre Reaktion schaute er dem Mädchen nach und kratzte sich nachdenkend am Kopf.
“Da möchte ich aber mitreden. Kiryu-kun du gehst lieber Yuki nach, so erfährst du von ihr, dass es sich herausgestellt hat, dass sie eine Schwester hat. Ich möchte nicht, dass meine kleine Yuki-chan sich ohne Begleitung in die Night Class macht. Also los los, lauf ihr nach und hol mir meine Nichte herein.“
Sein Anblick verdunkelte sich für einen Moment und er schaute Zero funkelnd an.
“Sie ist nicht nervig! Sie ist süß ♥ Ich habe dich noch nicht gebeten auf sie aufzupassen, also benimm dich. U.U“

Gast

"Das ist gemein Zero-kun!"

Was ist daran gemein?! Ich hab nur die Fakten ausgesprochen!!
Er bekam einen wütenden Blick von Yuki doch der verwehrte nicht lange und sie lächelte matt den Rektor an.
Sie hat eine Schwester... Jetzt versteh ich gar nichts mehr.
Perplex wechselte seine Blick von Yuki zum Rektor und dann wieder zuürck. Dafür würde er gerne eine Erklärung haben, als Zero fragen wollte bekam er wieder einen finsteren Blick von ihr.

"Und du! Brauchst mich nicht mehr irgendwohin zu begleiten!"

Als ob ich dich alleine zu dennen hingehen lassen würde.
Nur darüber zu denken wurde ihm schlecht und sein Blick wurde weiter düsterer. Sie lief zur Tür hin aber drehte sich davor noch einmal um.

"Ich glaube, ich muss das hier alleine regeln."

Und somit verschwand sie in den Flur.
"Sie hat sie doch nich mehr alle... dieses Mädchen treibt mich noch in den Wahnsinn" murmelte er vor sich hin.

“Da möchte ich aber mitreden. Kiryu-kun du gehst lieber Yuki nach, so erfährst du von ihr, dass es sich herausgestellt hat, dass sie eine Schwester hat. Ich möchte nicht, dass meine kleine Yuki-chan sich ohne Begleitung in die Night Class macht. Also los los, lauf ihr nach und hol mir meine Nichte herein.“

"Ja, ja ja. Schon gut. Ich wär ihr auch so hinterhergegangen ohne das sie was gesagten hätten, Herr Rektor. Apropos ihre Nichte, sie sollten sich mehr um die kleine Kümmern. Da sie hier keine gleichaltrigen hat..."
Die kleine scheint mir eh ein bisschen zu Erwachsen zu sein für ihr Alter.
Mit gereiztem Blick schaute er den Rektor, als er zum Schluss noch was sagte.
Ist ja schon gut, alter Mann.
Als er sich zum Gehen wendete, fiel sein Blick kurz auf den Tisch. Dabei bemerkte er ein Blatt Papier mit dem Schulwappen darauf und mit einer blauen Inschrift etwas geschrieben. Verkehrt herum begann er kurzerhand zu lesen und explodierte bei dem was er da las.
"Wie bitte?! Die Night hat heute ein Fest... Und wer passt auf das die kein Blutbad veranstalten???"
Der silbernhaarige war zu aufgebracht um auf eine Antwort von Kaien zu warten. Wutschnaubend drehte er sich um und lief hastig zur Tür hin.
Der hat doch ein Knall!
Mit diesen Gedanken rieß er die Tür auf und knallte sie direkt hinter ihm zu. Als er Mayoi sah die noch mit dem Hund zusammen war, beruhigte er sich teilweiße und blieb kurz vor ihr stehen.

<<-- Auf den Fluren

Gast

Von den Fluren>
bedächtig geht das Hündchen durch die Tür. Sie spürt noch die dezenten Spuren des Geruchs von Zero und Yuki.
Ich sollte sie mir besser einprägen...
dachte das Hündchen, bevor sie aufsah. Von hier aus sah sie nicht viel das abder wollte sie schnellstmöglich ändern. So sprang sie erst auf den Stuhl, dann auf den Schreibtisch des Rektors. Fast noch in einer einzigen Bewegung drehte sich Yue wieder zur Tür, um Mayoi zu sehen. Auffordernd sieht der Hund das Mädchen an.
Komm rein!

Gast

<= Flur
Mayoi betrat lächelnd den Raum und hatte hinter sich die Türe geschlossen. Das Rektorat hatte sich aber kaum verändert, denn ihr Onkel hatte mehrmals in den Ferien erwähnt, dass er auch so zufrieden wäre. Ihre Augen schweiften durch den Raum bis ihre braunen Augen auf Kaiens Gesicht ruhen blieben.
Ihr Onkel hatte untypisch einen dieser Mäntel an, die ihn unheimlich schlanker machten. Wenn sie nachdachte, wirkte er auch etwas ernster und nicht so aufgedreht. Womöglich machte ihn dies auch wirklich attraktiv und besonders vertrauenswürdig. Würde sie seine wahre Natur nicht kennen und zwar die aufgedrehte und fröhliche Art, dann würde sie ihn glatt für einen ruhigen Menschen halten.
Konbanwa, O-ji-san.“, begrüßte sie den Blonden hinter dem Schreibtisch und blieb nicht weit entfernt vor der Türe stehen. Sie würden sowieso gleich gehen, also musste sie sich nicht gemütlich machen.
Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, dass es schon sehr spät war. Obwohl sie heute nicht viel unternommen hatte, fühlte sie sich zum Teil etwas müde und erschöpft.
Was er heute kochen würde?, fragte sie sich im stillen und ließ ihren Blick zu Yue gleiten. Warum hatte sie so viel Interesse an ihr gehabt? Mochte sie Kinder so besonders? Das rührte Mayoi und umso viel mehr stieg die Neugierde in ihr, wie Yue per Gedanken mit ihr kommunizieren konnte.
Bestimmt ein ehemaliger Hunterhund oder etwas ähnliches, hmm…
So wie dieser Gedanke klang, beunruhigte dies Shiryo und gleichzeitig auch Mayoi.
“Kommst du jetzt nach Hause, O-ji-san?“, fragte sie murmelnd und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. Das kleine Augenpaar ruhte immer noch auf Yue, welche inzwischen auf Kaiens Schreibtisch gesprungen war. Etwas verwundert zog sie die Augenbrauen hoch, denn so welches Verhalten würde sie eher einer Katze zu zuschreiben.
Yue ist schon ein richtiges süßes Hündchen und ich kann es nicht nachvollziehen, dass du solch eine große Angst vor ihr hast. Sicherlich musst du dich erst an so was gewöhnen.
Seufzend fuhr sie sich durch das schwarze Haar und kratzte sich nachdenkend am Arm.
Mayoi konnte es selbst nicht beurteilen. Doch was sie gerade beschäftigte…
Was würden sie heute machen?
Sicherlich war es schon recht sehr spät für einen Ausgang in die Stadt, doch einerseits könnte sie ja vielleicht was mit dem Rektor spielen. Außerdem wollte Yue das Mädchen ja begleiten, also könnte sie sich ruhig mit der Hündin beschäftigen, während der Rektor anderes zu tun hätte.
Mit geweiteten Augen blinzelte sie ihren Onkel erwartungsvoll an.

Kaien - Yue - Mayoi

Gast

Entrüstet faltete der Rektor die Hände ineinander und ließ Zeros Ärger freien Lauf.
Soll er sich doch aufregen, denn den Job hier führ immer noch ich!
Gedacht und getan, kaum hatte sich Zero aufgeregt, war er Yuki eilend hinterher gegangen. Kaien wollte jetzt keinen pubertären Ärger mit seinem Ziehsohn, also war es einfach am Besten, wenn er die Klappe hielt. Seufzend hatte er seine Brille ausgezogen und rieb sich die Augen. Arbeit hin und her, er musste gehen, doch eher hatte er sich das gedacht, betraten Yue und Mayoi den Raum.
Fröhlich hatte er sich die Brille wieder angelegt und erhob sich erfreut.
“Mayoi-chan! Gerade eben hatte ich an dich gedacht!”, sein Blick schweifte zu Yue, die sogleich auf den Tisch gesprungen war.
Etwas schockiert, gerührt zugleich, stemmte er die Arme und schüttelte, mit einem Hauch von Dramatik, den Kopf. Zwar sein Schreibtisch lackiert gewesen, doch es gab schon einige Kratzer von dem Gespräch mit Zero.
“Yuelein! Es ist nicht gut wenn du auf dem Tisch sitzt. D: Das ist frisch lackiert.“
Er nahm Yue zu sich auf den Arm und wand sich zur Tür. Sein blonder Zopf fiel ihm leicht auf die Schulter und er strahlte mit seinem schlanken Aussehen eine gewisse Stärke aus.
“Kommst du jetzt nach Hause, O-ji-san?“, fragte ihn die kleine Mayoi und er lächelte.
“Ja, ich bin soweit fertig. Also, Yue-chan kommt auch mit? Na, dann los geht’s!“
Sehr erfreut setzte er Yue wieder vorsichtig ab und trat an die Holztür heran, wo nicht weit entfernt seine Nichte stand. Am liebsten hätte er ihr das Haar gewuschelt, doch er wusste ja, dass sie von dieser Fähigkeit gepeinigt worden war. Hatte er bemerkt, dass seine Nichte etwas „geistig krank“ war? Im Grunde nicht, denn er wusste gar nichts von ihrer Fantasiefreundin und ihrer eigenen Abbildung. Schließlich hätte ihn so was innerlich zerstört und er wäre wirklich fassungslos. Wie würde er dann handeln, ohne seine Nichte zu verlieren?
Kaien hatte die Tür geöffnet und trat hinaus, um hinter den Beiden den Raum abzuschließen.
=> Flur

Gast

Yue war ein wenig verwundert, denn ehe sie sich versah hing sie in den Armen des Rektors.
"Das ist frisch lackiert."
hört sie ihn noch sagen.
Ich könnte mich direkt daran gewöhnen.
Doch dieser Augenblick war auch gleich vorbei und sie sitzt wieder auf dem Boden. Etwas sehnsüchtig sieht die Hundedame den schlanken Herrn hinauf.
Jetzt gibts essen...
Etwas abwesend blickte nun das Hündchen drein.
Kaien geht zur Tür, er sieht aus als wollte er eine Geste tun, lässt es dann aber doch. Erwartungsvoll sieht Yue Mayoi an.
[Wollen wir gehen?]

(off Topic
sry war problematisch mit dem PC..
gomen)
Mayoi-Yue

Gast

Stumm hatte Mayoi nur gelächelt und hin und wieder ein kurzes Nicken von sich gegeben. Im Grunde musste sie auch nicht viel sagen, denn das Wort hatte wie immer der fröhliche und durch geknallte Rektor ergriffen. Sie schaute ihn kommentarlos an, als er Yue vom Tisch geholt hatte und schließlich für die zwei die Türe aufgehalten hatte.
“Los, gehen wir.“, murmelte sie und antwortete somit Yue.
Natürlich war sie hungrig und müde gewesen, doch nun konnten sie endlich nach Hause gehen.
Shiryo ließ nichts von sich hören und so hatte Mayoi verwundert die Stirn gerunzelt.
Sie gewöhnte sich leider zu sehr an diese imaginäre Person, die sie nicht nur positiv lenken könnte.
=> Flur

Gast

<= Flur

Kaum hatte Kaien Cross die bogenförmige Türe des Rektorats hinter sich geschlossen, schlenderte er mit gemütlichen Schritten auf seinen Schreibtisch zu und legte die Messingschlüssel ab. Vorerst würde er sich hier platzieren und einen Teil seiner Arbeit nachholen, bevor er sich selbst zur Ruhe begeben würde. Es fiel ihm zwar nach dem heutigen Morgen schwer sich munter zu zeigen, doch er konnte die Müdigkeit gekonnt überspielen und konzentrierte sich viel mehr auf seine Einkaufstüten, die nun ebenso auf der Tischplatte ruhten. Ein verdächtiger Blick wanderte zum Fenster, dessen Gardinen er vorsichtig zugezogen hatte. Leise wie eine Katze schlich er nun wieder zur Tür und legte ein Ohr an das lauwarme Holz, um für einen Moment die Korridore davor abzulauschen. Ein erleichtertes Seufzen, gefolgt von einem vergnügtem Kichern, entkam tief aus seiner Brust. Der Rektor schlich sich zum Schreibtisch und ließ sich auf seinem Sessel nieder. Gemütlich langte seine Hand nach der allerletzten Schublade und zog diese sogleich auf.
Zum letzten Mal ließ er sein Augenpaar durch den Raum schweifen, als fühlte er sich beobachtet oder gar 'gestalkt', bevor er einen mittelgroßen Elektrogrill herauskramte.
Fröhlich vor sich hinträllernd packte er diesen vorsichtig aus und schloss das Grillgerät an die nächstbeste Steckdose an. Surrend begann das Gerät seine Arbeit, während der Rektor eine seiner Tüten begutachtete und sich über den Wohlstand seiner 'Ware' vergewisserte.
Kaien Cross – für jede Überraschung zu haben. So geheimnisvoll, durchgeknallt und nicht zu bremsen und nun bereitete er seine gekauften Hühnchenschenkel zum Grillen in seinem Büro vor.
Wenn das seine Schüler erfahren würden, dann wäre es eine fette Bestätigung der kursierenden Gerüchte, die sich um ihn und sein Büro scharten.
Wie dem auch sein, fröhlich trällernd legte er Hühnchen auf den Grill, sodass ein hörbares Zischen erklang. Dann erhob er sich hungrig und schritt zu einem der Schränke, um während der Wartezeit etwas zu arbeiten.
Gleich müsste Toga vorbeikommen und ihm das Kursheft überreichen. Kaien würde sich dann die fehlenden Schüler notieren. Außerdem musste er Toga die Hunteraufgaben aushändigen, was er am liebsten nie machen würde.
Doch nicht Alle teilen meine Entscheidung.., dachte er leicht säuerlich, ließ sich aber seine vorerst gute Laune nicht verderben. Er mochte seine Grillpartys, die schon fast zu einer Tradition geworden waren.

Gast

<= Flur

Die schwere Holztüre wurde aufgerissen und Toga Yagari betrat den Raum, den er genauso nervtötend wie seinen Besitzer fand. Es war rein gar nichts, was ihm selbst gefallen würde, gestand sich ein, dass er nie Kaiens Stiel teilen würde.
Ein leicht verbrannter Duft stieg ihm in die Nase, eher er sich einen richtigen Gedanken bilden konnte. Es roch... lecker, das musste er sich zugeben, fragte sich was der Verrückte angestellt hatte.
Verblüfft und skeptisch zugleich, starrte er erst Kaien und dann den Elektrogrill auf dem Schreibtisch an.
Für einen kurzen Moment war der Hunter nur baff, als hätte ihn etwas überraschenderweise überrollt. Ja, zum ersten Mal war ihm die Sprache verschlagen und das bei Kaien.
“Kurosu... Was machst du da?“, fragte er mit einer kalten, zu ruhigen Stimme, während er die Türe hinter sich ins Schloss fallen ließ.
Mit nur wenigen Schritten war er bei den zwei Sitzgelegenheiten vor dem Schreibtisch angekommen und ließ sich sofort in einen der Sofas fallen. Lässig und entspannt lehnte er sich zurück, um sich von dem nervigen Lehrerjob zu erholen. Das Beste an seinem Tag würde er gleich erleben: Night Class.
“Anscheinend bist du wie immer 'beschäftigt'...“, knurrte er leicht spöttisch und fixierte den Grill an, als würde er einen Angriff von dem Gerät erwarten.
Wer weiß, vielleicht fliegen gleich hier Hünchenschenkel um die Ohren?
Ehrlich... Der Mann hat eine Schraube locker! Das nennt er 'Arbeiten'?!
Wirklich, Togas Laune war wegen dem aufsteigendem Hunger gesunken und wenn dem verrückte Rektor anfängt zu sprechen, wird sich die Launenfront kaum verbessern.
Man spürte förmlich diese Anspannung in der Luft – von wegen 'Love is in the air'.
Hier gibt es gleich einen, großen, großen, großen Knall.
Doch die Frage bleibt wie immer in dem Raum bestehen:
Wer bewahrt die härteren Nerven?
Wer diese Situationen kennt, wird schon Bescheid wissen, denn es ist offensichtlich, dass Toga sehr schnell in Kurosus Nähe aus der Haut fährt.

Gast

Das Aufschlagen der Türe riss Kaien aus seinen Gedanken. Entsetzt hob er seinen Blick und starrte Toga, mehr verärgert als überrascht an. Doch kurze Zeit später hatte ein großes, strahlendes und zugleich fieses Grinsen seine Mundwinkel erobert. Ertappt kratzte sich Cross am Hinterkopf und warf beunruhigende Blicke zu allen Seiten, als hätte ihn die Regierung bei einer Spionage Aktion ertappt.
Da stand er vor ihm: Toga Yagari – zum ersten Mal sprachlos vor dem Schreibtisch, ließ sich aber sogleich in ein Sofa fallen.
“Kurosu... Was machst du da?... Anscheinend bist du wie immer 'beschäftigt'.“, hatte der Hunter seine Sprache wieder erlangt und setzte wieder zu einem kalten Ton, den Kaien überhaupt nicht mochte. Wieder ein Mal machte sich der Schwarzhaarige über ihn lustig.
Jetzt weiß ich, nach wem Kiryu ist...
Empört verschränkte der Rektor die Arme und setzte eine verärgerte Miene auf, als hätte Toga ihn beleidigt.
“Sehr unfreundlich von dir herein zu treten ohne zu Klopfen!! ... Was... was... wäre wenn ich nackt gewesen wäre?!?!“, kreischte er theatralisch und wedelte mit den Armen. Ein Zischen von dem Grill lenkte ihn ab und er überprüfte das grillende Fleisch.
Kaien hatte nicht sonderlich viel Lust auf eine Konversation mit dem Hunter, da es eh in einem Streit enden würde. Er fragte sich insgeheim, ob Toga schon von dem Night Desaster gehört hatte, aber so wie er ihn gerade einschätze, war noch nichts durchgesickert.
Sonst wird er mir noch gleich die Night auseinander reißen. u.u
Selbstsicher machte sich der Rektor im Sessel bequem und legt die Fingerkuppeln an einander, als würde er Mister Burns imitieren, es fehlte noch das 'Ausgezeichnet', dann wäre Kaien aus den Simpsons entsprungen.
“Wie war der Unterricht gewesen? Kein Ärger?“, erkundigte sich Kaien nebenbei wie möglich und ergriff einen fertigen Hühnerschenkel, mit dem er wild gestikulierte, um seine nebenbei wie möglich gestellte Frage zu unterstreichen.
Innerlich dachte der Rektor nach, ob er dem Hunter von dem ganzen Drama erzählen sollte, schließlich würde Toga es heute oder morgen erfahren.

Gast

Toga Yagari schenkte Kaien ein kaltes Lächeln, kramte eine schmale, lange Zigarette aus und legte diese an seine Lippen.
Jeden Tag, jede Stunde, die er mit dem Rektor verbrachte, stellte er sich immer wieder dieselbe Frage:
Was mache ich hier eigentlich?
War es nicht offensichtlich, dass er diese Schule hasste, aber anderseits bemerkte, dass er sich hin und wieder wohl fühlte? Es war etwas kompliziertes, was er nicht so schnell erklären konnte. Toga war kein Mensch, der alles Schritt für Schritt vorausplante. Seine Zukunft ließ er auf sich kommen und beließ es bei seinem Schicksal, welches genauso launisch war, wie er selbst. Genau dies machte ihn auch so flexibel aus und brachte für ihn seine Vorteil. Der Rest war einfach die Frage der Zeit.
"Du glaubst doch selbst deinen Worten nicht, also was gedenkst du hier abzuziehen?"
Togas Worte waren direkt, knapp und kalt. Glaubte der Kranke wirklich, Toga kenne ihn nicht gut genug, um zu wissen, dass jemand oder etwas den Rektor beschäftigte?
Die ganze Grillparty unterstrich das schon genug merkwürdige Verhalten und ließ den Hunter skeptisch werden.
Toga lässt sich nicht so leicht vom Thema ablenken, ignorierte die Unterrichtsfrage und zündete sich den Lungenkiller an. Wenn schon Kaien nichts erklären wollte, dann würde er ihn schon zwingen.

Gast

Es war offensichtlich, dass diese Begegnung, wie immer, in einem Streit enden würde und auch Kaien wurde das Gefühl nicht los, dass Toga, wie immer, diesen Raum verärgert verlassen würde. Immer dieses 'wie immer'.
Natürlich, wie immer, versucht Na-chan diesen mit der Zeit hinterher hängenden Post mit etwas Charme und Witz zu beleben und ja, sich Mühe und unnötige Beiträge zu sparen, um ihre zwei Charakteren in einem Post zu vereinen, sodass es eher einem Auszug aus einem 'Roman' als einem Post ähnelt. Es wird darauf hingewiesen, dass Na-chan sich selbst den Mist zuzuschreiben hat und sie nicht als Vorbild gesehen werden darf. Vielmehr eignet sich der verrückte und noch mehr durchgeknallte Rektor dazu, der gerade in diesem Augenblick in Togas Gesellschaft ein Hühnchen auf einem Elektrogrill kocht. So viel zu der Situation im Rektorat.
Kaien betrachtete sein gegrilltes Fleisch aufmerksam, musste jeden Millimeter des Hühnchens begutachten, als würde er eine Vergiftung erwarten. Nein, in Togas Augen war der verrückte Rektor schon lange nicht mehr im Raum – zumindest nicht geistig. Wie konnte Kaien ihn bloß unterschätzen? Lang genug kannten sich die Zwei, um die Gefühlslage abzuschätzen, auch wenn Kurosu es gerne übertreibt.
Es war zu leichtsinnig den Herrn zu unterschätzen, dachte Kaien Cross, mit einem Hühnerschenkel in der Hand, während Togas kalte Augen auf ihm ruhen. Es war, als ob man einen Eisbrocken zum Leben erweckt hatte, welcher sich nun verärgert für die Tat 'bedankte'. Man musste aber betonen, dass Toga, Herr Eisbrocken, sich selten für etwas bedanken würde, sei es eine Rettung aus einer Notlage oder etwas Anderes, wofür sich ein freundlicher Mensch normalerweise bedanken würde.
Nein, Toga ist ein anderes Kaliber, man durfte sich bei ihm nicht vergreifen – das wusste Kaien. Es war sehr leichtsinnig vom Rektor gewesen, die eigentliche Konversation zu überspielen, da hätte ihm nichts genutzt, nicht mal, wenn er nach dem Hunter mit dem Fleisch geworfen hätte. Es wäre sicherlich lustig und amüsant gewesen, tat jedoch nichts zur Sache.
Doch eher Kaien sich weiter darüber Gedanken machen konnte, sich absurde wie-bewerfe-ich-Toga-Szenen ausdenken konnte, spürte er dessen leicht kalte, bösartige Aura und räusperte sich.
“Nun, da du wohl auf die einleitende Konversation verzichtest, vergiss jedoch das Klassenbuch nicht, so werde ich sofort mit meinem Anliegen beginnen.“
Das Desinteresse in Yagaris kalten, distanzierten Augen verschwand, er richtete sich aus und zog kräftig an seiner Zigarette. Es waren nicht die Worte des Rektors gewesen, die seine Aufmerksamkeit gewannen, nein, es war vielmehr die Art und Weise.
Kaien, der feuchtfröhliche und verrückte Rektor, der Alles und Jeden mit seiner gute Laune ansteckte, legte seine Wahnwitzige Maske ab und wurde bitter ernst.
Da habe ich wohl ein Nerv bei dem Alten getroffen?
Ein kaltes, böses Schmunzeln legte sich auf Togas Lippen, der nun erwartungsvoll zu Cross schaute.
Nachdenkend hatte Kaien sein Fleischstück zur Seite gelegt und wusch sich die Hände an einer Serviette sauber. Das Augenpaar richtete sich auch auf den Hunter, bevor er, bedacht die richtigen Wörter wählend, seinem Gegenüber den Vorfall in der Night Class schilderte.
Schweigend, sich nur dann bewegend, wenn der Hunter an seiner Zigarette zu rauchen dachte, hörte er aufmerksam zu und seine Miene war nur eine leblose Maske. Innerlich, nein, innerlich war er alles andere als ruhig und gelassen. Wieder ein Mal hatte Kaien einen Fehler begannen und auch noch so einen fatalen. Er hatte es gewusst, dass die Vampiresse nur Ärger bereiten würde, dass etwas nicht stimmte.
“... und so wie der Verband, hatte auch der Senat jemanden in der Schule. Viel mehr wundert es mich, dass Beide meine Anliegen so sehr misstrauen, dass sie auf eigene Faust recherchieren. Während sie meine Absichten kritisieren, so scheitern sie an ihren Eigenen. Ich denke, du sollst von diesem Vorfall von mir erfahren und nicht von der Vorsitzenden, die dich im Laufe der nächsten Tagen bestellen wird.“
Ein kalter Ton lag in Kaiens Stimme, als würde er nebensächlich von einem Todesvorfall sprechen. Er hatte Toga ganz genau beobachtet, versuchte sich vorzustellen, was dieser dachte, doch er starrte nicht weiter als auf eine kalte Steinmauer. Durchdringend betrachtete er den Schwarzhaarigen, erwartete etwas, jedoch nichts bestimmtes, als würde er als Sterbenskranker auf Heilung hoffen.
“Ich nehme an, der Verband hat dich zu sich gerufen.“
Es klang eher wie eine Feststellung, als eine Frage, die mit einem langen Nicken beantwortet wurde. Etwas eigenartiges, wenn Toga nicht Toga war und der Rektor nicht der Rektor. Wahrscheinlich war es nur ein kurzer Moment gewesen, wo beide sich selbst verlassen hatten und sich anders als sonst verhielten. Freu dich nicht zu früh, sagt sich die Autorin immer, und so war Kaiens Maske aus Ernsthaftigkeit so schnell wie möglich verschwunden, wie sie gekommen war. Fröhlich hüpfte Kaien vom Stuhl auf, hielt in der rechten Hand Togas Brief und in der Linken einen Hühnerschenkel, den er triumphierend in die Luft streckte.
“Ich hab einen Auftrag für dich. <3 Obwohl ich dich hier nicht für umsonst beherberge, lasse ich dich heute ausnahmsweise vom Unterricht der Night Class befreien. Blutmond-kun würde es sicherlich gern übernehmen und so haben auch meine lieben Schüler einen Tag Ruhe vor dir.“
Aufgeregt tanzte der Blonde um den Tisch herum und hielt das Schriftstück dem Hunter unter die Nase, erntete einen verärgerten und wütenden Blick zu gleich. Oh, wenn doch Blicke töten könnten... Dann hätte es den Rektor schon lange nicht mehr gegeben. Dies empfand auch Yagari immer wieder, wie auch in diesem Augenblick. Statt gefährlich nach dem Brief zu schnappen, hätte er ihm an die Gurgel gehen können. Der Auftrag war hingegen ein tröstender Gedanke, endlich das nieder zu strecken, was er noch mehr hasste, als seinen Freund. Dafür durfte er heute auf die Reinblutarroganz verzichten. Kaiens Worte hallten in seinem Gedächtnis, spielte dessen Erklärung wie ein Tonband immer wieder ab. Gefährlich erhob er sich vom Sofa, fixierte Kaiens strahlenden Blick, reflexartig hatte er dem Rektor das Stück Fleisch entwertet und knurrte ihn wütend an. Durchdringend und kalt.
“Hältst du mich etwa für einen Verbandshund? Glaubst du wirklich, dass ich hier wegen des Verbandes bin? Merkst du nicht, wie krank dich dein Pazifismus macht, dass du schon einbildest, ich würde hier rumschnüffeln? Ich gebe es zu, am Anfang habe ich deinen Spinnereien geglaubt, dass die Vorsitzende Stück für Stück die Kontrolle verliert, aber jetzt bin ich nur noch von dir enttäuscht Kurosu Kaien. Du bist verrückt!“
Ohne auch nur, dass der Blonde reagierend oder gar darüber nachdenken konnte, hatte Toga ihm das Klassenbuch auf den Tisch geworfen, wand sich um und verließ den Raum, ohne auch nur zurück zu blicken. [Toga: ---------> Flur]
Sprachlos starrte Kaien zuerst in seine leere Hand, wo das Stück Fleisch gewesen war, dann auf die zugeknallte Tür und letztendlich auf den Schreibtisch.
Empört fuchtelte er mit den Armen, brabbelte etwas unverständliches vor sich hin bis er verärgert die Arme in die Hüften stemmte.
“Zu stolz Kritik zu vertragen, aber egoistisch genug, etwas von meinem Hühnchen zu essen!!“, rief er ihm durch das Holz nach und stampfte zu seinem Stuhl, wo er sich nieder ließ. Die Fingerkuppeln an einander gelegt wurde er wieder ernster, nachdenkender. Den Elektrogrill hatte er nebenbei ausgeschaltet, ignorierte den saftigen Geruch des Fleisches. Nur die Stille der Nacht umgab ihn, während er müde an seinem Arbeitsplatz hockte und grübelte. Die Zeit hatte er genauso vergessen, wie die Umgebung um ihn herum und nur das Schlagen der antiken Uhr, zerrte ihn in die Realität zurück. Es war schon sehr spät gewesen, fast die ganze Nacht war vorbei gewesen und es blieb ihm nichts anderes übrig, als alles aufzuräumen. Er verstaute den Grill dahin, wohin er hingehörte und nahm das fertige Fleisch mit auf den Weg ins Rektorhaus. Obwohl der Hunger sich meldete, hatte er selbst nichts von dem gegessen, was er gegrillt hatte.

Gast

<--- Night Dorm

Über den Campus und durch die Flure, udn den eingangsbereich war er schließlich zum Direktorat gelangt. Es war Morgen und Kaname hatte einen Weg gewählt welcher weniger auffällig war, sollte denn schon einer der day Schüler wach sein. Als er vor der Tür zum Rektorrat stand hielt Kaname kurz inne. Es waren zwei Personen in diesem Raum zu spüren... der Rektor und vermitlich dieser vermaledeite Hunter, Zero-kuns alter Meister, für den Fall, dass Zero sich selbst verlor. Er trug wieder seine Uniform. Er musste ja auch irgendwo repräsentieren. Er klopfte an die Tür, wartete und zog dann die Tür auf... "Konnichi wa Kurosu-san, Yagari-san."

Thema: Re: Rektorat Mo 28 Sep 2009 - 19:48

<-- Campus

Yuki betrat den ersten Stock und machte sich sogleich auf dem Weg ins Rektorat. Es war früher Morgen und vermutlich befand sich niemand im Rektorat außer ihrem lieben Papa. Wer sonst würde so früh aufstehen, nur um den exzentrischen Rektor sehen zu dürfen? Gut, mit Ausnahme von ihr und Zero. Mit etwas Glück würde sie vielleicht Kaname-senpai antreffen, doch da der Unterricht der Night Class erst vor kurzem beendet worden war, ging sie zunächst nicht davon aus, ihn im Rektorat vorzufinden.
Yuki klopfte kurz und ganz leise an und trat dann ein. Als sie jedoch den Hunter und Kaname-sama entdeckte, lief das braunhaarige Mädchen puterrot an und starrte ihren Vater an.
"Ich.. öhmm.. warte draußen, oder?" murmelte sie verlegen und machte kehrt, wartete jedoch noch auf einie Antwort des Rektors.

Gast

Kaname wand sich um als er die Tür hörte, und ein kurzes Lächeln stahl sich auf sein sonst so kaltes Gesicht als er das Braunhaarige Mädchen anblickte.
"Hallo Yuuki, ich glaube kaum dass du störst." er zog sie sanft hinein und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er beugte sich zu ihr hinab, unf seine Lippen waren an einem Ohr.. "Es ist gut, dass ich dich treffe, ich möchte dich nähmlich fragen ob du Lust hättest heute mit mir zu Abend zu essen, mcih sehnt es nach deiner Nähe, du verstehst:" das Lächeln war auch aus seiner Stimme noch nicht verschwunden. Man spürte förmlich Togas Missfallen über die Situation, doch das war Kaname dermaßen egal. Er zog seine Hand zurück, und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. Es tat gut Yuuki zu sehen, das ließ seine Laune ziemlich in die Höhe schnellen. Er wartete darauf, dass er sein Aliegen vorbringen konnte, udn er wartete darauf das Toga endlich ging. Er hasste diesem Mann.. ein verdammtger Hunter... natürlich, dass dieser unter den Vampiren nicht grade beliebt war. Und dann auch noch seine vermaledeite Anti-Vampir Waffe...

Toga/Rexi

Yuuki ~Kaname

Gast

Togas Laune war, wie immer nach einem Gespräch mit Kaien, alles andere als ruhig. In ihm tobte ein wilder Kamp. Zum Glück hatte er für die nächsten Tage einen Auftrag und so würde er sich austoben. Er fasste es nicht, für was ihn der Rektor hielt. Um so enttäuschender war der Hunter.
Sicherlich schätzte der Schwarzhaarige Cross noch mehr als verrückt ein. Nach dem leicht verstörtem Wutausbruch hatte er Kaien nichts mehr zu sagen und wand sich zum Gehen um.
Sein schon verärgertes Gesicht verfinsterte sich, als er die klare, düstere Aura eines Reinblüters vor der Türe spürte.
Das kann nicht wahr sein..., dachte er wütend und sah auch schon den Vampir vor sich, der wie immer voller Stolz und Arroganz den Raum betreten hatte. Verächtlich warf Toga dem jungen Kuran einen vernichtenden Blick zu, gab sich nicht mal die Mühe ihn zu begrüßen. Auch die Adoptivstochter des Rektors war in den Raum hereingetreten und schon wurde der ach so stolze Vampir weich wie ein Pudel.
Unkommentiert schritt Toga an den 'Turteltauben' vorbei zur Tür und ließ es laut ins Schloß krachen, nachdem er den Raum verlassen hatte. Keinen einzigen Blick hatte er zurück geworfen.
=> Flur

Gast

<<-- Auf den Fluren

Verzeiht, Herr Rektor, wenn ich hier einfach so hereinkomme. Ich wollte ihnen eigentlich nur mitteilen das ich mich in die Stadt begeben wollte."
Ihre ernste Miene verrat nichts von ihrem Vorhaben dort. Sie würde dann, nachdem Kaien es zur Kenntnis genommen hätte, auf direktem Wege in ihr Zimmer gehen und sich umkleiden. Auch war es gut das Kaname hier war, somit wusste auch er gleich wo sie für den Vormittag war. Ihre silbergrauen Augen blickten kurz Yuki an, wanderten dann zu dem Reinblüter und schauten dann wieder dem Rektor direkt in die Augen.
Wie sie wohl reagiert, wenn die Zeit gekommen ist? Kaname-sama wird schon alles unter Kontrolle haben... Bloß was ist mit Kenai-sama?
Kerzengerade stand Seiren im Raum nur ein paar Schritte entfernt von der Tür.

Yuki ~ Kaname
Rexi ~ Seiren

Thema: Re: Rektorat Di 29 Sep 2009 - 17:33

Yuki wurde von Kaname geradezu zurückgezogen und als er ihr eine Hand auf die Schulter legte, wurde sie noch roter, als sie eh schon gewesen war. Nun fragte er sie wirklich, ob sie mit ihm zu Abend essen wollte und es war dem jungen Mädchen geradezu peinlich, als ihr Herz mit einem Mal wie wild zu klopfen begann, wusste sie doch, dass Kaname es mit Sicherheit hören konnte.
Für einen Moment verschlug ihr die doch etwas plötzliche Bitte den Atem und es brauchte einen kurzen Moment, bis Yuki sich endlich beruhigt hatte.
Ob sie mit ihm essen wollte? Aber natürlich wollte sie das! Doch so euphorisch und glücklich sie gerade war, konnte sie ihm das doch nicht ernsthaft sagen, schon gar nicht vor ihrem Vater und Seiren-sama....
Währenddessen hatte Yagari-senpai nämlich den Raum verlassen, genervt von den Ticks ihres exzentrischen Adoptivpapas.
Yuki blieb noch kurz so stehen, wie Kaname sie hielt und wand sich dann zu ihm um. Ein leichtes Lächeln konnte sie einfach nicht aus ihrem Gesicht vertreiben und sagte schließlich etwas gelassener und gefasster: "Das würde ich sehr gerne... Kaname..-senpai..."
Dann löste sie sich leicht von dem Reinblüter und trat vor das Rektorenpult. Noch immer zitterte sie leicht vor Auferegung und ihr Herz wollte sich einfach nicht beruhigen.
Dann gab sie einen kurzen Bericht an ihren Vater ab: "Heute Nacht gab es keine weiteren Vorkommnisse, Herr Rektor... Es war alles.. still und die Day Class befand sich komplett in ihrem Haus..."
Viel mehr gab es zu dieser Ereignisslosen Nacht einfach nicht zu sagen... Schließlich blickte sie schüchtern Kaname an und lächelte.

Rexi ~ Seiren ~Kaname ~ Yuki

Gast

Früh am Morgen, wie erwartet, hatte sich auch Kaname ins Rektorat begeben. Zu Schade für Toga, der gerade stinksauer und zornig das Zimmer verlassen wollte. Das war wohl die Härte für den Hunter.
"Komm doch herein, Kaname-kun!", lächelte der Rektor und sprang erfreut auf, als auch Yuki den Raum betreten hatte. Plötzlich war er wieder voller Energie, trotz der Aufregung an diesem Tag.
"Yuki-chan du kannst ruhig bleiben. <3", freute sich der Blonde und ignorierte den Hunter, der mit einem lauten Knall den Raum verlassen hatte, dabei hatte er Yuki und Kaname vergessen und wurde erst dann aufmerksam, als das Mädchen sich zu ihm wandte.
Kurze Zeit später, hatte auch Seiren den Raum betreten.
Ansturm!!! Roger!!! Roger oder Housten!!!! Wir brauchen VERSTÄRKUNG!, witzelte der Rektor innerlich und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.
"Es ist schön zu hören, dass die Nacht sehr ruhig verlaufen war! Wo ist denn Kiryu-kun?", erwiderte der Rektor und schenkte einen funkelnden Blick zu Kaname. Die Frage hatte sich doch eigentlich erledigt...
Schweigend nickte der Rektor Seien zu, sicherlich hatte sie sich schon mit dem Reinblüter abgesprochen, außerdem war sie eine nahstehende Bedienstete der Familie Kuran, also würden es kaum Probleme geben.
"Vielen Dank für deine Auskunft, Seiren-san. Die Wächter werden dich sicherlich passieren lassen!"
Nach kurzen Überlegen legte der Rektor eine ernste Miene auf und wartete bis Seiren den Raum verlassen würde, obwohl so was nicht nötig gewesen war. Nein, der Rektor musste noch mit Kaname über den 'Senatshund' vorfall sprechen, welcher einige Staubkörner aufwirbeln ließ. Auch Kaname hatte sicherlich ein bestimmtes Anliegen für diesen Besuch.
Die Frage ist, ob Kuran-kun schon etwas von dem Senat gehört hatte, wobei ich mir sicher bin, dass Jo-san nichts neues zu berichten hatte. Es missfällt mir, dass ich von allen Seiten kontrolliert werde, auch wirkt sich dies gerade Kaname gegenüber nicht sehr vorteilshaft..., während er so nachdachte, ließ er seinen Blick von Yuki zu Kaname schweigen.
Der Senat war meiner Meinung nach sowieso nur Pöbel, der den Kurans entgegen kroch... Auch der Verband hat so seine Ansichten... Ich bezweifle, dass es ein sehr großer Fehler gewesen ist, was mir Sorgen macht, ist, ob der Senat und der Verband etwas im Schilde führt.
Ernst und leer richtete er das goldenbraune Augenpaar gerade aus, legte die Fingerkuppeln an einander und drückte die Brille zurecht.
Hmmm.... Nur bloß was...", murmelte er unverständlich vor sich hin und schien ganz abwesend zu sein.

Seiren ~Kaname ~ Yuki ~ Rexi

Gast

Kaname-sama und Cross Yuki unternehmen was gemeinsam, das ist gut.
Yuki erzählte die Geschehnisse der Nacht, besser gesagt, die Stille der Nacht, denn es war ja nichts passiert. Der Rektor erkundigte sich nach Zero und auch Seiren kam es etwas seltsam vor, dass der junge Hunter nicht mit ihr hier stand. Komisch, ob er vielleicht gespürt hat... Innerlich schüttelte sie den Kopf. ...wohl kaum.

"Vielen Dank für deine Auskunft, Seiren-san. Die Wächter werden dich sicherlich passieren lassen!"

Seiren nickte ihren Kopf und wand sich zum gehen über. Bevor sie hinter der Tür verschwand, schenkte sie den beiden Geschwistern einen etwas warmen Blick und machte dann die Türe zu. Umziehen und weg hier!

<<-- Auf den Fluren

Kaname ~ Yuki ~ Rexi

Gast

Kaname musste lächeln, als Yuuki seinem Anliegen zustimmte. "Dann komm heute Abend in den Rosengarten." lächelte er weiterhin, ehe er wieder ernst wurde, und Seiren von dannen ziehen sah. Gut sie war in der Stadt, dann wusste er auch Bescheid.
Dann wand er sich an den Rektor.. "AUf Kiryuu-kun kann man augenblichlich nicht wirklich zählen, er hat mit sich selbst zu tun, seine Aura wird immer instabiler" beantwortete er Kaiens Frage, und trat dann ein paar Schritte vor, udn stützte die Hände auf die Schreibtischplatte. Er taxierte den Rektor.. "Nun zu aller erstes die Sache mit Jo Aoki, sie hat meine Night Class sehr durcheinandergebracht... was gedenken sie zu tun... und meien zweite Frage ist, wer der neue Lehrer ist, der gestern Abend ins Haus Mond eingezogen ist. Ich haben ihn nicht wirklich zuvor gesehen, und doch kommt er mir bekannt vor, am scwarzen Brett steht er heißt Jun Kaito." Er verlangte Antworten, und zwar gleich.
EIn wenig Wut kochte bei dem Gedanken an Jo wieder in ihm hoch.

Yuki - Kaien - Kaname

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