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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Campus

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BeitragThema: Campus   Campus - Seite 7 Icon_minitimeSo 19 Apr 2009 - 3:36

das Eingangsposting lautete :

Der Campus der Schule, ist ein ziemlich großes Gelände, das von beiden Klassen genutzt wird. Tagsüber hält sich die Day und Nachtsüber die Night-Class dort auf. Über den Campus erreicht man die Sporthalle, die Schwimmhalle, den Bach, das Rektorenhaus, den Pferdestall und die Tore zu den Häusern und zur Stadt.

Die Wege sind mit grau-weißem Kopfstein gepflastert und links und rechts der Wege erstrecken sich meist Waldflächen oder Grünflächen auf denen vereinzelt alte, große Bäume Schatten spenden.
Mittig des Campus, an einer der großen Grünflächen, befindet sich ein wunderschöner Springbrunnen, mit einem kupferfarbenem wasserspeienden Schwan.
Desweiteren ist dieser Brunnen von zahlreichen künstlich angelegten Teichen mit Marmor Umrandung umrandet. Überdiese kleinen, flachen Wasserflächen führen diagonal angelegte schmale Brücken.
Diese kleinen künstlichen Teiche grenzen meist an eine Art Überdachung/ Veranda, die sich um den Großteil der Schulaußenseite zieht und somit dafür sorgt, dass die Schüler auch bei Regen ihre Pausen an der frischen Luft verbringen können.
Im Sommer findet man zahlreiche Schüler an diesen kleinen Teichen sitzen, um ihre Füße in dem klaren Nass abzukühlen.

Wird es dunkel, so werden unter der Überdachung die Lampen entzündet und tauchen einen Teil des Campus in ein warmes Licht. Die Verputzung des Schulgebäudes schimmert in den schwachen Lichtkegeln nun in einem warmen Gelbton, mutet aber dennoch verlassen und leicht gruselig an.

Eine breite Allee führt vom Schulhaus über den Campus, durch einen Park, bis hin zu den Toren des Hauses Sonne und Mond. Links und Rechts dieser Straße befinden sich in sorgfältig angelegten Abständen, wunderschöne schwarze Laternen, die den Guardian des Nachts die Arbeit erleichtern sollen ungehorsame Day Classler wieder in ihr Haus zurückzubefördern.

Alles in allem kann man wohl anmerken, dass es dank der Schulregeln also eher unwahrscheinlich ist, dass sich Schüler des Hauses Sonne und des Hauses Mond auf dem Campus begegnen werden. Leider, so muss man anmerken, kann es jedoch hin und wieder einmal vorkommen, wenn sich gewisse Schüler über die vom Rektor bestimmte Schulordnung hinwegsetzen.
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BeitragThema: Re: Campus   Campus - Seite 7 Icon_minitimeDo 20 Mai 2010 - 14:52

Irgendwann, als die Schmerzen zu stark wurden, hörte sie auf zu strampeln, ihren Ellbogen in Takis Brust zu versenken, trotzdem ließ sie sich nur widerwillig und höchst schmollend durch die Gegend tragen. Wieso trug dieser Kerl sie überhaupt? Hatte er Angst, dass sie wegrennen könnte? Gott, wieso sollte sie das tun und außerdem würde sie eh nicht schnell laufen können, da ihr Knie doch Schmerzen verursachte. Aber trotzdem konnte sie allein laufen. Sie mochte es nicht, wenn man sie durch die Gegend trug. Das tat man einfach nicht, das passte nicht zu ihr. Und wieso tat dieser Idiot das auch noch freiwillig.
Als der Trainingsraum der Guardians erwähnt wurde, gab sie nur ein gereiztes Schnauben von sich und murmelte ein leises „Ihr kapierts doch eh nicht..“. Natürlich kapierten sie es nicht. Wieso sollte auch jemand wie sie einfach mal eben einen Raum randalieren. Nun ja, Far verstand es sehr gut. Irgendwie musste sie ihre verdammte Wut, die eigentlich keine Richtige Wut, sondern mehr eine Form von Trauer und Depression war, loslassen. Und da es besser war nur etwas Materielles zu zerstören, als einen Mitschüler Krankenhausreif zu prügeln.
Sie überquerten die Brücke und Far bemerkte, dass das Pochen in ihren Händen immer schlimmer wurde und jede kleinste Bewegung die sie versuchte brachte ihr höllische Schmerzen ein. Und dann fing Akunin an sie anzusprechen. Er glaubte, sie musste mitfahren. Far zog ihre Augenbrauen zusammen. Sie hatte den Krankenwagen sehr wohl gesehen und gehört, fragte sich jedoch nur am Rande, wieso der hier war.
Stell dich nicht so an!“, fauchte Far ihn an, „Ich hab mir höchstens ein paar Finger gebrochen, deswegen muss ich nicht ins Krankenhaus!“ Wirkte ja fast so, als wäre sie wehleidig. Far konnte mit Schmerzen leben – Zumindest mit physischen Schmerzen. Und sie mochte Krankenhäuser nicht wirklich. Was machten die überhaupt für einen Aufstand um sie? Sie sollten sich eher Sorgen um den Gemeinschaftsraum machen. Ihre Verletzungen würden bald wieder verheilen, könnte sie ein paar Tage eben nichts schreiben, aber das war kein großes Thema.

Aku - Umi - Rexi - Taki - Far
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BeitragThema: Re: Campus   Campus - Seite 7 Icon_minitimeFr 21 Mai 2010 - 22:02

Und dann erreichten sie den Campus: Blau-rotes Licht hüllte den Platz in ein dramatisches Desaster ein, was wie immer den Charakter des Rektors unterstrich. Diesmal blieb der Mann ruhig und schaute besorgt zu, wie Aiven eingepackt und Transportfähig gemacht worden war. Natürlich musste alles schnell geschehen werden und man hörte die Ärzte dem Rektor flüstern, dass er tatsächlich eine überhöhte Dosis Tabletten hatte. Akunin blieb ein wenig abseits stehen, in der Nähe von Umi, die inzwischen von Akio losgelassen wurde. Der Junge war dann eilend zur Dorm gelaufen, da er wahrscheinlich den Druck nicht mehr ausgehalten hatte. Abwesend musste Akunin feststellen, wie hart solche Situationen waren, denn er kannte Tragödien dieser Art, sogar schlimmere. Sein Blick schweifte zur Umi, die wie ein Häufchen Elend aussah. Da hätte man sie am liebsten in den Arm genommen und getröstet. Bei dem Gedanken wurde er wie von einem Blitz geschlagen wach und schaute weg. Gott sei Dank wurde er nie rot, so cool wie er war. An so was wollte er nicht denken, vor allem nicht, als er damals die Illusion hatte, sie wäre seine Schwester gewesen. Pardon, wie seine Schwester. Vielleicht sehnte sich ein Teil seines Herzen nach etwas, was ihm Liebe und Geborgenheit schenkte, was nach Jurerus Tod gewichen war.
Seufzend wand er sich dann zu Far, die von dem Rektor aus den Augenwinkeln gemustert wurde, bis er sich an die Sanitäter wandte und dann schließend die ganze Rettungsmannschaft das Mädchen anstarrten, als wäre sie ein Aal, der plötzlich Füße bekommen hatte. Ich frag mich, wie ich auf die Umschreibung gekommen bin.
“Wer stellt sich hier an? Ich bin nicht hier der, der sich anstellt, als hätte ich keine Probleme, sodass ich einen ganzen Gesellschaftsraum verwüste und mir dabei sämtliche Finger breche. Mag sein, dass wir dich nicht verstehen… Entweder willst du von der Schule fliegen… oder du bist sauer auf jemanden oder du bist ziemlich kaputt, wenn ich das so ausdrücken darf. Da du eher zu den guten Schülern gehörst, bezweifle ich, dass du von der Schule rausgeworfen werden willst… Du hast hier kaum Freunde, auf die du sauer sein könntest – auch mit Umi-san hattest du weniger Kontakt in letzter Zeit, das könnte ein Grund sein… daher…“, er machte eine kurze Pause, da ihm der kalte und ernste Ton die Stimme raubte. Mag sein, dass er sich irrte, aber er wollte Far einfach klar machen, dass sie sich mit einem abwehrenden, stolzen und sturen Verhalten selbst belog. Sie hatte sich immerhin mit Umi verstanden oder nicht? Er kannte es allzu gut, wenn damals jemand zu ihm geschickt worden war, wenn er randalierte. Er wollte nicht, dass sie sich ihm öffneten und ihren Kummer aussprachen, nein, vielmehr versuchte er als „Seelenklempner“ ihnen klar zu machen, dass sie sich dadurch am meisten schadeten. Wenn sie mit jemanden reden wollten, dann durften sie sich das selbst entscheiden. Kein Wunder, dass ihn Far somit ein wenig auf die Palme brachte.
“… daher habe ich das Gefühl dir geht es nicht gut und dass du dich nicht dafür interessierst, dass es Menschen gibt, die sich um dich kümmern wollen, so wie wir!“, vollendete er seinen Satz und verschränkte seine Arme hinter dem Rücken. Ihm war es egal, ob Far es schlecht oder gut finden würde, dass er ihr seine Meinung ins Gesicht gesagt hatte. Er stand immer zu dem, was er sagte. Warum sollte er lügen? Gut, er könnte sich vorstellen, dass ihn Farkeon nicht mehr mögen würde – also aus Neutralität wird Negativität, da er sowieso kaum mit ihr gesprochen hatte – aber er war ein ehrlicher Mensch.
Einer der Männer mit der Sanitäteruniform eilte auf die Drei zu und deutete auf Farkeon.
„Auf die Sorge des Rektors nehmen wir das Mädchen auch mit. Du…“, der Typ deutete auf Taki, der ja die Verletzte trug, „…kommst mit! Und du passt auf die Andere auf!“, kommandierte der Arzt und meinte, dass Akunin sich um Umi kümmern sollte. Schließlich wand er sich ab und „hetzte“ Taki und Far in den Krankenwagen.
Auch der Rektor blieb nicht lange stehen und wand sich an die Gruppe.
“Tsurenai-kun, ich möchte, dass du dich um Umi-san kümmerst und die Aufsicht über die Dorm der Jungs vorzeitig übernimmst, bis einer der Beiden Hausvorstände wieder da sind. Ich muss mitfahren…“, der Rektor schenkte Umi ein aufmunterndes Lächeln und eilte ein wenig tollpatschig zum Krankenwagen, hüpfte hinein und fuhr davon.
Der junge Mann mit dem schwarzen Haar hatte nur nebenbei genickt und seine Hände wieder in die Hosentaschen gelegt. Hauptsache er musste den Gesellschaftsraum nicht aufräumen, dachte er ironisch und wand sich an Umi, die er vorsichtig betrachtete, als befürchtete er, dass sie zerbrechen würde.
“Hm… Wie… geht’s dir?“, fragte er vorsichtig, als wollte er ihr zeigen, dass er ihr nicht zu Nahe treten wollte.

Umi - (Rexi - Taki - Far) - Akunin
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BeitragThema: Re: Campus   Campus - Seite 7 Icon_minitimeFr 21 Mai 2010 - 23:37

Die Berührung der warmen Hand an ihrer Schulter ließ sie ungewollt zusammenzucken, dabei fiel ihr auch noch unbemerkt das Fläschchen aus der Hand und landete neben Aiven auf dem Boden. Sie verschluckte den Schrei, der noch aus ihren Lungen wollte, aber nicht konnte.
Noch nie war sie so froh gewesen den Rektor zu sehen, der sofort, trotz seiner manchmal so tollpatschigen, panischen Art, alles unter Kontrolle hatte. Doch die Freude über sein Kommen konnte sie nicht zeigen, weil ihre Nerven für solche Gefühlsregungen in diesem Moment einfach zu blank waren.
Der bebrillte Mann half ihr auf, schubste sie in die Arme eines Schüler, der wohl mit ihm gekommen war. Es hieß zuvor, dass jemand schon zum Rektor gelaufen war. Das musste wohl dieser Jemand sein. Sein Gesicht war so schrecklich blass und seine dunklen Augen waren verschwommen durch Tränen geworden. Zu erst zog er sie mit sich, ein, zwei, drei Schritte von dem Rektor und Aiven weg, aber Umi blieb dann ruckartig stehen, wollte hier noch nicht fort.
Im selben Moment kam der Schüler, den Umi zum Tor geschickt hatte und der Rettungswagen. Die Notärzte sprangen aus dem Wagen und jener Schüler stolperte zu ihr und dem anderen Knaben. Das Fräulein Hausvorstand der Mädchen bedankte sie bei jenem Schüler, bat ihn sofort ins Haus Sonne zurückzukehren und den anderen, falls sie fragten, zu sagen, dass alles gut werden würde, nicht mehr und nicht weniger. Er tat, was sie sagte und ging mit einem etwas erleichterten Ausdruck auf seinem Gesicht. Farkeon, Akunin und Taki stand nun ebenfalls bei ihnen.
Akio zupfte kurz darauf, während die Erwachsenen alles regelten, an Umis Pullover, weil er endlich weg wollte, doch Umi blieb standhaft stehen, wollte wie ein penibler Bürokrat sichergehen, dass alles verlief wie es verlaufen sollte. Mit dem Ärmel wischte sie ihm sanft die Spuren der Tränen von den Wangen, meinte leise, dass er gehen und sich einen Tee oder Kakao machen sollte. Sofort lief er davon.
Im Hintergrund hörte sie, dass man von einer Überdosis redete, und sie sah wie sie den Schüler in den Wagen luden, als sie sich umwandte.
Im nächsten Moment äußerte Akunin seine Meinung gegenüber vor Far und sofort darauf befahlen die Ärzte Taki und Far in den Wagen. Das ging so schnell. Zu schnell für Umi, die es gerade noch schaffte Far mit einem kleinen „Gute Besserung“ –Lächeln hinterher zu schauen.
>>“Tsurenai-kun, ich möchte, dass du dich um Umi-san kümmerst und die Aufsicht über die Dorm der Jungs vorzeitig übernimmst, bis einer der Beiden Hausvorstände wieder da sind. Ich muss mitfahren…“<<, sprach dann Kaien Cross zu dem schwarzhaarigen jungen Mann. Der Schuldirektor lächelte Umi noch kurz ein warmes Lächeln zu, sie antwortete ebenfalls mit einem zierlichen, kaum merklichen, das nicht mal eine Moment auf ihren Gesichtszügen verharren konnte, und dann fuhren sie auch schon alle davon.
Die ganze Situation, so schlicht und wie aus einem Film gepult sie auch war, war in ihrer Grausamkeit unbeschreiblich. Alles war so schnell gegangen. Alles hatte das Mädchen mit harten und kalten Schlägen überwältigt. In ihrem Kopf fing alles an sich zu drehen und ihr Magen fühlte sich an, als würde er sich gleich verknoten. Sie schlotterte an am ganzen Körper, während sie das Ausmaß des Geschehens immer mehr realisierte.
Was dachten wohl nun die Schüler, die gierig nach Informationen im Dorm auf sie warteten? Was ging in Farkeon vor? Würde sie danach überhaupt noch mit Umi reden wollen? Und Taki? Er hatte doch gar nichts mit der Sache zu tun. Aber weil Umi ihn und Tsurenai gebeten – wohl eher befohlen – hatte, auf ihre Zimmergenossin aufzupassen, war er nun als Unschuldiger mit ins Krankenhaus gefahren, wo er doch bestimmt was besseres, was anderes zu tun hatte. Und Akunin durfte jetzt den Teilzeitjob des Kindermädchens für Umi übernehmen. Sie flehte die Götter an, dass es Aiven und Far bald wieder besser gehen würde.
Was für ein katastrophaler Tag. Und das auf leeren Magen am Morgen.
>> „Hm… Wie… geht’s dir?“<< Mit dieser kurzen Frage, riss er Umi, die sofort zuckte, aus ihren vorwurfsvollen Grübeleien. Dass, er ihr nicht zu nahe treten wollte, darauf achtete sie gar nicht. Sie hörte eher die Worte, die er zu Far gesagt hatte, als wurde eine Kassette schnell noch ein mal abgespult. Dankbarkeit flammte kurz in ihr auf. Sie war dankbar dafür, dass er es gesagt hatte. Sie war dankbar, dass sie die Worte nicht hatte suchen müssen. Sie war dankbar, dass es überhaupt jemand gesagt hatte.
„Mir...geht’s g-kalt. Lass uns endlich rein gehen, bitte.“, antwortete Umi mit leiser Stimme, drehte sich um und verschränkte die Arme vor ihrem Körper. Ja, das Wörtchen „gut“ wäre beinahe über ihre Lippen gerutscht. Aus Angst vor Akunin hatte, sie das nicht gesagt. Auch sie wusste nicht wieso sie plötzlich so reagiert hatte. Alles war durcheinander, vielleicht war das ja der Grund. Vielleicht dachte sie, er würde auch ihr die Meinung sagen. Natürlich würde er das ihr nicht antun, oder?
Ihr Herz pochte noch immer wie ein Presslufthammer auf Ecstasy. Alles fühlte sich schwer und träge an.
Ihr Haar und ihr Rock wippten mit jedem schnellen, schwachen Schritt, den sie machte. Weiße Wölkchen tauchten nach jedem stockendem Atemzug vor ihren bibbernden Lippen auf.
Ein Tee wäre jetzt ganz nett., dachte sie, ohrfeigte sich aber innerlich, weil sie zu erst die Sache mit dem Gemeinschaftsraum irgendwie regeln wollte, bevor sie an sich denken konnte.
Umi Shinju ist ein Mensch, der sich Mühe gibt, vorbildlich, stark und mutig zu sein. Wenn es aber nicht funktionierte, was sollte man da tun?

-> Tor Sonne
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BeitragThema: Re: Campus   Campus - Seite 7 Icon_minitimeDi 10 Aug 2010 - 17:17

<<
Auf dem Campus angekommen, blieb Sakura stehen und atmete ein paar mal tief durch. Jetzt erst erkannte sie, wie lächerlich sie sich da drinnen aufgeführt hatte. Sie hatte sich wie der letzte Idiot aufgeführt und mit Sicherheit würde man ihr das noch lange nachtragen. Hier draußen war ihr aber allen egal: Sakura konnte sich auf dem Campus immer richtig gut entspannen und der Campus verfehlte auch jetzt seine Wirkung nicht. Mir seinen Kopfsteinpflasterwegen und den schönen alten Bäumen hatte er eine beinahe unheimliche Wirkung auf sie, aber das störte die Blonde nicht. Sie atmete einfach weiter und nach einer kurzen Zeit machte sie sich auf in Richtung Day Dorm.

>>>Day Dorm
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