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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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BeitragThema: Musikzimmer   Musikzimmer Icon_minitimeSa 17 Sep 2016 - 14:42

Musikzimmer Musik

Hinter den geschnitzten Holzflügeltüren verbirgt sich der Musikraum der Schule.
Der Boden des Raumes ist aus hellem Parkett und die Wände sind im matten Gelbton gestrichen. Lange grüne Vorhänge hängen über den Fenster, die so hoch sind wie die Wände selbst. Der Raum wird tagsüber durch die Sonne erhellt und des Abends von einem Kristallkronleuchter, welcher mittig von der Decke des Raumes herabhängt.
Am Ende des Raumes, nahe eines Fensters, befindet sich eine kleine Bühne auf welcher ein schwarzer Flügel steht. Dieser wartet nur förmlich darauf gespielt zu werden und so den Raum mit seinen sanften, melodiösen Klängen zu erfüllen.
Doch es gibt nicht nur den Flügel, sondern auch zahlreiche andere Instrumente, die nur darauf warten entdeckt und ausprobiert zu werden. In der Nähe der kleinen Bühne stehen mehrere Instrumentenkoffer, welche kostbare Saiteninstrumente sicher verwahren. Doch man findet auch einige Blasinstrumente.
Kaum wahrnehmbar, steht neben der Flügeltür ein Schrank. Öffnet man diesen, so stößt man auf Notenhefte für jedes erdenkliche Stück und Instrument.
Insgesamt wirkt der Raum warm und strahlt eine unermessliche Ruhe aus.
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BeitragThema: Re: Musikzimmer   Musikzimmer Icon_minitimeSa 8 Okt 2016 - 18:55

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Es ist traurig, aber Shin hatte sich unheimlich entlastet gefühlt, als der Rektor, nach allem, was passiert war, den Notstand ausgerufen hatte. Seine Eltern sind in Panik geraten, als sie die Vorkommnisse erfahren hatten, während er selbst nur darüber froh war den Hausvorstandjob nicht erledigen zu müssen. Denn es bewies ihm, dass er wirklich für vieles bereit war, aber man sollte ja nicht einem durch die Türe ins Haus fallen, hieß es ja. Vor allem nach der Prügelei, die im Nachsitzen beschert hatte, zeigte ihm deutlich, dass er zu vorzeitig gehandelt haben musste, seine Grenzen überwinden zu wollen. Aber konnte es nicht anders, er hatte unbewusst so viele Menschen kennengelernt, dass ihm noch heute die Finger zitterten.
Ich bin mir nicht sicher, ob du wieder auf diese Schule gehen solltest...“, hatte ihm sein Vater gesagt, als Shin die Einladung und Erklärung in den Händen gehalten hatte. Auch er war sich nicht sicher, ob er an diese Schule zurückkehren sollte. Bedachte er die Tatsache, dass er an einer neuen Schule schon wieder der Eingewöhnungsphase ausgesetzt wäre, dann war ihm die Cross Academy tatsächlich lieber.
Dort war er zwar immer noch der einsame Wolf, aber er hätte das Problem nicht, ein Neuer zu sein.
Er ertappte sich dabei, sich zu fragen, ob diejenigen, die er kennengelernt hatte, auch zurückkehren würden. Ob diese nervige Blondine, nach seinen harten Worten ihn noch weiter nerven würde. Ob der aufgedrehte Hausvorstand der Mädchen noch zurückkehren würde. Ja, er gestand sich, dass er sich Gedanken machte, ob Hikari auch wieder an die Schule kommen würde. Als ertappte er sich dabei, sich Sorgen um die Personen zu machen, bereute er es auch sofort.
Es war nur in seinem Interesse eine Schule zu besuchen, bei der er sich nicht mehr eingewöhnen musste.
Die Entscheidung die Akademie aufzusuchen, war ihm eigentlich in letzter Minute gefallen, weil er die Ferien über sich viel zu viel um andere Dinge beschäftigen musste.
Wie zum Beispiel über die Tatsache, dass er bei einem weltweiten Wettbewerb für Pianisten teilnehmen musste.
Die Möglichkeit, die ihm geboten wurde, setzte ihn unter Druck. Das erste Mal seit langen, hatte er ein Ziel, das ihm nicht gleichgültig war, welches Ergebnis er erzielen wollte, wo er unbedingt wollte, aus tiefsten Herzen, sich etwas zu erkämpfen, der Beste zu sein. Als seine Einladung und Bestätigung, dass er zugelassen worden war, zeigte er keine Freude, aber innerlich erwärmte es sein Musikerherz. Kurz bevor er die Cross verlassen hatte, hatte er seine Kompositionen, die er selbst schreiben und abgeben sollte, zu Ende verfasst.
Mit klopfenden Herzen war er nach dem vorzeitigen Auszug aus der Cross, die letzten Wochen unruhig irgendeinem Schulunterricht in Tokio gefolgt, sich aber gedanklich sich auf den einwöchigen Wettbewerb vorzubereiten.
Von seiner Mutter unterstützt, verbrachte er Abend für Abend am Klavier, die härtesten Musiknoten dieser Welt zu üben.
Sein Gedanken schließen oft heimlich zurück auf die Cross, weil ihn die Tatsache, dass unschuldige Schüler verschwunden waren, besorgt hatten. Auch die Tatsache, dass das Verschwinden eines Jungen die Notlage ausgelöst hatte.
Schweren Herzens hatte er noch Hikaris Gesicht in Erinnerung, durchzogen von Angst, als er sich mit Seiichin im Gemeinschaftsraum geprügelt hatte.
Naja, vielmehr hatte Seiichin ihn geschlagen und er unterdrückte die Fäuste, bis ihm der Kragen platzte und er schon beinahe das Bedürfnis hatte, diesen Mistkerl zu erwürgen.
Er würde niemals dieses Entsetzen vergessen.
Und am schlimmste kränkte es ihn, dass der klägliche Versuch seines Postens als Hausvorstand, die Eskalation zu regeln, nicht als solche akzeptiert worden war.
Es zeigte Shin nur, dass er ein Monster war, wie jedes andere, das sich in unserem Inneren verbarg.

Die Fahrt hatte Shin im komatösen Schlaf verbracht, sonst wäre er voller Übelkeit und Panik an der Cross Academy erschien. Sein Vater weckte ihn kurz vor den Schultoren und stieg aus, um ihm mit den Koffern zu helfen. Das Keyboard hatte er dieses Jahr nicht mitgebracht, sondern bei dem Rektor ein Einverständnis geholt, den Musikraum aufsuchen zu dürfen, wann er wollte, solange es die Schulregeln erlaubten.
Ich bin mir sicher, du wirst jetzt einige Fans kriegen“, hatte ihm sein Vater stolz zugezwinkert und platzte mit dieser Aussage wohl das, was er seit kurzen zu unterdrücken versuchte.
Shin verzog nur eine genervte Miene und stieg, mit einem verschlafenem Gesicht, aus dem Wagen.
Innerlich brodelte ein warmes Gefühl um sein Herz und er lächelte kurz abwesend, während er auf den Boden starrte.

Er hatte den Musikwettbewerb gewonnen.
Es war keine zur Unterhaltung beitragende Show, wie man sie aus den Talentsendungen kannte, wo man öffentliche Casting veranstaltete und die leichtgläubigen Naiven ausnutzte, abends den Zuschauer vor der Mattscheibe zu amüsieren.
In den Fachkreisen aber verschaffte es Shin einen Ruf und eine Chance in dieser Branche Fuß zu fassen.
Seine Leistung erfüllte ihn mit Stolz, der es aus dem kalten und dunklen Herzen schaffte, seine sonst abweisende Haltung kurzzeitig vergessen zu lassen.
Bei den restlichen Teilnehmern war Shin nicht sonderlich beliebt gewesen. Er hatte auch nicht bemerkt, dass Amaya Levinin, eine Mitschülerin aus der Cross, ebenfalls teilgenommen hatte.
Bei diesem Wettbewerb alleine, hatte er sich so sehr konzentriert, dass er eigentlich nicht viel Gedanken dafür verschwenden hatte, was in letzter Zeit geschehen war.
Eigentlich hatte er sich auch davor gedrückt, das Geschehene zu verarbeiten.
Er wollte nicht darüber nachdenken, dass Menschen verschwunden waren, dass er der Hausvorstand gewesen war, der sich dafür hätte einsetzen sollen, alles weitere zu verhindern.
Am Abend der Schlägerei war ein männlicher Mitschüler verschwunden. Hätte er sich nicht geprügelt, dann hätte er dies verhindern können.
Doch das hatte er nicht, weil er, zusammengeschlagen von einem Idioten, im Bett verbrachte.

Wir sind unheimlich stolz auf dich, Shin“, hatte Shinya seinem Sohn gesagt und umarmte ihn. So viele Emotionen war der Schwarzhaarige von seinem Vater nicht gewohnt, erwiderte unschlüssig diese Geste, sagte nichts, während ihm ein dicker Kloß im Hals feststeckte.
Anschließend verabschiedete sich Shin von seinem Vater und steuerte, nachdem er seine Koffer beim Torwächter abstellen musste, das Schulgebäude an, wo der Rektor ihn mit ausgebreiteten Armen in seinem Büro begrüßt hatte.
Akkenai-kun! Ich bin hocherfreut dich wieder zu unseren Schülern zählen zu dürfen! Setze dich“, hatte ihn der Rektor empfangen und Unwohl bereitete sich in seinem Magen aus.
Das Gesicht des Rektors wirkte immer noch glücklich, freundlich und offen, aber seine Augen blieben so durchdringend auf Shins Gesicht ruhen, dass seine sonst gefasste, ausdruckslose Miene einen besorgten Eindruck erweckte, seine Stirn in Falten getaucht.
Als ahnte Shin, wie damals bei der Wahl zum Hausvorstand, dass etwas schreckliches vor ihm stünde.
Wortlos hatte Shin sich respektlos verbeugt und nahm Platz.
Ich gratuliere dir herzlich den ‚Hamamatsu International Piano‘ Wettbewerb erfolgreich für dich gewinnen zu dürfen“, gratulierte man ihm und Shins Gesicht wirkte angespannt und blasser als sonst.

Das Problem, das Shin hatte mit dem Wettbewerb, dass manchmal auch ausgewählte Zuschauer dem Geschehen beiwohnen mussten, oder zuzüglich zu der Jury abgestimmt hatten.
Er spielte seit dem Unfall schon lange nicht mehr vor einer großen Masse. Als er das erste Mal daher sich an das Klavier setzte und eine erwartende Menge angeblickt hatte, hatte er die Fassung verloren. Er hatte gespürt, wie ihn eine kribbelnde Aufregung beinahe zur Panikattacke geführt hatte. Er hatte sogar das Problem gehabt, das Verdeck der Tasten zu öffnen.
Im Nachhinein hatte er seine Kompositionen Fehlerfrei gespielt, aber am Abend musste er schon wieder zu Baldrian greifen.
Vermutlich wurde er deshalb von den Zuschauern und den Schiedsrichtern nicht ernst genommen. Die Konkurrenz hatte ihn sowieso nicht gern, weil er wie immer sonderlich abweisend zu jedem war und somit auch sehr viel Arroganz ausgestrahlt hatte. Doch Tag für Tag konnte er sein Lampenfieber vergessen, verdrängen und sich bis zum Ende der Woche beweisen. Er blendete einfach jeden aus und konzentrierte sich auf die Musik.
Als man ihn zum Sieger gekürt hatte, wurde ihm diese Tatsache erst bewusst, als er zur Siegerehrung ein ausgewähltes Stück vortragen musste.
Er hatte sich für eins entschieden, dass aus einem berühmten Animationsfilm stammte und den Titel „Once Upon A December“ trug. Sämtliche Zuschauer waren gerührt aber auch an dies erinnert. Er war keiner, der ziemlich emotionsberührt solche Filme schaute, aber das Stück hatte ihn beeindruckt, weniger der Gesang als das Klavier.
Viel zu gerne hätte er den anerkannten Musikern sein kostbarstes Stück oder ‚Somnus‘ vorgespielt, doch die Welt der Musik war so riesig, dass er sich für etwas ihm fremdes entschieden hatte.
Dass der Rektor dies wohl in irgendeiner Seite der Musikpresse mitbekommen hatte, ahnte Shin nicht.
Er schluckte schwer und erkundigte sich worauf der Rektor hinaus wollte.
Seit den letzten Geschehnissen ist der Ruf unserer Schule gesunken, wie du weißt Akkenai-kun. Um jedoch auch die neue Schülerschaft abzulenken, würde ich dich bitten, bei dem heutigen Willkommensball als Vertreter und Sieger des ‚Hamamatsu International Piano‘ Wettbewerbs auf dem Klavier zu spielen“, gestand Kaien Cross und Shins Hände ballten sich zu Fäusten.
Nein.
Er konnte es nicht. Er wollte keine Aufmerksamkeit, er wollte nicht als der strahlende Gewinner prahlen und sich wichtig spielen.
Das musst du nicht. Ich möchte nur, dass du die, diese von Pech heimgesuchten, Mauern mit deiner Musik bezauberst, wie du es mit der Jury getan hast“, wusste Kaien, wie er Shin komplett überrumpeln konnte.
Der Rektor wollte ihn ausnutzen, die überschattete Schule zu besänftigen.
Seine Gefühle verdrängend spürte er diese Schul, die er sich gab, was bisher geschah. Er wusste von Anfang an, dass er niemals die Verantwortung übernehmen könnte, und doch hatte er es gewagt, so viele Menschen aufs Spiel setzend. Er hatte nur beiläufig gehört, dass die Mädchen und auch der Junge wohl versehrt nach Hause gekehrt waren, doch tief in seinem Inneren gab er sich die Schuld, als Hausvorstand versagt zu haben.

Vielleicht war es der Grund, warum er nun, in dem leeren Schulhaus saß, während gedämpfter Krach, durch die Bäume des Schulparks zu ihm durchdringend, den Geräuschlosen Musiksaal erreichte.
Er war über den ersten Platz erfreut, aber er konnte mit den Konsequenzen nicht leben. Auf der Arbeit seiner Mutter kannte man ihn zwar als den Sohn, doch nun war er anerkannter Pianist und Komponist. Es öffnete ihm die Türe aus seinem einzigen Grund zu leben nun einen Beruf zu ergreifen. Aber er wollte nicht imponieren damit, er wollte nicht, dass man glaubte, er würde dies nur aus Ruhm machen.
Er wollte keinen Ruhm, weil er einst einen gehabt hatte und dieser hatte einen bitterbösen Beigeschmack.
Er fragte sich, ob Hikari seit der Schlägerei ihm immer noch begegnen würde, so wie sie zuvor sich verhalten hatte. Ob Mizu immer noch ihn für cool halten würde.
Es ist dir egal, was die Menschen von dir denken, also verschwende deine Zeit nicht“, ermahnte er sich und saß ziemlich tatenlos an dem großen Flügel der Schule. Er musste diesen vorhin richtig stimmen, was er die letzten Stunden getan hatte. Nun hatte er zahlreiche Musikbücher ausgebreitet und wusste nicht, was er tun sollte.
Für einen Erstplatzierten hast du gerade keine Ahnung, was du zur Hölle heute Abend machen sollst!“, sprach er wütend laut und boxte verärgert den Sitz unter sich.
Er hatte sich für diese Schule entschieden, weil er eben in solche Situationen nicht mehr geraten würde und jetzt saß er, kurz vor dem Gedanken an Flucht, vor dem Klavier und wusste nicht, was der Rektor heute Abend von ihm erwarten würde.
Seit er das Rektorenbüro verlassen hatte, hockte er im Musikzimmer und fragte sich, wie er am besten aus dieser Situation entfliehen konnte.
Jetzt wo er die vertrauten Wände sah, spürte er, dass die Schuldgefühle, die er sich gab, seinen Geist  blockierten.
Er raufte sich die Haare. Was spielte man auch zu so einem blöden Ball?!
Er wollte da nicht Mal hingehen und jetzt war er sogar dazu gezwungen.
Es bereitete ihm jetzt schon tierische Nerven, in einem edlen Anzug der Schule unter den Augen einer Schülerschaft auf den Flügel zu schreiten und dann zu spielen.
Im Nachhinein würde jemand wie Hikari ihn sogar aufziehen.
Intuitiv bildete sich ein eiskalter Blick und ihm wurde bewusst, dass die weißhaarige Nervensäge sogar gar nicht wieder auf die Cross gehen könnte.
Geschweige denn ihm wieder unter die Augen treten.
Seufzend blätterte er durch ein Schulbuch zur Musik und begann sich damit abzulenken in diesem zu lesen.
Ein kurzer Absatz brachte ihn auf die Idee. Er überflog die Noten, korrigierte einiges mit einem Bleistift, der im Lehrerpult gelegen hatte und seufzte.
Missverständlich als Chopins Werk gehalten, wird dies für heute reichen. Ich bezweifle dass das Original erkannt wird, aber der fälschliche Titel würde sowohl zu der Jahreszeit als auch zum Anlass passen. Du bist ein Genie“, lobte er sich selbst, überflog die Noten und probte das Stück einige Male, bis er die richtigen Noten und Tasten aus dem Gedächtnis rufen konnte.
Noch in seiner Freizeitkleidung schritt er anschließend an das Fenster und blickte in die Ferne.
Das Picknick musste sich bald dem Ende neigen. Vielleicht sollte er sich ins Wohnheim begeben um zu sehen, mit wem er sich das Zimmer teilen musste. Insgeheim hoffte er auf niemanden, aber er ahnte nicht, in wie weit das Schicksal ihn auf die Probe stellen wollte. Dabei hatte er auf ein ruhiges Schuljahr gehofft.
Gähnend rieb er sich die Schläfe und setzte sich an das Klavier, wobei er den Tastenverdeck schloss, seine Arme faltete und den Kopf auf diese legte.
Wie lange willst du dich davor drücken, das was geschehen ist zu verarbeiten?“, schoss es ihm durch den Kopf.
Wozu? Ist jetzt auch egal“, antwortete er mit seiner kalten Stimme.
Er hatte Recht und nickte in seiner sitzenden Pose ein.
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