Campus

<---- Eingangsbereich Haus Sonne

Natürlich war auch der Campus wie ausgestorben, keine anderen Nachzügler waren zu sehen. Normalerweise zählte Unpünktlichkeit nicht zu seinen Schwächen wesshalb er sich etwas ärgerte. Langsam kam er auch aus der puste, die Treppe herunter zu rennen, wegen der Tasche noch einmal anhalten udn umdrehen zu müssen und über den Campus zu sprinten war er nicht wirklich gewohnt. Doch er war froh kein Seitenstechen zu verspüren auch wenn er sich sicher war das dieses auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Er wollte gar nicht wissen wie seine kleine Show wohl aussah. Ein junge mit leicht verzweifeltem Blick der seine Tasche an den Körper drückte damit diese nicht zu viel herumflog und über den Campus hastete.
ein gutes hat es ja... jetzt sieht das wenigstens niemand...
Er hielt nicht an und beeilte sich vorran zu kommen und er war etwas erleichtert als er das Schulhaus erreichte

----> Eingangsbereich Schulgebäude

Langsam strahlten die Sonnenstrahlen durch das Gebüsch. Das Fell des roten Wolfens wurde immer Wärmer. Nach einer Weile öffnete er die Augen. Die warmen Strahlen haben ihn geweckt. Obwohl er nicht lange geschlafen hatte, ging es ihm schon sehr viel besser. Er hat sich schnell erholt. Müde kniff er die Augen nochmal zusammen. Mit weit aufgerissenem Maul gähnte er ausgiebig. Schmatzend stand er auf und streckte sich. Ahhh, bin ich jetzt erholt. Jetzt kann es losgehen mit entdecken. Wo wohl gerade der Kleine herumläuft? Nachdem er seinen Busch verlassen hatte, schüttelte er sich und sah sich um. Weit und breit war niemand zu sehen. Er macht sich auf den Weg zu dem Springbrunnen. Das Schlafen hat ihn durstig gemacht. Am Brunnen angekommen streckte er seinen Kopf unter Wasser. Kurz hielt er die Luft an, danach nahm er denn Kopf aus dem Wasser und schüttelte ihn. Nachdem er sich kurz abgekühlt hat, streckte er die Zunge ins Wasser und fing an etwas zu trinken. Er lief weiter zu einem kleinen Teich. Bloodspill suchte nach Fischen. Sein Magen knurrte und er dachte, dass in dem Teich vielleicht Fische sind. Konzentriert sah er ins Wasser und fing an nach einem Fisch zu schnappen. Er entkam und Bloodspill versuchte es weiter. Jedoch ohne Erfolg. Nach einer Weile setzte er sich neben denn Teich und fing an zu schmollen. So ein Dreck. Doofe Fische.

(<<< Eingang der Schule)

Mit wohl mehr hastigem Schritt als ruhigen Getrabe kam Zero über den Campus. Gerade hatte er das Schulhaus verlassen und die Sonne stand hoch am Himmel und erleuchtete die vielen Seiten des Platzes. Da war der Brunnen, der Teich und viele andere Zaubereien, die der Guardian momentan keineswegs notierte. Stattdessen hätte man wohl meinen können, er habe einen einfachen Tunnelblick. Nur er selbst wusste, dass es anders war.
Zero bemerkte die Umgebung deswegen kaum, weil er sich nach jemandem umsah, den er unbedingt erblicken wollte. Und solange er Yuki nicht gesichtet hatte, würde er weiterhin über die Plätze der Schule irren. Den Unterricht hatte er schon vorzeitig verlassen, wegen der Sorgen, die in ihm nun keimten. Der Rektor würde ihm böse sein deswegen, aber darum konnte sich der Silbernhaarige gerade nicht kümmern. Auch dass dort ein roter Wolf saß, der Fische fangen wollte, sah Zero nicht. Zumindest nicht bewusst, wenn auch der Blick dorthin schwenkte.

Wo ist sie nur, fragte er sich wieder und wieder... Hoffentlich in ihrem Zimmer... Vielleicht war er zu hastig und vielleicht schlug deswegen sein Herz viel zu laut. Ja, es hämmerte in seiner Brust und das blut schoss durch seinen Körper. Nun musste er sich beherrschen, denn am heiligten Tag durfte er keinen Anfall bekommen und so musste er das Verlangen nach Blut vehement zügeln. Es war wichtig, dass er die Ruhe bewahren würde, denn andernfalls fällt die Selbstbeherrschung zu schwer.

Bloodspill
Zero

Bloodspill wurde richtig wütend. Er versuchte es immer und immer wieder, aber einfach kein Fisch wollte in sein Maul. Nachdem ihm ein großer Fisch entkam, bemerkte er, dass jemand auf dem nach draußen gekommen ist. Er drehte sich um und sah einen hochgewachsenen, schlanken jungen Mann mit weißen, kurzen Haaren. Der Wolf wusste nicht, was er tun soll. Der junge Mann lief jedoch mit schnellen Schritten weiter ohne ihn zu bemerken. Das wunderte ihn doch etwas. Seine Abenteuerlust kam in ihm hoch. Leise und langsam schlich er dem Mann hinterher. Der rote Wolf bekam zwar kein Futter, aber dafür hoffentlich ein Abenteuer. Hinter einem Busch versteckt sah er, dem kurzhaarigen Jungen nach. Er blieb im Busch versteckt stehen, falls etwas passiert konnte er schneller reagieren. Für ihn war das Geschehen eigentlich völlig harmlos. Abwarten und Tee trinken war nun seine Devise.

Zero
Bloodspill

EDIT VON REXI: Yumiko Sato ist nicht für das Rollenspiel zugelassen.

Yuki würde es nicht wollen, dass er sich so sehr gegen diese ganze Horde Vampire dermaßen wehrte. Doch es war doch deren Schuld, was aus seinem leben und aus seiner Familie geworden war... Oder etwa nicht? Sollte er seine Wut stets nur an einem auslassen? Oder doch gleich an allen? Was ist der richtige Weg? Vampire, Vampire, Vampire... Wo man auch hinblickte... Und doch musste er Yuki entdecken, doch es schien stets schwieriger zu werden, je länger die Suche auch dauerte...

(>>> Wohnheim der Day)

Zero
Bloodspill

EDIT VON REXI: Yumiko Sato ist nicht für das Rollenspiel zugelassen. Bitte Post ändern.
ZERO: Jaja...

(<<< Schulhaus Eingangsbereich)

Die Sonne, die auf die herbstliche Landschaft fiel, verzauberte diese in ein prächtiges Farbenspiel. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Hinas Lippen, und wärend sie durch die Allee hinsurch sich vom Schulhaus entfernte, atmete sie tief ein und aus um den herbstlichen leicht süßen Duft zu genießen.

Bloodspill
Hina

Ach, könnte ich jetzt doch einfach draußen bleiben, mich an den Brunnen setzen und das Wetter genießen... dachte Hina, als sie quer über den Hauptplatz des Campus lief. Hier ist es einfach zu schön.
Doch trotz des guten Wetters ging sie einfach weiter in Richtung des Tores des Hauses Sonne, in der Hoffnung, pünktlich zum Mittagessen fertig umgezogen zu sein.
Einen letzten wehmütigen Blick schickte sie einem schmalen Pfad hinterher, der hinter ein paar Kurven verschwand und dem sie jetzt allzu gerne zu ihrer Lieblingsbank gefolgt wäre.
Doch sie ließ sich nicht weiter ablenken. Heute nachmittag würde sie noch genug Zeit haben, vorausgesetzt, ihr Bild würde bis dahin fertig sein.

(>>> Tor Haus Sonne)

Bloodspill

(<<< Tor Haus Sonne)

Relativ zügig, aber trotzdem vorsichtig wegen ihres Knies, ging sie über den Campus und dann den langen Weg zum Schulhaus entlang. Ihr Magen knurrte merklich.
Bereits von draußen sah sie durch die Fenster die vielen Schüler, die in der Cafeteria saßen. Ohne den Umweg durch den EIngangsbereich zu nehmen ging sie direkt in die Cafeteria hinein. Hoffentlich würde sie noch einen guten Platz finden.

(>>> Cafeteria Schulhaus)

Bloodspill

<<-- Flur Schulhaus

Kamikizu hatte viel Energie verliehen bekommen, dank dem Schock, den sie erlitten hatte, als ihre Kammeraden gefallen waren. Vielleicht spielte sie sich wirklich zu sehr auf. Oder aber, sie war fürsorglich, so fürsorglich, wie es heutzutage nicht mehr üblich war. War das ihr Fehler? Schaute sie zu sehr auf andere? Dann wollte sie lieber ein Dummkopf bleiben, als andere zurückzulassen.
Jos-chan... tut mir leid..., dachte sie wieder an ihr Maskottchen. Er musste wohl am meisten leiden. Vorallem, nachdem sie ihm ihren Plan offenbaren würde.

--->> Eingangsbereich, Haus Sonne

Die Zeit verging. Der Junge mit denn weißen Haaren hat auch wieder den Campus verlassen. Danach verbrachte er noch etwas Zeit mit Fischen. Endlich hatte er einen. Wirklich satt wurde er aber nicht. Während er weiter überlegte, was er noch essen konnte, kamen immer mehr Menschen auf denn Campus. Die Menschen nutzen ihn aber nur Übergangsweiße. Bloodspill überlegte was Akito zu ihm gesagt hatte, dass das hier eine Akademie sei. Und wo es eine Einrichtung für Schüler gibt, muss es auch eine Küche geben. Somit machte er sich auf die Suche.
 Eingangsbereich

<<-- Haus Sonne, Eingangsbereich


Der Kränkliche rümpfte kurz die Nase, als er die Kälte spürte. Zu dieser Jahreszeit überlastete sich sein Immunsystem meist. Es gab zwar sein Bestes, aber einmal im Jahr Fieber konnte der junge Mann wohl nicht verhindern. Masahiro bereitete sich schon auf eine triefende Nase vor, wobei es seit seiner Geburt sein Alltag gewesen war. Das einzige, das er tat war, seinen Mantel enger um seinen Körper zu schlingen. Beim nächsten Mal, beschloss er, werde ich schon eine Mütze, Handschuhe und einen Schal mitnehmen.
Aufmerksam sah er sich nach einem blonden Schopf um. Tanoshiku war nicht so sozial, als dass er andere Mädchen oder Jungs kennen würde. Er half zwar, aber dennoch war er irgendwie ein Einzelgänger, der ab und zu Menschen um sich brauchte.
Aber wo war sie bloß?

-->> Eingangsbereich, Schulgebäude

<<< Tor des Hauses Mond

Da der Campus tagsüber für die Schüler der Dayclass reserviert war, nahm er wie vorgeschrieben den kürzesten Weg zum Tor des Schulgeländes und achtete dabei darauf, dass er dabei keinen anderen Schülern begegnete. Manchmal stellte sich das als äußerst schwierig heraus und konnte einige Zeit in Anspruch nehmen, aber heute hielt sich auf diesem Teil des Schulgeländes kaum jemand auf.

(<<< Schulhaus)

Hina trat aus dem Schulgebäude hinaus in die Sonne. Das Mittagessen hätte sie sich auc sparen können, aber zumindest war sie jetzt gesättigt. Immerhin hatte sie bereits das Frühstück ausfallen lassen, das sollte sie sich gar nicht erst angewöhnen.
Sie ging gemütlich die Allee hinunter und wäre beinahe in einen Weg abgebogen, als ihr einfiel, dass sie ja gar kein Buch dabei hatte. Kurz blieb sie stehen. Dann ging sie weiter in Richtung ihres Schlafhauses.

(>>> Tor Haus Sonne)

Keiji

(<<< Tor Haus Sonne)

Mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht, ging sie den Weg entlang. Sie war gar nicht erst auf die Alle zum Schulhaus eingebogen und den Hauptplatz mit dem Springbrunnen streifte sie nur kurz am Rand. Ihr Weg führte sie ein wenig abseits an den Waldrand hinan. Es dauerte nicht lange, da kam sie an der schmalen Kurve an. Ein letztes Mal blickte sie sich um und genoss den Blick auf die große Fläche. Dann bog sie um das Gebüsch herum und kam zu "ihrer" Bank, ihrem Lieblingsort auf dem Schulgelände.
Sie setzte sich, zog das Buch aus ihrer Schultasche und begann die Seite zu suchen. Es dauerte einige Zeit, da sie nciht mehr sicher war, doch dann fand sie die Stelle, wo sie aufgehört hatte.
Sie blickte noch ein letztes Mal auf und schaute über den hinteren Teil des Campus, den sie auch von hier aus gut sehen konnte, wo sich aber niemand zur Zeit aufhielt.
Dann senkte sie ihren Blick und begann zu lesen.

She hesitated between up and down, and headed up...


Keiji
Hina

Er konnte von Glück sagen, dass er niemandem begegnet war. Zum Glück wusste er nicht, dass er nur um wenige Minuten eine Schülerin verfehlt hatte, die sich unauffällig an einen ruhigen Ort auf dem Campus zurück gezogen hatte.

Er schaute auf und sah in gut 20 Metern Entfernung das große Schultor liegen. Ein letztes Mal blickte er sich um. Hier traf man eher schon al auf andere Schüler. Aber niemand war in der Nähe.

>>> Schultor

Hina

<<-- Maria & Karis Zimmer


Nachdenklich, mit gesenktem Blick lief sie weiter. Hikari kannte ihr Ziel. Zumindest ihr Unterbewusstsein kannte es. Das Zentralgehirn wusste es nicht.
Jetzt hasst er mich bestimmt... er denkt bestimmt etwas falsches..., dachte die Weißhaarige, während sie mit humpelnden und trotzigen Schritten über den Campus lief. Vermutlich sollte sich ein Mädchen genau diese Gedanken machen. Aber Hikari war kein Mädchen, wie es sein sollte. Beziehungsweise: Sie spinnte.
Naja, was soll´s dann hasst er mich eben!, dachte sich der weiße Kopf, wärend Hikari ungefähr so ein Gesicht machte: TT-TT
So abwesend die Gedanken auch waren, ihre Beine wussten ganz genau, was sie taten und, dass sie das nicht tun wollten. Denn sie blieben protestierend stehen.
"Nani?", verwirrt sahen die roten Augen auf. Das Schultor befand sich vor ihr. Was nun? Unwillkürlich fasste die Kleine an ihre Narbe. Kamikizu wollte nicht gehen. Doch, sie wollte in das Musikgeschäft, sich über Cellos, Violinen, Klaviere und Gitarren informieren, aber sie wollte dabei nicht durch die Stadt gehen. Das Gesicht wurde schmerzerfüllt verzogen, als die Albino vorsichtig und aufmerksam durch das Tor schlüpfte. Ihr Herz raste schon, obwohl sie ein paar Meter weit entfernt war. In der Stadt dann, fühlte es sich an, als würden ihr Herz und Kopf bald zerspringen. Einfach so.

->> dunkle Gassen

...She glanced at the money bags again. Money was trouble.

Das Mädchen blickte vom Buch auf in die Nachmittagssonne. Es war doch ziemlich kühl draußen. Trotzdem wollte sie unbedingt weiterlesen. In der Stille hielt sie niemand auf.

Agnes sat back. André raised himself on his elbows and pulled the curtain off his face...

<<< Schultor

Geschickt entzog er sich den neugieren Blicken diverser Schülerinnen und kam nach einiger Zeit am Tor des Hauses Mond an.

>>> Tor Haus Mond

<---- Eingangsbereich
Durch das Fenster springen war eigentlich eine gute Idee. Leider war direkt unter dem Fenster ein Rosenbusch mit Stacheln. Auaa, da muss ich nächstes Mal genauer hinschauen dachte er und fluchte innerlich. Die Stacheln waren so Spitz, dass er sie sogar durch sein dickes Fell spürte. Die Schmerzen waren aber nicht das Schlimmste daran, sondern dass sein weiches Fell sich in den Stacheln verhakten. Er war somit leicht in dem Busch gefangen. Mit etwas Kraft riss er sich los. Ein paar rote Fellbüschel blieben jedoch im Busch hängen. Er jaulte kurz auf. So ein Mist, mein schönes Fell. Hoffentlich war es das Wert. Er hatte ja schließlich immer noch Hunger. Er wartet auf den Schüler und auf sein Essen, auf das er sich schon freute.

<-- Eingangsbereich des Haus Sonne

Zero hatte sich noch entschuldigt, auch wenn sie das kaum mehr mitbekommen hatte. Als Dai einen Arm um sich legte, fühlte sie sich sicherer und wohler, auch wenn sie es nicht bemerkt hatte, wie sie ihm förmlich in die Arme gelaufen war.
Das zeugte schon von dem Vertrauen das sie dem Blonden entgegen brachte, nicht vor jedem ließ sie sich so schnell gehen und zeigte eine andere Seite außer der starken, die immer lachte und für Gerechtigkeit einstand.
Sie umgriff mit ihrem Arm seine Talie, suchte wieder Halt in dem sie sich leicht an seinem Hemd festhielt. Fast schon aus reflex. Ihre Gedanken kreisten um das eben erlebte. Sie glaubte fast den festen Händedruck immernoch an ihrem rechten Arm zu spüren...was war mit ihm gewesen, ging es ihm besser? Was auch immer geschehen wesen mag, es gehörte sich nicht für einen Mann einer Frau gegenüber so dermaßen die Fassung zu verlieren. Doch was geschehen war, blieb geschehen, es war unveränderbar. Vor lauter Gedanken drückte sich die Rothaarige mehr gegen ihren Freund, fast so als wollte sie in ihn hinein kriechen...
Ihr Blick schien nichts zu sagen und doch irgendwie alles. Ein leerers und doch volles braun das mit den Tiefen des Meeres mit halten konnte, den wie dies, war auch sie fassetten reich und fast schon unvorhersehbar in ihren Tun und dem zeigen ihrer Gefühle. Stille Wasser waren bekanntlich tief. Auch wenn man sie bestimmt leichter durchschauen konnte als sie es wollen würde.
Erst jetzt kamen ihr die Worte des jungen Mannes neben sich wieder in den Sinn...
"I-ich glaube nicht das es weiter eskaliert wäre", sagte sie sich selbst nicht ganz glaubend. Denn es hätte einiges mehr passieren können und eventuel wäre dann auch den Jungs etwas zu gestoßen, was sie sich wiederum nicht verziehen hätte. Doch es war ja nichts weiter passiert, außer einem zu festen Druck. "Ihm geht es einfach nicht so gut, das wird er nicht nochmal machen, ganz bestimmt. Und mir geht es ja so weit auch gut", nahm sie ihn dann in Schutz, auch damit sie selbst diese Meinung akzeptierte...so war das Mädchen eben, sie hatte gelernt an das Gute im Menschen zu glauben und diesen Glauben würde sie sich bewahren. Vielleicht war sie naiv. Aber vielleicht brauchte die Welt eben auch noch Menschen wie sie, die suchten bis sie etwas positives in allem fanden und sich um dieses bemühten. Ein kleiner Lichtblick in einer Welt auf der so viel schief ging, weil die meisten Egoisten waren und nur sahen, was sie sehen wollen!
Langsam versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen und merkte nun wie sehr sie Daichi auf die Pelle gerückt war. Entschuldigend blickte sie zu ihm hoch.
"Entschuldige ich habe es gar nicht bemerkt...und vor allem Danke!" Nyoko versuchte ein ehrliches Lächeln über die Lippen zu bringen, was ihr sogar gelang.

Dai-chan :3 ~ Nyo ~ (Kaito)

<- per Handy nicht wundern falls ich irgendwas vertippt hab xD. So was entsteht auf einer viel zu langen Heimfahrt;)

Während sie allesamt aus dem Schulhaus gekommen waren, hatte sich Nyo nunmehr stark um seine Taille gehängt und war dort wie festgewachsen. Aber wegen der angespannten Situation eben, war das wohl kaum wirklich verwunderlich. Und so ließ es der Blonde zu und vielleicht war er auch froh jemanden gefunden zu haben, der eben genau das machte, was Nyo tat... Sie war eben eine Freundin. Eine neue Freundin. "Du solltest von ihm ab sofort wegbleiben, Nyo-chan. Wir können nie wissen, wie die Dinge ausgehen werden. Das kann nur Gott." So ermahnte er die Schülerin, die ja nicht älter als er war. Allerdings hielt er es für notwendig. Auch wenn sie helfen wollte und nur gute Gedanken hatte, so waren die Gedanken von den Gegenüber nicht immer freundlich. Und so konnte es leicht geschehen, das man bestohlen wurde. Auch wenn er hier nicht daran dachte, dass es Geld sein könnte, sondern alsmehr einen seelischen Diebstahl. Allerdings hatte sie die Worte noch gesagt, verstummte dann jedoch und man konnte förmlich bemerken, dass sie nachdachte. Über Zero, über die Situation und über sich selbst. Doch Daichi wusste auch, dass das nicht immer ein erfolgreiches Vorgehen war, denn nur allzu oft kam man zu keinem wahren Ergebnis.

"Hörst Du, Nyo?" Doch sie hatte bereits etwas anderes gesagt, das sehr von Bedeutung war. Sie hatte sich bedankt, als hätte Daichi ihr irgendwie geholfen. Aber eigentlich hatte er gar nichts getan... Und so trafen sich die Blicke der beiden als der Langhaarige einen Moment lang stehen blieb und sich zu Nyo umdrehte. Sie hielt ihn noch immer fest. "Gerne" war es, das er sagte und das, was die Augen sprachen.

Auf der anderen Seite war etwas rotes zu sehen, das gerade aus dem Fenster zu kommen schien. Und Daichi musste unweigerlich hinüberstarren... Bis er endlich erkannte, was oder wer es war, was sich dort bewegte.

Nyo :-) ~ (Kaito) ~ Dai
Bloodspill^^

Nyoko hörte Daichi zu, es tat gut, das er sie nicht wegstieß oder sonstiges dergleichen tat. Es war fast schon witzig, weil sie das genaue Gegenteil gedacht hatte, denn später wollte sie eigentlich nach dem Silberhaarigen schauen, ob es ihm besser ging. Aber das war heute vielleicht gar keine so gute Idee...außer er käme zur Theaterprobe.
„Aber ist es nicht ein bisschen hart, wenn ich ihn in Zukunft quasi meide?“, fragte sie ganz unschuldig und auch etwas traurig. Schließlich wollte sie Zero kein schlechtes Gewissen machen, falls das denn ging. „Außerdem war es doch meine eigene Schuld“, meinte sie nun.
Da war es wieder. Die Naivität. Aber vor allem das Bedürfnis das niemand anderes, wegen ihr, Ärger bekam oder gar gemieden wurde. Im Grunde war sie ja auch Schuld, was hatte sie ihn auch anquatschen müssen- jedoch wer konnte schon mit einer solchen Reaktion rechnen?
Da half auch ihre einigermaßen gute Menschenkenntnis nichts.
Tatsache war, jetzt hatte sie ein schlechtes Gewissen, für etwas was ein anderer getan hatte.
Der große Blonde blieb stehen und drehte sich zu ihr herum. Sie blickte ihn einfach weiterhin in seine schönen gelb-goldenen Augen. Als er „Gerne“ sagte, musste die Rothaarige lächeln. Er hatte sein Herz am rechten Fleck. Ohne groß darüber nachzudenken, umarmte sie ihn kurzerhand einfach. Manchmal sagte eine Geste mehr als tausend Worte.
Den Wolf, dem sie zuvor bereits begegnet waren, hatte sie noch gar nicht bemerkt. Dazu war sie zu Gedanken verloren gewesen.

Dai :3 ~ Nyo ~ (Kaito)
Bloodi [sorry hab dich vorhin vergessen >_<]

'Isn't this nice,' she said.

Hina klappte das Buch zu. Es war gut gewesen, doch irgendwie hatte sie Magrat vermisst.
Sie blickt auf und merkte, dass es erneut merklich kühler geworden war. Viel zu lange hatte sie auf der Bank gesessen. Dabei wollte sie doch vor der Probe noch an ihrem Bild für Kunst weiterarbeiten...

Sie steckte das Buch in die Tasche, stand auf und ging den Weg entlang, der zum Zentrum des Campus führte.

Dai ~ Nyo ~ (Kaito)
Bloodspill
Hina

Hina hatte wohl ein Buch gelesen, und sich die Zeit allein vertrieben. Und dabei dachte der Blonde stets, dass er auch ein solcher Typ war, der die Zeit lieber alleine genoss... Aber hatte sich das nun geändert? Plötzlich umarmte Nyoko ihn sanft und das mit einem fröhlichen Lächeln. So konnte der Blonde keineswegs anders, als das Gleich zu tun. Aber während sie sich so drückten, legte er seinen Kopf nahe an den ihren und meinte dazu: "Allerdings glaube mir... Das kann schlimm enden... Du hast doch gesehen, was geschehen kann. Willst Du wirklich mehr?"
Sich wieder etwas von ihr lösend, nickte er und wandte sich dann wieder schnell auf den Weg, als ob es ihm peinlich oder gar unangenehm sei. Aber die leichte Röte in seinem Gesicht blieb so stetig verborgen... Und das war auch so gewollt. "Du musst eben auch auf Dich selbst achten, Nikushimi-san." Abermals ermahnte er sie... Es war schon fast so, als würde er sich zu viele Sorgen um die Rothaarige machen. "Und nun kommt schon... Kaito wird gleich umfallen vor Hunger." Nunmehr schmunzelnd setzte er den Weg gemeinsam mit den Anderen beiden fort. So kamen sie auch schon bald wieder am Schulgebäude an.

[>>> Eingang des Schulgebäudes]

Nyo ~ (Kaito) ~ Dai
Bloodspill
Hina

Viele Schüler hielten sich bei dem guten Wetter draußen auf. Sie selbst ging allerdings zügig zum Dorm. Immerhin wollte sie noch etwas für die Schule tun, bevor sie zur Probe musste.

(>>> Tor Haus Sonne)

Nyo ~ (Kaito) ~ Dai
Blood

-->Eingangsbereich

Während Ouin seine Kouhai so trug musste er unentwegt lächeln. Er hatte bemerkt wie rot sie geworden war und als sie meinte, sie würde einschlafen, wenn er sie nochmal so tragen würde grinste der Dayclassler geradezu. Sie erwähnte das mit der Gitarre, erzählte ihm, dass sie sie lernen würde und zählte schließlich noch instrumente auf, die sie ebenfalls lernen wollte. Saji blickte zu ihr runter, nachdem er die Tür passiert hatte und in Richtung einer Bank ging. [color:7988=99FF00]"So ist das also... Naja, wenn du bereits einen Gitarrenlehrer hast, kann ich dir ja das Flügelspielen beibringen.", bot er ihr an. Eine sache, die der Shishi ganz besonders liebte. Das Flügel spielen. Der Flügel brachte unmengen an schöneren Klängen heraus wie das Klavier, die Töne entlockte man, wenn man es konnte, mit leichtigkeit eines gestimmten Flügels, sodasss jede Melodie das Herz zum Flattern brachten.
Hikari erklärte sich bereit, stets für Ouin da zu sein, was jener sehr schätzte. Es beruhigte ihn, zu wissen, Freunde zu haben, denen er alles anvertauen konnte, auch wenn es persöhnliche Probleme waren. Er mochte es zwar nicht, sie zu belasten, doch hatte sie es ihm angeboten, vielleiicht würde er darauf zurück kommen. "Danke Hikari~ Das bedeutet mir viel.", gab er ihr zu wissen und irgendwann kam er schließlich an der bank an. Zu dem Thema, dass sie noch immer sauer auf ihn war, erwiederte er nur kurz "Ich werde dir einen Gefallen erfüllen.", so wie er es immer machte. Er war sich nicht zu Schade dafür. Entschuldigt hatte er sich, und wenn er sie so nicht beruhigen konnte, würde er es mit anderen mitteln machen müssen. Wohl müsste er nochmal in die Stadt, Blumen kaufen oder sie vergaß es, wenn er ihr das Flügelspielen beibrachte.
Langsam setzte Saji das weißhaarige Mädchen auf der Bank ab, denn er hatte den Wolf schon aus einiger Entfernung ausgemacht.
"Also Hikari~, das ist das Geheimniss, dass ich dir anvertrauen will.", sprach er und detete auf den Wolf, während er sich in die Hocke setzte und sich ihm annäherte. Er war wohl in die Dornen gefallen, hunger hatte er auch noch und das alles zusammen war wohl nicht so toll.
"Ich weiß seinen Namen leider noch nicht aber vielleicht wird er ihn mir verraten können, denn er kann so was ähnliches wie Sprechen, stellst dir vor, ehrlich. Er hat vorhin "Hunger" gegrummelt", lachte er schließlich und packte das fleisch aus der Tüte, legte es dann auf sie und blickte das Fell an.
"Ruhig, ich werde sehen ob du dich verletzt hast.", bot der Schüler an und strich sanft durch das Fell des Wolfes um gegebenenfalls einige Dornen zu entfernen. Zum glück schien der Wolf nicht zu viel abbekommen zu haben. Nachdem das getan war setzte sich Ouin wieder neben Hikari.
"So, und wie waren deine Ferien Hikari~?", fragte er seine Kouhai und beste Freundin mit einem lächeln.

Nyo ~ (Kaito) ~ Dai
Hikari ~ Blood~ Ouin

Kamikizu ertrug das Lächeln des Älteren nicht, aus diesem Grund sah sie ihn auch nicht an. Wie konnte er in solch einem Moment auch grinsen? Nunja, vielleicht nahm sich die Kleine das alles viel zu sehr zu Herzen.
In der Tat, Hikari hatte sich viel vorgenommen. Vielleicht viel zu viel, wenn man bedachte, wie ungeschickt und unbegabt sie in Musik war... Aber, nichts konnte ihre Entschlossenheit zunichte machen! Außer, weite Distanzen im Bogenschießen und.. in diesem Falle... Jungs.
"Wie...? Echt?", die roten Augen strahlten - was früher damals als unheimlich empfunden wurde - dabei drückten sie ihre Freude und Spannung aus. Das ging alles so schnell! Zu schnell? Niemals! Hikari konnte es nur selten zu schnell werden. "Willst du dir das wirklich antun? Ich meine, ich bin total mies in Musik, um es mal ehrlich zu sagen. Natürlich, das wäre großartig, weil ich dich ja schon kenne und weiß, wie ich mit dir umgehen muss!", halt halt halt. Sollte sie nicht eigentlich sauer auf ihn sein?
Das Mädchen selbst hatte damals ein wenig Klavier gespielt. Mit ihrer Mutter, als sie... um die drei gewesen war. Ihre Eltern hatten damals viel mit ihr unternommen. Bis zum Ende ihres dritten Lebensjahres, zumindest.
Hey- Hikari trug eine schwere Gitarre an ihrem Rücken. Eine Tasche, die größer war, als sie selbst, schwerer konnte die Last nicht mehr sein! Die Gitarre stellte sie zwischen ihre Knie, die dafür sorgen, dass sie nicht kippte. Seufzend lehnte sie sich zurück. Es war kalt. Ganz anders, als in den Armen eines anderen.
"Ist doch das Mindeste, ich mein... wir sind doch Freunde!", die Weißhaarige wollte niemanden enttäuschen. Deswegen erfüllte sie die Erwartungen anderer, einfach so.
"Ah, bring mir einfach das Spielen bei, dann hat sich die Sache schon", winkte sie kichernd ab und tastete vorsichtig nach der Bank, um sich setzen zu können.
Überrascht musterten die roten Augen den Wolf. Hikari hatte ihn nicht sehr oft gesehen, kannte ihn aber. "Ah... Bloo-chan", meinte sie, denn sie wollte nicht "Blood" sagen. Das klang äußerst unhöflich.
Die Albino tat sich nicht schwer, Namen zu merken. Zumindest nicht in der Schule. Sie kannte die Namen der Maskottchen und der Schüler, die der Night-Class natürlich nicht sonderlich gut, da sie mit denen ja nicht viel zutun hatte. Sie kannte nur die Namen ihrer Lieblinge.
"Ah, ich kenne seinen ganzen Namen auch nicht, aber ich sage immer Bloo-chan zu ihm... eine Abkürzung, mitlerweile habe ich seinen wirklichen Namen vergessen", lachte sie verlegen, blinzelte aber kurz darauf überrascht. Wie bitte?
"Eh...? Nani?... Ähm... Ouin... langsam kommt ja die Jahreszeit, in der man Fieber und so bekommt... vielleicht solltest du dich etwas ausruhen?", meinte sie besorgt und dachte, dass man derartige Dinge nicht leichtfertig jemanden erzählen sollte. Das konnte böse enden... Hikari hielt ihn nicht für verrückt. Vielleicht hatte er sich einfach nur verhör? Sprechende Tiere... so etwas gab es doch eigentlich gar nicht, oder? Nur in Sailor Moon oder ähnliches... aber im wirklichen Leben?
Geduldig sah das Mädchen ihm zu, wie er das arme Tier versorgte. War es in den Dornenbusch gesprungen?
"Herrjeh, du Armer...", murmelte sie nur und lächelte etwas zu ihm hinab. Tiere waren bei Hikari genau wie Menschen: Verbindungen wurden nur selten bis nie eingegangen. Nur wenige waren in der kleinen Welt der Albino "gefangen". Darunter ihre Familie und besten Freunde.
"Nun, hör mal!", kicherte die Kleine und boxte dem Älteren in die Seite. "Du sagst solche Dinge und tust dan so, als wär das ganz normal? Ah~... aber, meine Ferien waren abenteuerrreich. Ich habe den Schwertkampf der Samurai und das japanische Bogenschießen gelernt... oder, zumindest damit angefangen", es hatte eine angenehm und seltsam warme Antmosphäre.
"Du hast das Fleisch doch nicht ohne Grund mitgenommen, oder? Gib es ihm doch einfach!", meinte sie und stubste mit ihrer Schulter vorsichtig seine an. Kari wusste nicht, ob Bloo ihr vertrauen würde deswegen überließ er ihm voll und ganz Ouin.
"Und du? Du solltest in Zukunft vielleicht weniger in Dornenbüschen herumtollen", neckte sie den... Wolf etwas und sah an der Gitarre vorbei.
Nachdenklich lehnte sich das Mädchen wieder zurück. Ihr inneres war in Aufruhr. Sie würde bald Geschwister bekommen... das war toll... wirklich... aber, würde sie dann im Schatten stehen, weil sie nicht das leibliche Kind war? Die Rolle der großen Schwester zu spielen war wahrscheinlich das kleinste Problem, zumal sie die Kleinen selten sehen würde, da sie ja im Internat war... Aber würde sie dem Druck standhalten? Das Wissen, dass die Zwillinge die leiblichen Kinder waren und sie nicht, machte sie stutzig...
Ach wo! Papa sagte doch immer, dass die Beziehung zueinander stärker ist, als Blut! , fein, daran wollte sie nun zu gerne glauben.

Nyo ~ (Kaito) ~ Dai
Blood~ Ouin ~ Kari