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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Tor des Hauses Mond

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BeitragThema: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeDo 12 Aug 2010 - 9:24

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Das Tor vom Haus Mond, ähnelt dem des Haus Sonne und grenzt in Verbindung mit einer riesigen weißen verkalkten Mauer, das Gelände vom Haus Sonne und dem Schulgelände ab.
Das Tor besteht aus zwei schweren braunen Türen, über denen sich eine silberne Plakette mit einem Mondsymbol befindet.
Schreitet man durch diese, so erkennt man, dass man erst eine Brücke überwinden muss, um zum Haus Mond zu gelangen.
Diese Brücke führt über einen recht großen und breiten Bach, der auch das Gelände des Hauses von dem des Hauses Sonne abgrenzt.
Wendet man seinen Blick nun Richtung Osten, so erkennt man in nicht allzu weiter Entfernung, eine weitere Brücke. Natürlich verläuft diese zum Gelände des Wohnheims der Day Classler.
Auch der „Vorgarten“ des Hauses Mond wirkt sehr edel. Zahlreiche Rosenbüsche und andere Blumenbeete finden sich in gepflegtem Zustand wieder und heissen jeden Morgen aufs neue, alle Schüler der Night wieder in ihrem Hause Willkommen.

Auf dem Gelände des Hauses Mond, haben nur Schüler der Night etwas zu suchen.
Sollten jedoch andere Schüler der Day, außer den Guardian, auf die Idee kommen gegen die Schulregeln zu verstoßen und den Bewohnern des Hauses Mond einen Besuch abstatten zu wollen, so müssen sie zunächst versuchen an einem angsteinflößendem alten Mann, dem Wächter der Night Class, vorbeizukommen.
Am frühen Abend dürfen sich jedoch alle Schüler der Day VOR dem Tor positionieren, um einen Blick auf die einzigartigen Schüler der Night zu werfen versammeln sich zahlreiche Mädchen der Day Class an diesem Tor, um einen Blick auf die Schüler der Night zu werfen.

KEIN ZUTRITT für normale Day Class Schüler/ innen!!!
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeFr 1 Apr 2011 - 22:44

(< aus der Eingangshalle des Day Dorm)

Mit den Händen in den Taschen kam Zero schließlich vor dem Tor des Night Drom an. Ein Blick wandte sich auf die Brücke, die schließlich in das Wohnheim der Nigh Class führen sollte. Doch er überquerte diese noch nicht. Stattdessen hielt er inne und atmete schwer. Er sagte nichts, denn obwohl der Wächter an seinem gewohnten Platz war um dafür Sorge zu tragen, dass kein unbefugter Zutritt geschah, direkt neben dem Silbernen war.
Doch dann fiel der Blick der ametystfarbenen Augen auf diesen und ein Nicken sollte zeigen, dass er hier warten wollte. Es war wohl nicht an der Zeit, dass die Night-Class ins Schulgebäude musste, jedoch kam es ihm so vor, als müsste er hier sein...

Während des Wartens lehnte er sich an einen Baum in der Nähe der Brücke und schloss die Augen, als er zu Denken begann. Aber die Gedanken drehten sich alle um Shizuka, Ichiru und Maria Kurenai. Letztere war noch immer im Wohnheim der Night. Ihr letztes Zusammentreffen verlief nicht gerade ruhig. Und die Anspannung von letztens sammelte sich bereits wieder in den Sehnen von Zeros Körper. Es war nicht leicht ihr gegenüberzutreten - nun, da man wusste, dass sie die Seele Shizukaus an die Akademie gebracht hatte. Und außerdem gehört auch sie - so zierlich sie auch war - zu den Bestien, die den Menschen das Blut aussaugten.

"Maria", hauchte er schließlich in die kühle Abend-Luft hinein. Doch während er diesen Namen aussprach, umkrallte seine rechte Hand die Pistole, die er im langen, schwarzen Mantel versteckt hielt.
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 2 Apr 2011 - 13:54

Die frische Luft klärte den Geist der Vampirin, jedoch ebenso ihre Neugier. Der Weg zum Tor war nicht lang gewesen und eigentlich hatte Maria nur vorgehabt das Tor als orientierungspunkt für ihre Erkundungstur zu nehmen. Aber die Kleine sah etwas, dass ihre Neugierde anregte. Irgendwann, so war sich die Kurenai sicher, war ihre Neugierde ihr Tod, wenn eine Krankheit ihr nicht zuvorkam.
Aber im Licht des Eingangs sah sie eine Silhouette. Wer trieb sich so spät noch am Eingang rum? Vorsichtig und so leise wie sie konnte näherte sie sich dem Tor. Hm, wer auch immer das war, vielleicht war es keine so gute Idee da einfach reinzuplatzen? Diese Person schien auf jemanden zu warten, ein bisschen sah sie so aus wie bestellt und nicht abgeholt. Moment! Vampire durften das Gebiet der Night-Class noch nicht verlassen und Day-Class Schüler es noch nicht betreten. Wer auch immer das war, er war kurz davor eine Regel zu brechen.
Nach dieser Erkenntnis beschloss die kleine erst einmal nachzusehen, ihrerseits jedoch auf dem Gelände zu bleiben. Ebenso aktivierte sie ihre Fähigkeit, viele Vampire würden nicht wollten dass sie entdeckt werden und schnell aggressiv reagieren. Da erkannte sie die Person und ihr Schild verschwand blitzschnell. Von dieser Person hatte sie nichts zu befürchten, zumindest hoffte sie das. „Guten Tag, Zero-kun.“ Ein helles, sichtlich erleichtertes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich habe mich schon gewundert warum jemand hier ist, aber ich habe euern Rundgang vergessen, tut mir leid. Wo ist denn Yuuki?“ Maria würde es nie zugeben, aber ohne Yuuki die Zero im Zaun hielt war ihr der Day-Class Schüler unheimlich.

(out: Ich muss mich erst wieder ans posten gewöhnen, ich hab zur Zeit sehr wenig posten können, sorry)
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 2 Apr 2011 - 20:42

"Wenn man schon mal an den Teufel denkt", sagte der Silberne ohne sich zu rühren und Anstalten zu machen sich der Night-Class-Schülerin zuzuwenden. Aber die Hand schoss auch nicht sofort zu der Waffe, die er versteckt hielt, so wie es bei dem letzten Zusammentreffen noch der Fall gewesen war.
Ihre quirlige Art ist einfach nervend. Und die hört einfach nicht auf zu reden... Die Gedanken des Guardian ließen selbst ihn selbst kurzerhand lächeln. Und erst jetzt, nachdem Maria zu Ende gesprochen hatte und nach Yuki fragte, erhob er sich und richtete sich auf. "Und wie es so ist, musstest Du gleich nachsehen, wer dort ist, nicht wahr, Kurenai? Was hättest Du denn gemacht, wenn es normale Day-Class-Schüler gewesen wären?"
Er wusste, dass er eine provokante Frage stellte, aber das störte Zero keineswegs. Er konnte gar nicht anders. Ja, er hasste sie alle... diese Vampire. Viellicht schien es sogar so, dass er nur auf eine Gelegenheit wartete, in der selbst zuschlagen könnte. Nur leider wusste er auch, dass das Biest in ihm selbst ein Hindernis sein würde.
Den Namen 'Kurenai' sprach er beinahe schon abfällig aus, was durchaus davon zeugte, was er von ihr hielt. Aber warum war sie immer so vorlaut, aufgedreht und fröhlich?
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 2 Apr 2011 - 21:51


Verglich er die Vampirin etwa mit dem Teufel? Maria war etwas empört, nahm es jedoch mit Humor.„Ich weiß, irgendwann bringt mich meine Neugierde noch ins Grab …“ meinte die Kurenai lachend. „ Day-Calss Schüler?“ nachdenklich blickte die Kleine zur Decke. „Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung. Aber ich glaube der nette Herr hier,“ sie deutete auf den Wächter, „sie sicher Weggeschickt.“ Die kleine kam auf den Kiryu zu, ihr Blick war Todernst. Die Haltung war angespannt, ihre Augen wachsam. Nichts Kindliches lag mehr an ihr, eine Blitzschnelle und saubere Veränderung. „Es bringt nicht viel um den heißen Brei herumzureden, deswegen frage ich dich gleich. Mir ist bekannt dass du Vampire hasst, dennoch scheinst du mich besonders zu hassen. Ist es wegen Shizuka?“ letzteres war eher eine Feststellung als eine Frage. Sie fühlte sich unwohl dem Vampir so nahe zu kommen, dennoch war es in ihren Augen notwendig. Maria wollte verstehen und nicht hinnehmen.
Innerlich lachte sie über sich selbst. Niemals würde er die Vampirin, zumindest nicht vor Zeugen, angreifen. Also, warum würde die Kleine am liebsten am Absatz kehrt machen?
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 2 Apr 2011 - 21:59

"Arg..." Die Brauen des Silbernen senkten sich tief ins Gesicht und mit ernstem und vielleicht sogar bösen Gesicht schaute er Maria entgegen, die näher gekommen war. In dieser Zeit war es nicht zu versäumen die Hand an die Bloody Rose zu legen. Ohne es zu wissen, gab diese ihm Schutz und ein Gefühl der absoluten Sicherheit. Die Kleine hatte Recht, wenn sie meinte, dass der Torwächter Day-Classler schnell wegschicken würde. Aber dennoch empfand er es als Falsch, dass Maria hier einfach herum schnüffeln durfte. Und ihre Frage war zwar unangenehm aber wohlmehr gerechtfertigt, weswegen er auch die Antwort gab.

"Hör auf diesen Namen zu nutzen... Du hast sie aufgenommen!" Damit bejahte er ihre frage wohl und bestätigte dies, in dem er den blick schließlich senkte. Aber angespannt blieb sein Körper, als die Vampirin unmittelbar vor ihm war. Vampire in dieser Nähe brachten nur Unheil, wusste er. "Und Du bist ein Vampir..." Doch da der Rektor es unmöglich gutheißen könnte, wenn er Vampiren direkt sagte, dass er sie am liebsten als Sandhügel sehen wöllte, gäbe es vermutlich ärger. und so unterließ er jeglichen weiteren Kommentar.
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 3 Apr 2011 - 14:13

Maria wunderte sich über seine angespannte Haltung, er war hier der Gefährliche nicht die Kleine. Schließlich hielt sie nicht den erstbesten einen Pistolenlauf unter die Nase. „Wenn dein Bruder dich um etwas bitten würde, das Falsch ist, du würdest ihm auch helfen, nicht wahr?“ Shizuka war zwar nicht Marias Schwester, aber Ichiru war Zeros einzige Familie, somit fand die Vampirin diesen Vergleich durchaus als gerechtfertigt. „ Zero, ich bin was ich bin und ich versuche das Beste daraus zu machen, was du auch tun solltest. Selbst wenn es weh tut.“ Ein ruhiges lächeln lag auf den Lippen der Kleinen, doch war es ebenso ein Zeichen von Schmerz. Denn der Kurenai viel es nicht schwer mit Zero mitzufühlen. Zu dem zu werden, was er am meisten hasste, zu wissen dass er eine tickende Zeitbombe war, jetzt nach Shizukas Tod…
„Das du mich und meinesgleichen Tod sehen willst kann ich dir nicht einmal verübeln, obwohl ich der Meinung bin, jeder verdient eine zweite Chance und wenn du irgendwann verstanden hast, das nicht alle von uns böse sind, es sind auch nicht alle Menschen unschuldig, vielleicht findest du dann den Platz Anden du gehörst.“ Er tat Maria leid, vielleicht kamen diese Aggressionen nur von seiner inneren Zerrissenheit? Das würde auch erklären warum Yuuki so gut mit ihm klarkam. Bei ihr hatte Zero einen Platz. „Ach, könntest du mir einen Gefallen tun? Ich muss deinen Bruder noch etwas Fragen, könntest du ihn bitte einmal herbringen? Du musst dir keine Sorgen machen das ich ihn anfalle, er ist mittlerweise Stärker als ich.“ Jetzt stand da wieder die unschuldige, kleine Maria mit einem engelsgleichen Lächeln auf den Lippen. „ Ich kann hier nicht raus um ihn zu bitten herzukommen… Irgendwie komme ich mir vor wie im Knast, “ wieder huschte ein nachdenklicher Ausdruck über ihr Gesicht ehe sie wieder strahlte. „ nein, eher wie im Zoo. Im Knast hast du keine Groupies.“ Ein helles, Glockenspiel klares Lachen ertönte.
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 3 Apr 2011 - 15:10

Wahrscheinlich war es so einfach anderen zu sagen, dass sie das Beste aus ihrer Lage machen sollten. Aber Zero wusste das doch nur zu gut. Nicht umsonst war er wohl immernoch hier an der Akademie. Doch all die Erklärungversuche der Kleinen hinterließen in seinem Inneren gar nichts. Es schien beinahe so, als ob er ihr gar nicht richtig zuhören würde. Aber eigentlich tat er dies.

Ichiru sollte er vorbeischicken... Eben jenen, den Zero auch jeden Gefallen tun würde? Eine Behauptung, die den Beweis suchte, dachte sich der Silberne. Allerdings gab es eine Zeit, in der das wohl sehr gut zutreffen sollte. Heute jedoch wusste Zero nicht mehr so recht. Es schien als kannte er seinen Bruder keineswegs mehr. Aber doch waren sie Zwillinge, die sich nicht nur äußerlich ähnelten oder sogar glichen.

Und so missachtete er alles zuvor gesagte und löste die Finger vom Griff der Bloody Rose, um sich schließlich wieder aufzurichten. Die Entspannung in seinen Zügen war deutlich erkennbar, als er die Hände an den Mantel legte, den er trug. Die ametystfarbenen Augen aber ruhten auf dem Blick der Vampirin vor ihm. "Ich werde sehen, ob ich ihn zufällig treffe. Dann sage ich ihm Bescheid, Maria." Obwohl er ihr nicht vertraute, hatte sie Recht, wenn sie meinte, er wäre nun stärker. Stärker als er es damals war, bevor sie auf Shizuka trafen allemal. Aber wie stark, das wusste der Zwilling nicht.
Dann wandte er sich ab, um schließlich den Ort der Vampire wieder zu verlassen, doch ehe er davon lief, drehte er ihr noch einmal den Kopf zu. "Halte Dich von der Day-Class und vorallem von Yuki fern, hörst Du mich? Wenn ich Dich nur einmal in ihrer Nähe erwische..." Seine Drohung beendete er nicht. Aber natürlich meinte er es ernst. Wenn Maria wirklich eine so 'gute' Vampirin geworden war, dann sollte sie seinen Wunsch respektieren, dachte er gleichwohl. Dann ließ er sie tatsächlich stehen, als er wieder von dannen ging. "Kuran wird sich um Dich schon kümmern. Bleib in seiner Nähe."
Ja, es war ein Gefängnis, in welchem Du steckst, Maria Kurenai. Und Du solltest dort bleiben - auf Ewig.
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeDi 5 Apr 2011 - 21:27

<<< Eingangsbereich

Kaum war Nami aus dem Schutz des warmen Eingangsberreich getreten, blies ihr ein heftiger Wind ins Gesicht und lies ihre Haare in ihr Gesicht streichen.
Die junge Vampiresse lies sich jedoch nicht abschrecken, strich sich energisch die Haare aus dem Gesicht undschritt gedankenlos über den Pflaster während sie leise vor sich hin summte.
Unbewusst hatte die Braunhaarige in ihre Manteltasche gepackt um ihren Ipod raus zuholen,
ihre Hand griff ins Leere.
Mist. Ich hab ihn in meinem ZImmer vergessen, dachte sie mürrisch.
Was würde sie jetzt nur für ein wenig Musik geben. Die Night Classlerin seufzte auf und dachte darüber nach nochmal zurück zu gehen und ihn zu holen. Nach längerer Überlegung entschied sie sich jedoch dagegen und setzte ihren Weg fort.
Als sie nur wenige Minuten später das Tor erreichte blieb sie überrascht stehen und drehte sich unschlüssig um.Sie hatte eigentlich nicht vor gehabt zum Tor zu gehe. Vielleicht sollte sie doch wieder zurück gehen. Der Wind war inzwischen immer heftiger geworden und zerrte an Namis Kleidung.
Sie schlang die Arme um ihren Oberkörper und während sie noch erwägte wieder zurück zu gehen, hörte sie Stimmen vor dem Tor und dann sich enfernende Schritte. Kurz hielt die Vampiresse den Atem an.
Soll ich einfach raus und an ihnen vorbei? Oder vielleicht doch einfach umkehren..., fragte sich Nami während sie immer noch wie eingefroren da stand.
Die schüchterne Schülerin hatte keine Ahnung wer sich genau vor dem Tor befand und um ehrlich zu sein wollte sie es nicht wissen , denn das bedeutete sie würde sich in das Gespräch einmischen. Und so war sie nicht.
Aber soll ich wirklich umkehren? Das wäre doch unnötig. Ich werde einfach rausgehen und dann seh ich weiter... sagte sie zu sich selbst während sie ihre Arme wieder löste und neben sich herunterbaumeln lies. Dann schritt sie durch das Tor.

Maria - Zero - Nami


Zuletzt von Rektor Kaien Cross am Mo 11 Apr 2011 - 10:22 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : RF Vergessen - by Rexi)
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 10 Apr 2011 - 11:11

Kaum hatte er sich von Maria abgewandt, kam eine andere Night-Classlerin durch das Tor des Hauses. Die ametystfarbenen Augen schauten prompt zu ihr hinüber, um sie im stillen zu fragen, was das soll. Der Unterricht der Night-Class beginnt doch noch gar nicht, oder irre ich mich in der Zeit? Andererseits ist es nicht verkehrt auch einmal etwas früher in den Klassenraum zu gehen.

"Heda", rief er, wenngleich es vielleicht ungehobelt klingen musste. "Wo willst Du denn hin?" Es schien ganz und gar, als ob er neugierig zu Nami blickte, als diese nähergekommen war. Aber als er fragte, klang er wenigstens nicht bösartig oder sauer. Ruhig hatte er sie gestellt, denn er konnte erahnen, dass sie eine schüchterne war, was sich leicht an Gestik und Mimik ablesen ließ.


Nami ~ (Maria) ~ Zero
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 10 Apr 2011 - 16:20

Vor dem Tor standen eine silberhaarige Nightclasslerin sowie ein Junge der Day Class.
Nami nickte der Silberhaarigen zur Begrüßung zu. Maria war ihr Name, soweit sie wusste.
Dann schaute sie den Day Classler an. Auch er hatte silbernes Haar und trug das Zeichen der Guardians.
Dann muss er wohl Zero Kiryu sein, überlegte sie während sie ihn ansah.
Plötzlich sprach er sie an.
Die Night Classlerin schrack auf. Sie war sich zwar bewusst, dass sie ihm keine bestimmte Erklärung auf seine Frage schuldete - Immerhin war es ihr gestattet, sich hier aufzuhalten- doch sie war dazu erzogen worde, immer auf ihr getsellte Fragen zu antworten.
,,Ich wollte spatzieren gehen.'' erwiederte sie deswegen mit einem undefinierbaren Unterton. Sie schaute ihn die ametystfarbenen Augen die sie musterten und blickte schnell wieder weg.
Sie strich sich eine ihrer dunklen Strähnen aus dem Gesicht und hielt sie sich zurück, da der Wind immernoch wie wild tobte.
Kurz sah sie nach oben, wo die Wolken schnell vorbei zogen und Regen ankündigten.
Dann sah sie zu der Vampiresse neben sich.
Ob sie wohl auch spatzieren war? fragte sie sich ihm stillen neugierig.

RF: Maria - Zero - Nami
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeMo 11 Apr 2011 - 10:26

Moderatoren-Einschub:

1. Bitte die richtige RF beachten, ihr könnt Maria zwar überspringen, wenn sie zu lange nicht gepostet hat - so wie das Zero gemacht hat, aber vergesst sie nicht ganz, bitte. Immerhin hat sie das Gelände nicht verlassen.
RF: Maria - Zero - Nami

=> 2. Die RF auch bitte IMMER richtig an den Post setzen, ihr seid schließlich noch zu dritt.

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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeMi 13 Apr 2011 - 21:17

Auch am Guardian waren die Spuren des wilden Windes nicht zu übersehen - so war das silberne Haare vollkommen zerzaust mittlerweile. Aber der Blick blieb streng, der auf Nami ruhte. Außerdem senkten sich ein wenig die Augenbrauen, als er die Antwort des Mädchens hörte. Und ja, sie war schüchtern. Sie schreckt auf, wenn ich sie anspreche? Klinge ich wirklich so übel...?

Kurz senkte er den Kopf und auch den Blick, ehe er sich aber flink wieder an die Night-Classlerin wandte. Maria und Zero wurden nicht gegrüßt... Allerdings hatte er es ja auch selbst nicht getan, sondern die Anrede mit dem "Heda" umgangen. Naja, schlimm kann es nicht sein. Und außerdem... warum mache ich mir überhaupt Gedanken darüber, wenn sie doch aus der Night-Class stammt... Koprfschüttelnd verwarf er jegliche Gedanken an das Vergangene.

"Vielleicht solltest Du bei diesem Wetter lieber ins Schulhaus oder zurück ins Wohnheim gehen...?" Während er dies erwiderte, verschwanden die Hände in den Hosentaschen, denn es wurde kälter und kälter. Selbst der lange Mantel schützte da nicht unbedingt vor, weil dieser doch offen war...


(Maria) - Nami - Zero
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeFr 15 Apr 2011 - 20:29

Nami bereute es zusammengezuckt zu sein, als der Guardian sie angesprochen hatte.
Denn so hätte sie schnell Schwach wirken können und das gefiel ihr gar nicht.
Die Vampiresse straffte die Schultern und sah den Silberhaarigen an.
,,Ich bin gerne hier draußen.'' sagte sie zuckersüß und machte gleichzeitig eine ausladene Handbewegung um das Gesagte zu unterstreichen.
,,Das Wetter macht mir außerdem nicht so viel aus. Ganz im Gegenteil, Ich mag es.'', fügte sie noch hinzu. Sie nahm die Hand von ihrem Haar und sofort flatterte es wild um ihrem Kopf herum.
Ihr freundlicher Blick fixierte den des Guardians, jedoch lag in ihm eine leichte Herausforderung. Dieses Mal blicke ich nicht als erste weg. dachte sie entschlossen.
Ihre klammen Hände suchten sich einen Weg in ihre warmen Manteltaschen, wo sie sich dann zu leichten Fäusten ballten um ein wenig wärmer zu sein.

Zero - (Maria) - Nami
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 16 Apr 2011 - 22:30

"Gerne draußen, hm?" Wiederholte Zero, als seine Augen sie nicht mehr aus dem Visier ließen. Eine seltsame Dame, dachte er sich. Sie ist doch adelig, oder? Und dennoch traut sie sich hinaus bei diesem Wetter... Wobei... Maria wohl auch. Da versteh einer diese Vampire. Die rechte Hand wanderte flink zur Stirn, um diese zu reiben, während die Gedanken ihn zu plagen schienen. Warum machte er sich überhaupt Gedanke um diese Vampire? Schon viel zu oft musste er feststellen, dass sein Kopf sich nur noch um diese drehte... Nein, da gab es noch etwas anderes, das ihm äußerst wichtig war, und zu dem er wohl niemals stehen durfte... Yuki...

Schnell hatte er sich aber aus seinem Fall wieder gefangen und setzte eine steinerne Miene auf, die Nami musterte. Sie hatte ihn ebenso beharrlich betrachtet, wie er sie. Und da Zero es irgendwann kindisch fand weiterzustarren, drehte er den Kopf beiseite. Was soll das Spiel?

"Denk' aber bitte daran, dass der Unterricht bald beginnt. Und Du willst ihn doch nicht verpassen, oder?" Viele Worte hatten sie nicht gewechselt. Und eigentlich scheute der Guardian auch die Gesellschaft der Vampire. Doch beide waren sie mit einem Mal aufgetaucht. Sowohl Maria, alsauch Nami kurze Zeit danach.

Aber es wurde wohl langsam an der Zeit den Schauplatz wieder zu verlassen, wenngleich er ahnte, dass sein Weg nicht weit führen würde. In zwei Stunden würde der Unterricht der Night Class beginnen, sodass er sowieso hier sein musste. Also... Wo würde er hingehen können?



(Maria) - Nami - Zero
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 17 Apr 2011 - 15:17

Nami hatte den Guardian dabei beobachtet wie er sich die Stirn rieb, als hätte er Kopfschmerzen.
Sie selbst hatte sich nicht gerührt, hatte aber mit genugtuung bemerkt, dass er als erstes weg sah. Normalerweise tat sie sowas nie, aber sie hatte gute Laune und die lies sie sich nicht verderben. Auch nicht durch sein lehrerhaftes Errinern an den Unterricht den sie nicht verpassen sollte.
Sie wusste, dass sie noch massig Zeit bis dahin hatte. Genauso wusste sie, dass sie nicht die ganze Zeit lang hier bleiben konnte. Ihr blieben nur ein paar wenige Möglichkeiten um den Abend noch rum zukriegen. Entweder, wirklich reinzugehen und noch ein wenig zu lesen oder der Rosengarten.Weiter raus zugehen, verwarf sie sofort. Sie wusste, dass er
Guardianmit großer Wahrscheinlichkeit dort entlang gehen würde und es wäre komisch ihm 'zu folgen. Jedoch lies der Gedanke an ihr Zimmer sie schon ein starkes wiederwillen empfinden. Also doch der Rosengarten. dachte sie entschlossen.
,,Ich werde den Unterricht ganz bestimmt nicht verpassen.'', sagte sie zu ihm während sie die Hände aus den Taschen holte.
Aber ich sollte jetzt gehen. Der Rosengarten scheint mir ein besserer Ort um sich ein wenig zu entspannen. Schönen Abend noch.'', fügte sie hinzu. Sie sah zu der Silberhaarigen Vampiresse und wünschte ihr ebenfalls einen Schnönen Abend, auch wenn
sie sie wahrscheinlich später im Unterricht wieder sehen würde.
Nami drehte sich um und verschwand gut gelaunt durchs Tor.
Auf dem Weg zum Eingang summte sie leise und hüpfte über das Pflaster. Immer wieder wehten ihr Haare ins Gesicht. Genervt suchte sie in ihren Taschen nach einem Haarband, fand aber keines.
Also beschleunigte sie ihre Schritte, bis sie wenige Minuten am Eingang war. Schnell trat sie ein und lies den heulenden Wind hinter sich.

>>>> Eingangsbereich


Zero - (Maria)
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeDo 21 Apr 2011 - 22:55

Und schon hatte sich die Vampirin verabschiedet und das Geschehen verlassen. Aber Zero sollte es Recht sein. Warum auch nicht, schließlich war sie von dannen. Und dass sie in den Rosengarten ging, war auch im Sinne des Guardian, denn die Day-Class-Schüler kämen dann nicht auf dumme Gedanken... Wie kam er jetzt bitte darauf? Die Jungen der Day sind wenigstens etwas vernünftiger, als die Mädchen. Sie rannten nicht hysterisch zum Tor des Night-Dorm, wenn die Vampire zum Unterricht liefen.

Maria ließ r zwar hinter sich, jedoch wohl kaum allein, schließlich konnte der junge Guardian nicht weit weg. Der Wind sauste um seine Ohren, sodass das Haar wehte. An einem Baumstamm suchte er sich ein windschattiges Plätzchen, dass natürlich nicht von Erfolg gekrönt war... Schulterzuckend lehnte er sich daran und verschränkte die Arme, während sich die Augen schlossen. Wo steckst Du nur, Yuki? Es ist schon eine Weile her, seitdem wir uns das letzte Mal... Als er das Blut Kanames getrunken hatte, spürte er, dass etwas anders war. Sein Durst wurde gestillt und das für eine ganze Weile. Zero hatte schon lange nicht mehr einen Ausbruch gehabt, sodass er befürchten musste, dass der Vampir in ihm siegen würde. Und ein Level E wollte er keinesfalls werden. Außerdem hatte er Yuki versprochen, dass er niemals mehr weglaufen würde davor... Niemals. Und dennoch gab er ihr den Revolver, sodass sie im Notfall nicht wehrlos wäre...

Als er die Augen wieder öffnete schaute er hinauf in den Himmel, der wolkenbedeckt erschien...

(Maria) - Zero
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 1 Mai 2011 - 12:27

Es gibt nur einen Grund, warum ich den Job als Vertrauensschüler angenommen habe. Und zwar um die beste Möglichkeit herauszufinden, wie man diese Bestien in Menschengestalt besiegen kann. Dies hatte er einst zu ihr gesagt, schoss es dem Silberhaarigen durch den Kopf. In der Tat... Und seither hatten sich seine Gedanken nur wenig geändert. Lediglich sind einige Fragen hinzugekommen. Schließlich wusste Zero nun, dass er benutzt wurde für etwas, das er selbst nicht sehen konnte. Und eigentlich hätte dies ein unerträgliches Gefühl sein müssen. Und doch gab es viel wichtigeres, an das er denken musste... Yuki....
Langsam sackte er am Stamm des Baumes, an dem er lehnte, zusammen und saß nunmehr auf dem Boden. Der starke Wind fegte noch immer durch das Haar, welches verwirbelt über den Kopf hing. Aber wie man wusste, machte sich Zero wenig Sorgen um sein Aussehen und Styling. Stattdessen ließ er sich lieber von Gedanken der Vergangenheit, von Rachegelüsten und von Gefühlen für Yuki zerfressen. All das machte ihn jedoch schwach. und er musste aufpassen, dass er nicht eines Tages erschlagen am Boden liegen würde.
Langsam vergrub er die Hände in den taschen des Mantels, um die wenige Wärme zu spüren, die er noch in sich trug. Wirklich viel Blut, das die Wärme übertrug, hatte er ja nicht wirklich. Dies zeigte sich ja auch in der Blässe seines Körpers wider... Zögerlich jedoch holte er die Waffe heraus, die ihn vor Zorn anderer und vorallem auch vor sich schützen sollte. Die Bloody Rose würde gute Dienste leisten, wusste er. Das aber ahnte er schon, als er diese damals bekommen hatte.
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 7 Mai 2011 - 19:31

Nun, da bekannt war, dass der Unterricht der Night ausfiel, gab es keinen Grund länger vor dem Tor des Night-Dorm zu stehen, Yuki war auch nicht gekommen, sodass er sowieso allein da war. Vielleicht war es an der Zeit um das Schulhaus der Day zu schauen, dass es keine Nachtschwärmer gab. Da er damit jedoch nicht rechnete, könnte er genauso gut direkt wieder zurück ins Zimmer gehen... Aber das war wohl schon zu übertrieben... Und deswegen entschied er sich ersteinmal zurück zum Day-Dorm zu gehen.

(>>> Eingangshalle des Day-Dorm)
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSo 15 Mai 2011 - 11:50

(<<< aus dem Wohnheim der Day)

Da es strömend regnete, war das silberne Haar bereits vollkommen durchnässt. Die ein oder andere Regentropfen löste sich von den Spitzen der einzelnen Strähnen und floss weiter über das Gesicht und den schwarzen Mantel des Guardian. Dieser jedoch betrachtete lediglich kurz das Tor der Night und ging hindurch. Zwar meldete er sich bei der Torwache an, jedoch hatte er dies nicht bei den Schülern getan, die nachtaktiv sich irgendwo versammeln würden. Das taten sie doch immer irgendwo...

(>>> Rosengarten des Night-Dorm)
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeMi 18 Mai 2011 - 20:46

(<<< aus dem Rosengarten)

Der strömende Regen tat weder der Seele, noch dem Körper wirklich gut, dachte Zero, als er auf dem Weg daher lief und die Schritte etwas beschleunigte. Nun, da es kaum Nachtschwärmer geben konnte, beschloss er schnell ins Jungenwohnheim zu gehen, und sich schließlich selbst hinzulegen.

(>>> Tor des Day-Dorm)
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeMi 18 Mai 2011 - 21:05

<<< Eingangsbereich Haus Mond

Kei ging die Stufen hinab und den Weg in Richtung Tor. Das Wetter war nicht besser geworden. Aber diesmal hatte er sich selbst den Schirm mitgenommen, der ihn jetzt ein wenig schützte. Trotzdem war das nicht so einfach, wie er gedacht hatte. Die inzwischen starken Windböhen griffen immer wieder nach dem Schirm und erschwerten es ihm, diesen so zu halten, dass er wirklich noch Schutz bot. Aber zumindest hatte er diesmal seine Mütze unter der Kapuze an, die seinem Haar ein wenig Halt bot und seine Ohren vor dem kalten Wind schützte.

Mit angespannter Mimik ging er zügig den Weg entlang. Bis zum Tor war es nicht mehr weit. Er musste nur noch über die Brücke. Da griff erneut eine Weindböhe nach dem Schirm und riss ihn Keiji aus der Hand.
"Verdammt!" fluchte er laut und blickte dem Schirm hinterher, der in einiger Entfernung im Bach landete.

Dann sah er, dass auf der anderen Brücke, der des Hauses Sonne, sich jemand bewegte. Es kam ihm zu Gute, dass er als Vampir auch bei Nacht gut sehen konnte. So konnte er den Jungen deutlich erkennen. Der junge Vampir ging zum Geländer herüber und blickte zu der anderen Brücke.

Der Junge saß am Brückengeländer - mitten im Regen. Keiji konnte nicht genau ausmachen, ob er schlief oder vielleicht verletzt war, aber die einzigen Bewegungen waren ein leichtes Zucken ab und an. In diesem Zustand war er für jeden Vampir ein gefundenes Fressen. Warum saß er um diese Uhrzeit hier draußen? Die Schüler der Day-Class hatten doch schon lange Ausgangssperre und sollten doch eigentlich selig schlummernd in ihren Betten liegen?

Keiji starrte weiterhin zu dem Anderen. Großartig machen kann ich eigentlich nichts. Hingehen darf ich nicht - jeder Kontakt mit einem Dayclassler ist verboten - sinnvollerweise. Aber was ist, wenn einer von den anderen ihn findet? Einge sind manchmal ziemlich unbeherrscht, besonders wenn sie nicht damit rechnen, nachts einem Dayclssschüler zu begegnen. Ok, sie müssten erst durch das Tor, aber das sollte niemanden hindern. Notfalls können sie auch einfach über den Bach gehen... aber ob das jemand macht? Oder ist der Junge vielleicht schon verletzt? Aber dann würde man sein Blut riechen, trotz Regen. Am besten bleibe ich einfach eine Weile hier stehen und behalte in im Blick. In seinem Zusatnd dürfte er mich eigentlich nicht bemerken.

Also stützte der junge Vampir sich mit den Armen aufs Geländer und wartete ab. Er war inzwischen eh nass genug. Und Shuichi müsste dann einfach noch was länger warten. Der Junge war jetzt auf jeden Fall wichtiger. Sollte er nicht von alleine reingehen, müsste er eben jemanden benachrichtigen.
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeMi 18 Mai 2011 - 22:46

Keiji betrachtete, was auf der anderen Brücke passierte. Jemand war inzwischen durch das Tor gekommen und hatte den Jungen angesprochen. An der Bewegung hatte er direkt erkannt, dass es Kiryu war.

Er traute Kiryu nicht ganz. Seine Tätigkeit als Guardian war ihm zwar wichtig, aber die Gerüchte, er hätte seinen Blutdurst nicht unter Kontrolle, hatten sich wie ein Lauffeuer in der Night-Class verbreitet. Er erinnerte sich an den starken Blutgeruch, der sich auf dem Schulgelände verbreitet hatte, wärend sie im Theatersaal gewesen waren. Die teilweise gegensätzlichen Gerüchte hatten sich überschlagen, aber Kiryu war immer ein Teil davon gewesen.

Ob er darauf gefasst war, um diese Zeit einem schutzlosen Schüler zu begegnen? Er wusste es nicht.

Da kam plötzlich noch jemand auf die Brücke des Hauses Sonne. Ein Mädchen. Sie schien etwas zu Kiyu zu sagen und schien ganz außer Atem zu sein. In so einem Fall würde Kiryu nie die Kontrolle verlieren. Da war sich der junge Vampir sicher.
Erleichtert richtete er sich auf, griff mit den Händen an das Geländer und schaute nach oben in den Himmel. Dieser war immernoch Wolkenbedeckt. Die Regentropfen peitschten ihm ins Gesicht, so stürmisch war es bereits.

Er atmete einmal tief durch und blickt er zum Tor hinüber. Wenn ich Shuichi nicht ewig warten lassen will, sollte ich jetzt gehen. Dann eben ohne Schirm. Ich bin sowieso nass.

Er ließ das Geländer los und ging zum Tor. Der Wächter musterte ihn nur kurz. Immerhin war es um diese Zeit üblich, dass die Schüler der Nightclass auf den Campus gingen, auch wenn der Unterricht ausfiel. Nur war das Wetter eben eher gewöhnungsbedürftig.
Keiji nickte dem Wächte kurz zu und ging durch das Tor. Ein wenig war er schon genervt, dass er jetzt einen Umweg laufen musste.

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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeFr 22 Jul 2011 - 14:53

<-------------
Campus

Der Jungwolf erreichte neugierig das Haus Mond, welches ziemlich Mayestätisch im Gegensatz zu dem Haus Mond aussah.
Hier war das unbekannte Gefühl noch stärker als bei Zero. Er hatte sich nicht geirrt.
Vorsichtig kam er näher an das Gebäude und drückte er mit seinem kleinen Kopf gegen die Tür um eintreten zu können.

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Day Dorm Eingangsbereich
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BeitragThema: Re: Tor des Hauses Mond   Tor des Hauses Mond Icon_minitimeSa 22 Okt 2011 - 20:26

<<< Eingangs- und Aufenthaltsbereich Haus Mond

Den Weg vom Haus entlangkommend zog er sich seine Kapuze noch etwas tiefer ins Gesicht. Auf diesem Teil des Schulgeländes war es mitten am Tag gewohnt ruhig. Kaum jemand hielt sich zu dieser Tageszeit unbegründet draußen auf. Wer heraus ging, hatte meistens ein bestimmtes Ziel vor Augen – so wie auch er heute.
Er ging mit lockeren Schritten über die Brücke. Am Tor wollte er beim Wächter kurz anhalten, aber der kannte ihn bereits gut genug, winkte ihn einfach durch und machte sich eine Notiz. Er verließ einfach auffällig oft tagsüber das Schulgelände, so dass niemand mehr fragte.

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