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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Taki Ansho

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BeitragThema: Taki Ansho   Taki Ansho Icon_minitimeSo 3 Mai 2009 - 20:49

Die Jungen der Day Class bewohnen, im Regelfall, immer ein Einzelzimmer. Die Zimmer der männlichen Day Class Schüler sind noch spartanischer eingerichtet als die der Mädchen.
Blickt man von der Tür aus in eines dieser Zimmer, so sieht man an der linken Wand ein einfaches Bett, auf dem sichTagsüber zumeist eine Dunkelgrüne Bettdecke befindet.
Wendet man seinen Blick an der Tür jedoch nach rechts, so sieht man nur eine
schmale Trennwand vor sich. Tritt man ein paar Schritte weiter in das Zimmer, so erkennt man, dass sich dahinter ein Waschbecken, mit Spiegel und Lampe befindet. An der linken Wandseite befindet sich auch ein Wandschrank mit jeweils 2 Türen, jedoch haben diese keinen Spiegel. Neben dem Bett der Jungen, direkt vor dem Fenster, befindet sich auch ein kleiner Nachttisch mit Lampe und zwei Schüben wieder.
Die Wände in den Zimmern der Jungen sind in einem satten Grünton gehalten
und der Boden besitzt keinen Teppich, sondern ist mit dunklem Dielen
ausgekleidet.

Bewohner: Taki
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BeitragThema: Re: Taki Ansho   Taki Ansho Icon_minitimeDo 4 Jun 2009 - 20:34

Flur<--

Die Tür viel hinter ihm dumpf ins Schloss. Ruhig ging er auf den Nachttisch vor dem Fenster zu, während er die leere Wasserflasche aus seiner Tasche kramte und sie in den Mülleimer warf. Die Tasche lehnte er darauf gegen jenes Tischchen und die halb leere Apfelsaftflasche stellte er auf dieses. Er konnte noch immer das Brot schmecken.
Beinahe mit Freude zog er das schwarze Jackett von seinen Schultern, trug es zu dem zweitürigen Schrank und hing es dort auf einem Kleiderbügel auf. Eine solch feine Schuluniform war wirklich gewöhnungsbedürftig. Doch er musste zugeben, dass er in ihr gar nicht so schlecht aussah. Er knipste das Schulwappen, das über dem Krawattenknoten am Hemdkragen befestigt war, ab und knipste es an die Krawatte selbst wieder dran. Das kleine silberne Stück glänzte im Sonnenlicht, das durch das Fenster fiel. Die kardinalrote Krawatte legte er auf die Schulter des hängenden Jacketts.
Unfassbar wie launisch ich heute doch bin,dachte er seufzend, während er das weiße Hemd aufknöpfte. Ich glaub ich bleibe beim anfänglichen Plan.
Das weiße Hemd bekam einen eigenen Bügel, genauso wie die schwarze Hose. Kurz darauf trug er schon seine bequemste schwarze Jeans und während er sich das weiß-rot gestreifte T-Shirt anzog, stieß er die Schranktüren mit den Füßen zu. Bevor Taki sich auf die grüne Tagesdecke fallen ließ, öffnete er das große Fenster, um die frische Luft in das spartanisch eingerichtete Zimmer wehen zu lassen.
Wo ist denn .., der Junge streckte sich zu seiner Tasche hin und nach ein wenig Gesuche hatte er die Mandarine gefunden. Mit flinken Fingern riss er nach und nach die orange Schale von dem gleichfarbigen Fruchtfleisch. Den süßen Duft verteilte der Wind sofort in dem ganzen Zimmer. Trotzdem würde er nicht lange in der Luft verweilen. Die Schale legte er auf den Nachtisch zu der Flasche, die er vorher dort ebenfalls deponiert hatte. Er ließ sich zurück sinken, sah zur weißen Decke hoch. Die Stückchen der Mandarine genoss er liegend und verträumt.
Er spielte den ganzen, bzw. bisher vergangenen Tag vor seinen Augen wieder ab.
Noch bevor die Sonne aufgegangen war, hatte er schon im Zug gesessen. Natsu und Hizashi , seine älteren Brüder, waren schon vor einigen Jahren umgezogen, lange hatten sie sich nicht mehr gesehen, da sie ihr Elternhaus nur selten besuchten. Nicht einmal telefonisch hatten sie ihm alles Gute gewünscht. Gewundert hatte er sich nicht. Hizashi dachte nur an seine Ausbildung. Natsu, der in Tokio lebte, liebte seine Unabhängigkeit und sich um nichts außer sich selbst und vielleicht seine Freundin zu sorgen.
Noch im selben Sommer waren sie wie schon so oft umgezogen. Laut seinem Vater, wollte er nur Geld und Platz sparen. Wenn die Kinder nach und nach auszogen, wieso brauchten die Eltern dann noch ein großes Haus? Geizig, ja so könnte man ihn bezeichnen, dennoch war er ein guter Mann. Er war geizig, damit sich seine Familie alles leisten konnte. Im Mittelalter würden sie bestimmt zum unteren oder mittleren Adel zählen. Verdienen taten die Eltern nämlich nicht schlecht, waren sie denn solch Workaholics gewesen. Seit dem die Mutter allerdings erkrankte, wollte der Vater unbedingt noch einen Job übernehmen, obwohl dies ganz und gar nicht nötig war.
Die Fahrt war ruhig und lang gewesen, irgendwie hatte er die Reise genossen und hatte im selben Moment wieder zurück gewollt.
Ich soll an mich selbst mal denken, hatten sie gesagt. Ich soll aufhören mir ständig über alles Gedanken zu machen, da mich nichts angeht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass da mehr dabei war, als nur die Sorge um meine Zukunft und mein Wohl., vielleicht irrte er sich auch. Alles war möglich.
Er kaute das letzte Stück der Mandarine, verschränkte die Arme hinter seinen Kopf und starrte unaufhörlich weiterhin zu Decke.
Ich glaub ich werde schon paranoid.,seufzte er.
Irgendwann schlief er ein.
Taki hatte gar keine Ahnung, dass sein mieses Gefühl sich bewahrheiten sollte.
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BeitragThema: Re: Taki Ansho   Taki Ansho Icon_minitimeMi 8 Jul 2009 - 16:20

Er hatte wohl unruhige Träume gehabt. Taki lag auf dem Bauch. Das Kissen war auf der Ecke des Bettes und lehnte gegen die Wand. Sein rechter Arm hing über die Bettkante, auf dem anderen lag sein Kopf. Nachts hatte er sich sowohl mit der Tages- als auch normalen Decke eingewickelt, da das Fenster offen gewesen war und es auch im jetzigen Moment noch war. Die dunkelgrüne Tagesdecke hielt den Boden warm und die normale Decke spannte sich zur Hälfte über seine Beine.Das rot-weiß gestreifte T-Shirt war ihm hoch gerutscht. Seine schwarzen Haare waren durcheinander und fielen ihm über sein friedlich schlafendes Gesicht. Sein Rücken hob und senkte sich in einem ruhigen, langsamen Rhythmus seines Atmens. Und da durchbrach der schrille Schrei des Weckers in Zimmerlautstärke die wunderbare Ruhe. Auf der Stelle schlug der DayClassler mit seiner Faust auf den Wecker, der sofort wieder verstummte. Seufzend zog Taki die Decke von den Beinen zu seinen Schultern hoch, drehte sich auf die andere Seite und suchte nach dem Kissen mit einer Hand. Nachdem die sekundenlange Suche erfolglos blieb, weil er mit geschlossenen Augen nicht sehen konnte, dass das ersehnte Kissen eigentlich direkt vor seiner Nase war, rollte er sich zusammen und versuchte wieder einzuschlafen. 
Der Junge mit den dunklen Augen zählte zu den Menschen, die wenn sie einschlafen tagelang im Bett liegen könnten. Allerdings gab es so etwas wie einen Wecker und ein Verantwortungsgefühl, die ihn immer davon abhielten. 
Müde streckte er sich im Bett und gab sich Mühe, die Augen offen zu halten. Schwungvoll zwang sich der Japaner von der Matratze und der Decke los. Knipste die Nachttischlampe an. Sich das Shirt über den Kopf ausziehenden schlenderte er schwankend zu dem Schrank. Die Türen ließ er offen, nachdem er das Shirt hinein geschmissen hatte, und ging hinter die Trennwand zu dem Waschbecken, um sich die an ihm klebende Müdigkeit aus dem Gesicht zu waschen. Desinteressiert legte er sein Gesicht in das Handtuch und ohne sich richtig abgetrocknet zu haben hing er es wieder auf und begab sich zurück zu dem Kleiderschrank.
Wieso muss es nur so schwer sein aus dem Bett zu kommen., dachte er gähnend und zog die schwarze Jeans aus, die bei den anderen Sachen landete. Sogleich fing er an sich die Uniform anzuziehen. Der schwarzen Stoffhose folgte das weiße Hemd. So verträumt wie Taki noch war, bemerkte er zu spät, dass er sich das Oberteil falsch zugeknöpft hatte und machte die Knöpfe genervt stöhnend auf, um von vorne anzufangen.
Die Sonne erhob sich langsam am Horizont. Bald, aber nur bald würde der Unterricht beginnen.
Die kardinalrote Krawatte glitt von der Schulter des Jacketts und schlang sich um seinen Hals. Er befestigte das Schulwappen vor dem Krawattenknoten und zog Jackett und Schuhe an. Er hatte sich flüchtig die Haare gekämmt, bevor er die Schranktüren schloss.
Auf dem Nachttisch stand die Flasche und die zerfetzte Schale der Mandarine lag ebenfalls dort. Jene landete im Mülleimer. Auch die Bettdecken zierten wieder das Bett anstatt den hölzernen Boden.  
Sehnsüchtig schaute Taki aus dem Fenster. Der nach Sommer duftende Wind streichelte sein Gesicht. Mit einer schnellen Überprüfung, ob alles notwendige in der Tasche war, ließ der verträumte junge Mann sein Zimmer vorerst hinter sich.

-->Flur 2. Stock  
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BeitragThema: Re: Taki Ansho   Taki Ansho Icon_minitimeFr 9 Okt 2009 - 23:43

Flur<--

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, glitt die Tasche über den Boden bis zu dem Bein seines Bettes. Schön, dass der Schultag vorbei war. Auch wenn er schon recht gerne lernte und sich seine Zukunft absicherte, war er jedes Mal hoch erfreut nach Hause zu kommen und sich auf das Sofa vor den Fernseher zu werfen.
Doch hier war es kein hübsches Haus und ein großes einladendes Wohnzimmer, die ihn Willkommen hießen, sondern ein einfaches spartanisch eingerichtetes Zimmer. Sich das Jackett von den Schultern ziehend ging er auf sein Bett zu. Dort ließ er es auf die grüne dünne Tagesdecke fallen und folgte dem Beispiel und fiel ebenfalls auf die Matratze.
Oh wie gut es doch tat mal zu liegen und sich von dem Sitzen zu erholen!
Den Rest des Tages verbrachte der junge Mann genau so. Er nahm zwar seine Hausaufgaben mal in Angriff, war aber knapp eine halbe Stunde später eingeschlafen.
.
Dass Haiko es noch geschafft hatte zu klopfen, bevor er wie ein watschelndes Walross in das Zimmer platze, verdiente eine hohe Anerkennung. Doch das Zuknallen der Tür und der weckende Ruf wie der eines Hahns, hätten eine harte Ohrfeige verdient.
Erschrocken war Taki aufgesprungen und saß nun aufrecht im Bett. Das Kissen, an das er sich einen Moment zuvor gekuschelt hatte, fiel neben das Bett zu Boden.
Dieser..., er wagte er nicht mal in Gedanken diesen über beide Ohren grinsenden Affen zu beleidigen. Allerdings verriet dieser außerordentlich finstere Blick wohl genug.
Haiko riss seine Hände schützend vor sich und bückte sich nach hinten als stünde ein riesiges Monster vor ihm. Das schon erwähnte Grinsen ruinierte aber diesen Anblick.
„Oh nein! Taki-chan ist böse, dass er von einem Gott geweckt wird!“, lachte er.
Idiot.
Mit einem kleinen fassungslosen Kopfschütteln sah er seinen Mitschüler an, wandte sich dann von ihm ab und versteckte sich unter der warmen Decke.
Wäre da nicht noch ein kleines fieses Ding auf dem Nachttisch: Der Wecker.
Laut und schrill bildete er mit Haikos Lachen einen Chor.
Böse schlug er den großen Knopf, um den kleinen Morgenaufsteher aus Metall abzuschalten. Der Wecker sollte sich freuen, dass ihm seine Designer einen großen Knopf zum Draufhauen gegeben hatten. Sonst würde eine Flug durch das Fenster sein Ende sein. Und es wäre Taki herzlich egal, ob es offen war oder nicht!
„Der arme Wecker. Bist du jeden Morgen so mürrisch?“, fragte der DayClassler. Dieser seltsame skeptische und scherzende Ton in seiner Stimme missfiel dem Morgenmuffel.
„Ja!“, knurrte er. Es war jedoch nur zur Hälfte wahr. Es kam schließlich immer drauf an. Wenn er ausgeschlafen selbst aufstand, war er meist neutral gelaunt, je nach dem, was ihn erwartete. Wurde er geweckte, war es nicht der Rede wert. Wurde er aber laut, ohrenbetäubend und ungefähr so geweckt wie es hier der Fall war, dann konnte man mit einer leicht gereizten Reaktion rechnen.
Tja, Haikos Pech!
„Ui ui ui. Na so wollen wir doch nicht sein. Was würden die Mädchen dazu sagen?“, er spielte die Empörung so schlecht. Dafür hätte er noch eine Ohrfeige bekommen sollen.
Taki war es natürlich egal. Sollten die doch lieber ihren wunderbaren Eliteklässlern hinterher rennen.
Wie gut, dass ich nicht in der NightClass bin, dachte Taki und freute sich, dass wenigstens eine so simple Feststellung den Morgen verschönerte.
„Jetzt komm schon. Daisuke-kun weckt Tsurenai-kun“, sprach Haiko und zupfte an der Decke. „Wenn du jetzt nicht aufstehst kommen sie rüber und wir werden dich so lange nerven, bis du endlich kommst!“, drohte er und schüttelte den schwarzhaarigen. Jener reagierte, indem er mit dem Arm nach Haiko schlug und ihn auch traf. Darauf folgte wieder eine schauspielerische Leistung, die ignoriert wurden.
Enttäuscht verzog er dann das Gesicht.
„Nagut. Dann eben nicht. Zieh dich ganz in schwarz an, ja? Heute sollen alle ganz in schwarz kommen. Ein Night-Class-Lehrer wird uns unterrichten.“,Haiko klatschte in die Hände. „Also los!“
Diesen Esel würde auch nicht hundert Elefanten aus dem Zimmer jagen.
Schade.
Die Decke regte sich, wurde von dem darunter liegenden Körper getreten, der sich endlich erhob.
„Zufrieden? Noch immer blickte Ansho genervt und müde drein. Diesem Gelaber konnte er einfach nicht mehr Stand halten. Wegen Akunin machte er sich keine großen Sorgen, aber um Daisuke. Vor allem, wenn Daisuke ebenfalls hier auftaucht. Dann wäre der ganze Dorm nicht mehr sicher.
Jaaa. Taki war manchmal wirklich sehr leicht zu provozieren.
Der zufrieden lächelnde Junge, wurde regelrecht aus dem Zimmer geschmissen. Wow. Hundert Elefanten waren nicht nötig.
Endlich war das Zimmer wieder ruhig. Mit mieser Laune fing er sich an um zuziehen. Es war ihm egal, wieso sie auf einmal nur wegen einem Lehrer schwarz tragen mussten. Taki war nicht mal jemand der irre gerne Schwarz trug. Obwohl die Uniform der CrossAcademy ihm sogar stand.
Die dunkelblaue Baumwollsporthose wurde gegen die schwarze Uniformhose getauscht. Das weiße T-Shirt musste einem schwarzen lang ärmligen Shirt weichen. Gähnend sah er dann in den Spiegel und schnaubte darauf um nicht zu lachen. Er sah aus wie ein Igel! Seine Haare waren wild durcheinander und standen in alle Richtungen ab.
Was für ein verrückter Morgen.
Ein paar Minuten später war das Zimmer etwas ordentlicher und seine Haare auch gekämmt.
Nur dieses finstere Gesicht war nicht verschwunden.
Er machte die Tür auf und trat in den Flur.

-->Flur
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BeitragThema: Re: Taki Ansho   Taki Ansho Icon_minitimeFr 22 Jan 2010 - 21:28

<- Akunins Zimmer

Grimmig sah er aus dem Fenster. Das Verlangen nach Distanz und Ruhe spiegelten sich in seinem Blick.
Obwohl Taki eigentlich immer der Erste war, der raus ging und der Letzte, der reinkam, war es im Winter genau anders herum. Er wollte nichts mehr als wie ein Kater auf einem dicken Teppich vor dem warmen Kamin eingerollt liegen und gelegentlich nur zum Essen und Trinken aufstehen. Vermutlich wäre er jedoch mehr ein Igel, wie wir festgestellt hatten, aber das ist jetzt mal egal.
Er hatte es noch gestern Abend geschafft baden zu gehen und auch alle Hausaufgaben zu machen, die er noch machen musste. Deswegen war nun auch etwas müder als sonst.
Ach was rede ich da!? Der kommt doch immer total schwer ausm Bett! Taki eben. Er hat das Schlafverhalten von vermutlich der halben menschlichen Bevölkerung der Erde: Spät schlafen gehen => früh aufstehen müssen => nicht in der Lage nicht übermüdet aufzustehen.
Er drehte sich um, noch immer mit diesem Blick, der alles andere als Begeisterung zeigte, und streckt sich im Gehen nach seiner Schultasche, die auf dem Bett lag, dass er schon ordentlich gemacht hatte.
Gefrühstückt hatte er auch schon. Nunja. Eigentlich hat er seine Reserven aus Äpfeln und Mandarinen aufgebraucht. So sah manchmal sein Frühstück eben aus. Manchmal aß er gerne asiatisch, manchmal italienisch und manchmal „obstilianisch“.
An das Ereignis von neulich Abend dachte er kaum noch. Die Sache hatte sich geklärt und so wie er drauf war, würde er keine Minute mehr dafür verschwenden wollen.
Während er sich durchs Haar wuschelte, schritt er schon im Mantel eingekleidet auf die dunkle Zimmertür zu und balancierte die Schultasche ebenfalls schon auf der Schulter.
Er verließ sein Zimmer, schloss es ab. Gerade hatte er verpasst wie drei Schüler durch den Flur eilten. Einer davon war bewusstlos. Vielleicht würde er dies ja schon irgendwie erfahren. Aber wie wir ihn kannte, wäre es ihm dann doch irgendwie egal, weil es ihn ja nichts anging.

->Eingangsbereich
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