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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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Das Rollenspiel wird neu aufgebaut.

 

 Ayumi Masa

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BeitragThema: Ayumi Masa    Ayumi Masa  Icon_minitimeDo 1 Jan 2015 - 13:00



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Ayumi Masa  Ayumi11

Ayumi Masa
„Nomen est Omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“


Nachname: Ayumi

Vorname: Masa

Spitzname: Ayumi-chan [Schimmernde Blüte der Hoffnung ~hat zum Teil etwas mit ihrer Fähigkeit zu tun]

Geburtsdatum: [12].[12]

Alter: 16

Geschlecht: weiblich

Sexualität: Hetero

Rasse: Vampir Level B

Beruf: Schülerin

Haus | Klasse: Haus Mond ~Night-Class

Schulstufe: /

Wohnort/Herkunftsort: Tokyo

~Blutgruppe AB positiv


Äußerlichkeiten

„Ein oberflächlicher Charakter wird nie eine Goldader entdecken.“
© Pavel Kosorin


Aussehen: Ayumi hat sehr lange schwarze Haare, die sanft hinabfallen und die sie meistens mit einer kleinen Blume ziert. Sie ist stolze 1,77 groß und ist mit ihrer Größe sehr zufrieden, auch wenn sie sich manchmal wünscht ein paar Zentimeter größer zu sein. Ihre Statur wirkt nicht nur recht zierlich, sondern sie ist es auch. Doch trotz allem sollte man sich nicht davon beirren lassen. Eine Ihrer weiteren äußerlichen Merkmale, ist ihre ebenso blasse und zarte Haut, sowie ihre langen und schmalen Finger. Ihr Pony, welcher ihr Gesicht säumt, unterstreicht dass ganze Bild nur noch und vervollständigt das Große und Ganze.
Zu ihren Augen kann man lediglich sagen, dass sie unendliche Güte und Liebe ausstrahlen, sobald man Kontakt mit ihren haselnussbraunen schimmernden Seelenspiegeln hat. Auch ist es bei ihrer Stimme nicht anders, welche sanft und anmutig erklingt. Oft trägt sie bei Festlichkeiten recht schlichte Kleider, da sie nicht unnötig auffallen möchte. In ihrer Freizeit hingegen kleidet sie sich auch dementsprechend eher schlicht, wie zum Beispiel ein weißes Kleid mit schwarzen Nuancen im Sommer und im Winter einen gewöhnlichen Pullover. Ihre Haare lässt sie oft einfach nur sanft hinabfallen, da sie keine Verwendung sieht, sich unnötig zu frisieren. Ausnahmen macht auch Ayumi gerne  wenn es die Umstände erzwingen und besondere Anlässe in Vordergrund fallen,ringt sie sich ab und fertigt mithilfe ihrer Fantasie ein schönes Kunstwerk mit ihrem Haargeflecht.
Die Schuluniform der Night-Class findet sie angemessen und sie könnte sich keine bessere Wahl oder einen besseren Schnitt wünschen, jedoch versteht sie nicht ganz, weswegen die Uniform in weiß gehalten wurde, da für sie das weiße in Beziehung mit Reinheit steht, doch wenn man dies bedenkt, dann ist man als Vampir alles andere  als rein, zumindest kennt sie viele Gerüchte und Geschichten die anderes bezeugen. Etwas was sie nie ablegt und immer bei sich trägt ist das Amulett ihrer einst verstorbenen Mutter, welche für sie wertvoller ist als alles andere auf der Welt, denn es ist im Grunde das einzige, was von ihr übrig geblieben ist dies und ein kleines unscheinbares Foto.


Größe: 1,77

Gewicht: 62kg

Besondere Merkmale und Kennzeichen:
Ein besonderes Merkmal von Ayumi wäre das Amulett ihrer Mutter, welches sie sowohl an Sie erinnert , als auch welche Pflichten auf der die jungen Vampirin tag ein und aus lasten.
Ayumi Masa  Bild_a11

Das Schwert, welches in ihrer Familie von Generation zu Generation weiter gereicht wurde.
Dieses Schwert, ist getränkt mit den Sünden ihrer Urahnen und verursacht unermessliches Leid und Chaos. Oft wurde es als Folterinstrument benutzt und das Blut vieler klebt an diesem antiken Stück.
Schon allein die Aura wirkt beängstigend und lässt das Blut in den Adern gefrieren.
Dies ist jedoch etwas, was ihr aller letztes Mittel ist, quasi ihr "Ass" im Ärmel. es ist etwas, was sie bis heute nicht ein einziges mal benutzt hat, da sie von ihrem Vater weiß, und von den Geschichten ihrer Urahnen, die hinterlegt wurden welches ausmaß an Leid dieses geerbte Schwert bringt.

Ayumi Masa  Rayssc10

Charakteristik

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
© Niccolò Machiavelli


Persönlichkeit: (mindestens 500 Wörter)
Ayumi ist eine sanfte und liebenswürdige Person, die Gewalt verabscheut, doch weiß sie auch, dass Worte oft nicht weiterhelfen, wenn jemand fest von seiner Ansicht überzeugt ist. Sie ist ein Mensch oder besser gesagt ein Vampir, der niemanden verurteilt und keine voreiligen Schlüsse zieht, auch wenn man sie selbst anfänglich verurteilt, so gibt sie demjenigen noch eine Chance und geht auf ihn zu. Schließlich ist es oftmals der Schein der trügt.
Auch ist sie  sehr bedacht und vorsichtig was Worte betrifft, denn bekanntlich schmerzen nicht nur Wunden, sondern auch Worte.
Diese Erfahrung musste sie oft selbst machen, da ihr Vater ihr kaum Beachtung schenkte, seit einem gewissen Vorfall (wird in der Vergangenheit näher erläutert), weswegen sie versucht anderen diesen Schmerz zu ersparen.
Auch ist sie sich dessen bewusst, dass sie die Missetaten anderer auf sich nimmt, weswegen sie von ihrem Vater als "unwürdig" oder "unangemessen" bezeichnet wird, da laut seiner Meinung jeder das bekommen sollte, was ihm zu stünde, solange man dies rechtfertigen könne.
Das sieht Ayumi zwar genauso, nur kann sie es nicht ertragen andere Leiden zu sehen, selbst bei den Level E´s oder besser gesagt bei den D´s bekommt sie das Gefühl ihnen helfen zu müssen, ihr Leid zu beenden, sofern es in ihrer Macht steht dies zu tun. Gelegentlich jedoch läuft es immer auf das selbe hinaus, das sie nichts weiter ausrichten kann und sich dem Schicksal beugt, dass die Welt momentan nichts als ein kalter Ort ist, in der jeder bedacht darauf ist nach Macht und Vollkommenheit zu streben.
Zudem kommt, dass sie recht Naiv ist und selbst bei dem kältesten und grausamsten Wesen keine Differenzierung macht. Selbst solch einem Charakter, würde sie ohne zu zögern helfen und ihm glauben schenken, sofern man sie nicht vom Gegenteil überzeugt oder dieser sie ohne zu zucken hintergeht.
Wenn sie handelt, dann handelt sie oft ohne Hintergedanken , oder ohne einen Nutzen aus Bündnissen ziehen zu wollen, auch wenn es sehr untypisch für einen Vampir diesen Ranges ist.
Oft kommt es auch vor, dass sie unparteiisch ist, was aber nicht heißt, das sie Loyalität nicht zu schätzen weiß oder entgegen bringt. Im Gegenteil, sie ist eine sehr loyale Persönlichkeit und würde sich sogar bedingungslos Opfern ohne mit der Wimper zu zucken, den Vertrauen, Liebe und Hoffnung ist mitunter anderem das, was sie sich unter einem Zusammenschluss von Vampiren, wie es nun in der Cross Academy zustande gekommen ist  versteht und dazu gehört ihrer Meinung nach auch bedingungslose Hingabe.
Natürlich ist alles noch in einem gesunden Maße vorhanden, denn schließlich besitzt auch sie Würde und Ehre und wenn ihr etwas Unrechtes vor die Augen kommt, dann schreitet sie auch ein und erhebt Einspruch. In solch einem Falle wird sie sehr direkt und achtet dementsprechend auch nicht auf ihren Tonfall oder auf ihre Worte, sowie das Nachspiel das dadurch entsteht. Meistens ist ihr in solch einem Falle auch die Konsequenz sichtlich egal, da sie dies vorher in Augenschein genommen hat und für das einsteht, was sie vertretet.
Auch hält sie nicht wirklich viel vom Senat, aber dies ist etwas worüber sie nicht spricht, es ist ihr kleines Geheimnis.
Sie ist ebenfalls sehr sensibel und nimmt sich vieles sehr zu Herzen, auch wenn sie versucht es zu verstecken, so klappt es des Öfteren nicht.
Blickt man in ihre Augen, so sieht man schon ihre Gefühlslage, die in ihnen durchschimmert. Was das anbetrifft, ist sie wie ein offenes Buch, denn jeder könnte auf den ersten Blick deuten, wie ihr momentaner Gemütszustand ist.
Wird sie jedoch wütend oder reizt man sie, blendet sie alles um sich herum aus und wirkt kalt, abweisend sowie Gleichgültig. Unkontrollierbar...sie lässt sich blindlinks von ihrer Wut leiten und zerschmertert förmlich alles, was sie an ihrem Vorhaben hindert. Diese Situation kommt ebenfalls zustande, wenn man jemanden der ihr sehr Nahe steht ein Haar krümmt oder gar verletzt. So etwas will und kann sie nicht dulden. Da spielt es keine Rolle, wer der Übeltäter ist.
Aber was man ebenfalls wissen sollte ist, dass es schon an einiges bedarf, damit ihr  Gedultsfaden reißt.

Vorlieben: min. 5 Stickpunkte
~Spaziergänge im Mondenschein
~Musik
~unterhaltsame Gesellschaft
~Schach
~ihr Klavier und ihre Geige
~singen
~Freundlichkeit und Offenheit
~Fechten / Schwertkunst
~Gedichte
~Blumen jeglicher Art und Form

Abneigungen :min. 5 Stickpunkte

~Ungerechtigkeit
~Ungehorsam / Respektlosigkeit
~Streit
~allein Gänge
~Einsamkeit
~Verlobungen
~unerwünschte Besucher  
~Vorurteile
~Ihre Wut [sie wird unberechenbar und kaltherzig]
~Korruption
~Vertrauensbrüche


Fähigkeiten: Ayumi hat die Gabe, ihre Aura zu beeinflussen, wie sie es sich wünscht. Sprich kann sie eine äußerst charismatische Ausstrahlung haben, oder eine die kaum bemerkt wird, sodass sie sich unbemerkt an andere, sofern sie es auch möchte heranschleichen kann. Diese Ausstrahlung trägt dazu bei, dass sie auf andere eine gewisse Anziehungskraft ausübt, sodass der betroffen quasi geblendet wird und ihre Aussagen die sie trifft als das "einzig Wahre" erscheinen (Manipulation durch Worte). Inwiefern und in welcher Form sie sich gibt ist jedoch von  Betrachter zu Betrachter unterschiedlich. Lediglich ein buntes Farbenspiel , welches Ayumi umhüllt und wärme austrahlt, wird ihm zuteil. Etwas was ebenfalls zu dieser manipulativen Gabe gehört, jedoch nur sehr schwach ausgeprägt ist, ist das heilen, sowie das lindern von Wunden. Hierfür reicht schon eine kleine Berührung ihrerseits aus, um dies zu vollführen.
Abgesehen von den Gaben über die sie verfügt liebt sie es , ihre Fechtkünste zu offenbaren. Zwar ist sie kein Meister in diesem Gebiet aber es genügt, um sich zu verteidigen. Schließlich hat sie es sich in dem Sinne ja auch selbst beigebrachtet, weswegen sie auch kaum  Erwartungen in diesem Bereich hat und dies lediglich als Hobby ansieht. Etwas was jedoch unabdingbar ist, ist ihr musikalisches Talent, denn dies ist etwas, was sie von ihrer Mutter geerbt hat. Die Freude an der Musik und die Art und Weise die Gefühle mit einfließen zu lassen. Musik ist etwas, was ihr Hoffnung und Freude spendet in dieser nun kalt wirkenden Welt. In einer, die aufgehört hat auf die Bedürfnisse anderer  einzugehen.


Schwächen:  Ihre Schwäche ist eindeutig die Tatsache, dass sie unparteiisch ist und jeden gleich behandelt, sei es Level E, D ,C, oder Mensch, weswegen sie schon einige male von ihrem Vater ermahnt wurde. Sie versteht nicht ganz, warum man überhaupt diese Differenzierung macht, denn das einzige was alle voneinander unterscheidet ist lediglich  dieser Rang nichts weiter.
Eine weitere Schwäche von ihr ist die Einsamkeit. Oft fühlt sie sich aufgrund ihres Ranges einsam und verlassen, was man auch deutlich an den Stücken heraushört, die sie komponiert.
Zu ihrer weiteren Schwäche gehört ihre Wut. Mann sollte sie nicht reizen, denn wenn buchstäblich das Fass übergelaufen ist, dann ist sie außer sich und unkontrollierbar. Sie wird kaltblütig und vernichtet alles und jeden der sich ihr und ihrem Vorhaben in den Weg stellt, oft ist dies der Fall, wenn sie sich bedroht fühlt oder verraten wird. Ihre Gefühle spielen dann ihr kleines betrügerisches Spiel.
Auch etwas, was sie sehr berührt ist ihre Naivität, sowie, dass sie schnell vertrauen in andere fasst. Sie hat Angst, dass man sie scharmlos aufgrund ihrer Gutmütigkeit ausnutzt, doch egal wie groß diese Angst auch sein mag, sie kann einfach nicht von dieser Ideologie ablassen. Die Ideologie, dass jeder eine gute Seite hat, möge er auch sonst so finster sein, denn für sie gibt es immer einen Grund, weswegen ein einzelner den "falschen" Weg eingeschlagen hat und diese Tatsache ist einer ihrer Beweggründe weswegen sie das "Licht" dieser verlorenen Seelen sein möchte, um sie wieder ins Leben zurück zu führen.



Geschichte

„Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.“
© Thomas Stearns Eliot


Vergangenheit: Seit dem sie denken kann, war ihre Vergangenheit eigentlich nichts besonderes. Pflichten über Pflichten, zumindest war es das, was sie schon früh vermittelt bekam. Oft war sie einsam, während ihre Familie ausfuhr, denn allem Anschein nach konnte sie ihren Vater nie zufrieden stellen, sodass sie mitkommen durfte. Er war schon recht früh, immer auf Perfektion aus. Für ihn war die Perfektion ein Symbol von Prestige, selbst was das Denken anbelangte. Er erlaubte keinerlei Wiederworte, weswegen sie sehr früh lernte zu schweigen. Stattdessen wand sie sich vollends der Musik zu, denn in diesem Hause war es das einzige, was ihr noch ein Lächeln auf die Lippen zaubern konnte. die Musik und ihre sanfte Mutter. Manchmal sogar zauberte es ihrem Vater ein Lächeln auf die Lippen, wenn er gemeinsam mit ihr  Ayumi zuhörte. Das war einer der Momente, die sie genoss, denn es war sehr selten, dass er lächelte und somit war es etwas ganz besonderes.
Doch trotz der strenge wuchs die Kleine wohlbehütet und glücklich auf. Spielte, tobte in den Gärten mit ihrem großen Bruder herum, sah ihrem Vater bei der Arbeit zu und begleitete ihn sogar ab und zu, denn trotz seiner Strenge liebte er seine Familie. Alles schien perfekt im eigentlichen Sinne, bis der vermeidliche Tag kam und eine Intrige gegen die Masa´s ihren Lauf nahm. Unerwartet.
Bis heute weiß niemand, wer genau dahinter steckte, oder was genau passierte, nur dass man mehrere Leichen vorfand und darunter ihre Mutter. Anfangs realisierte sie es nicht, wollte es nicht wahrhaben, doch mit der Zeit verstärkte sich der Schmerz und das Bild welches die Angreifer hinterlassen hatten.
Ryusei ihr älterer Bruder hingegen zeigte seinen Schmerz nicht offenkundig aus, was sie innerlich in die Knie zwang. Nie redete er darüber, verbarg es, machte sich Vorwürfe, sowie ihr Vater. Vielleicht hatten sie Recht gehabt und Kyoko Masa zwingen sollen, sie zu Begleiten, doch es war zu spät. Nie wieder würde ihr Lachen erklingen oder ihre sanfte Stimme.
Alle hatten sich verändert oder war es schon immer so gewesen? Vielleicht hatte sie sich auch geirrt aber seit dem Verlust ihrer Mutter, war nichts mehr so wie es war. "Die Sonne, das helle und warme Licht", wie sie es beschrieben, war nun fort, doch was war den mit Ayumi? hatte sie denn keinerlei Bedeutung mehr? Die damals 11 Jährige versuchte immer wieder ihnen aus der Finsternis zu verhelfen, doch sie sahen es nicht, nahmen nicht ihre Hand, die sie verzweifelt entgegen streckte, verwiesen sie und irgendwann wurde sie vollkommen ignoriert. Zumindest hatte sie das Gefühl dem wäre so, denn weder Ryusei noch ihr Vater waren besonders gut darin ihre Gefühle offenkundig preis zu geben, was jedoch nicht hieß, dass Ayumi nicht die Zuwendung bekam, die sie benötigte, es äußerte sich eben anders aus, als gewöhnlich. Auch wenn sie dies wusste, so schmerzte es sie dennoch.
Die Einsamkeit nahm ihren lauf und sie zog sich von allem zurück. Gelegentlich sprach sie mit ihrem Bruder über den Vorfall, da sie von Schuldgefühlen geplagt wurde, doch auch dies war nur ein schwacher Trost. Zwar versuchte er sie aufzubauen auch wenn es nur durch kleine Gesten waren, doch blieb dieses Gefühl der unendlichen Einsamkeit immer in ihr. Eines der Worte die aus seinem Munde stammten waren "Du bist nicht die einzige die tief um Mutter trauert. Jeder der sie kannte empfindet so, nur zeigt es niemand so offenkundig, wie du es tust Schwester"
In dem Moment wurde ihr klar das ihr Bruder recht hatte und sie fasste einen Entschluss.
Egal was auch kommen mag, wie Finster die Zukunft aussah, sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, um nur noch einmal ihren Vater und ihren Bruder glücklich zu sehen, weswegen sie ihren eigenen Weg ging, doch war dies nicht der Weg der Rache. Sie wählte den Weg, welcher am besten zu ihrer Gabe passte. Anderen ein Hoffnungsschimmer zu sein, denn aufgrund der Ereignisse die Zustande gekommen waren, wusste sie, dass es nicht mehr so weiter gehen durfte.  
Es war Zeit, die Sünden die einst begangen wurden zu bereinigen, die Lasten der Anderen auf sich zunehmen, sowie denjenigen der dafür verantwortlich war zur Rechenschafft zu ziehen. Sie wollte, dass dieser Unmensch, bestraft wurde für sein Vergehen, selbst wenn sie selbst eingreifen musste. Niemand hatte das Recht, so etwas zu tun, niemand. Doch wusste sie auch, dass sie in ihrer momentanen Lage nicht einmal einer Fliege etwas zur leide tun konnte.  Auf den Rat hingegen wollte sie sich nicht verlassen, denn in ihrer größten Not hatte dieser die kleine Ayumi im stich gelassen.
Bevor sie zur Cross Academy ging, erzählte sie einzig und allein ihrem Bruder  Ryusei von ihrem vorhaben, welcher jedoch anfing zu lachen. Er wählte die selben Worte, welche sie sich in dem Moment gedacht hatte. "Niemals wirst du ihn eigenhändig zur Rechenschafft ziehen können, schon gar nicht, wenn er um Gnade fleht, du bist einfach zu sanft Ayumi-chan!" Diese Worte gaben ihr bis heute noch zu denken und in gewisser Weise hatte er recht. Auch entging ihr nicht sein düsterer blick der allem Anschein andeutete, dass sie selbst Schuld an dem Tod ihrer Mutter gewesen sei. Zumindest würde es so ziemlich alles erklären..wie sich ihre Familie in den letzten 5 Jahren verhalten hat, sich distanzierte und nur noch reine Kälte entgegen kam. Doch egal, wie distanziert das Verhältnis momentan ist, hält ihr Bruder dennoch zu ihr, auch wenn es wie üblich sehr indirekt ist.


Persönliche Daten

„Wo ein Anfang ist, muß auch ein Ende sein.“


Bildvorlage:

Name: Ihr könnt mich nach belieben nennen, Ayumi, oder Ayumi-chan, je nachdem was euch zusagt.

Wahres Alter: 18

Zweitcharaktere: Keine

Probepost: Sie  sah dem Hunter deutlich seine Laune an. Seine Worte bestätigten dies nur deutlich, weswegen sie sich nicht mehr länger darum Gedanken machte.
Auch enttäuschte es sie nicht im geringsten. Es war genau die Art von Reaktion, die man ihr beschrieben hatte. Kalt und herzlos.
Ehe sie sich überhaupt, zu irgendeiner Handlung durchringen konnte, hatte er das kleine Mädchen am Kragen ihres schwarzen Mantels gepackt, sodass sie nun ein paar Zentimeter hoch gehoben wurde und somit ihre Beine etwas unbeholfen im freien baumelten.
Normalerweise müsste sie oder bzw. der Mensch den die Kleine nun vorgab zu sein, vor Panik erzittern, doch sie blieb ruhig.
Das einzige was die Schwarzhaarige sichtlich enttäuschte waren die Menschen, die keinerlei Bedürfnis hatten, gegen dieses Unrecht anzukämpfen.
Nicht einmal ihre hoffnungsvollen Worte, hatte die Gruppe dazu ermutigt sich etwas aufzulehnen, zu fliehen. Sie waren schreckhafter und scheuer, als ein verletztes Reh in einer Waldlichtung gewesen, doch Wieso?
Ihr Blick streifte kurz das Messer in seiner Hand, welches kurz aufblitze. Auch sein Grinsen entging ihr nicht. Der Hunter hatte sichtlich Freude daran sie zu quälen.
Doch entging Ayumi-chan nicht die Gefühlslage, die sie in seinen Augen erkannte. Etwas Zweifel und Unsicherheit, auch wenn diese Gefühle eher eine Nebenrolle spielten, da der Herr sich momentan mehr darauf konzentrierte, wo er das Messer an setzen könne.
Entschlossen blickte sie ihn an, trotz dem erhöhten Puls, welche das unscheinbare Mädchen nun hatte, und sprach deutlich und ruhig. Versuchte es zumindest.
"Nur zu, tu es aber mein Tod wird nicht ungesühnt bleiben, es werden sich mehr erheben, immer mehr werden danach streben, nach der Freiheit, denn dies ist einzig und allein der Sinn jedes einzelnen Lebewesens, das streben nach Vollkommenheit, der Instinkt zu Überleben!"
Wenn ihr Vater mitbekommen würde, was sie wieder angerichtet hatte, dann würde er eine harte Strafe in betrachte ziehen, doch in dem Augenblick war es ihr egal.
"Dieser kleine Kratzer ist nichts im Gegenzug zu dem Leid, was ihr erlebt Tag ein und aus. Seelenlos zu sein...auf ewig verdammt..verdammt dazu ohne wirklichen Sinn auf der Welt umher zu wandern, Eure Herzen erfroren, die Seelen längst verloren..also sag mir, im vergleich dazu ist das was du mir antun kannst doch nichts weiter als ein kleiner Kratzer"
Es herrschte eine erdrückende Stille. Ayumi hatte es schon wieder getan, ihre Meinung kund gegeben...
Hoffentlich liefen die Menschen nun in ihre Freiheit...sie hoffte es sehr..
Doch was das Mädchen mit den langen schwarzen Haaren ebenso beunruhigte war die Aura, die sich näherte, oder besser gesagt die aus dem Wald kam...länger würde sie das Spiel nicht mehr spielen können..Mors war wieder unterwegs. Ihr Vater und er kannten sich bereits, doch sie kannte lediglich nur die Gerüchte.


Satz der Woche:
Richtig, by Kari



Zuletzt von Ayumi Masa am Mo 24 Okt 2016 - 13:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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