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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Hotaru HIDOKEI

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BeitragThema: Hotaru HIDOKEI   Hotaru HIDOKEI Icon_minitimeDo 12 Dez 2013 - 16:40




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Hotaru HIDOKEI
„Nomen est Omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“


Nachname: Hidokei: 日時計 = Sonnenuhr

Vorname: Hotaru:   蛍   = Glühwürmchen

Spitzname HAMHAM

Geburtsdatum: 2o. Juli

Alter: 17 Jahre

Geschlecht: Oberstufe

Sexualität: Hetero

Rasse: Mensch

Beruf:Schülerin

Haus | Klasse: Sun / Day

Schulstufe: Oberstufe; 10-01

Wohnort/Herkunftsort: Tokio, Japan


Äußerlichkeiten

„Ein oberflächlicher Charakter wird nie eine Goldader entdecken.“
© Pavel Kosorin


Aussehen: Glühwürmchen strahlen bei Nacht. Sie leuchten und funkeln wie Sterne, die vom Himmel gefallen sind. Im Gegensatz zu den Glühwürmchen, will dieses Mädchen aber gar nicht funkeln, nicht leuchten und nicht auffallen. Sie will das Würmchen sein, ohne das Glühen.
Und so unauffällig und unschuldig wie ein einfaches Würmchen, sieht das Mädchen letzten Endes auch aus. Sie ist nichts Besonderes, nichts Extraordinäres oder Exotisches. Sie ist eben einfach. Doch einfach zu sein und nicht aufzufallen, bedeutet nicht, dass man nicht hübsch oder ordentlich aussehen darf und Hotaru hat es gern, wenn sie ordentlich aussieht, wenn alles passt und wenn sie manchmal eine Schönheit besitzt, die eben sehr bescheiden ist.  
Ihr schwarzes  Haar z.B., welches in der Sonne schokobraun schimmert und in leichten Stufen etwas über die Länge bis zum Kinn hinausgeht, verdreht sie manchmal mit dem Lockenstab, damit es in sanften Wellen oder zarten Locken ihr rundes Gesicht umrahmt.
Die langen Wimpern dürfen ebenfalls manchmal Maskara tragen, auch, wenn sie immer eine Brille trägt, hinter der sie sich versteckt. Die Sehhilfe ist schlank und besitzt einen matten grünen Rahmen. Ihre Augen aber sind groß und dunkel und wenn sie ein Mal die Brille von der schönen, schlanken Nase ziehen würde, würde man sehen, dass sie dieselbe graue Farbe besitzen, wie nasser Beton, oder Stein.
Die Farbe ihrer Augen ist die einzige deutlich erkennbare Äußerlichkeit an ihr, die sie mit ihrem leiblichen Vater auf den ersten Blick gemeinsam hat. Betrachtet man sich die junge Dame aber genauer, bekommt sie immer mehr Gemeinsamkeiten mit ihrem Vater, je älter sie wird. Inzwischen haben sie ja auch dieselbe  Nase und sogar dieselben Ohrläppchen! Und auch die geraden Beine hat sie von ihm. Ihre Mutter hatte nämlich sehr kleine Ohrläppchen und eine  breitere Nase, wie sie Asiaten haben. Die Nase ihres Vaters aber ist gerade und ein wenig schmaler, weil er europäische Wurzeln auf seiner Seite hat. Darüber hinaus, hatte ihre Mutter sehr früh O-Beine bekommen, während Hotaru noch mit geraden durch die Welt trottet.
Bei diesen Kleinigkeiten hört die äußerliche Suche nach Parallelen zwischen ihr und ihrem Papa allerdings auf. Die Größe von 1,66 m erbte sie von ihrer Mutter. Die runde Form ihres Gesichts erbte sie von ihrer Mutter. Die schmale Taille, der  die Größe 36 erreichende schöne Hintern, die zarten Handgelenke, die Hände – oh, nein, die arbeitstüchtigen, nicht schlanken Hände, hatte sie wohl auch von ihrem Vater -, wobei die nötige Weiblichkeit an diesen auch von der Mutter kam… der helle Taine ihrer Haut, alles war von ihrer Mutter!
Sei es nun drum was sie von wem hat. Sie sieht aus, wie sie aussieht. Sie sieht aus wie Hotaru.
Kleidungsstyle ist für jemanden wie sie kein Thema. Es muss nicht mit allen Mittel den Regeln der Mode folgen. Es soll bequem sein und sie soll sich darin wohl fühlen. Sehr enge Sachen trägt sie deshalb nicht. Meistens etwas lockeres, aber trotzdem gut sitzendes. Natürlich hat auch sie zahlreiche Kleidungsstücke, die man zu bestimmten Anlässen zu tragen hat. Dazu zählen ein Hosenanzug, ein Kostüm für das Büro, ein Outfit, falls man mal ausgeht, ein Outfit für die Freizeit, fürs Schlafen, für die Schule, für Feste.
Als sie klein war, hat ihr zweiter Vater all die Wahl für sie getroffen, hat ihr sogar Frisuren gezaubert, als sie noch ein kleines Mädchen mit langen Haaren war. Seitdem sie aber so gut wie eine reife Frau ist, lässt er sie selbst diesbezüglich die Entscheidungen treffen, wobei sich sagen lässt, dass er sie trotzdem gut erzogen hat, denn er braucht sich niemals Sorgen darum machen, dass sie vielleicht eines Tages wie eine Bordsteinschwalbe aussehen würde.
Schmuck mag die junge Dame gern, weswegen sie im linken Ohr sogar zwei Löcher hat. Ketten trägt sie, sowie Armbänder und Uhren, doch nicht alles auf einmal, sondern immer nur die Ohrringe, oder nur die Ketten – außer es ist ein Set, versteht sich.
Ein ganz besonderes Accessoire ist eine Halskette, die sie zum 13. Geburtstag von ihrem zweiten Vater bekommen hatte. Es hat die Form einer kleinen goldenen Scheibe, in die ein springender Hase eingraviert ist. Und auf der Rückseite ist das Bild eines Glühwürmchens. Das Scheibchen hat die Größe einer 50-Cent-Münze, und bedeute dem Mädchen sehr, sehr viel.
Ansonsten sei zu ihrem Aussehen damit das Wichtigste gesagt.


Größe: 1,66 m

Gewicht:54 kg

Besondere Merkmale und Kennzeichen: Sie trägt eine Brille!

Charakteristik

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
© Niccolò Machiavelli


Persönlichkeit: Es heißt sehr oft, dass man im Laufe seines Lebens zeigen soll, dass man sich seine Meinung, seine Art, seinen Charakter gebildet, selbst bestimmt, selbst geschaffen hat. Doch das heißt nicht, dass man sich damit zu einem besseren Menschen macht.
Hotaru findet, dass sie herrliche Vorbilder hat, und merkt heute noch oft, wie viel in einem von einem anderen verbleiben kann. Lieber hat sie die gute Seite von jemandem gelernt, als von sich aus böse zu sein.
Sie hat zwei Väter. Keine Mutter. Und diese zwei Väter haben ihren Job ganz schön gut gemacht. Wenn man nichts von deren Erziehung erwähnt, dann kann man den Charakter des Mädchens nur halb so gut verstehen. Schließlich sind ihre Eltern ein Teil von ihr, den sie sehr schätzt und liebt.
Miki, einer der besagten Väter, hatte immer sehr viel Zeit mit ihr verbracht, hatte ihr immer etwas vorgesungen, wenn sie einschlafen sollte, oder ein Leid hatte, wie z.B. Bauchweh oder eine Erkältung, worauf sie seelenruhig in seinen Armen ruhte. Als sie älter wurde, brachte er ihr selbst das Singen bei und zeigte ihr, wie man Gitarre spielte. Generell bemühte er sich sehr, ein guter Vater zu sein und alles richtig zu machen, ließ ihr aber auch mit den Jahren immer mehr Freiheiten, brachte ihr Akzeptanz entgegen und war verständnisvoll, wenn sie denn doch mal nicht mit ihm über alles reden wollte.
Von ihm hat Hotaru  gelernt streng mit sich zu sein und mit anderen sein zu können. Dank ihm besitzt sie eine verständnisvolle, offene Seite mit der sie fürs erste jedem Menschen Akzeptanz entgegenbringen kann. Darüber hinaus, zeigte er ihr, wie viel Freude einem etwas machen kann, und wie viel Leidenschaft man für etwas entwickeln kann, selbst wenn einem nichts sofort gelingt.
Katsu, ihr anderer Vater, war ein ziemlich disziplinierter Mann. Oft hatte er ein böses Gesicht gezogen, oft hatte er ein genervtes Gesicht gezogen, doch er war immer ein sehr geduldiger Mann, der stets die Ruhe bewahrt hatte. Und seiner Tochter gegenüber brachte er meistens nur die wärmste, friedlichste Seite entgegen und zeigte ihr, dass Familie etwas sehr, sehr wichtiges war. Er lehrte sie, dass es nicht immer gut ist, wenn man jedem blind vertraut, wenn man nicht auch eine raue Schale hat. Er lehrte sie das, weil er wollte, dass sie auf sich selbst aufpassen konnte – er lehrte sie außerdem, dass man eine Gitarre als ziemlich nützliches Schlaginstrument nutzen konnte, wenn ihr versteht, was ich meine. Selbstverteidigung beherrscht sie heute. Ruhe bewahren und seinen Kopf anzustrengen.
Alles in allem, ist Hotaru ein ruhiges, unauffälliges Mädchen. Ordnung, Anstand und Menschlichkeit sind ihre Attribute. Sie folgt ihren Aufgaben und Pflichten wohlerzogen. Doch nicht alles an ihr, hat sie von ihren Eltern gelernt. Vieles an ihr, schien schon vorher da gewesenen zu sein und nur darauf gewartet zu haben, deutlich hervortreten zu können.
So bringt sie nur sehr wenigen Dingen diese aufrichtige Leidenschaft und sehr wenigen Dingen aufrichtige Neugier entgegen, selbst, wenn sie vor Neugier und Leidenschaft innerlich platzen könnte. Gelangweilt schaut sie oft aus. Unbeeindruckt von der Welt.
Die halbe Zeit, in der sie wie beschrieben aussieht, weiß sie eigentlich einfach nicht, wie sie ihre Freude und  ihr Interesse zeigen soll. Hotaru hat nämlich von sich selbst den Eindruck, dass sie sich dabei ganz fürchterlich falsch verhalten würde und übertrieben, heuchlerisch oder eklig klingt. Sie kauft sich selbst ihre Freude nicht ab, wieso sollten es also andere tun?  
Sie denkt oft darüber nach, was andere von ihr denken könnten, nicht, weil sie das braucht, aber weil es ihr hilft, sich zwischen all den verschiedenen Charakteren zu orientieren und um dann nichts anzustellen, wodurch man sie lynchen könnte.
Offenheit und Aufrichtigkeit scheinen dafür oft genug nur bei ihrer Familie und ihren Freunden zu funktionieren, was theoretisch einen gesunden Ausgleich schafft, denn so kann sie ebenfalls zu Wort kommen, blödeln und sich um nichts mehr Sorgen machen.
Fremden gegenüber ist sie allerdings als einfaches, höfliches Mädchen bekannt. Ähnlich war ihr Ruf auch in den schon vergangenen Schuljahren. Niemand hatte etwas gegen sie, weil sie niemandem etwas tat. Und selbst wenn sie mal für jemanden unsympathisch gewesen sein sollte, wurde sie lediglich gemieden, aber nicht gemobbt.
Loyal, treu, liebenswürdig. Sie kann sehr vieles sein. Auch zickig, stur, gemein. Wie so viele Menschen, hat auch sie eben mehrere Fassetten, selbst dann, wenn sie den Eindruck erweckt, dass sie der langweiligste Mensch der Welt sei!
Wie sie den Eindruck erweckt? Sie redet nicht mit jedem über alles. Und mit wirklich vielen redet sie da nicht.


Vorlieben:
- Ordnung und Reinlichkeit.
-Spazieren, Wandern, Laufen.
-Filme, Animes.
-Bücher lesen und Geschichten schreiben.
-Musik
-Mit Miki Musik machen.
-Mit Katsu Autofahren.
-Ihre Väter.
-Süßigkeiten.
-Warme Herbsttage.
-Ihren Geburtstag.
-Schokoflakes.
-Mit ihren Vätern schreiben, wenn sie mal lange unterwegs sind.
-Nomnom.
-Scharfes Essen.
- Ruhe und Friedlichkeit.
- Sich in eine Decke kuscheln und naschen.
-Schmuck.
-Korea
-Videospiele


Abneigungen:
-Horrorfilme und erschreckt werden (sich selbst gruseliges ausdenken und es in Büchern, oder Mangas lesen zählt nicht).
-Rohes Fleisch essen (mag Sushi also auch nicht).
-Mücken.
-Hatte als Kind Angst vor Puppen mit Porzellangesichtern. Mag sie heute auch nicht so recht.
-Mag es nicht, wenn man sich über sie lustig macht, oder ihr Streiche spielt.
-Mit dem Rücken in Fahrtrichtung sitzen, wenn sie im Bus oder Zug fährt.
-Kalten Tee.
-Freizügige Kleidung an sich selbst (an vielen anderen Mädchen, findet sie es manchmal schön).
-Vor einer großen Zahl Menschen zu stehen.
-Von einer großen Zahl Menschen beobachtet zu werden.
-Vor einer großen Zahl Menschen zu sprechen.


Fähigkeiten:
In der Schule ist sie gut darin, wenn es darum geht Texte zusammenzufassen, oder zu erstellen. Generell kann sie gut schreiben. Auf dem Papier hat sie nämlich genug Zeit darüber nachzudenken und alles gut durchzudenken und um Ordnung zu schaffen. Nur wenn es ums Sprechen geht, wird sie schnell wortkarg und bekommt es nicht hin, ihre Gedanken klar auszuformulieren.
Ein interessanter Punkt wäre vielleicht, dass Hotaru vieles schaffen und machen kann, wenn sie will und noch mehr, wenn sie nicht will. Ihr Gehirn denkt dann systematischer und praktischer. Das erleichtert ihr manchmal, einige Dinge durchziehen zu können.
Darüber hinaus hat sie eine bunte Fantasy, was erklärt, wieso sie einige Bücher unter ihrem Bett liegen hat, die voller Geschichten sind, die sie sich selbst ausgedacht hat. Leider ist dabei nicht eine einzige wirklich fertig – eine der wenigen Dinge, die sie nicht zu einem Ende bringen kann.
Wirklich auf geht das Mädchen aber mit Musik. Ihr Vater brachte ihr bei, wie man singt und Gitarre spielt. Und dann lernte sie weiter. Saxofon, Akkordeon, Klavier, Cello, Schlagzeug. Es war ganz egal, welches Musikinstrument es war, sie wollte alles wenigstens mal ausprobiert haben. Sie weiß sogar wie man die meisten spielt. Sie ist zwar kein Virtuose, der die schwierigsten Werke spielen kann, aber das war ihr egal. Es ging ihr nur um den Spaß.
Sie würde irgendwann gerne mal in die Musikbranche gehen, oder in einem großartigen Label arbeiten. Man sieht es ihr zwar nicht an, aber sie kennt sich mit den Stars und Sternchen ziemlich gut aus! Heimlich wünscht sie sich selbst ein Teil von ihnen zu sein.  
Wenn Hotaru durchgreift, dann richtig, aber auch nur, wenn sie mit den Nerven am Ende ist, oder ihr etwas gewaltig auf den Senkel gibt. Dann überwindet sie alles. Prima, nicht?
Darüber hinaus kann sie Koreanisch.


Schwächen: Wie vorher erwähnt, kann sie nicht so gut mit Worten jonglieren, wenn es ums freie Vortragen und Sprechen geht. Ergo verzweifelt sie schnell bei Aufgaben, die einen Vortrag vor ihrer Klasse beinhalten. Sie wird schnell nervös und baut eine Mauer auf, die es ihr nicht mehr ermöglicht klar nachzudenken. Das Mädchen kann es entsprechend nicht leiden, wenn sie von vielen Menschen gleichzeitig angestarrt wird. Mit dieser Aufmerksamkeit von Fremden oder schlechten Bekannten kann sie nicht umgehen. Generell hasst sie es im Mittelpunkt zu stehen. So sehr von sich überzeugt ist sie nicht und sehr mag sie sich selbst dann doch nicht, um solchen Situationen gewachsen zu sein.
Logischerweise gehört sie auch nicht zu dem Typus, der eben mal auf jemanden zugeht, ihn herzlich umarmt und ihm ewige Freundschaft oder Liebe schwört. So etwas traut sie sich im Internet! Auf Fandomblogs, oder bei Onlinevideospielen, wo sie alle Rollen spielen darf, wie sie lustig ist.  
Manchmal fällt es ihr zusätzlich  schwer, sich in andere hineinversetzten zu können. Egal, was für eine gute Zuhörerin sie sein kann. Wirkliches Verständnis, das sie besitzt, kann den Sprecher dann nicht erreichen, egal wie viel Ahnung sie von Verständnis hat und ungeachtet dessen, wie viel Mühe sie sich gibt verständnisvoll zu sein.
Desweiteren verträgt die Schülerin viele Milchprodukte schlecht.
Sie verträgt es auch schlecht, wenn jemand schlecht über sie, oder über jemanden, der ihr viel bedeutet, redet.
Und wenn sie manche Themen, oder Tatsachen, sowie Vorgehen nicht versteht, stellt sich ihr Hirn auf Durchzug. Egal, wie sinnvoll vorher alles klang, egal, dass sie sofort die effektivste Lösung gesehen hatte, sie schafft es schnell, sich das Gegenteil einzureden und sich selbst zu frustrieren.


Geschichte

„Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.“
© Thomas Stearns Eliot


Familie:
- Mutter: ABARAI Temari, heute 40 Jahre alt,
- biologischer Vater: HIDOKEI Katsu, heute 42 Jahre alt, Geschäftsführer eines Bauunternehmens,
- Vater 2: AMAIDOKU Miki, heute 42 Jahre alt, debütierte als Teenager mit seiner Band, die für fast 7 Jahre bestehen blieb und heute noch auf Special-Stages auftritt. Miki hat inzwischen einen Namen in einem Label aufgebaut, in dem er als Manager und Songwriter arbeitet, sowie bei Veranstaltungen und musikalischen Ereignissen mitwirkt.  

Vergangenheit: Abseits einer Großstadt gab es eine kleine, ruhige Gegend. Die Nachbarn standen etwas weiter auseinander und jeder genoss hier die ländliche Luft. Zwischen den verschiedensten Häusern stand eines, dessen Fassade weiß und  dessen Dach dunkelblau war. Es hatte zwei geräumige, gutgeschnittene Etagen, eine doppelte Garage und einen großen Garten.
In jenem sommerlichen Garten lag ein Mann auf einem Liegestuhl und auf seiner Brust lag ein kleines Kind, welches an seinem Schnuller nuckelte und fest schlief. Weil sich der Brustkorb des blonden Herren hob und senkte, während er atmete, und das kleine Mädchen den ruhigen, starken Herzschlag hören konnte, war sie schnell eingeschlafen und so liegen geblieben.
Miki rührte sich nicht großartig, damit die kleine Hotaru seelenruhig weiter träumen konnte. Gott sei Dank hatte er an ein Buch gedacht, obwohl er seine Zeit auch gerne damit verbrachte, diesem Engelchen beim Schlafen zuzusehen. Hin und wieder verzog sie nämlich im Traum ihr Gesicht und manchmal sah es so unglaublich aus, dass er sich große Mühe geben musste, nicht laut loszulachen!
Bald hörte er Schritte. Ein Mann spazierte durch die Glastür, die in den Garten führte und blieb neben dem Liegestuhl stehen, um runter zu Miki und seinem leiblichen Kind zu sehen.
„Schläft sie schon lange?“, fragte er leise. Man nickte ihm als Antwort und das Buch wurde beiseitegelegt.
„Übernimm sie mal. Ich habe mich seit Stunden nicht bewegen können.“
Katsu hob sie vorsichtig von seinem besten Freund hoch, um sie an sich selbst zu drücken. Die Tochter schlief so fest, dass sie das gar nicht gemerkt hatte.
Nachdem Katsu und seine damalige Freundin ein bisschen zu viel Alkohol getrunken hatten, kam eines zum anderen, bis sie dann mitten in einer dieser Geschichten waren, die man eigentlich doch nur aus irgendwelchen Filmen zu kennen glaubte. In diesem Film gebar die Freundin neun Monate später ein Kind, und obwohl der Vater versuchte ein guter Vater zu sein, konnte die frische Mutter nicht mit der Situation umgehen, weswegen sie beide einfach verließ.
Mikis großer Auftritt folgte. Er und Katsu kannten sich ihr halbes Leben lang, waren beste Freunde und als solche unzertrennlich. Selbstverständlich und offenherzig half er auch dieses Mal seinem Kumpel. Hier ahnte man aber noch nicht, dass das kleine unschuldige Kind, die Männerfreundschaft ändern würde…

„Dädy“, rief ein zartes Stimmchen, während es die Hände nach einem Mann ausstreckte, der am Tisch saß und Notenblätter durchging. Im ersten Moment war er regelrecht schockiert über die ersten Worte der kleinen Hotaru gewesen. Erst nachdem sie lachte und ihn wieder Dädy nannte, sprang er fröhlich vom Stuhl, der dabei fast umkippte, um das Kind, welches die ganze Zeit im Kinderstuhl gesessen hatte, zu ergreifen und zu ihrem eigentlichen Vater zu tragen, der gerade in der Küche stand und Essen kochte.
„KatsuKatsuKatsu!“, rief er aufgeregt.
„Katsu! Sie hat mich Daddy genannt!“
Nach langem Hin und Her hatte sich Katsu überreden lassen für einige Zeit zu seinem Kumpel zu ziehen, um sich mit der Erziehung besser helfen lassen zu können. Zwar schaffte er es alleine doch recht gut, doch oft kamen Momente, in denen noch ein paar Hände mehr einfach besser waren. Und in diesem Rob-b-Hood-Haushalt, kamen sie bislang wirklich gut zurecht.

„Hotaru!“, rief ein Mann, der einen Anzug trug und neben einem teurer aussehenden Auto stand.
„Da ist mein Papa. Ich muss los. Bis Morgen!“, verabschiedete sich die junge Grundschülerin von ihren Klassenkameradinnen zu denen ebenfalls Eltern stießen. Die Herrschaften blickten dem kleinen uniformierten Kind hinterher, sahen wie sie von ihrem großgewachsenen Vater hochgehoben und herzlich umarmt wurde, dann in den Wagen gesetzt wurde und man los fuhr.
Die Mitschülerinnen erzählten ihren verwunderten Eltern, dass Hotaru keine Mutter habe, mit ihrem Vater und seinem Freund in einem schönen Haus weit weg wohne und Mister Hidokei sein eigenes kleines Handwerksunternehmen hätte, während sein Freund als Musiker sein Geld verdiene.
Die Eltern spekulierten auf dieser Basis natürlich die buntesten Geschichten, doch bei Hotaru kam nie etwas an. In der Schule galt sie als liebes, ruhiges Mädchen. Wenn sie jemand nicht mochte, dann wurde sie schlimmstenfalls einfach gemieden. Doch ernste Vorfälle gab es nie.
Sie wuchs nahezu sorgenlos auf. Und über ihre Väter sprach sie so gut wie nie, weil es niemanden etwas anging. Den Musiker, hatte niemand jemals gesehen, weil der eigentliche Vater immer kam und ging und alles regelte, was anfiel.
Auch während ihrer Zeit auf der Highschool war es still um die Familiengeschichten. Nicht, weil sie sich schämte, oder so, sondern weil sie da schon voll und ganz verstand, dass manche Menschen komisch auf so etwas reagieren würden. Egal, wie stolz sie darauf war, zwei herrliche Väter zu besitzen, mögliche Probleme wollte sie schlicht vermeiden, in der Sorge, ihr könnte doch ausgerechnet ein Mensch begegnen, der das Ganze ziemlich verständnislos sehen würde.

„Daddy, schmeiß doch bitte die Fernbedienung rüber.“ Beide Männer reagierten, blickten vom Sofa zum Sessel, auf dem deren Tochter saß.
„Wen meinst du?“, fragte Katsu.
„Meinen Vater.“
„Welchen?“
„Den mit der Opa-Frisur.“
„DU WAGST ES!“, empört warf Katsu dem Teenager die Fernbedienung zu, welche diese kichernd auffing.  
Es gab immer etwas zu lachen.
Seitdem wurde Katsu „Dad“ Und Miki „Daddy“ genannt.
Inzwischen waren sie beide ein Paar. Miki war schon seit längerer Zeit in Katsu verliebt gewesen. Mit der Zeit hatte allerdings auch der andere irgendwann zugeben müssen, dass da mehr war, was in dieser Männerfreundschaft steckte.

„Ich habe nichts gegen das Internat. Der Schulwechsel macht mir nichts aus.“, erklärte Hotaru, die sich der Situation völlig klar war. Miki, ein ziemlich erfolgreicher Musiker würde wegen seinem Job sehr lange unterwegs sein  und Katsu würde für einige Monate ins Ausland gehen, um ein paar Verträge für sein Unternehmen zu erwirtschaften. Man vertraute der Schwarzhaarigen zwar an, alleine im Haus zu wohnen, alles in Ordnung zu halten und die langen Fahrten zur Schule und zurück problemlos hinter sich bringen zu können, doch die beiden Herren fühlten sich wohler bei dem Gedanken, ihre Tochter in einem anständigen Internat zu wissen.
Es war zwar schade, die Freunde, die sie gefunden hatte, für einige Jahre verlassen  zu müssen, aber wenn sich das elterliche Gewissen dadurch beruhigte, tat sie es gerne.
Der erste Rundgang in der Akademie hatte sie zudem beeindruckt. Ein solches schlossartiges Gebäude hatte sie noch nicht oft gesehen. Und von einer NightClass hatte sie wenn, dann nur vergleichbares in Büchern gelesen, wo es hieß, dass man in einer Schule nachtaktive und tagaktive Monster trennte.
Einem neuen Abenteuer stand doch gar nichts im Weg, oder?


Persönliche Daten

„Wo ein Anfang ist, muß auch ein Ende sein.“


Bildvorlage:  http://www.zerochan.net/597373  „Kana (kwbr32)“

Name: Mara

Wahres Alter: man sagt mir ich sehe aus wie 18, bin aber 21, bin im Kopf wiederum 16

Zweitcharaktere: Umi SHINJU, Taki ANSHO, Ikiteru Akimoto TAMERUHOSHI

Probepost: Hotaru lag in ihrem Bett, dicht an das Kissen gekuschelt und die Decke bis zu ihren Ohren hochgezogen. Kopfhörer lagen neben ihr, doch keine Musik spielte mehr. Das Mädchen wusste nämlich, wie lange sie manchmal brauchte, um einzuschlafen, weswegen sie ihren MP3-Player nur mit einem eingeschalteten Timer mit ins Bett nahm.
Musik lenkte ihren Kopf vom Denken ab und verhalf ihr oft dazu, besser einschlafen zu können. An diesem Abend hatten die Klänge von Instrumenten und sanften Stimmen wieder ihre Pflicht getan und sie ruhig ins Reich der Träume wandern lassen. Das hatte sie zurecht gebraucht, denn ein anstrengender Tag war vergangen.  Ein anstrengender erster Tag an einer neuen Schule.
Obwohl sie für eine Besichtigung schon mal an diesem Ort gewesen war, kam er ihr am gestrigen Tag wie nie zuvor gesehen vor. Die Schüler und Lehrer und natürlich auch deren Gäste, hatten dieser Akademie einen anderen Anstrich verpasst und ihn mit Eindrücken und einer Atmosphäre erfüllt, die dem Mädchen ein wenig fremd erschienen, später aber Sicherheit verkündeten.
Schüler schienen nämlich gut miteinander umzugehen und Lehrer waren hier sehr offen und verantwortungsbewusst. Auf der Feier hatte sie zwar gemerkt, dass sie in eine schon geschlossene Gesellschaft einzudringen schien, doch das Bild, von dieser Gemeinschaft abgestoßen zu werden, hatte sich nicht bewahrheitet. Vielleicht hatte sie aber auch noch nicht die Möglichkeit gehabt abgestoßen zu werden, weil sie nicht mit sonderlich vielen Menschen gesprochen hatte.
Da sie zusätzlich noch müde von der Anfahrt gewesen war, hatte sie ihre Väter etwas früher als geplant guten Gewissens verabschiedet, damit sie sich zeitig in eine einladende Ruhe flüchten konnte.
Sich zu lange in großen Menschenmengen aufhalten, war darüber hinaus etwas, was sie nicht wirklich unbedingt brauchte.
Für den heutigen, freien Tag hatte die Transferschülerin nicht viel geplant. Hauptsächlich hatte sie richtig auspacken wollen. Die Koffer standen nämlich noch immer am Fuß ihres Bettes und warteten darauf den bald nicht mehr ganz so leeren Schrank zu füllen.
Vielleicht würde sie in den Gemeinschaftsraum gehen, vielleicht die Chance nutzten, um in die Stadt zu gehen,  oder sich bei irgendwem melden, wie den Hausvorständen oder den Vertrauensschülern, damit man ihr alles ein letztes Mal zeigen konnte, bevor der Alltag in dieser Schule wieder einsetzten würde.
Die frisch ernannte DayClasslerin drehte sich unter der Decke.
Jemand, der große Menschenmengen nicht bevorzugte, war auch kein Freund darin, wenn es darum ging, jemanden einfach anzusprechen und richtige Freundschaften zu gründen, oder denjenigen eben um Gefallen zu bitten. Sie fürchtete sich davor, denjenigen durch etwas zu verjagen, ihm ein falsches Bild von sich zu geben, oder von demjenigen veralbert zu werden. Die Punkte >Gemeinschaftsraum< oder >ein weiterer Rundgang< könnte sich logischerweise als schwierig erweisen. Genauso schwierig könnte es werden, wenn sie sich am darauffolgenden Tag schlussendlich ins Klassenzimmer begeben würde, oder in den Speisesaal, oder auf den Campus. Zwar war sich die Schwarzhaarige sicher, dass sie von niemandem bemerkt werden würde, nervös machte es sie trotzdem.
Umso schöner war ein ausgewogener, friedlicher Schlaf.
Ganz allein in dieser Schule war sie trotzdem nicht. Ihre Zimmergenossin und sie teilten eine lustige Kenn-lern-Geschichte miteinander. Sie beide waren neu gewesen und beide hatten sich am Tag ihrer Besichtigung auf dem großen Campus verirrt. Man konnte sich wohl gut vorstellen, wie sehr es sie selbst und selbstverständlich auch ihre Väter gefreut hatte, ein schon bekanntes Gesicht wiederzusehen und zu wissen, dass man gleichzeitig die Schülerin kennengelernt hatte, mit der man nun die Oberstufe zusammen auf dem Zimmer verbringen würde.
Auf der Anzeige ihres blau blinkenden Weckers, welcher als erstes Gepäckstück seinen Platz auf dem Nachttisch gefunden hatte, zeigte neun Uhr an. Aufstehen hatte zum Glück ein Mal keine Eile mehr.


Satz der Woche: Korrekt - Kari was here



Zuletzt von Hikari Kamikizu am Fr 13 Dez 2013 - 15:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : SdW - by Kari)
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BeitragThema: Re: Hotaru HIDOKEI   Hotaru HIDOKEI Icon_minitimeFr 13 Dez 2013 - 15:22



Herzlichen Glückwunsch, du bist
für das Rollenspiel zugelassen!



Bevor du mit dem Rollenspiel beginnen kannst, solltest du - sofern du es nicht schon gemacht hast - dir das Handbuch der "Cross Academy" anschauen. Hierzu solltest du dir die Schulregeln durchlesen und dir einen Überblick über das Schulgelände und die Zimmerpläne machen.
Schülerinnen und Schüler sollten sich daher die Regeln sehr gut einprägen, genauso wie ihre Lehrer.
Außerdem gehört zu deiner Ausstattung diese informative Taschenuhr, welche dir die Zeiten verrät und dich durch den Schulalltag begleitet. In den Notfällen findest du im Kalender wichtige Termine eingetragen, falls der Terminplaner nicht genügend Informationen birgt.
In den nächsten Stunden/Tagen wird deinem Charakter ein Zimmer erstellt, sodass du dort deinen ersten Beitrag setzen kannst, du kannst sehr gerne auch wo anders beginnen.
Es kann natürlich sein, dass du bereits einige Nutzer kennst oder dich mit jemanden abgesprochen hast, solltest du einen besonderen Zimmerwunsch haben oder nachhinein in eine bestimmte Klasse wechseln wollen, dann wende dich bitte an das entsprechende Thema oder an einen Moderator.
Eine Bitte habe ich jedoch an dich, bevor du das Forum mit unzähligen anderen Usern unsicher machst:
Wärst du bitte so freundlich und erstellst dir zuerst eine Beziehungsliste, indem du ein neues Thema öffnest, den Namen als "Titel" und Klasse als "Beschreibung" setzt und vorerst die bereits bekannten Daten hineinschreibst. So hat man im Laufe der Zeit eine Übersicht über die Beziehungen deines Charakters. Am besten editierst du dieses Thema dann immer wieder, damit es aktuell bleibt. Kopiere dir die dafür gemachte Vorlage heraus.
Erstelle dir auch bitte ebenfalls eine Übersicht über die Kontaktmöglichekeiten. Beantworte, wie gut dein Charakter erreichbar ist, sofern er einen Hand und / oder einen Festnetzanschluss hat.
Dieses Thema wird deinen Handy und / oder deinen Festnetzanschluss darstellen. Sollte jemand im Rollenspiel deinem Charakter eine SMS schicken, so wird diese noch Mal separat hineinkopiert.

Falls du Fragen und Probleme hast, dann wende dich an die hilfreichen Nutzer oder das freundliche Team, welches dir geduldig und aufmerksam zuhören wird.
Wir wünschen dir sehr viel Spaß und Vergnügen im Rollenspiel!



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