Gedichte

Die Stimme der Nacht



Durch die Stille der Nacht

dringt der Klang einer Stimme.



Keine Menschenseele ist zu sehen,

und doch ist sie da, die Stimme des Nichts.



Je näher sie kommt,

so klarer wird sie

und doch verstehst du nicht

was sie dir sagen will.



Wie ein Alptraum kommt es dir vor,

doch aufwachen kannst du nicht.



Die Stimme wird lauter und du merkst,

dass du nicht fliehen kannst.

Es raubt dir den Verstand



Doch dann scheint ein kleines Licht

immer Heller zu werden

und die Stimme versinkt in ihm.



So langsam wird dir klar,

es ist vorbei!

Der Tag hat begonnen zu blühen.





P.S. das Reihmt sich nicht ich weiß, ich konnte nicht schlafen und dann hab ich das geschrieben xD

(Wie) Rosen

Es gibt Rosen, die nach garnichts duften,
jene die dich süßlich in ihren Bann ziehen,
und auch welche, die nur um zu überleben schuften
und nicht einfach vor allem fliehen.

Sie verstecken sich unter dunklen Bäumen
und in düsteren Ecken.
auch wenn sie anfangen zu träumen,
werden wir sie nicht entdecken.

Aber egal wo sie auch blühen,
wenn du sie siehst, köntest du vor Freude
einfach nur noch Funken sprühen.

Und auch wenn sie verblühen die Rosen,
entstehen sie wieder auch aus allem Hofnungslosen.

So wie die Rosen, so müssen wir leben,
das Leben kann nicht immer nur Gutes bringen.
Wie wärs wenn wir uns einfach damit zufrieden geben
und wie die Rose aus der Dunkelheit entspringen.