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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Kojota Asahi

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BeitragThema: Kojota Asahi   Kojota Asahi Icon_minitimeSa 6 März 2010 - 19:19


Die Jungen der Day Class bewohnen, im Regelfall, immer ein Einzelzimmer. Die Zimmer der
männlichen Day Class Schüler sind noch spartanischer eingerichtet als die der Mädchen.
Blickt man von der Tür aus in eines dieser Zimmer, so sieht man an der linken Wand ein einfaches Bett, auf dem
sichTagsüber zumeist eine Dunkelgrüne Bettdecke befindet.
Wendet man seinen Blick an der Tür jedoch nach rechts, so sieht man nur eine schmale Trennwand vor sich. Tritt man ein paar Schritte weiter in das Zimmer, so erkennt man, dass sich dahinter ein Waschbecken, mit Spiegel und Lampe befindet. An der linken Wandseite befindet sich auch ein Wandschrank mit jeweils 2 Türen, jedoch haben diese keinen Spiegel.
Neben dem Bett der Jungen, direkt vor dem Fenster, befindet sich auch ein kleiner Nachttisch mit Lampe und zwei Schüben wieder.
Die Wände in den Zimmern der Jungen sind in einem satten Grünton gehalten und der Boden besitzt keinen Teppich, sondern ist mit dunklem Dielen ausgekleidet.

Bewohner: Kojota
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BeitragThema: Re: Kojota Asahi   Kojota Asahi Icon_minitimeMo 8 März 2010 - 14:46

Ein heller nerviger Ton drang an Kojota s Ohr während dieser sich noch in den tiefen seiner Träume befand. Personen aus seinem Leben an Jungenschulen kamen in verwirrenden Situationen vor aber auch vorwiegend seine Schwester. Ihre Dunklen Haare waren das letzte was er noch von seinem Traum sah, denn die schwarze Haarpracht verwandelte sich zusehend in die karge Zimmer decke über ihm. Er riss die Augen weit auf um etwas sehen zu können denn die Sonne die langsam aufging, erhellte den Raum noch nicht ausreichend. Mit der gewohnten Handbewegung schlug er nach dem Alarmknopf seines Weckers und er traf. Jedoch traf er mehr den Wecker als den kleinen verfluchten Knopf der ihn jeden Morgen zu piesacken versuchte. In hohem Bogen fiel der Wecker über die Tischkante und fiel mit lautem scheppern zu Boden. Von dem Alarm und dem Lärm den der Wecker bei seiner Landung verursacht hatte, war Kojota nun hell wach. Er warf die Bettdecke zur Seite und sprang schnell auf den Boden um nach dem Plagegeist zu sehen. Erleichtert stellte er fest dass dieser bis auf eine kleine Macke im Gehäuse unbeschädigt war und noch tadellos funktionierte.
Es war sein einziger Wecke und Kojota hatte nicht gerade Lust sich einen neuen kaufen zu gehen.
Warum müssen die Teile auch immer nur so instabil sein, oder sie irrsinnig lästig, bei einem weit aus weniger nervigem Geräusch wäre ich sicherlich auch aufgewacht.
Die Tatasche das Kojota ein Frühaufsteher war, war für ihn kein großes Geheimnis, sobald er einmal wach war konnte er beim besten Willen nicht mehr einschlafen, solange es nicht mitten in der Nacht war. Er murmelte etwas unverständliche das aber so viel wie Schimpfworte darstellen sollten und stellte den Wecker zurück an seinen Platz. Mit wenigen Schritten hatte er das kleine Zimmer durchschritten und war zu seinem Schrank gekommen. Nachdem er sich die richtige Kleidung zusammen gesammelt hatte begann er sich das Gesicht zu waschen. Er nahm kaltes Wasser um die Trägheit des Schlafes abzuschütteln. Ein langer schweifender Blick durch das Zimmer mit den kahlen grünen Wänden bestärkte sein Vorhaben ein paar Bilder auf zu hängen. Das einzige Problem war welche Bilder er aufhängen sollte. Seit seinem Eintritt in die Cross hatte er schon viele Bilder gemalt, traute sich aber nicht diese aufzuhängen oder Lieblinge zu favorisieren.
Ich bin einfach noch nicht gut genug, ach ich sollte ein paar Bilder in der Stadt kaufen, Poster würden auch reichen, Hauptsache irgendwas. Die Wände sind zwar grün doch das einzige andersfarbige hier im Raum bin ich mit meinen Haaren.
Er grummelte wieder kurz und packte seine Kleidung zusammen. Er wollte bevor er sich aus dem Drom begab noch ausgiebig Duschen, denn nach dem kleinen Schokoladenschmaus den er vorherige Nacht veranstaltet hatte, waren spuren an ihm zu finden. Das er süße Leckereien liebte und diese auch gern bis in die Nacht in sich hinein futterte, bescherte ihm nun die Flecken. In seinem Gesicht und auch an den Händen waren noch so manche Schokoladenflecke zu sehen. Kein wunder wenn er mit der Tafel in der Hand einschlief. Mit seiner Kleidung unter dem Arm und den unzähligen Schokoflecken auf der Haut und der Kleidung ging er in seiner Schlafmontur, einer Jogginghose und einem Schlabberigen T-Shirt, in das Badezimmer der Jungen.

----> Badezimmer Jungen.
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BeitragThema: Re: Kojota Asahi   Kojota Asahi Icon_minitimeDi 16 März 2010 - 19:19

<--- Badezimmer Jungen

Frisch gewaschen und geschrubbt betrat er das karge Zimmer. Der duft der Seife haftete an seiner Haut und an seinen Grünen Haaren. Verträumt stand er in der Zimmertür und starrte Löcher in die Luft. Es mussten bestimmt Fünf Minuten gewesen sein bis er sich aus den Überlegungen herausreisen konnte. Auch die Sonne war inzwischen aufgegangen was den Jungen freute.
Endlich wird es mal wieder richtig hell, ich kann den Frühling kaum noch erwarten, all die Blumenpracht vermisse ich zur Zeit.
Er dachte an so manche Frühlingsblume wie die Krokose und die Schneeglöckchen, die dem kalten Wetter trotzten. Er wollte auch so wiederstandsfähig sein, doch sein Charakter wies diesbezüglich Schwächen auf.
Ein leises grummeln, das dem grünhaarigen wie ein riesiger Lärm vorkam, rumorte in seinem Magen. Er hatte Hunger und musste es sich selbst eingestehen. Mit wenigen Handgriffen hatte er seien Haare wieder in den üblichen Look gerückt, den er im Badezimmer vernachlässigt hatte. Er trug meist diese Frisur und konnte sie sozusagen im Schlaf richtig herstellen. Die Schwarze Jacke zog er nur über, er wollte die Kleidungsordnung der schule nicht übertreten und hielt sich and die matten Farben, die ihm auch gefielen. Seufzend packte er eine kleineren Zeichenblock von seinem Schreibtisch und einen Bleistift und den dazugehörigen Radiergummi.
Kojota würde es sich nicht nehmen lassen eine gute Idee für ein Bild zu vergeuden wenn diese ihm auf dem Weg in die Kantine ein- und entfallen würde. Der innere Zwang alles zu malen was er sich einmal in den Kopf gesetzt hatte lies ihm da keine andere Wahl. Außerdem konnte er sich dann getrost hinter dem Block verkriechen und ungestört dazu Musik hören.
Der Umgang mit andern Menschen liegt mir immer noch nicht, obwohl ich hier schon einige Symphatisch Mitschüler gesehen habe...
In Gedanken verloren verlies er sein Zimmer um sich in die Kantine auf zu machen. Heimlich hoffte er das es etwas Gebäck oder Süßes geben würde. Muffins würde er sich nicht entgehen lassen, schwor er sich.

----> Flur 2. Stock
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