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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Mayoi's Zimmer

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BeitragThema: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeSo 19 Apr 2009 - 13:36

Das Haus des Rektors besitzt viele Räume, welche selten genutzt werden oder gar völlig leer stehen. Eines der leeren Gästezimmer gehört nun Mayoi. Das Mädchen hatte zu nächst keine besondere Einrichtung besessen, bis der Rektor ihr jedoch ein Zimmer, ganz nach ihrem Geschmack, hat einrichten lassen.
Das kleine Zimmer besitzt ein sehr großes Fenster mit einer, dementsprechend breiten Fensterbank, auf welcher man bequem Platz nehmen kann. Die Wände sind im sanften orange-rot gestrichen, was allerdings nicht aggressiv wirkt sondern strahlend und angenehm. Die Ecken des Raumes sind einen Stich dunkler gemalert und ein großer blutroter Teppich bedeckt den Parkettboden.
In der Ecke steht ein hellfarbener Schrank, in welchem Mayois Sachen verstaut sind. Daneben befindet sich ein Bett, in demselben Brauntönen wie der Schrank und zur Linken der Nachttisch. Gegenüber dem Bett, also neben der Tür, steht ein Schreibtisch, welcher voller Bücher, Papier und Stiften ist. Hier verbringt die Kleine ihre Zeit mit malen oder lesen. Eine große Truhe steht in der gegenüber liegenden Ecke und ist voller Spielsachen. Edle Puppen, Kuscheltiere etc.
Dieses Zimmer birgt mehr in sich als Schatztruhen und einfache Spielkisten.
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BeitragThema: Re: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeSo 26 Apr 2009 - 22:04

Ein neuer Tag, ein neuer Morgen. Die Sonne schien und strahlte voller wärme in das kleine geräumige Zimmer, erhellte den Raum vollends. Jedes Kind würde sich auf einen schönen Tag freuen, schließlich konnte man erfreut draußen spielen und die schöne Zeit genießen. Doch das schwarzhaarige Mädchen vergrub umso mehr ihr Gesicht in der Decke.
Zwar hatte sie ihr Onkel vor kurzem geweckt, aber sie schien sich nicht zu regen. Sie wollte im Bett bleiben.
Heute kehren die Schüler und Schülerinnen wieder zurück. O-ji-san wird wieder ständig beschäftigt sein. Ich sehe Nanami-chan wieder.
Unter der Decke vergraben presste sie ihr Gesicht ins Kissen und seufzte. In den Ferien hatte sich ihr Onkel sehr um sie gekümmert. Nebenbei führte er dem Umbau der Schule durch, doch hatte er Zeit für sie gefunden. Privatunterricht hatte es auch gegeben und gemeinsam lernte sie ihre Fähigkeit zum Teil zu kontrollieren. Doch das Mädchen war stiller geworden, es schien so, als ob sie ihre Lebensfreude verloren hatte. Ihre Sprache hatte es wohl auch verschlagen, denn sie sprach kaum und antwortete nur wenn sie gefragt wurde, dies auch öfters sehr knapp gehalten.
Du bist immer noch traurig und enttäuscht…Hoffst du immer noch, dass sie wiederkehrt? Wir wissen gemeinsam, dass dies nicht möglich ist, Mayo-chan. Aber freust du dich nicht, dass ich bei dir bin, Mayo-chan?
Mayoi öffnete ihre Augen und murmelte etwas unverständliches. Die silbernhaarige Fremde, erschien vor ihren Augen, wie ein Geist aus dem nichts. Genau wie Mayoi trug das Mädchen ein blasses, gelbes Schlafkleid und schaute die schwarzhaarige streng an. Sie lag neben Mayoi, drückte ihr zartes Gesicht in die Decke, so wie es Mayoi tat und beobachtete die Kleine mit ihren roten Augen.
Nein Shiryo-chan…Ich hab ja dich und Nanami… und O-ji-san. Mir geht es gut. Ich möchte nicht aufstehen, das ist alles.
Mayoi schloß wieder die Augen zu und atmete tief ein und aus. Seit jenem Abend, als Maria sie und Nanami verlassen hatte, blieb der Kleinen niemand mehr, den sie gern hatte. Die Fremde, Shiryo, war wie immer nicht von ihrer „Seite“ gewichen. Nach und nach verstand sie sich mit ihr, doch natürlich war sie die einzige, die das Mädchen sehen und hören konnte.
“Ich bin immer für dich da… Nur für dich, und ich werde dich nie alleine lassen.“, hörte sie Shiryo flüstern, wie sie es auch einst damals ihr geflüstert hatte, nachdem Maria die Schule verlassen hatte. In jener Nacht lag Mayoi weinend in ihrem Bett, Shiryo an ihrer Seite, welche ihr Mut und Trost zugeflüstert hatte Seitdem war dieser „Geist“ von ihrer Seite nicht mehr weggewichen.
Instinktiv schlug Mayoi erneut die Augen auf, doch Shiryo war wieder verschwunden. Natürlich war das Mädchen immer noch in ihrer Nähe, schließlich war diese Person eine eigene Einbildung. Ja, man könnte die silbernhaarige Shiryo als die „gestörte Identität“ der Kleinen beschreiben, doch klang dies recht traurig und verstört. Doch eins steht fest: Shiryo Yameru war das Produkt der kleinen schwarzhaarigen Mayoi, herbeigeführt durch Schmerz und Einsamkeit.
“Ich weiß, Shiryo, ich weiß…“, murmelte sie und wälzte sich auf die andere Seite. Doch wusste Mayoi, dass die silbernhaarige ein seelenloser Geist war? Nein. Sie glaubte, dieses Mädchen war die Erscheinung der Reinblüterin, die ihr einst mir ihrem Blut das Leben gerettet hatte.
Ich schlaf etwas länger, O-ji-san hat bestimmt etwas frühstück stehen lassen, so wie er es immer tut. Es macht nichts aus, wenn ich länger schlafe…
Doch sie konnte nicht schlafen, zu sehr erinnert sie sich an Maria. Sie vermisste sie. Ein großer Schmerz breitete sich in ihrer Brust aus und sie presste die Augenlieder zusammen.
Trotz dem Trauer vergoss sie ihre Tränen nicht, wie schwer es ihr auch fiel. Shiryo redet ihr ein, stark zu sein und sie hatte Recht.
“Ich sehe heute Nanami-sama wieder…. Das reicht mir…“, murmelte sie und schloß die Augen. Ihre Gedanken schweiften zurück an die Zeit in den Ferien, wie sie mit ihrem Onkel ihre Zeit verbracht hatte, jetzt erst schlief sie, zum Teil beruhigt, wieder ein.
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BeitragThema: Re: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeFr 15 Mai 2009 - 22:04

Es war bereits Mittag, als Mayoi müde die Augen aufschlug. Ihre Augen schweiften durch den Raum und sie schüttelte bloß den Kopf. Shiryo war nicht da.
Wo auch immer…, dachte sie und hatte sich sogleich aus dem Bett erhoben. Das Kleine Mädchen schritt, mit unordentlich liegenden Haaren, zu ihrem Schreibtisch und öffnete die unterste Schublade, woher sie ihre Bürste genommen hatte.
Sie kämmte sich die langen Haare und schaute ihr blasses Spiegelbild an. Für einen Moment hielt sie mit ihrer Tätigkeit inne und legte ihr Köpfchen schief.
“Du siehst aber blass aus!“, entkam es ihr und sie erschrak. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen und sie seufzte.
Heute sehe ich bestimmt Nanami-chan wieder, also muss ich mich doch freuen!
In der Tat, etwas erfreut schritt sie erneut zu ihrem Schreibtisch und legte die Bürste weg. Ihre Kleidung lag bereits schon fertig vorbereitet auf dem Stuhl. Sie fuhr sanft mit ihrer Hand über den schwarzen und weißen Stoff.
Erfreut zog sie die individuelle Uniform an. Ein Rock mit einer passenden Bluse, welche im Gegenteil zum Rock schwarz-grau war. Der Rand des Stoffes war vergoldet und an den Spitzen des Ärmels zierten weiße Rosen den Stoff. Ein rotes Tuch war wie eine Krawatte um ihren Hals gebunden und so verlieh ihr Erscheinungsbild der einer Day Class Schülerin.
Ich fand die Uniformen toll und O-ji-san hat extra für mich eine genäht. Ich bin ihm so dankbar. Errötet betrachtete sie sich im Spiegel. Ihr Magen knurrte und sie seufzte.
Ich frage mich, wo Shiryo ist. Nun ja, mal sehen.
Entzückt schwebte sie in ihren Erinnerungen. Ja, früher hatte sie Shiryo anders eingeschätzt. Früher war sie der Meinung des Mädchen immer skeptisch gegenüber gewesen, doch sie hatte verstanden, dass Shiryo die einzige in ihrem Leben war, die sie nicht verlassen würde. Sogar haben sie eine Freundschaft entwickelt, die auf Gemeinsamkeiten ruhen. Dennoch schien die kleine Mayoi zu erkennen, dass die zwei Mädchen einen Kontrast bildeten. Ist es Aussehen oder gar Persönlichkeit.
Während ich über etwas traurig bin, scheint sie mich mit ihrer Fröhlichkeit anzustecken. Während sie traurig ist, erfreue ich sie mit meiner angenehmen Laune. Geht es mir schlecht, so geht es ihr gut, dass sie mich trösten kann. Geht es mir gut, so kann ich ihr beistehen.
Sie lächelte abwesend und schritt auf die Zimmertüre zu, um sogleich in die Küche hinunter zu steigen.

-> Küche
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BeitragThema: Re: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeMi 8 Jul 2009 - 21:51

<= Eingangsbereich, Rektorhaus

Die Sonne war bereits untergegangen und Mayoi erreichte den 1. Stock. Ihre braunen Augen schweiften über den dunklen Flur und sie verzichtete darauf, das Licht an zu machen, denn ihre Zimmertür war genau am Anfang des Ganges gewesen. Ihre Schritte gaben einen dumpfen Geräusch von sich und sie näherte sich halb blind der Türe zu.
Hast du etwa Angst, Fräulein?
Eine ihr all zu bekannter Stimme geisterte in ihrem Kopf herum und sie erschrak. Shiryo hatte die Stille des Flures gestört und kicherte leise. Natürlich, wenn sie sich so ‚blicken’ lassen würde, würde Mayoi unter Paranoia leiden.
“Erschreck mich nicht so!“ , seufzte sie erleichtert und drückte die Klinke ihres Zimmer runter. Sofort stellte sie das Licht an und ließ für Yue einen Spalt offen, damit das Tier in das Zimmer schlüpfen konnte. Mayoi selbst war an ihren schönen Kleiderschrank herangetreten und zog sich mittlerweile um. Sie schlief gerne im weißen Pyjama mit braunen Teddys drauf, denn der Stoff war leicht und angenehm auf der Haut. Müde betrachtete sie erneut ihr blasses Gesicht und das leicht durch wuschelte schwarze Haar, welches nun wellig auf ihren Schultern ruhte. Die imaginäre Freundin des Mädchens tauchte neben ihr auf dem Spiegelbild auf und grinste. Ebengleich schauten die zwei Mädchen in den Spiegel und nur die Haarfarbe ließ sie verschieden aussehen. Shiryos weiß-silbernes Haar war jedoch ordentlicher und glänzte im Lichtschein.
“Ich möchte nicht arrogant wirken, aber ich bin definitiv munterer als du.“
Stirn runzelnd wand sich Mayoi an das Vampirmädchen, doch sie konnte niemanden neben ihr stehen. Ihre Augen schweiften durch den Raum und sie blickte wieder in den Spiegel, wo sie Shiryos Spiegelbild erkennen konnte. Sie hatte sich nicht gerührt.
“Merkwürdig… Ich sehe dich im Spiegel, aber nicht neben mir.“, murmelte sie und strich ihr schwarzes Haar glatt, welches sich eindeutig der Ordentlichkeit weigerte.
“Es liegt daran, dass ich besondere Fähigkeiten habe…“, hauchte Shiryo dem Mädchen ins Ohr leckte sich über die Lippen. Ihre Augen leuchteten rot auf und sie fuhr Mayoi mit einem Finger über den Hals. Ruckartig stolperte Mayoi zur Seite und landete mit einem stumpfen ‚Plums’ auf den Boden. Verängstigt schaute sie in die Leere und dann schließlich in den Spiegel. Doch außer ihrer Einrichtung konnte sie niemanden erblicken.
Diese Augen…Wieso? Du wolltest mich beißen…
Wie vom Blitzerschlagen rannte sie zum Bett und verkroch sich unter die Decke, als hätte sie einen Geist gesehen. Typisches Kind, welches sich vorm Bösen versteckt.
‚Wenn ich dich nicht sehe, dann siehst du mich auch nicht!’
Das verängstigte Mädchen lauschte in die Stille des Raumes doch konnte nichts Besonderes heraushören. Weder Schritte noch die Antwort ihrer ‚Freundin’ waren zu hören und so lag Mayoi, zitternd unter der Decke, bis sie kurz vor dem Morgengrauen eingeschlafen war.
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BeitragThema: Re: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeMi 22 Jul 2009 - 20:38

Yue war etwas langsamer die Treppe hoch gelaufen. Sie war erschöpft, ein kleiner Hund wie sie..
Ich bin nicht `klein´! schellt sie sich selbst.
Vor der Zimmertür des Mädchens bleibt das Hündchen stehen und lauscht. Etwas undeutlich hört sie wie Mayoi mit jemanden redet. Und dann ein `Plumps´
Aufgeregt stürmt Yue in das Zimmer. Dort sah sie im Bett eine schrecklich zitternede Mayoi. Vorsichtig springt die Hundedame auf das Bett und schmiegt sich an das Kind.
Als ollte sie sagen:
`Hab keine Angst. Ich bin da!´

Erst kurz bevor der Morgen graute schwächte das Zittern ab, denn sie war eingesclafen. Yue machte sich Sorgen um ihre junge Freundin.
Ich werde auf sie aufpassen...
Ist der letzte Gedanke, bevor auch Yue müde die Augen schließt.
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BeitragThema: Re: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeMo 4 Jan 2010 - 0:23

Mayoi schlug ihr Augen auf. Ein merkwürdiges Gefühl hatte sich in ihr ausgebreitet, eher sie noch ganz wach war. Ein Gefühl wo du weißt, dass etwas ist und dennoch nicht deuten kannst. Es war beschreibbar und dennoch unbeschreiblich. Sie hatte schon vorher dieses Gefühl gehabt, doch heute war es am stärksten.
Sie erhob sich und schaute sich im Raum um, blinzelte verwirrt und erschrocken, als wüsste sie nicht mehr, wo sie war.
Es kam ihr vor, als wurde sie durch eine unsichtbare Hand eingeschaltet, wie man es mit einem Roboter, Pc und Licht macht. Als ob sie dadurch einen großen Zeitraum verpasst hätte, bei dem es so vieles geschehen war.
Ein und aus.
Sie war wie eine lebende Marionette, die nun zum Leben erweckt wurde, geführt wurde und von jemanden kontrolliert wurde. Merkwürdigerweise musste sie zurück denken, an ihrer Vergangenwart, Gegenwart, Zukunft.
Keinerlei Erinnerungen an ihre Kindheit, an gar nichts.
Sie war eine Marionette, die nur zum einen Zeitpunkt gebraucht wurde. Sie wurde für heute gebraucht. Hier und jetzt.
Vielleicht sah ihr Leben auch so aus, dass sie eine süße, kleine Puppe war, die nur zum spielen benötigt wurde und irgendwann, wann sie erwachsen ist, dann lässt man sie desinteressiert liegen.
Traurig...
Ein wenig unbeholfen strich sie abwesend Yue über das Fell, dachte an alles und doch nichts.
Ein abwesender, gestörter Blick haftete an ihren Augen wie ein Kaugummi an einer Unterplatte eines Schultisches, der beim abkratzen einfach nicht abgehen wollte.
Wie intensiv sie sich mit diesen lästigen Gedanken befasste, ihre Stimmung wurde dadurch nicht besser. Nein, im Gegenteil, ihr ging es sogar schlechter. Sie hatte nicht nur dieses merkwürdige Gefühl, nein, sie fühlte sich wie immer einsam, ungeliebt und verlassen.
Gut, nicht ganz. Sie hatte ja das liebe Hündchen, doch in ihrer kindliche Vorstellung gehörte eben eine Familie dazu, eine Erwachsene Bezugsperson oder ein Vorbild, wie ein Bruder oder Schwester.
Der Rektor war zwar ihr Onkel, aber eine Vorbild...
Neeeeeeee...
Manchmal hatte sie das Gefühl, dass er an seinen eigenen Absichten zweifelte, geschweige denn an sie glauben könnte, wenn er an sich selbst nicht glaubte. Aber nur manchmal. Irgendwie hatte sie plötzlich niemanden mehr als Vorbild. Niemanden.
Mit einem Blick aus dem Fenster gähnte Mayoi leicht.
Es war schon Nacht und sie hatte den ganzen Tag verschlafen. Außerdem schneite es endlich und sie lächelte unbekümmert, achtete nicht besonders auf den Schnee.
Irgendwie fühlte sie sich leer, ausgeschöpft und unfähig irgendetwas zu denken.
Yue schlief neben ihr, angeschmiegt und spendete ihr Wärme. Trost. Liebe. Unsicherheit.
Unsicherheit – Mayoi fasste zwar zu ihr Vertrauen, war sich deswegen aber nicht ganz sicher, schließlich war noch diese Angst, die seit ihrer Kindheit an ihr haftete.
Leise und vorsichtig glitt sie aus dem Bett und schritt zu dem Kleiderschrank. In der Dunkelheit zog sie sich an, auch wenn es sie mehr an der Zeit gekostet hatte als üblich.
Schließlich streichelte sie zum Abschied Yue und schlich sich aus dem Zimmer.
Sie wollte Nanami sehen und zumindest von einer Person wissen, dass Mayoi gebraucht wurde!

=> Eingang
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BeitragThema: Re: Mayoi's Zimmer   Mayoi's Zimmer Icon_minitimeDi 4 Mai 2010 - 16:26

Das Fell des Hundes zuckte.
In wenigen Uagenblicke war sie wach.
Sie sah sich um. Das erste was dem Hündchen auffiel, war, das das Mädchen fehlte.
Mayoi?
Yue zitterte. Sie spürte weder Hunger noch Kälte.
Nur die Sorge um Mayoi.
Sie entschloss noch eine Weile hier zu bleiben. Das gelände war groß und es wäre nicht einfach das Kind in dem Gewimmel der Gerüche zu finden.
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