Schultor

Gast

Das Gelände auf dem sich das Schulgebäude und die einzelnen Häuser stehen, ist von einer hohen Mauer umgehen. Man kann nie wissen welchen Gefahren aus der Stadt drohen könnten?!
Nur durch ein großes Tor, das von zwei hohen Türmen mit Verbindunggang eingesäumt ist, kann man auf das Gelände der Cross gelangen. Doch auch hier, an diesem Eisentor sitzt zu jeder Tages und Nachtzeit ein alter Wächter, mit dem nicht im Falle aller Fälle nicht gut Kirschen essen ist.

Gast

<<< Campus

Jo wurde langsamer und schritt auf das große, Schmiedeeiserne Tor zu. Ihre scharfen Augen machten von weiten schon den alten Wächter aus. Genervt verzog sie den Mund. Sie brauchte jetzt nicht noch Gequatsche darüber ob sie hinaus durfte oder nicht. Zögerlich blieb sie stehen. Ihr war klar, sie brach gerade sämtliche Schulregeln, doch das störte sie nicht mehr weiter. Ihr Entschluss war gefasst. Sie würde die Cross noch heute Nacht verlassen und zum Senat zurückkehren. Würde wieder als Sklave der alten Säcke arbeiten. Aber dafür durfte sie sich bei jeglichen Level E’s austoben und konnte sich nicht über Mangel an Blut beschweren. Alles war besser als diese wirkungslosen Tabletten.
Die roten Augen blickten nicht zurück, als sie durch das Tor rannte. Jeglichen Worte des Wächters ignorierend. Der Durst nach dem roten Gold trieb sie hinaus.

>>> Stadt - Marktplatz

Gast

Auch hier saß ein alter Wächter und achtete auf die Gegend. Am Tage war nichts aufgefallen und niemand verlangte Eintritt. Doch die Ruhe hatte ihm nicht gefallen. Es war, als ob es die Ruhe vor dem großen Ansturm gewesen war. Plötzlich vernahm er eine Aura. Eine junge Dame aus dem Hause der Night Class eilte auf das Tor zu und hatte wohl einen Entschluss gefasst. Der alte Vampir setzte seine dunkle und tiefe Stimme auf und betrachtete sie aus dem Schatten seiner Kapuze, die sein Gesicht versteckte.
“Kein Ausgang am Abend.“
Doch die Vampiresse ignorierte ihn eilte durch das Tor davon. Gelassen faltete er die Hände ineinander und kehrte in seine innerliche Ruhe ein. Er war sich sicher, dass etwas in ihren Augen ihm verraten hatte, dass sie nicht wiederkehren würde, doch es war seine Pflicht ihren Namen zu notieren. Er kannte sie, denn sein Gedächtnis war beinahe zu perfekt.
Der Wächter hatte sich aus dem Türmchen begeben und das Schloss des Tores abgeschlossen. Wer wieder hereinkommen wollte, musste sich üblicherweise anmelden und war somit gezwungen, mit dem alten Wächter zu plaudern. Doch ob die Konversation freundlich verlaufen würde, war fraglich.

RF: Wächter

Gast

<<< Stadt - Gassen
Jo hetzte die verwundenen Gassen entlang, hinaus aus der Stadt, Querfeldein zurück zur Schule. Ihre Augen hatten ein mattes Rot angenommen, voller Farbe, wirkten beinahe zufrieden. Ihre Mundwinkel waren zu einem leichten Lächeln verzogen. Das Blut hatte sie jetzt gebraucht. Zwar konnte sie sich nicht bei einem ernsthaften Kampf austoben, doch zumindest war der drängende Durst für das erste gestillt.
Blutverschmiert wie sie war, kam sie am Schultor an, welches bereits verschlossen war. Sie zögerte nicht lange, nahm Anlauf und sprang mit einem gewaltigen Satz drüber. Auf der anderen Seite landete sie in der Hocke, ihre roten Augen huschten sofort zu dem Wächter.

RF:
Wächter ~ Jo

Gast

Er war keines Wegs erschreckt über das Mädchen welches über das Tor gesprungen war. Es war das Mädchen das wenig vorher das Schultor verlassen hatte. Der Wächter lehnte sich vor, und schnupperte. //Blut...// dachte er sich, und beäugte das Mädchen misstrauisch.. "Menschliches Blut?" fragte er und sah sie an, beinahe wäre er aufgestanden und hätte sie sich näher besehen. Doch davon musste er den Kuran Sprössling informieren. Er konnte sich schon denken was sie getrieben hatte, doch es war nicht seine Aufgabe sie zu bestrafen. Er blieb vollkommen ruhig. Seine Augen verengten sich. "Dummes, böses Mädchen."

Jo~Wächter

Gast

Der alte Mann schaute keineswegs erschrocken oder verwundert. Wahrscheinlich hatte er schon mit so etwas gerechnet. Langsam richtete die Vampiresse sich auf und blickte mit ihren glutroten Augen den Wächter an. Dieser beschimpfte sie gerade. Ein gehässiges Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
„Mach dir keine Umstände alter Mann, ich werde Kaname Kuran selbst von diesem Ausflug berichten! Und das Tor kannst du gleich offen lassen, ich komme eh noch einmal!“ knurrte sie und lief ohne einen weiteren Blick an dem Mann vorbei. Schnell wechselte sie vom Laufen ins Rennen.

>> Eingangshalle

RF: Wächter

Gast

<<< Tor Haus Mond

Zum wiederholten Male kam sie an das Schultor. So viel Betrieb herrschte hier wahrscheinlich sonst nie. Ihre Augen glommen immer noch rot, das violette Leuchten auf ihrer Schulter verblasste langsam. Sie hatte es geschafft. Sie war lebend einem wütenden Reinblut entkommen und hatte auch gute Chancen bis zum Senat vorzudringen. Sie schaute über ihre Schulter zurück. Keine Verfolger.
Das Tor kam näher und näher, doch sie bremste nicht ab. Entgegen ihrer Aufforderung hatte der alte Greis das Tor immer noch verschlossen.
dann eben nicht... dachte sie grinsend und beschleunigte ihre Schritte.
Mit einem gewaltigen Sprung setzte sie an und flog beinahe über das gigantische Tor herüber. Auf der anderen Seite landete sie weich in der Hocke und schaute zurück.
"Auf Nimmerwiedersehen" murmelte sie und stand auf.

Sie hatte es geschafft. Einige wertvolle Informationen über Kaname zu besorgen, mehrere Monate an dieser Schule überlebt und zum Schluss noch der Wut eines Reinblutes entkommen. Sie grinste. Der Senat würde sich bestimmt über die ein oder andere Neuigkeit freuen. Allein schon dieses Menschenmädchen, was ihm anscheinend sehr nahestand.
Sie fing wieder an zu rennen, der Waffengürtel schlug bei jedem Schritt sanft gegen ihre Oberschenkel.
Jo war gespannt, wer irgendwann die Oberhand gewinnen würde. Kaname Kuran und seine Anhänger oder die alten Säcke, für die sie jetzt wieder die Drecksarbeit erledigen durfte. Ihr war es im Grunde egal, sie würde auf der Seite der Gewinner kämpfen.

>> Senat
~~~ The E.N.D

Gast

<= Tor Night Class

Je näher sich die junge Frau dem Tor näherte, desto schneller schlug ihr kleines Herz. War es wirklich das richtige, was sie tun wollte? War sie sich dieser Entscheidung sicher? Oder gaukelten ihre Gefühle irgendetwas ihr vor?
Sie hatte sich dies schon lange durch den Kopf gehen lassen und es gab jetzt kein Zurück mehr. Sie hörte vor dem Tor Motorgeräusche und sie vermutete, dass Tomodachi bereits auf sie gewartet hatte. Der Wächter, der das Tor überwachte, schien mit jemanden zu sprechen und nickte hin und wieder kalt, schenkte der Person jedoch keine Aufmerksamkeit. Der braunhaarige junge Mann, der vor dem etwas offnem Tor stand, winkte ihr zu und lächelte. Ikioki nicke zurück und trat nun zu dem Wachposten des Wächters, wo sie sich nun für immer offiziell abwesend setzen würde.
“Mein Name ist Ikioki Hi Akari. Ich habe mich bereits bei Kuran-sama abgemeldet.“
Der alte Wächter betrachtete sie wohl durchdringend durch seine Kapuze und nickte nur, deutete auf Tomodachi, der gerade ihr die Taschen abnahm und zum Auto ging.
Ikioki setzte nur noch eine Unterschrift auf ein Pergamentpapier, welches ihr der Greis entgegengestreckt hatte. Ihr Blick schweifte zurück, wo sie in der Ferne das Schulhaus betrachtete und seufzte. Inzwischen machten sich die meisten Schülerinnen und Schüler zum Unterricht oder wachten sogar erst jetzt auf. Sie selbst gehörte weder zur einer noch zur anderen Gruppe. Sie verließ die Cross und würde tatsächlich nicht mehr wieder kommen in der Hoffnung nie wieder mit den Problemen der Night Class konfrontiert zu werden. Etwas naiv doch schenkte ihr Mut nach vorne zu schauen und nicht zurück, wohin sie nicht gehörte.
“Ikioki, wir müssen los. Die Sonne tut dir nicht gut und…“
Doch eher ihr Stiefbruder weiter sprechen konnte, legte sie ihren Zeigefinger an die Lippen. Sie wollte sich noch mal geistig verabschieden, was er nun nach einem Moment verstanden hatte. Der braunhaarige wand sich auf dem Absatz um und stieg ein, während Ikiokis Augen auf der Cross Akademie ruhte.
Als ich hierher kam, war ich ein verzweifeltes Mädchen gewesen. Ich wusste nicht wohin mit mir, glaubte, dass ich es nicht verdient hatte zu Leben. Für mich war das Leben bloß Kummer, den ich Allen bereitet hatte. Ich hoffe endgültigen Seelenfrieden zu finden. Einerseits habe ich wunderbare Menschen getroffen, die mich soweit wie möglich unterstütz hatten und anderseits hatte ich auch erfahren, wer ich bin. Ich hatte mich selbst im tiefsten Herzen eingeschlossen und fühlte mich nicht heimisch, doch der wahre Grund, war meine tatsächliche Existenz. Hätte ich nicht den Rektor getroffen, hätte er mich nicht aufgenommen, so wäre ich nie auf diese Schule gekommen. Wäre Umi nicht meine Zimmergenossin gewesen, so wäre ich schon längst gestorben. Sei es aus Verzweiflung oder per Togas Hand. Hätte ich nicht Barbara getroffen, so hätte sie nicht wahrgenommen, wie wichtig sie für jemanden sein könnte. Und schließlich, hätte ich nicht Aido kennen gelernt, würde ich nicht wissen, wie Liebe ist… Lebt wohl.
Kaum hatte Ikioki das Gelände verlassen, so schloß auch der Wächter das Tor, welches sofort ins Schloß fiel.
Ohne nur einen zaghaften Blick nach hinten zu blicken, setzte sich Ikioki ins Auto und fuhr mit ihrem Bruder fort.

=> Aus dem RPG

Gast

← Campus

Kaien Cross folgte dem alten Vampir, dem Wächter, mit gelassenen und großen Schritten. In der Ferne konnte er einen ihm bekannten Mann an dem Schultor lehnen sehen und schmunzelte matt, zeigte aber kaum seine typische Fröhlichkeit. Nun war es an der Zeit seine ernste und 'coole' Persönlichkeit zu zeigen. Schließlich lag die Zukunft der Schule in seinen Händen, die seit Jahren keinen Vampir getötet haben. Der alte Wächter hatte seinen Posten angetreten und schien sich kaum für den Rektor oder den Hunter hinter dem Eisentor interessieren.
"Cross...", blickte der große braunhaarige Mann hoch und richtete sich in völler Größe auf.
Kaien nickte nur kühl und ließ das Schultor öffnen, sodass er das Schulgelände verlassen hatte.
"Nun, wie es aussieht muss ich mich bei...", doch eher der Blonde weiter sprechen konnte, knurrte der Hunter vor ihm und Kaien musste einen Gedanken an Toga verschieben.
"Ja, du wirst vorgerufen. Folge mir."
Kaien befolgte dies nicht sofort, er wand sich an den Vampir und murmelte:
"Ich verlasse vorzeitig das Gelände. Sagen Sie bitte im Sekrateriat bescheid."
Schließlich hatte der Rektor sich umgewand und war dem ungeduldigen Hunter gefolgt.

Es war ein früher, warmer Sommermorgen und das Zwitschern der Vögel unterstrich die fröhliche Atmosphäre. Das Quitschen des Eisentors störte für einen Moment die ruhige Gegend und Kaien Cross warf einen flüchtigen Blick zurück zu dem alten Wächter, der ordentlich hinter ihm das Tor abgeschlossen hatte. Für einen kurzen Augenblick blieb der Rektor vor der Einfahrt stumm stehen und ließ seinen Begleiter ungeduldig weiter gehen.
Es ist schon so lange her, dass er dieses Internat gegründet hatte und dennoch kam es ihm vor, als wäre es erst gestern gewesen, wie er mit dem damals jungen Kuran alles nötige geplant hatte. Leider erinnerte sich der Blonde auch an seine alte, Blut überströmte Vergangenheit, an sein altes Leben, welches in den Ketten einer Gesellschaft, die durch Lügen und Betrug geführt wurde, gelegen hatte.
Ein kleines Grinsen legte sich auf seine Lippen und Kaien drückte die Brille auf seiner Nase zurecht. Wie wohl er sich auch auf der Cross fühlen mochte und wie stark er auch davon aus ging, dass alles ordnungsgemäß laufen würde, hatte es einen kleinen Zwischenfall gegeben, der das Boot zum schaukeln brachte. Was machte es aber schon aus?
Die Gesellschaft der Hunter, der Verband, sucht sich immer wieder Gründe, um sich in meine Arbeit ein zu mischen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie schon nach einigen Stunden Wind von der Sache bekommen hatten.
Ein lautes Räuspern holte Kaien in die Realität zurück und er wand sich seufzend ab, dem langen Bürgersteg zu folgen.
Müde und erschöpft musterte er seinen Begleiter, welche bereits ungeduldig auf ihn wartete.
Kurzes, blondes Haar und voller Bart – ein typischer unfreundlicher Hunter mit viel Ungeduld.
Es schien, als ob er Kaien nicht interessieren würde, schließlich kannte der Rektor ihn schon recht flüchtig. Er hatte den Mann schon mehrmals in der Zentrale des Verbandes getroffen.
“Normalerweise schickt der Verband eine Nachricht. Diesmal werde ich persönlich geholt? Sehr amüsant...“, lächelte Kaien kühl und bog mit dem Mann um eine Ecke, wo er sogleich ein alte Kutsche erkennen konnte. Das Transportmittel stand nur einige Meter von den Mauern der Akademie entfernt und hatte ihm bekannte Verzierungen an den Türen.
“Da gibt es nichts amüsantes, Cross. Die Vorsitzende braucht einen ausführlichen Bericht, was auf der Akademie geschehen ist. Wir werden schon sehen, wer von uns lachen wird.“
Das Knurren des Herrn zeigte bei Kaien überhaupt keine Wirkung, schließlich kannte er ja Toga Yagari lang genug und sogar die wenigen Wutausbrüche seines 'Freundes' machten ihm nichts aus.
Schweigend überquerte er die Straße und folgte schließlich dem Hunter in die Kutsche. Den Rest des Weges sprach niemand ein Wort.

→ Vorladung, Hunterverband

Gast

<= Vorladung, Hunterverband
Kaiens spontaner Einkauf, der später geliefert wird, hatte länger gedauert, als er erwartet hatte und es war bereits Nachmittag, als die schwarze Kutsche die letzte Straße zur Cross Akademie passierte. Nachdenkend saß der Rektor nahe beim kleinem Fenster und stütze seinen Kopf auf dem Ellenbogen ab. Seine Augenbrauen waren zusammengekniffen und sein Blick haftete leer an der Landschaft hinter der Scheibe.
Müdigkeit aber auch Erleichterung hatte sich in seinem Herzen ausgebreitet und er hatte den Verband vorerst vom Hals. Wie er diese Tatsache auch wenden konnte, bestand jedoch weiter die Gefahr, dass Toga sich in die ganze Sache einmischt und ihm schwer in den Rücken fällt. Zwar konnte er dem Schwarzhaarigen nicht vertrauen aber er war einst sein Freund gewesen und dies war sein Notfallpolster.
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser. Der Verband, der Senat... Sie zählen auf Kontrollen, doch Vertrauen ist ein Fremdwort für sie und wenn ihre 'Schnüffler' das Vertrauen verlieren, dann bricht das System zusammen.
Ein kleines, fieses aber kindliches Lächeln legte sich auf seinen Lippen und er drückte die Brille auf seiner Nase zurecht. Vor Jahren hatte auch er das Vertrauen zum Verband verloren, er hasste seine Arbeit und so war er gegangen. Typisch Rexi-like klatschte er erfreut in seine Hände, als die Kutsche stehen blieb.
Endlich war er von den Fesseln, Lügen und Herrschsucht befreit, denn sonst wäre er genau das geworden, was ihm heute gegenüber am Tisch gesessen hatte.
Still in seinen Gedanken zurückgekehrt, war er mit einigen Tüten aus der Kutsche ausgestiegen und wollte den Mann freundlicherweise für den Extradienst zahlen, doch dieser lachte bloß und schüttelte müde den Kopf.
“Nein, nein, Kurosu-kun. Ich möchte nichts. Es war eine Ehre für Sie zu fahren. Einst waren Sie der Beste gewesen... Ich bewundere Kaien-kun, dass Sie sich von diesem Elendsjob losgelöst haben... Ich verstehe Sie, warum Sie diesen Weg mit der Schule eingegangen sind...“
Der Rektor, leicht überrascht, nickte. Zum ersten Mal hörte er einen anderen Hunter so offen sprechen, schließlich waren ja alle, sogar Toga, gegen Kaiens Prinzipien gewesen.
Er betrachtete den Kutscher und spürte, wie schwach und erschöpft dessen Aura gewesen war.
“Sie spüren, wie Sie ausgelaugt werden und wie erschöpft Sie sind... Befreien Sie sich von den Fesseln.“
Mitfühlend schenkte Cross dem Mann ein Lächeln und wand sich um, direkt auf das Schultor zu.
Der Kutscher rieb sich an der Wange und seufzte traurig. Schnaubend zogen die Pferde schließlich das Gespann und die Straße vor der Schule wurde letztendlich wieder leer.
Nur die Gestalt des Rektors bewegte sich auf das Schultor zu und im nächsten Moment war er auch wieder verschwunden.

=> Campus

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