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| Thema: Avery Natsumi Echo Di 23 Jun 2015 - 17:44 | |
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Avery Natsumi Echo
„Nomen est Omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“
Nachname: Echo [wie im Alphabet] Vorname: Avery [amerikanisch: Führerin der Elfen] Natsumi [japanisch: schöner Sommer]
Spitzname: Eve, Ave, Natsu, Kitty, Shadowcat
Geburtsdatum: 19 Juli
Alter: 18 Jahre alt
Geschlecht: weiblich
Sexualität: heterosexuell
Rasse: Mensch
Beruf: Schülerin
Haus | Klasse: Haus Sonne / 11-01 Schulstufe: Oberstufe
Wohnort/Herkunftsort: Cross Academy / Florida Amerika / Tokio Japan
Äußerlichkeiten
„Ein oberflächlicher Charakter wird nie eine Goldader entdecken.“ © Pavel Kosorin
Aussehen: Avery ist Halbjapanerin und Halbamerikanerin. Von der Größer her, hat sich allerdings das Blut seitens der Mutter durchgesetzt. Die dunkelbraunen Haare, welche auch leicht schwarz wirken können, reichen ihr etwa bis zum Po. Sie trägt einen langen Pony, den sie meistens locker fallen lässt. Kein aufregender Schnitt, sondern die Mähne fällt ohne Stufen etc. Meistens hat sie diese in der Öffentlichkeit offen, privat trägt sie gerne Zöpfe, einfach damit sie nicht nervig fallen, während sie zum Beispiel liest. Ihre Augen sind größer als die von Japanern und haben auch nicht die typische Schlitzform. Die Farbe ist ein zarter, dunkler Bernsteinton. Also ein schönes, braun rot welches in den Augen glänzt und die von einem dichten, dunklen Wimpernkranz umrahmt werden. Natsus Augenbrauen sind normal von der Dicke, haben eine schöne natürliche, schwungvolle Form. Das Stubsnäschen, braucht keine nähere Beschreibung. Ihre Lippen sind zartrosa, weich und gepflegt. Avas Körperbau, kann sich sehen lassen, sie ist keineswegs zu dünn oder zu dick und hat an den richtigen Stellen, mehr abbekommen. Kein Wunder also, das sie eine gute nicht zu große, aber auch nicht zu Oberweite hat, dazu eine schmalere Taille und ein im Verhältnis gesehen passendes, breiteres Becken. Die Beine sind proportional gesehen, recht kurz, was aber nun mal daran liegt, dass sie nicht sonderlich hoch gewachsen ist. Dafür sind sie aber zierlich und passen somit hervorragend in das Gesamtbild. Cat ist keine überdurchschnittlich oder unterdurchschnittlich schöne junge Frau, sie ist vom Typ her, wohl das, was man einen Normalo bezeichnet. Nicht sonderlich herausstechend, aber auch nicht besonders abstoßend. Die natürlichen, dunklen Haare und ihre Art auf den ersten Blick, lassen sie allgemein eher unscheinbar wirken. Ihren Körper jedoch zieren mehrere Tattoos. Am linken Ohr, hinter dem Ohr, ein tick weiter unten, ist ein Notenschlüssel. Auf der linken Schulterseite, befindet sich ein schwarzer Katzenkopf, der vom Style realistisch gehalten ist und in schwarzgrau gestochen wurde. Lediglich die grünen Augen, sind in Farbe und verleihen dem Tattoo eine Optik von Lebendigkeit. Rechts davon sind sechs Blumen, vom Style her an Seerosen oder Lilien angelehnt, auch realistisch gehalten, allerdings ohne 3D Optik und ebenfalls in grauschwarz gestochen. Unter ihrem Nacken befindet sich eine Feder, die sich in kleine Vögel auflöst, welche nur Schattentechnisch dargestellt sind, auch in schwarzgrau ihre Haut verschönern oder verunstalteten, je nachdem wie man eben zu diesem Köperschmuck stand. Was man jedoch nicht vergessen sollte, jedes ihrer Tattoos, hatte eine tiefsinnige Bedeutung, die man vielleicht zu hören bekommt, wenn man sie lieb danach frägt. Der Kleidungsstyle dieser Shadowcat ist von ihrer persönlichen Laune abhängig. Da ist eigentlich alles dabei, von schick, zu lässig, von rockig zu brav. Sie hat sich nie auf einen festen Style festgelegt, weil sie nun mal vom Charakter niemand ist, der sich an solchen unnötigen Dingen zu lange festhält. Was ihr gefällt, das kauft und trägt sie dann in der Regel auch. Weil sie es einfach kann. Natürlich hängt es dann vom Wetter und der Jahreszeit ab. Die Schuluniform findet sie aber ganz okay. Auch wenn ihr manchmal nach lässigerer Kleidung der Sinn stünde, aber zum Glück kann man diesen Bedürfnissen ja dann nach dem Unterricht nachgehen.
Größe: 165 cm
Gewicht: 55 kg
Besondere Merkmale und Kennzeichen: - ihr Rücken ist tätowiert
Charakteristik
„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“ © Niccolò Machiavelli
Persönlichkeit: Die junge Frau ist ein Normaltyp. Keine ihrer Charaktereigenschaften tritt besonders extrem in den Vorschein. Sie ist nicht auffallend streitlustig, selbstbewusst, naiv, zickig oder etwas dergleichen. Die meiste Zeit, ist sie fröhlich gestimmt und lacht gerne und viel. Nach außen hin wirkt sie oft etwas schüchtern oder zurückhaltend, obwohl sie das gar nicht ist. Aber ihr Aussehen vermittelt eben diesen Eindruck. Viele trauen ihr, einem durchschnittlichen Mädchen, eben keine Tiefe zu. Dabei ist sie wirklich absolut nicht schüchtern oder zurückhaltend, okay, da kommt es dann auch auf die Situation an, aber wir reden ja vom Normalfall. Ava ist jemand, der gerne offen und neugierig auf neue Menschen zugeht. Und vor allem hat sie einen einmaligen Humor. Sie ist nämlich sehr gerade heraus, sagt was sie denkt und ist eben direkt. Auch was ihre Witze angeht. Da kommt es häufig mal zu Missverständnissen oder verdutzten Gesichtern, wenn gerade sie, einen doppeldeutigen oder dreckigen Gedanken ausspricht. Genauso, wenn sie sarkastisch oder ironisch spricht, werden die Blicke nur noch schockierter. Irgendwie amüsiert sie das, vielleicht ist das auch der Grund dafür, dass sie sich optisch noch nie arg verändert hat, weil es ihr nun mal gefällt, wie leicht sich die Meisten von der äußeren Fassade ablenken lassen und jemanden abstempeln. Natürlich kann sie aber auch mal durch die Decke gehen. Auch sie ist ja nur ein Mensch wie du oder ich. Eve kann durchaus auch mal zickig werden und das nicht nur wenn sie ihre Tage plagen. Genauso kann sie wütend oder mürrisch werden. Manchmal ist sie sogar durchaus sehr launisch und will Recht haben. Grundsätzlich jedoch, ist sie aber meistens eher ausgeglichen und ein eher harmonischer, positiver Mensch. Wenn ihr aber einfach jemand absolut nicht sympathisch ist und sie nicht grün mit jemanden wird, naja, dann merkt das derjenige schon, da sie sich nicht verstellen wird oder demjenigen etwas vorspielt. Schließlich kann man nicht jeden Menschen dieses Planeten leiden können, es gibt eben auch Antisympathie. Auch so, zu Freunden oder eben auch zu anderen, ist sie eher immer sehr direkt und ehrlich. Von Lügen hält die Halbamerikanerin nicht viel, weil sie eigentlich nichts bringen und z.B. Freundschaften aufgrund von Verstellung des Charakters zu erlangen, die sind für sie nichts wert. Obwohl sie auch Rücksicht nimmt, wenn ihr beispielsweise eine Freundin sagt das sie mit ihrer doppeldeutigen Art nicht ganz zurechtkommt, dann versucht sie eben vor dieser Person, darauf zu achten, weniger so zu sprechen. Das ist okay für Natsumi. Da sie auch ein gerechter Typ ist, der unnötigen Streit und Zickenkrieg nicht sonderlich mag. Die Braunhaarige würde solchen Dingen eher aus dem Weg gehen, außer es lässt sich nicht anders regeln, denn sie lässt sich auch nicht von irgendeinem Dritten, irgendeine Meinung aufs Auge drücken und würde das still schlucken. So wie sie versucht ist, mit ihren Mitmenschen klar zu kommen, so erwartet sie das auch von ihnen. Manchmal allerdings, ist sie dann eben auch impulsiv und handelt erst, ehe sie denkt. Zusammenfassend ist Avery eigentlich das perfekte Nachbarschaftsmädchen, freundlich und lustig, treu und ehrlich, hilfsbereit und eben einfach ein Normalo, der nicht abgehoben oder abgedreht ist oder einen größeren Schaden hat, als es nicht ohnehin jeder von uns ein bisschen hat.
Vorlieben: ~ das Marvel-Universum ~ Tattoos ~Musik ~ Unterhaltungen ~ Spaß haben ~ tolle Unternehmungen ~ Filme schauen ~ Mangas lesen ~ Schuhe
Abneigungen : - unnötige Diskussionen/Streitsituationen - Ignoranz - Mitläufer - Tierquäler und ähnliches - Leute die über Dinge schimpfen, von denen sie keine Ahnung haben [z.B. über ihre Tattoos] - Krankenhäuser und ärztliche Einrichtungen allgemein
Fähigkeiten: Die wohl Wichtigste und gleichzeitig unnötigste Fähigkeit ihrerseits ist fast alles von Marvel wie ein Schwamm auf zu saugen und Verknüpfungen dazu herzustellen. Sie liebt die Verfilmungen, egal welche. Außerdem liebt sie die Charakter und deren Gaben, vor allem die X-Men haben es ihr angetan. Das erklärt im Übrigen auch ihren Rufnamen Kitty und ihren Spitznamen Shadowcat, da ein Charakter aus den X-Men diese Namen trägt. Für sie wäre es ein Traum, auch in dieser Welt zu leben und mit super tollen Kräften ausgestattet zu sein (tja Kind, wärste mal nen Vampir geworden wa). Ansonsten bedeutet ihr Musik sehr viel, aber in dieser Hinsicht ist sie wohl talentfrei. Denn sie hört sie gerne und ja, sie würde sie auch gerne selbst machen, aber leider hat sie keine tolle Singstimme oder irgendein Talent für Noten um Musikinstrumente erlernen zu können. Aufgrund ihres persönlichen Ehrgeizes jedoch, versucht sie seit fast vier Jahren, die Geige zu erlernen. Allerdings kann sie eben wirklich keine Noten lesen, hatte aber Glück, einen Lehrer zu finden, der einen Weg fand ihr mit viel Mühe und Arbeit Stück für Stück etwas bei zu bringen. Eve ist definitiv nicht herausragend in dieser Sache, aber sie bemüht sich und es macht ihr Spaß. Außerdem mag sie Menschen, die tolle Musik machen. Denn sie verdankt der Musik ihr Leben. Leider ist sie auch keine begabte Schreiber oder Zeichnerin, wobei sie auch ein bisschen was in diese Richtung macht, aber eben ohne gut darin zu sein. Jedoch macht es ihr eben auch Spaß, also darf sie das auch.
Geschichte
„Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.“ © Thomas Stearns Eliot
Familie: Vater Roman Echo; 47 Jahre Amerikaner, arbeitete in einer Weltfirma
Mutter Junko Echo; 49 Jahre Japanerin, arbeitet als Bürokauffrau, im Unternehmen ihrer Familie
Brüder 1. Geborener Riley Maik Echo; 22 Jahre Student, Musiker
4. Geborener Elijah Ren Echo; 12 Jahre Schüler, Nervensäge
3. Geborener Simon Malik Echo; 8 Jahre (verstorben, als Avery 10 Jahre alt war)
Vergangenheit: Avery wurde in Florida, Amerika geboren, als zweites Kind der Familie Echo. Ihre Mutter Junko ist Japanerin und in Tokio aufgewachsen. Allerdings hatte sie sich bei einem Auslandssemester in den Amerikaner Roman verliebt. Der Liebe wegen, entschloss sie sich damals aus zu wandern und in Florida ein neues Leben zu beginnen. Die Gründung einer Familie ließ dabei nicht lange auf sich warten, denn Riley war das erste Produkt ihrer Liebe. Nach einer Weile zog Natsumi nach, gefolgt von Simon und das Schlusslicht bildete Elijah. Sie ist also die einzige Tochter der Echos. Weil ihre Mutter großen Wert darauf legte, dass all ihre Kinder ihre Muttersprache erlernten, wuchsen sie von Anfang an zweisprachig auf. Dies diente auch dem Zweck, dass sie bei Besuchen in Japan auch mit ihren Verwandten reden konnten und eben für die Zukunft in beiden Ländern die Türe offen standen. Der Familie ging es gut, was unter anderem an dem gutbezahlten Job Romans lag. Dies bedeutete dass sich Junko erst mal um die Kinder kümmern konnte und nicht gleich wieder arbeiten gehen musste. Also konnten sie sich auch gewisse Dinge leisten, versnobten aber nicht, weil ihr Vater ihnen immer wieder zeigte, wie hart er für ihr Leben schuftete. Wenn er Freizeit hatte, verbrachte er sie am liebsten mit seinen Kindern und seiner Frau. Den Spitznamen Kitty oder auch den anderen Shadowcat, bekam sie irgendwann verpasst, weil sie die X-Men Filme mit Haut und Haaren verschlang und nahezu ununterbrochen darüber sprechen konnte. Die Rolle Kitty entsprach ihren optischen und charakterlichen Zügen am Meisten, deshalb wurde ihr dann quasi dieser Name verpasst. Allerdings erlitt die Familie, welche sehr harmonischen und glücklichen Zeiten miteinander geteilt hatten, ein schwerer Schicksalsschlag. Dieser schwarze Tag, ist der Todestag von Simon, welcher mit gerade einmal acht Jahren verstarb. Wegen einer Fehldiagnose eines Arztes - welcher eine schwerwiegende, bereits stark fortgeschrittene Pneumonie mit einer starken Erkältung verwechselte – verstarb er im Krankenhaus, kurz nach dem diagnostiziert war, was wirklich dahinter steckte. Es war eine sehr schwierige und harte Zeit für die Familie, welche gelichzeitig den Zusammenhalt der einzelnen Familienmitglieder weiter verstärkte. Mittlerweile kann Eve damit leben, denkt nicht mehr andauernd an ihren Bruder oder fühlt sich schuldig, wenn sie lacht. Man sagte doch: die Zeit heilt alle Wunden; das stimmte so zwar nicht, aber wenn man es zuließ, ließ sie die Sachen etwas verblassen und besser werden. Dennoch kann sie Krankenhäuser, Ärzte oder auch allgemein Praxen nicht leiden, sie geht nicht gerne hin und fühlt sich dabei einfach Unbehagen. Einfach, weil es sie dann wieder an Simon erinnert und Erinnerungen aufruft, die sonst in ihrem Alltag nicht nach ihr greifen. Mit Vierzehn hatte dann Avery mehr Glück als Verstand. Nach der Schule hatte sie die Zeit verbummelt, als sie bei einem Straßenmusiker stehen geblieben war und nicht sofort mit der U-Bahn nach Hause fuhr. Im Nachhinein stellte sich das als Glück heraus, denn diese U-Bahn verunglückte als ein Tunneldeckenabschnitt nachgab und einige der Wagons unter der Erdmasse begraben wurden. Seit jenem Tag spricht Ava davon, dass Musik ihr das Leben gerettet hat. Und kurz nach diesem Zwischenfall bemühte sie sich auch, ein Musikinstrument zu erlernen. Wohl eher schlecht als recht, aber sie blieb am Ball und strengte sich an. Um einen Teil dieser Erlebnisse verarbeiten und damit abschließen zu können, hatte sie es geschafft ihren Vater überreden zu können, dass sie sich bereits mit sechzehn ihr erstes Tattoo hatte stechen lassen dürfen. Dieses waren im Übrigen die Blumen. Nach diesen folgten der Notenschlüssel, die Katze und dann die Feder, welche erst wenige Wochen alt ist. In erster Linie aus beruflichen Gründen, in zweiter um die Vergangenheit hinter sich zu lassen, wanderten die Echos nach Tokio, Japan aus. Hier lebte der Großteil der Familie seitens der Mutter. Nach etwa einem Jahr zurück in der zweiten Heimat, entschloss sich Natsumi dazu, auf die Cross Academy zu gehen. Um ihre Eltern stolz zu machen und bessere Zukunftschancen zu haben. Seit den letzten Ferien ist das Eliteinternat nun ihr “drittes“ Zuhause.
Persönliche Daten
„Wo ein Anfang ist, muß auch ein Ende sein.“
Bildvorlage: Eiri [die Braunhaarigen] & Mayumi Saegusa
Name: Ja-chan
Wahres Alter: noch 20
Zweitcharaktere: Ja-chans Haufen
Probepost: Das Kätzchen Kitty beobachtete die Menschen in ihrem Klassenzimmer. Obwohl sie nun auch schon seit den letzten Ferien hier auf dem Internat war, war sie vielen einfach noch nicht aufgefallen. Ihre geheime, ungewollte Fähigkeit. Vielleicht sollte sie sich doch noch die Haare grün färben? Dann würde sie auf jeden Fall auffallen. Andererseits, es war ja okay so. Wenn sie wollte, konnte sie auf die Anderen zu gehen, dass hatte sie die letzten Tage auch schon oft genug unter Beweis gestellt. Glücklicherweise gab es hier, viele freundliche Mitschüler und Mitschülerinnen, welche ihr alles erklärt und gezeigt hatten. Ein paar Bekannte, mit denen sie die Mittagspausen verbrachte oder die Freizeit, hatte sie auch schon kennen gelernt. Alles was fehlte, waren Freundschaften, aber die würde sie schon noch knüpfen. Jetzt war sie wenigstens auf dem Level, die Schule zu kennen, das Gelände, was man so durfte und was auf keinen Fall. Als sie sich beworben hatte, war dem Mädchen die Trennung von Night und Day noch gar nicht bewusst gewesen, also beziehungsweise, das es hier eine Eliteklasse gab, die so abgeschirmt und verehrt wurde. Richtig nachvollziehen konnte sie das nicht. Ihr verrücktes Gehirn stellte sich einfach vor, dass es sich bei den Night Schülern um unglaubliche Menschen wie bei den X-Men handelte. Das der Rektor quasi Professor X war und sich um Schüler mit besonderen Fähigkeiten kümmerte. Ihr war klar, dass es Schwachsinn war, doch diese Art der Antwort, die ihr Kopf zusammen gesponnen hatte, befriedigte sie, reichte ihr eben aus. Da war es egal, dass es viel logischere Möglichkeiten gab. Diese war die einzig Wahre, Basta! Trotz der vielen freundlichen Gestalten, schien es hier aber auch eine Maße an Verrückten zu geben. Da gaben sich Eiskönige, Models, Roudys oder verschlafene Rosahaarige und alles Mögliche andere, die Türklinke in die Hand. Irgendwie war das lustig, hier war es eben ein wilder Haufen an verschiedenen Persönlichkeiten. Also ein Ort, an dem sie sich wohlfühlen können würde. Denn sie passte hier herein, auch wenn man das nur auf den zweiten Blick bemerkte. Freudig grinste sie und streckte ihre Gliedmaßen. Ja, hier war sie angekommen.
Satz der Woche: …weil ich es kann.
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Zuletzt von Avery Echo am Mo 29 Jun 2015 - 15:53 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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