Zufälle, Schule und Langeweile

das Eingangsposting lautete :

Rima hatte mal ieder einen Job zu erledigen gehabt,
seit sie und AShiki sich getrennt hatten war ihr so langweilig wie noch nie.
Bei der Arbeit wa sie deswegen etwas unkonzentriert zuwerke gewesen.
Nun lief sie durch die Stadt und fragte sich was sie wohl tun könnte.
im Wohnheim ist keiner es ist verlängertes Wochenende und alleine da rum hängen macht auch keinen Sinn, sie überlegte und ignoriete die ihr zu geworfenen Blicke gekonnt. Die Blonde stoppte vor einem Schild, eine Party, warum nicht aber ohne Begleitung? Das hieß sie musste bis Morgen Abend jemanden gefunden haben der mit ihr ausging.
Sie verschwendetet keinerlei Träume oder Gedanken an den Traumann wie es die meisten tun, nein sie wollte Ablenkung und nicht auffallen.
Aber auch wollte sie mit keinem Day class Schüler hin gehen.
So kehrte sie zurück um beim Abendbrot nach jemanden Ausschau zu halten.
Beim Essen fiehl ihr Saishin auf.
Ähm hi, Saishin es findet eine Party statt und ich wollte fragen ob du mit mir da hin gehen würdest? du musst nicht
Fragte sie vorsichtig, wie sie so etwas hasste, sie spürte wie sie rot anlief und ging ohne auf eine Antwort zu warten.
In ihrem Zimmer hätte sie sich deswegen umbringen können.

Als sie im Zimmer waren und er das sagte musste sie grinsen
Ich weiss doch warum wolltest du dahin
ich meine der Wettkampf war total spannend und ich find es toll das du gewonnen hast
Sie zog ihn zum Sofa rüber und setzte sich auf seinen Schoß
Und fing an ihn zu küssen ich liebe dich egal was pasiert
Schnurrte die kleine Blonde
seine wärme und körpenähe tat ihr gut
du kommst mit deinem Cousin nicht so gut klar?
Hoffentlih begenen wir ihm nicht dauernt

Wenigstens hielt sie sich nicht mehr von ihm fern, das beruhigte seine Sinne sichtlich.
Saishin hatte sich bereits Sorgen gemacht das sie nach der Sache mit dem kleinen Zoff auf Abstand gehen würde.
Der Vampir legte einen Arm um ihre Taille und drückte die Adlige etwas mehr zu sich. Zwar machte sich ein leichter Druck in seinem Kopf bemerkbar, doch diesen ignorierte er, passte seine Schmerzgrenze an.
Das ihm die Küsse nicht gefallen würden wäre eine reine Lüge. Dennoch sollte Rima sich einer Tatsache immer bewusst sein....
Seine Hand legte sich um ihren Nacken und kurz leuchteten die Augen des Vampires rot auf. "Vergiss nie das du keine Schmusekatze hier sitzen hast sondern eine Bestie die sich meisterlich hinter Masken verstecken kann," meinte er, eine Erinnerung daran das er nie gänzlich harmlos sein würde, auch ihr gegenüber nicht. Auch das sich Sai nicht bändigen lassen würde.
"Und ich komme nicht nur mit meinem Cousin nicht klar sondern allen aus dieser Familie da sie uns vom eigentlichen Reinblüterrang immer mehr zu Sklaven richteten und das werde ich dieser Familie nicht vergessen, zumal die Rede davon war die jüngste Generation an Reinblüter zu verkaufen als Diener, als würde ich mir so etwas gefallen lassen!"
Immerhin hatte er sich auch nichts von Kaname bieten lassen, sich immer wieder gegen diesen gestellt und sich widersetzt.

Nun musste die Blonde grinsen Als wenn ich jemals ein Schmusetier zum Freund gewollt hätte, nei so unberechenbar gefällst du mir jedenfalls am Besten
Zu seiner Familie sagte die Blonde nichts, Es brachte nichts Salz in Wunden zustreuen. Ich bin froh das alles so ist wie es ist, den sonst hätte ich dich nie bekommen.
Schnurrte sie, er meinte zwar das er nicht ihr Kätzchen wäre von um gedreht hat jedoch niemand was gesagt. ein Klopfen ließ sie Hoch schrecken, Hat man den nie seine Ruhe
in der Tür Shin Cousin er verneigte sich der Herr Touya wünscht ihnen beiden einen Wunderschönen Abend und etsendet das Abdenessen
Nun sah er Rima an und schrack zurück, dann schubste er ein Mädchen herein und rannte weg.
Das Mädchen zitterte doch verneigte sich
Es ist mir eine ehre dem Adobtiv Sohn von Raid sama und dessen Verblobten zu dienen

Saishin genoss es sie auf seinem Schoß zu haben, das gab ihm das Gefühl das sie wirklich ihm gehörte und er es sich nicht nur einbildete.
Was ihn aber die Augen genervt verdrehen ließ war als sein Cousin in der Tür auftauchte. Konnte dieser geleckte Schnösel sich nicht einfach verziehen und auf Abstand bleiben?
Saishin jedenfalls war der Ansicht das der Kerl einfach nur nervte, auch wenn Rima es anders sehen mochte aber Saishin kam nicht wirklich mit seiner Familie aus.
Was dieses Mädchen hier sollte wusste er ebenso nicht, es interessierte ihn auch nicht, er jagte selber und ließ sich nicht wie ein fauler Stubenkater eine Maus vorsetzen. Oder hielt man ihn für unfähig das er sich keine Opfer jagen könnte?
"Ich brauche keine Allmosen, du kannst sie wieder mit nehmen!" Damit wandte er den Blick trotzig ab und ignorierte sowohl seinen Cousin als auch dieses Mädchen. Er würde niemanden beißen der sich ihm vor die Füße warf und es freiwillig tun würde. "Und nenn mich nicht mehr im Zusammenhang mit diesem Reinblüter, der nächste der es wagt etwas in diese Richtung zu sagen hat eine zerschlitzte Kehle."

Die Kleine Blonde konnte sich das Lahen nicht mehr verkneifen, und sie schubste die andere raus und knallte beiden die Tür vor der Nase zu.
Willst du mir auch die Kehle auf schlitzen? oder versuchst du es bei mir auf eine Anderer weise? schnurrte sie und kuschelte sih an ihn
ich glaub ich werde eher zu deinem schmusetier als um gedreht und hoffe das du damit kein Problem hast?
das sie ihn nie gehen lassen will und wird. ist wohl ken Geheimnis, sie würde ihn auch nicht teilen
also, griff sie die größere Hand und zog ihn wieder zurück
wo waren wir vor den Spielverderbern?

"Solltest du mich je hintergehen wirst du brennen." Und das war sein voller Ernst, würde er sie je mit jemand anderen an irher Seite erwischen würden beide brennen.
Saishin war durchaus eifersüchtig, vor allem wenn es um die kleine Blondine ging, besonders dort waren seine Besitzansprüche wie ein rasendes Tier das jeden mit Klauen versuchte von ihr fern zu halten.
Der Vampir verfolgte dann durch aus amüsiert wie die kleine Blonde diese beiden Flitzpiepen aus dem Zimmer schmiss und die Tür vor deren Nasen zu schlug, ein Anblick der ihm sehr gefiel wenn er ehrlich war.
"Kommt drauf an wie anhänglich dieses Schmusetier sein wird, in der Öffentlichkeit ist mir Distanz lieber damit du nicht zu einem Angriffsziel wirst." Das wollte er unter allen Umständen vermeiden denn Rima sollte nichts passieren, sie hatte es als einzige geschafft sich in sein Herz zu stehlen, auch wenn er nie geglaubt hätte das so etwas möglich sei.
Sai nahm ihre Hand in seine und zog sie wieder zu sich auf den Schoß. "In etwa hier," antwortete er auf ihre Frage, grinste dabei. Ob man dieses Zimmer verriegeln konnte damit er diesen Gesichtsgulasch von Cousin nicht mehr sehen musste? Würde er sicherlich noch heraus finden, momentan war sein Nervpegel ja noch nicht ausgereizt.

Sie sah es ihm an das das mit dem Brennen sein ernst war, doch lächelte sie als er sie wieder auf seinen Schoß zog.
Keine Sorge ich falle dir schon nicht in der Öffentlichkeit um den Hals soviel achtung hab ich noch vor meiner Erziehung
Aber das heißt nicht das ich wenn wir alleine sind ich dir fern bleibe
damit küsste die Kleinere ihn Warum sollte ich dich verraten, wenn ich dich dabei verliehren sollte? Du bist einer der wenigen denen ich immer vertrauen würd.
Also welchen anlass zum Misttrauen hab ich dir gegeben
flüsterte sie und küsste ihn wieder, sie war immer noch der Meinung er verdiene eine Bessere, und hatte angst das er sich von ihr abwandte.
Daher scmiegte sie sich wieder an ihn
Wenn ich nicht so müde wäre könnte ich ewig so sitzten bleiben aber was solls, damit stand die Kleinere auf und ging in das gemeinsame Schlafzimmer, ich klau mir ein T-schirt von dir ok?, den allein sein Duft in der Kleidung würde sie ruhig schlafen lassen. Also schnappte sie sich eines von seinen älteren T-shirts darauf bedacht das zu wählen welches er am wenigsten trug. Dann ging sie schnell duschen zog sich ihr Schlafzeug bestehen aus einer Hotpan und seinem T-shrit und legte sich hin

"Bisher hast du mir keinen Anlass gegeben aber ich denke es ist angebracht wenn ich dich bereits vor dem gedanken daran mit den Konsequenzen vertraut mache, dann kannst du dich im Nachhinein nicht beschweren das du davon nichts gewusst hättest."
Kurz hob er die Schultern an, sah Rima direkt an. Nicht das er ihr nicht vertrauen würde, aber man hörte ja sehr oft das Mädchen sich etwas besseres suchten oder nur mit einem Spielten und zu einem Spielzeug würde er sich nicht machen lassen.
Auch wenn er sich gern ihren Küssen hin gab schien sie es wieder eilig zu haben denn kurzerhand war sie schon im Bad verschwunden und Saishin seufzte kurz. Trotzdem erhob er sich ebenfalls, fuhr sich kurz durch die Haare eh er sich nachdem Rima fertig war ins Schlafzimmer begab, dort einfach Hose und Shirt in einer Ecke verschwinden ließ, kurz duschen ging und in neien Shorts wieder kam, sich aber absichtlich noch etwas nass zu ihr legte und sie zu sich zog das er ihren Rücken vor sich hatte und er den Kopf an ihrem Nacken ablegen konnte.
Ja es war dazu gedacht sie zu ärgern, deshalb hatte er sich nicht ganz trocken gerubbelt, wer sagte das er nicht durchaus auch mal Lust hatte sie etwas zu necken? Außerdem hatte er auch einen Arm um ihre Taille gelegt, hielt sie fest an sich gedrückt während er die Augen bereits schloss um ein wenig zu dösen, er aber warten würde bis sie schlief. Saishin war einfach so das er nicht schlief bis er sicher war das alle anderen dies bereits taten und damit keine Gefahr mehr dar stellten. "Schlaf gut..." meinte er eh er noch einen flüchtigen Kuss auf ihren Nacken hauchte, auch er konnte mal in Schmuselaune sein, selten aber wahr.

Er war nass als er sie an sich zog Das ist Absicht oder ich meine du bist nass
meinte die kleine Blonde, doch genoss sie seine Berührungen einfach zusehr, der Kuss in den Nacken hatte sie nun völlig aus der Fassung gebracht. so viel zu kein Schmusekätzchen, nur dann wenn es dir gerade passt niht wahr nushelte sie und drehte sich sanft um.
Bevor sie ihn wieder Küsste, ich liebe dich
murmelte sie und kuschelte sich an seine Brust, bevor ihr die Augen zu fiehlen

Traum:
Ein Dunkler raum sie war an einem Tisch gebunden um sie herum Blut, jedoch kein Menschliches, ein Lachen ließ sie auf sehen. "wer ist da?" ruft ihre Stimme, sie klingt älter und kratzend.
Doch nichts passiert, das Licht geht so plötzlich an, das sie blinzeln muss. Sie befindet sich in einer art Labor.
"versuchsobjekt Nummer 1002 Name Rima Touya. Fangen wir an" hört sie sagen dann ein schmerz und eine Männlich Stimme die ihren Namen rief: Shin
Traum Ende

Die Blonde fuhr auf und gab ein Wimmern von sich, dann sah sie sich um, alles war wie sie es verlassen hatte. Mit rasendem Herz legte sie sich wieder hin

Saishin grinste nur etwas an ihrem Nacken, ja sie sollte sich wirklich nicht daran gewöhnen das er sich Nähe einforderte. Nur das er seine Familie hier wieder an den Hacken hatte brachte ihn so sehr auf das er sich damit abzulenken versuchte.
Der Vampir ließ es auch zu das sie sich zu ihm um drehte und nach dem Kuss so anschmiegte. Es war ein wirklich seltsames Gefühl sie so nnah bei sich zu haben. Zu lange hatte er wohl die Nähe anderer gemieden das er nun nicht mehr auf die Zuwendung seiner kleinen, temperamentvollen Blondine verzichten wollte. Während sie langsam einzuschlafen schien lag Sai nun wieder hellwach. Trotz der Anstrengung bei diesem Turnier kam er nicht wrklich zur Ruhe.
Außerdem schien Rima auch recht schnell schlecht zu träumen den sie wirkte unruhig das er die Augen wieder öffnete und Rima ein wenig an der Schulter rüttelte damit sie aufwachte. Alpträume waren, das wusste er nur zu gut von seinen eigenen, etwas mit dem man ungern konfrontiert wurde. "Rima!" Laut und deutlich, auch mit einem befehlenden Unterton, sprach er ihren Namen aus, sie sollte sich nicht von Alpträumen beherrschen lassen sondern lieber auf ihn reagieren.
Sie schreckte auf und auch er setzte sich hin, sah sie abschätzend an ob sie Unterstützung brauchte. "Alles okay bei dir?" Ohne ein Wort legte sie sich wieder hin und er tat es ihr gleich, war sich unschlüssig ob er ihr in irgendeiner Art und Weise Trost spenden sollte, was sie von ihm erwartete.

Sie sah ihn an etwas erschrocken
du bist hoffentlich nicht wegen mir wach geworden wenn doch entschuldige
ich hatte nur einen Albtraum, nichts besonderes
Sie lief etwas rot an da ihr Patner sie bestimmt für schwach hielt.
Sie blieb einfach liegen das war das beste was sie tun konnte wenn er sie nun umarmen würde müsste sie bestimmt weinen und das wollte sie auf keinen Fall
Am besten du gehst wieder schlafen, ich such mir schon ne Beschäftigung
meinte die Blonde ehe sie aufstand und merkte das Hausaufgaben auch recht praktisch waren, die lenkten wenigstens ab.
am Ende beschloss die Kleine zu zeichne, aber was, also zeichnete sie eine Erinnerung, an ihren Bestenfreund ehe ein Hunter ihn versehentlich tötete

Saishin war schon etwas verwundert wieso sie nicht einfach sagte was sie bedrückte denn wahr nehmen tat er es allemal.
Trotzdem respektierte er ihre Entscheidung sich zurück zu ziehen, blieb liegen und hatte die Hände hinter dem Kopf während er sich fragte ob er etwas falsch gemacht hatte.
Da er ber nichts fand das sie hätte kränken können seufzte er kurz eh sein Blick sich zur Zimmertür richtete. "Komm wieder ins Bett Rima und du kannst auch ehrlich zu mir sein wenn es dich stören sollte, dann geh ich aufs Sofa im Arbeitszimmer, also komm wieder her."
Sie sollt einfach ehrlich sein, wenn sie so schnell abrauschte hatte Sai ausnahmslos ein schlechtes Gewissen.
Der Vampir erhob sich dann doch nach einer Weile als sie auf seine Worte nicht reagierte und ging richtung Wohnzimmer, lehnte mit der Schulter und verschränkten Armen am Türrahmen. Sein Blick war prüfend, er wollte heraus finden ob es ihr wirklich so gut ging wie sie behauptete.
Sie zeichnete also wieder. Ein wenig verwunderte es ihn schon was ihr nun so gefiel das sie es zeichnete, aber Saishin sagte mal nichts, sah nur schweigend zu ihr herüber.

Ich hatte einfach nur Angst mehr nicht, ich hab das erlebt was er bestimmt durchmachen musste als sie ihn einfingen und ihn für einen Level E hielten
meinte die kleinere und hielt ihr fast fertiges Bild hin.
Es hieß immer Unfall doch ich glaube das einfach nicht, und jetzt bin ich wieder hier zu nah an meinen Eltern und an meiner Familie
meinte sie und sah auf ihren Block, zeichnen mehr konnte sie nicht.
Sie sah ihn an und lächelte etwas, Shin war eigentlich auch immer für sie da gewesen und er hatte sie nie wirklich verletzt, deswegen erzählte sie es ihm.
Es tut mir leid das ich nicht die starke mutige Frau bin die zu dir passen würde,
ich bin einfach nur ich und auch nicht wirklich gut drauf

Saishin fragte sich einfach nur wen sie mit ER meinte. Bisher hatte sie ihm kaum etwas von ihrer bisherigen Vergangenheit erzählt.
Er besah sich das Bild und unterdrückte das Knurren das in ihm aufstieg, es wirkte auf ihn als würde sie diesem Kerl nachtrauern, etwas das an ihm nagte.
Also war der Typ für einen Level E gehalten worden? Sai stand auch eine Weile unter Beobachtung von daher konnte er es nachvollziehen, wobei er sich nie so dumm wie einer dieser niedersten Gattung verhalten hatte, diese waren ja nur auf das Blut der Wesen aus und Saishin konnte auch eine Weile darauf verzichten. Abgesehen davon war er durch das Blut von Raido nicht mehr gefährdet, jedenfalls hatte er bisher keine weiteren Zeichen an sich festgestellt.
"Du bist wesentlich stärker als du denkst Rima. Du musst es nur sehen was dir schwer zu fallen scheint." Saishin zog sich wieder zurück, Rima schien ja lieber allein sein zu wollen deshalb überlegte er sich dieses Gebäude mal näher an zu sehen, zog sich an um dann das still wirkende Haus zu erkunden, mal sollte sich vorbereiten und da er diese Umgebung nicht kannte wurde es zeit das er genau dies tat, es kennen lernen.

Rimablieb allein zurück, mit Tränen in den AUgen sah sie Shin hinter her
Ich bin so eine Idiotin , und lass ihn stehen
damit sprang sie auf, zog sich schnell um und rannte ihm hinter her
doch irgentwie schaffte sie es aus dem Gebäude raus
Es war stock dunkel und recht frisch dennoch rannte sie durch die Gassen
Wo war er nur? Shin? rief sie fragend doch stadessen waren es 3 Männer
Rima rannte weg sie musste weg kommen doch die Kerle waren genauso schnell
Raido Sama möchte das du uns begleitest
meinte einer als er sie berührte spürte sie wie alle ihr Kräfte sie verliessen und fiehl um

Saishin hatte sich nur ein wenig in dem Haus umgesehen aber nichts wichtiges oder für ihn interessantes gefunden.
Also kehrte Saishin zurück zu ihrem gemeinsamen kleinen Wohnbereich aber Rima war nicht mehr da. Ob sie ihn suchen war? Eigentlich unnötig, sie hätte doch wahrnehmen müssen das er im Haus war, warum also war sie raus gegangen? Einen Moment zögerte er ob er sie suchen sollte, vielleicht wollte sie ja auch alleine sein?
Der Vampir ging dann trotzdem raus, beschloss nach einer Weile sie zu suchen. Aber auch wenn er sich bemühte, wirklich stakr konnte er Rima nicht wahr nehmen, seltsam, für normal war es einfacher sie zu finden. "Rima?!" Nun beschleunigte er seine Schritte, hatte ein schlechtes Gefühl.
Hoffentlich fand er sie noch eh wirklich etwas passieren konnte. Klar gab er es nicht gern offen zu aber sie bedeutete ihm alles, war das einzige Stück Zuhause das er kannte. Inzwischen hastete er von Straße zu Straße aber es war verdammt schwer, er konnte Rima nicht genau orten. Mit jeder Minute die verran und die er sie nicht fand wuchsen seine Bedenken.

Die Blonde öffnete die Augen, und sah nichts, nur Finsterniss, ihr Hände waren gefesseln und die Augen verbunden. Dennoch hörte sie Stimmen, eine kam ihr zu Vertraut vor.
Wir können sie doch behalten und niemand wird was merken
Das war einer der Entführer
Dumkopf wenn mein Vater mit seinem Trupp anrückt um sie zu holen sind wir Tod
wir verkaufen sie, Raido sama ist sie los und niemand wird jemals wieder was von ihr hören
eine Tür ging auf und ihre Augenbinde wurde ihr abgenommen, sie sah ihren Cousin
Hallo Rima, oder besser Wunderkind.
Damit schlug er zu, Rima versuchte ihm einen Schlag zu verpassen doch shaffte es nicht
Weisst du Georg hier hat einen Abschiedsbrief für dich verfasst
und dein Lover wird ihn bekommen nur leider brauen wir einen Beweis
das du Tod bist ein Schnitt und sie sah wie ihr blut auf das Papier fiel
Was bezwegst du damit
Rache an dir und meinem Vater, der mich enterbt hat
nur weil ich zu viel Menschenblut in mir hab und keine Fähigkeit

Saishin durchkemmte jede Straße der Stadt, irgendwo musste Rima doch zu finden sein und für ihn stand eines fest nie und nimmer würde er noch einmal zulassen das man ihn eine wichtige Person aus dem Leben stahl, eher würde er jeden eingenhändig zerfetzen und riskieren selber drauf zu gehen als das er noch ein mal mit ansah wie jemand von ihm ging dem sein Herz gehörte. Natürlich war er nicht das Beste was Rima würde haben können, das wusste er selber, allein von seinem Verhalten her war Sai eher jemand von dem man Abstand nahm als sich ihm großartig zu nähern.
Je mehr Zeit verstrich desto mehr Wut baute sich in Saishin auf das er schlussendlich zu ihrem Onkel ging, einfach dessen Tür aufriss, es ihm egal war ob dieser gerade etwas zu tun hatte oder nicht. "Ihre Nichte ist verschwunden und ich will wissen wo sie steckt!" Ob er nun etwas damit zu tun hatte war genauso nebensächlich wie die Frage ob Sai vor hatte sich nun die Haare zu färben. Er würde auch nicht eher Ruhe geben eh er sie gefunden hatte. Was ihm auffiel war das dieser unnütze Kerl von Cousin nich anwesend war, schwänzelte dieser nicht sonst immer um den Onkel herum? Klar kam ihm ein Verdacht auf aber den behielt er für sich. Würde dieser Mafiaboss ihm nicht helfen würde Saishin auch alleine jedes Gebäude der Stadt auseinander nehmen um sie zu finden.

Rimas Cousin schickte einen seiner Kamerden direkt zum Quatier unser Mafia
Rima wusste das Shin sie suchen würde und auch ihr Onkel würde nicht rum sitzen
Nur wegen dem Blut willst du deiner Familie was antun
ich versteh dich etwas aber warum
Ihre Augen trafen auf eiskalte Tja weisst du es bringt einem bestimmt etwas die Reinblutprinzesin zu ihrem Glück zu verhelfen
immerhin ist sie mit deinem Freund verlobt, was ist das eigentlich für ein idiot ich meine du scheinst zwar niedlich, aber du bist niemand im Vergleich zur ihr
Wieder ein schlag Wir warten nur auf eine Atwort
auf unser schreiben, entweder mein Vater lenkt ein und überlässt mir das Feld und deinFreund heirated yuki sama oder du begehst Selbstmord

Saishin befand sich noch im Büro von Rimas Onkel als dieser Kerl mit dem Brief ankam. Bereits das fand er sehr seltsam weshalb er mit einem durchaus misstrauischem Blick nachhakte woher der Typ überhaupt den Brief hatte. Da stotterte er das erste mal und beim zweiten mal als Saishin sich den Brief genuer ansah, er kannte Rimas Handschrift und das war ihre defenitiv nicht. Deshalb schnappte er sich den Kerl, drengte ihn am Kragen an die Wand und Flammen tanzten drohend um sie beide herrum als Saishin knurrte. "Entweder du machst deine dreckige Klappe auf und sagst mir wo sie ist oder ich reiße dir immer wieder Stücken aus deinem vermodernden Körper und lasse dich ganz langsam von innen her verbrennen, dich etwas heilen und fange von forn an!" Seine Drohung schien Wirkung zu zeigen denn dem Kerl schien sein Leben doch mehr wert zu sein als die Sache mit der Entführung denn er sang wie ein Vögelchen. Was Saishin nicht daran hinderte ihn im inneren schwere Verbrennungen zu zu fügen. "Mit dir spiel ich weiter wenn ich zurück bin," knurrte er und warf den Kerl Rima´s Onkel so, meinte das er sich raus halten sollte und er jeden Einmischer bedingungslos auslöschen würde und der Kerl unangetastet bleiben würde bis Sai wieder da sein würde.
Damit machte sich der Vampir in einer mörderischen Stimmung auf den Weg zu der Adresse welche der andere ausgespuckt hatte. Und Saishin machte keinen Unterschied zwischen Unschuldigen und Schuldigen, jeder der in seinem Weg war und seien es Passanten die auf der Straße unterwegs waren beseitigte er.

Rimas Cousin setzte sich auf einen Stuhl
Mal sehen wie Romeo reagiert wenn er merkt das Ethan die Fähigkeit hat
alle adelskräfte zu neutraliesieren
Dann schickte er genannten raus um mit Shin zu reden
Wenn er und dein Freund nicht bald kommen bringe ich dich auf die Qualvollste Weise um die mir ein fällt
Rima merkte das ihre Kräfte langsam zurück kammen und versuchte einen Blitz zu erzeugen
sofort spürte sie einen Schlag in das Gesicht
AhAH lieb sein Kleine
Bitte lass Ethan mit Shin zurückkommen, lass ihn am leben sein, dachte sie
Ich trette freiwillig zurück nur darf dein Kumpel Shin nichts Tun
wieder ein lachen und ein Schlag

Saishin traf während seiner suche in diesem Haus auf einen Vampir der wohl offenbar als Empfangskomite agieren sollte.
Saishin knurrte nur, versuchte es zwar mit seinen Flammen aber es brachte nichts. Der Vampir konnte nur grinsen. "Wenn du glaubst mich damit in der Hand zu haben hast du dich geschnitten." Saishin nahm eine kampfbereite Haltung ein, er hatte nicht um sonst mehrere Kampfsportarten gelernt als das er sich davon ausnocken ließ diese erhaltenen Kräfte nicht nutzen zu können.
Und Saishin war nicht unerfahren, bei diesem Turnier hatte er nicht mal diese Techniken angewandt welche durch seine Wut nun noch gefährlicher waren. Aber nach einer Weile fühlte er einen Schlag im Nacken auch wenn er nicht sagen konnte wer es gewesen war, aber es reichte um ihn soweit ab zu lenken das er wenig später mit einigen Blessuren in den Raum geschubst wurde, Sai auf allen vieren knien blieb und aufsah, in seinem Blick reiner Hass der wie eine Flamme in den Augen loderte.

Der Kerl schien erledigt zu sein den Rima hatte ihr Kraft zurück
sie versetzte ihrmen Cousin einen Schlag und befreite sich von den Felseln, und rannte
Doch sie fand keinen Ausweg als sie endlich drausen war
stand da Shin, sie wollte zu ihm spürte jedoch kaltes metal im nacken
Hallo Du
hörauf auf meinen Kumpel einzuschlagen sonst könnte es für Rima noch unagnehmer werden
seine Stimme war kalt und zerriss ihre Ruhe endgültig
Es schien als fiehlen hunderte von Blitzen auf die Erde
und trafen ihren Cousin leider waren sie zu unkontroliert so das einer zu nah bei ihr einschlug
ihr Kraft reichte nich aus um diesen abzuleiten

"Falls du miese Ratte was....mit den Augen hast kauf dir ne...Brille," meinte er knurrend vom Boden aus, immerhin was Saishin derjenige der das meiste eingesteckt hatte und nun mit einer aufgeplatzten Lippe und diversen anderen Schäden am Boden hockte.
Hinterhältige Tricks waren scheinbar deren Markenzeichen denn Saishin war sonst niemand der sich so leicht unterkriegen ließ. Aber im Moment war er sich sicher das es auch nicht angebracht war wenn er einen großen Aufstand machen würde denn das könnte Rima sonst nur schaden, da war sich der Vampir ziemlich sicher.
Als diese Blitze unkontrolliert einschlugen kämpfte sich Sai wieder in die Höhe, ging zu ihr und nahm Rima in den Arm. "Beruhige dich Rima." Der Vampir hoffte doch einfach das es ihr dabei half wieder auf den Boden zu kommen.
Hoffentlich hörten diese Blitze auf denn sie gefährdete sich selbst und auch andere damit und noch mehr Aufsehen konnten sie nicht gebrauchen.

Sie spürte eine Wärmequelle und beruhigte sich wieder, dann sah die Blonde was sie getan hatte
Shin ich hoffe du wurdest nicht getroffen
meinte sie zaghaft bis sie seine Wunden sah, er sah furchtbar aus. Also biss sie sich in ihr Handgelenk und hielt ihm ihr Blut hin.
ich krieg heute keinen Blitz mehr zu stande, dann sollstest du wenigsten in ordnung sein
sie zwang ihn ihr Blut u trinken und rappelte sich schwankend auf.
Zurück im Hauptquatier bekamm die Blonde erstmal eine Strafpredigt und eine Leibwache aufs Auge gedrückt. Diese sollte ihr immer folgen wenn sie das Haus verließ.
Warum werde ich nicht gleich eingesperrt, das spart euch arbeit
grummelte sie und ging in die Wohnung

Er winkte ab, sein Zustand tat nichts zur Sache denn er machte sich einfach nur Sorgen um sie, würde seine Gesundheit immer hinten anstellen damit es ihr gut ging.
Das sie ihn sogar dazu zwang ihr Blut zu trinken fand er aber übertrieben, er hätte sich auch irgendeinen Menschen nehmen können, die Kraft hätte er wohl noch gehabt seines erachtens nach.
Aber eh sie wieder trotzig reagieren würde sagte er mal nichts dazu sondern schwieg lieber.
Saishin passte das mit der Leibwache nicht die ihr Onkel ihr anhing, ihr somit ja fast schon eine Leine um legte. Während Rima dann ging blieb er noch in dem Büro. "Sind sie sicher das es eine gute Idee ist Rima dermaßen ein zu engen? Hat sie nicht schon lange genug in einem Gefängnis verbracht?" Immerhin schien diese ganze Familie an einer Art Kontrollzwang zu leiden.
Sai wartete aber dennoch nicht auf eine Antwort des Mannes ihm gegenüber sondern folgte Rima in die Wohnung. "Du solltest dich jetzt ausruhen Rima, du hast viel Kraft verbraucht und ich will nicht riskieren das du zusammen brichst. Außerdem solltest du auch langsam wieder Blut zu dir nehmen, ich bin das Warten gewöhnt, du brauchst es jedoch mehr als ich im Moment."
Mit verschränkten Armen stand er hinter ihr und betrachtete sie nachdenklich, ob Rima einlenken würde?

Bitte fang nicht an mich zu bemuttern und einzuschränken es reicht wenn mich meine Familie das tut
Sie ging auf ihn zu und gab ihn einem Kuss
Ich liebe dich , schnurrte Sie und kuschelte sich an ihn
Nun ging sie in das Schlafzimmer, vobei sie ihn mit zog.
ich glaub wir beide brauchen Schlaf den du siehst fertig aus
Rima zog ihn mit in das Bett, schmiegte sich an ihn und schlief ein.
Die Kleine wurde von Gehämmer wach, sie stand auf öfnete die Tür vor ihr stand ein Muskelprotz
und der Cousin von Shin, dieser verneigte sich vor ihr
Lady Touya, dies ist Iwta Mine euer Leibwächter
Rima sah beide genervt an doch als der Leibwächter ihr die Hand küsste war es vor bei sie Knalte beiden die Tür vor der Nase zu und ging zu Shin
der hat wirklich einen Leibwächter auf mich angesetzt