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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Bellevie & Mai

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BeitragThema: Bellevie & Mai   Bellevie & Mai Icon_minitimeFr 13 Jun 2014 - 10:44

Bellevie & Mai Daycla12
„Trautes Heim, Glück allein“, so lassen sich die Zimmer des Internats am besten beschreiben. Sie gleichen einer kleinen aber feinen Wohnung, die selbst durch kleine Zimmer geteilt wird.
Betritt man eines dieser Zimmer, so muss man sich nach links wenden und schon blickt man in ein spartanisch aber einladend eingerichtetes Wohnzimmerchen. Allein dieser kleine Raum wird von zwei kleinen Fenstern erhellt, zwischen denen bereits ein Schreibtisch steht. Ein zweiter Tisch ist gleich rechts von diesem aufzufinden.
In der linken oberen und unteren Ecke befinden sich Regale für diverse Dinge, Bücher, private Sammlungen oder was man sonst noch mit in das Internat schmuggelt. Des Weiteren findet man hier auch einen kleinen Couchtisch und zwei angenehm gepolsterte, breite Stühle, in die man sich nach einem langen Tag fallen und entspannen kann. Hilfreich dabei ist auch die Heizung neben der Tür zum nächsten Raum.
Auch in diesem Raum befindet sich eine Heizung, gegenüber der Tür, die zum Wohnzimmerchen führt. Wendet man sich nach links, so erblickt man eine Kommode und zwei Fenster die sich wiederum jeweils neben zwei Betten befinden.
Rechts von der Tür findet man einen großen Spiegel und zwei Kleiderschränke auf, die genügend Platz für Kleidung und heimliche Peinlichkeiten bieten. Eine Tür weiter befindet sich dann ein kleiner Raum, der ein Wachbecken enthält.
Alles in allem kann das Zimmer des Day Dorms es kaum mit dem des Night Dorms aufnehmen, trotzdem bietet es Erholung und Entspannung.
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BeitragThema: Re: Bellevie & Mai   Bellevie & Mai Icon_minitimeMi 1 Jul 2015 - 20:23

Nach den Ereignissen des heutigen Tages, hatte Bellevie den Rektor in dessen Räumlichkeiten aufgesucht. Auf dem Weg dorthin, war ihr der Vampir Minjun quasi vor die Füße gelaufen. Nach einer netten Unterhaltung - ja doch für ihrer Verhältnisse war sie sehr nett mit ihm umgegangen – waren sie letztlich gemeinsam bei Kaien Cross eingetroffen. Sie kannte Geschichten über ihn. Eigentlich fast jeder Hunter, war Kaien ein Begriff. Man kannte ihn, man wusste von seiner Vergangenheit und den Wandel zum aktuellen Umgang mit den Blutsaugern. Ein Wandel, den nicht viele Hunter teilen oder nachvollziehen konnten. Letztlich wusste auch Bell nicht so richtig, was sie davon halten sollte. Andererseits war der Rektor nicht wirklich ihre Altersgeneration und von daher zerbrach sie sich darüber nicht den Kopf. Sollten das doch die ganzen Typen im Verband tun und handhaben wie sie es wollten. Solange sie alle wichtigen Informationen erhalten würde, die sie brauchte, um ihren Auftrag zu erfüllen, war ihr das egal.
Im Endeffekt hatte sie heute schon eine wichtige Information vor der Gesellschaft unter Verschluss gehalten. Grundsätzlich wäre es wohl ihre Aufgabe gewesen, diese sofort über das Verschwinden der Mädchen zu informieren. Jedoch, man wusste ja noch nicht ob die Vampire involviert waren. Der Rektor hatte jedenfalls seine Hand für seine Schützlinge der Night Class ins Feuer gelegt, was für die junge Hunterin vorerst ausreichte, eben noch nicht sofort mit dieser Information zu der hier ansässigen Organisation zu gehen. Das war der Grund für ihr Aufsuchen beim Rektor am Mittag gewesen. Sie wollte wissen, ob sie erst einmal diskret sein sollte. Eins durfte man nicht vergessen, trotz ihrer jungen Jahre, war sie in der Lage eigenständige Entscheidungen zu treffen. Jean war schließlich kein dummer, treuer Schoßhund, nein, sie hinterfragte Dinge und Missionen, allerdings immer unauffällig und niemals nachlässig. Wenn sie zu offensichtlich handelte, bestand schließlich die Gefahr, dass ihr eigentliches Ziel aufgedeckt werden würde. Und das war etwas, was sie definitiv nicht riskieren würde!
Für Ablenkung war ihr dann schneller als ihr womöglich lieb war, gesorgt worden. Kurz nachdem sie beim Rektor gewesen war, war ein Anruf rein gekommen. Nicht in dieser Stadt, sondern in einer angrenzenden, war ein Vampir vermutet worden, welcher auf der Flucht war. Es war mitten am Tag, also musste man schnell handeln. Auch ein Grund, warum Bellevie nicht als Einzige los geschickt worden war. Doch wie es der Zufall gewollt hatte, war sie trotz Umziehens und Abholens ihrer Waffe der Redshadow und das Erbstück ihrer Mutter, aus dem Schließfach im Verband die Erste die an dem Vampir dran war.
Ironischerweise schien dieser quasi ein Präsent für sie zu sein.
Denn er trug die Handschrift Saya Laburns. Das schwarze Haar ihre Perücke und die dunkelblauen Kontaktlinsen, gepaart mit ihrem Jägeroutfit, ließen sie unerkannt bleiben. Zum Wohle aller, hatte sich der Vampir in eine ruhige, verlassene Scheune begeben, die weit ab vom Schuss war. Ein Kampf zwischen den Beiden war die logische Konsequenz gewesen. Gewiss, sie hätte ihn sofort erschießen können, aber in ihr keimte noch die Hoffnung, aus ihm nützliche Informationen heraus zu bekommen. Leider jedoch, war er bereits dem Wahnsinn zerfallen und völlig unbrauchbar. Er dachte nicht mehr, er folgte nur noch Instinkten und war ein wildgewordenes Tier. Durch die Entfernung zum Internat, schloss sie eine Verbindung zum Verschwinden der Mädchen aus, immerhin gab es auch keine Verknüpfung oder Hinweise. Seine Spur war außerdem von einer ganz anderen Richtung gekommen. In diesem Zustand wäre er nicht in der Lage gewesen, diskret Leute aus dem Gelände mit zu nehmen. Er war nur noch ein Tier. Nein nicht mal das, selbst Tiere dachten nicht so primitiv. Waren nicht so blutrünstig. Nach wenigen Sekunden war ihr klar gewesen, das er ihr nicht geben konnte, wonach sie suchte. Dieses Monster könnte ihr keine Antworten liefern.
Nachdem sie viva Headset im Ohr, der Gesellschaft durch gegeben hatte, das dieser Level-D bereits zu einem Level-E ohne Verstand mutiert worden war, hatte sie ohne Zögern die Erlaubnis bekommen, ihn zu beseitigen. Dafür hatte June dann keine kostbare Munition verschwendet, sondern ihn mit einem Trick – einem leichten, oberflächlichen Schnitt in das Handgelenk – so gefügig und benebelt gemacht, das ihn kurz danach das Schwert zerteilte und dann gänzlich auslöschte, in dem er zerfiel. Dieser Auseinandersetzung hatte nicht lange gedauert, dennoch war es immer wieder anstrengend vollkommen konzentriert zu bleiben und niemals die Deckung zu verlieren. Trotz all ihres Könnens, wenn Vampire nur noch dem niedrigsten Instinkt folgten, waren sie gefährlicher. Weil sie unberechenbarer wurden. Vampire eines höheren Ranges, zum Beispiel die Adeligen, die gingen nicht so primitiv vor. Wobei natürlich von ihnen in anderer Hinsicht eine größere Gefahr ausging, nämlich von der ihrer speziellen Fähigkeit.
Nur wenige Minuten nach dem sie ihm den Gnadenstoß verpasst hatte, kam ein anderer Hunter dazu und überzeugte sich von den Geschehnissen. Menschen waren heute nicht involviert gewesen, das war selten der Fall, passierte aber auch.
Mit dem Kollegen fuhr sie zurück. Schrieb den Bericht und tauschte ihre Lederklamotte wieder mit Alltagskleidung. Perücke und Kontaktlinsen wurden verstaut, wie auch ihre Waffen. Das fiel ihr nicht leicht. Daran konnte und wollte sie sich nicht gewöhnen. Aber das waren nun mal die Vorschriften des Rektors. Keine Waffen an der Schule. Dass er dieses Verbot nur den Menschen gegenüber aussprechen konnte, müsste ihm klar sein. Die Vampire würden ihre Fähigkeiten immer benutzen, wenn sie es für nötig empfunden oder wenn sie Lust dazu hatten. Es gab nicht nur die Vampire, von denen er überzeugt war, das sie gut waren. Nein, da war sich Bellevie sicher. Nicht mal sicher, ihr war es ja bereits bewiesen worden. Saya Laburn stand für alles Schlechte dieser Welt. Sie war das Übel. Sie war der Dorn der Zeit. Sie war ihre Lebensaufgabe. Eines Tages, würde der Kopf dieser Gestörten rollen und damit auch die Hunterin ihren inneren Frieden finden. Danach konnte sie in Ruhe sterben, auch am Pranger, danach war alles egal, alles nichtig.
Das Herz der Familie würde weiter schlagen. Die Chevalier waren eine große Familie. Ihre Familie eine der ganz wenigen, die zwei lebensfähige Kinder geboren hatte. Obwohl ihr Bruder nun mal schwächelte. Nicht unbedingt nur körperlich, sondern vielmehr auch geistig. Er war zu gut, nicht taff genug. Es war okay. Dafür gab es ja sie.
Mittlerweile saß sie auf ihrem Fenstersims, war frisch geduscht, hatte gemütliche Leggins und ein weites Tshirt an und blickte stumm mit ihren graublauen Augen hinaus.
Der Klassenwechsel stand bevor. Dabei würde nichts passieren. Denn wenn der Täter ein Vampir war, der hier zur Schule ging, würde er vorgehen wie zuvor auch. Nachts zu schlagen, dann wenn Niemand damit rechnete und Ruhe eingekehrt wäre. Im Grunde war es erstaunlich, wo hatten sich die zwei Guardians rum getrieben bitte? Zero der trotz eigenen Vampirdaseins, diese sogar noch mehr zu hassen schien als sie selbst und Yuki, die ihr manchmal viel zu naiv erschien.
Jetzt war es Teil ihrer Aufgabe, wachsam zu sein, auf zu passen und womöglich den Verantwortlichen zur Strecke zu bringen. Sicher, sie hatte ihr Baby nicht bei sich, doch genug Techniken um einen Blutsauger auch so ein ebenbürtiger Gegner zu sein!
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