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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Akunin Tsurenai

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BeitragThema: Akunin Tsurenai    Akunin Tsurenai  Icon_minitimeFr 13 Dez 2013 - 16:21




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Akunin Shinrai Tsurenai
„Nomen est Omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“


Nachname: Tsurenai

Vorname: Akunin Shinrai

Spitzname: Akun, Akku

Geburtsdatum: 5.12

Alter: 17 Jahre

Geschlecht: männlich

Sexualität: hetero

Rasse: Mensch

Beruf: Schüler

Haus | Klasse: Day Dorm | Oberstufe

Schulstufe: 11-01

Wohnort/Herkunftsort:
Tokio, Japan


Äußerlichkeiten

„Ein oberflächlicher Charakter wird nie eine Goldader entdecken.“
© Pavel Kosorin


Aussehen:
Akunin Tsurenai ist 1,76 m groß und gut gebaut. Mit seinem Aussehen würde er mit Sicherheit hier und da ein Mädchenherz für sich gewinnen, doch macht ihn das nicht zu einer arroganten oder gar eitlen Person. Seine pechschwarzen Haare, die stets kurz geschnitten und unordentlich zu sein scheinen, heben seine helle Hautfarbe deutlich hervor.
Dadurch wirkt er frisch und munter, sodass man ihm seine Müdigkeit nicht ansieht. Oft liegt ein ernster Ausdruck auf seinem zarten, runden Gesicht und seine goldgelben Augen scheinen jeden durchdringend zu mustern. Wirkt er einmal erfreut, so umspielt ein leichtes Lächeln seine schmalen Lippen und seine Augen erinnern an die strahlende Mittagssonne, hoch oben am Himmel. Seine Stimme, sanft und deutlich, kann durchaus beruhigend auf seine Mitmenschen wirken. Würde der Junge singen können, dann würde man mit Sicherheit von dem Klang seiner Stimme verzaubert werden, doch leider besitzt er dieses Talent nicht.
Dem Sport verdankt er einen recht durchtrainierten Oberkörper, dennoch wirkt er nicht protzig oder gleicht einem Muskelpaket. Sein Teint ist fast makellos, doch leider ziert eine etwa handbreite linienförmige Narbe seine zarte Haut unterhalb des Schlüsselbeins. Diese hatte er sich einst bei einem Unfall zugezogen, jedoch schämt er sich nicht für sie. Vielmehr erinnert sie ihn daran und ist eine ständige Ermahnung nicht noch einmal solch einen Fehler zu begehen. Doch zu seiner Vergangenheit kommen wir später.
Kleidung? Hierfür interessiert er sich nicht wirklich, was natürlich typisch für einen Jungen ist. Seinen Kleidungsstiel würde man aller Wahrscheinlichkeit nach als locker beschreiben oder gar als „schlampig“, jedoch heisst es keinesfalls, dass er schlampig ist. Er trägt stets Jacken und auch Hemden nicht ganz zugeknöpft, Krawatten hängen ihm gern schlaff über die Schultern und man könnte denken, dass sie von der nächsten Windböe einfach davongetragen werden. Geht es um die Schule und um Uniformen, so bleibt er seriös und hält die strenge Kleiderordnung selbstverständlich genaustens ein.

Größe: 1,76cm

Gewicht: 75kg

Besondere Merkmale und Kennzeichen:
Narbe am Schlüsselbein


Charakteristik

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
© Niccolò Machiavelli


Persönlichkeit:
Akunin lebt stets nach seinen Launen, daher kann man ihn auch wirklich als „launisch“ bezeichnen. Mal ist er gut gelaunt, doch im nächsten Moment wendet sich das Blatt und man möchte ihm nicht mehr begegnen. Oft ist er aber ein ausgeglichener junger Mann, der jedoch nur gezwungenermaßen lächelt. Er versteckt sich und seine Gefühle hinter einer Maske, um ja nicht die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich zu ziehen. Das Wohl seiner Mitmenschen ist ihm wichtiger als sein Eigenes, welches er oft vernachlässigt. Er unterdrückt seine Wut und Trauer so lang, bis er buchstäblich in die Luft geht. Somit ist er also auch ein leicht reizbarer Mensch den man schnell verärgert. Aku handelt dann, ohne darüber nachzudenken, ob er jemandem mit seinen Taten auf die Füße tritt. Später würde es ihm aber vielleicht Leid tun, dass er jemanden verletzt hat. Während er Fremden distanziert und zurückgezogen gegenübertritt, ist er vor Freunden und ihm nahestehenden Personen offener. Hier und da zeigt er sich humorvoll oder gar frech, jedoch macht er auch weiterhin gute Miene zum bösen Spiel und das nur, damit die Anderen glücklich sind. „Wenn meine Freunde glücklich sind, so bin ich es auch. Mehr brauch' ich nicht.“ Danach lebt Akunin und damit begründet er die Unterdrückung seiner Gefühle. Falls jemand Kummer verspürt, zeigt er sich aufmerksam und verständnisvoll, was ihn zu einem guten Zuhörer macht. Seiner Meinung nach ist das Zuhören die beste Art, um jemanden zu trösten. Doch auch hier beherrschen ihn seine Launen und beeinflussen so auch sein Handeln. Der junge Mann ist wie das Wetter in den Bergen, abwechslungsreich. Wird es sonnig oder stürmisch? Man kann keine genaue Prognose treffen, weder beim Wetter, noch bei ihm.
Würde man den Jungen als schlampig bezeichnen, wäre es zu weit hergeholt. Er ist eher faul oder im schlimmsten Falle unmotiviert. Seine Noten sind gut bis durchschnittlich. Die Schule nimmt er zwar locker, wenn es angebracht ist jedoch auch mit dem nötigen Ernst. Steht er einer besonderen Herausforderung gegenüber, ist er ehrgeizig und versucht sein Bestes. Dadurch wurde er letztes Jahr auf seiner alten Schule für die Schulsprecherwahl vorgeschlagen und hatte sie letzten Endes natürlich auch für sich entschieden. Auch konnte er seine Führungskraft als Kapitän einer Fußballmannschaft beweisen, bis er letztendlich umgezogen war.
Akunin kommt ganz gut mit seinen Mitmenschen aus, doch mag er es nicht auf Dauer genervt zu werden. Menschen die sich in den Vordergrund spielen geht er lieber aus dem Weg, behandelt sie dennoch mit dem nötigen Respekt. Der Schwarzhaarige bevorzugt seine Ruhe und zieht sich somit auch oft und gerne zurück. Dann verbringt er seine Zeit entweder in seinem Zimmer, auf dem Bett liegend oder denkt beim Joggen über wichtige Dinge nach. Regnet es, so findet man ihn still am Fenster stehen, mit einem verträumten Ausdruck im Gesicht. Regen wirkt auf ihn melancholisch und zugleich beruhigend, sodass er gerne die „grausame“ Welt um sich herum vergisst.

Vorlieben:
+ lange schlafen
+ Musik hören
+ Sport, überwiegend Fußball, Joggen
+ kochen bzw. Essen
+ Regen
+ ruhige Orte bzw. alleine sein
+ Technik
+ Winter

Abneigungen:
- vorlaute, aufdringliche Menschen
- Nervensägen, Vollidioten
- Märchen
- Inazuma (Bruder)
- Einkäufe erledigen
- arrogante Mädchen
- Aufmerksamkeit
- Menschenmengen
- Aufregung
- Vorwürfe
- doppelt oder dreifach gestellte, bzw. unnötige Fragen
- voll gequatscht zu werden
- backen
- Sommer

Fähigkeiten:
Akunin beschreibt sich selbst als „unfähig“, denn er ist hin und wieder die Faulheit in Person, was er aber natürlich nicht sofort zeigt. Nur die durchschnittlichen Noten könnten ihn verraten. Er ist einigermaßen gut in der Schule und hat besonderes Interesse an Mathematik und Sport. Während er leicht komplizierte Rechnungen lösen kann, spielt er auch gern Fußball. Im Laufe der Zeit hatte er durch seine Mutter die Vorliebe fürs Kochen und Backen entdeckt, auch wenn letzteres ihm nicht immer gelingt. Während er problemlos die meisten japanischen Gerichte zaubern kann, sind Kuchen und Torten das Einzige, was von ihm angebrannt aus dem Ofen geholt wird. Wie seine Mutter ihm stets vorgeschlagen hatte, überlegt er in Zukunft vielleicht selbst ein Restaurant zu verwalten und Gäste bekochen zu können. Er hat einen feinfühligen Geschmack und eine sensible Nase, sodass er Speisen auch erkennen kann, ohne sie zu kochen. Er liebte es ein Spiel zu spielen, wo er durch die Fast-Food-Meile Tokios spazierte und die Gerichte und ihre Zusammenstellung erraten konnte.
Durch seine ruhige und kühle Ausstrahlung hat er besondere zwischenmenschliche Fähigkeiten entwickelt. Er kann sich sehr gut in andere Personen hineinversetzen und ist dadurch in der Lage verständnisvoll zuzuhören.
Zwar bemüht er sich um den Eindruck, er wolle nichts von jemanden wissen, doch meistens hat er immer einen Rat auf Lager, den er früher oder später loswerden muss. Er ist ein hilfreicher Junge mit guten Manieren.
Im Grunde versteckt sich hinter einer kalten Mauer ein Romantiker, der sehr sensibel und sanft ist, andere Lächeln sehen möchte und durch seine ernste Aussagen doch gar witzig sein kann.
Anderseits steht Akunin eine Karriere als Fußballer ebenfalls bevor, wenn er die Chance nutzen würde. Er spielt es schon von klein auf, könnte ein hervorragender Stürmer sein und wurde stets in ein Team gewählt, wenn es um Schulsport ging.
Der junge Mann arbeitet zwar gerne alleine, ist aber im Stande Teamfähigkeit und Flexibilität zu zeigen. Er überzeugte im Mannschaftssport und als Schulsprecher in seiner alten Schule. Doch wird er auch die Cross Academy mit seinen Fähigkeiten überzeugen?

Schwächen:
Faulheit - dein bester Freund oder aber dein ärgster Feind. Das hatte der junge Mann schon recht früh begriffen, aber dennoch zählt sie zu seinen größten Schwächen. Oft ist er motiviert und bereit alles zu tun, anderseits hat er keine Lust und würde am liebsten nur das machen, was Spaß macht.
Er ist leicht unter Druck zu stellen, auch wenn man es ihm nicht ansieht, man könnte sagen, er ist eine Person, die alles auf den letzten Drücker macht, und das mit besonders hoher Qualität. Er braucht etwas Chaos und wirkt unordentlich, desorientiert, dabei.
Auch seine launische Art bereitet vielen seiner Mitmenschen Kopfschmerzen. Für die Meisten ist es deshalb schwer sich mit ihm anzufreunden oder gar mit ihm auszukommen. So kann er entweder freundlich oder abweisend wirken und ist er gereizt oder genervt, so erscheint er als Miesepeter. Das ist womöglich auch seine größte Schwäche, die sich in einem unbewussten Wechsel vollzieht. Da er sich immer hinter einer Art Maske versteckt, weiß man nie was gerade in ihm vorgeht und wie er sich fühlt. Man stellt sich oft die Frage ob man ihn gerade verletzt hat oder ob es ihn überhaupt interessiert. Meistens aber merkt man, ob er böse ist oder nicht, weil er so ziemlich gut seinen Ärger zeigen kann.
Ebenso zieht er sich ja gerne zurück und entzieht sich somit den Menschen. So hat er wenig gute Freunde und somit auch wenige die auch genau wissen was im Moment in ihm vor sich geht. 
Was er jedoch nicht leiden kann, wenn Menschen feige oder nicht in die Puschen kommen. Dabei kann er sehr unhöflich werden, sodass man ihn als reizbar nennen könnte. Auch ein volles Fass kann irgendwann überschwappen. Doch leider kann auch er so werden, obwohl er es nicht mag - unschlüssig. Anderseits hat er die schlechte Angewohnheit alles in sich hineinzufressen und beinahe zu Grunde gehen, eher er mit der Sprache rausrückt.
Geschichte

„Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.“
© Thomas Stearns Eliot

Familie:
Mutter: Seimei [Kyoya] Tsurenai(39)
Vater: Yamato Tsurenai (41)
Jüngerer Bruder: Inazuma Tsurenai(14) Izun
Ältere Schwester: [†] Jureru Tsurenai (20) June-chan

Vergangenheit:
Eigentlich hätte ich liebend gerne diesen Punkt meiner Bewerbung leer gelassen, doch ist es meine Pflicht meine Geschichte zu schreiben und so möchte ich das so schnell wie möglich hinter mich bringen.
Selbstverständlich stelle ich mich zu aller erst einmal vor und erst dann komme ich zu meinem eigentlichem Leben.
Mein Name ist Akunin Tsurenai und an einem frühen Morgen eines 5. Dezember's, erblickte ich das Licht der Welt. Ich wurde stets als ein Winterkind bezeichnet, denn das war definitiv meine liebste Jahreszeit.
Meine Mutter, geborene Seimei Kyoya, ist in meinen Augen eine wunderschöne Frau mit silbernen, schulterlangen Haaren und strahlend goldenen Augen, die ich vererbt bekommen hatte. Sie ist immer gut gelaunt und versprühte ihre Wärme um sich, doch in letzter Zeit hatte sich dies abgeschwächt. Dies werdet ihr im Laufe meiner Schilderungen sicher nachvollziehen können.
Mein Vater, Yamato Tsurenai war ein ruhiger und etwas „kühler“ Mann. Er bewahrt stets seine Ruhe und hat einen recht fiesen Humor, was jedoch nur meine Meinung wiederspiegelt.
Meine Eltern wurden einander versprochen, ohne dass sie es überhaupt entscheiden durften. Es war natürlich typisch für japanische Familien ihre eigenen Kinder einander zu versprechen. Zuerst konnten es meine Eltern nicht akzeptieren, dass sie gegen ihren eigenen Willen jemand fremdes heiraten mussten. Doch nach und nach mochten sie sich gegenseitig, nachdem sie sich kennengelernt hatten, und hatten sich ineinander verliebten. Seimei war erst 17 und mein Vater gerade mal 19 Jahre alt, als sie schließlich geheiratet hatten. Schon ein Jahr später kam ihr erstes Kind auf die Welt: Meine ältere Schwester Jureru. Da sie Anfang Sommer im Juni geboren war, wurde sie von uns June-chan genannt. Vier Jahre später hatte auch ich das Licht der Welt erblickt. Inzwischen hatte sich meine Schwester zu einem klugen Kind entwickelt und stach durch ihre Intelligenz besonders aus der Menge hervor. Sie konnte wie ein kleiner Wasserfall ununterbrochen, ohne Punkt und Komma sprechen. Im Gegenteil zu anderen Kindern, beherrschte sie schon das Alphabet und konnte kleine Aufgaben rechnen. Sicherlich wusste ich davon damals nichts, aber dies hatten uns unsere Eltern erzählt.
Meine Mutter und mein Vater arbeiteten gemeinsam in einem Restaurant eines teueren Hotels. Meine Mutter war Assistentin eines Konditors und mein Vater Koch. Zwei Jahre nach meiner Geburt kam auch mein kleiner Bruder Inazuma zur Welt.
Natürlich war es für unsere Eltern schwer zu arbeiten und gleichzeitig uns Kinder zu erziehen, doch wurden sie von unseren Großeltern mütterlicherseits sehr unterstützt. So lernten wir unsere Großeltern schätzen und lieben und freuten uns auf einen Besuch oder eine Wochenendreise aufs Land, wo sie außerhalb der Stadt wohnten.
Unsere Kindheit verlief bestens, denn wir hatten keine Schwierigkeiten gehabt und wuchsen gut auf. Meine Schwester brachte sehr gute Schulleistungen nach Hause und hatte sogar eine Klasse übersprungen. Sie entwickelte sich zu einem hübschen Mädchen, welches mit ihrer Schönheit ihre Mitmenschen rührte. Ihr langes, schwarzes Haar trug sie stets offen und ihre azurblauen Augen strahlten voller Wärme. Sie kümmerte sich immer um uns Jungs und war unser allergrößter Schatz. Wir liebten sie über alles wie unser eigenes Herz und wollten sie nie irgendwohin gehen lassen. Wir klebten wortwörtlich an ihr und Izun stritt sich gerne mit mir um ihre Aufmerksamkeit.
In den Jahren unseres Heranwachsens hatte Seimei endlich ihren Traumberuf erreicht und feierte einen guten Ruf als Konditorin. Mein Vater hatte sich mit Mühe hochgearbeitet und wurde Geschäftsführer des Restaurants. Nun  gehörten unsere Eltern zu den Fleißigen und bemühten sich um unser Wohl. Wir Kinder besuchten eine normale, städtische Schule und genossen das aufgeregene Stadtleben.
Mein Bruder hatte die meisten Eigenschaften Yamatos geerbt und war genauso still und kühl wie er. Doch mit seinen silberweißen Haaren und seinen blaugrauen Augen ähnelte er rein äußerlich eher unserer Mutter. Während sich auch bei ihm eine besondere Gabe auszeichnete, war ich das einzige Kind, was nichts „Besonderes“ an sich hatte. Schon als kleiner Junge hatte Izun eine Vorliebe für das Klavierspiel entdeckt und ein absolutes Gehör entwickelt.
Ich hingegen war ein typisches, aufgewecktes Kind und für jeden Spaß zu haben. Ich war weder hochintelligent, noch ein Meister der Musik. Als Kind spielte ich liebend gern kleine Streiche und erfreute meine Familie mit meiner kindlichen Fröhlichkeit. Offen ging ich auf meine Mitmenschen zu und „entführte“ jeden zum Spielen. Zwar entwickelte ich Interesse für Fußball, doch ich war nicht perfekt genug um profimäßig spielen zu können. Meine Schulleistungen waren ganz gut, aber nicht überragend.
Insgesamt waren wir liebe und artige Kinder, die ihre Eltern glücklich machten und gegenseitig auf sich aufpassten.
Doch unser Familienglück änderte sich schlagartig.  
Eines Tages, einen Monat nach Jurerus vierzehntem Geburtstag, entschlossen meine Eltern sich dazu, sich freizunehmen und unsere Großeltern auf dem Land zu besuchen. Einst gab es ein Feuer auf ihrem Grundstück und das Gästehaus war völlig niedergebrannt. Wahrscheinlich war ein Blitz eingeschlagen, doch die Brandursache war unklar gewesen. Das verbrannte Gebäude war abgesperrt und es herrschte Einstürzgefahr, da die letzten Holzstützen instabil waren.
Ich versuche so gut wie möglich dieses Schicksal zu berichten, doch ich entschuldige mich für die wenigen Details. Diese Erinnerungen wühlen nur alte Wunden und Erinnerungen auf, die schon sieben Jahre zurückliegen.
Nachdem wir eine lange Fahrt hinter uns gehabt hatten, freuten wir Kinder uns auf Omas leckeres Gebäck und die spannenden Geschichten unseren Großvaters. Wir liebten ihn über alles, denn er hatte ein gutes Händchen uns in die ferne Welt der Fantasie zu entführen. Seine Abenteuergeschichten hörten wir uns gerne am brennenden Kamin an. Auch hier kämpften Izun und ich immer um seine Aufmerksamkeit, die leider mein Bruder am Meisten zu spüren bekam. Wahrscheinlich, weil er der Jüngere von uns beiden war.
An dem besagten Abend hatte ich wieder meinen Bruder geärgert. Ich kann mich nicht mehr erinnern was es gewesen war, doch ich hatte es geschafft ihn herauszufordern. Als es dunkel geworden war, schlichen wir uns zu zweit nach draußen zu dem verbrannten Haus. Ich war damals wieder aufgeweckt und verärgerte meinen Bruder so sehr, dass er auf meine Wette eingegangen war: Er musste mich in das alte Gästehaus begleiten. Ich bin  mir nicht sicher, aber es hatte etwas mit Geistern zu tun.
Es war ein Fehler gewesen hineinzugehen, doch hatten wir nicht auf den Rat der Erwachsenen gehört und sind tatsächlich hineingetreten. Typischerweise hatte ich einen Streich geplant und erschreckte meinen Bruder so sehr, dass er im dunklen etwas umgestoßen hatte – eine Holzstütze.
Es hatte eine harmlose Tat gereicht, um die Uhr des Todes in Gang zu bringen. Zur selben Zeit hatte sich June auf die Suche nach uns gemacht und schrie sich die sanfte Stimme aus der Kehle. Inazuma und ich befanden uns in Gefahr und hatten es zu spät erkannt. Das Haus begann langsam wie ein Kartenhaus in sich zusammenzufallen und wir riefen nach Hilfe. Jureru war zu uns geeilt und hatte sich in das gefährlich bebende Haus begeben. Wütend hatte sie uns getadelt, doch blieb für das Schimpfen nicht viel Zeit. Unsere Schwester hatte die Gefahr erkannt und sie musste uns durch die eingestürzten Räume zerren, damit wir auch wirklich schnell genug flüchten konnten. Das Haus hielt es aber nicht mehr länger aus und fiel endgültig zusammen. Gemeinsam sahen wir wie schwere angebrannte Dachbalken auf uns nieder geregnet waren. Ein entsetzter Schrei hatte mich damals aus meiner Trance geholt und ich sah Izun und mich zur Seite fallen. Jureru hatte uns in Sicherheit gestoßen. Nicht ganz unverletzt lagen wir jedoch unter den Trümmern begraben. Ich spürte etwas schweres auf meiner Brust lasten. Blut floss mir über das ganze Gesicht und jede Bewegung schmerzte. Zu meiner linken, nicht weit entfernt lag mein Bruder unter einem schmalen Holzbalken. Auch sein Gesicht war voller Blut und ich erkannte eine Wunde über seinem linken Auge. Er bewegte sich nicht und ich hatte befürchtet, dass er tot wäre, doch sein Atmen hatte mich letztendlich beruhigt. Ganz nah an meiner Hand spürte ich Wärme und griff nach der ausgestreckten Hand meiner Schwester, die rechts von mir, unter einem großen Haufen Holz begraben lag. Ich konnte nur ihr vom Haar bedecktes Gesicht und die blasse Hand erkennen. Vorsichtig hatte ich mich von dem Holzbalken befreit. Meine Brust schmerzte und ich spürte einen Stich unterhalb meines Schlüsselbeins. Panisch versuchte ich Jureru aufzuwecken und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Die blassen azurblauen Augen schauten mich ausdruckslos an. Ich hatte ihr Puls nachgefühlt, doch er war still. Mir war klargeworden, dass sie nun für immer schlafen würde.
Schwach versuchte ich die Trümmern wegzuschieben, verlor meine Kraft und sank neben meiner Schwester zu Boden.
Ich erinnere mich, wie ich im Krankenhaus aufgewacht war. Meine Eltern voller Trauer und Kummer. Ich erfuhr, dass meine Schwester nun tot war. An diesem Tag hatte sich alles geändert. Ich hatte mich verändert. Mir wurde bewusst welche Fehler ich begangen hatte und so blickte ich in die traurigen Augen meiner Mutter. Mir brach beinahe das Herz. Fassungslos nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und schaute mich voller Tränen an.
Was hat euch dazu gebracht euch in dieses Haus zu begeben? - Ich…
Die Trauerfeier... sie war schmerzhaft und unerträglich. Meine Familie hatte von Izun die ganze Wahrheit erfahren. Obwohl ich die Bitterkeit meiner Eltern in den Augen ablesen konnte, wagte es niemand das laut auszusprechen, was Tatsache gewesen war. Für den Tod meiner Schwester war ganz alleine ich verantwortlich.
Mein Bruder und ich waren bloß mit einer Narbe davon gekommen. Während Izuns Narbe sich blitzartig über die linke Stirnhälfte zog und beinahe das Auge getroffen hatte, konnte ich meine Narbe problemlos hinter einem Hemd verstecken. Sie ziert meine Haut unterhalb des Schlüsselbeins.
Gemeinsam versprachen wir alle, jedes Jahr den besagten Unglückstag zur Erinnerung an meine Schwester zu betrauern, um sie nicht aus unserem Herzen zu verlieren.
Alles hatte sich für mich verändert. Ich sah nun die ganze Welt mit anderen Augen und entzog mich ihr. Meine glückliche und niedliche Naivität war wie verflogen und ich wurde zu einem stillen jungen Mann. Doch ich verlernten nicht Freude zu zeigen und bemühte mich immer um ein Lächeln.
Das Schulleben hatte sich zu Anfang ebenso verändert. Mein Bruder und ich bekamen jeden Tag Mitleid zugesprochen, welches wir mit einem Nicken aufgenommen hatten.
Monate und Jahre waren vergangen und der Alltag war fast wieder eingekehrt. Nur ohne Jureru.
Ich möchte hinzufügen, dass Izun womöglich der Einzige gewesen war, der mir seine Gefühle offen gezeigt hatte. Er hatte mir seine Vorwürfe sofort an den Kopf geschmissen und sprach das laut aus, was ich von den Anderen erwartet hatte: Ich war Schuld an Jurerus Tod.
Somit waren wir nicht mehr die Brüder, die sich gegenseitig liebten und wir gingen nur noch kühl miteinander um.

Jetzt, sieben Jahre nach diesem Unfall gehöre ich nicht mehr wirklich zur Familie. Besser gesagt, ich war das 'Schwarze Schaf', welches niemand mochte, doch das wollte niemand offenlegen. Ich sehe es jedoch in ihrer aller Augen. Meine Eltern haben mir wahrscheinlich schon vor einigen Jahren verziehen, immerhin war ich ihr Sohn, doch hin und wieder blicken sie mich traurig und verletzt an.
Ich beschloss ihnen das Leid zu ersparen und entzog mich ihnen. Früher hatte ich mich stets an sie gewendet, doch nun vergrub ich meinen Kummer tief in meinem Herzen.
Ich mache ihnen keinen Ärger, mache sie auch nicht wirklich Stolz. Dies tut nämlich der begabte Inazuma, den alle wirklich sehr lieben und vergöttern.
Ich wand mich eher der Schule zu und konzentrierte mich auf Fußball. Das lenkte mich von der Vergangenheit ab. Ich wurde sogar zum Schulsprecher und Mannschaftskapitän gewählt, bis ich mit meiner Familie umgezogen war. Sie wollten etwas Ruhe vor dem Stadtleben und somit zogen wir in eine kleinere Stadt um. Doch das funktionierte nicht und wir bezogen wieder unser altes Haus, was wir nicht verkaufen konnten.
Mein Vater hatte sich mehr und mehr seiner Arbeit gewidmet und meine Mutter beschloss eine eigene Konditorei zu eröffnen. So hatten sie dies die letzten sieben Jahre geplant und beschlossen nun in diesem Jahr auch etwas für uns zu tun. Wir Söhne hatten uns in der letzten Zeit von unseren Freunden abgewandt, da wir erst dadurch den Verlust verarbeiten konnten.
Seimei und Yamato suchten für uns also etwas, was uns wieder glücklicher machen sollte, damit wir uns wieder in die Gesellschaft einleben und selbstständiger werden konnten. Sie wollten, dass wir glücklich werden, also machten Izun und ich das Beste daraus und gingen auf ihren Vorschlag ein. Doch auf die Frage, ob Izun und ich auf eine und dieselbe Schule gehen wollten, hatten wir verneint. Inazuma hatte sich auf eine Begabtenfördernde Schule gefreut, die sich auf einer Insel befand. Ich entschloss mich, mehr oder weniger, für eine Privatschule.
Unsere Eltern hatten lange gearbeitet und viel Geld verdient, also machten sie sich um die anfallenden Kosten keine Sorgen.
Ich war also ausgezogen und hatte mich auf den Weg zu meiner Privatschule gemacht.
 
Dies hatte sich die letzten Monate ereignet. Die „Cross Academy“ soll also jetzt mein neues zu Hause werden. Die Cross ist angeblich eine sehr empfehlenswerte Privatschule, doch ob dies der Wahrheit entspricht, werde ich wohl selbst herausfinden müssen..
Womöglich klingt alles kaltherzig oder gar gefühllos, doch ist es eine kurze Zusammenfassung dessen, was ich durchgemacht habe.

Es sind mittlerweile einige Jahre vorbei.
Ich besuche die "Cross Academy" seit einiger Zeit und bin überrascht, wie dies mein Leben - in beide Richtungen - verändert hatte.
Ich habe sehr viele neue Freunde gefunden, andere jedoch verloren.
Letztes Jahr ist jedoch meine Mutter gestorben und ich hätte nicht gewusst, wie ich das hätte überstehen können, ohne meine Freunde und meine Familie.
Und meiner Freundin.

Persönliche Daten

„Wo ein Anfang ist, muß auch ein Ende sein.“


Bildvorlage: Hibari Kyoya

Name: Nata

Wahres Alter: 22

Zweitcharaktere: Kaien Cross, Shin Akkenai, Kazuya Tataku

Probepost:
Menschen kamen, Menschen gingen, doch wahre Freunde werden in deinem Herzen weiter klingen. Wer wusste schon, was richtig oder falsch war, kannte genau, dass man den nächsten Freund heiraten würde? Dass die Liebe, eine Liebe, für ewig halten könnte. So etwas war selten und doch sehr stark. Doch dachte man mit frischen 18 Jahren an Heirat?
Akunin war so eigentlich nicht. Klar, er war ein Kerl, aber schon diese Liebe zu Umi war so neu und frisch, dass es gleichzeitig verletzlich, ohne sich dabei das Gefühl eingestehen zu müssen, dass es ihn doch schwindelte, als würde er sich aus einem Fenster hinauslehnen. Er dachte nicht daran, wann tat er es denn schon, schließlich war er jemand, der von hier und jetzt lebte.
Würde Akunin über seine jetzige Lage nachdenken, dann hätte er sich eingestanden Umi heiraten zu wollen.
Dabei konnte er nicht Mal ohne rot zu werden ihr in die Augen schauen!
Dabei hatte sich doch gar nichts geändert? Vermutlich hatten sie schon von Anfang an gewusst, dass etwas zwischen ihnen stand, wie ein großes, knuffiges Monster. Paradox, denn das Monster war nur lediglich die erklärbare Angst, welche ihnen kalte Füße bereitet hatte.
Doch jetzt, als die Katze aus dem Sack war, wurde Akunin plötzlich bewusst, dass sie nun sich näher waren, als sonst. Als hätten sie in ihrer Weitsichtigkeit eine Brille aufgelegt, um die kurze Distanz sehen zu können.
Doch war es etwas Gutes, wenn Akunin und Umi nichts mit sich machen konnten?
Vielleicht schon aber auch nicht. Er hoffte, dass Umi nicht zu viel erwartete.
Erwartete, von einer Jungfrau von Mann.
*thehe
“Wenn du Lust hast, könnten wir was unternehmen... Eis essen und so“, fragte er, während seine Augen unschuldig abwesend auf ihrem Gesicht ruhten. Er hatte so starkes Sausen, dass er irgendwie die Frage viel zu ernst stellte und am Ende ein Schmunzeln aufbrachte, welches einer hässlichen Grimasse ähnelte. Och du. Du wusstest nicht Mal, wer du warst.
Hatte ein Mädchen dein Leben so stark verändert?
Jap.
Vielleicht gab es am Ende eines dunklen Tunnels für jeden einen hellen Lichtstrahl, der die Kälte nahm.
Doch heute war nicht so ein Tag.
Heute war kein Tag, an dem beide das Turtelpaar spielen konnten.
Heute würden sie das strenge Hausvorstand-Duo spielen, welches zusehen würde, wie einer ihrer Freunde von einem Wagen angefahren ins Koma fällt und anschließend ins Krankenhaus abtransportiert wird. Vielleicht würden sie auch nur noch das Chaos danach sehen, doch eins würden sie erleben: Aufgebrachte und den zerrissenen Nerven ihrer Mitschüler.
Heute würde man Akunin und Umi auf die Probe stellen, man wird sie prüfen.
Als Paar, Freunde und Menschen.
Ein besorgter Blick auf dem Gesicht des ernsten jungen Mannes, während er, der Turtelei vergessen, verdrossen Umi mitteilte:
“Es gibt ein Problem, Housten“, murmelte er und erhob sich.
Takeshi und Akunin wurden Freunde, als der Schwarzhaarige auf die kleinen Geschwister aufpassen musste. Zwar war Takeshi dann selten da, doch beide hatten sich auf eine kalte Art verstanden. Als Akunin sowieso den Monsterzwillingen das Leben gerettet hatte, wurde er als Babysitter in die Familie aufgenommen.
Jedenfalls kannten sich die Nachbarn. Und Akunin wusste, was Takeshis Familie betraf, für Take war immer alles ernst.
“Takshi-kun hat mir geschrieben, irgendetwas stimmt mit seiner Schwester in der Stadt nicht“, begann er mit einem entschuldigendem Blick und blieb stehen.
“Sollen wir zusammen hin nachsehen... Ich hab kein gutes Gefühl“, erzählte er, wie der Alte, und blickte wieder auf das Display in der Hand.


Satz der Woche:

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BeitragThema: Re: Akunin Tsurenai    Akunin Tsurenai  Icon_minitimeDo 19 Dez 2013 - 20:33



Herzlichen Glückwunsch, du bist
für das Rollenspiel zugelassen!



Bevor du mit dem Rollenspiel beginnen kannst, solltest du - sofern du es nicht schon gemacht hast - dir das Handbuch der "Cross Academy" anschauen. Hierzu solltest du dir die Schulregeln durchlesen und dir einen Überblick über das Schulgelände und die Zimmerpläne machen.
Schülerinnen und Schüler sollten sich daher die Regeln sehr gut einprägen, genauso wie ihre Lehrer.
Außerdem gehört zu deiner Ausstattung diese informative Taschenuhr, welche dir die Zeiten verrät und dich durch den Schulalltag begleitet. In den Notfällen findest du im Kalender wichtige Termine eingetragen, falls der Terminplaner nicht genügend Informationen birgt.
In den nächsten Stunden/Tagen wird deinem Charakter ein Zimmer erstellt, sodass du dort deinen ersten Beitrag setzen kannst, du kannst sehr gerne auch wo anders beginnen.
Es kann natürlich sein, dass du bereits einige Nutzer kennst oder dich mit jemanden abgesprochen hast, solltest du einen besonderen Zimmerwunsch haben oder nachhinein in eine bestimmte Klasse wechseln wollen, dann wende dich bitte an das entsprechende Thema oder an einen Moderator.
Eine Bitte habe ich jedoch an dich, bevor du das Forum mit unzähligen anderen Usern unsicher machst:
Wärst du bitte so freundlich und erstellst dir zuerst eine Beziehungsliste, indem du ein neues Thema öffnest, den Namen als "Titel" und Klasse als "Beschreibung" setzt und vorerst die bereits bekannten Daten hineinschreibst. So hat man im Laufe der Zeit eine Übersicht über die Beziehungen deines Charakters. Am besten editierst du dieses Thema dann immer wieder, damit es aktuell bleibt. Kopiere dir die dafür gemachte Vorlage heraus.
Erstelle dir auch bitte ebenfalls eine Übersicht über die Kontaktmöglichekeiten. Beantworte, wie gut dein Charakter erreichbar ist, sofern er einen Hand und / oder einen Festnetzanschluss hat.
Dieses Thema wird deinen Handy und / oder deinen Festnetzanschluss darstellen. Sollte jemand im Rollenspiel deinem Charakter eine SMS schicken, so wird diese noch Mal separat hineinkopiert.

Falls du Fragen und Probleme hast, dann wende dich an die hilfreichen Nutzer oder das freundliche Team, welches dir geduldig und aufmerksam zuhören wird.
Wir wünschen dir sehr viel Spaß und Vergnügen im Rollenspiel!



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