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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Kari x Teru ♥

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BeitragThema: Kari x Teru ♥   Kari x Teru ♥ Icon_minitimeSa 25 Aug 2012 - 12:00

Hikari Kamikizu & Teru Mikami in Love?!
Die 'Was-wäre-wenn'-Zone... xD
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BeitragThema: Re: Kari x Teru ♥   Kari x Teru ♥ Icon_minitimeSo 26 Aug 2012 - 0:14

1. Szene: Stille Wasser sind tief

Kari x Teru ♥ Ut3d5510
I still want to know how people can be as kind as you are.
Although we're friends you seem so far,
May I take a closer look at your kindness?
And in return I’ll show you some of my stubbornness?


Was ist das hier? Was mach ich überhaupt hier? Ich sehe zwar Gewässer sehr gerne an… aber ich muss mich nicht unbedingt in einem befinden… Mir reicht die Berührung mit Wasser in der Dusche…
Das junge Mädchen saß verlegen am Beckenrand und ließ lediglich die Beine ins Wasser baumeln. Skeptisch musterte sie die Wassertropfen auf ihren Nassen Oberschenkeln und fuhr sich durch das kurze – noch trockene – Haar. So, wie es schien, hatte sie sich noch nicht ganz in das Wasser getraut. Da stellte sich nur die Frage: Weshalb genau war sie eigentlich an einem Ort, den sie nicht mochte? Nun, die Antwort ist schnell gefunden: Yukio Yuki Mikami.

1 Stunde zuvor:
„Langweiliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiig!!“, davor hatten die fünf Freunde noch im leeren Klassenzimmer gesessen und überlegt, was sie mit ihrem freien Tagen anstellen sollten. Zu kurz, um nachhause zu fahren, zu lange, um sie nur in der Schule zu verbringen waren sie wohl die schrecklichsten, freien Tage, mit denen man einen Schüler strafen konnte.
„Erkunden wir die Schule und ihre alten Gebäude?“
„Uuuuuuhmmm. Neeee…. Ah!! Wie wär’s, wenn wir schwimmen gehen!! In ein Freibad, bei dem schönen Wetter!“ , natürlich hatte er Hikari in das Bad getreten. Seitdem waren aber sowohl Yusaku, Tokuni als auch Yukio unauffindbar. Lediglich Teru und Hikari blieben zurück.

Und hier sitz ich nun… kaum nass, kaum motoviert achtete ich darauf, keinen Sonnenstich zu bekommen. Albinos wie ich waren ja beliebte Opfer der Sonne – weshalb ich den Winter wirklich bevorzuge, Kamikizu seufzte nur und schloss die Augen, als sie das kühle Nass an ihrer Haut genoss.
„Aaaaaaaaaaaaaachtuuuuuuuung, da kommt her!“, rief eine Jungenstimme – der Junge musste ungefähr in Hikaris Alter sein, vermutlich war er ein paar Jahre jünger – kurz darauf hörte man einen dumpfen Schlag auf Plastik und schon rief jemand: „Den krieg ich nicht!! Ah! Sie, junges Fräulein, Achtung!!“, die roten Augen des Mädchens öffneten sich neugierig und sie beobachtete das Geschehen. Doch es dauerte nicht lange, da konnte sie sich schon nur einen weiß-roten, nassen Gegenstand vor sich sehen, ehe ihr Gesicht mit diesem Ding kollidierte.
Desinteressiert musterte sie den Ball, der wieder auf die Wasseroberfläche platschte und runzelte die Stirn. Sie konnte Entschuldigungen und Bitten, ihnen den Ball doch zuzuwerfen hören. Verlegen – darüber überlegend, ob sie dazu in der Lage wäre, den Ball ans andere Ende des Beckens zu schlagen – stubste die den Ball mit einer Zehe an, balancierte ihn dann auf ihrem Fuß, rollte ihn über ihr Schienbein und ihren Oberschenkel zu sich, nahm ihn und traute sich, sich vom Beckenrand abzustoßen und ins Wasser zu gleiten.
„Achtung!“ , rief sie und sprang elegant etwas hoch. Auch, wenn sie dieses Element nicht sonderlich mochte, aber es schien sie zu mögen. Es ließ sie teilweise aussehen, als wäre sie der wunderschöne Wassergeist – obgleich sie eher angsteinflößend als schön war. Die Wasserspritzer und Tropfen umspielten ihre Gestalt, als sie den Ball in die Luft warf, ausholte und ihm energisch Energie gab, um das Ende des Beckens zu erreichen, ohne einen Gast zu erwischen.
Und, tatsächlich traf er niemanden und der Besitzer des Balles war in der Lage, ihn gekonnt zu fangen und mit seinem Freund weiterzuspielen.
Vorsichtig sah sie sich nach Bekannten um – wenn sie das gesehen hätten, was hätten sie dann wohl für ein Gesicht gemacht? – fragte sich Hikari und tauchte verlegen unter. Sie tauchte, schien den blauen Boden nach etwas abzusuchen. Das Wasser war so klar, dass sie die Silhouetten der Badegäste sehr deutlich erkennen konnte – es war schon beinahe faszinierend.
Sie blieb so lange unter Wasser, bis ihr die Luft ausging. Nach Luft schnappend tauchte sie auf, warf dabei das Haar zurück und rieb sich das Wasser aus den Augen. Die Weißhaarige schien nichts mit so viel Wasser anfangen zu können und wollte sich dafür entscheiden, das Becken zu verlassen.
Sie hievte sich am Rand hoch, als plötzlich…
Ratsch
Als wüsste sie, was passiert war, ließ sie sich wieder in das Wasser gleiten und presste ihren Oberkörper gegen den Rand, sodass es aussah, als würde sie nur die Menschen, außerhalb, beobachten.
Dabei war ihr etwas viel schlimmeres passiert, dass ihr eigentlich passieren hätte sollen – bei ihrer, recht kleinen, Oberweite.
… Das Oberteil meines Bikinis ist gerissen…. Er ist… gerissen… warum? Warum?! Wie?! WARUM?! YUSAKU! MAMA! Irgendwer, HILFE!! , doch äußerlich schien sie wie die Ruhe in Person. Fein. Was jetzt, Kleines? Während das himmelblaue Oberteil unaufhaltsam im Becken schwamm, klammerte sich Hikari noch an die letzte Hoffnung, die ihr blieb. Ihre Freunde und der Beckenrand. Irgendjemand musste sie aus dieser Misere retten.
Die Verlegene seufzte nur. Es war doch ein Fehler, mitzukommen
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BeitragThema: Re: Kari x Teru ♥   Kari x Teru ♥ Icon_minitimeSo 26 Aug 2012 - 14:20

Teru hatte zusammen mit den anderen beschlossen den heutigen Tag im Freibad zuverbringen, auch wenn es die eigentliche Idee von seinem Bruder war, aber was Solls. Vor ein paar Minuten war er aus dem Wasser gegangen um für Hikari und sich was zu trinken und eine Kleinigkeit zu Futtern zu holen, was er an einem kleinen Imbiss gekauft hatte.
Er hatte eine dunkelblaue Schwimmshorts an und auf der rechten Seite waren die Bruchstraben RK eingestickt in einem helleren Brauton. RK stand für Reika Kamita, die Designerin der Badehose, aber das nur so am rande. Ein weißes Handtuch lag um seine Schultern und mit zwei Cola Getränkedosen in den beiden Händen ging er wieder zum Schwimmbecken, doch blieb dann stehen und betrachtete mit einem Lächeln wie sich die Weißhaarige ins Wasser begab und einen Ball wieder an einen Jungen gab, als sie untertauchte, betrachtete er sie einfach weiter. Als sie sich grade aus dem Wasser heben wollte sah er, wie sie sich aber dann doch wieder ins Wasser zurückzog, und ging einfach zu ihr hin. „Was los Kleines?“ Grinste er, als würde er nicht wissen, was los ist. Er ging in die Hocke, stellte die Getränkedosen am Beckenrand ab und setzte sich, ließ seine Beine ins kühle Nass baumeln und sah zu Hikari, hielt ihr eine Dose hin und lächelte.
Teru sprang mit einem Satz ins Wasser und tauchte unter, auf dem Beckenboden erblickte er dann was, was wohl wichtig für das Albinomädchen war und tauche hinunter, um damit hinter der Mitschülerin wieder aufzutauchen, und um sie herum zufassen und so den Bikini erst untenherum wieder zu zubinden und dann ihn wieder, um ihren Hals zu schließen. „Alles Okay?“ Lächelte er und umarmte sie einfach mal von hinten. Nun würde es spannend werden, wie würde das Mädchen reagieren?


[ Ich könnt Teru-chan fressen ♥ ]
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BeitragThema: Re: Kari x Teru ♥   Kari x Teru ♥ Icon_minitimeSo 26 Aug 2012 - 18:31

[Oh, das habe ich schon so oft in meinen Träumen getanxDDDDDD

Die letzte Hoffnung des Mädchens war wohl lediglich der Beckenrand. Vielleicht konnte sie einen ihrer Freunde überreden, ein Handtuch auszubreiten, wegzusehen und Hikari in das Tuch zu wickeln? Es war zwar nicht der beste Fluchtplan, aber in einer Situation wie dieser durfte die Kleine ja nicht wählerisch sein.
Und doch dachte sie an etwas ganz anderes. Sie hasste es, mit Bekannten im selben Bad zu sein. Teru zeigte ihr sogleich, weshalb. Hikari hatte sich nicht getraut, ihn oft und lange anzusehen. Der Grund, weshalb sie es nicht mochte, mit Bekannten schwimmen zu gehen, war deren Körper. Sie wusste, dass man nicht viel am Leibe trug und Männer trugen noch weniger.
Als der junge Blauhaarige auf sie zuging, erschien er ihr schon beinahe so gefährlich, wie ein Tiger – obgleich er doch wohl die einzige Rettung in ihrer derzeitigen Situation sein sollte. Oder vermutlich war er gerade in dieser peinlichen Situation der Mann, der ihr am gefährlichsten erschien.
G-Gefährlich? Nein… das ist es nicht ganz… oder? , Angst wäre übertrieben, nicht? Aber, was ist es dann? Aufregung? Ah… es ist ja nicht wirklich das erste Mal, dass ich ihn so sehe… aber sein Körper hat sich wohl in der Zeit verändert… denke ich… aber.. meiner doch auch, erst, als der junge Mann sie ansprach sah sie erschrocken hoch. Die Wassertropfen rannen über ihre heißen und roten Wangen – teils aus Verlegenheit, teils aus Hitze. Verlegen sah sie zur Seite „Es heißt nicht „Kleines“… nur, weil du so groß bist…?“, murmelte sie leise und schien tiefer ins Wasser zu sinken. Vorsichtig fasste ihre zittrige Hand nach der Dose und legte sie an ihre heiße Stirn.
Als ihr Freund dann in das Wasser sprang, presste sie sich enger an die Wand, aus Angst, er könnte zuviel ihrer entblößten Haut erhaschen und sah ihm verlegen nach. Hat er es denn etwa wirklich nicht bemerkt? Ach.. und sie hatte sich auch nicht getraut, es ihm zu sagen… Wie denn auch? Er war immerhin ein Mann… Männer waren Bestien… im Wasser waren sie… Seebestien.
Erschöpft schloss sie die Augen und legte den Kopf auf ihre Arme. Weshalb bin ich so aufgeregt? Ah… genau… es muss die Hitze sein. Ich hab wohl schon wieder einen Stich…, Hikari hörte hinter sich etwas plätschern.
Wer… Teru?
„T-Teru…-sempai?“
Ich will nicht alleine im Wasser bleiben… ich will nicht wieder auf den Grund sinken…, ob das auch ein Grund war, weshalb sie Wasser nicht besonders leiden konnte? Die Nahtoderfahrung aus ihrer Kindheit? Sie konnte das Wasser immernoch hören und schmecken, wie es in ihre Lungen und Nase drang, ihren Körper sinken ließ, wie die Luft aus ihrem Mund- zu einem stummen Schrei geöffnet – drang und niemand sie hören sollte. Ein Glück, dass ihre Familie in der Nähe gewesen war. Mittlerweile konnte sie zwar schwimmen, aber dieses Gefühl schien sie wohl doch nicht ganz loszulassen. Mit Wasser hatte sie nur schlechte Erinnerungen gemacht… sie dachte gar nicht daran, dass man mit Wasser auch schöne Erfahrungen machen konnte. Wie… zum Beispiel? Mit dem Liebsten in einem Schaumbad zu sitzen, man sich an seine Brust schmiegt, oder seinen Kopf auf seiner eigenen Brust liegen zu haben, durch sein Haar streichen zu dürfen und…
Kamikizu merkte gar nicht, dass der junge Mikami auf seine eigene sexy Art und Weise versuchte, ihr zu helfen. Alles, das sie mitbekam war, wie seine große, etwas raue und doch sanfte Hand ihre Bru-…
“Alles okay?“, und kurz darauf folgte eine Umarmung. Ein Glück, dass das das Mädchen aus seinen Gedanken riss, wer wusste schon, woran sie noch alles gedacht hätte? Schon beinahe erschrocken über seine Berührung fuhr sie in seiner Umarmung herum und war dabei, mit der Dose auf seine Schläfe zu zielen, ehe sie merkte, wer das eigentlich war, den sie da ausknocken wollte. Aus der Dose drang ein zischendes Geräusch, es erschien so, als hätte man die Cola auf einige hundert Grad aufgeheizt – dabei war es nur Hikaris Körperwärme, die schlagartig stieg und ihren Körper erröten ließ.
„Teru-sempai!“ , schnappte sie nach Luft und ließ den Arm sinken, mit dem sie ihn noch vor kurzen bewusstlos schlagen wollte. Verlegen richtete sie die Körbchen ihres Bikinis und spielte mit der Dose in ihren Händen.
„E-e-es… es… es tut mir leid ich…. D-die Hitze muss mir wohl zu Kopf gestiegen sein… ich dachte… irgendjemand würde mich…“, na, war es nicht Zeit, für die Wahrheit? Man konnte sich doch auf seine Freunde verlassen, Hikari, das musst du doch am besten wissen.
Sie lächelte zu ihm auf und meinte: „Ei-Eigentlich ist alles okay, ja… es ist nur, dass…“, Hikari war für gewöhnlich ein starkes und taffes Mädchen, niemand würde ihr etwas wie Furcht zutrauen, oder? Dass sie Angst hatte, von irgendjemanden angefasst oder ausgelacht zu werden, weil sie ihren Oberteil verloren hatte, hätte ihr wohl niemand zugetraut.
„Ich habe nicht so berauschende Erfahrungen mit Wasser gemacht deswegen reagier ich wohl sehr oft über… Ich meine“ , sie lachte verlegen und rieb sich den Hinterkopf. „Du hättest wohl nie von einem Mannsweib wie mir gedacht, dass ich mich ein wenig gefürchtet habe, weil ich mein Oberteil verloren habe, nicht? Haha… nun ist die Katz‘ aus dem Sack, lach ruhig“
Das wollte ich eigentlich nicht sagen… wenn er lacht, bin ich wirklich am Ende…
„Danke… dass du mir geholfen hast, das war wirklich… eng“ , aber die Tatsache, dass sie ihn äußerst intensiv fühlen konnte, wollte sie nicht erwähnen. Wie sich seine Muskeln an ihren blassen Rücken legten, seine Arme sie umschlossen und die Wassertropfen auf ihrer Haut beinahe zu verdunsten schienen… Umarmungen waren wirklich nichts für einen Eisklotz wie sie… sie würde sonst noch schmelzen. Wie hatte er diese Umarmung empfunden? Wenn er genauso empfunden hatte, wie Hikari… war es dann nicht äußerst unhöflich und verletzend gewesen, ihn so von sich zu stoßen? Das Mädchen seufzte.
Vorsichtig umarmte sie ihn und klopfte ihm entschuldigend auf den Rücken, wie ein Kumpel. „Tut mir leid, ich hab Berührungsängste“ , so extrem war es vielleicht nicht, aber man konnte es so gut beschreiben. Als sie sich löste, lächelte sie ihn an und meinte, es wäre nur ein Scherz gewesen. Sodann wand sie sich um, stützte sich am Rand ab, hob sich etwas aus dem Wasser, um die zweite Coladose zu erreichen und reichte sie Teru.
„Hier, die hast du dir verdient! Du scheinst dich gut mit Bikinis auszukennen!“ und dann geschah es. Obwohl sich Hikari zu hundert Prozent sicher gewesen war, dass er ihr den Bikini richtig gebunden hatte, fühlte sie, wie sich die Masche in ihrem Nacken löste. Nach und nach rutschte der Stoff hinab.
Na, da hat sich wer zu früh gefreut, was? Und schon schien ihre Körpertemperatur das Cole in der Dose zu kochen. Hikaris Bärenkräfte sorgten auch dafür, dass sie die Dose in ihrer Hand zerdrückte und die Flüssigkeit so in alle Richtungen spritzte. Was dann folgte, waren Taten der puren Verzweiflung.
Obgleich sie wusste, dass Teru nichts dafür konnte, war er es, der reflexartig eine Ohrfeige erwarten durfte(du entscheidest, ob sie trifft, oder nichtxD) drehte sich um, warf die Dose gegen den nächstbesten Baum, band sich den Bikini wieder, sprang aus dem Wasser, wickelte sich ein Handtuch um die Schultern und lief los.
Das war’s… jetzt ist es aus… ich geh nie mehr in ein Schwimmbad und ich werde ihm nie mehr in die Augen sehen!!!, warum passierte so etwas nur immer?
Verzweifelt ließ sie sich unter einem Baum im Schatten nieder, warf das Handtuch über ihren Kopf, zog die Beine an und legte die Stirn an die Knie. Tropfen flossen über ihre Oberschenkel und vermischten sich mit dem Badewasser.
„An sich wäre das ja vielleicht doch nicht so schlimm gewesen… oder er könnte mich selbst nie mehr ansehen… warum muss ich alles ruinieren… kein Wunder, dass ich die verliere, die ich am liebsten habe“ , wimmerte sie leise und gab sich der Verbitterung hin.
Dabei hätte sie lieber etwas wie „Steht dir gut“, oder „Wow, du bist ja doch auch eine Lady!“ zu hören bekommen.
„Er kann doch nichts dafür, dass ich mir den dämlichsten Bikini ausgesucht habe, um Lob von ihm zu bekommen… Und sagen kann ich ihm das erst recht nicht… warum bin ich nur so unehrlich?!“


[Es tut mir leid, dass ich Kari schon wieder nackich gemacht habexDD aber es ist das letzte Mal, versprochenxD denke ich]
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