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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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BeitragThema: Badezimmer   Badezimmer Icon_minitimeSo 19 Apr 2009 - 2:17

Das Sento (Bad), beziehungsweise das Badezimmer der Jungen ist mit dunklen Fliesen ausgelegt und wurde für zahlreiche Personen ausgelegt.
Man betritt das Bad, nur um auf einen von 3 mehr oder weniger großen Räumen zu stoßen.

In dem ersten Raum, dem Eingangsbereich der ziemlich klein ist, befinden sich die Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen und die Toiletten.
Bewegt man sich zum anderen Ende des Raumes und tritt durch die Schiebetür, so gelangt man in einen Vorraum.
In diesem hat jeder Schüler sein eigenes Schliessfach um Waschsachen, Handtücher etc zu lagern und sich, wenn es an der Zeit ist, mit einer kleinen Schüssel, in der sich Shampoo und vieles mehr befindet auf den Weg in den Badebereich machen.

Der letzte Raum, der Badebereich ist der größte der drei Räume und in 2 Bereiche gegliedert.
In dem einen befinden sich zahlreiche Duschen und in dem anderen ein noch recht seichtes Schwimmbecken.
Die Duschen sind an der Wand gegenüber dem Becken befestigt, dort kann man sich auf, aus Marmor bestehende, Hocker setzen um sich zu säubern.
Der Körper wird so lang gesäubert und geschrubbt bis man der Meinung ist endlich sauber genug zu sein.
Dann begeben sich die Schüler zu einer der zahlreichen Duschen und waschen sich Haare und Körper, bevor sie das große, mit warmem Wasser gefüllte Becken betreten.
Das aus Marmor bestehende Becken, hat eine Wassertemperatur von 40-56°C und kommt einem jeden zu Beginn sehr heiss vor. Hält man sich eine Weile in dem Becken auf, so färbt sich die Haut aufgrund der Wärme rot, auch ein Zeichen dass sie mehr als nur gut durchblutet wird, und Verspannungen jeglicher Art verschwinden im nu.
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BeitragThema: Re: Badezimmer   Badezimmer Icon_minitimeDo 9 Jul 2009 - 13:01

<------ Aivens Zimmer

Der Schwarzhaarige staunte über das Bad nicht schlecht, als er schon den Vorraum betrat, gut, sowas war man ja gewohnt, dann den nächsten Raum auch noch, aber was ihm die Augen aus dem Kopf fallen ließ war der Dritte raum, er flaches Becken, Duschen und anderes...euin ganz anderes Gemeinschaftsbad als er es aus Britanien gewohnt war. Er ging zurück in den Zweiten Raum. Schließfächer mit Namen, stimmt dazu hatte er ja etwas gesagt bekommen, er verstaute, Handtücher, Shampoo und Kulturzeug darin, bis auf das was er zum Duschen brauchte. Er war nicht bewandert in der asiatischen Badekultur weshalb er als europäer natürlich dachte er könnte einfach nur duschen... aber dass es so ein großes 'Ritual' war sich zu säubern, damit konnte er nichts anfangen. Er hängte siene Kleider an einen Harken. Es war noch recht früh so begegnete er niemandem. Er entkleidete sich. Eins musste man dem Engländer lassen, hübsch war er und das nicht zu knapp. Er steuerte direkt auf eine der Duschen zu, und duschte eben einfach nach europäischer Manier, schnell und gründlich. Das heiße Wasser umspühlte seinen durchtrainierten Körper, und es tat gut um den Schreck des Alptraums abzuschütteln. Kein Wunder dass diese Schule so ein
schönes Bad hatte, sie kostete ja auch ein horendes Schulgeldn. Nachdem er fertig war, zog er sich an, und brachte sein Zeug ins Schließfach, um schließlich in sein zimmer zu gehen und sein Schulzeug zu holen.
Seine Haare hatte er mite inem Fön getrocknet.

----> Auf den Fluren.
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BeitragThema: Re: Badezimmer   Badezimmer Icon_minitimeSa 12 Dez 2009 - 0:19

<= Akunins Zimmer

Kaum war der junge Mann in sein Zimmer gestürmt, verließ er es, noch blasser als zuvor. Man würde könnte ihn vielleicht mit einer weißen Krankenhauswand vergleichen können, als wäre er ein Geist, der nichts anderes zu tun hatte, als dieses Internat in Schrecken zu versetzten. Es ist beinahe schon spöttisch zu behaupten, dass Akunin ein Bettlacken über dem Kopf fehlte. Vielleicht würde er sich diesen Trick für Helloween sparen!
Langsam zog der Schwarzhaarige die Türe hinter sich ins Schloss und folgte langsam dem Flur rüber zum Bad. Er war, Betonung liegt auf müde und erschöpft. Manchmal hatte er eben diese Tage voller Kraftlosigkeit, in die er so gerne hin absank. Es wäre jedoch jetzt rotzfrech zu behaupten, dass er ein Emo war.
Jeder hat mal einen beschissenen Tag, und ich bin gerne der Typ, der diese magisch an sich zieht!
Schimpfte er gedanklich und schritt gerade an Daisukes Zimmer vorbei. Als wäre das Drama zu vor nicht geschehen, ging er achtlos an der Türe vorbei. Man hätte eine Kamera in Akunins Zimmer anbringen sollen, denn sein Auftritt war sicherlich mehr als nur peinlich.
„Buuuuh Akunin! Pass auf, ich bin gestern in deinem Zimmer gewesen! Und, wie findest du das?“, konnte er sich diesen Spott gut einbilden und erfasste bildlich die belustigenden Fratzen und Grimassen seiner Mitschüler, die diese Sache sicherlich sehr unterhaltsam gefunden hätten.
Akunin wusste nicht, was mit ihm war, er wusste es einfach nicht. Manchmal hätte er seine Gefühle am liebsten wie ein Buch, welches man leicht aufmachen und lesen konnte. Gott, sind Menschen faul, dachte er sich dabei und schüttelte den absurden Gedanken weg.
Fixierend starrte er die Türe des Badezimmers an und sah es als ein Funken Hoffnung, welcher ihn am Leben hielt. Gleich konnte er sich entspannen und seine sinnlosen Sorgen hinter sich lassen.

Akunin betrat das Bad und durchquerte den Raum mit den Toiletten, um in den ihm schon bekannten Vorraum zu gelangen. Nachdem er vorsichtig die Schiebetüre hinter sich gelassen hatte, suchte er sein Spind auf und öffnete es mit seinem kleinen Schlüssel. Der junge Mann verstaute dort seine Sachen. Alles, ziemlich, alles wanderte in den kleinen Schrank. Der junge Mann schritt nun, mit einem Handtuch um die Hüfte, hinüber in den nächsten Raum. Belustigend, dass seine Blässe durch den nackten Körper völlig unterstrichen wurde. Nur die Narbe weigerte sich ihre rötliche Farbe zu verlieren und verpasste Akunins Schlüsselbein eine hübsche Gravur.
Den flauschigen, weißen Bademantel an einem Hacken aufgehängt, begab sich der junge Mann zu Dusche. Typisch traditionell hockte er sich auf die Marmorsitze, dingenskirchen, und stellte das Wasser an.
Die Wärme des Wassers, das seinen Körper nun säuberte, tat gut. Er schloss entspannend die Augen, spürte, wie das schwarze Haar völlig nass wurde und an seinem Kopf klebte. Beinahe blind griff er nach seinem Shampoo und verteilte die Pfirsichduftende Masse ins pechschwarze Haar. Kaum war eine Schaumwolke auf seinem Köpfchen, spülte er es aus. Mit Schwamm und Duschgel bewaffnet begann er, seinen Körper einzureiben. Erst säuberte er gründlich sein Gesicht, dann Hals und Oberkörper. Schon beinahe verführerisch tauchte seine Brust in Schaum ein. Der Rücken war schon schwieriger gewesen, vor allem kam es ihm vor, als würden seine Arme aus schwerem Bleib bestehen und weigerten sich, das zu tun was er wollte.
Nach gründlicher Schaumprozedur tauchte er unter den Duschstrahl unter und sah, wie die schaumige weiße Masse im Abguss verschwand. Auch wenn die Dusche sehr kurz war, kam es ihm vor, als hätte er die Last, die vorher ihn beinahe erdrücken wollte, verschwunden. Für einen kurzen Moment waren seine Gedanken, frei und leer und schwirrten wohl im fernen Universum.
Mit einem abwesenden Blick zu den Schwimmbecken schüttelte er den Kopf.
Nein, kein heißes Bad…., dachte er und schlüpfte in das kuschelige Handtuch. Jetzt war er müde und wollte schlafen, oder sich zumindest hinlegen.
Wieder zum Vorderraum trottend steuerte er sein Schließfach an und begann sich zu trocknen.
Erst der Körper durchgerubbelt und dann die Haare. Schließlich schlüpfte er in seine Klamotten:
Ein frisches, sehr tiefblaues Hemd, nicht ganz zugeknöpft und mit passender Hose. Socken, Schuhe… Nachdenkend fuhr er sich durch das Haar. Wie immer war er zu faul fürs Föhnen. Das würde schon selbst trocknen.
Endlich, im Glauben nun endgültig rein und frei zu sein, schloss er sorgfältig das Schränkchen ab und begab sich zurück auf sein Zimmer.

=> Flur
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BeitragThema: Re: Badezimmer   Badezimmer Icon_minitimeSo 10 Jan 2010 - 16:55

<---- Flur/Zimmer

Er streifte den Bademantel von den weißen Schultern als er die Tür hinter sich geschlossen hatte und hängte ihn ebenso wie das Handtuch an einen Harken. Er ging an sein Schließfach nahm sich das Schampoo und ging einen Raum weiter zu den Duschen, ehe er sich wusch, und säuberte, und sich wenig später in das heiße Wasser gleiten ließ. Es war eine Wohltat für seinen verspannten Körper, dessen Muskeln sich augenblicklich lockerten. Er lehnte sich mit einem Wohligen Seufzen zurück. Warum hatte er das eigentlich nicht schon früher gemacht?
Im dämmrigen Licht begann er zu sinnieren. Kilian hatte einen Stein gelockert und nun kam ein Steinschlag. Er dachte daran wie er seine Unschuld verloren hatte. Und das bereits mit vierzehn. Es war ein guter Freund von ihm gewesen, der ihm gestand sich in ihn verliebt zu haben. Und Aiven war so übermannt davon gewesen, da er zu dem Zeitpunkt nicht anders gefühlt hatte. Dass er die Nähe liebend gerne akzeptiert hatte. Das war so gerade das einzige was seine Eltern nicht gewusst hatten, sie hatten nicht gewusst, dass ihr ältester Sohn und Erbe schwul war. Wahrscheinlich wäre das das einzige gewesen was sie nicht verstanden hätten. Doch das spielte jetzt keine Roille mehr. Er war jedenfalls froh, dass er diesen Konflikt nie hatte ausfechten müssen. Dennoch hatte ihn der Verlust so derbe aus der Bahn geworfen, dass er ihnen bereits öfter als einmal liebend gerne gefolgt wäre.
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BeitragThema: Re: Badezimmer   Badezimmer Icon_minitimeMo 18 Jan 2010 - 12:06

Nachdem Aiven mit Baden fertig war trocknete er sich ab, hüllte sich wieder in den Bademantel, und machte sich auf den weg in sein Zimmer.

---Sein Zimmer
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BeitragThema: Re: Badezimmer   Badezimmer Icon_minitimeMo 8 März 2010 - 15:30

<---- Zimmer von Kojota

Mit samt seiner Schokoflecke und Kleidung schlappte Kojota in das Badezimmer das wie er erwartet hatte vollkommen leer war. So weit er wusste gab es an der Schule nicht gerade viele Frühaufsteher was ihm gerade recht kam. Er wollte gar nicht wissen was diese über seine Schokolade beschmierte Kleidung sagen würden. Er würde sich sicher selbst auch zum schreien komisch finden der von oben bis unten mit Süßem beschmiert war. Ein zögernder Blick in den Spiegel bestätigte dies und er musste sogar etwas grinsen. Ein langer streifen zog sich direkt über sein Augenbrauen, was ihn aussehen lies als ob er nur eine besäße. Schnell durchquerte er den kleinen Vorraum um sich zu entkleiden und darauf zu duschen. Er würde die Schokolade unter der dusche sorgfältig entfernen, auf einen langen Kampf am Waschbecken wollte er sich diesen Morgen nicht einlassen. Kojota entledigte sich seiner Kleidung und warf sie auf den "zu waschen Stapel" welcher der einzige neben der frischen Kleidung war und aus allem bestand was er anhatte. Während er sich mit seinem Duschzeug in den Duschraum begab grübelte er darüber nach was er an Bildern und Postern in seinem Zimmer aufhängen wolle. Das Heiße Wasser strömte nur so dahin länger als eigentlich nötig war doch Kojota hatte sich schon wieder in seinen Gedanken verloren. Die Bürste zum Schrubben hielt er noch an seinem Arm, doch er bewegte sie nicht. Geistesabwesend starrte er ins leere und grübelte über irgendwas nach. Was das war wusste Kojota auch nicht mehr als er wieder in der Realität angekommen war. etwas schockiert über den Zeitverlust schrubbte er sich schnell zu Ende und verlies die Dusche wieder. Nach wenigen Minuten war er abgetrocknet und auch schon Angezogen. Die Schuluniform saß wie vorgeschrieben bis auf die Jacke die offen war. Im Badezimmer war es viel zu warm um diese zuzuknöpfen, weshalb er sie nur übergezogen hatte. Das einzige was nun noch seiner Pflege bedarf war sein grüne Haarmähne. Mit wenigen Handgriffen und einer langen Handtuchbehandlung saß die Frisur. Das mattgrün seiner Haare war nun auch Schokofrei und saß in der gewohnten Position. Mit der Wäsche unter dem Arm verlies er das Badezimmer wieder und begab sich zurück in sein Zimmer

---> Zimmer von Kojota
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