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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Aoi Miyakawa

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BeitragThema: Aoi Miyakawa   Aoi Miyakawa Icon_minitimeDo 26 Jun 2014 - 11:18




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Miyakawa Aoi
„Nomen est Omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“


Nachname: MIYAKAWA

Vorname: AOI

Spitzname:  AI-CHAN

Geburtsdatum: 25.Januar

Alter: Sieht aus wie 18.Jahre

Geschlecht: männlich

Rasse: Vampir, Level B

Beruf:  Arbeitet im Teehaus seiner Mutter, Exekutor des Senates

Klasse: Night Class

Wohnort/Herkunftsort: Tokio, Japan


Äußerlichkeiten

„Ein oberflächlicher Charakter wird nie eine Goldader entdecken.“
© Pavel Kosorin


Aussehen:
In der tiefsten Dunkelheit erscheint am Ufer eines stillen, nicht sehr tiefen Baches eine Gestalt, dessen Körper nur durch das schwache Licht des Mondes erahnt werden kann.
Eine metergroße Wasserwelle würde sich erheben und dem jungen Mann gegenüberstehen, ihn dabei drohend zu verschlingen, während die Gestalt von 179cm Größe sich nicht vom Fleck rühren würde.
Doch in den wenigen Sekunden, in denen man diese Erscheinung eines kleines Baches bewundern würde, würde man sich fragen, was geschehen war, eher man blinzelnd feststellen würde, dass die Welle plötzlich verschwunden wäre.
Das Licht des Mondes würde einen jungen Mann enthüllen, während ein kühler Wind die Landschaft beleben würde. Sein langes, pechschwarzes Haar würde in sanften Wellen tanzen, so dunkel wie die Nacht. Erst jetzt würde man erkennen, dass der junge Mann dieses zu einem seitlichen Zopf zusammengebunden hatte. Nur wenige Strähnen würden sein Gesicht seitlich umranden, während sein Pony auffallen über den Augen einen Umhang bilden würde.
Die schmalen und dünn gepflegten Augenbrauen ruhen in einem zarten Strich über kirschroten Augen und lassen sein Gesicht gelassen kühl erscheinen.
Es ist ein zartes, spitzes Gesicht, die Nase perfektionistisch symmetrisch, sodass die hauchzarten Lippen einen geraden Strich bilden.
Der junge Mann wirkt so zart und zerbrechlich, sein langes Haar und die vollen Wimpern um seine Augen würden ihn sicherlich in einer Verkleidung wie eine junge Frau aussehen lassen.
Folgt man dem starken Hals, würde man eindeutig einen Adamsapfel erkennen, sodass die Geschlechterfrage eindeutig bei 'männlich' enden würde.
Sein agiler Körper ist für einen jungen Mann sicherlich schon zu zerbrechlich und obwohl er keinen Muskelprotz darstellt, so erkennt man einen strafen, fettfreien Körper. Seine Hüfte ist schmal, während seine Schultern breit wirken, als könnte man sich an diesen bestens Trösten lassen.
Seine Oberarme sind muskulös und doch proportioniert zu seinen Beinen. Sein Hintern ist knackig und für einen Mann typisch schmal.
Doch selten sieht man ihn nackt, meistens in seiner Freizeit in lockerer, weiten Kleidung.
Ist er jedoch zu Hause, so sieht man ihn in einem weiten Kimono, aus Veilchenblauer Farbe, die an ein verspielt Acrylblau erinnert.


Größe:  1,79m

Besondere Merkmale und Kennzeichen
* Aoi ist sehr schlank und agil
* Langes, schwarzes Haar, zu einem seitlichen Zopf zusammengebunden
* Er hat kirschrote Augen, die bei Blutdurst hellrot erstrahlen, was kaum einen farblichen Unterschied aufweist

Charakteristik

„Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.“
© Niccolò Machiavelli


Persönlichkeit:
Stille Wasser sind tief.
Ironischerweise trifft es auch auf Aoi zu, dessen Element unmerklich Wasser ist.
Wasser ist ein Element, welches fließt, sich zurückzieht und an tiefen Punkten zusammenfließt.
Die Wasseroberfläche eines Flusses bleibt niemals gleich und so hat auch Aoi verschiedene Gesichter.
Zuerst wirkt er ruhig, gelassen, als hätte nichts seine Oberfläche berührt. Doch hat man ihn ins Wanken gebracht, so droht es dich zu verschlingen, dir die Kraft zu zeigen, wo du glaubtest, es gebe keine. Aoi bleibt sehr gern, ein Mensch schnurstracks gleich und doch wird er es niemals so sein, weil ihn letztendlich unsichtbare Kräfte von außen verbiegen und steuern, sodass er sich problemlos anpassen kann, hindurchfließen kann. Er wirkt fremdbewegt und doch reagiert er nicht immer gleich. Er wirkt nicht wie ein Mensch, der alles verstehen kann, trösten kann und Anteil nehmen kann, doch er ist in der Lage, dann zu helfen, wenn man es am wenigsten erwartet. Er lebt sehr frei und kann sich entscheiden, wie er will und wann nicht. Man kann auch nicht ihn daran hindern, in eine Richtung zu fließen, während er selbst nach der Suche nach etwas großem ist.
Manchmal erweckt Aoi den Eindruck, dass er nicht wüsste, was er aus seinem Leben machen wollte und doch schien er der Ungewissheit ins Ungewisse zu folgen. Er erlebt die Welt immer verschieden, die Eindrücken bleiben anders, obwohl er etwas bereits schon mal erlebt hatte.
Er ist sehr tiefgründig und die wahre Schönheit liegt tatsächlich irgendwo versunken und verborgen.
So sammeln sich Gefühle tief im Inneren, während an der Oberfläche kaum das Wasser schwankt. Man sagt, die gefährlichen Wellen entstehen erst in der Tiefe und sind auch an der Oberfläche zunächst nicht anzutreffen, bis es auf einen Widerstand trifft, wie einen Strand.
Man sollte einen wütenden Aoi nicht herausfordern, denn dann sieht man erst die Gefahr eines harmlos wirkenden Elementes, wenn du bereits von einer Wucht getroffen wurdest.
Der junge Mann ist geduldig und hat vermutlich die Zeit der ganzen Welt, er ist taktisch und geht nur Risiken ein, wenn er diese hervorragend kalkuliert hatte.
Zwar reißt er sich gerne in etwas hinein und doch bereut er Taten nicht, auch diejenigen nicht, die vielleicht etwas schlechtes gebracht hatten. Ihm ist es wichtig, Erfahrungen zu sammeln oder Wissen.
Er ist neugierig und offen und doch weiß er Grenzen zu schätzen. Der junge Mann gehört definitiv nicht zu den Menschen, die ihre Nase in Dinge steckten, die sie nichts betrafen. So weiß er sich Ärger zu ersparen und in keine Schwierigkeiten zu geraden.
Vielleicht wirkt er langweilig auf den ersten Blick, aber das ist falsch.
Auch er ist sehr oft zu begeistern, man muss nur seine Interessen kennenlernen, sonst würde er sich nicht begeistert zeigen. Vielleicht ist er ein Gewohnheitsmensch, aber das ist auch nicht wahr.
Er mag es Abenteuer zu erleben oder zu verreisen. So lernt er verschiedene Kulturen kennen, aber auch diese zu verstehen.
Nur Ärger mag er nicht, weil er keinen Reiz an diesen sieht, aber es heißt nicht, dass er Auseinandersetzungen meidet...

Vorlieben:
* Wasser
* Kirschblüten
* Sport
* Zeichnen
* Wissenschaft
* Menschen
* Mädchen
* Herausforderungen
* Tee
* Gebäck
* leckeres Essen
* lange Schlafen
* Schwimmen

Abneigungen:
* Ungehorsamkeit
* Arroganz
* Unterschätzt zu werden
* Als Frau gesehen zu werden
* Schusswaffen
* Faulheit
* Aufdringlichkeit
* Neugierige Menschen
* Zu Glauben, man könnte ihn verstehen
* Durchschaut zu werden

Fähigkeiten:
Sein Bewegungen sind fließend, geschmeidig wie Wasser. Unausweichlich folgt er seinem Leben, wie einem geraden Weg, sodass er nur ausweicht, sobald er an einen Gegenstand stößt.
Er ist geduldig und weiß, was er mag und was nicht. Sein Wünsche sind klar definiert und doch nicht immer gleich, er entscheidet sich gern spontan, bleibt flexibel und anpassungsfähig.
Sein Körper ist agil und er ist schnell, doch obwohl er schwächlich wirkt, ist seine Stärke genau dort gelegen. Kämpfe trägt er aus der Nähe aus, ist flink und beweglich. Für einen Mann ist er vermutlich sehr geschmeidig und weiß seinen Körper zu dehnen.
Für einen Vampir mag er die üblichen Fähigkeiten zu haben. Sein Spürsinn ist überragend und sensibel, er ist reizvoll auf Blut und mag dieses auch sehr lieber als Bluttabletten. Gefügig ordnet er sich dennoch dem 'Befehl' unter, das Blut zu ersetzen, obwohl es zunächst viel Kraft gekostet hatte.
Wendet man sich seiner speziellen Fähigkeit eines Level B Vampirs zu, so erkennt man, warum hier viel von Wasser gesprochen wurde.
Sein Element ist Wasser, welches er nach belieben kontrollieren und steuern kann.
Es ist ein lebensnotwendiges Element und überall aufzufinden. Seine Stärke liegt eindeutig darin, dieses zu nutzen, es zu erleben. Er spürt jede Wasserleitung in einem Haus auf, spürt Grundwasservorkommen. Auch spürt er Schwingungen darin, würde merken, wenn man ihn durch das Wasser erschleichend befallen wollen würde.
Und doch - ohne Wasser in seiner Nähe, ist er machtlos und ausgesetzt, kann sich mit keinem Wasserschild verteidigen.
Ihr denkt, Wasser ist nicht gefährlich?
Dann unterschätzt eine Flutwelle nicht, die euch ertränken könnte. Ihr glaubt ein Kampf gegen ihn, sei einfach? Er trägt keine Waffen, er nutzt diese nicht und doch beherrscht er den Kampf mit einer Katana oder einem anderen Schwert. Und wenn es zu einem Kampf kommt, dann nutzt er seine Kraft und formt das Wasser zu einem Schwert, welches genauso gefährlich sein kann, wie eine echte Klinge...

Schwächen:  
Distanzierte Schönheit hatte ihren Preis. Aoi wirkte unantastbar, zerbrechlich und für einen jungen Mann nicht wirklich gefährlich. Er wirkte nicht trainiert oder als würde er wirklich Gewichte stemmen. Dabei ahnte niemand, dass er flink und schnell sein könnte.
Sehr oft war seine Schönheit wie die eines Porzellans. Sein Teint war weicher und gepflegter, als eines Mädchens, die Haare seiden und ordentlich.
Deswegen wird er oft für eine junge Frau gehalten, wenn er im Teehaus in einem Kimono durch das Haus schreitet.
Eine andere Schwäche ist tatsächlich seine Kleidung. Fast sein Leben lang trug er die meiste Zeit schöne Gewänder und Kimonos, um ein traditionelles Aussehen im Teehaus zu bewahren. Alltagskleidung findet er angenehm und doch fühlt er sich nicht natürlich wohl darin. Vielleicht war er viel zu lange unter den Fittichen seiner Familie gewesen.
Zwar unterdrückt er oft seine Gefühle, doch auch Stausee ist irgendwann voll, sodass seine Wut voller Emotionen explodiert. Eigentlich ist er ein beherrschter Mann, aber auch er hat irgendwann einen geplatzten Geduldsfaden, denn nichts könnte ihn davon abhalten zu explodieren.
Man könnte ihn als scheu bezeichnen, er selbst findet sich jedoch nur lediglich bedacht und vorsichtig, vor Körperkontakt hat er jedoch nicht Angst. Seltsamerweise glauben viele Menschen, er sei kein Mensch, der sich an andere wandte oder Nähe erlaubte. Doch auch das stimmte nicht.

Geschichte

„Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.“
© Thomas Stearns Eliot


Familie
Mutter: Kayo [Sagihara] Miyakawa (B) - Besitzt das traditionelle Teehaus „Kitsune“, Senatsmitglied
Vater: Sakyou Miyakawa (B) - verstorben
Älteste Schwester: Miyuki (B) 22 - Köchin im Teehaus
Jüngere Schwester: Akiko (B) 12 - Servicekraft im Teehaus
Jüngere Schwester: Rika (B) 10 - Servicekraft im Teehaus
Jüngste Schwester: Yuriko (B) 6 - Privatschülerin


Vergangenheit:
Familie Miyakawa - ein vermutlich unbedeutender und doch kein unbekannter Name.
Die Reinblutader der Familie war schon seit Jahrzehnten nicht mehr rein, Urväter verliebten sich in Menschen und so begann Miyakawa-Ära sich unterzuordnen.
Doch Aois Familie schaffte es zumindest ihren reinen Rang B zu erhalten, ihre Teehausunternehmen weltweit zu stabilisieren und für viele Vampire eine Anlaufstelle zu werden, um sich zurück zu ziehen, ein wenig japanische Kultur zu erleben. Nur die wenigsten Wissen, dass das Teehaus 'Kitsune' insgeheim Informationen sammelt und verkauft.
Auch so wurde Aoi Miyakawa, zweites Kind von Kayo und Sakyou in dieses Geschäft geboren, ob er wollte oder nicht.
Und hätte er zu dem Zeitpunkt gewusst, dass sein Vater sterben und Aoi in einem Haus voller Weiber leben musste, so wäre er niemals aus dem Gebärmutterkanal gekommen.
Sakyou, ein kluger, taktischer Mann, welcher sich dem Senat verschrieben hatte, nutzte sein Unternehmen, um Informationen zu sammeln und anschließend zu verkaufen. Dass dies bald manchen hohen Männern nicht gefiel, ahnte die Familie und trotz hoher Sicherheitsbedingungen, verstarb Aois Vater kurz nach der Geburt des jüngsten Kindes, als Aoi 12 war.
Den Tod seines Vaters verkraftete er nur schwer, dennoch schwor er sich, irgendwann Rache auszuüben.
Sein Kindheit verbrachte er oft im Teehaus, lernte alte Traditionen kennen. Sein Vater befürchtete, dass sein einziger Sohn zu einem Weichling heranwachsen würde und brachte ihm verschiedene Kampfkünste bei, wobei der junge Mann selbst doch gern mit einer Katana hantierte.
Für seine Familie war er ein braver und freundlicher Sohn, für seine Geschwister der liebste Bruder.
Er lächelt oft, kümmert sich um seine Familie und obwohl er tief in seinem Herzen nicht gern für den Senat arbeitete, so war er gezwungen Aufgaben zu erledigen, bei welchen er dann doch den ein oder andere Level-E beseitigen musste.
Der Senat nutzte ihn lediglich als Aufräumer. Sein Ziel war es, dass der Senat so wenig wie möglich Einfluss auf das Teehaus hatte, damit es seiner Familie nicht noch Mal so schrecklich erging, als sein Vater gestorben war.
Sakyou hatte sich bei einer sehr wichtigen Aufgabe geweigert, wurde durch harte Rechtsverletzungen getötet - freiwillig. Und doch glaubte Aoi, dass sein Vater niemals etwas getan hätte, um seine Familie alleine zu lassen. Vielleicht hatte er sich geopfert, damit er noch lebte.
Aoi wusste es nicht.
Tagsüber verbrachte er einige Stunden im Teehaus, welches in Tokio sehr beliebt war. Auch viele Mädchen gingen nur hin, um den hübschen Jungen zu sehen, der wie jeder andere Angestellte auch, nur freundlich lächelte, aber die Schwärmerei genoss.
Vielleicht war er ein Grund, warum so viele Kunden im Teehaus waren, überwiegend weiblicher Natur, doch vor kurzem bekam Aoi einen Auftrag, sodass er sein zu Hause verlassen und an ein Internet gehen musste.
Es lag etwas gefährliches in der Luft, sagte man ihm, er sollte dort nach den rechten Dingen sehen, dabei ahnte er nicht, dass die edle Kuranlinie dort präsent war, um welche er alle Informationen sammeln musste, die er konnte...
Also beschloss Aoi dem Auftrag folge zu leisten und ein Internat zu besuchen, welches alles andere, als sein Leben im Haus voller Weiber sein würde...

Persönliche Daten

„Wo ein Anfang ist, muß auch ein Ende sein.“


Bildvorlage: Sakyou Sagihara

Probepost:
Es war wieder eine ereignislose Nacht, dachte er, als er durch eine leere, dunkle Straße schritt, dessen wohl die lebhafteste Uhrzeit bei Tageslicht sein musste.
Kein Mensch ließ sich entdecken und seine eigene Gestalt, in seidenen Gewändern gehüllt, schritt geräuschlos durch die Gasse, in welcher er glaubte, seinen gesuchten Verbrecher aufzufinden.
Doch schon Tage versuchte Aoi den Level - E Vampiren aufzuspüren. Lediglich einige Überfälle deuteten darauf, dass irgendetwas die Straßen in Unruhe brachte, bei Nacht wenn dich niemand schreien hörte.
Seufzend blieb Aoi an einem Brunnen stehen und hockte sich, strich mit den zarten Fingern über die Wasseroberfläche und lächelte.
Wenn ich dich nicht finden kann, dann findest du wohl mich“, formten seine Lippen und plötzlich erhob sich ein Strahl aus dem Brunnen, formte sich zu einer Katana, welche der Vampir umfasste, wie einen festen Gegenstand. Geschmeidig entblößte er seinen Unterarm, in welchen er mit der aus Wasser geformter Waffe einen Schnitt setze.
Blut strömte hervor und die Augen des Schwarzhaarigen färbten sich tiefrot, während er sich erhob und den Arm vor sich hielt, als würde er jemanden unsichtbaren sein Blut als Tribut darstellen.
Der Geruch seiner Lebenskraft würde lange anhalten und es dauerten nur wenige Minuten, bis Aoi einen lauten Schrei vernahm. Dort lief er, der irre Mann, dessen Augen nur Begierde und Gewalt zeigten, sein Körper zerlumpt und schmutzig, schon auf viele Opfer deutend.
In so einem Augenblick fragte sich Aoi, wie viele Menschen hatte dieser Vampir, ohne Sinn und Verstand, verspeist und ausgelaugt, das Leben geraubt und getötet?
Er hatte Mitleid mit ihnen, den Irren, die zu Spielzeugen wurden, für Reinblüter, um letztendlich weggeworfen zu werden. Doch dann zerstörten sie nicht nur ihr Leben, sondern auch die der Anderen.
Nein, Mitleid, war dann doch nicht das stärkste Gefühl, was er empfinden konnte. Es war Hass, denn Level-E waren das, was Reinblüter verkörperten.
Sekunden vergingen, der Level - E setzte zum Sprung an, schrie verwirrende Worte und Sätze ohne Zusammenhang.
Plötzlich schoss ihm eine Welle Wasser, wie aus dem Nichts, ins Gesicht und hüllte seinen Körper ein, säuberte und reinigte ihn, seinen Schmutz vernichtend, als reinigte man ihn von seinen Sünden bevor Aoi den überraschten Vampir seine Katana in den Körper rammte, ihn zum Fall brachte. Der kreischende Vampir brüllte, zerstörte die Ruhe der Nacht. Aoi holte von oben aus und zerschnitt den Körper des Mannes. Blut bannte sich einen Weg in sein Gesicht, doch eher es seinen zarten Teint erreichte, zerfiel der Vampir zu Staub, und das einzige, was man in dieser dunklen Nacht wahrnehmen konnte, war ein kichern eines jungen Mannes...


Aoi Miyakawa Aoi_po10

Satz der Woche: NOPE

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