Cross Academy
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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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BeitragThema: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeMo 28 Okt 2013 - 18:36

das Eingangsposting lautete :

Beschreibung folgt
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeSo 21 Dez 2014 - 18:30

Nachdem sich Kazuya und Namine vorgestellt hatten nickt Amaya nachdenklich und hörte dann den Worten zu, welche Kazuya zu Tristan sprach. Das Internat war wirklich nicht mit staatlichen Schulen zu vergleichen gewesen und alleine schon die Atmosphäre stellte die Personen, die einen Hang zum Ärger machen hatten, in den Schatten. Wenn man irgendwo auf dem Gelände ganz für sich war konnte man einfach abschalten und so viel unwichtiges und lästiges vergessen. In den Wäldern war es so friedlich, wenn einzelne Sonnenstrahlen durch das Blattwerk drangen und Schatten- und Lichtspiele hervor brachten. Wenn man ganz leise war, konnte die Erde atmen hören. Wiesen, Bäche und Seen waren der perfekte Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Und das Schulhaus... Amaya konnte von der Architektur und vom ganzen Ausmaß nicht genug bekommen. So wirkte die "Cross Academy" tagsüber auf sie, wenn sie sich grade im Moon Dorm befand und ihre Hausaufgaben erledigte, zeichnete oder wirklich im Wald abschaltete. Nachts zeigte sich das Gelände von einer anderen Seite. Die Wälder wirkten dunkler, als in einer normalen Nacht. Die Seen drohten unvorsichtige Personen zu verschlingen. Das Schulhaus lag in einer düsteren Atmosphäre. Diese Seite kannten nur die Vampire. "Oder die Nachtschwärmer...", Amaya fing an nachdenklich mit ihrer roten Schleife zu spielen. Was wenn die verschwundenen Mädchen zu solchen Nachtschwärmern gehörten? Konnte das vielleicht sein? Wurden sie von, im Wald versteckte, Vampiren überrascht? Oder lag es doch an den Menschen? Abwesend blickte sie zu den Jungs, welche vorhin solchen Ärger machten, und sah wie sie verschwanden. Dann wand sich Amaya wieder der Gruppe zu. "Seid ihr in irgendwelchen AG´s...?, fragte das Mädchen vorsichtig. Möglicherweise konnte sie somit die Anspannung etwas lockern.    

Tristan - Kazuya - Namine - Amaya
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeMo 22 Dez 2014 - 15:10

Okay..okay..okay....Tristan wurde immer nervöser. Was eindeutig daran lag das er es nicht gewohnt war, das es so "lebendig" um ihn herum zuging...und vorallem.....nicht mit Gleichaltrigen und Mädchen! Er hoffte das er nicht vor Nervosität noch einen Kollaps bekam. Meine Güte...es war ja auch gemein....Tristan musste echt mit Takuto reden wenn er wieder zurück kam...na ja....wenn er ihn wieder sah! Denn wer wusste wann die Beiden sich wieder über den Weg laufen würden. Zuhause war das ja normal gewesen. Wohin Takuto immer auch gegangen war...war er wieder zurück gekommen...Tristan war wie gesagt immer da gewesen, aber jetzt!? Takuto hatte ihn so fies es klang.... in ein gewaltigen Eimer mit Eiswasser geknallt! Als Tristan auf Kazuya getroffen war hatte er nicht damit gerechnet gleich darauf mit zwei Mädchen noch Bekanntschaft machen zu müssen. Wobei das eigentlich normal war...jederzeit konnten noch mehr Jungen und Mädchen auftauchen....immerhin war das hier ja eine Schule, oder!? Irgentwie rächte sich jetzt alles das sich Tristan so lange zurückgezogen hatte.
Kazuya holte mit seinen Worten Tristan wieder ins hier und Jetzt. "Was!?" Im ersten Moment verstand er nicht um was es genau ging, aber realsierte Tristan wieder das Thema, das angeblich einige "Störungen" hier vonstatten gingen. *Das fängt ja echt klasse an!* "Das ist aber sehr missfallent....jedenfalls sehe ich das so.....!" Oh man...hoffentlich kamen hier alle mit Tristan´s Ausdruckweiße klar! Wieder hatte er das Gefühl irgentwie Schuld zu sein...deswegen verdunkelte sich sein Blick kurz etwas. Der Name der dann plötzlich fiel holte ihn wieder zurück. Der Name klang seltsam...gefährlich und schön zugleich. Irgentwie erinnerte dieser Name Tristan an Posie. Er schwieg trotzdem, denn wer wusste schon was er dann nur gesagt hätte....nachher hätte er noch ein Gedicht aufgesagt...das kam manchmal vor wenn er Namen hörte die ihn an Posie etc. erinnerten. Es hatte eine ganze Weile gedauert dieses "Problem" zu kontrollieren. Die junge Dame die sich als "Amaya" vorgestellt hatte stellte eine Frage die Tristan schmunzeln ließ. "Ich wurde gerade erst vor wenigen Minuten hier abgesetzt Hime...ich habe keine Ahnung welche AG´s es gibt....aber sollte es eine mit dem Thema Kunst, zeichnen oder vielleicht Posie geben werde ich gerne beitreten!" Er errötete etwas. Sicher kam es nicht oft vor das ausgerechnet ein junge sich für diese Themen ein sehr großes Interesse zeigte. Fragent wande Tristan sich Kazuya zu, denn ihn kannte er bis jetzt am längsten...na ja..ziemlich lang auch wieder nicht.

Kazuya > Namine > Amaya > Tristan
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeMi 31 Dez 2014 - 14:12

Ein junger Mann, in mitten anderer Menschen. Irgendwie witzig. Kazuya hatte das Gefühl, dass er Menschen oft anzog, wie ein Magnet oder sie zusammenbrachte, wie ein Kraftfeld. Auf jeden Fall schien sich diese Gruppe deutlich größer gemacht zu haben und es mochte sein, dass es verklemmend wirkte, aber so war es nun Mal, wenn sich selbst fremde Menschen sich kennenlernten.
Eigentlich etwas schönes Gefühl, doch nicht alleine zu sein, aber da hatte er nicht die große Wahl oder? Klar, er könnte sich umdrehen und gehen aber es wäre natürlich nicht nett. Anderseits wäre es nicht nett, wenn er nur Interesse vorgaukeln würde, oder?
Vielleicht fand er die Unterhaltung gezwungen, deswegen war er sich nicht sicher, ob es auch weiter sinnvoll war!
Amaya schien dies vielleicht ebenso zu empfinden und setzte einen taktvollen Themenwechsel an, um sich nach den AG's der Schüler zu erkundigen.
Ach ja.
AGs.
Manchmal hatte sich Kazuya gefragt, wieso er bitte die Sport AG gegründet hatte, aber was blieb ihm schon.
Ich bin mit Namine-san in der Sport AG“, antwortete er Amaya und blickte kurz zu Namine, um sich zu versichern, dass es okay war, für beide zu antworten. Schließlich gab es oft Momente, da würde jemand gern selbst antworten wollen. Anderseits zuckte er mit den Schultern und wand sich an Tristan.
Wir haben in der Day Class leider nichts in der Richtung. Anderseits könntest du in der Musik-AG versuchen. Vielleicht brauchen sie jemanden, der Texte schreibt“, schlug Kazuya vor.

Namine - Amaya - Tristan - Kazuya
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeSo 4 Jan 2015 - 23:13

Viele Schüler kamen aus ganz unterschiedlichen Gründen auf diese Privatschule. Natürlich förderte sie die individuellen Bedürfnisse und das Freizeitangebot war riesig. Hier gab es für jeden Typen etwas. Egal ob man eine Leidenschaft für Sport, Musik oder Kunst hatte. Die zusätzlich neu eingeführten AGs unterstützen diese nochmals. Denn in diesen Gruppen, konnte man seiner Lieblingsbeschäftigung gezielter nachgehen. An sich war das eine gute Sache, vorrausgesetzt man mochte den Trubel und das eben immer einige Leute um einen herum waren. Umso schlimmer wären wohl die Konsequenzen für den Ruf der Academy, wenn das Verschwinden der Mädchen sich nicht aufklären ließe und das am besten noch mit einem positiven Ausgang. Wer wusste denn schon, wie viele Eltern sonst entsetzt ihre Kinder von der Schule nehmen würden? Was die Nachrichten wieder mal aus solchen Schlagzeilen machten. In jedem Fall wäre es dramatisch. Noch dazu war es wirklich beunruhigend das einfach so, ohne eine Spur oder zumindest ohne das es den anderen aufgefallen war, Mädchen wie vom Erdboden verschluckt worden waren. Grauenhaft. Die Vorstellung das so etwas irgendeiner jemand anderem antun konnte. Alleine die Möglichkeit das sich der Täter in den inneren Reihen befand. Die Option, das es keine Rettung mehr geben würde, weil sie schon tot oder sonst was waren. Umso wichtiger war es, das die Schüler und Schülerinnen jetzt zusammen hielten und aufeinander Acht gaben. Alleine zugange zu sein, wäre wohl fatal.
Nachdenklich steckte sich Namine ihre Hände in die Lederjackentaschen und hörte der Runde aufmerksam zu. Zum Thema mit den Störungen schwieg sie. Amaya stellte eine Frage bezüglich der AGs. Zunächst antwortete der neue Schüler. Ihr entging nicht, das er kurz errötete. Ihm schien es wohl unangenehm sein, sich für so etwas zu interessieren. Zumindest schloss sie das aus der Reaktion. Doch für dafür gab es wohl keinen Grund. Jeder interessierte sich eben für andere Dinge. Hier an der Schule gab es außerdem genug Jungen die sich gerne mit Literatur oder Poesie auseinander setzten. An der Cross schien es für jeden einen Platz zu geben. Selbst für Leute wie Nana.
Das kennen lernen von neuen Personen war für sie nicht schlimm. Solange es nicht zu privat wurde und man sie mit unangenehmen Fragen löcherte. Ihr angeeignetes Fassadenspiel jedoch, würde wohl kaum auf zu intime Gespräche hinführen. Man sah ihr einfach an, das sie dafür zu „cool, unnahbar“ war. Auch wenn ihr im Moment nicht nach alleine sein zu mute war, so fühlte sie sich aber auch nicht ganz wohl. Nach dem Zusammenstoß und der Auseinandersetzung mit Ko, schien sie auf Flucht eingestellt zu sein. Vor allem aber wollte sie nur eines: die Sache selbst klären. Das hieß, Kazuya aus dem Schussfeld ziehen, bevor ihm etwas zustieß. Auch wenn sie sich dabei dann noch nicht sicher war, was es für sie selbst hieß. Wer weiß welchen Preis dieser reiche Mistkerl verlangen würde?
Bei diesen Gedankengängen hatte sie das Gespräch mit den Ags schon fast wieder vergessen, also war es gut das der Grünhaarige quasi für sie mitantwortete. Dann nickte sie zustimmend, schließlich war es ja die Wahrheit. Obwohl sich auch bei ihr die Frage stellte: warum Sport? Mit ihrer außergewöhnlich schönen Singstimme hätte sie sich wohl besser in der Musik AG eingeschrieben. Dabei gab es dann nur ein Problem: vor anderen genierte sie sich. Wollte sie doch keine Fehler machen oder ausgelacht werden. Vorgeheucheltes Interesse hasste sie genauso. Des Weiteren wäre eine Lern-AG oder eine Friseuren-AG wohl sinnvoller gewesen. Im Sport war sie durchschnittlich. Nicht grottenschlecht, aber auch kein Athlet. Nur im Tanzen stach sie heraus. Darin war sie ausgezeichnet, obwohl auch das wiederum zu den Dingen zählte, die Keiner von ihr wissen sollte.
Weil die Unterhaltung auch ohne einen Beitrag von ihr funktionierte, hielt sie sich zurück. Manchmal war das auch gut so. Dafür das sie die Älteste in der Runde war, schien sie in diesem Augenblick gleichzeitig die Zurückhaltenste zu sein.
Die blauen Augen beobachteten die Umgebung. Der Tag heute war eigentlich schön. Langsam aber sicher zeigte sich die Natur wieder von ihrer schönsten Seite und dennoch blieb dieser dunkle schwarze Vorhang bestehen. Das Unbekannte, die Ungewissheit, das Verschwinden.

Amaya - Tristan – Kazuya - Namine
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeDi 6 Jan 2015 - 16:23

Das Mädchen hörte den dreien aufmerksam zu. Es war klar gewesen, dass Tristan in noch keiner AG sein konnte, wenn er doch heute erst hier angekommen war. Als er dann von den AG´s sprach die ihn interessieren würden musste Amaya leicht Schmunzeln. Das lag nicht an dessen Themen, sondern daran, dass er ein wenig errötete. Doch das Mädchen fand das nicht schlimm, ihr Schmunzeln war ja auch lieb gemeint. Der Level D fand es toll, dass es noch ein paar Jungs gab, die sich für Kunst und Poesie begeistern konnten. Auch sie fand Kunst, sogar Poesie klasse.
Dann fing Kazuya an zu sprechen und es stellte sich heraus, dass er und Namine in der selbst gegründeten Sport AG waren. Amaya war nicht sonderlich gut in Sport, weshalb sowas für sie nicht in Frage kommen würde. Das einzige, was sie damals gut gekonnt hatte war der Ausdauerlauf  und ein Hindernisparkour gewesen oder das Ausweichen von Bällen. "Also ich bin in der Kunst AG", lächelte das Mädchen leicht. So, über was hätte man als nächstes sprechen können? Amaya war nicht gut in Smalltalk.

Tristan - Kazuya - Namine - Amaya
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeDi 6 Jan 2015 - 17:11

Tristan hatte echt noch große Probleme sich zu öffnen. Als er von Takuto hier abgesetzt worden war war er zuerst auf Kazuya getroffen...der hatte es schnell geschafft das Tristan sich etwas entspannte. Tristan mochte Kazuya...aber dadurch das gleich ZWEI Mädchen kurz darauf noch dazu gestoßen waren machte die Lage und Situation dann deutlich schwieriger. Tristan hatte sehr große Probleme mit Frauen bzw. Mädchen. Zwar schienen Amaya und Namine wie die Beiden hießen nicht zu diesen "Vereherinnen" zu gehören die ihn nachrannten, aber mit Mädchen hatte Tristan so seine Probleme. Na ja, es war nicht wircklich nur DAS....es ging zu schnell! Zu schnell in den Sinne > Tristan´s Zurückhaltigkeit und das Schüchterne....sehr Kontaktfreudig musste er erst werden. Das kam halt davon wenn man alleine sich nur auf Bücher und Kunst fixierte anstatt sich Freunde zu suchen. Kein Wunder das Takuto ihn hier "ausgesetzt" hatte.
Die AG Gruppen waren dann ein Thema das ziemlich in der Luft lag. Tristan hielt nicht viel von Sport, obwohl er aussah als würde er täglich trainieren. Kazuya sprach die Musik AG an und Tristan zuckte zusammen. Erst dachte er das er sich verhört hatte, aber dann erwähnte Kazuya nur Texte schreiben. Tristan war es peinlich, denn wenn es ums singen ging oder um Musik konnte es passieren das er einschlief! Takuto behauptete zwar Tristan hätte eine wundervolle Singstimme, aber das Problem war > je länger er sang je öfter müsste er gähnen und schließlich schlief er ein! Das Problem hatte er noch nie Jemanden verraten. "Texte schreiben für Lieder....ich hab es noch nie versucht, aber ...!" Man konnte nie wissen, oder!? Namine dieses eine Mädchen war nicht wircklich gesprächig. Fast wie Tristan selbst...es kam ihn vor hatte heckte sie etwas aus. Amaya verkündete dann plötzlich stolz das sie in einer Kunst AG war. Anscheinent gab es das hier wircklich! Komischerweiße wurde Tristan wieder leicht rot. "Na denn....gebraucht man dort Beweiße!?" Komsiche Ausdrucksweiße...aber damit mussten sie klar kommen. Tristan meinte ganz einfach > Ob man dort irgentwie einen Beweiß brauchte das er wircklich zeichnen konnte um aufgenommen zu werden.


Kazuya - Namine - Amaya - Tristan
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeMi 14 Jan 2015 - 20:21

Die angespannte Stimmung lag wie Nebel in der Luft, über den Menschen, die hier anwesend waren. Dabei war er zu Tristan gekommen, um ihn lediglich kurz anzusprechen und nicht wie ein großer Prophet eine Religion aufzurufen, sich zu versammeln und zu einem großen Berg zu wandern, um dort die heiligen Steine vom Gott segnen zu lassen... oder so. Versteht mich nicht falsch, ich möchte mich nicht über Religion lustig machen, sondern vielleicht meine Unwissenheit betonen. Es gibt nun Mal Menschen, die eine über dem Menschen stehende Macht brauchen, um zu begründen, wieso wir existieren und ihr Leben danach zu richten. Mit großen oder kleinen Extremen. Doch auch Kazuya würde ein Prinzip der Kirche und eines Gottes nicht verstehen, wieso man dieses braucht, um an etwas zu glauben.
Schulterzuckend versuchte der junge Mann die Anspannung von sich zu schütteln. Amaya schien nicht der Meisterredner zu sein, Namine verhielt sich wie immer, wie ein stummer Fisch und Tristan war wie ein Farb- wechselnder Ring, den man trug und je nach Temperatur andere Farben anzeigte, so oft wie er errötete und mit seinen Emotionen mehr als deutlich zeigte, auch für ihn war die Situation wirklich befremdlich - so war es Kazuyas Eindruck.
Ehrlich gesagt war Kazuya leider ein Kerl, der manchmal indirekt das Verhalten anderer kopierte, vor allem wenn ihn die Gesamtsituation ein wenig im Regen stehen ließ. Vielleicht war es keine gute Idee einen neuen Schüler in eine Gruppe von Leuten zu werfen, die sich nicht mal selbst wirklich kannten.
Oh, ich wäre auch gern in der Kunst AG, hab aber kein Talent dafür. Ist das nicht eine Night-Class-Interne-AG?“, erkundigte sich Kazuya und überlegte. Ohne ihn würde es keine Sport AG geben, also sollte er es mal sich verbieten, darüber nachzudenken, die AG zu wechseln. Er fand es jedoch komisch, dass die Day und Night Class sich bisher keine AGs teilen durften, zumindest erlebte er es noch nicht, dass man diese sich teilen konnte.
Kazuyas Handy vibrierte kurz, sodass er die Gelegenheit ergriff, schnell eine Nachricht an seinen Cousin zu schicken.
Hey Taki, hab dich heute noch nicht gesehen, alles klar? Wo steckst du?“, schrieb er Taki und steckte das Gerät wieder weg.
Wie ist der Unterricht in der Night so?“, fragte Kazuya plötzlich neugierig. Immerhin trugen die Schüler in Weiß ja stets die Ettikete einer Elite oder Superschlauen Genies. Man wusste von Hanabusa Aido, dass der Schönling nicht nur superschön war, sondern auch viele Errungenschaften in der Wissenschaft errungen hatte. Auch zahlreiche andere Mitschüler präsentierten sich als glorreiche Investoren und Genies. Da musste sich doch der Unterricht unterscheiden, oder nicht?

Namine - Amaya - Tristan - Kazuya
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeFr 16 Jan 2015 - 12:14

Für einen jungen Mann zeigte Tristan tatsächlich viele Gefühle recht offen im Gesicht. Gut, wenn man leicht Röte ins Gesicht bekam, dafür konnte man ja selbst nichts. Ihr ging es manchmal auch so, weshalb sie sich dann weg drehte. Es war ein Fluch, das man nicht alles immer verbergen konnte, zumindest empfand sie es als einen. Schließlich war für sie die Fassette überlebenswichtig. Aus einem einfachen Grund, sie glaubte nicht daran, ihrer selbst wegen gemocht zu werden. Das wiederum lag zum einen daran, weil sie viele schlechte Erfahrungen gesammelt hatte und zum anderen, weil sie selbst ja nicht mal wusste, wer und wie sie wirklich war, geschweige denn wie sie gerne wäre.
Die Sache mit den AGs war im Grunde etwas Gutes, wahrscheinlich war sie in die Sport AG gegangen, weil sie, als sie sich entscheiden musste, bis dato eigentlich nur mit Kazuya gesprochen hatte. Heute kannte sie noch die ein oder andere, aber ob sie dann etwas anderes genommen hätte, stand auch im Raum. Wie gesagt, mit der Musik hätte sie sich wohl schnell wahre Freunde verschaffen können. Denn beim singen war sie ganz sie selbst, konnte los lassen, sich frei fühlen und einfach ihren Gefühlen nachgeben. Wenn sie dann auch noch etwas schnelles popiges sang, musste Nana manchmal auch einfach mit Tanzen. Aber immerhin gab es hier auch Orte wo man ungestört war und seiner Leidenschaft nachgehen konnte, ohne Augenzeugen zu haben. Zumindest manchmal. Einmal war sie ertappt worden. Aber einmal, war bekanntlich keinmal.
Namine war ein aufmerksamer Mensch, das lag in ihrem Naturell, das war schon immer so gewesen und würde wohl auch weiterhin so sein, deshalb bemerkte sie wie angespannt alles war und auch, das es für den neuen Schüler alles wohl etwas viel war. Sie war Niemand der sich wie ein Fangirl verhielt, geschweige denn bemerkte sie immer ob jemand attraktiv war oder nicht. Wohl ein Produkt dessen, das sie in einer Welt aufgewachsen war, in der das Äußere mehr zählte, als die inneren Werte. Somit in einer Welt, die ihr wiederstrebte.
Kontaktfreudig war NNN wohl auch nicht gerade. Sie war nicht immer ein stummer Fisch. Aber wie sagte man: wenn man nichts zu sagen hatte, sollte man eher ruhig sein, als das man irgendetwas Dummes von sich gab, was dann womöglich einen Dritten verletzte. Anfangs beobachtete sie immer. Um zu verstehen und zu lernen, wie sie ihren Gegenüber einschätzen musste und sich dann quasi an zu passen. Bei Kazuya war sie eigentlich gesprächig und auch gesellig, so wie bei den neuen Bekannten und “Freunden“. Nur bei Fremden, blieb sie eben erst mal auf Abstand. Wobei das auch darauf ankam, wie ihr Gegenüber sich verhielt. Wäre sie auf jemanden wie Yoshiko getroffen, sie hätte sie mit Sicherheit so überrascht mit ihrem reinen, Blumenmädchennaturell und dem Strahlen einer Sonne, das die Muffinbraut es sicherlich geschafft hätte, ihr sofort ein ehrliches Lachen zu entlocken. Jedoch geschah etwas dergleichen nur äußerst selten. Denn sie wurde selten überrascht.
Kunst war etwas Wunderbares in ihren Augen. Sie hatte so viele Fassetten und bot Möglichkeiten sich zu entfalten. Manche Dinge wurden als Kunst betitelt, bei denen man es nicht ansatzweise nachvollziehen konnte und doch machte es das auch eben aus. Denn Kunst war irgendwo auch Ansichtssache und Meinungsfreiheit. Namine interessierte sich auch etwas dafür. Nicht für Maler aus der Geschichte, eher für Künstler in neumodischeren Bereichen. Zum Beispiel bei dem Thema Tattoo. Da sprach sie gerne mit und sie hatte es geliebt, sich die Zeichenmappen ihres Tattoowierers an zu schauen. Obwohl sie immer viel Wert auf ihr individuelles, neu erstelltes Design gelegt hatte. Schließlich war ihr Einzigartigkeit dann doch sehr Wichtig. Hachja, wenn sie so darüber nachdachte, bekam sie glatt Lust, sich noch etwas stechen zu lassen. Doch eines lag ihr am Herzen: jedes Motiv welches ihre Haut zierte, musste eine Bedeutung für sie haben. Also daran sah man ja dann doch, das sie irgendwo schon einen Teil von sich und ihrem Charakter kannte, es aber irgendwie nicht bemerkte.
Eigentlich hätte sie sich jetzt langsam auf den Weg gemacht, sie fühlte sich hier fehl am Platz. Irgendwie wie ein Fremdkörper und sie glaubte auch, das die Drei ohne sie gesprächiger sein würden. Jedoch interessierte sie die Antwort bezüglich der Night Class dann doch. Seit sie hier an der Schule war, hatte sie sich gefragt, wieso es einen solchen Unterschied gab und warum beide Klassen akribisch getrennt wurden. Nami hatte schon oft gehört, das die Schüler der Nachtklassen sehr intelligent seien, manchmal sogar Meister in einem Gebiet und auch, das eigentlich jeder wunderschön aussah. Richtig befasst hatte sie sich mit der Thematik jedoch nie. Warum auch? Wenn sie diese Eliteklasse ohnehin eher nicht zu sehen und sprechen bekam, dann brauchte sie auch keine Gedanken an diese verschwenden. Wenn man jedoch Informationen aufschnappen konnte, das weckte dann doch ihre Neugierde.
„Das würde mich auch interessieren“, gab sie dann ihr Interesse kund.

Amaya – Tristan – Kazuya - Namine
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeFr 16 Jan 2015 - 16:01

"Nein, Beweise bracht man nicht, man muss nur Spaß daran haben. Aber wie Tataku-san schon sagte findet sie nur in der Night statt. Das einzige was man machen könnte, wäre eine zweite für die Day zu gründen.", meinte das Mädchen mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Es wäre auch viel zu gefährlich für den Menschen, sich mit zu den Vampiren in den Kunstraum zu gesellen. Kurz ließ sie ihren Blick durch die Runde schweifen und bekam nebenbei mit, wie Kazuya sein Handy raus holte und schnell eine Nachricht verfasste, um es dann wieder weg zu stecken. "Wie ist der Unterricht in der Night so?", fragte er dann und auch Namine äußerte ihr Interesse zu diesem Thema. Der Level D wusste zuerst nicht, wie sie darauf reagieren sollte, denn mit Fragen bezüglich der Night Class hatte Amaya nicht wirklich gerechnet. Deswegen war es wirklich besser beide Klassen getrennt zu halten, denn das Risiko mit diesem Thema konfrontiert zu werden und sich zu verplappern war verdammt hoch. Das Mädchen musste jetzt ganz sehr aufpassen, was sie sagte, sonst würde es gewaltigen Ärger geben. Soviel stand fest..
"Im Grunde nicht anders, als der der Day. Er ist zwar nachts, aber das Prinzip ist das Selbe."

Tristan - Kazuya - Namine - Amaya
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeSa 17 Jan 2015 - 13:22

Das Tristan jemand war der seine Gefühle sehr deutlich zum Ausdruck brachte....daran würden sich hier erst einmal alle gewöhnen müssen. Sicher würden Viele ihn deswegen auch auslachen oder schief ansehen, aber Tristan schämte sich nicht. Hatte er einen Grund zum Weinen weinte er.....gab es einen Grund für bestimmte Gefühle zeigte er Die auch. So war Tristan schon immer gewesen. Ob man sich hier damit anfreundete war dann die zweite Frage....seine Einstellung war eben > nur wer Gefühle auch zeigen konnte war stark...sie zu unterdrücken...das war Schwäche!  Wie auch immer....jedenfalls war Tristan froh das die beiden Mädchen die er bis jetzt kennengelernt hatte nicht zu der Sorte > Vereherinnen gehörten. Kazuya war ihn sowieso von Anfang an irgentwie symphatisch gewesen. Blöd war nur das Tristan so ewig mit anderen Leuten zu tun gehabt hatte bis heute. Vorallem Gleichaltrigen. *Kein Wunder das Takuto mir hier abgesetzt hat!* er grummelte leise vor sich hin. Das eine Mädchen..Namine hieß sie glaub...sie war nicht sehr gesprächig. Tristan brachte das zum lächeln, denn er war im Grund auch ziemlich still und zurückhaltend. Kazuya gestand plötzlich das er nicht zeichnen konnte, aber sehr gerne in die Kunst AG wollte. Den Rest überhörte Tristan....er sah Kazuya mit funkelten Augen an. "Wenn du es wircklich lernen willst bringe ich es dir gerne bei!" Oh man....wenn es um seine Interessen ging verhielt er sich ab und zu wie ein kleines Kind das etwas besonderes geschenkt bekommen hatte...so jedenfalls erklärte das immer Takuto. Tristan hatte eine kleine Skizze plötzlich in der Hand...na ja.....Kleinigkeiten hatte er immer dabei was sein Hobby anging! Die Skizze zeigte eine Katze....naturgerecht....das besondere daran waren die Augen..man konnte meinen die Katze würde leben! Einen direkt ansehen! Amaya meldete sich dann zu Wort und Tristan wande sich ihr zu...verlor aber dabei die Skizze die vor Amaya´s Füßen landete. "Spaß!? Seltsame Ausdrucksweiße!" > Idiot! Tristan lächelte. "Das hat nichts mit Spaß zu tun...man muss es lieben...es ist...na ja....unbeschreiblich....wenn es etwas Besonderes für dich ist dann ist es als ob deine Hände sich von ganz alleine bewegen...!" Tristan klang richtig verträumt. Allerdings wieso gab es diesen Kurz NUR in dieser einen Klasse!? Lag das am Interessenmangel!? *Irgentwie eigenartig!* Und...was sollte das eigentlich!? Day und Night!? Tag und Nacht!? Wurden die Einen wircklich NACHTS unterrichtet!?
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeSa 17 Jan 2015 - 16:00

Kazuyas feurige Interesse zeigte sich auch in seinen Augen. Es reizte ihn zu erfahren, direkt aus nächster Nähe, wie es in der Night Class sein musste. Man sprach oft, da musste man sehr intelligent oder arrangiert sein. Vermutlich war der Terminkalender einer Person aus der Nachtklasse richtig voll oder es war eine Abendschule.
Insgeheim fragte er sich oft, ob er zu blöd für die Night Class war, anderseits war es ihm schnuppe. Er war glücklich mit dem, was er gerade hatte.
Oh, war er überhaupt glücklich? Nun ja, nachdem die Gerüchte und Anfeindungen ihm gegenüber abgeklungen hatten, fühlte er sich wirklich erheblich besser. Ja, für einen Moment war Kazuya sehr glücklich.
Deswegen schien ihn Amayas Antwort doch ein wenig enttäuschen, auch wenn er nicht wusste, wieso sie diese Frage wirklich ausweichend stehen ließ. Hätte er gewusst, dass Amaya nur ihre Haut und somit die Night Class schützen wollte, dann hätte er es definitiv verstanden und akzeptiert.
Zum Glück schlug Tristan ihm vor, zeichnen beizubringen und der Grünhaarige wand sich an seinen baldigen Zimmerkumpanen.
Wir können es gerne versuchen! Aber ich denke, ich habe da wirklich kein Talent für, auch wenn alles, wofür man sich bemüht, fruchten kann“, grinste er dem jungen Mann zu.
Ich bin eher der Typ, der wie ein Wilder auf einem Skateboard oder auf Inlineskates waghalsig herumhopsen kann... aber mit einem Bleistift malen... nee“, lachte er amüsiert. Einige würden das verabscheuen, andere cool finden. Natürlich war es etwas waghalsiges, die Narben an seinem Körper - abgesehen der Narben nach dem Unfall - zeigten deutlich, dass Skateboard fahren und Stunts üben gefährlich sein könnte. Aber darin war er eben gut, beherrschte das Gleichgewicht super und ihm wurde auch dann nicht schwindelig, wenn ein andere sich übergeben wollen würde.
Kazuya realisierte aber, dass Tristan eher der ruhige Romantiker war und vielleicht ihm irgendwann weit mehr als zeichnen helfen könnte. Was berührte mehr das Herz einer Dame? Ein schönes Gedicht oder ein durchgeknallter Typ auf Rollerblades unter den Füßen?
Eigentlich kam es auf das Mädchen an.
Doch der junge Tristan schien auch ein wenig aufbrausend zu sein und der Grünhaarige musste überrascht die Augenbrauen hochziehen, immerhin schien der junge Mann unzufrieden zu wirken.
Klingt so, als wäre so eine AG wirklich was für dich. Tristan-kun, ich meine man wollte eine Kunst AG gründen, aber es fanden sich nicht genug Leute oder niemand wollte die Verantwortung übernehmen. Amaya-senpai, wer hat die AG bei euch denn gegründet?“, fragte er anschließend.
Ab und zu wanderten seine Gedanken zu Namine und er wusste, dass er noch Mal mit ihr reden wollte. Wie cool sie auch war, er hatte das Gefühl, dass sie dieser Ko noch beschäftigen musste...

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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeDi 20 Jan 2015 - 15:21

Die Einstellung Tristans zu Gefühlen, war löblich, wiedersprach allerdings Namines grundliegend. Für sie bedeutete Gefühle offen zeigen, Schwäche. Mit Sicherheit lag das auch an ihr selbst, aber auch die Einflüsse und Reaktionen anderer, hatten sie zu dieser Einstellung gezwungen. Hätte sie nicht schon so vieles durch gemacht, wäre sie wohl fröhlicher und aufgeschlossener, mit einer Mischung aus Zurückhaltung und Selbstironie. Andererseits ließ sich das auch nicht mit Sicherheit sagen, es war zu viel geschehen und sie hatte diesen Weg eingeschlagen, teils unfreiwillig, teils mit Absicht.
Kazuyas Anfeindungen klangen langsam ab. Doch Nana hatte immer noch ihre Probleme mit dieser einen Zimtzicke, die sie damals im Theatersaal rund laufen hatte lassen. Manchmal dachte sie nicht richtig nach und handelte instinktiv und dann auch impulsiv. Ihre Idee, hier als coole, aber ruhige Person war genommen zu werden, war dadurch leider etwas ins wanken gekommen. Denn Mika, spielte ihr gerne Streiche und irgendwie war sie zu lustlos, um darauf zu reagieren. Insgeheim hasste sie Streit und ähnliches, also versuchte sie es mit der Taktik, es zu ignorieren. Irgendwann würde es ihr keinen Spaß mehr machen, wenn die Schwarzhaarige weiterhin alles easy abtat. Dumm nur, das sie sich gleich dem nächsten Fettnäpfchen gewidmet hatte, welches den kurzen Namen Ko trug. Also manchmal konnte sie sich schon einbilden, vom Pech verfolgt zu sein. Wie viel musste sie denn noch ertragen? War ihr nicht einfach mal ein ruhiger, unbeschwerter Weg bestimmt?
Die Begeisterung des Neuankömmlings, dem Joker doch etwas bei bringen zu können und wie er dann von dem Kunstunterricht sprach zwecks Spaß und allem, riss sie dann quasi wiederum aus ihren Gedankengängen. Er war wirklich... merkwürdig war nicht das richtige Wort, er war irgendwie sehr direkt und ehrlich von seinen Reaktionen her. Das war abwechslungsreich und sympathisch. Gleichzeitig aber auch etwas gewöhnungsbedürftig. Denn er zeigte seine offene Begeisterung für seine Leidenschaft gerade heraus und schien dabei auf zu blühen.
Amaya, die Einzige in ihrer Mitte, die in die Nachtklasse ging, beantwortete die Frage des Grünhaarigen, welche sie auch interessiert hatte. Doch die Antwort war etwas unbefriedigend. Sie hatte sich mehr erhofft, weil diese Schüler immer so besonders hervorgehoben und verehrt wurden. Wirklich, manchmal gab es hier ja Massenaufläufe von Mädchen und Jungen, die nur darauf warteten eins ihrer Idole zu sehen, an zu sprechen oder gar anfassen zu können. In den Reihen der Nachtschüler, gab es dabei ganz unterschiedliche Typen, manche mochten den ganzen Rummel, andere schienen davon genervt zu sein. Zumindest hatte sie das schon manchmal beobachten können. Denn selbst wenn man einfach nur von a nach b wollte, versperrten einem diese Groupies oft genug den Weg.
Auch Kazuya schien von der Antwort nicht ganz zufrieden gestellt zu sein, er ging jedoch nicht näher darauf ein, sondern auf Tristans Angebot.
Mit Skateboards konnte sie nicht viel anfangen, das hatte sie noch nie probiert, aber Inlineskates das mochte sie und das konnte sie sogar ein wenig. Sein Lachen war dabei fast ansteckend, denn sie musste an die ein oder anderen Patzer von sich denken, während sie mit ihnen durch die Gegend gedüst war. Oft genug war sie auf ihren Hintern geblumst oder hatte nicht rechtzeitig ab gebremst und war gegen Zäune oder Wände gefahren. Deswegen entfuhr ihr sogar ein kurzes, ehrliches Lächeln, ehe sie sich wieder zusammen reißen konnte.
Auch wenn das kurze Ansprechen auf diese Gerätschaft, ihr sogar wieder Lust auf das fahren gemacht hatten. Sie hatte ihre sogar in ihrem Zimmer. Vielleicht würde sie die AG nachher wirklich schwänzen, nicht nur um zu fahren, sondern auch um sich von allem ab zu lenken. Andererseits hätte sie während der AG auch ein Auge auf Kazu – wie das klang. Doch wiederum, konnte sie genau auch diese Zeit nutzen, um das mit Ko zu regeln. Denn während der Grünschopf sich in der AG befand, würde ihm wohl kaum was zustoßen, da gabs zu viele Zeugen. Auch wenn sie sich davor wohl umziehen könnte, um wohl nicht wieder so aufreizend rüber zu kommen.
Und warum auch immer, keins der Themen brachte sie dazu, sich zu äußern. Wohl auch ein Produkt dessen, was sie dachte, bezüglich einer Regelung mit Ko und Co.  


Amaya - Tristan – Kazuya - Namine
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeDo 22 Jan 2015 - 19:18

Amaya hörte den beiden Jungs zu und musste lächeln, als Kazuya meinte, das er kein Talent dafür hätte. Es kam nichts auf Talent an, es musste einem nur Freude bereiten zu zeichnen, dann klappte das fast von allein. Natürlich steckt auch etwas Übung dahinter, um irgendwann richtig gut zu werden. Allerdings lag Kunst auch im Auge des Betrachters. Wenn der Grünhaarige etwas malen würde und ihm nicht gefallen würde, dann fände vielleicht jemand anders etwas gutes daran. Doch er sagte auch, dass man sich bemühen musste, damit etwas fruchtete. Amaya erinnerte sich gut daran, sie konnte damals auch nicht sonderlich gut malen. Einmal hatte sie sich so sehr geärgert, dass ein Stift durch die Kante geflogen ist... oder mehrere.  Glücklicherweise lag das schon viele Jahre zurück, denn es war ihre Grundschulzeit gewesen. Tja und dann hatte sie immer weiter an ihrer Malerei geübt und wurde besser. "Als ich jünger war hab ich mich auch im Skateborden oder auf Inlinern versucht.. ziemlich erfolglos allerdings~", meinte das Mädchen, als Kazuya dieses Thema ansprach. Nein, in sowas war sie wirklich nicht gut. Da ist es schon mal fast passiert, dass Amaya mit voller Kanne in ein paar parkende Autos gesaust wäre, vorher ist sie "elegant" auf dem Boden gelandet. Aber sie konnte darüber lachen. Egal wie dämlich es war.
Dann bemerkt der Level D Tristans Skizzenblock und wie er vor ihren Füßen landete. Als er mit ihr sprach blickte sie zu ihm, hob aber gleichzeitig die Skizze auf und reichte sie ihm wieder rüber. Dabei hatte sie einen kurzen Blick auf die fast lebensechte Katze geworfen. Tiere konnte Amaya nicht sonderlich gut malen, zumindest keine die so lebendig wirkten, wie die Katze von Tristan. "Sicher muss man es lieben zu zeichnen, der Spaß kommt dann von ganz allein.", gab das Mädchen von sich und strich sich die Haare aus dem Gesicht, welche ein leichter Windhauch dorthin geweht hatte. Dann blickte sie zu Namine. Sie war ein stilles Mädchen. Ob es ein Thema war, wo sie nicht mitreden konnte? Amaya kannte so ein Verhalten auch von sich. Bei bestimmten Themen schwieg sie einfach und antwortete nur wenn man sie etwas fragte. Allerdings konnte es auch sein, dass sie sich noch über den Vorfall von vorhin Gedanken machte. Amaya erinnerte sich an den Typen und seine Freunde, welche Namine belästigt hatten. Solche Menschen konnte das Mädchen wirklich nicht ausstehen. Grade zu so einem Zeitpunkt, wo Schülerinnen verschwunden waren. Da war wieder ein Thema, welches Amayas eigene Gedanken gefangen nahm. Wo sind die Mädchen? Was ist passiert? Und warum hat man ihr Verschwinden erst so spät bemerkt? Erst Kazuyas Frage brachte die Braunhaarige in die reale Welt zurück. "Was..? Wer die Kunst AG gegründet hat? Ich glaube.. Haradachi-senpai war das.~"

Tristan - Kazuya - Namine - Amaya
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeSo 25 Jan 2015 - 12:41

Das Tristan so begeistert von Kunst war hatte schon oft für seltsame Diskussionen bei ihn zuhause geführt, wenn Takuto Besuch hatte von seinen "Kumpels" wie er sie nannte. Für Tristan waren es "Bekannte" immer gewesen. Sätze wie: Das ist doch kein Kerl oder Wieso bringst du ihn nicht was anderes bei? Der versüßt dir ja noch....OH JA! Diese Sätze und ähnliche waren immer an der Tagesordung gewesen. Takuto jedenfalls hatte nie etwas gegen Tristan´´s Hobby´s gehabt. Zumal er auch ganz deutlich wusste das Tristan auch ganz anderst konnte. Tristan´´s süße und ruhige Seite konnte ganz schnell verschwinden und dem Gegenteil Platz machen, wenn er Jemanden beschützen wollte.....oder es einen Grund gab diese Seite überhaupt zu zeigen. Seine neuen Freunde wussten das aber bis jetzt noch nicht. Neuen Freunde!? Na ja...Tristan hatte bis heute im Grund noch nie wircklich Freundschaften geschlossen, außer eben diese "Bekannten". Doch das waren eben "Bekannte"! Namine war nicht sehr gesprächig, aber an ihren Blick konnte Tristan deutlich erkennen das sie seine Einstellungen durchschaute und nicht teilte. Nur was sollte Tristan dazu sagen!? Jeden Wesen sollte diese Entscheidung selbst überlassen sein. Das sie so schweigsam war machte ihn nur leicht nervös....an Blicken konnte man viel erkennen, aber dennoch war es ungewohnt.....es klang zwar eigenartig, dnen Tristan selbst war im Grund sehr ruhig und verschwiegen. Das selbst einmal von jemanden anderen zu erleben war das doch etwas...na ja...unheimlich! Das wirkte sich natürlich nicht auf die Shympatie aus die Namine auf Tristan ausstrahlte sondern eher darauf das er merkte wie er selbst auf andere Leute wirken konnte mit seinen extrem stillen Verhalten. Das er Namine und Amaya so sympatisch fand lag schon daran das sie ihn nicht anhimmelten wie die meisten Mädchen. Ein ganz großer Pluspunkt also.
Kazuya schien ein echt stürmischer Typ zu sein!? Wahrscheinlich das Gegenteil von Tristan wenn Der nicht gerade seine ruhige Seite zeigte. Jedenfalls ging Kazuya leicht auf das Angebot ein was Tristan ihn machte. Tristan errötete leicht, denn das freute ihn so sehr Kazuya helfen zu können. "Man sollte die Frucht nie pflücken bevor sie reif ist!" Tristan immer mit seinen Vergleichen und kommentaren, aber Kazuya hatte das Wort "fruchten" benutzt und deswegen konterte Tristan auch....im Grund hätte er auch andere Vergleiche nehmen können. "Wird schon!" Kazuya gab allerdings auch noch ziemlich deutlich zu was wircklich seine Interessen sind und das ließ Tristan etwas blass werden. *Will er sich umbringen!?* Das war doch gefährlich! "A...also.....ich weiß ja nicht....mir wäre es lieber wenn du nochziemlich lange am Leben bleibst!" Tristan hatte schon von extremen Unfällen gehört die von diesen "Hobbys" ausgingen. Das Kazuya das so locker nehmen konnte!? Er musste schwer schlucken. Das kazuya Amaya nach den Gründer ihrer Kunst AG fragte überhörte Tristan deswegen fast. Na ja...er kannte Denjenigen ja nicht einmal. "Im grund ist es mir egal wieviele dabei sind...hauptsache sie haben daran ihre Freude dabei zu sein!" Tristan lächelte die Drei an. Amaya gab ihn seinen Skizzenblock wieder. Anscheinent hatte die kleine Skizze Eindruck auf die Anderen gemacht, aber Tristan legte mehr als nur ein bißchen Gefühl mit hinein....es klang vielleicht idiotisch, aber manchmal summjte er eine kleine Melodie und schloß die Augen...seine Hand fuhr von alleine mit den Bleistift über das Blatt und zeichnete.....es klappte immer! Er hoffte das man hier nicht für bescheuert hielt deswegen, wenn man dahinter kam. Amaya benutzte das Wort "Liebe" und Tristan sah sie mit funkelten Augen an. "Nun ja....man braucht sicher Liebe...aber auch eindeutig mehr!" Spaß!? Na ja.....klar machte es Spaß...aber das klang etwas...eigenartig. Tristan sah Kazuya an und überlegte etwas......"Willst du es lernen!?" wenn der Wille da war war auch das richtige Ziel nicht fern...auch eine Einstellung von Tristan.


Kazuya - Namine - Amaya - Tristan
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeFr 6 Feb 2015 - 19:00

Ach ja.
Kazuyas Hobby teilte wohl die Meinung der Anwesenden. Allerdings schien es sein Hobby zu sein, wenn er zu Hause war und seit da die Sache mit Amnesie war, war da leider nicht viel übrig geblieben. Er war nun Mal gerade auf der Suche nach sich selbst, um zu sagen: Ich bin ein ruhiger und niedlicher Typ, wie Tristan. Oder eher der schweigsame Einzelgänger wie Namine. Oder freundlich und offenherzig wie Amaya. Dazu brauchte er die Hilfe und Aufmerksamkeit seiner Freunde, die zum Glück für ihn da waren, wer auch immer er war.
Mach dir da keine Sorgen“, erwiderte Kazuya auf Tristans Sorge bezüglich seiner Gesundheit und ergänzte leise im Kopf
... ich wäre ja sonst jetzt schon tot...
Er sollte Dankbar sein, dass ihm der Unfall nur das Erinnerungsvermögen genommen hatte. Da war ein harmloser Skateboardfall nur ein Kratzer, dachte er. Er sollte Tristan all die Narben vorenthalten.
Auf jeden Fall freute er sich auf den neuen Zimmerpartner, auch wenn er doch ein komischer Kauz war - auf eine nette Art und Weise.
Abwesend blickte er in die Ferne und entschloss sich seinen Cousin zu suchen. Außerdem würde bald die Mittagspause vorbei gehen und er hatte noch nichts gegessen!
War dich nett kennen zu lernen, Amaya-sempai. Ich gehe noch etwas essen, bevor die Pause vorbei ist“, verabschiedete er sich und grinste allen zu, eher er sich abwand und zum Schulhaus eilte.

=> Campus

Namine - Amaya - Tristan
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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeMo 9 Feb 2015 - 20:46

Namine war zwar wie man so schön sagte, körperlich anwesend, aber geistig abwesend.
Sie versuchte zwar dem Gespräch auch Aufmerksamkeit zu schenken, doch ganz konzentriert bei der Sache war sie eben nicht. Obwohl sie aufschnappte, das Tristan etwas mit am Leben bleiben von sich gab, das war im Grunde ein Fettnäppchen in das er getreten war. Aber gut, woher sollte er es denn auch besser wissen? Er war ja noch nicht mal einige Stunden hier, da konnte er ja auch nicht wissen, was mit Kazuya gewesen war. Nicht mal sie selbst kannte die ganze Story, verschiedene Fetzen und Auffassungen, aber es war ein Thema, auf das sie Kazu nie so direkt angesprochen hatte. Bzw. kein Thema, bei welchem sie nachgebohrt hatte. Das war einfach nicht ihre Art.
Glücklicherweise reagierte der Grünschopf recht gelassen darauf und nahm es ihm nicht krumm.
Wiederum nicht wirklich den Faden an dem Gespräch gefunden, schweifte ihr Blick in die Ferne. Er fixierte nichts, blickte einfach nur ins Nirgendwo. Innerlich seufzte sie kurz. Schon merkwürdig wie manchmal alles war. Wie es Tage gab, an denen sie viel zu sagen hatte und andere, wo quasi jedes Wort zu viel Anstrengung bedeutete. Doch sie hatte noch Worte, die sie aussprechen musste, die raus wollten und denen sie wohl auch Luft lassen sollte. Als sie sich dann dazu entschloss, Ko auf zu suchen und sich gerade von der Gruppe verabschieden wollte, kam ihr der Joker zuvor. Ans Essen hatte sie gar nicht mehr gedacht. Nana hatte nach dem Unterricht nur noch geduscht und sich dann in ihrem Zimmer verkrochen, ehe sie hier raus gekrochen gekommen war. Wenn man aber auch keinen Appetit hatte, musste man sich auch nicht zwangsläufig etwas rein zwängen.
Die Schwarzhaarige nickte ihm noch kurz hinter her, da er sich schnell aus dem Staub machte. Wahrscheinlich würde er auch seinen Cousin auf suchen, was sie nachvollziehen konnte, umgeben von lauter neuen Bekannten und einer inzwischen bekannten Klette, da brauchte man manchmal einfach die engen Freunde um sich herum. Auch wenn das nur Mutmaßungen waren.
Während sie ihm noch kurz nach sah, streckte sie sich und blickte dann zu Amaya und Tristan.
„Entschuldigt mich, ich gehe auch“, begann sie dann zu sprechen, ehe sie quasi auch auf dem Absatz kehrt machte und sich mit festen Schritte davon machte.
Irgendwie fand sie das etwas gemein, das musste komisch auf die Beiden wirken, das auf einmal alle die Flucht antraten. Gleichzeitig hoffte sie aber auch, das sie wussten, das es nicht an ihnen lag und sie Verständnis dafür hatten. Tataku hatte wenigstens noch einen Grund genannt, während sie selbst sich dazu nicht geäußert hatte. Wiederum eben etwas, was normal für sie war, man musste ja nicht immer sofort alles auf dem Silbertablett servieren.

---> Campus

[Sorry, aber ich wollte euch nicht länger aufhalten, deswegen nur so 0815 >.<]

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BeitragThema: Re: Wiesenfläche   Wiesenfläche - Seite 2 Icon_minitimeDi 10 Feb 2015 - 16:18

Amaya blick ging grade aus irgendeinem Grund in der Umgebung verloren, deshalb bekam das Mädchen nicht mehr ganz so viel vom Gespräch mit. Erst wo sich die anderen beiden verabschiedeten wurde der Level D wieder aufmerksamer. Zu Kazuya hatte das Mädchen gemeint: "Ja, es hat mich auch gefreut Euch kennen zu lernen" Und bei Namine war es ein freundliches "Auf Wiedersehen." Sie sah den zweien noch kurz nach, Dann wand sich die Braunhaarige zu dem letzten verbliebenen der kleinen Gruppe um. Auch Amaya wollte sich nun von Tristan verabschieden, weil sie noch etwas umher laufen wollte. Es hatte also nichts mit dem neuen Schüler zu tun gehabt. Dem Mädchen tat es auch etwas Leid ihn jetzt so stehen zu lassen. Hoffentlich machte es ihm nicht zu viel aus. Jedenfalls wandte sie sich zu ihm um, um sich dann zu verabschieden: "Ich werde dann auch mal gehen, Tristan-san. Wiedersehen..~" Mit diesen Worten drehte sich der Level D um und verschwand, winkte nochmal kurz zuvor.  

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